Eine Sache, die mir sehr wichtig war, ist, dass ich mein Messer auf dem Waldboden auch wiederfinden kann. Deshalb habe ich meine Griffschalen aus orangem Micarta.
Deine Puma-Messer ist schon echte Klopper. Ich bevorzuge Messer mit einer schmalen Klinge, da ich die Stücke ringel. Der gute alte Nicker ist dafür bestens geeignet. Ansonsten reicht auch ein Moraknive für 12,95 Euro völlig aus.
Naja Stahl ist schon entscheidend 440A oder 14.116 z.b. kannst nach dem ersten Überläufer der bissl Dreck an der Schwarte hat gleich wieder scharf machen bei sowas wie M390 brichst auch mal 20 stk hintereinander auf am Streckenplatz ohne das du einen Wetzstahl brauchst (allerdings sollte man da gutes Werkzeug zum Schleifen haben) Mittelklasse an Stahl wäre N690 440C AUS-10 sind noch leicht zu Schärfen halten aber auch was aus Generell für Schleifneulinge kauft euch gleich was wo man den Winkel fest einstellen kann Geheimtip Ruixin Pro RX009 mit einem Satz von den dazu passenden Diamant Steinen kostet ca 80€ plus ein anständiges Abziehleder (z.b. Bacher mit der grünen und schwarzen Paste ca 20€) aber damit bekommt selbst der ungeübteste in 15 Minuten jedes messer zum rasieren (bevor ihr über die Zeit ein Schleifsteinchen oder Gimmick nach dem anderen kauft und euch am Schluß doch nur mehr oder weniger erfolgreich abmüht) wer mehr messer hat bzw Schleift der kann sich dann auch eine Tormek zulegen aber für den Ottonormal Jäger und halben Messerenthusiasten reicht das vorgeschlagene P.s. kauft euch ne kleine Klappsäge für Schloss und Brustbein dann müsst ihr da nicht mit dem messer ran und habt länger Freude an scharfen messern und es geht leichter als mit messer ...
Da muss ich tatsächlich mal protestieren, der Stahl ist nicht egal und beim Kauf auf die Schärfe zu achten bringt quasi gar nichts. Das Messer muss eh in regelmäßigen Abständen gereinigt und nachgeschärft werden, dann lohnt es sich eher auf den Stahl und die Klingengeometrie zu achten und selber noch mal ordentlich nach zu schärfen. Denn auch ein Stück Kupfer kann geschärft werden, hält halt nur nichts aus.
Servus aus Franken, ein paar Anmerkungen gibt es hier meiner Meinung nach doch zu bringen. Zu Punkt 1: Die erwähnten Stahlsorten sind leider schon lange technisch überholt. Hier würde ich zu einem Stahl wie S45VN, CPM 3V, M390 oder MagnaCut greifen. Gerade MagnaCut setzt sich dank der guten Schnitthaltigkeit, einer guten erreichbaren Schärfe und guter "Rostresistenz" bei sehr vielen Herstellern gerade an die Spitze der verarbeiteten Stahlsorte. Zu Punkt 2: Eine Fulltang Konstruktion ist beim Hebeln extrem sinnvoll, jedoch ist ein Messer kein Hebelwerkzeug sondern zum Schneiden gebaut. Diverse Mora's haben bisher bewiesen, dass man mit einem Steckerl auch gut zurecht kommt. Was die Arbeitssicherheit betriff stimme ich jedoch zu. Nichts ist so gut wie ein Stück Stahl das genau dort Schneidet wo man es will. Punkt 3: Jep, stimmt und ist immer vom Vorteil! Punkt 4: Die Klingenform. Spitze und lange Schneide ist immer gut. Eine leicht bauchige Klinge sorgt für einen guten, ziehenden Schnitt. Man will ja nicht im Stück drin rumstochern. Ein Jimping (Daumenriffelung am Klingenrücken) ist aus hygienischer Sicht zu vermeiden (jedoch haben die meisten Messer dieses). Die Stabilität beim Schloss öffnen kommt durch den Anschliff. Hier gibt es verschiedenste Schliffe wie den Flachschliff, Scandi, Ballig oder Hohlschliff und viele mehr. Skandi (die meisten Mora's) auf null geschliffen neigt hier wie ein balliger Anschliff zu kleineren Ausbrüchen. Ein Hohlschliff (klassisches Buck 110) ist irre Scharf aber definitiv bruchgefährdet bei Querbelastungen. Am besten kommt hier ein hochgezogener Flachschliff weg. Dieser einfach ein guter Allrounder. Das Puma hat einen recht starken Hohlschliff, wird also gut scharf, jedoch wird der Schnitt im massiven Schnittgut aufgrund der hohen Spaltwirkung relativ schnell durch die Flanken der Schneide "ausgebremst" Punkt 5: Die Griffmaterialien.... Schwieriges Thema, das Messer soll ja auch gefallen. Man muss aber ganz eindeutig sagen, dass wir eins der hochwertigsten Lebensmittel verarbeiten und da gehört einfach ein Griff hin der einfach zu reinigen und komplett Dicht (verklebt oder vergossen) mit der Klinge verbunden ist. Beispiel: ein Kunststoffgriff wie G10 welcher verklebt wurde. Man braucht also ein Messer mit dem man sich sehen lassen kann und eines welches ein möglichst hygienisches Arbeiten zulässt. Generell gilt: Ein Messer ist kein Messer ;) Punkt 6: Ja! Man muss mit dem Messer umgehen können. Also erstmal in der heimischen Küche nutzen, dann sieht man schon ob man damit zurecht kommt oder nicht. Generell muss ich aber sagen, dass es gut ist das Thema Messer endlich mal näher zu betrachten.
Auf jeden Fall Messer mit abnehmbaren Griffschalen, wenn der Griff eines Messer nicht gut versiegelt ist, gibt's irgendwann gammlige Gerüche. Hatte schon einige vernietete Hirschhorn- Griffschalen in Verbindung mit namhaften Messer , schöne Stücke aber wers maximal hygienisch mag sollte sich ein Messer das zerlegbar ist kaufen.
Dieses Video hätte man sich auch schenken können, sofern es nicht nur an noch unwissende bzw. unerfahrene Jagdscheinanwärter und Jungjäger gerichtet sein sollte. Kurz und knapp ist ja nicht grundsätzlich schlecht, aber dann sollte der Erkenntnisgewinn wenigstens ansatzweise gegeben sein. Und dann frage ich mich, warum man bei dem PUMA-Messer mit Hirschhornbeschalung dieses nicht auch so bezeichnet, sondern stattdessen von „Stag“ spricht? Und es ist, obwohl immer mantraartig behauptet, auch nicht richtig, dass Messer mit Hirschhornbeschalung nur sehr schwer und damit lebensmittelhygienisch nicht richtig zu säubern sind. Natürlich setzen sich Schweiß und Feist in dem Material und den Rillen stärker ab als bei einem Kunststoffmaterial, aber es läßt sich, wenn man es richtig macht, auch völlig problemlos wieder entfernen.
@@unsereJagd Hallo, die Reinigung gestaltet sich eigentlich recht einfach. Ich wasche das Messer nach dem (Jagd-) Einsatz gründlich unter fließend heißem Wasser ab. Dabei nehme ich eine Handwasch- oder Nagelbürste für die Vertiefungen und Rillen im Hirschhorn, mit der sich alles Schweiß und Feist problemlos entfernen läßt. Danach sind meine Messer eigentlich schon einwandfrei sauber. Ergänzend desinfiziere ich bei Bedarf das gesamte Messer (Klinge und Griff) mit handelsüblichem Handdesinfektionsmittel (Isopropanol). Das war‘s dann auch schon. Hygienisch genauso so sauber wie Messer mit Kunststoffgriffen.
Kunststoff ist ja auch pseudo-sauber. Untersuchungen haben bei Schneidbrettern gezeigt, dass Holz und Kunststoff bei guter Reinigung etwa gleich viele Keime und Bakterien beheimaten und der Kunststoff mitnichten klinisch rein ist. Was für die Schneidebretter gilt, sollte auch auf die Griffmaterialien übertragbar sein. BTW: Micarta ist oft sehr rau, wird also bestimmt nicht viel besser sein von der Keimbelastung als Holz oder Hirschhorn. Auch wenn es anders aussieht.
@@steinlaus2072 Stimmt. Das sind auch meine Informationen. Den im Holz enthaltenen Stoffen/Bestandteilen wird sogar eine Art desinfizierende bzw. keim-/bakterienabtötende Wirkung attestiert, weshalb ich z. B. lieber Schneidbretter aus Holz denen aus Kunststoff vorzuziehe. Dies auch deshalb, weil bei Kunststoff-Schneidbrettern beim Schneiden Abrieb entsteht, der die darauf verarbeiteten Lebensmittel verunreinigen kann. Man muß Naturmaterialien nur „vernünftig“ einsetzen, reinigen und pflegen, dann besteht auch kein Grund zur Besorgnis. Liegt sozusagen „in der Natur der Sache.“ 😉
Der Kollege benutzt für Alltagsmesser Scheibe, Paste und Abziehleder. Für "gute Stücke" drei Steine, Öl und Abziehleder. Wenn es mal schnell gehen muss einen Horl Rollschleifer und für den Notfall hat er einen kleinen Handschleifer im Rucksack.
Eine Sache, die mir sehr wichtig war, ist, dass ich mein Messer auf dem Waldboden auch wiederfinden kann. Deshalb habe ich meine Griffschalen aus orangem Micarta.
Das stimmt! :-D Wer von uns hat nicht schon mal sein Messer gesucht.
Deine Puma-Messer ist schon echte Klopper. Ich bevorzuge Messer mit einer schmalen Klinge, da ich die Stücke ringel. Der gute alte Nicker ist dafür bestens geeignet. Ansonsten reicht auch ein Moraknive für 12,95 Euro völlig aus.
Unser Kollege benutzt zum Ringeln eine Ringelhilfe. ;-)
Naja Stahl ist schon entscheidend 440A oder 14.116 z.b. kannst nach dem ersten Überläufer der bissl Dreck an der Schwarte hat gleich wieder scharf machen bei sowas wie M390 brichst auch mal 20 stk hintereinander auf am Streckenplatz ohne das du einen Wetzstahl brauchst (allerdings sollte man da gutes Werkzeug zum Schleifen haben) Mittelklasse an Stahl wäre N690 440C AUS-10 sind noch leicht zu Schärfen halten aber auch was aus
Generell für Schleifneulinge kauft euch gleich was wo man den Winkel fest einstellen kann Geheimtip Ruixin Pro RX009 mit einem Satz von den dazu passenden Diamant Steinen kostet ca 80€ plus ein anständiges Abziehleder (z.b. Bacher mit der grünen und schwarzen Paste ca 20€) aber damit bekommt selbst der ungeübteste in 15 Minuten jedes messer zum rasieren (bevor ihr über die Zeit ein Schleifsteinchen oder Gimmick nach dem anderen kauft und euch am Schluß doch nur mehr oder weniger erfolgreich abmüht) wer mehr messer hat bzw Schleift der kann sich dann auch eine Tormek zulegen aber für den Ottonormal Jäger und halben Messerenthusiasten reicht das vorgeschlagene
P.s. kauft euch ne kleine Klappsäge für Schloss und Brustbein dann müsst ihr da nicht mit dem messer ran und habt länger Freude an scharfen messern und es geht leichter als mit messer ...
Da kennt sich jemand aus. Danke für die Erfahrungswerte.
Da muss ich tatsächlich mal protestieren, der Stahl ist nicht egal und beim Kauf auf die Schärfe zu achten bringt quasi gar nichts. Das Messer muss eh in regelmäßigen Abständen gereinigt und nachgeschärft werden, dann lohnt es sich eher auf den Stahl und die Klingengeometrie zu achten und selber noch mal ordentlich nach zu schärfen. Denn auch ein Stück Kupfer kann geschärft werden, hält halt nur nichts aus.
Danke für das Feedback. Geben wir an den Kollegen weiter.
Servus aus Franken,
ein paar Anmerkungen gibt es hier meiner Meinung nach doch zu bringen.
Zu Punkt 1: Die erwähnten Stahlsorten sind leider schon lange technisch überholt. Hier würde ich zu einem Stahl wie S45VN, CPM 3V, M390 oder MagnaCut greifen. Gerade MagnaCut setzt sich dank der guten Schnitthaltigkeit, einer guten erreichbaren Schärfe und guter "Rostresistenz" bei sehr vielen Herstellern gerade an die Spitze der verarbeiteten Stahlsorte.
Zu Punkt 2: Eine Fulltang Konstruktion ist beim Hebeln extrem sinnvoll, jedoch ist ein Messer kein Hebelwerkzeug sondern zum Schneiden gebaut. Diverse Mora's haben bisher bewiesen, dass man mit einem Steckerl auch gut zurecht kommt. Was die Arbeitssicherheit betriff stimme ich jedoch zu. Nichts ist so gut wie ein Stück Stahl das genau dort Schneidet wo man es will.
Punkt 3: Jep, stimmt und ist immer vom Vorteil!
Punkt 4: Die Klingenform. Spitze und lange Schneide ist immer gut. Eine leicht bauchige Klinge sorgt für einen guten, ziehenden Schnitt. Man will ja nicht im Stück drin rumstochern. Ein Jimping (Daumenriffelung am Klingenrücken) ist aus hygienischer Sicht zu vermeiden (jedoch haben die meisten Messer dieses).
Die Stabilität beim Schloss öffnen kommt durch den Anschliff. Hier gibt es verschiedenste Schliffe wie den Flachschliff, Scandi, Ballig oder Hohlschliff und viele mehr. Skandi (die meisten Mora's) auf null geschliffen neigt hier wie ein balliger Anschliff zu kleineren Ausbrüchen. Ein Hohlschliff (klassisches Buck 110) ist irre Scharf aber definitiv bruchgefährdet bei Querbelastungen. Am besten kommt hier ein hochgezogener Flachschliff weg. Dieser einfach ein guter Allrounder. Das Puma hat einen recht starken Hohlschliff, wird also gut scharf, jedoch wird der Schnitt im massiven Schnittgut aufgrund der hohen Spaltwirkung relativ schnell durch die Flanken der Schneide "ausgebremst"
Punkt 5: Die Griffmaterialien.... Schwieriges Thema, das Messer soll ja auch gefallen. Man muss aber ganz eindeutig sagen, dass wir eins der hochwertigsten Lebensmittel verarbeiten und da gehört einfach ein Griff hin der einfach zu reinigen und komplett Dicht (verklebt oder vergossen) mit der Klinge verbunden ist. Beispiel: ein Kunststoffgriff wie G10 welcher verklebt wurde. Man braucht also ein Messer mit dem man sich sehen lassen kann und eines welches ein möglichst hygienisches Arbeiten zulässt. Generell gilt: Ein Messer ist kein Messer ;)
Punkt 6: Ja! Man muss mit dem Messer umgehen können. Also erstmal in der heimischen Küche nutzen, dann sieht man schon ob man damit zurecht kommt oder nicht.
Generell muss ich aber sagen, dass es gut ist das Thema Messer endlich mal näher zu betrachten.
Hallo :-) Vielen Dank, dass du deine Erfahrung so ausführlich mit uns teilst. Das Thema Messer ist groß. Was würde dich noch so interessieren?
Auf jeden Fall Messer mit abnehmbaren Griffschalen, wenn der Griff eines Messer nicht gut versiegelt ist, gibt's irgendwann gammlige Gerüche. Hatte schon einige vernietete Hirschhorn- Griffschalen in Verbindung mit namhaften Messer , schöne Stücke aber wers maximal hygienisch mag sollte sich ein Messer das zerlegbar ist kaufen.
Hygiene ist sehr wichtig. Danke für den Hinweis.
Dieses Video hätte man sich auch schenken können, sofern es nicht nur an noch unwissende bzw. unerfahrene Jagdscheinanwärter und Jungjäger gerichtet sein sollte. Kurz und knapp ist ja nicht grundsätzlich schlecht, aber dann sollte der Erkenntnisgewinn wenigstens ansatzweise gegeben sein. Und dann frage ich mich, warum man bei dem PUMA-Messer mit Hirschhornbeschalung dieses nicht auch so bezeichnet, sondern stattdessen von „Stag“ spricht?
Und es ist, obwohl immer mantraartig behauptet, auch nicht richtig, dass Messer mit Hirschhornbeschalung nur sehr schwer und damit lebensmittelhygienisch nicht richtig zu säubern sind. Natürlich setzen sich Schweiß und Feist in dem Material und den Rillen stärker ab als bei einem Kunststoffmaterial, aber es läßt sich, wenn man es richtig macht, auch völlig problemlos wieder entfernen.
Welche Tipps haben Sie zur Reinigung von Hirschhorn?
@@unsereJagd Hallo, die Reinigung gestaltet sich eigentlich recht einfach. Ich wasche das Messer nach dem (Jagd-) Einsatz gründlich unter fließend heißem Wasser ab. Dabei nehme ich eine Handwasch- oder Nagelbürste für die Vertiefungen und Rillen im Hirschhorn, mit der sich alles Schweiß und Feist problemlos entfernen läßt. Danach sind meine Messer eigentlich schon einwandfrei sauber. Ergänzend desinfiziere ich bei Bedarf das gesamte Messer (Klinge und Griff) mit handelsüblichem Handdesinfektionsmittel (Isopropanol). Das war‘s dann auch schon. Hygienisch genauso so sauber wie Messer mit Kunststoffgriffen.
Kunststoff ist ja auch pseudo-sauber. Untersuchungen haben bei Schneidbrettern gezeigt, dass Holz und Kunststoff bei guter Reinigung etwa gleich viele Keime und Bakterien beheimaten und der Kunststoff mitnichten klinisch rein ist.
Was für die Schneidebretter gilt, sollte auch auf die Griffmaterialien übertragbar sein.
BTW: Micarta ist oft sehr rau, wird also bestimmt nicht viel besser sein von der Keimbelastung als Holz oder Hirschhorn. Auch wenn es anders aussieht.
@@steinlaus2072 Stimmt. Das sind auch meine Informationen. Den im Holz enthaltenen Stoffen/Bestandteilen wird sogar eine Art desinfizierende bzw. keim-/bakterienabtötende Wirkung attestiert, weshalb ich z. B. lieber Schneidbretter aus Holz denen aus Kunststoff vorzuziehe. Dies auch deshalb, weil bei Kunststoff-Schneidbrettern beim Schneiden Abrieb entsteht, der die darauf verarbeiteten Lebensmittel verunreinigen kann. Man muß Naturmaterialien nur „vernünftig“ einsetzen, reinigen und pflegen, dann besteht auch kein Grund zur Besorgnis. Liegt sozusagen „in der Natur der Sache.“ 😉
Wie schärft ihr eure Messer?
Der Kollege benutzt für Alltagsmesser Scheibe, Paste und Abziehleder. Für "gute Stücke" drei Steine, Öl und Abziehleder. Wenn es mal schnell gehen muss einen Horl Rollschleifer und für den Notfall hat er einen kleinen Handschleifer im Rucksack.