Oh ja das hat echt Spaß gemacht die Tabelle und die ganzen Daten zu durchwühlen und zusammenzufassen. Es war auch für mich sehr erschreckend, dass ich als Öffentlicher Lader aktuell teurer bin wie ein Verbrenner. Ich habe aktuell noch kein Wallbox zu Hause, aber jetzt ist das Projekt wieder ganz oben auf meiner To-Do Liste. Dennoch möchte ich mein E-Auto nicht mehr missen oder eintauschen. Freue mich schon auf das nächste Video! .. P.S. was sehe ich denn da im Hintergrund das ist doch der *zensiert* 😎😎
Das deckt sich mit einigen Arbeitskollegen welche elektrisch fahren . Ausnahmslos laden alle zu Hause. Da ich keine Lademöglichkeit ( zu Haus/Job ) habe ist es bei mir Yaris Hybrid geworden. Der verbraucht im Sommer echte 3,5 l/100 km .
Habe zwar kein eAuto, aber am Arbeitgeber sollte es nicht liegen. Haben ca. 100 AC-Ladepunkte wo man als Mitarbeiter kostenlos laden kann. Das wird auch von den Kollegen sehr gut angenommen. Ich hab nur 5 km Arbeitsweg in der Stadt, das geht auch eigentlich relativ problemlos mit Rad/Öffis. Viele Arbeitskollegen haben aber locker mehr als 100 km Arbeitsweg pro Tag weil sie über Autobahn anreisen, da ist das kostenlose Mitarbeiterladen für die echt ein stattlicher Kostenvorteil.
Niemand ohne Wallbox zahlt regelmäßig 59 Ct AV oder 69 Ct DC. Typisch ist ein Abo für etwa 12 €/Monat mit 39 Ct/kWH. Schoin schaut die Rechnung auch bei öffentlichem Laden kraß anders aus. Genau das Faß sollte man aufmachen.
Würde ich auch so machen, wenn ich nicht zu Hause laden könnte. Bei mir in der Nähe ist EnBW stark vertreten, finde aber die Grundgebühr sehr teuer um für 39cent zu laden.
Ich zahle 4,99 GG bei Ionity über mobilize und 39 ct/kW. AC hab ich Grad erst bei Virta für 19 ct geladen (meiner kann 22 kw ziehen. Die Zahlen im Video gibt es, aber niemand lädt so auf Dauer!!
Danke Robin. Auf das selbe Ergebnis bin ich im Mai diesen Jahres auch gekommen und deshalb hab ich mir einen Verbrenner Kleinwagen gekauft. Ob wohl ich gerne E Auto fahren würde, aber ich müsste immer Öffentlich laden und das geht bestenfalls gleich aus, aber dann wäre dann noch die zusätzliche Zeit die man für Laden braucht, weil nur Öffentliches Laden. Deshalb und weil die günstigeren Kleineren E Autos ja jetzt erst langsam kommen. Ich hoffe das es dann in ca. 2Jahren besser aus sieht um dann auf E umzusteigen. Bis dahin verfolge ich alles zur Thema E Mobilität und da ist dein Kanal einer der besten.
Aral Pulse 9,99 monatlich zzgl. 39 Cent je kwh da kommt man bei 1000 Monatskilometern auf ~44 Cent ja kwh raus. Finde immer so ganz schlimm ist das mit den Ladepreisen nicht wenn man nicht ganz komische Konstrukte annimmt…
Eine mobile Wallbox gibt's mittlerweile ab 300,- Euro, teilsogar darunter. Eine rote CEE-Dose haben eh viele in der Garage für ihr Werkzeug. Eine abgesicherte Steckdose und der beiliegende Notladeziegel reichen i.d.R. auch aus. So 1400,- Euro-Rechnungen stammen aus den Zeiten der KfW440, so dass Du da auch die 900,- Euro abziehen darfst. Auf der Habenseite für's E-Auto wurde z.B. die THG-Quote nicht mit eingerechnet. In 5 Jahren fällt 2 mal die HU an, bei der man dank fehlender AU nur die Hälfte bezahlt.
Warum sind die Versicherungen für EVs teuer? Geklaut werden sie ja sehr sehr selten. Sind es die "Künstlich" überzeugen Reperatur Kosten? Weil für Blecharbeiten e Stunden sätze berechnet werden? Mit welcher Begründung? Klar arbeiten am HV System sind unstrittig, aber was ist mit den Rest?
@@dbkgravity oftmals muss laut Herstellervorgabe auch nach Bagatellschäden diverse Leistungselektronik / Batterie gewechselt werden, da es versteckte Schäden geben könnte, die später anlasslos zu Bränden führen könnten.
@@ich1768 Werden Teile in der Luftfahrt pauschal getauscht oder geprüft, wenn in ihrem Umfeld eine Beschädigung vorliegt? Das ist doch die Lizenz zum Gelddrucken für die Hersteller! Den Grundgedanken der Sicherheit kann ich zwar verstehen, aber ein pauschales Austauschen statt Prüfen? Das ist doch nicht mal in der Luftfahrt so. Klar, Kosten-Nutzen-Abwägung ist wichtig, aber Mannstunden könnte man doch anders steuerlich behandeln, statt überteuerte Ersatzteile zu fördern. Früher haben die Hersteller auch schon mehrfach verdient, z. B. als bei Verbrennern ständig geklaut wurden.
Man muss auch sagen das z.B. grade Tesla viele Unfälle abbildet. Als Fahrer kann ich sagen das Auto fährt sich nicht anders oder gefährlicher. ABER: Die Firma macht durch den relativ niedrigen Preispunkt Pferdestärken für Menschen erstmals zugänglich. Dazu macht das dynamische Fahren natürlich auch Freude mit dem Punch von 300-600 elektrischen PS. Und wir wissen ja das dynamisches Fahren selten gut ist für die Unfallstatistik. Das dürfte gewürzt werden durch die Realität das E-Autos in Städtden verbreiteter sind. Und in Städten sind die Unfallststistiken üblicherweise ebenfalls höher (grade kleine Remplee, Auffahrunfälle). Also wir haben elektrisch potentiell gefährlichere Fahrzeuge einer neuen Käuferschicht zugänglich gemacht in größeren Anteilen aus den ohnehin Unfall anfälligeren Lebensräumen.
@@relaxedtriathlon7095 Danke für deine Erklärung, die ich grundsätzlich nachvollziehen kann. Dennoch bleibt die Frage offen, ob die Schäden bei E-Autos mehrheitlich selbstverschuldet sind - etwa, weil der Durchschnittsfahrer sein eigenes Fahrkönnen oder die physikalischen Grenzen des Fahrzeugs überschätzt. Oder ob es den Versicherungen bei der Einstufung des Risikos schlicht egal ist, ob der Fahrer den Schaden verursacht hat oder das Fahrzeug das Opfer eines Unfalls wurde. Es wäre interessant, hierzu Einblicke in die Statistiken der Versicherungen zu erhalten. Beispielsweise: Gibt es tatsächlich signifikant mehr selbstverschuldete Unfälle bei E-Fahrzeugen, oder fließen andere Faktoren wie höhere Reparaturkosten oder eine generell höhere Schadenshäufigkeit stärker in die Kalkulation ein? Vielleicht hat ja jemand genauere Einblicke in diese Zahlen.
@@dbkgravity Meines Wissens nach geht es bei Versicherern um Schadenswahrscheiblichkeit nach Modell und dann um durchschnittliche Schadenshöhe. Ob Fahrer oder Fahrzeu schuldig waren bleibt da aussen vor. Dazu kommt ein Risikopfofil nach Schadensfreiheitsklasse (und damit indirekt auch Alter) das aber soweit ich weiss nicjt fahrzeugspezifisch ermittelt wird. Kann aber sicher Ausnahmen geben. Generell ist der Versicherer ja frei in der Preisgestaltung… Was bei Tesla noch stark den Preis beeinflusst ist das Garantie-Reparaturen nur über Bodyshops des Händlers laufen dürfen. Das dürfte sich schnell ändern je mehr Fahrzeuge am Markt aus der Garantie fallen und Kunden woanders billiger reparieren lassen wollen.
Ganz schön ernüchternd - auch für Zuhauselader, nicht mal 2.000Euro. Wenn man realistischer Weise davon ausgeht, dass man schon im Besitz eines Autos ist, wie die meisten von uns, dann spart man am meisten, wenn man sein aktuelles Fahrzeug weiter fährt und kein neues kauft😂
Skoda Elroq 85 KP 57484,-- Gesamtpreis nach 5 Jahren und 20K p.a. 79375,-- Leasing Skoda Karoq TSI KP 49169,21 Gesamtpreis nach 5 Jahren und 20K p.a. 80.368,-- Leasing Model Y LR RWD KP 52.500,-- Gesamtpreis nach 5 Jahren und 20K p.a. 62.199,-- Leasing Ganz ohne Stromtarif...
@@stefank9939 Genau so ist es. Teslas sind in fast allen Punkten besser als die Skodas, UND billiger. Das ist der Punkt den ich hier anbringe. Ich hab einen Enyaq und mehrere Teslas, daher erlaube ich mir das auch zu bewerten. Vom kleineren Elroq mit seiner Plastik-Grufti Innenausstattung ganz zu schweigen.
@@AliBaba-p5r4z Ich will die Konkurrenz nicht düpieren, ich möchte gerne erreichen dass alle faire Preise verlangen. Da Tesla immer noch Gewinn mit diesen preisen macht und transparent ist denke ich sie sind fair. MG und BYD kosten ähnlich viel. Die anderen Chinesen kann ich nicht beurteilen weil es die bei uns in Österreich nicht gibt.
@@wolfgangpreier9160 ja das wäre schön. Aber ich glaube das wird noch sehr lange dauern. Du hast schon richtig gesagt. Tesla verdient mit dem Verkauf seiner E-Fahrzeuge Geld. Der VW Konzern verdient Hautsächlich sein Geld mit dem Verkauf von Verbrennerfahrzeugen. Mit E-Autos machen sie nur eine sehr sehr geringe Marge wenn überhaupt. Andere Hersteller wie Ford geben sogar offen zu das sie im E-Auto Segment Verlust machen. Aber warum ist das so? Warum machen Hauptsächlich Chinesische Hersteller und Tesla massig Gewinn während andere Verluste einfahren. Es gibt mehrere Faktoren aber ein Hauptfaktor ist das China ihre Batterien und Autos viel billiger produziert können. Sie sind weltweit führend in der Batterietechnologie und die billigen Löhne führen dazu das sie ihre Autos weltweit billiger anbieten können und dabei noch sehr gute Margen erzielen. Aber warum ist Tesla so konkurrenzfähig? Auch Tesla fertigt in China. Aber das ist in meinen Augen nicht der Hauptgrund sondern weil sie es schaffen mit nur 2 Volumenmodellen (Model 3/Y) ihre Produktion mithilfe hoher Automation so zu skalieren das alle 60 Sekunden 1 Tesla produziert werden kann. Sowas zu meistern ist extrem schwierig und kann lange nicht jeder. Außerdem haben sie viele Gleichteile in den Fahrzeugen was die Kosten nochmal drückt. Dann kommt dazu das sie zu ca. 80% ihre Teile selbst Herstellen. Auch Batterien. Nur die Standard Modelle haben Batterien von BYD und CATL. Die anderen Modelle haben Batterien die von Tesla entwickelt worden sind und die LG und Panasonic für Tesla baut. Man kann hier sicherlich noch einige Vorteile seitens Tesla aufzählen aber ich denke die Hauptpunkte habe ich genannt. Wie schafft es nun ein Hersteller wie VW/BMW und co. konkurrenzfähige Produkte auf den Markt zu bringen? Sie müssen ihre ganzen Produktionabläufe überdenken und optimieren. Es muss einfacher, schneller, besser und vor allem billiger gehen. Sie müssen die Teilevielfalt drastisch reduzieren. Sie müssen versuchen eigene Batterien zu produzieren die es in der Form noch nie gab. Das alles ist eine Mammutaufgabe und ich hoffe das sie es schaffen sonst war es das mit der deutschen Automobilindustrie. Und das würde direkt auch meinen Arbeitsplatz betreffen.
Ich mache mir auch die Mühe die Tarife zu vergleichen. Das habe ich aber auch schon bei Benzin gemacht und geschaut wann es günstig ist. Ich bin ganz froh das ich zwei Mal Aldi habe die einen Preis von 39cent anbieten. Das ist unschlagbar vor allem weil ich Zuhause auch gerade bei 37 Cent bin. Was aber egal ist da mein Vermieter sagt er kann meine Garage nicht mit Strom versorgen leider.
Ich fahre inzwischen seit über 4 Jahren elektrisch, habe aber auch gleich eine PV Anlage mit auf mein Haus gebaut.. insgesamt fahre ich deutlich günstiger als mit einem Verbrenner bei mehr Fahrspaß. Im Winter muss ich für ca. 150 € halt Strom aus dem Netz ziehen, da kommt zu wenig vom Dach.. Aber ich bin überzeugt von der E Mobilität, zumal das Fahren mit dem Verbrenner von Jahr zu Jahr deutlich teurer wird.
Seit 2 Jahren fahre ich E-Up, 3-4€/100km... Als Zweitwagen habe ich noch einen Benziner, Hochdach mit AHK. Jetzt habe ich mal den Elroq konfiguriert, 48.000€ (grosser Akku, AHK, Wärmepumpe). Da wird der Benziner noch lange halten müssen, wie soll ich bitte >30.000€ überhaben?
Hi Robin lohnt sich der Flex Strom Preis nur bei einem extra Zähler zum Laden oder geht das auch bei einen Zähler Haushalt und Laden. Schließlich besteht da auch das Risiko das der Preis auch ganz nach oben geht.
Gute Frage, das mit dem flexiblen Strompreis läuft alles über den einen Zähler am Haushalt, da kann man keinen Extra Zähler dafür nutzen. Man benötigt auch ein Smart Meter um den flexiblen Strompreis überhaupt nutzen zu können. Die werden jetzt ab 1. Januar ja sowieso Pflicht. Man hat natürlich immer das Risiko mit dem hohen Preis, aber im Durchschnitt sind die Preise doch immer sehr moderat. Wenn man dann beim E-Auto laden, das Smart Charging nutzt, dann ist das schon gut.
Ich habe als Mieter keine Lademöglichkeit und bin auf öffentliche Lader angewiesen. Ich lade 80%AC und 20% DC auf der Langstrecke und wenn es mal schnell gehen muss. Über 5 Jahre hinweg zahle ich jetzt 29 bzw. 30 Ct/kWh an den AC-Ladern bei Lidl und bei einem lokalen Einkaufszentrum. Am SuperCharger sind es im Mittel so 45 Ct/kWh. Da das Model 3SR sehr sparsam ist, liege ich selbst mit Winter, Urlaub und Ladeverlusten bei ca. 5,- Euro/100 Km. Da sieht die Rechnung schon ganz anders aus. Die Einnahmen aus der THG-Quote schwanken zwar stark, aber es gibt locker genug Geld, um in 5 Jahren die 132,- Euro zu bekommen, da mit der Elroq dann auch bei den Kosten vorne liegt.
@@AbamboPictures Ladeverluste gegenüber dem, was das Auto anzeigt. Und Ladeverluste treten natürlich auch bei der eigenen Wallbox auf, nur stellt man sich da keine Rechnung. Trotzdem würde es dort den Hausstrom kosten oder mindestens die entgangene Einspeisevergütung.
Bevor ich das Video sehe: Ich bin bisher der Meinung, dass ein Elektro-Auto nur was für diejenigen ist, die entweder Zuhause, fußläufig von Zuhause (≤ 500 m) oder auf der Arbeit laden können. Bei Einfamilienhäusern werden ja mittlerweile fleißig neue Wallboxen verbaut, daher muss die Politik sich jetzt auf den Ausbau von Ladeinfrastruktur auf Parkplätzen auch von Bürogebäuden, aber hauptsächlich von Mehrfamilienhäusern fokussieren. Der teuerste Posten hier ist wohl das Tiefbauunternehmen, Elektriker und dynamisches Lastmanagement. Eine Wallbox an sich und die Sicherung dafür bekommt man ja hinterhergeschmissen. Tipp: Wenn die Gebäudeverwaltung sich dafür entscheidet, dann sind die Kosten des ganzen Vorhabens trotz Tiefbauunternehmen und Elektriker, auf allen Stellplätzen einer MFH-Anlage Wallboxen zu verbauen mit dynamischen Lastmanagement je Ladepunkt sehr überschaubar. Man könnte das so machen wie bei Glasfaser üblich, nämlich Bewohner können Interesse anmelden und sobald eine bestimmte Quote erfüllt ist, setzt die Gebäudeverwaltung dieses Vorhaben um. Als Mieter kann man das Thema beim Vermieter anbringen, wenn man ein gutes Verhältnis hat und sich die Kosten teilt (z.B. gegen Verzicht auf Eigenbedarfskündigung für 5 Jahre).
Interessanter wäre es gewesen den Vergleich mit dem größeren Akku zu machen. Für die meisten wie mich die nur öffentlich laden können ist der 50er einfach zu wenig. Wer steht schon gerne 1-2 std. in der Woche am HPC. Für die meisten jedenfalls kommt nur der große Akku als Hauptfahrzeug in Frage. Der ist natürlich preislich nochmal viel teurer. Ein Vergleich dazu wäre mal interessant. Wer noch mehr sparen möchte kann auch auf LPG umrüsten beim Benziner und sauberer ist es auch.
Tja, wenn ein Hersteller eine gute Infrastruktur hätte, könnte er seine hergestellelten Autos vermieten, je länger das Abo desto günstiger direkt mit allen Kosten und einem pauschalen km Rahmen. Dann würden Hersteller am Anfang nicht so viel in die Kasse bekommen aber auf längere Sicht um so mehr. Zumindest bei E-Autos, geringere Betriebskosten höherer Restwert. Aber es gibt keine Unternehmer in .de nur abkasierende Manager für kurzfristig, maximierte Gewinne.
Ja, das stimmt natürlich, man kann sich auch inzwischen ein gutes gebrauchtes Elektroauto kaufen. Die Batterien halten viel länger als gedacht und mit einem Batteriezertifikat zum gebrauchten Elektroauto dazu, ist man auf der sicheren Seite.
Immobilienbesitzer sind klar im Vorteil, wer auch nicht beim Arbeitgeber laden kann, macht sich abends auf die Suche nach einer freien Ladestation und geht bei jedem Wetter zu Fuß nach Hause, um später wieder das Auto abzuholen. Die Ladeinfrastruktur ist ein soziales Problem und begrenzt den Markt für E-Autos.
Mein Kumpel durfte in seiner Tiefgarage bei der Eigentumswohnung nicht laden und mußte auch immer an Ladesäulen parken. Ging dann 15-20min zu Fuß oder mit dem Bus. Fährt jetzt wieder nen Audi S4 statt Tesla
Nicht Immobilienbesitzer sind im Vorteil sondern Stellplatzbenutzer. Eine Eigentumswohnung nützt dir nichts, wenn du an der Straße parken musst. Aber als Mieter kannst du eine Wallbox haben, du musst nur über einen eigenen Stellplatz verfügen. Das ist kein soziales Problem, wird aber gern benutzt um etwas Sozialneid anzufeuern und die Gesellschaft wieder zu spalten.
@@TheAfruman DC Laden beim Einkaufen wäre eigentlich die logische Option gewesen. In Deutschland ist das definitiv kein Problem 😅 sorry, aber die Story wirkt nicht ganz schlüssig. Ist aber nur so eine Vermutung😊
Die meisten Mieter haben keine Überschusslademöglichkeit. Noch billiger wird es, wenn die E-Autos als Dienstwagen zur Verfügung gestellt werden. Logisch. Aber das hat ja nichts damit zu tun, dass irgendwann angeblich die MASSE E-Auto fahren „soll“??
Das ist ja das Schöne, jeder kann für seine Situation die Rechnung aufstellen. Die Situationen sind so unterschiedlich, da kann man keine pauschalen Aussagen treffen.
Da kann man dann wahrscheinlich mit einem Strompreis von 10 Cent die Kilowattstunde rechnen fürs Laden. Das ist dann sau günstig. Allerdings muss man natürlich auch die Kosten für die Solaranlage mit einrechnen.
@@janniheidrich2721 Nur "darf" aus Sicht vieler E-Auto-"Fanatiker" da niemals raus kommen, bei einer Berechnung der persönlichen Situation, dass akt. zumindest noch Verbrenner günstiger sind. Korrekt? Bei vielen habe ich so diesen Eindruck. 🤪
Danke Robin für die Tabelle. Ich hätte die Tabelle aber trotzdem mit einem Co2 Rechner ergänzt . Ebenso kann ich die Preise für's DC Laden ( bei jemanden der auf öffentl. Lader angewiesen ist ) nicht nachvollziehen, da es ja hier Abomodelle gibt, die deutlich günstiger sind. Ebenso sind die Preise fürs "Zuhauseladen" meines Erachtens zu hoch angesetzt. Ich lade ohne Tibber für 0,28 € Grünstrom pro kWh.
Mhh - zahle bei Maingau 24 Cent/kWh (Hausstrom inl. aller Abgaben) - habe zudem eine große PV Anlage und LWWP - warum sollte ich da Tibber in Betracht ziehen - 8 bis 9 Monate im Jahr sind wir vollautark, somit könnte ich nur von November bis Februar beim Strombezug sparen, doch in der Zeit ist Tibber oftmals teurer wie 24 Cent/kWh (+ 5 € monatlich Grundpreis) - und meine Wärmepumpe bzw. mein Haus würde mit "Auszeiten" ineffizient laufen - Tibber ist aus meiner Sicht wenn überhaupt nur für Personen ohne PV Anlage interessant - viele werden dabei drauf zahlen - schade, dass auf die Gefahr mit Tibber viel Geld verlieren zu können nicht explizit hingewiesen wird; ich kenne mehrere Personen, bei denen das schief gegangen ist und richtig teuer wurde.
Habe mein Arbeitsverhältnis aufgekündigt. Unter anderem war ein Grund keine Lademöglichkeit für mein E- Auto. Der süße Ladefuchs und Chargeprice geben sehr bequem Auskunft mit welcher Strategie man auch öffentlich ladend immer günstiger unterwegs ist, als mit einem Verbrenner.
@@ROBINTV Vielen Danke für deine n unermüdlichen Einsatz für die E- Mobilität. Clean electric Podcast von Anfang bis Ende hören, hat mich unter anderem auf die E-mobilitat theoretisch vorbereitet. Nach einem Jahr eigener Erfahrung mit der E-mobilitat bin ich zu der Erkenntnis gelangt, die Technik funktioniert, es fehlt an technischen Verständnis auf Seiten der PKW Lenker. Nicht jeder ist bis jetzt in der Lage ein E- Auto artgerecht zu führen. Schönes Wochenende
Ladepreise hoch, aber dann für die EnBWWerbung machen um die ihre Abzocke weiter zu unterstützen. Vllt mal ein klares Statement setzen um so einen Preis Irrsinn der gerade herrscht entgegen zu wirken.
Für mich heißt das, dass selbst im ungünstigen Szenario das E-Auto allenfalls minimal teurer ist. 132 EUR durch 5 Jahre bedeutet pro Jahr rund 26 EUR . Das fällt im Vergleich zu den übrigen Kosten praktisch nicht ins Gewicht. Es spricht als von der Kostenseite nichts gegen das E-Auto. Und mal ehrlich: Wer kauft denn ein E-Auto nur weil er damit Geld sparen will?
Es zeigt finde ich, dass sich ein E-Auto eigentlich immer lohnt oder zumindest, dass man damit keine finanziell schlechte Entscheidung trifft. Das ist für viele schon ein wichtiger Punkt.
Jeder rechnet individuell, vor 6 Jahren hätte mein Stonic Platinum ( Schiebedach ect. ) 29000 gekostet , Rabatt + Behinderten Nachlass 18.900 € , nach 6 Jahren würde mir Fiat bei Neukauf noch 19000 € gut schreiben ! Gewinn in 6Jahren 100 € . Ist mir zu wenig, da ich 5 Km zur Arbeit habe lohnt sich finanziell nur ein Busticket 🤔 wenn es den Spaß nur nicht geben würde 😉
Mehrheit der Bevölkerung kann sich eh kein neuwagen leisten. Allein die Auswahl Skoda Octavia Diesel 2019 für 17000€ Vollausstattung gegen ein Opel Corsa E für 29999€ finde den fehler welches Auto wurdet ihr kaufen.🤣😂Leute haben sich abgefunden für ein Kleinwagen über 25000€ zu bezahlen einfach nur krank.🤣
Fehlen die Rabatte: Preisvorteil günstigster Karoq zum günstigsten Elroq beim EU-Händler: 9000 € Also selbst für den Heimlader ist hier der Elroq 6000 € auf 5 Jahre teurer. Dazu kommt dann die katastrophale Reichweite.
Ein gebrauchter Verbrenner ist viel günstiger und erzeugt in Summe weniger CO2 bei normalen Jahreskilometerzahlen. Auch bei Autos heißt Nachhaltig nun mal lange haltbar. Und damit sind sämtliche modernen Autos einfach raus. Die Versicherungskosten steigen eklatant nach der Einführung gesetzlicher Pflichten für Assistenzsysteme, die den Fahrer überstimmen und seine Aufmerksamkeit darauf lenken, was sie für sinnvoll erachten.
Entschuldigung, aber erzähl doch nicht so einen Unsinn. Niemals verbraucht ein Verbrenner in Summe weniger CO2 als ein Elektroauto. Man muss natürlich auch die gesamte Produktionskette von Benzin und Diesel mit einrechnen. Das verbrennen von Kraftstoffen jeglicher Art ist nicht die Zukunft und muss schnellstmöglich aufhören.
@ROBINTV Na dann rechne einfach mal durch, alle Daten gibt es im Netz. Bei der Erstellung eines E-Autos und eines Verbrenners wird ähnlich viel CO2 ausgestoßen, Werte findet man genügend. Ein Oldtimer fährt über 30 Jahre. Den Herstellungsaufwand muss man pro Jahr zumindest durch 30 teilen. E-Autos die als Oldtimer zugelassen sind, gibt es offensichtlich noch nicht (bekommen die HE oder EH hinten am Kennzeichen?). Ich würde mal schätzen, das Durchschnittsalter liegt deutlich unter 8 Jahre. Damit hast Du auch für E-Autos Herstellungs CO2 pro Jahr. Wenn Du diese Werte voneinander subtrahierst, weißt Du, wie viel CO2 das E-Auto in der Produktion mehr erzeugt hat. Nun kannst Du einen beliebigen offiziellen Wert CO2 Ausstoß pro 100km E-Auto und Verbrenner nehmen und deinen bislang ermittelten Wert durch diese Differenz teilen, um auf die Fahrkilometer pro Jahr zu kommen, ab denen das E-Auto weniger CO2 ausstößt. Ich spoilere mal: Wer so viel fährt ist eh eine absolute Umwelts**. 😉
Warum sind in anderen Ländern die E-Autos viel viel günstiger als in Deutschland?? Das ist die Frage. Anschaffungskosten zu hoch. Keine Förderung. Hohe Strompreise.
2027 wird der CO2 Preis an der Börse gehandelt. Befürchtet wird jetzt schon, dass der Benzinpreis dann durch die Decke geht. Benzin Durchschnittspreis von 1,78 Eu ist also vermutlich sehr optimistisch. Allein bis dahin wird der Preis pro Jahr ca. 5 Cent teurer durch die steigende CO2 Bepreisung.
Ewe Go 52 ct. Pro kWh ohne Tarif oder 39 ct pro kWh bei ALDI sind absolut realistische Werte. Dadurch sind nicht-heim-Lader auch deutlich günstiger zum Verbrenner.
Schau mal bei Lidl vorbei. Da zahlt man für AC 29Cent und DC 49 Cent. Man kann sogar billiger laden, als der Heimlader im Beispiel. Selbst den dynamischen Stromtarif unterbietet man damit. Wenn einem AC reicht. Bei uns sind das maximal 22kw.
Sprit wird ja vorraussichtlich in Zukunft auch sehr viel teurer werden, durch Umweltsteuern oder durch Engpässe, wie damals als der Sprit 2€ oder mehr gekostet hat.
@@GeHeJun Neben der CO2-Abgabe wird 2027 die Liberalisierung der CO2-Zertifikate die Spritpreise nochmal nach oben treiben. Dazu kommt, dass Öl endlich ist und es immer aufwendiger wird, die entsprechenden Quellen auszubeuten. Und mit abnehmender Absatzmenge werde die Preise angezogen, um die Marge zu erhöhen.
@@wo-olf Dass E-Autos nach 8 Jahren neue Akkus brauchen, widerlegen die ganzen E-Autos, die ca. 12 Jahre alt sind. (i3, e-Golf, Zoe, Leaf, Smart ED/EQ, Model S, C-Zero,...). Kann es sein, dass Du meinen Kommentar nicht verstanden hast? Dass die CO2-Abgabe steigt, ist gesetzt. Und wenn bei den Zertifikaten sich mehr Nachfrage auf weniger Angebot stürzt, steigen die Preise. Da braucht's keine Glaskugel für.
@@Likr666 und der Rest deines Kommentars? Der ist völlig zusammengedichtet, ohne jeglicher Beweise. Kein Mensch weiß, wieviel Öl es wirklich gibt, man kann hierüber keine Aussagen tätigen, die glaubwürdig wären. Also doch die Glaskugel. Wie diejenigen, die das mit den Akkus behauptet haben/immer noch behaupten.
Wenn man keine Möglichkeit zum Laden zu Hause hat, lohnt es sich tatsächlich monetär kaum. Aber E-Autos sind einfach viel komfortabler und angenehmer zu fahren als Verbrenner. Und falls man doch eine Möglichkeit zum Zuhauseladen hat kann es richtig billig werden. Ich zahle demnächst gerade mal 15 Cent je kWh, wenn ich über Nacht lade - was ich immer mache.
Guter Vergleich, aber eine Wallbox und die Installation kosten auch Geld. Da kann man bis zu 2.000,00 € rechnen. Da ist der Vorteil beim Heimladen schon wieder weg. Und bei dem dynamischen Tarif kommt noch der Smart Meter und die Investitionen für die Solaranlage hinzu.
ne Solaranlage nützt ja nicht primär dem Auto sondern den laufenden Kosten des Hauses was. Das Auto ist eine zusätzliche Einsparmöglichkeit, mit der sich so eine Anlage nochmal schneller amortisieren kann. Und mit Tibber + Solaranlage kannst du im Jahresschnitt gerne mal für 15ct/kWh tanke, sprich 3 Euro pro 100km. Da braucht ein Benziner eher 10-12Eurp/100km womit die "Treibstoffersparnis" schnell 1000Euro/Jahr übersteigen kann. Zur kosten einer Wallbox wurde schon was gesagt. Mehr als 1000 maximal, eher deutlich weniger, sehe ich da nicht.
Es muss doch nicht immer eine feste Wallbox sein. Eine mobile funktioniert auch ganz gut und ist billiger. Oder gleich einen 1-Phasen-Lader. Den nutze ich im Sommer um die Energie des Balkonkraftwerks zu nutzen.
Mir wurde letzte Woche Dienstag mein Verbrenner geklaut (Berlin). Der Polizist sagte, dass er noch keinen Diebstahl eines E-Autos aufgenommen hat. Den Punkt sollte man mit berücksichtigen.
Also ich habe mir 2021 ein neues Auto gekauft und habe viel geschaut. Bei äquivalenten Fahrzeugen habe ich selbst mit Prämie kein einziges EAuto gefunden was günstiger wäre.
Ich 2024 habe auch keine Alternative zu einem skoda Fabia in der Basis gefunden. War eine Tageszulassung für 15.500 Euro. Der Dacia Spring kam mit zuvielen Einschränkungen daher (Vmax 125 kmh, lächerliche Reichweite) die nächsten lagen dann um die 25000 Euro (peugeot und opel). Oder halt agerockte leafs oder id3. E ist halt derzeit erst ab Kompaktklasse wirklich interessant.
@ROBINTV die Gesamtkosten sind beim verbrenner im Normalfall höher. Waren sie zumindest damals. Das hilft mir aber nicht wenn ich nicht genug Geld habe. 30000 war die Grenze.
@@E-Auto_fuer_Einsteiger Ich hab leasing glaube ich nicht verstanden. Was ich denke verstanden zu haben ist, dass man monatliche Raten bezahlt für so und soviel Jahre. Dann kriegt man die Option das Auto entweder für den Restwert zu kaufen, oder das Geld den Abfluß runterzuspülen. Aber das kanns ja nicht sein. Während des ganzen Prozesses wäre man ja nie Eigentümer. Außer man kauft am Ende, aber das ist bei Ratenzahlung ja nicht anders.
Im Vergleich fehlt dann noch der Diesel. Ist wenn man keine eigen Lademöglichkeit hat und ein bisschen mehr fährt aktuell meist die günstigste Antriebsart. Und was die 1700€ Unterschied auf 5 Jahre angeht ist das nicht wirklich viel. Insbesondere wenn man bedenkt, dass der Karoq beim Händler real (nicht Listenpreis sondern Realpreis nach Rabatten. Kann man sehr gut bei Neuwagen Vermittlungsplattformen ) 2200€ günstiger in der Anschaffung ist. Legt man das zu Grunde ist selbst im Scenario 2 der Benziner günstiger. Kleiner Tipp wenn du das Thema Wertverlust seriös mit betrachten willst nimmst du nicht den Kaufpreis sondern recherchierst entsprechende Leasingraten. Nur so kommst du wirklich zu aussagekräftigen Total Costs of Ownership, da der Wertverlust in der Realität einer der Größten Kostenpunkte am Auto ist.
Der Diesel ist im Vergleich zum Benziner nochmal teuer in der Anschaffung, Wartung, Steuer, etc. Man muss schon wirklich viel fahren und hoffen, dass er auch ohne teuere Reperaturen wenigstens 250-300.000km macht, damit es sich wirklich lohnt. Selbst dann kann man den Preis mit Heimlademöglichkeit immernoch schlagen.
@@x0x0xxxx68 Der Karoq ist als Diesel (bei Carneoo 28.300€) nicht wirklich viel teurer als der Benziner (bei Carneoo 25.700€) und sehr nah am Elroq (bei Carneoo 28.000€) Wartung ist beim Diesel nicht nennenswert teurer als beim Benziner. Was die Kfz Steuer angeht kostet der Diesel 258€/Jahr was 157€ mehr im Jahr ist als der Benziner. Dagegen spart man massiv beim Verbrauch Diesel ist gut 15-20ct günstiger als Benzin und der Verbrauch vom Diesel ist mit 4,9l/100km deutlich geringer als die 5,9l vom Benziner. Das macht bei den 15000km/Jahr locker 400€ aus also nach Abzug der höheren KFZ Steuer immer noch ca. 250€ Ersparnis/Jahr und je mehr gefahren wird um so größer wird die Ersparnis. Damit ist dann ganz schnell der Diesel bei einigen Fahrprofilen sogar günstiger als der Elektro mit der Möglichkeit Zuhause zu laden. Diesel fangen in aller Regel an sich ab einer jährlichen Fahrleistung von 15000km gegenüber von Benzinern zu rechnen. die Aussage von 250.000-300.000 macht übrigens überhaupt keinen Sinn es geht bei der Frage ob es sich rechnet immer um die Jährliche Fahrleistung. Nichts desto trotz sind 250.000-300.000km Laufleistung für einen vernünftigen Diesel keine wirkliche Herausforderung sondern eine ganz normale erwartbare Lebensdauer.
@@jefoerster1 Du brauchst allein, 12 Jahren/150.000 km, um die höheren anschaffungskosten wieder rein zu fahren und bei Dieseln, die gerade so auf der Schwelle zur Sinnhaftigkeit (15-20.000) bewegt, ist anteiligt oft auch viel kurzstrecke für Alltagsfahrten drin. Unter den Bedingungen fällt gerne mal ein Turbolader, Steuerkette oder Kupplung lange vor 250-300.000km an, die beim Diesel meist mehr kosten als beim Benziner und der Amortisationspunkt von 12 Jahre/150.000km verschiebt sich wieder nach hinten. Die 250-300.000km machen insofern Sinn, dass es einem ja nichts nützt, über Laufleistung geringe Laufende Kosten zu haben, wenn das Auto dann aber genauso frühzeitig schrottreif wird wie der Benziner und man sich direkt wieder einen neuen anschaffen muss. Bei wirklichen vielfahrern, bei denen der Diesel nur langstrecke sieht, da noch mehr pro Jahr spart und der Diesel deutlich zuverlässiger große Laufleistungen erzielt, ist es auf jeden Fall noch günstiger als beim Benziner aber bei "Schwellenfahreren" ist das ein Wagnis. Und günstiger als Elektro mit zu Hause laden? Die Wartung ist beim Elektro günstiger. Die "Sprittkosten" liegen beim heim laden bei ca. 6Euro/100km. Wenn der Anschaffungspreis nicht exorbitant höher war und man das auto wirklich "zu Ende" fährt, sehe ich noch nicht, wo der Diesel auf lange sicht günstiger ist. Und das kommt von einem Diesel Fahrer. Edit: der ADAC hat übrigens unter Berücksichtigung aller Kosten aufgelistet, ab welcher Laufleistung ein Diesel günstiger ist als ein Benziner und bei den meisten Fahrzeugen liegt der Wert irgendwo zwischen 20 und 30.000 km pro Jahr.
Solange die Strompreise in D dank der ökosozialistischen Bande in Berlin so hoch sind wie in kaum einem anderen Land ist für mich das E Auto leider nicht attraktiv. Nachhaltig fahre ich meinen Subaru 2.0 gut 400.000 km und bin dann auf der sicheren kostengünstigen Seite.
Hast du Lack gesoffen? Du checkst nicht mal, dass Dank den Erneuerbaren Energien der Strom endlich mal günstiger wird. Mach mal deine Hausaufgaben bevor du so einen Unsinn erzählst.
Die „Öko-Sozialisten“ versuchen daran wenigstens endlich mal auf die Zukunft gerichtet etwas zu ändern. Der Strom ist bisher immer teurer geworden. Auch unter 16 Jahren CDU. Mit Erneuerbaren machen wir uns in Zukunft immer unabhängiger und weniger erpressbar. Von der besseren Umweltbilanz mal ganz abgesehen.
Ich zahle mit dyn Tarif weniger als noch vor der Energiekrise - weiß auch nicht was alle mit ihren hohen Strompreisen wollen - wer mehr zahlt als 30ct/kWh ist selber schuld
Ich wage mal die mutige These das fast niemand mehr nen verbrenner kaufen würde wenn der Wagen nach 5 bis 7 Jahre nichts mehr wert ist und man den Sondermüll noch entsorgen kann … kotzt mich bei Handys schon an… Mein jetziger cdi ist 27 Jahre alt …DAS ist nachhaltig. Aber schönes Video , Thg Quote macht den Mehrpreis natürlich locker wett
Zitat: "Mein jetziger cdi ist 27 Jahre alt …DAS ist nachhaltig." Über die Brücke gehe ich nicht wenn man bedenkt welche Energiemengen beim Betrieb des Fahrzeugs in den 27 Jahren nur als Abwärme weggeworfen wurde und welche Menge an fossilen Ressourcen vernichtet (verbrannt) wurde. Das was hinten rauskommt, noch gar mitgerechnet.
Also fast 60 Cent für AC Laden ist schon eine unfaire Annahme. Ich hab in letzter Zeit sogar Angebote bei ca. 30 Cent gesehen. Da sieht der öffentliche Lader gleich viel besser aus.
Egal nur keinen Verbrenner mehr und 🙏 für deinen Einsatz. Mein Bekannter kauft sich wohl nach meinem Rat jetzt ein Elektroauto. Nur die dummen fallen auf die Verbrenner rein er hat auch keine Wahlbox, kein Solar Dach ! Nur müssen die Preise der Abos weit runter für die alten Elektroautos und mit den neueren Modellen nicht wieder übertreiben oder pokern ! So wie bei den Tarifabschlüssen Klaro?
Der Vergleich ist grundsätzlich sehr gut gemacht. Allerdings muss ich die vollkommen überzogenen Ladepreise kritisieren. Natürlich gibt es überzogene Anbieter. Beispielsweise EnBW muss man meiden. Diese Preispolitik ist eine Frechheit. Allerdings kommt man bei Ionity und Aral Pulse sehr gut weg. Mit entsprechenden Tarifen lädt man aktuell immer für 39 Cent am Schnelllader. Der Wert für das Laden zu Hause ist noch viel zu hoch angesetzt. Mein Stromtarif liegt aktuell bei 25 Cent pro kWh. Der Unterschied zum Verbrenner ist noch viel größer. Hinzu kommen auch die aktuellen Rabatte bei den E-Autos. Klar ist, dass man immer die Preisentwicklung beim Strom im Blick haben und jährlich wechseln muss. Was ich allerdings immer schon gemacht habe.
Also die Strompreise sind nicht nachvollziehbar! Aber auch die Sache mit Tibber ist in den Vergleichen auf den Vergleichsanbieter nicht nachvollziehbar! Aber das ist ja normal! Gerade in der heutigen Zeit ist die Differenz zwischen billig und teuer bei den Stromkosten bei 20Cent die KW/H! Aber da muss man sich etwas Mühe geben!
Sehe ich nicht so. Ich denke 80% kaufen sich ein e auto aus anderen argumenten. Das argument das e auto sei besser für die Umwelt ist höchstens gut um ein Argument gegen verbrenner zu haben. Die meisten wollen doch erstens was ganz was neues, zweitens das Gefühl der geräuschlosigkeit unterwegs zu sein, die sofort zu verfügung stehenden Nw meter, und weniger kosten. (außer Einkaufspreis). Dieses ständige gerede der unwelt.... Tschuldigung aber werdet mal klar über die herkunft des akkus.. Da sollte man sich eher um Plastik im meer sorgen machen oder antibiotka resestenzen...
Jede kwh mehr an strom die aus dem Netz gezogen wird stammt nicht von wind oder sonnne, sondern von einem Kraftwerk das auf Anforderung mehr liefert. Wenn man mit der eigenen PV läd entzieht man dem Netz den sonst gelieferten Strom- genau der wird zwangsläufig durch ein Kraftwerk substituiert das auf Anforderung mehr liefern kann. Mit ein bisschen Logik ist vollkommen klar dass Elektromobilität keine Reduktion des CO2 Ausstoß bringt, solange im Netz nicht 100% Erneuerbare sind. Abgesehen davon: es bleibt der unpraktische Teil der E-Mobilität: nicht ich entscheide wann ich die 3 Minuten zum Tanken investiere, sondern der Kübel diktiert mir wann ich 30 Minuten Pause zu machen habe.
Ich behaupte ein Oldtimer ist besser für die Umwelt als ein E-Auto, weil sich die Tonnen CO2 der Herstellung auf viel mehr Jahre verteilen lassen, so dass die paar Gramm beim Fahren uninteressant sind. Ihr könnt errechnen, bis zu welcher Jahreskilometerleistung ich richtig liege und erstaunt sein!
Ich habe noch mehr Respekt vor den hart arbeitenden „Leistungsträgern“, die für einen Abbel und ein Ei (Dienstwagenförderung) alle 3-4 Jahre einen neuen Luxus-SUV-E-Dienstwagen hingestellt bekommen. Echte Klimaretter eben. 😂 Respekt!
Was fehlt aber jeder Elektro Autofahrer hat ,das ist die jährliche THG Geschichte, obwohl dieses Jahr nicht so berauschend. Wenn man pro Jahr 100 € bekommt, habe auch schon mehr bekommen, dann sind 132 € Mehrkosten fast neutralisiert.
Ein E-Auto rechnet sich nur dann, wenn man auch eine eigene große Solaranlage hat die den Wagen 8 Monate im Jahr kostenlos mit Strom versorgt. Nur dann ist auch das Risiko eines defekten Akkus so halbwegs abgedeckt. Wer sich oft auf Langstrecke bewegt der kommt immer noch nicht um den Verbrenner herum.
Da rechnet jemand die Kosten haarklein und meiner Meinung nach realistisch durch, und hier wird ohne jeden Beleg das Gegenteil behauptet. Wieso schaut man sich ein Video überhaupt an, wenn man doch nicht zuhört und schon von vornherein alles besser weiß?
Das ist so leider Quatsch. Wie ich ja dargestellt habe, lohnt sich ein Elektroauto immer wenn man es zu Hause lädt. Sogar wenn man nur öffentlich lädt, wenn man die Preise gut vergleicht. Siehst du ja hier oft in den Kommentaren. Die Hersteller bieten in der Regel mindestens 160.000 km Garantie oder 8 Jahre. Langstrecke ist mit dem Elektroauto gar kein Problem, gerne meine Roadtrip Videos anschauen.
Moin; mit meinem festen Tarif von 27 Cent ist es mit E-Auto immer günstiger als mit dem Verbrenner! Einfach Strompreise vergleichen ; dann wir Tibber nicht gebraucht.....
Den Umweltaspekt kann man vergessen wenn man hier in Deutschland mit Kohle und Gaskraftwerken den Strom dafür produziert.Im Ausland teuren Strom einkaufen muß wenn hier keine Sonne scheint und kein Wind weht.Nicht jeder kann sich eine Solaranlage aufs Eigenheim klatschen.Die Preise für die E Rollstühle sollten auch berücksichtigt werden.
Zulassungsstop für Verbrenner: Ab 2025: Norwegen Ab 2026: Belgien Ab 2030: Island, die Niederlande, Irland, Slowenien, Schweden und Dänemark , Israel, Japan Ab 2032: Schottland Ab 2035: Großbritannien, Kanada, Thailand Ab 2040: Frankreich, Lettland, Spanien, Ägypten, Singapur, Sri Lanka Ab 2050: Cina außer Hainan (2030) USA: Washington 2030 Kalifornien, New Jersey, Massachusetts, New York 2035 Indien (Keine Zulassung von Verbrennern mehr ab 2030) England (Verbrenner nur noch bis 2035) Japan (Aus ab 2030) Israel (Verbrennerverbot ab 2030) Norwegen (Keine Verbrenner mehr ab 2025) Taiwan (Verbrennerverbot ab 2035) Sri Lanka (Verbrenner-Aus ab 2040) Thailand (2035), Ägypten (2040) Island (2030) Singapur (Schluss ab 2040) usw...
@@RTS___ Für welches Land? Zulassungsstop für Verbrenner: Ab 2025: Norwegen Ab 2026: Belgien Ab 2030: Island, die Niederlande, Irland, Slowenien, Schweden und Dänemark , Israel, Japan Ab 2032: Schottland Ab 2035: Großbritannien, Kanada, Thailand Ab 2040: Frankreich, Lettland, Spanien, Ägypten, Singapur, Sri Lanka Ab 2050: Cina außer Hainan (2030) USA: Washington 2030 Kalifornien, New Jersey, Massachusetts, New York 2035 Indien (Keine Zulassung von Verbrennern mehr ab 2030) England (Verbrenner nur noch bis 2035) Japan (Aus ab 2030) Israel (Verbrennerverbot ab 2030) Norwegen (Keine Verbrenner mehr ab 2025) Taiwan (Verbrennerverbot ab 2035) Sri Lanka (Verbrenner-Aus ab 2040) Thailand (2035), Ägypten (2040) Island (2030) Singapur (Schluss ab 2040) usw...
@ hmmmm hoffen wir es. Ich bin sonst kein Schwurbler, aber mir kommt es schon so vor als ob die Preispolitik in Deutschland den Elektrowandel verlangsamen soll.
Oh ja das hat echt Spaß gemacht die Tabelle und die ganzen Daten zu durchwühlen und zusammenzufassen. Es war auch für mich sehr erschreckend, dass ich als Öffentlicher Lader aktuell teurer bin wie ein Verbrenner. Ich habe aktuell noch kein Wallbox zu Hause, aber jetzt ist das Projekt wieder ganz oben auf meiner To-Do Liste. Dennoch möchte ich mein E-Auto nicht mehr missen oder eintauschen. Freue mich schon auf das nächste Video! .. P.S. was sehe ich denn da im Hintergrund das ist doch der *zensiert* 😎😎
Das deckt sich mit einigen Arbeitskollegen welche elektrisch fahren . Ausnahmslos laden alle zu Hause. Da ich keine Lademöglichkeit ( zu Haus/Job ) habe ist es bei mir Yaris Hybrid geworden. Der verbraucht im Sommer echte 3,5 l/100 km .
Habe zwar kein eAuto, aber am Arbeitgeber sollte es nicht liegen.
Haben ca. 100 AC-Ladepunkte wo man als Mitarbeiter kostenlos laden kann.
Das wird auch von den Kollegen sehr gut angenommen. Ich hab nur 5 km Arbeitsweg in der Stadt, das geht auch eigentlich relativ problemlos mit Rad/Öffis.
Viele Arbeitskollegen haben aber locker mehr als 100 km Arbeitsweg pro Tag weil sie über Autobahn anreisen, da ist das kostenlose Mitarbeiterladen für die echt ein stattlicher Kostenvorteil.
Wow, was für ein genialer Arbeitgeber 🙌
Niemand ohne Wallbox zahlt regelmäßig 59 Ct AV oder 69 Ct DC. Typisch ist ein Abo für etwa 12 €/Monat mit 39 Ct/kWH. Schoin schaut die Rechnung auch bei öffentlichem Laden kraß anders aus. Genau das Faß sollte man aufmachen.
Würde ich auch so machen, wenn ich nicht zu Hause laden könnte.
Bei mir in der Nähe ist EnBW stark vertreten, finde aber die Grundgebühr sehr teuer um für 39cent zu laden.
Ich zahle 4,99 GG bei Ionity über mobilize und 39 ct/kW. AC hab ich Grad erst bei Virta für 19 ct geladen (meiner kann 22 kw ziehen.
Die Zahlen im Video gibt es, aber niemand lädt so auf Dauer!!
Es gibt genügend Leute, die keine Ahnung von den Abos/Vergünstigungen haben und auch die teuren adhoc Preise zahlen!
@@derreisende8669 die Wahrheit ist auf RUclips nicht interessant genug, daher wird sie so oft verschwiegen!
@@E-Auto_fuer_Einsteiger das machen die ein oder zweimal, danach wissen die das. Wer R Auto fährt informiert sich rechtzeitig...
THG Quote, Servicekosten?
Danke Robin. Auf das selbe Ergebnis bin ich im Mai diesen Jahres auch gekommen und deshalb hab ich mir einen Verbrenner Kleinwagen gekauft. Ob wohl ich gerne E Auto fahren würde, aber ich müsste immer Öffentlich laden und das geht bestenfalls gleich aus, aber dann wäre dann noch die zusätzliche Zeit die man für Laden braucht, weil nur Öffentliches Laden. Deshalb und weil die günstigeren Kleineren E Autos ja jetzt erst langsam kommen.
Ich hoffe das es dann in ca. 2Jahren besser aus sieht um dann auf E umzusteigen.
Bis dahin verfolge ich alles zur Thema E Mobilität und da ist dein Kanal einer der besten.
Aral Pulse 9,99 monatlich zzgl. 39 Cent je kwh da kommt man bei 1000 Monatskilometern auf ~44 Cent ja kwh raus.
Finde immer so ganz schlimm ist das mit den Ladepreisen nicht wenn man nicht ganz komische Konstrukte annimmt…
@@relaxedtriathlon7095Abo abschließen, ganz geil
Fahre momentan noch Diesel. Warte Mal ab was sich 2027 tut, mit dem freien Zertifikatehandel!
2290€ durch 60 Monate, da komme ich auf gute 38€ im Monat Mehrkosten… Das ist mir die Umwelt auf jeden Fall wert.
14:00 die 1400€ muss man auch erst mal in einer Walbox mit Montage investieren. So ist Zuhause laden erst nach 4 bis 5 Jahren günstiger.
Eine mobile Wallbox gibt's mittlerweile ab 300,- Euro, teilsogar darunter. Eine rote CEE-Dose haben eh viele in der Garage für ihr Werkzeug. Eine abgesicherte Steckdose und der beiliegende Notladeziegel reichen i.d.R. auch aus. So 1400,- Euro-Rechnungen stammen aus den Zeiten der KfW440, so dass Du da auch die 900,- Euro abziehen darfst.
Auf der Habenseite für's E-Auto wurde z.B. die THG-Quote nicht mit eingerechnet.
In 5 Jahren fällt 2 mal die HU an, bei der man dank fehlender AU nur die Hälfte bezahlt.
Norwegen! So muss das❤ 2025 keine Verbrenner mehr!
Warum sind die Versicherungen für EVs teuer? Geklaut werden sie ja sehr sehr selten. Sind es die "Künstlich" überzeugen Reperatur Kosten? Weil für Blecharbeiten e Stunden sätze berechnet werden? Mit welcher Begründung? Klar arbeiten am HV System sind unstrittig, aber was ist mit den Rest?
@@dbkgravity oftmals muss laut Herstellervorgabe auch nach Bagatellschäden diverse Leistungselektronik / Batterie gewechselt werden, da es versteckte Schäden geben könnte, die später anlasslos zu Bränden führen könnten.
@@ich1768 Werden Teile in der Luftfahrt pauschal getauscht oder geprüft, wenn in ihrem Umfeld eine Beschädigung vorliegt?
Das ist doch die Lizenz zum Gelddrucken für die Hersteller! Den Grundgedanken der Sicherheit kann ich zwar verstehen, aber ein pauschales Austauschen statt Prüfen? Das ist doch nicht mal in der Luftfahrt so. Klar, Kosten-Nutzen-Abwägung ist wichtig, aber Mannstunden könnte man doch anders steuerlich behandeln, statt überteuerte Ersatzteile zu fördern.
Früher haben die Hersteller auch schon mehrfach verdient, z. B. als bei Verbrennern ständig geklaut wurden.
Man muss auch sagen das z.B. grade Tesla viele Unfälle abbildet.
Als Fahrer kann ich sagen das Auto fährt sich nicht anders oder gefährlicher.
ABER: Die Firma macht durch den relativ niedrigen Preispunkt Pferdestärken für Menschen erstmals zugänglich.
Dazu macht das dynamische Fahren natürlich auch Freude mit dem Punch von 300-600 elektrischen PS.
Und wir wissen ja das dynamisches Fahren selten gut ist für die Unfallstatistik.
Das dürfte gewürzt werden durch die Realität das E-Autos in Städtden verbreiteter sind. Und in Städten sind die Unfallststistiken üblicherweise ebenfalls höher (grade kleine Remplee, Auffahrunfälle).
Also wir haben elektrisch potentiell gefährlichere Fahrzeuge einer neuen Käuferschicht zugänglich gemacht in größeren Anteilen aus den ohnehin Unfall anfälligeren Lebensräumen.
@@relaxedtriathlon7095 Danke für deine Erklärung, die ich grundsätzlich nachvollziehen kann. Dennoch bleibt die Frage offen, ob die Schäden bei E-Autos mehrheitlich selbstverschuldet sind - etwa, weil der Durchschnittsfahrer sein eigenes Fahrkönnen oder die physikalischen Grenzen des Fahrzeugs überschätzt. Oder ob es den Versicherungen bei der Einstufung des Risikos schlicht egal ist, ob der Fahrer den Schaden verursacht hat oder das Fahrzeug das Opfer eines Unfalls wurde. Es wäre interessant, hierzu Einblicke in die Statistiken der Versicherungen zu erhalten. Beispielsweise: Gibt es tatsächlich signifikant mehr selbstverschuldete Unfälle bei E-Fahrzeugen, oder fließen andere Faktoren wie höhere Reparaturkosten oder eine generell höhere Schadenshäufigkeit stärker in die Kalkulation ein? Vielleicht hat ja jemand genauere Einblicke in diese Zahlen.
@@dbkgravity Meines Wissens nach geht es bei Versicherern um Schadenswahrscheiblichkeit nach Modell und dann um durchschnittliche Schadenshöhe.
Ob Fahrer oder Fahrzeu schuldig waren bleibt da aussen vor.
Dazu kommt ein Risikopfofil nach Schadensfreiheitsklasse (und damit indirekt auch Alter) das aber soweit ich weiss nicjt fahrzeugspezifisch ermittelt wird.
Kann aber sicher Ausnahmen geben. Generell ist der Versicherer ja frei in der Preisgestaltung…
Was bei Tesla noch stark den Preis beeinflusst ist das Garantie-Reparaturen nur über Bodyshops des Händlers laufen dürfen.
Das dürfte sich schnell ändern je mehr Fahrzeuge am Markt aus der Garantie fallen und Kunden woanders billiger reparieren lassen wollen.
Ganz schön ernüchternd - auch für Zuhauselader, nicht mal 2.000Euro.
Wenn man realistischer Weise davon ausgeht, dass man schon im Besitz eines Autos ist, wie die meisten von uns, dann spart man am meisten, wenn man sein aktuelles Fahrzeug weiter fährt und kein neues kauft😂
Skoda Elroq 85 KP 57484,-- Gesamtpreis nach 5 Jahren und 20K p.a. 79375,-- Leasing
Skoda Karoq TSI KP 49169,21 Gesamtpreis nach 5 Jahren und 20K p.a. 80.368,-- Leasing
Model Y LR RWD KP 52.500,-- Gesamtpreis nach 5 Jahren und 20K p.a. 62.199,-- Leasing
Ganz ohne Stromtarif...
Die Skoda sind aber AUTOS und die Tesla sind Tesla.
@@stefank9939 Genau so ist es. Teslas sind in fast allen Punkten besser als die Skodas, UND billiger. Das ist der Punkt den ich hier anbringe.
Ich hab einen Enyaq und mehrere Teslas, daher erlaube ich mir das auch zu bewerten.
Vom kleineren Elroq mit seiner Plastik-Grufti Innenausstattung ganz zu schweigen.
Nimmt man jetzt noch den Model Y Standard Range dann ist der Unterschied noch krasser.
Neupreis: 39.970€
@@AliBaba-p5r4z Ich will die Konkurrenz nicht düpieren, ich möchte gerne erreichen dass alle faire Preise verlangen.
Da Tesla immer noch Gewinn mit diesen preisen macht und transparent ist denke ich sie sind fair.
MG und BYD kosten ähnlich viel. Die anderen Chinesen kann ich nicht beurteilen weil es die bei uns in Österreich nicht gibt.
@@wolfgangpreier9160 ja das wäre schön. Aber ich glaube das wird noch sehr lange dauern. Du hast schon richtig gesagt. Tesla verdient mit dem Verkauf seiner E-Fahrzeuge Geld. Der VW Konzern verdient Hautsächlich sein Geld mit dem Verkauf von Verbrennerfahrzeugen. Mit E-Autos machen sie nur eine sehr sehr geringe Marge wenn überhaupt. Andere Hersteller wie Ford geben sogar offen zu das sie im E-Auto Segment Verlust machen.
Aber warum ist das so? Warum machen Hauptsächlich Chinesische Hersteller und Tesla massig Gewinn während andere Verluste einfahren. Es gibt mehrere Faktoren aber ein Hauptfaktor ist das China ihre Batterien und Autos viel billiger produziert können. Sie sind weltweit führend in der Batterietechnologie und die billigen Löhne führen dazu das sie ihre Autos weltweit billiger anbieten können und dabei noch sehr gute Margen erzielen.
Aber warum ist Tesla so konkurrenzfähig? Auch Tesla fertigt in China. Aber das ist in meinen Augen nicht der Hauptgrund sondern weil sie es schaffen mit nur 2 Volumenmodellen (Model 3/Y) ihre Produktion mithilfe hoher Automation so zu skalieren das alle 60 Sekunden 1 Tesla produziert werden kann. Sowas zu meistern ist extrem schwierig und kann lange nicht jeder. Außerdem haben sie viele Gleichteile in den Fahrzeugen was die Kosten nochmal drückt. Dann kommt dazu das sie zu ca. 80% ihre Teile selbst Herstellen. Auch Batterien. Nur die Standard Modelle haben Batterien von BYD und CATL. Die anderen Modelle haben Batterien die von Tesla entwickelt worden sind und die LG und Panasonic für Tesla baut. Man kann hier sicherlich noch einige Vorteile seitens Tesla aufzählen aber ich denke die Hauptpunkte habe ich genannt.
Wie schafft es nun ein Hersteller wie VW/BMW und co. konkurrenzfähige Produkte auf den Markt zu bringen? Sie müssen ihre ganzen Produktionabläufe überdenken und optimieren. Es muss einfacher, schneller, besser und vor allem billiger gehen. Sie müssen die Teilevielfalt drastisch reduzieren. Sie müssen versuchen eigene Batterien zu produzieren die es in der Form noch nie gab. Das alles ist eine Mammutaufgabe und ich hoffe das sie es schaffen sonst war es das mit der deutschen Automobilindustrie. Und das würde direkt auch meinen Arbeitsplatz betreffen.
Ich mache mir auch die Mühe die Tarife zu vergleichen. Das habe ich aber auch schon bei Benzin gemacht und geschaut wann es günstig ist. Ich bin ganz froh das ich zwei Mal Aldi habe die einen Preis von 39cent anbieten. Das ist unschlagbar vor allem weil ich Zuhause auch gerade bei 37 Cent bin. Was aber egal ist da mein Vermieter sagt er kann meine Garage nicht mit Strom versorgen leider.
Wenn man vergleicht und einen günstigen Anbieter in der Nähe hat, dann ist das schon ein Riesen Vorteil.
Ich fahre inzwischen seit über 4 Jahren elektrisch, habe aber auch gleich eine PV Anlage mit auf mein Haus gebaut.. insgesamt fahre ich deutlich günstiger als mit einem Verbrenner bei mehr Fahrspaß. Im Winter muss ich für ca. 150 € halt Strom aus dem Netz ziehen, da kommt zu wenig vom Dach.. Aber ich bin überzeugt von der E Mobilität, zumal das Fahren mit dem Verbrenner von Jahr zu Jahr deutlich teurer wird.
Seit 2 Jahren fahre ich E-Up, 3-4€/100km... Als Zweitwagen habe ich noch einen Benziner, Hochdach mit AHK. Jetzt habe ich mal den Elroq konfiguriert, 48.000€ (grosser Akku, AHK, Wärmepumpe). Da wird der Benziner noch lange halten müssen, wie soll ich bitte >30.000€ überhaben?
Schau eher mal nach ein gebrauchen enyaq bzw id4
Service und Unterhalt fehlen. geht das?
Hi Robin lohnt sich der Flex Strom Preis nur bei einem extra Zähler zum Laden oder geht das auch bei einen Zähler Haushalt und Laden. Schließlich besteht da auch das Risiko das der Preis auch ganz nach oben geht.
Gute Frage, das mit dem flexiblen Strompreis läuft alles über den einen Zähler am Haushalt, da kann man keinen Extra Zähler dafür nutzen. Man benötigt auch ein Smart Meter um den flexiblen Strompreis überhaupt nutzen zu können. Die werden jetzt ab 1. Januar ja sowieso Pflicht. Man hat natürlich immer das Risiko mit dem hohen Preis, aber im Durchschnitt sind die Preise doch immer sehr moderat. Wenn man dann beim E-Auto laden, das Smart Charging nutzt, dann ist das schon gut.
Ich habe als Mieter keine Lademöglichkeit und bin auf öffentliche Lader angewiesen. Ich lade 80%AC und 20% DC auf der Langstrecke und wenn es mal schnell gehen muss. Über 5 Jahre hinweg zahle ich jetzt 29 bzw. 30 Ct/kWh an den AC-Ladern bei Lidl und bei einem lokalen Einkaufszentrum. Am SuperCharger sind es im Mittel so 45 Ct/kWh. Da das Model 3SR sehr sparsam ist, liege ich selbst mit Winter, Urlaub und Ladeverlusten bei ca. 5,- Euro/100 Km. Da sieht die Rechnung schon ganz anders aus.
Die Einnahmen aus der THG-Quote schwanken zwar stark, aber es gibt locker genug Geld, um in 5 Jahren die 132,- Euro zu bekommen, da mit der Elroq dann auch bei den Kosten vorne liegt.
Sehr gute Punkte, danke für die Ergänzung 👌🏽
Ladeverluste gibt es nur bei der Wallbox zuhause. Die Ladeverluste werden beim öffentlichen Laden bereits eingepreist.
@@AbamboPictures Ladeverluste gegenüber dem, was das Auto anzeigt. Und Ladeverluste treten natürlich auch bei der eigenen Wallbox auf, nur stellt man sich da keine Rechnung. Trotzdem würde es dort den Hausstrom kosten oder mindestens die entgangene Einspeisevergütung.
Bevor ich das Video sehe: Ich bin bisher der Meinung, dass ein Elektro-Auto nur was für diejenigen ist, die entweder Zuhause, fußläufig von Zuhause (≤ 500 m) oder auf der Arbeit laden können. Bei Einfamilienhäusern werden ja mittlerweile fleißig neue Wallboxen verbaut, daher muss die Politik sich jetzt auf den Ausbau von Ladeinfrastruktur auf Parkplätzen auch von Bürogebäuden, aber hauptsächlich von Mehrfamilienhäusern fokussieren. Der teuerste Posten hier ist wohl das Tiefbauunternehmen, Elektriker und dynamisches Lastmanagement. Eine Wallbox an sich und die Sicherung dafür bekommt man ja hinterhergeschmissen.
Tipp: Wenn die Gebäudeverwaltung sich dafür entscheidet, dann sind die Kosten des ganzen Vorhabens trotz Tiefbauunternehmen und Elektriker, auf allen Stellplätzen einer MFH-Anlage Wallboxen zu verbauen mit dynamischen Lastmanagement je Ladepunkt sehr überschaubar. Man könnte das so machen wie bei Glasfaser üblich, nämlich Bewohner können Interesse anmelden und sobald eine bestimmte Quote erfüllt ist, setzt die Gebäudeverwaltung dieses Vorhaben um. Als Mieter kann man das Thema beim Vermieter anbringen, wenn man ein gutes Verhältnis hat und sich die Kosten teilt (z.B. gegen Verzicht auf Eigenbedarfskündigung für 5 Jahre).
Ohne PV würde ich kein E Auto fahren wenn ich sehe wie sich der Strompreis verdoppelt hat. Nur Leasing 2-3 Jahre und neuer ran. Dann spart man
Der dynamische Stromtarif ist halt nur im Winter nicht so toll
Aber viel besser als ich dachte. Also immer noch im Durchschnittspreis super.
Interessanter wäre es gewesen den Vergleich mit dem größeren Akku zu machen. Für die meisten wie mich die nur öffentlich laden können ist der 50er einfach zu wenig. Wer steht schon gerne 1-2 std. in der Woche am HPC. Für die meisten jedenfalls kommt nur der große Akku als Hauptfahrzeug in Frage. Der ist natürlich preislich nochmal viel teurer. Ein Vergleich dazu wäre mal interessant. Wer noch mehr sparen möchte kann auch auf LPG umrüsten beim Benziner und sauberer ist es auch.
Tja, wenn ein Hersteller eine gute Infrastruktur hätte, könnte er seine hergestellelten Autos vermieten, je länger das Abo desto günstiger direkt mit allen Kosten und einem pauschalen km Rahmen. Dann würden Hersteller am Anfang nicht so viel in die Kasse bekommen aber auf längere Sicht um so mehr. Zumindest bei E-Autos, geringere Betriebskosten höherer Restwert. Aber es gibt keine Unternehmer in .de nur abkasierende Manager für kurzfristig, maximierte Gewinne.
Man muss aber erst einmal den Kaufpreis aufbringen. Das ist bei einem Neuwagen halt mittlerweile extrem.
Ja, das stimmt natürlich, man kann sich auch inzwischen ein gutes gebrauchtes Elektroauto kaufen. Die Batterien halten viel länger als gedacht und mit einem Batteriezertifikat zum gebrauchten Elektroauto dazu, ist man auf der sicheren Seite.
Immobilienbesitzer sind klar im Vorteil, wer auch nicht beim Arbeitgeber laden kann, macht sich abends auf die Suche nach einer freien Ladestation und geht bei jedem Wetter zu Fuß nach Hause, um später wieder das Auto abzuholen. Die Ladeinfrastruktur ist ein soziales Problem und begrenzt den Markt für E-Autos.
Mein Kumpel durfte in seiner Tiefgarage bei der Eigentumswohnung nicht laden und mußte auch immer an Ladesäulen parken. Ging dann 15-20min zu Fuß oder mit dem Bus. Fährt jetzt wieder nen Audi S4 statt Tesla
Nicht Immobilienbesitzer sind im Vorteil sondern Stellplatzbenutzer. Eine Eigentumswohnung nützt dir nichts, wenn du an der Straße parken musst. Aber als Mieter kannst du eine Wallbox haben, du musst nur über einen eigenen Stellplatz verfügen.
Das ist kein soziales Problem, wird aber gern benutzt um etwas Sozialneid anzufeuern und die Gesellschaft wieder zu spalten.
@@TheAfruman DC Laden beim Einkaufen wäre eigentlich die logische Option gewesen. In Deutschland ist das definitiv kein Problem 😅 sorry, aber die Story wirkt nicht ganz schlüssig. Ist aber nur so eine Vermutung😊
@@raphsna Ist mir egal was Sie glauben, ist genauso gelaufen.
@@TheAfruman hört man wirklich oft.
und wie sieht die Rechnung mit PV und Überschussladen? Dann ist Elektro unschlagbar...Sogar günstiger als ein Roller
Die meisten Mieter haben keine Überschusslademöglichkeit. Noch billiger wird es, wenn die E-Autos als Dienstwagen zur Verfügung gestellt werden. Logisch. Aber das hat ja nichts damit zu tun, dass irgendwann angeblich die MASSE E-Auto fahren „soll“??
Das ist ja das Schöne, jeder kann für seine Situation die Rechnung aufstellen. Die Situationen sind so unterschiedlich, da kann man keine pauschalen Aussagen treffen.
Da kann man dann wahrscheinlich mit einem Strompreis von 10 Cent die Kilowattstunde rechnen fürs Laden. Das ist dann sau günstig. Allerdings muss man natürlich auch die Kosten für die Solaranlage mit einrechnen.
@@janniheidrich2721 Nur "darf" aus Sicht vieler E-Auto-"Fanatiker" da niemals raus kommen, bei einer Berechnung der persönlichen Situation, dass akt. zumindest noch Verbrenner günstiger sind. Korrekt? Bei vielen habe ich so diesen Eindruck. 🤪
Aber die Investitionen in die Wallbox und die PV Anlage incl. Zusätzlichem Stromzähler bzw. Smartmeter nicht vergessen.
Danke Robin für die Tabelle. Ich hätte die Tabelle aber trotzdem mit einem Co2 Rechner ergänzt . Ebenso kann ich die Preise für's DC Laden ( bei jemanden der auf öffentl. Lader angewiesen ist ) nicht nachvollziehen, da es ja hier Abomodelle gibt, die deutlich günstiger sind. Ebenso sind die Preise fürs "Zuhauseladen" meines Erachtens zu hoch angesetzt. Ich lade ohne Tibber für 0,28 € Grünstrom pro kWh.
Tibber heute mal wieder 132ct pro kWh in der Spitze. Im Schnitt aber immer noch günstiger als meine Stadtwerke…
Mhh - zahle bei Maingau 24 Cent/kWh (Hausstrom inl. aller Abgaben) - habe zudem eine große PV Anlage und LWWP - warum sollte ich da Tibber in Betracht ziehen - 8 bis 9 Monate im Jahr sind wir vollautark, somit könnte ich nur von November bis Februar beim Strombezug sparen, doch in der Zeit ist Tibber oftmals teurer wie 24 Cent/kWh (+ 5 € monatlich Grundpreis) - und meine Wärmepumpe bzw. mein Haus würde mit "Auszeiten" ineffizient laufen - Tibber ist aus meiner Sicht wenn überhaupt nur für Personen ohne PV Anlage interessant - viele werden dabei drauf zahlen - schade, dass auf die Gefahr mit Tibber viel Geld verlieren zu können nicht explizit hingewiesen wird; ich kenne mehrere Personen, bei denen das schief gegangen ist und richtig teuer wurde.
Habe mein Arbeitsverhältnis aufgekündigt. Unter anderem war ein Grund keine Lademöglichkeit für mein E- Auto.
Der süße Ladefuchs und Chargeprice geben sehr bequem Auskunft mit welcher Strategie man auch öffentlich ladend immer günstiger unterwegs ist, als mit einem Verbrenner.
Kann ich gut verstehen und da sieht man mal, wie wichtig es ist für Arbeitgeber so etwas anzubieten. Guter Tipp mit den Preisvergleich Apps 👌🏽
@@ROBINTV Vielen Danke für deine n unermüdlichen Einsatz für die E- Mobilität.
Clean electric Podcast von Anfang bis Ende hören, hat mich unter anderem auf die E-mobilitat theoretisch vorbereitet.
Nach einem Jahr eigener Erfahrung mit der E-mobilitat bin ich zu der Erkenntnis gelangt, die Technik funktioniert, es fehlt an technischen Verständnis auf Seiten der PKW Lenker. Nicht jeder ist bis jetzt in der Lage ein E- Auto artgerecht zu führen.
Schönes Wochenende
Ladepreise hoch, aber dann für die EnBWWerbung machen um die ihre Abzocke weiter zu unterstützen. Vllt mal ein klares Statement setzen um so einen Preis Irrsinn der gerade herrscht entgegen zu wirken.
Ich kann Zuhause nicht laden :-( also bleiben nur öffentliche Ladesäulen und dann wird das E-Auto fahren richtig teuer
Für mich heißt das, dass selbst im ungünstigen Szenario das E-Auto allenfalls minimal teurer ist. 132 EUR durch 5 Jahre bedeutet pro Jahr rund 26 EUR . Das fällt im Vergleich zu den übrigen Kosten praktisch nicht ins Gewicht.
Es spricht als von der Kostenseite nichts gegen das E-Auto.
Und mal ehrlich: Wer kauft denn ein E-Auto nur weil er damit Geld sparen will?
Es zeigt finde ich, dass sich ein E-Auto eigentlich immer lohnt oder zumindest, dass man damit keine finanziell schlechte Entscheidung trifft. Das ist für viele schon ein wichtiger Punkt.
Ich z.b. 🙈
Wollte meine PV besser nutzen, jetzt komm ich auf fast 50% Eigenverbrauch, das entspricht 4500 kWh/Jahr 😊
Jeder rechnet individuell, vor 6 Jahren hätte mein Stonic Platinum ( Schiebedach ect. ) 29000 gekostet , Rabatt + Behinderten Nachlass 18.900 € , nach 6 Jahren würde mir Fiat bei Neukauf noch 19000 € gut schreiben ! Gewinn in 6Jahren 100 € . Ist mir zu wenig, da ich 5 Km zur Arbeit habe lohnt sich finanziell nur ein Busticket 🤔 wenn es den Spaß nur nicht geben würde 😉
Mehrheit der Bevölkerung kann sich eh kein neuwagen leisten. Allein die Auswahl Skoda Octavia Diesel 2019 für 17000€ Vollausstattung gegen ein Opel Corsa E für 29999€ finde den fehler welches Auto wurdet ihr kaufen.🤣😂Leute haben sich abgefunden für ein Kleinwagen über 25000€ zu bezahlen einfach nur krank.🤣
Jetzt kommen ja endlich die günstigeren kompakten Elektroautos auf den Markt. Im Jahr 2025 wirst du für 25-30.000 € gute E-Autos bekommen.
Dein Octavia Diesel mit Vollausstattung kostet heute als Neuwagen knapp 40.000€. Was für ein schräger Vergleich.
Fehlen die Rabatte: Preisvorteil günstigster Karoq zum günstigsten Elroq beim EU-Händler: 9000 €
Also selbst für den Heimlader ist hier der Elroq 6000 € auf 5 Jahre teurer. Dazu kommt dann die katastrophale Reichweite.
Ein gebrauchter Verbrenner ist viel günstiger und erzeugt in Summe weniger CO2 bei normalen Jahreskilometerzahlen.
Auch bei Autos heißt Nachhaltig nun mal lange haltbar. Und damit sind sämtliche modernen Autos einfach raus.
Die Versicherungskosten steigen eklatant nach der Einführung gesetzlicher Pflichten für Assistenzsysteme, die den Fahrer überstimmen und seine Aufmerksamkeit darauf lenken, was sie für sinnvoll erachten.
Entschuldigung, aber erzähl doch nicht so einen Unsinn. Niemals verbraucht ein Verbrenner in Summe weniger CO2 als ein Elektroauto. Man muss natürlich auch die gesamte Produktionskette von Benzin und Diesel mit einrechnen. Das verbrennen von Kraftstoffen jeglicher Art ist nicht die Zukunft und muss schnellstmöglich aufhören.
@ROBINTV Na dann rechne einfach mal durch, alle Daten gibt es im Netz.
Bei der Erstellung eines E-Autos und eines Verbrenners wird ähnlich viel CO2 ausgestoßen, Werte findet man genügend.
Ein Oldtimer fährt über 30 Jahre. Den Herstellungsaufwand muss man pro Jahr zumindest durch 30 teilen. E-Autos die als Oldtimer zugelassen sind, gibt es offensichtlich noch nicht (bekommen die HE oder EH hinten am Kennzeichen?). Ich würde mal schätzen, das Durchschnittsalter liegt deutlich unter 8 Jahre. Damit hast Du auch für E-Autos Herstellungs CO2 pro Jahr.
Wenn Du diese Werte voneinander subtrahierst, weißt Du, wie viel CO2 das E-Auto in der Produktion mehr erzeugt hat.
Nun kannst Du einen beliebigen offiziellen Wert CO2 Ausstoß pro 100km E-Auto und Verbrenner nehmen und deinen bislang ermittelten Wert durch diese Differenz teilen, um auf die Fahrkilometer pro Jahr zu kommen, ab denen das E-Auto weniger CO2 ausstößt.
Ich spoilere mal: Wer so viel fährt ist eh eine absolute Umwelts**. 😉
Kurz und knapp: aktuell Nein!
Und aus welchem Grund?
Okay, aktuell kein neues BEV kaufen. Habe eins, seit 1 Jahr, bin sehr zufrieden 😅
Warum sind in anderen Ländern die E-Autos viel viel günstiger als in Deutschland?? Das ist die Frage. Anschaffungskosten zu hoch. Keine Förderung. Hohe Strompreise.
2027 wird der CO2 Preis an der Börse gehandelt. Befürchtet wird jetzt schon, dass der Benzinpreis dann durch die Decke geht. Benzin Durchschnittspreis von 1,78 Eu ist also vermutlich sehr optimistisch. Allein bis dahin wird der Preis pro Jahr ca. 5 Cent teurer durch die steigende CO2 Bepreisung.
Ewe Go 52 ct. Pro kWh ohne Tarif oder 39 ct pro kWh bei ALDI sind absolut realistische Werte. Dadurch sind nicht-heim-Lader auch deutlich günstiger zum Verbrenner.
Schau mal bei Lidl vorbei. Da zahlt man für AC 29Cent und DC 49 Cent.
Man kann sogar billiger laden, als der Heimlader im Beispiel. Selbst den dynamischen Stromtarif unterbietet man damit.
Wenn einem AC reicht. Bei uns sind das maximal 22kw.
@@ralffischer3965ich komme mit Tibber auf 23ct im Schnitt - habe aber auch 2 e-Autos....
Sprit wird ja vorraussichtlich in Zukunft auch sehr viel teurer werden, durch Umweltsteuern oder durch Engpässe, wie damals als der Sprit 2€ oder mehr gekostet hat.
vielmehr ist es von der globalen Ölmarktwirtschaft abhängig.
@@GeHeJun Neben der CO2-Abgabe wird 2027 die Liberalisierung der CO2-Zertifikate die Spritpreise nochmal nach oben treiben. Dazu kommt, dass Öl endlich ist und es immer aufwendiger wird, die entsprechenden Quellen auszubeuten. Und mit abnehmender Absatzmenge werde die Preise angezogen, um die Marge zu erhöhen.
@@Likr666 in welcher Glaskugel hast du das gelesen? In der gleichen, in der auch steht, dass alle BEV nach 8 Jahren neue Akkus brauchen?
@@wo-olf Dass E-Autos nach 8 Jahren neue Akkus brauchen, widerlegen die ganzen E-Autos, die ca. 12 Jahre alt sind. (i3, e-Golf, Zoe, Leaf, Smart ED/EQ, Model S, C-Zero,...). Kann es sein, dass Du meinen Kommentar nicht verstanden hast? Dass die CO2-Abgabe steigt, ist gesetzt. Und wenn bei den Zertifikaten sich mehr Nachfrage auf weniger Angebot stürzt, steigen die Preise. Da braucht's keine Glaskugel für.
@@Likr666 und der Rest deines Kommentars? Der ist völlig zusammengedichtet, ohne jeglicher Beweise. Kein Mensch weiß, wieviel Öl es wirklich gibt, man kann hierüber keine Aussagen tätigen, die glaubwürdig wären.
Also doch die Glaskugel. Wie diejenigen, die das mit den Akkus behauptet haben/immer noch behaupten.
Ohne ausreichende Lademöglichkeit gibt es für mich kein Elektroauto. Die Kostenfrage ist sekundär.
Wenn man keine Möglichkeit zum Laden zu Hause hat, lohnt es sich tatsächlich monetär kaum. Aber E-Autos sind einfach viel komfortabler und angenehmer zu fahren als Verbrenner.
Und falls man doch eine Möglichkeit zum Zuhauseladen hat kann es richtig billig werden. Ich zahle demnächst gerade mal 15 Cent je kWh, wenn ich über Nacht lade - was ich immer mache.
Guter Vergleich, aber eine Wallbox und die Installation kosten auch Geld. Da kann man bis zu 2.000,00 € rechnen. Da ist der Vorteil beim Heimladen schon wieder weg. Und bei dem dynamischen Tarif kommt noch der Smart Meter und die Investitionen für die Solaranlage hinzu.
Nope - Wallbox bekommst ab 200-500€ zzgl Einbau. Bei Tibber brauchst kein smart Meter und PV ist keine Pflicht aber immer sinnvoll 😉
ne Solaranlage nützt ja nicht primär dem Auto sondern den laufenden Kosten des Hauses was. Das Auto ist eine zusätzliche Einsparmöglichkeit, mit der sich so eine Anlage nochmal schneller amortisieren kann.
Und mit Tibber + Solaranlage kannst du im Jahresschnitt gerne mal für 15ct/kWh tanke, sprich 3 Euro pro 100km. Da braucht ein Benziner eher 10-12Eurp/100km womit die "Treibstoffersparnis" schnell 1000Euro/Jahr übersteigen kann.
Zur kosten einer Wallbox wurde schon was gesagt. Mehr als 1000 maximal, eher deutlich weniger, sehe ich da nicht.
Es muss doch nicht immer eine feste Wallbox sein. Eine mobile funktioniert auch ganz gut und ist billiger.
Oder gleich einen 1-Phasen-Lader. Den nutze ich im Sommer um die Energie des Balkonkraftwerks zu nutzen.
Mir wurde letzte Woche Dienstag mein Verbrenner geklaut (Berlin). Der Polizist sagte, dass er noch keinen Diebstahl eines E-Autos aufgenommen hat. Den Punkt sollte man mit berücksichtigen.
Also ich habe mir 2021 ein neues Auto gekauft und habe viel geschaut. Bei äquivalenten Fahrzeugen habe ich selbst mit Prämie kein einziges EAuto gefunden was günstiger wäre.
Ich 2024 habe auch keine Alternative zu einem skoda Fabia in der Basis gefunden. War eine Tageszulassung für 15.500 Euro. Der Dacia Spring kam mit zuvielen Einschränkungen daher (Vmax 125 kmh, lächerliche Reichweite) die nächsten lagen dann um die 25000 Euro (peugeot und opel). Oder halt agerockte leafs oder id3. E ist halt derzeit erst ab Kompaktklasse wirklich interessant.
Na, hast du denn auch die Gesamtkosten Rechnung gemacht oder wieder mal nur auf den Kaufpreis geschaut?
@ROBINTV die Gesamtkosten sind beim verbrenner im Normalfall höher. Waren sie zumindest damals. Das hilft mir aber nicht wenn ich nicht genug Geld habe. 30000 war die Grenze.
Mit ein Grund warum ich nur noch Leasing mache - muss mir die Kiste nicht mehr kaufen, raten sind kalkulierbar und alle 4 Jahre was neues....
@@E-Auto_fuer_Einsteiger Ich hab leasing glaube ich nicht verstanden. Was ich denke verstanden zu haben ist, dass man monatliche Raten bezahlt für so und soviel Jahre. Dann kriegt man die Option das Auto entweder für den Restwert zu kaufen, oder das Geld den Abfluß runterzuspülen. Aber das kanns ja nicht sein. Während des ganzen Prozesses wäre man ja nie Eigentümer. Außer man kauft am Ende, aber das ist bei Ratenzahlung ja nicht anders.
Im Vergleich fehlt dann noch der Diesel. Ist wenn man keine eigen Lademöglichkeit hat und ein bisschen mehr fährt aktuell meist die günstigste Antriebsart. Und was die 1700€ Unterschied auf 5 Jahre angeht ist das nicht wirklich viel. Insbesondere wenn man bedenkt, dass der Karoq beim Händler real (nicht Listenpreis sondern Realpreis nach Rabatten. Kann man sehr gut bei Neuwagen Vermittlungsplattformen ) 2200€ günstiger in der Anschaffung ist. Legt man das zu Grunde ist selbst im Scenario 2 der Benziner günstiger. Kleiner Tipp wenn du das Thema Wertverlust seriös mit betrachten willst nimmst du nicht den Kaufpreis sondern recherchierst entsprechende Leasingraten. Nur so kommst du wirklich zu aussagekräftigen Total Costs of Ownership, da der Wertverlust in der Realität einer der Größten Kostenpunkte am Auto ist.
Der Diesel ist im Vergleich zum Benziner nochmal teuer in der Anschaffung, Wartung, Steuer, etc. Man muss schon wirklich viel fahren und hoffen, dass er auch ohne teuere Reperaturen wenigstens 250-300.000km macht, damit es sich wirklich lohnt. Selbst dann kann man den Preis mit Heimlademöglichkeit immernoch schlagen.
@@x0x0xxxx68 Der Karoq ist als Diesel (bei Carneoo 28.300€) nicht wirklich viel teurer als der Benziner (bei Carneoo 25.700€) und sehr nah am Elroq (bei Carneoo 28.000€) Wartung ist beim Diesel nicht nennenswert teurer als beim Benziner. Was die Kfz Steuer angeht kostet der Diesel 258€/Jahr was 157€ mehr im Jahr ist als der Benziner. Dagegen spart man massiv beim Verbrauch Diesel ist gut 15-20ct günstiger als Benzin und der Verbrauch vom Diesel ist mit 4,9l/100km deutlich geringer als die 5,9l vom Benziner. Das macht bei den 15000km/Jahr locker 400€ aus also nach Abzug der höheren KFZ Steuer immer noch ca. 250€ Ersparnis/Jahr und je mehr gefahren wird um so größer wird die Ersparnis. Damit ist dann ganz schnell der Diesel bei einigen Fahrprofilen sogar günstiger als der Elektro mit der Möglichkeit Zuhause zu laden. Diesel fangen in aller Regel an sich ab einer jährlichen Fahrleistung von 15000km gegenüber von Benzinern zu rechnen. die Aussage von 250.000-300.000 macht übrigens überhaupt keinen Sinn es geht bei der Frage ob es sich rechnet immer um die Jährliche Fahrleistung. Nichts desto trotz sind 250.000-300.000km Laufleistung für einen vernünftigen Diesel keine wirkliche Herausforderung sondern eine ganz normale erwartbare Lebensdauer.
@@jefoerster1 Du brauchst allein, 12 Jahren/150.000 km, um die höheren anschaffungskosten wieder rein zu fahren und bei Dieseln, die gerade so auf der Schwelle zur Sinnhaftigkeit (15-20.000) bewegt, ist anteiligt oft auch viel kurzstrecke für Alltagsfahrten drin. Unter den Bedingungen fällt gerne mal ein Turbolader, Steuerkette oder Kupplung lange vor 250-300.000km an, die beim Diesel meist mehr kosten als beim Benziner und der Amortisationspunkt von 12 Jahre/150.000km verschiebt sich wieder nach hinten.
Die 250-300.000km machen insofern Sinn, dass es einem ja nichts nützt, über Laufleistung geringe Laufende Kosten zu haben, wenn das Auto dann aber genauso frühzeitig schrottreif wird wie der Benziner und man sich direkt wieder einen neuen anschaffen muss.
Bei wirklichen vielfahrern, bei denen der Diesel nur langstrecke sieht, da noch mehr pro Jahr spart und der Diesel deutlich zuverlässiger große Laufleistungen erzielt, ist es auf jeden Fall noch günstiger als beim Benziner aber bei "Schwellenfahreren" ist das ein Wagnis.
Und günstiger als Elektro mit zu Hause laden? Die Wartung ist beim Elektro günstiger. Die "Sprittkosten" liegen beim heim laden bei ca. 6Euro/100km. Wenn der Anschaffungspreis nicht exorbitant höher war und man das auto wirklich "zu Ende" fährt, sehe ich noch nicht, wo der Diesel auf lange sicht günstiger ist. Und das kommt von einem Diesel Fahrer.
Edit: der ADAC hat übrigens unter Berücksichtigung aller Kosten aufgelistet, ab welcher Laufleistung ein Diesel günstiger ist als ein Benziner und bei den meisten Fahrzeugen liegt der Wert irgendwo zwischen 20 und 30.000 km pro Jahr.
Beim Verbrenner müsste man beim Anschaffungspreis noch die Standheizung mit einrechnen. Und ne Standklima die es nicht gibt. 😅😅
Ja, stimmt, die Konfiguration ist nicht direkt vergleichbar, aber sehr ähnlich.
Solange die Strompreise in D dank der ökosozialistischen Bande in Berlin so hoch sind wie in kaum einem anderen Land ist für mich das E Auto leider nicht attraktiv. Nachhaltig fahre ich meinen Subaru 2.0 gut 400.000 km und bin dann auf der sicheren kostengünstigen Seite.
Hast du Lack gesoffen? Du checkst nicht mal, dass Dank den Erneuerbaren Energien der Strom endlich mal günstiger wird. Mach mal deine Hausaufgaben bevor du so einen Unsinn erzählst.
Die „Öko-Sozialisten“ versuchen daran wenigstens endlich mal auf die Zukunft gerichtet etwas zu ändern. Der Strom ist bisher immer teurer geworden. Auch unter 16 Jahren CDU. Mit Erneuerbaren machen wir uns in Zukunft immer unabhängiger und weniger erpressbar. Von der besseren Umweltbilanz mal ganz abgesehen.
Ich zahle mit dyn Tarif weniger als noch vor der Energiekrise - weiß auch nicht was alle mit ihren hohen Strompreisen wollen - wer mehr zahlt als 30ct/kWh ist selber schuld
Das der Strompreis nur wegen den „alten“ Energien so hoch ist, ist dir bekannt? 😂 ich fürchte nicht 🤦🏻
Immer noch Tibber trotz Datenschutz-Vorfall letzte Woche? 50k Kunden betroffen. Ich weiß ja nicht….
Hab ich nicht mitbekommen. Diese miesen Hacker sind so nervig. Ich frage mich, bei welchem Anbieter es noch keinen Datenschutz Vorfall gab 😩
Bei wem gab es noch nie so ein Datenschutzvorfall und wird es nie geben? Ich weiß ja nicht...
Ich wage mal die mutige These das fast niemand mehr nen verbrenner kaufen würde wenn der Wagen nach 5 bis 7 Jahre nichts mehr wert ist und man den Sondermüll noch entsorgen kann … kotzt mich bei Handys schon an…
Mein jetziger cdi ist 27 Jahre alt …DAS ist nachhaltig.
Aber schönes Video , Thg Quote macht den Mehrpreis natürlich locker wett
Zitat: "Mein jetziger cdi ist 27 Jahre alt …DAS ist nachhaltig."
Über die Brücke gehe ich nicht wenn man bedenkt welche Energiemengen beim Betrieb des Fahrzeugs in den 27 Jahren nur als Abwärme weggeworfen wurde und welche Menge an fossilen Ressourcen vernichtet (verbrannt) wurde. Das was hinten rauskommt, noch gar mitgerechnet.
27 Jahre. Das sind viele 100.000 Tonnen an Rohstoffen die bis jetzt vernichtet wurden.
Elektroauto Akkus halten locker über 500.000-1.000.000 km. Da reden wir also von einer Haltbarkeit bei 15.000 km im Jahr von 33-66 Jahren 😎
@@ROBINTVdie zeitliche Alterung ist auch eine Komponente. Die nächsten Jahre werden Erfahrungen gemacht.
Also fast 60 Cent für AC Laden ist schon eine unfaire Annahme. Ich hab in letzter Zeit sogar Angebote bei ca. 30 Cent gesehen. Da sieht der öffentliche Lader gleich viel besser aus.
Egal nur keinen Verbrenner mehr und 🙏 für deinen Einsatz. Mein Bekannter kauft sich wohl nach meinem Rat jetzt ein Elektroauto. Nur die dummen fallen auf die Verbrenner rein er hat auch keine Wahlbox, kein Solar Dach ! Nur müssen die Preise der Abos weit runter für die alten Elektroautos und mit den neueren Modellen nicht wieder übertreiben oder pokern ! So wie bei den Tarifabschlüssen Klaro?
Der Vergleich ist grundsätzlich sehr gut gemacht. Allerdings muss ich die vollkommen überzogenen Ladepreise kritisieren. Natürlich gibt es überzogene Anbieter. Beispielsweise EnBW muss man meiden. Diese Preispolitik ist eine Frechheit. Allerdings kommt man bei Ionity und Aral Pulse sehr gut weg. Mit entsprechenden Tarifen lädt man aktuell immer für 39 Cent am Schnelllader. Der Wert für das Laden zu Hause ist noch viel zu hoch angesetzt. Mein Stromtarif liegt aktuell bei 25 Cent pro kWh. Der Unterschied zum Verbrenner ist noch viel größer. Hinzu kommen auch die aktuellen Rabatte bei den E-Autos. Klar ist, dass man immer die Preisentwicklung beim Strom im Blick haben und jährlich wechseln muss. Was ich allerdings immer schon gemacht habe.
Hatte ich ja im Video erwähnt, dass man auch günstigeren Strom laden kann, wenn man oft vergleicht. Viele haben darauf aber keine Lust.
Also die Strompreise sind nicht nachvollziehbar! Aber auch die Sache mit Tibber ist in den Vergleichen auf den Vergleichsanbieter nicht nachvollziehbar! Aber das ist ja normal! Gerade in der heutigen Zeit ist die Differenz zwischen billig und teuer bei den Stromkosten bei 20Cent die KW/H! Aber da muss man sich etwas Mühe geben!
Das e-Auto ist besser für die Umwelt als ein Verbrenner. Darum lohnt es sich sowieso, selbst wenn es im Einzelfall etwas teurer sein sollte.
Sehe ich auch so. WENN man es sich leisten kann. Aber wer das Geld hat.... ja. Der sollte zum E-Auto greifen.
Das sehe ich genauso wie du. Aber viele haben eben nicht den Luxus den Mehrpreis bezahlen zu können.
Sehe ich nicht so. Ich denke 80% kaufen sich ein e auto aus anderen argumenten. Das argument das e auto sei besser für die Umwelt ist höchstens gut um ein Argument gegen verbrenner zu haben. Die meisten wollen doch erstens was ganz was neues, zweitens das Gefühl der geräuschlosigkeit unterwegs zu sein, die sofort zu verfügung stehenden Nw meter, und weniger kosten. (außer Einkaufspreis). Dieses ständige gerede der unwelt.... Tschuldigung aber werdet mal klar über die herkunft des akkus.. Da sollte man sich eher um Plastik im meer sorgen machen oder antibiotka resestenzen...
Jede kwh mehr an strom die aus dem Netz gezogen wird stammt nicht von wind oder sonnne, sondern von einem Kraftwerk das auf Anforderung mehr liefert. Wenn man mit der eigenen PV läd entzieht man dem Netz den sonst gelieferten Strom- genau der wird zwangsläufig durch ein Kraftwerk substituiert das auf Anforderung mehr liefern kann. Mit ein bisschen Logik ist vollkommen klar dass Elektromobilität keine Reduktion des CO2 Ausstoß bringt, solange im Netz nicht 100% Erneuerbare sind.
Abgesehen davon: es bleibt der unpraktische Teil der E-Mobilität: nicht ich entscheide wann ich die 3 Minuten zum Tanken investiere, sondern der Kübel diktiert mir wann ich 30 Minuten Pause zu machen habe.
Ich behaupte ein Oldtimer ist besser für die Umwelt als ein E-Auto, weil sich die Tonnen CO2 der Herstellung auf viel mehr Jahre verteilen lassen, so dass die paar Gramm beim Fahren uninteressant sind.
Ihr könnt errechnen, bis zu welcher Jahreskilometerleistung ich richtig liege und erstaunt sein!
THG Quote über 5Jahre sind ~ 300€!!! Also immer günstiger. Über Solarstrom nochmals deutlich günstiger, wenn man möglichst viel so laden kann.
Stimmt! Das muss man auch dazu rechnen 👍🏼
Beim öffentlichen Laden kann man sich ja umschauen. Bei uns am Lidl direkt in der Nähe bezahlt man bei einer 22kw Säule nur 29Cent.
Wow! Das ist günstig 👌🏽
Alle 6 Jahre auto wechseln ist schon wild und das auch noch neu kaufen.
Respekt an die leute die so viel geld haben.
Kommt darauf an, wie man die Anschaffung finanziert.
Ich habe noch mehr Respekt vor den hart arbeitenden „Leistungsträgern“, die für einen Abbel und ein Ei (Dienstwagenförderung) alle 3-4 Jahre einen neuen Luxus-SUV-E-Dienstwagen hingestellt bekommen. Echte Klimaretter eben. 😂 Respekt!
Was fehlt aber jeder Elektro Autofahrer hat ,das ist die jährliche THG Geschichte, obwohl dieses Jahr nicht so berauschend.
Wenn man pro Jahr 100 € bekommt, habe auch schon mehr bekommen, dann sind 132 € Mehrkosten fast neutralisiert.
Ein E-Auto rechnet sich nur dann, wenn man auch eine eigene große Solaranlage hat die den Wagen 8 Monate im Jahr kostenlos mit Strom versorgt. Nur dann ist auch das Risiko eines defekten Akkus so halbwegs abgedeckt.
Wer sich oft auf Langstrecke bewegt der kommt immer noch nicht um den Verbrenner herum.
Viel zu allgemein. Jeder sollte genau für seinen Fall rechnen.
Da rechnet jemand die Kosten haarklein und meiner Meinung nach realistisch durch, und hier wird ohne jeden Beleg das Gegenteil behauptet. Wieso schaut man sich ein Video überhaupt an, wenn man doch nicht zuhört und schon von vornherein alles besser weiß?
Das ist so leider Quatsch. Wie ich ja dargestellt habe, lohnt sich ein Elektroauto immer wenn man es zu Hause lädt. Sogar wenn man nur öffentlich lädt, wenn man die Preise gut vergleicht. Siehst du ja hier oft in den Kommentaren. Die Hersteller bieten in der Regel mindestens 160.000 km Garantie oder 8 Jahre. Langstrecke ist mit dem Elektroauto gar kein Problem, gerne meine Roadtrip Videos anschauen.
Die Blockiergebühr war für mich der Hauptgrund, das E-Auto wieder abzugeben. Fahre jetzt wieder Verbrenner👍🏻
Moin; mit meinem festen Tarif von 27 Cent ist es mit E-Auto immer günstiger als mit dem Verbrenner! Einfach Strompreise vergleichen ; dann wir Tibber nicht gebraucht.....
Den Umweltaspekt kann man vergessen wenn man hier in Deutschland mit Kohle und Gaskraftwerken den Strom dafür produziert.Im Ausland teuren Strom einkaufen muß wenn hier keine Sonne scheint und kein Wind weht.Nicht jeder kann sich eine Solaranlage aufs Eigenheim klatschen.Die Preise für die E Rollstühle sollten auch berücksichtigt werden.
Das e Auto ist tot, es lebe der Diesel!!
Zulassungsstop für Verbrenner:
Ab 2025: Norwegen
Ab 2026: Belgien
Ab 2030: Island, die Niederlande, Irland, Slowenien, Schweden und Dänemark , Israel, Japan
Ab 2032: Schottland
Ab 2035: Großbritannien, Kanada, Thailand
Ab 2040: Frankreich, Lettland, Spanien, Ägypten, Singapur, Sri Lanka
Ab 2050: Cina außer Hainan (2030)
USA: Washington 2030
Kalifornien, New Jersey, Massachusetts, New York 2035
Indien (Keine Zulassung von Verbrennern mehr ab 2030)
England (Verbrenner nur noch bis 2035)
Japan (Aus ab 2030)
Israel (Verbrennerverbot ab 2030)
Norwegen (Keine Verbrenner mehr ab 2025)
Taiwan (Verbrennerverbot ab 2035)
Sri Lanka (Verbrenner-Aus ab 2040)
Thailand (2035), Ägypten (2040)
Island (2030)
Singapur (Schluss ab 2040)
usw...
Der Kommentar ist doof, es lebe das Hirn 🧠
@@RTS___ Für welches Land?
Zulassungsstop für Verbrenner:
Ab 2025: Norwegen
Ab 2026: Belgien
Ab 2030: Island, die Niederlande, Irland, Slowenien, Schweden und Dänemark , Israel, Japan
Ab 2032: Schottland
Ab 2035: Großbritannien, Kanada, Thailand
Ab 2040: Frankreich, Lettland, Spanien, Ägypten, Singapur, Sri Lanka
Ab 2050: Cina außer Hainan (2030)
USA: Washington 2030
Kalifornien, New Jersey, Massachusetts, New York 2035
Indien (Keine Zulassung von Verbrennern mehr ab 2030)
England (Verbrenner nur noch bis 2035)
Japan (Aus ab 2030)
Israel (Verbrennerverbot ab 2030)
Norwegen (Keine Verbrenner mehr ab 2025)
Taiwan (Verbrennerverbot ab 2035)
Sri Lanka (Verbrenner-Aus ab 2040)
Thailand (2035), Ägypten (2040)
Island (2030)
Singapur (Schluss ab 2040)
usw...
Das intellektuelle Prekariat meldet sich zu Wort. 😂😂😂
Wer daheim laden kann sollte sich ein E-Auto holen. Alle andern warten besser bis die Ladeanbieter wieder zur Vernunft kommen.
Da wird sich im Jahr 2025 glaube ich einiges positiv verbessern.
@ hmmmm hoffen wir es. Ich bin sonst kein Schwurbler, aber mir kommt es schon so vor als ob die Preispolitik in Deutschland den Elektrowandel verlangsamen soll.