#16: Sašo Avsenik - Musiker, Bühnenmensch & Erbe des Oberkrainer Sounds

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  • Опубликовано: 1 ноя 2023
  • „Ich strebe danach, die beste Version meiner selbst zu sein“, sagt der Slowene und Oberkrainer Erbe Sašo Avsenik über sich selbst. Auch 70 Jahre nach der Gründung des Oberkrainer Sounds durch seinen Opa Slavko spielt Sašo mit seinen Musikanten 200 Konzerte im Jahr, füllt dabei Konzertsäle in ganz Europa und reiht sich in die Spitze der Slowenischen Charts ein. Katrin Auer führt mit ihm ein intensives Gespräch über seine Kindheit, seinen Opa als großes Vorbild, Lampenfieber und den Druck als Oberkrainer Erbe. Dabei erzählt uns Sašo auch, warum die Oberkrainer Musik nicht in ihrer Suppe schwimmt sondern Brücken schlägt zu Rock, zu Pop, zur Jazzmusik und Klassik! Musik für alle - und die hat er auch dabei!
    Funfact: Episode 16 erscheint im November, den Geburtsmonat von Opa Slavko und Papa Gregor!
    Viel Spaß beim JÄMen!!!
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Комментарии • 16

  • @DerHobbist
    @DerHobbist 5 месяцев назад +3

    Wenn ich noch daran denke .... es gab damals in den 60 / 70ern nur einen einzigen kleinen Laden in der Nachbarstadt , wo es "überhaupt" die Platten von Slavko gab . Es war immer ein Festtag wenn ein neues Album raus kam , mit meinem Vater dort hin gefahren und anschließend saß die ganze Großfamilie im Wohnzimmer und hörte das neue Album an mit großem Essen und viel Trank 🤗

  • @FredlBabedl
    @FredlBabedl 5 месяцев назад +3

    Jüngst war ich im Konzert in Dingolfing und war davon insofern begeistert, als ich mich auch über den inzwischen beachtlichen Unterhaltungswert dieser Show-abseits der tollen Musik-freuen durfte. Bis vor nicht allzu langer Zeit präsentierten Sašo & Co.eine rein musikalische (Top-) Darbietung, allerdings schon mit Sašo‘s absolut
    ansprechender Moderation.
    Das Publikum war im schon Inzwischen etwas reiferen Alter und ich fürchtete ja schon eine Zeit lang, die Oberkrainer-Epoche neigte sich, mit dem Aussterben meiner Zeitgenossen, allmählich ihrem Ende zu. Und dann stieß ich auf RUclips auf einen Mitschnitt vom Auftritt bei „Woodstock der Blasmusik“ , ein, wie ich finde, geniales Format für junge und begeisterungsfähige Musiker und Musikfreunde. Ich hatte Tränen der Freude in denAugen, als ich erleben durfte, wie Sašo‘s Meistertruppe Hunderte, vielleicht Tausende junge Menschen mitzureißen imstande war, und das so ganz ohne Wumms von der (Double-)Bass-Drum….also Rhythmik natur pur(nix gegen Drums: Ich liebe sie andernorts und spiel’ sie selber furchtbar gerne!)
    Die Truppe mit Luca und Lucia als PowerSänger:in und Anreißer-Maschine hat die nötige Durchschlagskraft für die (hoffentlich noch lange andauernde!) Zukunft. Und genau das funktioniert natürlich auch als aktuelles Showkonzept - ich war davon restlos begeistert und beruhigt: Der Sprung in die nächste (dritte!) Generation ist tatsächlich gelungen!
    Vielleicht ein Tipp für alle besonders Interessierten:
    Es gibt ein wunderbares Buch für alle Nostalgiker und echten Fans mit dem
    Titel „ES IST SO SCHÖN EIN MUSIKANT ZU SEIN“ von Brigitte Avsenik und Karl Lanzmaier von 1999, ISBN 961-90656-2-X.
    Von Sašo und seinen Künstler:innen handsigniert, wär‘s für alle Fans meines Schlages ein echter Schatz…

    • @elisabetheisenmann927
      @elisabetheisenmann927 4 месяца назад +2

      Super schönes Kompliment an Saso und seine Oberkrainer ❤

  • @johannwerkmeister4807
    @johannwerkmeister4807 7 месяцев назад +7

    ein Würdiger Nachfolger von Opa Slavko , Opa wusste welchen Nachfolger er sich wünscht

  • @elisabetheisenmann927
    @elisabetheisenmann927 7 месяцев назад +7

    Wieder einmal so ein super tolles Gespräche mit dem Saso er ist einfach der Beste und die Katrin macht das sehr gut. Saso ist ein würdiger Nachfolger vom Opa Slavko ich höre die Musik jeden Tag und schon mein ganzes Leben lg aus Tirol ❤

  • @ronaldkonig889
    @ronaldkonig889 8 месяцев назад +10

    Bitte Saso, hervorragend ist das du diese Musik als Saso weitergibst und bitte, die Musik berührt Menschen in der ganzen Welt, Hut ab vor dir und deinen Kolleginnen und Kollegen❤

  • @hannaundklausneugebauer3907
    @hannaundklausneugebauer3907 8 месяцев назад +8

    Ein super Einblick in die Oberkrainer Musik.
    Wunderbar ist, dass Saso und seine Musikanten so sympathisch und nahbar sind. Ich freue mich auf ein Wiedersehen bei einem Livekonzert.

  • @juttanatterer3232
    @juttanatterer3232 7 месяцев назад +6

    Wir waren gestern in Bad Wörishofen auf dem Konzert.
    Super danke 👍 wir kommen wieder.
    Dein Opa wäre stolz auf dich und deine Oberkrainer, macht weiter so 👍😃

  • @wernerwehrle
    @wernerwehrle 8 месяцев назад +7

    Danke für die Info war sehr interessant der Gruppe alles Gute und viel Spaß

  • @klausholzer9929
    @klausholzer9929 7 месяцев назад +5

    Tolles Interview! Vielen Dank für all die Hintergrundinfos. Die Oberkrainer schaffen Momente an die man sich gerne erinnert!

  • @walterschlogl3541
    @walterschlogl3541 8 месяцев назад +6

    👍👍👌

  • @user-zl2rf8np5h
    @user-zl2rf8np5h 8 месяцев назад +4

  • @j.j.4986
    @j.j.4986 8 месяцев назад +4

    Das ist kein Video, sondern nur ein Audio.🤐Schade, da doch Sazo live anwesend war.

    • @jaem_podcast
      @jaem_podcast  7 месяцев назад +4

      Ja, das ist schade! Leider fehlt uns noch das notwendige Equipment zur Videoaufzeichnung, wir hoffen, die Folge hat Ihnen dennoch gefallen!

  • @funparkeck
    @funparkeck 5 месяцев назад +3

    schöner Beitrag. -hoffe nur, die Sparten der Volksmusik werden nicht irgendwann als "rassistisch" deklariert, da zu traditionell - gegendert wird ja anscheinend schon.

    • @FredlBabedl
      @FredlBabedl 5 месяцев назад

      Ich glaube, von "Rassismus" kann am ehesten dann gesprochen werden, wenn's darum geht, im Rahmen von Selbstbeweihräucherung "anders" Aussehende oder erkennbar anderen Volksgruppen Zugehörige zu diskriminieren, um sich selber dabei als Angehöriger einer (vermeintlich) überlegenen Gruppe besser zu fühlen. Ein probates Mittel, um sich über das Gefühl eigener (im großen Kontext), relativer Bedeutungslosigkeit hinwegzulügen und sich selber ein bisserl Identität zu gönnen... Folklore wirkt ja oft sehr kitschig und abgedroschen- die Pflege eigener Kultur und Tradition, bei gleichzeitig aber auch kritischer Betrachtung ihrer Historie ist aber, so glaube ich, in einer sich kulturell zunehmend zerfasernden Welt immens wichtig. Über's "Gendern" wird, mit Recht, unter Sprachpuristen viel gestritten: Ob aber ausgerechnet mit der Abschaffung des "Generischen Maskulins" der Durchbruch zu wirklicher Gleichbehandlung aller möglichen Geschlechter gelingt, wage ich zu bezweifeln. Könnte es denn sein, dass man sich-freilich auf Kosten der Sprache- hierzulande wieder einmal als "kultureller Vorreiter" geriert, um sich in der Folge darüber aufzuregen, dass sich die Begeisterung für so eine neue Idee in Grenzen hält? Aber: Warum sollte ein passionierter Blasmusikfan und/oder beigeisterte:r Lederhosen- und/oder Dirndlträger:in nicht gendern dürfen? (An diesem letzten Satz kann jeder ablesen, warum man, meiner bescheidenen Meinung nach, getrost darauf verzichten könnte....) Nix für ungut, liebe Volksmúsikfreunde und Sašo-Avsenik-Fans: Gute Musik kennt keine Diskriminierung und berührt jedes Herz und jedes Temperament und sie ist, in ihrer "absoluten" Form, frei von jeglicher über Liedtexte transportierter Ideologie - herrlich!