Amazon-Ware für die Tonne - Vernichtung von Retouren geht weiter I frontal
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- Опубликовано: 12 сен 2024
- Das sollte so eigentlich nicht mehr passieren: Der Online-Versandhändler Amazon vernichtet in Deutschland nach wie vor tonnenweise Retouren und Neuwaren. Das belegen Recherchen von "frontal" und "Business Insider".
ZDF-Reporterinnen Sue Odenthal und Astrid Randerat berichten.
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#amazon #umwelt #retoure
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Das geht doch seit Jahrzehnten in verschiedensten Unternehmen so. Gerade in der Fashion-Welt. Wenn man was dagegen machen wollen würde, hätte man es schon. Erst wenn es wirtschaftlich rentabler wird Waren nicht zu vernichten, wird sich was ändern. Es läuft nach kapitalistischen Richtlinien. Da nimmt man halt auch Strafen in Kauf.
Entsorgung mit Einpreisen und schon lohnt es sich auf seinen Müll zu achten die Dinge zu reparieren oder weiter zu verkaufen.
Too big to fail. Die Zahlen doch nichmal Steuern...
Der Krieg, wird diese Verschwendung beenden.
Und ist das ein Problem, vernichten ist wichtig, somit haben wir weniger Plastik-Müll!
Welche Strafen? Regierungen aller Länder wollen doch, dass es genau so läuft. Sie selbst verdienen mit daran und wir Wähler wollen es im Endeffekt auch genau so haben.
Das ist doch einfach nur traurig, es schmerzt mich zutiefst, wie wir Menschen mit den Ressourcen umgehen... Warum verschenkt man diese waren nicht oder verkauft sie als B-Ware, NIEMAND auf diesem Planeten würde sich darüber beschweren! Es ist wirklich unfassbar...
Und wie sich Leute darüber beschweren würden. Da kennst du unsere Gesellschaft nicht gut genug. Ich habe beruflich oft mit Menschen zu tun, die fürs Büro ein völlig funktionstüchtiges Gerät (bsp. Monitor!) ablehnen, weil es zu groß oder zu dick ist oder die Gehäusefarbe nicht mehr schön ist. Man hat ja das neue Gerät vom Kollegen gesehen und will so eins auch, und wenn wir den Schrott andrehen würde man sich beim Abteilungsleiter beschweren. Da will ich gar nicht wissen wie manche Leute das privat handhaben.
Die meisten vergessen das Amazon ein großes Logistikunternehmen und Marktplatzbetreiber ist. Die Dinge die weggeschmissen werden stammen fast immer von (meist chinesischen) Händlern, die die Ware bei Amazon einlagern. Für Händler auf Amazon ist es einfach am billigsten die Retoure vernichten zu lassen. Wenn Ware nicht verkauft wird (z.b. Saisonware wie wiehnachtsschmuck) ist zerstören auch oft billiger, da Lagerplatz halt auch seinen Preis hat.
genau so ist es. habe hier auch einen kommentar dazu geschrieben. der beitrag macht das überhaupt nicht deutlich. von den chinesischen händlern denen die ware gehört kein einziges wort. schlechter beitrag der lediglich suggeriert dass amazon das ganze zu verantworten hätte.
Es ist einfach irre das so etwas wirtschaftlicher ist als der Weiterverkauf.
ist nicht, die Märkte sind übersättigt. Wenn man fängt alles zb. für 70% oder 50% der original Preis zu Verkaufen, dann kauft Keiner mehr für den original Preis und es wird trotzem die Nachfrage decken. Wenn man die ware vernichtet, stützt man künstlich die Nachfrage. Wenn man keine möglichkeit hat neues Hemd günstig zu bekommen, wird man zum gewünschten Preis kaufen müssen.
Wenn der EK preis so niedrig ist gegenüber dem VK preis rechnet sich das.
@@gustavtolkin7849 dann wäre es Mal sinnvoll die original Preise gesetzlich festzuhalten und nicht so Wucher bzu verlangen
Der Kram ist so billig hergestellt, dass die Lagerhaltung teurer ist, als das Zeug zu vernichten.
@@gustavtolkin7849 einfach schon mal dran gedacht das vieles was produziert wird schnotter ist den keiner haben will?
was da im müll landet ist keine hoch qualitative ware...
wenn es sich lohnt gehen auch retounierte artikel wieder raus, nur das wird leider nicht erwähnt.
jedoch lohnt es sich in den meisten fällen nicht, da selbst neu ware eines produkts sich nicht gut verkauft oder man halt noch auf nem riesen stappel orginal verpackter, unberührter ware sitzt.
gerade bei retour ware die vermeintlich defekt sein könnte lohnt sich eine überprüfung nicht. als ob man jemanden bezahlt der sich hintstellt und nen als defekt retounierten toaster für 30€ zu überprüfen und gegebenenfalls zu reparieren.... zumal wenn man dann noch auf hunderten anderen toastern sitzt, die man für viel weniger kosten einfach wieder rausschicken kann.
ist ne simple milchmädchen rechnung...
Gott da könnte ich echt nicht widerstehen was mitgehen zu lassen, was eine Verschwendung
Das ist Brandgefährlich.Ich arbeite in einem Logistikzentrum aber nicht bei Amazon.Ein Mitarbeiter wurde entlassen weil er Butter nicht in den Container geworfen hat sondern mit nach Hause genommen.Ein anderer hat ein aufgerissenes Päckchen Nudeln mitgenommen.Abmahnung Strafversetzung.Ich hab früher auch entsorgt.Mehrfach haben die Firmen Fotos ihrer Ware im Container gefordert.Unserer Firma ist genau wie Amazon nicht Eigentümer der Ware und kann oft nichts machen.KLar wir könnten so was verbieten aber wir haben Mitbewerber und die nehmen unsere Kunden mit Handkuss.
@@hansdampf2967 Danke fürs teilen. Habe wirklich gestaunt, ich komme beruflich aus einer völlig anderen Ecke, ist spannend bzw. erschreckend zu lesen. Die Zerstörung selbst durchführen zu müssen wenn man selbst den Taler umdrehen muss ist pervers. Und bei Lebensmitteln bleibt mir tatsaechlich die Spucke weg 😢
@@mimimaria1908 Ja gerade in einer Niedriglohnbranche ist das bitter.Unsere Frima möchte ich aber dabei loben.Wenn der Kunde nicht eindeutig auf Vernichtung(gegen Bezahlung!)besteht wird die WAre an uns Mitarbeiter verschenkt.Wir haben auch einen Schadensaufkäufer der solche Ware aufkauft und zb an ALtenheime und JVAs verkauft.Wir verzichten auch auf Entsorgungskosten wenn die Ware an die TAfel abgegeben wird..
Unsere Firma ist schon darauf bedacht möglichst wenig zu entsorgen. Der Wettbewerb ist hart deshalb beugen wir uns dem Wille des Kunden versuchen aber durch Preisgestaltung der Entsorgung dem sonenannten Vernichten durch Dachser entgegen zu wirken.
Einen Kunden hab ich mal gefragt warum er auf Entsorgung besteht.Das hat zwei Hauptgründe.Zum einen möchte man keine Ware auf dem MArkt haben die irgendwie mindere Qualität hat.Sogenannte B WAre schadet dem Ruf des Produkts.Ein zweiter Grund ist das wenn die WAre verschenkt oder billig abgegeben wird weniger neue WAre gekauft wird.
Sie sehen es ist nicht so einfach wie man denken könnte für Amazon aber auch die Produktionsfirmen.
Meine Idee das einzuschrenken wäre eine Strafgebühr für das entsorgen Verkehrsfähiger Ware.DAs müsste aber vom Gesetzgeber vorgegeben werden damit auch alle mitmachen müssen.Beispiel 1000 Euro pro Tonne abgabe an die Tafeln Gebührenfrei.Kunden der TAfel sind eh für Firmen uninteressant wegen ihrer geringen Kaufkraft.DA fallen die zwei Gründe von oben weg.MAn könnte sehr wohl was machen aber das kann nur die Politik.
@@JohnDoe-pz1my Alles Kameraüberwacht besonders scharf die Retouren.Du würdest breits am ersten Arbeitstag entassen werden.
Ich wäre auch versucht, etwas zu „retten“ und mit nach Hause zu nehmen!
Destroy heißt jetzt remove....ist so wie GEZ jetzt Beitragsservice heißt.
Wenn so mancher wüsste was in so manchem Frischelagern abgeht oder was auch Märkte wegschmeißen, unsere Gesellschafft war noch nie Nachhaltig und gerade Logistiker sehen das daily.
daily = täglich
Amazon verkauft gebrauchte Artikel über Warehouse. Schon oft darüber bestellt. Das fehlt natürlich in der Amazon Bashing Reportage.
Passt halt nicht ins Konzept des "unabhängigen" örR
ja. und amazon gehört die ware überhautpt nicht sondern den händlern. komplett am thema vorbei berichtet.
Unglaublich, dann sollte diese Produkte der Tafel zur Verfügung gestellt werden, dort gibt es genügend Leute, die die Dinge brauchen können
Schön wäre es zu erwähnen, dass das nicht nur bei Amazon, sondern bei JEDEM unternehmen der Fall ist. Ganz schlimm auch bei Supermärkten. Die kalkulieren ein min. 30% in die tonne zu hauen
Es spenden aber immer mehr Supermärkte für die Tafeln.
@@liebeistliebe3965 welche der großen ketten macht das flächendeckend?
In Bäckereien ist das auch so... nach Feierabend kommt alles in große Müllsäcke... unfassbar
Es ist eben nicht in JEDEM Unternehmen der Fall. Es gibt durchaus Firmen die sich der Problematik annehmen, zynische Aussagen nach dem Motto „Das machen die doch eh alle“ bringen keinen weiter.
@@Demokrat11 um das zu erfahren, müßte man bei den Tafeln, Bahnhofsmissionen, Obdachlosenunterkünften usw. anfragen, woher und von wem sie die Spenden beziehen.
Teils von Privatpersonen, aber sicher nicht nur.
Die Tafeln selbst rufen auch zu Spenden auf - und sprechen u.a. Supermärkte, Bäckerein usw. an.
Dass auch das wiederum mit Logistik verbunden ist, kann jeder nachvollziehen.
Märkte selbst haben oft Körbe aufgestellt, in dem sie die Waren mit fast abgelaufenem Haltbarkeitsdatum kurz vor Ladenschluß zum halben Preis abgeben.
Manche Märkte bieten Kunden an, ihr Leergutpfand nicht einzulösen, sondern die Beträge den Tafeln zu spenden.
Das ist zwar eine andere Hilfsschiene, aber eben auch eine Hilfe.
Das Problem ist, dass die Qualität der meisten Sachen im Video so schlecht ist, dass es die Artikel erst gar nicht geben dürfte.
wem das stört, sollte sich zukünftig genau überlegen wo bestellt wird
Genau das werde ich tun.
Nicht nur wo, sondern auch WAS er bestellt. Die eigentliche Ursache liegt an der Gleichgültigkeit der Konsumenten, weil Retouren bei den meisten Anbietern nichts kosten.
Vielleicht sollte man so machen, dass 1. Retour kostenfrei und danach kostenpflichtig. Vielleicht solche Möglichkeit um zu vermeiden, immer mehr Retouren ankommen.
@@asOCiATE53 Narzissmus
Ob das bei Anderen anders ist? Bestimmt ;)
Wie Andere bereits vor mir schrieben: wir als Kunden haben es in der Hand, indem wir nicht ständig irgendwas bestellen und es dann zurück schicken. Bei Kleidung, die nicht passt, kann ich es ja noch verstehen, aber wieso werden Keyboards und andere elektronische Geräte noch originalverpackt zurück gesandt?? Natürlich ist Kritik an dem Verhalten von Amazon berechtigt, aber mich ärgert viel mehr die Gleichgültigkeit vieler Kunden. Diese Retoure-Mentalität (kost ja nix) finde ich zum 🤮
Teilweise ist es ein Phänomen der Natur des Onlinehandels. In einem Laden könntest du jedes Keyboard mal ausprobieren, nimmst dann aber nur das mit, das dir gefällt. Online geht das natürlich nicht; stattdessen werden dann einfach gleich vier Keyboards bestellt, um sie auszuprobieren zu können, und dann werden drei davon - praktisch unberührt - wieder zurückgeschickt.
Eigentlich müssten die Käufer wenigstens einen Teil der Kosten für Retoure und Wiedereinführung der Ware aufkommen, aber das würde die Kaufbereitschaft hemmen.
niemand schickt aus Spaß was zurück..
Und man muss leider auch sagen: Es ist leider auch ein Problem der Qualitätskontrolle. Die wird häufig quasi komplett an den Verbraucher ausgelagert. Der Schrott der einem da zum Teil angedreht wird - unglaublich. Und das drückt dann weiter die Preise und gute Hersteller werden z.T. aus dem Markt gedrängt.
@@bierrollerful Ja leider, denn es müssten alle Online Händler das Retoure-Verfahren umstellen, damit sich daran etwas ändert - und das ist wohl recht unwahrscheinlich. Eigentlich werden die Waren, zumindest bei Amazon, recht genau beschrieben, aber das lesen wohl Viele nicht und bestellen lieber, so wie sie es schilderten, gleich mehrere zur Auswahl.
@@frankthetank-4857 Das habe ich auch nicht behauptet. Aber offenbar machen sich zu wenige Gedanken, bevor sie etwas bestellen, denn man kann es ja zurück schicken, falls er nicht gefällt. Die eigentliche Ursache liegt beim Kunden.
Schwieriges Thema. Zuerst einmal - wegschmeißen ist falsch, Reparatur bzw B Ware sollte Standard sein!
Jetzt kommt nur der Punkt, das ist nicht wirtschaftlich. Wenn ich mir die Paletten so anschaue, dann ist das großteils billiger China Schrott. Insbesondere bei Elektronik ist das nicht so einfach gemacht mit „Anmachen, geht, weiterverkaufen“. Hier gibt es eine Gewährleistungspflicht. Laptops müssten elektrogeprüft werden, Bauteile nach Funktion getestet, ggf. gereinigt, Festplatte bereinigt, besser getauscht werden. Das sind Kosten die sich keiner bei einem ~150€ Laptop macht.
Hier hat Amazon einen Angebot geschaffen, welches Kunden zum billigen Shoppen animiert. Die kaufen, finden es doof, ein mit Sicherheit beachtlicher Teil weist bereits ab Werk Mängel auf, und dann wird es zurück geschickt. Der Kunde muss verstehen, dass es einige Produkte nicht zu dem Preis geben kann. Ich lehne mich weit aus dem Fenster, aber ich meine eine Apple Watch für 500€ wird mit Sicherheit geprüft, abgewischt und dann als B Ware angeboten.
Amazon ist hier schuld, ja vollkommen richtig, und jetzt? Wir klagen Amazon in den Boden und drängen sie vom deutschen Markt. Als nächstes kommt Alibaba und füllt die Lücke. Die Produkte werden bei denen dann zur Retoure nach Polen geschickt und dort verschrottet mangels Gesetz zum Produktkreislauf.
Solange es der Mehrheit der Industriestaaten egal ist wird sich hier nix ändern. Oder wie war das mit den Steuern die Amazon in Deutschland zahlt?
So in der Richtung denke ich auch. Das sind China Artikel, die man auch nicht wirtschaftlich reparieren kann, falls mal was kaputt geht
Hochkarätige Ware wird wahrscheinlich gar nicht über online Handel verkauft. Wer bitteschön kauft sich z. B. eine Uhr für 30000 Euro ?? Alleine das Porto für die Sicherheit ist astronomisch. Ein guter Händler würde so etwas nicht machen und ein Käufer, der Wert auf Beratung legt, auch nicht. Seit allerdings die superreichen Russen und Araber wegbleiben , sieht es für diese Geschäfte wahrscheinlich auch mau aus.
Wegwerfen und für die Vernichtung zahlen *versus* an Bedürftige / Obdachlose / Arme in Entwicklungsländern, Weisenhäuser usw. *spenden*
Was denkst Du, wäre das normalere, gesündere Verhalten?
@@liebeistliebe3965Der Kapitalist wird immer eine Ware eher zerstören, als sie zu verschenken, denn das mindert ihren Wert. Es geht nicht darum was ich machen würde, sondern was Amazon machen wird. Was denkst du wird passieren?
@@thomasputting8004 Richtig. So ist es.
Ich finde aber den Verpackungswahnsinn auch ziemlich irre. Das neulich hat alles getoppt. Ich habe einen OneBlade Rasieraufsatz bestellt. Das Teil ist ca. 3 x 2 x 1 cm, also winzig. Was dann ankam, hätte ich echt fotografieren müssen. Zuerst ein großer DIN A3 Umschlag aus dickem Karton, wie man es kennt von Amazon. Aber in dem großen Umschlag war dann ein etwas kleinerer zweiter Umschlag wieder aus dickem Karton. In diesem war nun ein weiterer dicker Kartonumschlag, der vom Hersteller Philips. Und darin wiederum die eigentliche, noch dazu viel zu üppige Kunststoffverpackung des Rasieraufsatzes. Dieser winzige Gegenstand, kaum größer als ein Hustenbonbon, war also in 4, in v i e r (!) dicke Verpackungen eingehüllt. Unfassbar. Habe auch schon ähnliches gesehen. Eine einzelne Cremedose in einem 80 cm großes Paket usw. Das geht so nicht, da muss Amazon echt besser werden, neben der Warenvernichtung, die definitiv bestraft gehört.
Das Problem ist die Standardisierung - rein aus ingenieurtechnischer Sicht kann ich verstehen wie es dazu kommt, dass solch ein Produkt "umfunktioniert" wird um eben dem fast totalen Automatismus bei Logistikriesen wie Amazon zu ermöglichen. Im Endeffekt ist es halt eine Pareto-Optimale Lösung, in der Lieferzeit eben vor allem steht und nicht die Umwelt. Falls dir das zu viel ist bestelle niemals aus China, alles doppelt und dreifach mit Tape umwickelt, in zich Tüten gewickelt, mit Bubble-Wrap umwoben und dann nochmal alles seperat einzeln in Cellophan eingetütet. 😅
Zur Erklärung: der Hersteller stellt mit Packung her und verkauft an den Händler. Der Händler, der FBA nutzt (Händler schickt an Amazon Lager - Amz Lager an Endkunden) muss sicherstellen, dass die Packung im Amz Lager nicht beschädigt wird und MUSS von Amz aus eine zusätzliche Umverpackung nutzen. Amz packt dann den bereits verpackten Artikel samt Umverpackung in Ihre eigenen Umschläge
Wie wäre es damit, solche kleinen Dinge NICHT zu bestellen oder wenn, zusammen mit anderen Produkten (okay, wenn die in verschiedenen Lagern liegen, werden die natürlich trotzdem in verschiedenen Packungen versendet)?
was hast du erwartet? Dass der Postbote dir die ausgepackte Rasierklinge händisch überreicht? :D
Wenn Du nicht willst das ein Produkt viermal eingepackt wird, sorry aber dann kauf nicht bei Amazon, sondern vor Ort bei einem Händler, sonst unterstützt Du ob Du es willst oder nicht genau diese Art des Verpackungswahnsinns. Hier rumzuheulen bringt nix, Du hast mit Deiner Bestellung diesen Vorgang erst ausgelöst.
Aber wieso beschwert man sich darüber?
Das alles ist gut für die Wirtschaft und diese ist wichtig damit Deutschland weiterhin so kreditwürdig bleibt.
Verstehe das Problem hierbei nicht.
Das Ganze ist so abgefuckt, ich kaufe deshalb seid Jahren nicht mehr Amazon.
Das machen alle Handelsfirmen..nicht nur Amazon.
Immer auf Amazon. Verstehe ich nicht.
Das wird überall gemacht.
Amazon macht dazu aber auch sehr viel richtig. Bester Kundenservice.
Eine Maus die nach 1 1/2 Jahren kaputt gegangen ist ohne wenn und aber zurückgenommen und sofort erstattet.
Passend zum Prime Day...hoffe nicht zu viele Leute lassen sich vom Angebotswahn blenden und überlegen gut vorm Kauf.
Warum
Was für ein Zufall…😮
Und was soll man deier Meinung nach machen...
Nicht kaufen auch wenn's ein Angebot ist 😂
@@PLZ.63.069 na wenn man das Produkt im Angebot auch wirklich sicher braucht -klar zuschnappen. Aber bei manchen/vielen Menschen schaltet sich scheinbar im Kopf etwas aus, wenn sie ein Angebot sehen ,sie bestellen dann und wenn es ankommt oder kurz darauf merken sie ,dass sie es nicht benötigen und dann halt retournieren.
@@sasome1987 Stimmt
Ganz normaler Vorgang! Ich hab vor 88 bei Radio Wegert gearbeitet in der Warenannahme und war auch gleichzeitig für die Rückläufe aus den Filialen der Geräte verantwortlich. Welche dann nach Rückbuchung des zurück gesandten Artikel entlasstet wurden. Von den Geräten welche die Kunden aus welchen Gründen auch immer zurück gaben. Alles was da ankam war in den allermeisten Fällen Funktionstüchtig.Die teueren Markenartikel wurden den entsprechenden Herstellern zurück gesandt zur Reparatur oder Austausch. Die Hausmarke . ( Billig Plunder aus China oder Indien, Bangladesch) ist draußen in den Alba Container gewandert. Weil die Kosten dafür diese Artikel zwischen zu lagern um damit irgendwann nen Übersee Container zu füllen? Unrentabel ist für das Handelsunternehmen. dadurch daß Amazon fast ausschließlich nur Nachbauten aus weit weit weg produzieren lässt ist dieses Nachvollziehbar! Wir als Käufer entscheiden den Markt. Wenn wir nicht mehr billig Plunder konsumieren? Hört dieser Irrsinn auch irgendwann auf.
Ich würde alles mitgehen lassen was geht 😂 So eine Schande und Ressourcenverschwendung. Das ist auch die Schuld der Politik so etwas überhaupt zuzulassen.
Traurig.
Und in Afrika hungern sie. Unglaublich
Ganz ehrlich.. muss ich das verstehen?
Mir wird schlecht, wenn ich sowas sehe. UNFASSBAR!!!
Ich habe ca 2000 rum bei Edeka im Großlager gelernt ... in der Frischeabteilung (Obst/Gemüse) warst als Lehrling für die Entsorgung zuständig ... Palettenweise Obst weggeworfen.
Täglich kam n Transporter vom Zoo Erfurt, der viel kostenlos mitnahm, hab ihn gebeten nochmal zu kommen da ich noch sehr viel für den BioContainer hab.
Er sagte kann er nicht, da sie keinen Platz/Kühlung dafür haben ... so habe ich den ganzen Tag über Wochen täglich tonnenweise Obst weggeworfen ... nur weil 1 Apfel/Birne/co in der Schachtel net schön aussah ... und mehr wie essen bis ich satt war konnte ich auch net, da mitnehmen für Freunde/Fam verboten war.
Da schüttelt man auch mit dem Kopf.
Kenn ich von nem Penny-Markt neben dem ich Mal gewohnt hab.
Samstag Abend wurde Ware in den Container geworfen von denen ich mich locker ne Woche hätte ernähren können.
Was für eine materialverschwendung.. Soviel zum grün werden.. Krass
Wer mit den Praktiken einer Firma nicht einverstanden ist, bestellt dort nicht. Das ist das tolle am freien Markt.
...und aus diesem Grund werde ich auch weiterhin keinen amazon account eröffnen.
@@qrdnk Das zu entscheiden obliegt nur dir
@@johannjohannes8265 ...richtig, und das ist (noch) gut so. 😉
Das macht einfach nur traurig. Stark dass diese Mitarbeiter ihren Job riskieren um diesen Skandal aufzudecken.
Wieso haben die Mitarbeiter ihren Job riskiert? Deshalb haben die sich ja zensiert.
Unter den gezeigten Artikeln die zurückgeschickt werden sehe ich quasi nur Ramsch und keine Marken.
Aus genau solchen Gründen bestelle ich kaum online. Und praktisch gar nicht bei Amazon. Rücksendungen habe ich noch nie (!) gehabt, weil ich mir sehr genau überlege und vorher recherchiere, was ich kaufe.
Und du glaubst die Ware im Einzelhandel, die umgetauscht wird, wird nicht vernichtet9
mit der Einstellung könnte bitcoin was für dich sein.
@@jonnyfromtheblock21 Iss mal lieber dein Müsli.
@Cat Vision wer kauft Schuhe in 5 unterschiedlichen Größen? Man wird doch seine Schuhgröße wissen oder nicht? Ich habe zum Beispiel größe 45. Warum soll ich größe 46 oder 42 bestellen?
Achja, du glaubst wohl, die Mitarbeiter bei Deichmann werden nach IG Metall Tarif bezahlt oder was?
Bei uns in der Schweiz bietet Galaxus gebrauchte Produkte/Retouren teils stark vergünstigt an. Geniale Sache. Ob damit der Shredder abgelöst wird, sei dahingestellt.
Stark vergünstigt? 😂 Ja wenn man sonst horrende Preise aufruft, ist das im Gegensatz stark vergünstigt. Der Rest nennt es einfach Marktwert.
Der Bericht ist tendenziös. Amazon bietet eigene Retouren auch im Warehouse an, wenn das gesetzlich überhaupt zulässig ist. Manche Waren dürfen aus hygienischen Gründen nicht wieder in den Verkauf. Vernichtet werden vor allem Waren von Dritthändlern, die Retouren nicht zurück wollen. Das ist deren Eigentum, die bestimmen darüber und sind auch verantwortlich. Ist beim Otto Versand nicht anders, aber Amazon taugt als besseres Feindbild. Die Onlinehändler verkaufen Retouren oft an Aufkäufer, der von Ihnen genannte ist offenbar einer davon. Manche Händler oder sogar Hersteller wollen das aber nicht. Die Situation ist etwas komplizierter, als man es hier darstellen will. Natürlich wäre es besser, es würde nichts vernichtet. Das wird es aber in der Realität nie geben.
Hast Du schon deine vierte Impfung Du Schafskopf.
Dicker Schweiz völlig irrelevant. Das Land lebt fürstlich von Steuereinnahmen anderer Länder und finanzkriminalität. immer witzig wenn irgendjemand sagt "in der Schweiz ist xy ganz toll "
klar mit dem Geld anderer geht einiges ~
5% Stark vergünstigt😂
Das sind ja peanuts neben dem, was große Automobilkonzerne wie BMW, Daimler und co. verschrotten! Ein Video über die wäre auch mal schön.
Aufgrund der modernen chaotischen Lagerhaltung müsste es eigentlich ein leichtes sein die Produkte als B-Ware wieder auf Amazon einzustellen. Oder nicht? Wenn man zum Beispiel bei Thomann nach einerm bestimmten Gitarrenmodell sucht wird einem fast immer auch eine rabattierte B-Ware des entsprechenden gesuchten Artikels vorgeschlagen...
du vergleichst hier ein Musikgeschäft, auch wenn’s das größte Europas ist, mit Amazon.
Amazon nebenbei bietet auch B-Ware an, aber was da an Millionen, vielleicht schon Milliarden an Produkten sich hin und her bewegt…ich glaub, dass ist fast unmöglich noch ein Überblick zu haben. Die Leute kaufen wie bekloppt ein.
Zugegeben, Amazon wäre aber auch höchstwahrscheinlich eins der wenigen Unternehmen was das Geld hätte um dies zu bewerkstelligen. Die wollen nur nicht.
Ich habe bei Amazon schon oft B-Ware gekauft. Eine Systemkamera, die neu 1000€ kostet, habe ich als B Ware bei Amazon für 700€ bekommen und mich über das Schnäppchen gefreut
Selbst bei uns im Lebensmittel Liefergeschäft sind mittlerweile alle unsere Partner dazu übergegenagen, Retoure und stornierte Ware an Mitarbeiter zu verteilen oder zu spenden.
Ironisch ist nur dass unser Zulieferer (Edeka) es genauso wie Amazon hält, wenn es um das Discounter Geschäft geht. Ich verstehe nicht warum täglich mehrere Hundert bis Tausend Euro Warenwert in die Tonne wirft.
Wen es interessiert und wer einen absoluten Herzinfakt wünscht, der möge mal nachschauen was alles in die Tonne wandert, nachdem die Gamescom zuende ist. Das ist jenseits von Gut und Böse.... 100k Euro wirken dagegen wie Cents. Abscheulich!
Die Retouren-Verarbeitung(Personalaufwand, zusätzlicher Lagerraum, Betriebskosten, zusätzliche Soft- & Hardware, etc.) wäre kostenintensiver als die Warenvernichtung, daher dieser Entschluss. Amazon bietet zwar mittlerweile auch B-Waren, nach der letzten Mahnung seitens Europa, an. Jedoch sind dies meist Warenrückläufer die ohne Kontrolle weiterverkauft werden können, da diese noch Originalverpackt und unbenutzt sind. (z.B. nicht zustellbare Sendungen)
@@masterofdesaster4208 falsch. Die B Ware bei Amazon ist sehr oft schon benutzt. Steht auch in der detailerten Beschreibung. Da steht sowas wie "Verpackung beschädigt und Anleitung nicht mehr vorhanden, kleiner Kratzer am linken Displayrand".
Meine Kamera hab ich bei Amazon als B Ware gekauft. Die Verpackung war aufgerissen und alles auch schon ausgepackt gewesen. Auf dem Zähler im Foto hab ich gesehen, dass schon 200 Fotos gemacht wurden und ein kleiner Kratzer war auch schon vorhanden. Aber 300€ gespart. War ein guter Deal
Verstehe die Aufregung nicht. Massenweise von dem Bumms der täglich gekauft wird von Verbrauchern, landet auch letztendlich gar nicht oder kaum benutzt in der Tonne, besonders Textilien. Wir leben im Überfluss und sind großteils komsumverblödet, selbst mit den Krisen der letzten Jahre.
Genau aus diesem Grund kaufe ich grundsätzlich nichts bei Amazon & Co.
deshalb kaufe ich nix bei amazon und auch nix zum normalen Preis!
die bundesregierung hat deswegen noch nicht dafür gesorgt, weils nicht interessiert bzw politker mit sicherheit aktien von amazon besitzen.
Dann hör auf bei Amazon zu bestellen
@@johannjohannes8265 ich bin nicht kunde bei amazon ;)
@@lisasstadtnutzgarten8498 Okay, ihre Entscheidung
@@lisasstadtnutzgarten8498 komm aus deiner Bubble raus ;). Das passier nicht nur bei Amazon.
Ich habe Praktikum bei Höffner Standort Gründau Lieblos: abgesehen von mindestens 200 m³ Plastik an Verpackung JEDEN TAG, alle Retouren werden weggeworfen. Es kommen Mülllader und es wird nichts in Recycling gebracht. Alle Retouren gehen in Müll. Ob auf eine Pfanne ein kleines Kratzer ist oder eine Elektrogeräte hat produktionsbedingt leichte gelbe Stelle an weißem Plastik, was auf Funktion keinerlei Auswirkungen hat. Alles das geht in Müll. Es wird nichts reduziert und hat nichts gespendet!
Bitte konzentrieren Sie sich nicht nur auf Amazon, in Kaufhäusern und Möbelhäuser herrscht eine kaum bessere Lage, kontrollieren Sie mindestens das! Das zerreißt mir Herz was da passiert.
Vielleicht bestelle ich meine Kleidung doch nicht mehr bei Amazon, sondern gehe wieder direkt in die Läden, um die passende Größe anzuprobieren. Zu wissen, dass die Kleidung die ich nur zum Anprobieren doppelt bestellt habe dann vernichtet wird, das bedrückt mich sehr.
Was ist an der Kleidung schlecht, dass diese sogar mit viel Aufwand vernichtet wird, dass die nicht im Umlauf kommt.
Scheint nur, dass das derzeitige System für Anbieter wie Amazon lukrativer ist, als ressourcenschonend zu arbeiten. Danke an die mutigen Arbeiter vor Ort und an das Frontalteam.
Das was im Laden nicht verkauft wird, landet in der Wüste und das ist kein Scherz, darüber gibt es Berichte! Ist das besser? Eher noch schlechter.
Das einzige was hilft ist weniger konsumieren. Die alten Sachen aus dem Einzelhandel landen in anderen Ländern und verpesten dort die Umwelt. Es gibt keinen Ausweg außer weniger Konsum.
Ich bestelle aus Prinzip N i c h t s !!! Kaufe meine Sachen vor Ort ,irgendwann sterben unsere Innenstädte !!!
Mich bedrückt gar nicht mehr !! Es ist die Pflicht der Politik hier dagegen zu steuern ! Und zu kontrollieren ? Zahlt AMAZON eigentlich den vollen Steuersatz in Deutschland ??????
Machst du eh nicht. Macht keiner.
Ist doch völlig normal.
Wenn das hauptsächlich Drittanbieterware ist, was soll amazon da groß machen?
Was wenn ein Drittanbieter pleite geht oder sich einfach nicht kümmert oder keine eigenen Lagerkapazitäten/Personal hat?
Was meint ihr was in der Lebensmittelindustrie weggeschmissen wird, da werden ganze Felder untergepflügt.
Produkte die, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr verkauft werden können landen alle am Müll.
Und Klamotten werden seit jeher im großen Stil vernichtet.
Und zwar nach jeder Saison.
Hatte etwas ähnliches bei einer kleinen Firma. Dort wurde größtenteils die Ware aus China bezogen, und im punkto Retoure technischer Defekt etc hieß es aus China nur wegschmeißen. Ökologisch ist es solche Produkte zum hersteller zurückzusenden auch nicht. Amazon hat wohl dasselbe Problem, nur in einem viel größeren Stil.
Bei einer Retoure wg. technischem Defekt ist das aber eher verzeihlich. Amazon wird da bestenfalls die Möglichkeit haben, das Zeug seinerseits beim Hersteller zu reklamieren. Oder bei zu hoher Defektquote Produkt oder Hersteller gleich aus dem Angebot zu nehmen.
bußgelder interessiert dort keinen. macht lieber dinger 1-2 wochen dicht. das tut denen weh
Mit der Klage holt man das Geld wieder rein.
Ich würde gern so ne B Ware kaufen die dann etwas günstiger ist aber neuwertig. Schade das die vernichtet wird
Nennt sich amazon warehouse und gibt es schon ewig!
Fun fact: du kannst bei Amazon B Ware kaufen. Habe ich selbst gemacht und so beim letzten Kauf 300€ gespart
Es müsste allerdings auch bei vielen Kunden ein Umdenken passieren, damit der hohe Retourenanteil sinkt. Die Tatsache, dass die meisten Retouren kotenlos sind, führt bei vielen Kunden dazu, dass ohne Überlegung und ohne gründliches Lesen der Artikelbeschreibungen wild drauf los bestellt wird weil man das Zeug ja im Zweifel kostenlos zurück senden kann. Wenn man teilweise sieht, dass 5 oder mehr Paar Schuhe bestellt werden, um ein Paar zu behalten, dann kommt man schon ins grübeln. Auch die Masche, teure Kleidung für eine Feier zu bestellen, sie einen Abend zu tragen und dann zurück zu schicken, finde ich nicht in Ordnung, habe ich aber schon oft erlebt. Ich glaube, vielen ist gar nicht klar, dass der hohe Retourenanteil in die Preise einkalkuliert werden muss. Es sind ja nicht nur die Versandkosten, sondern auch das auspacken der Waren, Prüfung auf Vollständigkeit usw. und das zurück ins Regal räumen. Deshalb sollten die Kosten des Rückversandes der Retouren zur Hälfte vom Kunden übernommen werden. Das wäre ein Anreiz, etwas gründlicher zu überlegen, was und wie viel man bestellt. Das Vernichten von Neuwaren, ist vermutlich nur auf falsche Einschätzung der benötigten Stückzahlen begründet, das geht dann natürlich nicht zu Lasten der Kunden, hier müssen die Händler nachbessern.
Da hast du nicht ganz Unrecht, aber da ich einer von denen bin .... beim online Handel ist es nunmal so, nicht jedes Teil passt sofort ist das richtige usw. Viele Artikel bei denen man sich im Netz schlau macht und sie dann kaufen möchte, gibt es in Geschäften gar nicht. Es ist also immer auch ein Haken daran. So etwas verstehen vllt Leute nicht, die nicht viel shoppen, aber bei Leuten die fast nur noch online einkaufen, ist es nunmal so. Außerdem sind die Kosten dann teilweise im Produkt drin.
@@Chefkochlein sehe ich anders, ich bestelle so oft online, dass ich mittlerweile eine Expertise entwickelt hat, was passen könnte.. etc.
@@Chefkochlein halte ich für Quatsch hab (keine Ahnung) 300 Artikel in meinem leben bestellet und vllt 2-3 Sachen zurückgeschickt in meinem leben... Ich hasse zurückschicken, ich versteh auch Menschen net die schon beim bestellen da von aus gehen das sie die helfte wieder zurückschicken. die Art von Kunden würde ich Speeren und denn es erschweren Sachen im Internet zu kaufen, es müsste eine Art Schufa für Online Käufe geben die dann aber net Geld sondern Retouren Notieren.
hab nur ersten Satz gelesen: Jo, aufhören bei Amazon zu kaufen.
@@Coldsilfur4 Jojo Expertise. nach 50 nike fleece jogger weisst halt das du xxxl nimmst~
Wenn man die Ressourcen der Erde einmal als das betrachtet, was sie sind, nämlich als begrenztes Lager, und dann sieht, wie sie verschleudert werden, dann weiß man, das mit dem Ende dieser Ressourcen auch unser eigenes besiegelt ist. Um diese Waren her zu stellen, muß man Grundstoffe herbei schaffen. Dies bedeutet nicht nur Entnahme der Stoffe aus der Natur, es bedeutet auch den Einsatz von Energie. Weiter geht es mit der Verarbeitung. Dabei ist es völlig egal, was hergestellt wird. Tennissocken oder Handyhüllen, Mixer oder Handtaschen. Bei der Herstellung wird Öl verbraucht, Wasser, Metalle. In unvorstellbaren Mengen. Dann Verpackungen: Holz, Plastik, Metall und wieder Öl und Energie. Auf der anderen Seite Emissionen, flüssig, gasförmig, fest, in ebenfalls grausig schädlichen yMassen. Schließlich der Transport. Von den Rohstoffen, zur Verarbeitung, zum Großhandel, zum Händler, zum Kunden. Wieder Öl und Energie. Um am Ende vernichtet zu werden.... Wie kann man das ignorieren, als gegeben hinnehmen, nicht ein einziges Mal inne halten und sich fragen: Brauche ich das jetzt wirklich? Ginge es nicht anders? Muss ich so bequem sein, so konsum-orientiert? Nochmals: Es geht um unvorstellbare Mengen an Ressourcen, die verschwendet werden für Dinge, die wir gar nicht mehr brauchen, wir haben doch schon alles, egal, welche neue Farbe, Größe, Form es hat. Das die Meisten das nicht sehen, sehen wollen oder verstehen ist der Grund für diese- ich benutze Mal ein episches Wort- Todsünde, die uns letztlich genau das bringt: Den Tod unseres Daseins.
Ich könnte heulen wenn ich weiß das es Menschen da draußen gibt die Lieber Geld ausgeben damit Waren vernichtet werden um keinen Platz für einen Secondhand/Retoure Markt zu schaffen womit sie minimal an Profit verlieren würden
Das ist die Frage, ob es minimal an Profit wäre, der verloren geht. Wenn z.B. von Modeprodukten 1/5 vernichtet wird (was schrecklich wäre, habe keine Ahnung wie hoch der tatsächliche Wert ist) und 1/5 etwas verzögert wesentlich günstiger bei Ebay auftaucht, spricht sich das sicherlich schnell rum, und wenn dann 50% der potentiellen Kunden auf Ebay warten, kann sich das schon auch deutlich im Umsatz zeigen würde ich vermuten.
Wenn es sich gar nicht auswirken würde oder äußerst gering, würde man glaube nicht so vorgehen. Ich denke hier hilft nur strengeres Durchgreifen und Vorschriften durch die Politik. Moralisch bin ich natürlich ganz auf Ihrer Seite!!
Ist auch schlicht und ergreifend unwirtschaftlich, die Ware entsprechend wieder aufzubereiten. Restposten werden teilweise als Sonderposten bei entsprechender Eignung weiterveräußert. Komm in der Realität an 😃
@@davido2493 Die Realität ist, dass wir den Planeten mit Müll zukippen, der gar kein Müll sein dürfte.
@@davido2493 Wahrscheinlich macht uns Amazon durch kostenlosen Versandt und Rücksendung auch erst zu Komplizen.
Finde es aber echt krass, dass sich das Aufbereiten so schnell nicht mehr lohnt. Wäre mal interessant, wie viel dann weggeworfen wird. Ich schätze mal 20-30% wird zurückgeschickt, landet dann ca. 1/4 im Müll?
Dies ist die Tatsache, dass mein Unternehmen 2019 Waren im Wert von 1 Million Euro verloren hat und wenn ein Kunde um eine Rücksendung bittet, haben wir keine andere Wahl, als sie an den Kunden zu senden. Die Zentrale hat deshalb die deutsche Teilung abgeschafft und ich war 2 Jahre arbeitslos.
Wenn die Deutschen Amazonas bestrafen und die Ukraine unterstützen, verletzen sie ständig Menschen in der Welt, die Deutschland lieben.
Ja und das jammern in der Wegwerfgesellschaft ueber die armen Menschen in unserer Gesellschaft passt da wie Faust auf Auge. Macht weiter so mit eurer Scheinheiligkeit.
Dafür gibt's ja Shops wie Retoure, Relands, Retourenking, ...
Da kann man die zurückgeschickten Sachen kaufen, bevor's in der Tonne landet.
Oft ist das Zeug noch neuwertig bzw. unbenutzt und kostet nur ein Bruchteil.
Klamotten würde ich da nicht kaufen, aber vielleicht Kerzenständer.
Eine ganz wichtige Tatsache wird nicht genannt: Amazon verschrottet nur deswegen weiter, weil es beim Spenden für die Ware Steuern zahlen müsste - beim Wegwerfen halt nicht. Das ist in vielen anderen Ländern nicht so (z.B. Niederlande). Amazon ist ein Wirtschaftsunternehmen und handelt halt auch so. Also liebe Politik, bitte mal an die eigene Nase fassen!
Das eigentliche Problem wird nicht genannt: das Konsumverhalten der Kunden. Wenn nicht so viele Leute wie verrückt bestellen und zurückschicken würden, gäbe es das Problem nicht. Viele kaufen mehrere Produkte der gleichen Kategorie mit der Intention nur eins zu behalten und den Rest zurückzuschicken. Man sollte das Widerrufsrecht anpassen, um so einen Missbrauch zu verhindern.
Es ist kein Missbrauch, sondern einfach eine (bittere) Notwendigkeit für den Onlinehandel. In einem Laden hast du die Möglichkeit, dir die Ware genauer anzugucken und auszuprobieren, bevor du sie kaufst. Online geht das nicht; die Ware muss erst zu dir geliefert werden, bevor du eine ähnlich gründliche Inspektion wie im Laden machen kannst. Um mehrere Produkte vergleichen zu können, musst du auch alle Produkte liefern lassen - und dann schickst du die meisten davon auch wieder zurück.
Das Problem ist eher, dass das Wiedereinarbeiten der Retoure sich für Amazon - aus vielen Gründen - nicht lohnt und sie man dazu erst zwingen muss.
wenn die paketdienste anständige löhne zahlen müssen, weil es so verordnet wird, werden die kosten an die verbraucher weiter gegeben. das sollte fürs erste reichen.
ansonsten muss es natürlich ne ganz andere verwertungspolitik geben. kapitalismus is nun mal totaler quark. je mehr verschrottet wird, je mehr geplante obsoleszens etc pp, desto größer is der spielraum für wirtschaftswachstum - was auch immer die menschen am ende davon haben.
Netter Ansatz wäre auch einfach, wenn der Verbraucher nicht tonnenweise Ware zurückschicken würde. Insbesondere nach Weihnachten gehen so viele Dinge zurück, weil man nicht das richtige Geschenk oder etwas auf Verdacht besorgt hat. Schenkt doch dann einfach einen Gutschein. Auch Kleidung kann man zuvor mal im Laden anprobieren und man muss nicht dutzende Kleidungsstücke auf gut Glück bestellen und gegebenenfalls alles zurücksenden. Gleiches Prinzip bei der Elektronik: Leute bestellen mehrere Produkte zum Vergleichen und behalten dann maximal eines, der Rest wird kostenlos zurückgesendet. Eigentlich sollten ausschließlich defekte oder beschädigte Produkte zurückgesendet werden.
Retouren einfach schwerer machen. Ganz einfach. Alles was keine Garantie, oder sonstige Mängel sind sondern einfach nur nicht gefällt, sollte die Retoure kosten ist einfach so.
Diese Doku sollte für jeden ein Anstoß sein, häufiger auf Flohmärkte zu gehen!
Wen es wirklich interessiert sollte bei Amazon nicht mehr bestellen und so das Ganze nicht mehr unterstützen - gilt für die meisten anderen Unternehmen genauso
Warum wird das nicht einfach Verschenkt in Länder die es benötigen.
Alles so gestört und nicht mehr nachvollziehbar!
Kann mir mal jemand erklären, warum sich das rechnet? Das Entsorgen kostet doch auch noch Geld? Angenommen, man würde die gleichen Container im Unternehmen als Bonus-Container für die Mitarbeiter verwenden und die fleißigsten / besten dürften sich als Erste bedienen und dürften völlig kostenfrei, vielleicht nach der Arbeit daran bedienen, wäre das Zeug auch weg und kostet noch weniger. Und gleichzeitig könnte man den angeschlagenen Ruf als schlechter Arbeitgeber aufbessern, ohne extra Kosten. Oder man könnte es einfach an Bedürftige, Tafeln, arme Menschen weltweit spenden (also Menschen, die sich das eh nie leisten könnten und daher auch nicht als potenzieller Käufer ausfallen würden). Das würde zwar was kosten, aber konnte man ebenfalls super für gute Publicity einsetzen..... alles besser als das Zeug wegschmeißen. Zur Not könnte man (in Deutschland) auch Ehrenamtliche beauftragen, die das Zeug für Bedürftige völlig kostenfrei durchforsten, um herauszufinden, was davon sinnvoll ist. Ich kann echt nicht sehen, wie die Zerstörung sich für ein Unternehmen rechnen kann..... mal ganz davon abgesehen, dass dieses Handeln einfach absurd ist.
Das geht nicht.
Ware an Mitarbeiter verschenken bedeutet Geldwerter Vorteil.
An Bedürftige zu verteilen ruft Neid hervor, kostet Geld, Zeit, Transport...
Darüber hinaus entsorgt jeder seine alte Ware! Oder wo landen die Sachen aus den 10.000 Shoppingcenter, Modeketten, Boutiquen, Kaufhäuser und Onlineshops? Die Entsorgung des Verbrauchers erfolgt dann über die Kleidercontainer. Sicherlich besser?
Wieviel Arzneimittel landen jedes Jahr im Müll?
Wer am meisten entsorgt ist der Verbraucher.
@@h.b.1323 Ja genau das ist das Problem, der raffgierige Staat will auch immer Kohle sehen.
Das würde nur inoffiziell gehen, also Mitnehmen strengstens verboten, überall Schilder und jeder unterschreibt es mit dem Arbeitsvertrag, aber die Vorgesetzten bekommen es "einfach irgendwie" nicht mit wenn es passiert, sie machen den Scholz und wissen es einfach nicht, und selbst wenn, dann ergreifen sie offizielle große Maßnahmen, die aber letzendlich nur Show sind und ins leere laufen, und trotzdem noch alle mitnehmen daß sich die Balken biegen.
So habe ich die Arbeitswelt in meinen bisher 18 Jahren kennen gelernt. Chefs sehen und wissen eigentlich immer alles was in ihrer Firma vor sich geht, da braucht niemand zu meinen das wäre nicht so, aber sie wollen viel nicht wissen und nicht sehen. Außer man schießt quer und will gegen sie was abziehen, dann kommt ganz dezent der Hinweis auf die eigenen Verfehlungen die man sich immer so leistet und wegen denen nie jemand was gesagt hat.
@@h.b.1323 Ja wir leben im überfluss. Zahlreiche Geräte werden weggeworfen, obwohl sie sich mit unter ganz günstig reparieren lassen. Da sind dann mal Teile im Cent Bereich kaputt. Und warum repariert es niemand? Weil man mit Teilen im Cent Bereich und 5 Minuten Arbeitseinsatz (mit entsprechendem know how) nichts verdienen kann.
@@QuarkTASCHENjoe
Ich habe hier noch einen Miele Staubsauger stehen. Gekauft vor ca. 4 Jahren. Er war genau 2 Jahre und paar Tage in Betrieb, dann war er defekt. Markengerät halt...
Die Reperatur ist das eine, an erster Stelle steht die Haltbarkeit. Meine erste Senseo hat fast 20 Jahre gehalten, inzwischen halten die neuen Generationen nur ein Bruchteil. Eine massive gesetzliche Garantie Ausweitung würde schon mal eine erhebliche Verbesserung bringen.
Der Kapitalismus mag sowas nicht, voralem aus der USA 🙂 Das liegt auch an System, wir produzieren einfach extrem viel und verteilen es ungerecht. Übrigens Herr Bezos wird jedes Jahr reicher 🙂
Schuld ist der Staat, denn bei Spenden verlangt er Umsatzsteuer. Wie soll ein Unternehmen 19% Umsatzsteuer aus eigener Tasche bezahlen, wo sie doch ein durchlaufener Posten ist?
Außerdem hat der staat mit dem kostenlosen Rückgaberecht für Verbraucher diese Verschwendung erst ermöglicht
@@stefanwagner6236
Das geht den Staat nichts an
Ein weiterer Abgrund unserer Konsum Gesellschaft
Gibt's ja nicht!! Und es gibt so viele Leute auf der Welt, die vieles davon gut gebrauchen könnten aber es sich nicht leisten können!! Da wäre es doch millionenmal besser diese Artikel an Bedürftige zu verschenken. Was für eine unglaubliche Verschwendung.
Ich liebe Amazon.
Selten ein so kundenfreundliches Unternehmen gesehen.
Hat man ein Problem mit einem Artikel, ruft man die kostenlose Hotline an und am anderen Ende sitzt jemand, der nach 30 Sekunden den Hörer abnimmt und einem kompetent weiterhilft.
Zwischenzeitlich bestelle ich ausnahmslos ALLES bei Amazon. Kleidung, Essen… einfach geil!
Unser Wirtschaftssystem verursacht bei mir ein Würgen.
Also also eigentlicher Amazon Fan (eher deren supply chains und operations, schon sehr beachtlich) bin vor allem von konkret solchen Aktivitäten ziemlich angewidert. Es geht nicht, dass junge Familien keine Babydecken haben, während zur gleichen Zeit 1000 Stück davon neu verpackt in den Schreddern kommen. Absoluter low-performer move
Umtausch , Rückgabe , gesetzlich beschränken! Wieder mehr Verantwortung für das Einkaufsverhalten, zum Kunden
Echt schlimm! Aber in unserem Land wurden auch männliche Küken geschreddert.
Das ist wahr.
Auch ein Grund, warum ich so wenig wie möglich bei Amazon kaufe. Manchmal lässt es sich leider nicht verhindern, weil es tatsächlich fast unmöglich ist im näheren oder weiterenUmkreis etwas Spezielles, was ich benötige, zu finden.
Ist aber bei vielen online Händler so
Da musst du dir auch gar keine Illusionen machen. Das macht jedes Großunternehmen so. Und jedes noch so kleine Geschäft wird von Großunternehmen beliefert. Was da an Überhangware nicht über den Tisch geht, wird vernichtet.
Kaufen ist nicht das Problem. Das aber jeder Mist einfach so zurückgeschickt wird aber schon
Dann darfst du nirgendwo mehr einkaufen und musst als Selbstversorger auf einem Bauernhof leben. Ja, auch der nette REWE von nebenan hat am Ende des Tages volle Mülltonnen...
Da kann man nur noch weinen!
Da gibt es wirklich schlimmeres. Ich hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht...Und werde ich auch nicht
@@kskgunni6332 Provozierst du oder bist du so doof?
".. Babydecken .. hat einen Wert von 45-60 Euro" NEIN! Das ist nicht der Wert, sondern der Preis. Der Wert ist viel geringer, weshalb es sich lohnt, nur einen Teil zu verkaufen, den Rest weg zu schmeißen, und man trotzdem noch unanständig viel Profit damit macht.
Den Unterschied zwischen Wert einer Ware und Preis derselben kennen? Das sind Begriffe, die GrünLinke Redakteure nicht unbedingt auseinanderhalten können. Wie auch. Wenn der Grüne Wirtschaftsminister nicht einmal den Begriff "Insolvenz" intellektuell verarbeiten kann.
Wieso wird Geld in Firmen investiert die die Ware im Auftrag von Amazon verschrotten, statt es in Firmen zu investieren, die die Ware für Amazon wieder vertreiben. Sinn?
Ist im eigentlichen Sinne doch Wurst. Amazon ist der Vertriebspartner des Herstellers. Ob nun Erstvertrieb von Neuware oder Zweitvertrieb der B-Ware spielt da doch keine Rolle. Amazon selbst kann diesen Service des Vertriebs der B-Ware seinen Herstellern genau so anbieten, tut es aber nicht da (vermutlich) billiger ist zu verschrotten. Das ist der eigentliche eklat!
Die Verantwortung liegt bei den Verbrauchern und der Poltik, und nicht bei den Unternehmen
Die Kunden sind daran schuld. Selbst wenn man die Ware als Retourware verkauft, hat man ein hohes Risiko dass die Ware vom Kunden zurück kommt, wegen minimalster Gebrauchsspuren womit einfach zu rechnen ist bei Retour-Ware. Da muss das Produkt wieder geprüft und erneut angeboten werden. Manche Waren kann man auch nicht so leicht wiederverwenden, bspw. getragene Textilien. Die müssten gewaschen werden um erneut angeboten werden zu dürfen. Da zahlt man schnell drauf. Dann besser in die Tonne damit.
Wir sollten uns halt 2x überlegen bei Amazon zu bestellen und wenn dann bedachter bestellen.
Danke für euren Beitrag. Wirklich mehr berichte über Amazon uns nicht immer Ukraine! Guter Beitrag dafür gibt's ein like
Die Ukraine nervt mich auch schon total. Einfach alles an denen!
Ein Blick in den Duden würde dir mehr helfen.
@@lassmiranda5757
Halt die fresse nazi. Mein Gott, Geil wenn man andere beleidigt nicht wahr.
Unglaublich,
@Darkcroos95 erklär mir mal warum ich ein nazi sein soll? Ich bin etwas enttäuscht. Ich dachte meine Generation hätte noch etwas Hirn abbekommen. 🤦🏻♂️
Sollen die das doch an die Mitarbeiter verschenken. Win Win
Einfach nur krank!
Nö richtig so !
Ist es wirklich so schwer mystery boxen zu erstellen und dann zu verkaufen, anstatt das alles wegzuschmeißen?
Man sollte immer bedenken dass wenn Unternehmen spenden dass sie dann bestraft werden indem sie 19% Steuern bezahlen müssen
Ist das nicht der Fall wird das aber leider auch schnell missbraucht werden.
Das wird leider im Beitrag nicht erwähnt, warum wohl?
Das ist nicht war die müssen nur die Mehrwertsteuer wieder zurückgeben die sie als Vorsteuer vom Staat bekommen haben also zahlen sie eigentlich nicht drauf, mwst bleibt also dabei kein Gewinn keine Verlust dadurch
@@sandyw6639 Bei uns in Polen war vor paar Jahren ein skandal wo ein Becker abends den verbleibenden Brot an obdachlose ein Jahr lang verschenkt hat. Dann ist Finanzamt gekommen und er hat umgerechnet ca 200.000 euro strafe dafür bekommen. War zimlig laut in Medien in Polen.
Warum wird in dem Beitrag nicht erwähnt das das falls Amazon die Sachen spenden würde 19% steuern zahlen müsste und somit die Vernichtung einfach günstiger ist? Also handelt Amazon wirtschaftlich gesehen absolut richtig.
Das Problem sind Personal- und Transportkosten. Bei Amazon und beim Verkäufer.
Die ansteigen, wenn man den Artikel an die Verkäufer-Firma zurück schickt.
Der Einkaufspreis war billiger. Somit ist das wegwerfen billiger - sorry.
Denn jeder Mitarbeiter, der das Teil auch nur anfasst - kostet Geld.
Man sollte aber trotzdem kurz prüfen, ob der Artikel funktiosnfähig ist ? Und damit verkaufbar.
Denn Amazon verschafft sich einenn besseren Ruf, wenn sie solche Artikel (günstiger) verkaufen.
Und mehr Interesse bei den Kunden = Schnäppchenjagd.
Und eben deshalb (Schnäppchenjagd) wird ja vernichtet. Die Hersteller fürchten, dass die Preise für ihr Markenprodukt gedrückt werden (Stichwort Ramschware) wenn jeder nur noch Retoureware kauft.
@@thorvie957 Ja, wie zB Nike. Die vernichten auch viel eigene Ware, zB Retouren.
Damit die Kunden die teuren Preise zahlen.
Aber wenn mal EIN Stück billiger verkauft wird, fällt nicht gleich der Marktpreis.
Ok, bei Bekleidung könnte schon weit mehr anfallen, wie nur ein Stück.
Aber wenn es nur neu verpackt wird, ist das Stück doch genauso gut, wie original verpackt.
.
Mich wundert oft, wie anspruchsvoll manche Kunden sind. Und mit welchen Kleinigkeiten die Ware zurück gegeben wird.
Die vielen Retouren sind sehr oft nur tragbar, weil die Ware im Einkaufspreis so billig ist.
Aber auch, wie (sehr) billig Retouren verkauft werden. Damit der Artikel überhaupt noch Geld einbringt, anstatt Entsorgung = Totalverlust.
Ich tausche sehr selten was um.
Etwa einmal alle zehn JAHRE.
zB wenn der Artikel nicht funktioniert, wie er sollte.
@@thorvie957 Einer erklärte mal, warum Apple Geräte so sehr teuer sind.
Das ist nur, um deren Preise auf dem Markt aufrecht zu halten.
Ja und Herr Bezos wird jedes Jahr reicher 🙂
@@SanSanchec Amazon stand anfangs DREIMAL vor der Pleite, trotz Verkaufserfolge.
Da muss man ein sehr guter Unternehmer sein, um sowas zu verhindern.
Man könnte die Retouren verkaufen.
Aber dann würden sie keinen Gewinn abwerfen, oder gar mehr Geld kosten, als sie einbringen.
Zumal die Gewinnmargen bei Amazon mE sehr klein sind. Oft nur Cent-Beträge. Wie zB bei Aldi. Aber halt zahlreiche Verkäufe.
Bezos war davor Aktienhändler in New York. Da kommt es auf Gewinne statt Verluste an, für seine Kunden.
Sowas prägt Einen.
Einfach an jeden Haushalt zu Weihnachten mystery Kartons schicken!
Die werden wieder zurückgeschickt, weil die Leute nichts bestellt haben oder solch einen Müll nicht brauchen. Ich würde keine Mystery-Boxen haben wollen. Was soll ich mit Scheiß, den ich nicht brauche???
Wie sollen Bußgelder Amazon denn weh tun? Mal eine Relation: Jeff hat alleine so viel Privatvermögen, dass er sich ALLE Amazon Artikel selbst kaufen könnte.
Das wäre doch mal sicher ein lustiger Steuertrick, wenn sie ihm mal ans Leder wollen, hat er einen speziellen "einmal alles" Button irendwo auf der Amazon Seite :D Den er dann drückt, und schwupp, binnen Sekundenbruchteil ist sein ganzes Privatvermögen in die Firma verschoben :D lol
Hälfte der Jahreseinnahmen tut bestimmt weh.
Sein Vermögen sind grösstenteils Aktien, somit nicht Geld auf dem Konto.
Dazu kommt, Jeff ist nicht mehr Amazon CEO. Andy Jassy ist seit 2021 der neue Chef und somit auch verantwortlich.
ich bestelle auch oft und gerne bei amazon und konsorten, aber tatsächlich schicke ich nie etwas zurück- d.h. ich bestelle nur, wenn ich mir absolut sicher bin, dass ich die ware behalten werde. selbst wenn mal was kaputt ist, behalte ich die sachen, wenn ich sie irgendwie reparieren kann, weil ich weiss, dass zurücksenden nicht nachhaltig wäre. aber ich kann mir vorstellen, dass das für einigw menschen schon zu weit aus der komfortzone raus ist...
Eines mal ganz klipp und klar: das hier geht nicht nur bei Amazon ab! Ich kenne Beispiele von mehreren Firmen (auch Herstellern), die lieber Produkte vernichten lassen, anstatt sie nach Leihe zurückzunehmen oder sie für Verkauf/ Verschenken freizugeben. Betrifft beispielsweise auch einen Schlagzeughersteller. Absolut ärgerlich.
Irgendeiner muss es, am Ende, aber bezahlen. Gehälter und andere Kosten müssen beglichen werden. Recycler bezahlen für die Ware und verwerten sie und bekommen dann ebenfalls Geld für die Rohstoffe von der Industrie. Das ist eben der Kreislauf. Sicher ist er nicht perfekt, aber verschenken bezahlt nunmal keine Rechnungen.
Neue Waren dürfen nicht zerstört werden.
Ich hätte die Tonnen die vernichtet werden, gerne in Relation gesetzt. Klar klingen knapp 2000 Tonnen heftig viel und soltle unterbunden werden. Interessant wäre jedoch schon auch der Anteil, der vernichtet wird. Sind diese knapp 2000 Tonnen jetzt 1%, 10% oder 0,5% vom gesamten Warenverkauf? Und dann mal mit einem kleinen Geschäft vor Ort vergleichen - diese müsste man ja dann auch alle aufaddieren.
So könnte man besser einschätzen wie verächtlich Amazon handelt, oder ob doch eher nur im Schnitt oder etwas schlechter als Schnitt oder katastrophal schlecht.
Schwer zu glauben. Ich kaufe sehr viel beim Amazon Warehouse (zurückgesendete Ware). Vielleicht sollten Kunden mal die Verpackungen extrem vorsichtig öffnen, die Artikel nicht zerkratzen, verschmutzen oder Teile verbummeln und so zurücksenden, dass es quasi neu bleibt!
mein Onkel arbeitet bei einer Müllverbrennungsanlage die auch Retouren von Amazon bekommen was der alles heimschleppt ist nicht normal :D einfach doppeltes gehalt
Erzähl! (Erwähne halt keine Namen oder konkreten Marken.)
@@grumpmutt alles was mich sich so vorstellen kann von Bohrmaschinen bis Elektrische Korkenöffner,Zangen, Küchenzeug, Gartengeräte :D
@@SchnoeselHD
Krasser Scheiß. Der hat halt direkt mal für den ganzen Haushalt ausgesorgt. Sei ihm auch gegönnt. Pervers, dass man mit Diebstahl nachhaltig sein kann :D
Jetzt sind alle für 10min schockiert und dananch ist es wieder vergessen. Wir sollten alle mal unser eigenes Konsum verhalten überdenken, damit könnte man viel mehr erreichen. Das Thema is vielleicht ganz nett, viel wichtiger aber ist doch, wieviel Lebensmittel werden verschwendet, weil alles "frisch" sein muss und jeder nur das beste will.... also wieder alle runterkommen und bei sich selbst anfangen. Jeder kann was ändern!
Komme seit Beginn des Jahres ganz gut ohne Amazon aus. Einfach mal nach einem Produkt googeln statt direkt bei Amazon danach zu suchen. Viele lokale Geschäfte haben seit Corona auch mit online Shops aufgerüstet und so kann man sich meißt bequem von zuhause einen Überblick über die Produkte machen und vor Ort einkaufen. Preislich lohnt es sich auch idR.
Quatsch
es kann sich halt nicht jeder leisten für das gleiche Produkt woanders mehr zu zahlen.. außerdem hast du keine Garantie dass die alternativen Unternehmen viel besser sind..
Gibt auch genauso viele FakeShops. Nee danke, da kaufe ich lieber bei Amazon und weiß, dass es ankommt und ich es zurückschicken kann, wenn es kaputt ist.
So mach ich es immer wieso amazon Supporten.
@@wollfaden1979 ich musste noch nie etwas von anderen Onlineshop Seiten jemals zurück schicken. Darum ging es doch in der Reportage, Mensch nichts gelernt..
Verstehe nicht, warum das zurückgeschicke nicht billiger an Sozialschwache, über die Tafeln Möbelhäuser usw., verkauft wird.
Das wäre Umweltschonend und nachhaltig.
Man muss es erst Gesetzlich regeln? - dann schnell welche machen!
Nachhaltig ist das auch nicht. Dann liegt der China Schrott in irgendwelchen Kellern rum. Damit ist auch niemanden geholfen.
Weil nur rein betriebswirtschafltich gedacht und gehandelt wird. Und in dieser Blase macht die Aktion durchaus Sinn, bzw Profit. That´s Captialism. 🤷♂
Richtig krank. Bitte die Firmen rechtlich zwingen was zu ändern Gibt genug Bedürftige.
Der Staat ist schuld, weil er die Firmen dazu zwingt diese Praktik so zu gestalten, indem er steuerlich eine Hürde auf Spenden vorgibt
Und du meinst, bedürftige freuen sich über den China Schrott?
Wenn man dich in deinen Grundrechten beschneidet ist das aber ein Problem?
Das ist im übrigen nicht nur bei Amazon so.
Ich habe selbst gesehen, wie in einem Lager ein nagelneues Sofa mit einem Cutter zerschnitten wurde, damit es nicht mehr verkauft werden kann.
Vielen Dank für diesen investigativen Einblick, als Ottonormalverbraucher neigt man ja auch dazu mal etwas mehr zu bestellen und dann Artikel zurückzuschicken... Und zumindest weiß wer das sieht, was dann damit passiert.
@@aidenweihrauch5861 Für eine wirkliche Lösung müssten warscheinlich mehrere Sachen zusammenkommen: Das Vebraucher bewusster einkaufen (Defekte und unpassende Sachen ok, aber nicht einfach massenhaft Dinge zum Anprobieren bestellen z.B.), Unternehmen Retouren wieder aufbereiten und die Politik die Gesetzteslage konkretisiert
@@lazatabax1938 wieder aufbereiten ist zu teuer es rentiert sich einfach nicht , deswegen kommt auch soviel in die tonne , bei uns im betrieb nicht anders , und ich denke bei den anderen auch .
Ja das machste aber nicht auf dauer, denn sonst wirst Du gesperrt :)
@@stefanspitz7246 Das mag sein, deswegen soll das ja auch nicht freie Entscheidung eines Unternehmens sein und dafür gibt es ja genau seit 2020 das Kreislaufgesetz eig... Gerade große Firmen wie Amazon sollten da nach nachhaltigen Lösungen suchen müssen wenn sie das schon so anbieten, z.B. mehr auf Warehouse stellen oder notfalls die Dinge spenden mMn
@@lazatabax1938 oder die versandkosten mussen die kunden tragen , und nicht wie heutzutage im preis versteckt sondern offen das kunden 2 mal überlegen ob das wirklich sein muss , aber die leutte die genug verdienen wird das auch nicht abschrecken . ich weiss nicht ob man die verantwortung bei den betrieben suchen sollte , das verhalten vom kunden macht sehr viel aus .
Ich bezahle doch nicht für eine Ware die ein anderer zurückgeschickt hat. Vernichten ist die richtige Lösung in diesem Fall.
Naja, wer einmal im Verkauf gearbeitet hat, weiß dass der Kunde auch eine große Mitschuld hat. Wenn ich überlege was alles zurück gegeben wird, nur weil der Kunde seine Meinung geändert hat und die Ware doch nicht mehr haben will… und der nächste ist sich natürlich zu fein etwas bereits ausgepacktes zu erwerben, selbst gegen Preisnachlass. Die entstandenen Kosten trägt natürlich das Unternehmen. Vielleicht sollte man mal über die Abschaffung des Rückgaberechts nachdenken 😊
Mach dir doch einfach mal vorher Gedanken bevor du sinnlos irgendwelche Dinge einkaufst!
Zumindest eine Einschränkung der Rückgabe wäre eine Idee.
Wenn ich ein Produkt nicht ansehen bzw. anfassen kann, wie soll ich dann bewerten können, ob es mir taugt?
@@soulraizor1 Testberichte, Google/Bing Bildersuche, oder gleich im Laden kaufen. Wobei mir auch bei vielen Produkten auf Amazon genaue Angaben zu Abmessungen und technischen Funktionen fehlen. Das ist dann schon mal ein Grund, ein ansonsten ansprechendes Produkt nicht zu kaufen.
jetzt wundert es mich auch nicht mehr, dass die verfügbaren Produkte im Amazon Warehouse seit Jahren immer weniger werden.
Uns geht's noch viel zu gut... Krank sowas .
Eben nicht! Viele Menschen sind auf billig-Artikel angewiesen, welche nach Retoure geschreddert werden. Ginge es uns "zu gut", könnte man Solches unterbinden und Händler dürften nur noch wertige und somit teurere Artikel anbieten. Bsp: Kleiden sie mal eine vierköpfige Familie mit Kleidung "made in Germany" ein (eine Garderobe ohne Winterjacke). Mit 2000€ kommen sie nicht weit... Es ist Fakt, dass unsere Gesellschaft im Gros verarmt ist. Dieser scheinbare Reichtum wird nur durch billige Artikel aus Ländern mit billigen Lohnkosten aufrechterhalten. Nachhaltig leben ist teuer. Gemessen an anderen Industrienationen ist die deutsche Bevölkerung jedoch die Ärmste.
@@dr.rantanplan5368
Sie reden nur vom materiellem Reichtum. Seien sie froh in D zu leben. Wo sonst gibt's so viel Geld für's nichts tun.
@@OswaldOstfalen Das "NichtsTun" und dafür Geld bekommen ist Teil des Ganzen. Sie könnten genauso gut fragen, "wo sonst (im Vergleich mit anderen Industirestaaten) gibt es so wenig Geld fürs Tun?!".
Das Geld fürs nichts Tun wird in naher Zukunft noch zunehmen. Da schlicht die Arbeit fehlen wird. Die EZB wird aber eine Lösung parat halten. Lassen Sie sich überraschen😃
Sehr schade, auch wenn es nur kleine Fehler sind, würde ich trotzdem die Dinge verwenden
Bücher bestelle ich nur noch bei Amazon. Ich kann diese hochnäsigen Verkäuferinnen in den Buchläden, die sich Buchhändlerinnen nennen, einfach nicht ab. Die behandeln einen immer so geringschätzig, wenn man etwas politisch nicht Korrektes erwerben will. Fragt mal nach einem Buch von Michel Houellebecq.
Das kann und möchte ich nicht verstehen. Sowas sollte unbedingt gespendet werden an z.b. Schulen und Hilfebedürftige.
Kosten kosten kosten.
Darum hat man in England auch alte Solarzellen (hier auch?) eine lange Zeit alte Solarzellen geschreddert und als landfill hingeschmissen. Also aktuell kann man 95% recyclen. Bin gespannt was mit Batterien passiert wenn das zweite Leben vom mobilen zum stationären Speicher zuende ist.
Wenn nicht gezwungen und teuer, werden andere Wege gefunden ggf. Im Ausland im Graben. Wenn es im Ausland passiert ist es ja bekanntlich egal. Ich prangere hier aber kein bestimmtes Land an. Sondern nur die Vorgehensweise. Die ist international.