Orte der Kraft: Disibodenberg - Wirkort der Heiligen Hildegard
HTML-код
- Опубликовано: 11 сен 2024
- Der Disibodenberg war die frühe Wirkstätte der Heiligen Hildegard von Bingen. Seine mythologische Geschichte, seine Form und die hier festzustellenden geomantischen Phänomene wie Einstrahlpunkte, Leyline und Drachenlinie, sowie Göttinnenfokusse lassen darauf schließen, dass der Ort lange vor dem Klosterbau ein heiliger Ort war.
Interessiert an der Thematik? Mehr dazu auf unserer Website: www.inana.info
Mehr Online Vorträge und Meditationen: elopage.com/s/...
Folge uns auch auf:
Facebook: / geomantieschule
telegram: t.me/Inana_geo...
---------------------------------------------
Melde Dich auch für unseren Newsletter an: inana.info/new...
Wenn Du uns unterstützen oder für einen Energieausgleich sorgen möchtest www.paypal.com...
![[DOKKAN BATTLE] Worldwide Campaign Announcement Video Part 2!](http://i.ytimg.com/vi/JpT5Voak6WA/mqdefault.jpg)
Danke ❤fürs Vorstellen des wunderschönen Kraftortes Disibodenberg ❤
Hey schön du bist jetzt gerade mal 8 Kilometer von mir entfernt. Hier fließt der Glan in die Nahe. Ein Kraftplatz der sehr alt ist, viel älter als Hildegard. Übrigens lebte Hildegard hier mit männlichen Kollegen. Wenn du hier in der Gegend bist fahr mal zum Donnersberg an die alte Keltensiedlung da ist es auch toll. Lg aus Odenbach Carmen
Das war kein Frauenkloster. Mit Frauen lebte Hildegard erst in Bingen zusammen.
Wikipedia: "Ab 1108 ließ die Grafenfamilie von Sponheim eine Frauenklause auf dem Klostergelände errichten, in die im Jahre 1112 deren Tochter einzog, die als Selige verehrte Jutta von Sponheim, als Leiterin u. a. zusammen mit Hildegard, der späteren Heiligen von Bingen; sie legte ihre Profess dort in die Hände des hl. Otto, Bischof von Bamberg ab.[5]
Nach dem Tod Juttas folgte ihr Hildegard 1136 als Leiterin der Frauenklause. Sie und ihre Nonnengemeinschaft siedelten allerdings 1147-1151 in das neue Kloster auf dem Rupertsberg bei Bingen über, da Hildegard die Gemeinschaft mit den Mönchen auf dem Disibodenberg nicht mehr zusagte und auch die Platzverhältnisse für die inzwischen aus 18 Nonnen bestehende Frauengemeinschaft nicht mehr ausreichten. "
Daher ja auch das "Frauenkonvent". War zwar eine kleine Schar, aber es gab Frauen auf dem Disibodenberg - und nicht nur Hildegard
@@Geomantieschule Okay das habe ich anders gelernt. Danke
Ja ich fand es immer sehr interessant das dort Männer und Frauen lebten. Der "Drachen schaut genau auf den Zusammenfluss von Glan und Nahe . Die magischen Orte die durch die Verwirbelungen der Gewässer entstehen wurden oft zu heiligen Zeremonien besucht. In Bingen fließt die Nahe in den Rhein- sie folgte der Kraft der Flüsse.