Ein wunderschöner Lkw, ein toller Hängerzug und ein Mann, vor dessen unermüdlicher Liebe zu alten Lastern nur den Hut ziehen kann. Dem Büssing wünsche ich, dass er nicht nur Stehzeug wird und Helmut Hoffmann, dass er noch viele alte Schätze wiederbeleben kann.
DANKE an Helmut Hoffmann und den Filmteam , das wir dieses sagenhafte und wunderschöne Fahrzeug ( wenn auch nicht in Natura ) sehen und bewundern durften . Danke 🤝
Was es nicht drin hat das kann nicht kaputt gehen. Super Wagen! Bei dem schätzchen kann man nur sagen: Respektiere den Wagen dann respektiert dich der Fahrer.
ich Bj 1958 hab solche LKW noch fahren gesehen, wir sind als Kinder schon immer an der Strasse gestanden, wenn die Laster vorbei fuhren, unglaubliche Kindheitserinnerungen, heut bin ich seit 43 Jahren selber auf den Strassen daheim, früher Kühler, jetzt seit 30 Jahren mit Kippsattel und dem neuestem Volvo vorne dran, aber bei diesem Zug hab ich Pippi in den Augen, echt stark und danke für das tolle Video😪👍👍👍
Bin 59er Baujahr. Mein Vater fuhr den Frontlenker Krupp mit Cummins Diesel. Dann Benz 334er . Als zwei nagelneue büssing Unterflur mit 240PS kamen, gab es zwischen den Fahrern Prügel. Zum Schluss stand die Firma ohne Fahrer da. Der hatte vier Hängerzüge. Alle gekündigt. Selber gegangen. Und kameradschaftlich? Es gab Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrer fuhr nachts. Der Chef ins Wirtshaus und zur Ladestelle. 1977 fuhr ich im Fernverkehr
Helmut Hoffmann, Du bist für mich ein ehrlicher und gutmütiger Ruhrgebietsvertreter, so etwas findet man heute ebenso wenig wie gute Büssing 8000. Danke für die Erhaltung unseres Kulturgut.
ESPECTACULAR ESE CAMION DE HACE 70 AÑOS ,BUSSING Y ANIMO A HELMUT A SEGUIR CON ESE ANIMO A SACAR A LA CARRETERA VIEJAS GLORIAS VAMOSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
Welch ein prächtiges LKW Gespann 🤩❣️Ich hoffe sehr, dass dieses Auto sich nicht, wie so viele andere Oldtimer, in Ausstellungen die Reifen platt stehen wird! Sondern in der Sommersaison gefahren wird, auch zur Freude der Menschen die ihn dabei sehen👍Vielen lieben Dank für die Videos und alles Gute für die nächsten 2 Büssing' in Arbeit 🪛🔧
Einfach ein Traum. Ich bewundere die Kraftfahrer aus der Zeit, ebenso wie die Köpfe hinter den Autos und die Erbauer. Ich selbst habe die Zeiten der "richtigen" LKW Fahrer leider verpasst und bin gerade deshalb umso dankbarer, mit Videos wie diesem oder den Serien wie "Fernfahrer" mehr über die Technik und Gestaltung der Fahrzeuge dieser für mich fremde Zeit zu erfahren. Bitte mehr davon!
Helmut Hoffmann ist ein Künstler und Könner als LKW- Restaurateur. Mit jedem seiner Projekte bewirkt er bei mir freudiges Staunen. Dabei erweckt er Erinnerungen mit Emotionen aus meiner Kinder- und Jugendzeit Auch ich genoss jede Möglichkeit, um mit meinem Vater im LKW auf Achse zu sein. Das prägt. Danke an Helmut Hoffmann und alles Gute.
Helmut du bist ein "Teufelskerl".Diesen Arbeitsaufwand kann nur ein alter Hase (wie ich z.B.) nachvollziehen. Klar das da Wehmut mitspielt wenn so ein fertig restaurierter Büssing über den Ladentisch geht. Aber Du (ihr) schafft bestimmt noch einen. Wünsche beste Gesundheit
hallo helmut! ich habe dir schon geschrieben...ich bin mit diesen lkw aufgewachsen...wunderbar! ich wohne in kassel und bin natürlich ein henschel fan.
.....das waren Zeiten. Ich habe mich immer auf Samstag gefreut. Dann wurde gefrühstückt und es ging in die Mühle. Da durfte ich den Mercedes 1113 anschmeißen und Luft pressen . Danach hat Vatter dann das gute Stück aus der Scheune gefahren. Jeden Samstag waschen, abschmieren und Fahrzeugkontrolle. Die Lkw waren immer tiptop gepflegt. Für viele Kilometer gab es Urkunden und sogar Uhren. Die Hanomag Uhr hab ich noch heute....ein Andenken an Vatter und den L28.
Die besten LKWs waren das. Robust und langlebig. Solche Qualtät gibts heute nicht mehr. Reine Schmuckstücke! Und da mussten die Männer auch noch richtig arbeiten, um die Autos zu schalten und zu lenken :-)
Das war bis der 90er jahren nicht viel besser weil LKW's hatten kein klima anlage, automatic getriebe, grosse cabine wo man grade auf stehen kan, kein fernseher, kein computer, kein kuhlschrank, kein mircowelle usw usw. Nur etwas bessere sitze und isolierung von motorgerausche und lärmn und naturlich servo lenkung, aber das war es dan auch.
Von 1958 bis1972 105 Baumuster Allrad wehrmacht ausf.mit 140er Maybachmotor mit 5flaschen Gas jeden 2.Tag von Bautzen nach Hennigsdorf Stahl holen 1.5 flaschen hin 2zurück Das schalten erforderte Gefühl schönste Zeit meines Leben
Beautiful truck, excellent work. I have that same 1:24 scale model from the revell brand. I have a question, what is the triangle on the cabin for? greetings from Argentina
This "trailer triangle" was used to signal to road users passing in front or across that a vehicle was moving as a trailer train and had special needs and driving characteristics.
@@ezequielgarcia5570 Yes, the triangle was always yellow with a black border and could be illuminated in the dark. It was mandatory in Germany until 1956.
Büssing ist ein Qualitätsprodukt, und war es eigentlich immer. Das es kein Synchronisiertes Getriebe gab, macht ja nichts, das hatten die anderen auch nicht. Ich erinnere mich noch, als ich bei der BW meinen Führerschein machte, war ein Mercedes LG 315, der eigentlich sehr "Gutmütig" beim Schalten war, und wenn es dann beim runterschalten doch ans "Zähneputzen" ging, sagte der Fahrlehrer, ein alter SSer einer Tigerabteilung,: "Schalten Sie wie Sie Sprechen, laut und deutlich.
Wow thats a beautiful old truck. Its funny to me as an american that over in europe the conventional cab trucks have all but disappeared in favor of cabover trucks and in north america the cabover trucks have all but disappeared in favor of conventional trucks. If i could i would ask europe if they would be interested in a trade.
Kommt drauf an. Sicherlich haben manche ohne Schlafkabine auch mal quer auf der Bank gelegen. Ich selbst habe die Zeit leider nicht erlebt, aber die Fahrzeuge gab es auch mit Schlafkabinen. Damals fuhr man ja, soweit ich weiß, auch nicht selten zu zweit.
In jeder Stadt ne andere Braut . Da waren noch richtige Männer unterwegs die auch mal neben dem LKW oder auf der Pritsche schliefen. Mein Onkel damals Kraftfahrer erzählte mir viel darüber oft tagelang unterwegs . Zeit spielte noch keine so große Rolle und eingekehrt wurde auch noch zünftig . Er kannte seine Wirtschaften und hatte überall in Deutschland Freunde und zwar Echte.
August Horch ein miserabler Geschäftsmann! Mein Wanderer W8 "Puppchen" Baujahr 1925. Wanderer in Chemnitz hat zuerst Fahrräder aus England kopiert, sein erstes Auto war das Puppchen + Wanderer, wo man wie auf einem Tandem hintereinander gesessen hatte. Und hieß aus dem Englischen Rover also heißt Rover - Wanderer. Zur Uraufführung einer Operette, vor dem 1. Weltkrieg schob man so das Auto auf die Bühne + sang dazu: Puppchen, du bist mein Augenstern + schon hatte das Auto seinen Namen erhalten! Der Erste ADAC hieß: Spargel Club + wurde dann in Schnauferl Club umgetauft heute ADAC. Die erste Temperaturanzeige war ein Thermometer auf dem Kühler die nachts durch das Fernlicht beuchtet wurde. Der erste Öldruckmesser war ein PIN, wo man den Öldruck erfühlen konnte, Rover - Wanderer Puppchen? Das Auto hatte noch stehende Ventile, die vor jeder Fahrt mit der Ölkanne abgeschmiert werden mussten! Für die Benzinstands Anzeige musste man ein Röhrchen aus dem Tank ausschrauben und Wanderer hatte damals alles am teuersten + kompliziertesten gebaut. Das Puppchen galt damals 1925 als besonders sportliches modernes Auto. Zündschlüssel rum + Gas, gab es noch nicht! Alle ersten D Autos wurden in Sachsen + Thüringen Produziert, was kein Wessi begreift oder versteht? BMW = eine Produktion aus Eisenach EMW rot weiß, was 1932 von München fusioniert wurde! Und Horch + Audi = eine Zwickauer Produktion. Die auch 1932 in die Auto Union AG mit den 4 Ringen mündete. Horch, Audi, DKW + Wanderer Firmen sind alles Ossis! Und Benz hat sich bei Horch in Winningen dem Autopionier nur eingekauft + abgekupfert! Nur soviel zu den Ossis vor dem Kommunismus! Mathy M für Motor, Mathy T für Getriebe, in Amazon oder EBAY + nur in die Referenzen. Oder Mathy in TÜV oder DEKRA eingeben. Mathy gibt für 120 T km ohne Ölwechsel Garantie! Mathy: Kraftstoffeinsparung, höhere Drehmoment und altes Motorgeräusch weg. Das Altöl nutze ich für Unterbodenschutz und alle Holzbearbeitungen, weil auch nach 20 Jahren das Regenwasser noch abtropft. Bitte nichts glauben = nicht zu glauben. Aber Probieren geht über studieren!
Leider wird bald die Bundesabgasbespaßungsverbotsverordnung (BABVVO) das Fahren von Verbrennern in der Öffentlichkeit außerhalb von nachweislichen Berufspendelfahrten und Transportfahrten schon sehr bald verbieten, da dann Abgasbespaßung ein Verkehrsstraftatbestand sein wird!
@@manfredschrock9929und eAutos sind das nicht? Wenn das Kobalt aus den Batterien ins freie dringt, ist das gut 100 - 1000 x so giftig wie die Abgase. Anscheinend keine Ahnung von Chemie und Physik.
Für Komfort gab es keinen Platz ? Also das ist absolut schwachsinnig ausgedrückt! Gab es! Aber es war nicht in der Zeit passend sowas zu verbauen. Die Qualität ging in die Technik nicht in den Innenraum. Das wäre heute verpönt aber richtig.
Habe den Büssing Typ 900 mit Unterflurrahmen und zwei Tandemachsen als Kran und Abschleppwagen gefahren bei der Firma Kurt Perschmann in Leipzig.Der Kranaufbau selbst war ein Eigenbau,der von Ingenieur Bauer vom Chemieanlagenbau Leipzig entworfen wurde.Da er aber auch Allrad haben musste hat man eine Amerikanische Frontachse eingebaut und am Verteilergetriebe angeschlossen.Die lahme GD6 Maschine haben wir rausgeschmissen und dafür einen russischen Zweitaktdiesel mit 220Ps eingebaut.Er hob 10Tonnen,auch manchmal etas mehr und mit Last konnte man langsam fahren,bei Hebearbeiten z.B.Dazu wurden am Heck vier Vollgummirollen heruntergelassen.Das war alles in den sechziger Jahren.Nun bin ich 83 und zehre noch von den alten Erinnerungen.
Großartige Geschichte und Kompliment, dass du dich bei uns immer noch umtust!!! Bleibt gesund und schwelge gerne weiter mit uns. Viele Grüße, dein Fernfahrer-Team
@@FERNFAHRER Hallo Ihr Lieben Leute! Nun habe ich sogar noch eine Reaktion auf meinen Beitrag erhalten und da habe ich mich natürlich sehr gefreut.ja,ich musste einfach diesen meinen Beitrag loswerden,da ich überhaupt keinen mehr finden kann,mit dem ich mich austauschen könnte.Hätte ja meine früheren Arbeitskollegen kontaktieren können,aber hat da einer Internet und vor allem wo sind jetzt die einigen Wenigen hingezogen? Nun habe ich Euch wenigstens mal etwas von meinen Erfahrungen mit diesem Gefährt bringen können,denn die Geschichte geht ja noch weiter.Also wie schon gesagt,zu DDR-Zeiten gab es ja keine Werksmässigen Abschleppwagen.Also hat sich mein ehemaliger Chef diesen Büssing zum Kranwagen aufgebaut.Das war natürlich ein sehr beschwerlicher Weg und nach endlicher Fertigstellung kamen dann aber auch einige Schwächen zum Vorschein.Da wäre das Verteilergetriebe zu erwähnen.Durch den Einbau des Russischen Krass-Zweitaktmotores (220PS) war dieses Drehmoment zuviel für dieses Verteilergetriebe und die Lagerstege begannen zu reissen und so hatten wir immer Getriebeölverlust.Hatten stets ein 12er Pack Ölflaschen im Spiegelkasten untergebracht und so konnten wir bei jeder Gelegenheit nachfüllen.Da die aber nun kein Dauerzustand werden sollte hat man ein Getriebegehäuse aus 10mm Stahlblech gebogen und geformt.Dazu haben wir nach Büssing in Braunschweig geschrieben und die von unserem Vorhaben in Kenntnis gesetzt.Das Glück wollte es,das man ins Archiv ging und uns diese Schnittdarstellung rüber faxte und wir somit etwas in der Hand hatten.Für dieses Vorhaben wünschte man uns noch viel Erfolg.Als das Gehäuse fertig war machte sich unser Meister und Sohn vom Chef,der Werkzeugmacher gelernt hatte daran die Zahnräder und Lager einzupassen.Mit Tuschierpaste zum richtigen Eingriff der Zahnräder und Distanzringen hat er es geschafft ein vollwertiges Getriebe zu erschaffen.Also das Ding schnellstens eingebaut aber da kam der nächste Haken.Das Getriebe wurde dermassen heiss,das sogar das Öl braun wurde und die Manschette,die im Schaltdeckel den Luftzylinder für die Zuschaltung des Schnellganges zuständig war regelrecht verbrannte.Also musste der Werkstattmeister wieder ran und diesmal bauten wir einen Schwenkbaren Luftzylinder aussen ans Getriebe ran und da die Pressluft aus dem ganzen System zu stark war baute man noch einen Druckminderer dazwischen,den man am Armaturenbrett anbrachte und so gut bedienen und einregeln konnte.Nun ging es endlich.Trotzdem haben wir das Getriebe nochmals ausgebaut,weil man da noch einige Kühlrippen anschweissen musste.Nun kommt der traurige Teil.Nachdem die politische Wende war und wir ein Deutschland wurden,gab es nun auch bessere Möglichkeiten modernere Technik zu beschaffen.Also hies es:wir machen doch hier keinen Veteranenclub auf und unser Büssing wurde verschrottet! Nur gut,das ich da schon nicht mehr dabei war und die Arbeitsstelle gewechselt hatte.Nun habe ich wenigstens paar Fotos noch und kann mit Stolz sagen,das ich damals mit dabei war. Gruss von mir an das gesamte Team! Euer Hans Wache aus Holzhausen bei Leipzig
In Bezug auf den Russischen Zweitaktdiesel möchte ich anmerken,dieser Motor hatte schwimmende Laufbüchsen,die radial durchlöchert waren,damit das Rootsgebläse die nötige Verbrennungsluft einbringen konnte.Deshalb war es sehr nötig diesen Motor gerade im Winter langsam warmzufahren,da sich sonst die Kolben schneller ausdehnen als die Laufbuchsen sich anpressen können.Nicht selten passiert es,das so eine Büchse einfach abreisst und der untere Teil von ihr in die Ölwanne plumbst.Auch die Zündfolge war eine andere als wie beim Viertakter.also nicht 153624.Das ist nämlich nur möglich,da die Kurbelzapfen um 120Grad versetzt sind.Bei dem Russen sind die Kurbelzapfen aber alle sechs um 60Grad versetzt.Dadurch erhält er auch eine ander Zündfolge.Eine zentrale Einspritzpumpe hatte dieser Motor auch nicht,sondern es war ein Pumpedüsemotor,also jede Einspritzdüse hatte seine eigene Pumpe.Das Rootsgebläse wurde durch Zahnräder angetrieben,dadurch das pfeifende Geräusch.Diesen Motor haben die Russen in Lizenz gebaut,also abgekupfert vom ehemaligen Amerikanischen Shermanpanzer.
@@FERNFAHRER Ihr Lieben! möchte doch gerne mal wissen,ob ihr von mir diese fast endlos lange Geschichte mit unserem Büssingschleppwagen gelesen habt und vor allem die Geschichte mit dem Verteilergetriebe,das zu heiss wurde,da es nun aus Stahlblech nachgebaut wurde.Das Originale bestand nämlich aus Aluminiumdruckguss und daher bessere Wärmeableitung-Gruss an alle! Bitte antwortet mir,habe noch mehr Geschichten im Petto.
Ein wunderschöner Lkw, ein toller Hängerzug und ein Mann, vor dessen unermüdlicher Liebe zu alten Lastern nur den Hut ziehen kann. Dem Büssing wünsche ich, dass er nicht nur Stehzeug wird und Helmut Hoffmann, dass er noch viele alte Schätze wiederbeleben kann.
Ein wunderschönes Fahrzeug und erstklassig aufgebaut.Die Arbeit hat sich gelohnt und ich wünsche dem zukünftigen Besitzer allzeit gute Fahrt.
den Film Fernfahrer habe ich mit diesem LKW als Kind immer angeschaut und war damals voll begeistert
DANKE an Helmut Hoffmann und den Filmteam , das wir dieses sagenhafte und wunderschöne Fahrzeug ( wenn auch nicht in Natura ) sehen und bewundern durften . Danke 🤝
Immer wieder gerne!
Ein herrliches Gefährt!
Glückwunsch nach Oberhausen, für den Büssing ein gelungenes Meisterwerk der Hoffmann Historik Schmide
Was für ein Auto👍Die LKWS meiner Kindheit.
Sehr schön restauriert, quasi Neuzustand.
Was es nicht drin hat das kann nicht kaputt gehen. Super Wagen!
Bei dem schätzchen kann man nur sagen: Respektiere den Wagen
dann respektiert dich der Fahrer.
Einfach ein Traum, der Büssing ist perfekt geworden. Hoffentlich wird er auch in Zukunft mal auf der Straße zu sehen sein.
ich Bj 1958 hab solche LKW noch fahren gesehen, wir sind als Kinder schon immer an der Strasse gestanden, wenn die Laster vorbei fuhren, unglaubliche Kindheitserinnerungen, heut bin ich seit 43 Jahren selber auf den Strassen daheim, früher Kühler, jetzt seit 30 Jahren mit Kippsattel und dem neuestem Volvo vorne dran, aber bei diesem Zug hab ich Pippi in den Augen, echt stark und danke für das tolle Video😪👍👍👍
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MAN 320unterflur
Bin 59er Baujahr. Mein Vater fuhr den Frontlenker Krupp mit Cummins Diesel. Dann Benz 334er . Als zwei nagelneue büssing Unterflur mit 240PS kamen, gab es zwischen den Fahrern Prügel. Zum Schluss stand die Firma ohne Fahrer da. Der hatte vier Hängerzüge. Alle gekündigt. Selber gegangen. Und kameradschaftlich? Es gab Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrer fuhr nachts. Der Chef ins Wirtshaus und zur Ladestelle. 1977 fuhr ich im Fernverkehr
Helmut Hoffmann, Du bist für mich ein ehrlicher und gutmütiger Ruhrgebietsvertreter, so etwas findet man heute ebenso wenig wie gute Büssing 8000. Danke für die Erhaltung unseres Kulturgut.
ESPECTACULAR ESE CAMION DE HACE 70 AÑOS ,BUSSING Y ANIMO A HELMUT A SEGUIR CON ESE ANIMO A SACAR A LA CARRETERA VIEJAS GLORIAS VAMOSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
Die Hoffmanns sind legendär! Und Büssing fast genauso :)
Welch ein prächtiges LKW Gespann 🤩❣️Ich hoffe sehr, dass dieses Auto sich nicht, wie so viele andere Oldtimer, in Ausstellungen die Reifen platt stehen wird! Sondern in der Sommersaison gefahren wird, auch zur Freude der Menschen die ihn dabei sehen👍Vielen lieben Dank für die Videos und alles Gute für die nächsten 2 Büssing' in Arbeit 🪛🔧
Welch fantastisches Fahrzeug! Ein Blickfang.
Was für ein tolles Gespann!
Absolut!
Er liefert immer Super Arbeit ab, klasse 👍👍👍
Einfach ein Traum. Ich bewundere die Kraftfahrer aus der Zeit, ebenso wie die Köpfe hinter den Autos und die Erbauer. Ich selbst habe die Zeiten der "richtigen" LKW Fahrer leider verpasst und bin gerade deshalb umso dankbarer, mit Videos wie diesem oder den Serien wie "Fernfahrer" mehr über die Technik und Gestaltung der Fahrzeuge dieser für mich fremde Zeit zu erfahren. Bitte mehr davon!
Wir bleiben am Thema Lkw-Klassiker dran, versprochen!
Danke für diese tollen Bilder das Auto passt so toll zu diesem jungen 👦 Mann wunderschöner Kommentar dazu fällt mir das Wort einfach nur genial ein
Danke danke bitte mehr davon 👍👍👍👍👍👍 Macht bitte weiter so Grüße Thomas
Machen wir, versprochen!
was für ein herrliches stück erinnerung danke
Helmut Hoffmann ist ein Künstler und Könner als LKW- Restaurateur.
Mit jedem seiner Projekte bewirkt er bei mir freudiges Staunen. Dabei erweckt er Erinnerungen mit Emotionen aus meiner Kinder- und Jugendzeit Auch ich genoss jede Möglichkeit, um mit meinem Vater im LKW auf Achse zu sein. Das prägt.
Danke an Helmut Hoffmann und alles Gute.
Helmut du bist ein "Teufelskerl".Diesen Arbeitsaufwand kann nur ein alter Hase (wie ich z.B.) nachvollziehen.
Klar das da Wehmut mitspielt wenn so ein fertig restaurierter Büssing über den Ladentisch geht.
Aber Du (ihr) schafft bestimmt noch einen.
Wünsche beste Gesundheit
Ein echter sympathischer Idealist mit Sachverstand .
Strahlende Gesichter bei so einem Fahrzeug . Augenweide , Klasse .
BÜSSING
BeiÜbermäßigerSteigungImmerNochGut
Sehr geil Restauriert.
Erinnert mich an die Serie "DieFernfahrer"
Danke dafür
HERRLICH ! Hoffentlich genießt er in Zukunft die nötige Pflege.
Das wird er sehr wahrscheinlich. So etwas ist ja auch nicht günstig. Der wird locker eine virtel Millionen gekostet haben.
hallo helmut! ich habe dir schon geschrieben...ich bin mit diesen lkw aufgewachsen...wunderbar! ich wohne in kassel und bin natürlich ein henschel fan.
Ich finde es super das man alte lastwagen Ressourinen tut das finde ich super beat
Da denke ich direkt an "Die Fernfahrer", klasse Serie.
Einfach wunderschön. So viel Handwerkskunst!
Daumen hoch, Herr Hoffmann 👍
Ein wunderschönes Fahrzeug perfekt restauriert. Hab mir alle Videos davon angeschaut. Danke dafür.
Immer wieder gerne!
Die Kapitäne der Landstraße. Als ich ein Kind war war das so . Und einmal mitfahren war das Erlebnis das du nicht vergisst.
Helmut Hoffmann youare avery good working for this legendary master TÜRKİYE
.....das waren Zeiten. Ich habe mich immer auf Samstag gefreut. Dann wurde gefrühstückt und es ging in die Mühle. Da durfte ich den Mercedes 1113 anschmeißen und Luft pressen . Danach hat Vatter dann das gute Stück aus der Scheune gefahren. Jeden Samstag waschen, abschmieren und Fahrzeugkontrolle. Die Lkw waren immer tiptop gepflegt. Für viele Kilometer gab es Urkunden und sogar Uhren. Die Hanomag Uhr hab ich noch heute....ein Andenken an Vatter und den L28.
Freut uns, dass wir so schöne Erinnerungen in der Dir wecken konnten. Viele Grüße, Dein Fernfahrer-Team
Super, schön alte auto! Grüße aus Poznań, Polen.
Das war noch ein LKW, Dankeschön
Schönes Teil👍
(bin ja eigentlich kein Freund dieser Besser-als-neu Restaurierungen)
Die besten LKWs waren das. Robust und langlebig. Solche Qualtät gibts heute nicht mehr. Reine Schmuckstücke! Und da mussten die Männer auch noch richtig arbeiten, um die Autos zu schalten und zu lenken :-)
Vielen Dank für das tolle Video, bin hin und weg😀😀😀
Das freut uns sehr! Und die Empfehlung, dir auch die Teile 1 und 2 von der Büssing Restaurierung anzuschauen😉
Sehr schön.
Dazu fällt mir die kultserie Fernfahrer aus den sechziger Jahren ein
uns auch :)
Ja..! Von Martin Hausmann nach Helmut Hoffmann ist nur ein kleiner Schritt...!!
Schönes Fahrzeug Wahnsinn das sowas als Fernverkehrszug genutzt wurde
Das war bis der 90er jahren nicht viel besser weil LKW's hatten kein klima anlage, automatic getriebe, grosse cabine wo man grade auf stehen kan,
kein fernseher, kein computer, kein kuhlschrank, kein mircowelle usw usw. Nur etwas bessere sitze und isolierung von motorgerausche und lärmn
und naturlich servo lenkung, aber das war es dan auch.
Von 1958 bis1972 105 Baumuster Allrad wehrmacht ausf.mit 140er Maybachmotor mit 5flaschen Gas jeden 2.Tag von Bautzen nach Hennigsdorf Stahl holen 1.5 flaschen hin 2zurück Das schalten erforderte Gefühl schönste Zeit meines Leben
Helmut usta bu işlerde ustaların ustasıdır.
Beautiful truck, excellent work. I have that same 1:24 scale model from the revell brand. I have a question, what is the triangle on the cabin for? greetings from Argentina
This "trailer triangle" was used to signal to road users passing in front or across that a vehicle was moving as a trailer train and had special needs and driving characteristics.
@@FERNFAHRER And it can only be yellow?
@@ezequielgarcia5570 Yes, the triangle was always yellow with a black border and could be illuminated in the dark. It was mandatory in Germany until 1956.
Büssing ist ein Qualitätsprodukt, und war es eigentlich immer. Das es kein Synchronisiertes Getriebe gab, macht ja nichts, das hatten die anderen auch nicht. Ich erinnere mich noch, als ich bei der BW meinen Führerschein machte, war ein Mercedes LG 315, der eigentlich sehr "Gutmütig" beim Schalten war, und wenn es dann beim runterschalten doch ans "Zähneputzen" ging, sagte der Fahrlehrer, ein alter SSer einer Tigerabteilung,: "Schalten Sie wie Sie Sprechen, laut und deutlich.
Danke !
Wow thats a beautiful old truck. Its funny to me as an american that over in europe the conventional cab trucks have all but disappeared in favor of cabover trucks and in north america the cabover trucks have all but disappeared in favor of conventional trucks. If i could i would ask europe if they would be interested in a trade.
Schöner oldtimer
Mein Opa fuhr mit dem 8000 S 13 Fernverkehr...das Führerhaus so groß wie eine Hundehütte..harte Angelegenheit...
Sein Krupp Titan ist auch ein Schmuckstück !
Ein bisschen erinnert mich die Front an den Peterbilt aus dem Fim "Duell".
Einfach toll! 😍
Wäre schön,wenn man den Typ 900 mal vorstellen könnte.
Weltkulturerbe❤
Super schöner LKW 👍 nur ich habe mal eine Frage: wie haben die Fahrer da früher drin geschlafen???
Kommt drauf an. Sicherlich haben manche ohne Schlafkabine auch mal quer auf der Bank gelegen. Ich selbst habe die Zeit leider nicht erlebt, aber die Fahrzeuge gab es auch mit Schlafkabinen. Damals fuhr man ja, soweit ich weiß, auch nicht selten zu zweit.
In jeder Stadt ne andere Braut . Da waren noch richtige Männer unterwegs die auch mal neben dem LKW oder auf der Pritsche schliefen. Mein Onkel damals Kraftfahrer erzählte mir viel darüber oft tagelang unterwegs . Zeit spielte noch keine so große Rolle und eingekehrt wurde auch noch zünftig . Er kannte seine Wirtschaften und hatte überall in Deutschland Freunde und zwar Echte.
das!!! war noch qualität aus deutschland. der hält bei guter pflege noch mal 100 jahre. sowas gibt es heute nicht mehr......
Boa ist das schön
Heute, damals nicht. Der war offiziell so zugelassen und genießt Bestandschutz. Brauch ja auch keine Gurte und große Spiegel nachrüsten.
Helmut bekommt dafür das Bundesverdienstkreuz
August Horch ein miserabler Geschäftsmann! Mein Wanderer W8 "Puppchen" Baujahr 1925. Wanderer in Chemnitz hat zuerst Fahrräder aus England kopiert, sein erstes Auto war das Puppchen + Wanderer, wo man wie auf einem Tandem hintereinander gesessen hatte. Und hieß aus dem Englischen Rover also heißt Rover - Wanderer. Zur Uraufführung einer Operette, vor dem 1. Weltkrieg schob man so das Auto auf die Bühne + sang dazu: Puppchen, du bist mein Augenstern + schon hatte das Auto seinen Namen erhalten! Der Erste ADAC hieß: Spargel Club + wurde dann in Schnauferl Club umgetauft heute ADAC. Die erste Temperaturanzeige war ein Thermometer auf dem Kühler die nachts durch das Fernlicht beuchtet wurde. Der erste Öldruckmesser war ein PIN, wo man den Öldruck erfühlen konnte, Rover - Wanderer Puppchen? Das Auto hatte noch stehende Ventile, die vor jeder Fahrt mit der Ölkanne abgeschmiert werden mussten! Für die Benzinstands Anzeige musste man ein Röhrchen aus dem Tank ausschrauben und Wanderer hatte damals alles am teuersten + kompliziertesten gebaut. Das Puppchen galt damals 1925 als besonders sportliches modernes Auto. Zündschlüssel rum + Gas, gab es noch nicht! Alle ersten D Autos wurden in Sachsen + Thüringen Produziert, was kein Wessi begreift oder versteht? BMW = eine Produktion aus Eisenach EMW rot weiß, was 1932 von München fusioniert wurde! Und Horch + Audi = eine Zwickauer Produktion. Die auch 1932 in die Auto Union AG mit den 4 Ringen mündete. Horch, Audi, DKW + Wanderer Firmen sind alles Ossis! Und Benz hat sich bei Horch in Winningen dem Autopionier nur eingekauft + abgekupfert! Nur soviel zu den Ossis vor dem Kommunismus!
Mathy M für Motor, Mathy T für Getriebe, in Amazon oder EBAY + nur in die Referenzen. Oder Mathy in TÜV oder DEKRA eingeben. Mathy gibt für 120 T km ohne Ölwechsel Garantie! Mathy: Kraftstoffeinsparung, höhere Drehmoment und altes Motorgeräusch weg. Das Altöl nutze ich für Unterbodenschutz und alle Holzbearbeitungen, weil auch nach 20 Jahren das Regenwasser noch abtropft. Bitte nichts glauben = nicht zu glauben. Aber Probieren geht über studieren!
Was die Restauration wohl gekostet hat...ich schätze mal 100000 Euro
💯
Geil ♡
1:45 Der Fahrer sollte halt merken, dass er für Geld auch arbeiten muss. Lohnfortzahlung bei Krankheit und damit Ergonomie kam erst später.
Гуд зер гуд..👍👍😁😁😁✋
😅👍Ja,das ist ..."gut, sehr gut"... , so ein prächtiges Automobil heutzutage zu sehen 👋
Leider wird bald die Bundesabgasbespaßungsverbotsverordnung (BABVVO) das Fahren von Verbrennern in der Öffentlichkeit außerhalb von nachweislichen Berufspendelfahrten und Transportfahrten schon sehr bald verbieten, da dann Abgasbespaßung ein Verkehrsstraftatbestand sein wird!
das is ja auch richtig so. Diese Giftschleudern müssen weg.
@@manfredschrock9929und eAutos sind das nicht? Wenn das Kobalt aus den Batterien ins freie dringt, ist das gut 100 - 1000 x so giftig wie die Abgase. Anscheinend keine Ahnung von Chemie und Physik.
👍👀👍
78 ❤ 78 💖76🖤
Für Komfort gab es keinen Platz ? Also das ist absolut schwachsinnig ausgedrückt! Gab es! Aber es war nicht in der Zeit passend sowas zu verbauen. Die Qualität ging in die Technik nicht in den Innenraum. Das wäre heute verpönt aber richtig.
❤
😍😍😍😍😍😍😍😍❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Nice report, but the best car is red
What do you mean?
@@FERNFAHRER Er meint in rote würde er besser aussehen
Habe den Büssing Typ 900 mit Unterflurrahmen und zwei Tandemachsen als Kran und Abschleppwagen gefahren bei der Firma Kurt Perschmann in Leipzig.Der Kranaufbau selbst war ein Eigenbau,der von Ingenieur Bauer vom Chemieanlagenbau Leipzig entworfen wurde.Da er aber auch Allrad haben musste hat man eine Amerikanische Frontachse eingebaut und am Verteilergetriebe angeschlossen.Die lahme GD6 Maschine haben wir rausgeschmissen und dafür einen russischen Zweitaktdiesel mit 220Ps eingebaut.Er hob 10Tonnen,auch manchmal etas mehr und mit Last konnte man langsam fahren,bei Hebearbeiten z.B.Dazu wurden am Heck vier Vollgummirollen heruntergelassen.Das war alles in den sechziger Jahren.Nun bin ich 83 und zehre noch von den alten Erinnerungen.
Großartige Geschichte und Kompliment, dass du dich bei uns immer noch umtust!!! Bleibt gesund und schwelge gerne weiter mit uns. Viele Grüße, dein Fernfahrer-Team
@@FERNFAHRER Hallo Ihr Lieben Leute! Nun habe ich sogar noch eine Reaktion auf meinen Beitrag erhalten und da habe ich mich natürlich sehr gefreut.ja,ich musste einfach diesen meinen Beitrag loswerden,da ich überhaupt keinen mehr finden kann,mit dem ich mich austauschen könnte.Hätte ja meine früheren Arbeitskollegen kontaktieren können,aber hat da einer Internet und vor allem wo sind jetzt die einigen Wenigen hingezogen? Nun habe ich Euch wenigstens mal etwas von meinen Erfahrungen mit diesem Gefährt bringen können,denn die Geschichte geht ja noch weiter.Also wie schon gesagt,zu DDR-Zeiten gab es ja keine Werksmässigen Abschleppwagen.Also hat sich mein ehemaliger Chef diesen Büssing zum Kranwagen aufgebaut.Das war natürlich ein sehr beschwerlicher Weg und nach endlicher Fertigstellung kamen dann aber auch einige Schwächen zum Vorschein.Da wäre das Verteilergetriebe zu erwähnen.Durch den Einbau des Russischen Krass-Zweitaktmotores (220PS) war dieses Drehmoment zuviel für dieses Verteilergetriebe und die Lagerstege begannen zu reissen und so hatten wir immer Getriebeölverlust.Hatten stets ein 12er Pack Ölflaschen im Spiegelkasten untergebracht und so konnten wir bei jeder Gelegenheit nachfüllen.Da die aber nun kein Dauerzustand werden sollte hat man ein Getriebegehäuse aus 10mm Stahlblech gebogen und geformt.Dazu haben wir nach Büssing in Braunschweig geschrieben und die von unserem Vorhaben in Kenntnis gesetzt.Das Glück wollte es,das man ins Archiv ging und uns diese Schnittdarstellung rüber faxte und wir somit etwas in der Hand hatten.Für dieses Vorhaben wünschte man uns noch viel Erfolg.Als das Gehäuse fertig war machte sich unser Meister und Sohn vom Chef,der Werkzeugmacher gelernt hatte daran die Zahnräder und Lager einzupassen.Mit Tuschierpaste zum richtigen Eingriff der Zahnräder und Distanzringen hat er es geschafft ein vollwertiges Getriebe zu erschaffen.Also das Ding schnellstens eingebaut aber da kam der nächste Haken.Das Getriebe wurde dermassen heiss,das sogar das Öl braun wurde und die Manschette,die im Schaltdeckel den Luftzylinder für die Zuschaltung des Schnellganges zuständig war regelrecht verbrannte.Also musste der Werkstattmeister wieder ran und diesmal bauten wir einen Schwenkbaren Luftzylinder aussen ans Getriebe ran und da die Pressluft aus dem ganzen System zu stark war baute man noch einen Druckminderer dazwischen,den man am Armaturenbrett anbrachte und so gut bedienen und einregeln konnte.Nun ging es endlich.Trotzdem haben wir das Getriebe nochmals ausgebaut,weil man da noch einige Kühlrippen anschweissen musste.Nun kommt der traurige Teil.Nachdem die politische Wende war und wir ein Deutschland wurden,gab es nun auch bessere Möglichkeiten modernere Technik zu beschaffen.Also hies es:wir machen doch hier keinen Veteranenclub auf und unser Büssing wurde verschrottet! Nur gut,das ich da schon nicht mehr dabei war und die Arbeitsstelle gewechselt hatte.Nun habe ich wenigstens paar Fotos noch und kann mit Stolz sagen,das ich damals mit dabei war. Gruss von mir an das gesamte Team! Euer Hans Wache aus Holzhausen bei Leipzig
In Bezug auf den Russischen Zweitaktdiesel möchte ich anmerken,dieser Motor hatte schwimmende Laufbüchsen,die radial durchlöchert waren,damit das Rootsgebläse die nötige Verbrennungsluft einbringen konnte.Deshalb war es sehr nötig diesen Motor gerade im Winter langsam warmzufahren,da sich sonst die Kolben schneller ausdehnen als die Laufbuchsen sich anpressen können.Nicht selten passiert es,das so eine Büchse einfach abreisst und der untere Teil von ihr in die Ölwanne plumbst.Auch die Zündfolge war eine andere als wie beim Viertakter.also nicht 153624.Das ist nämlich nur möglich,da die Kurbelzapfen um 120Grad versetzt sind.Bei dem Russen sind die Kurbelzapfen aber alle sechs um 60Grad versetzt.Dadurch erhält er auch eine ander Zündfolge.Eine zentrale Einspritzpumpe hatte dieser Motor auch nicht,sondern es war ein Pumpedüsemotor,also jede Einspritzdüse hatte seine eigene Pumpe.Das Rootsgebläse wurde durch Zahnräder angetrieben,dadurch das pfeifende Geräusch.Diesen Motor haben die Russen in Lizenz gebaut,also abgekupfert vom ehemaligen Amerikanischen Shermanpanzer.
@@FERNFAHRER Ihr Lieben! möchte doch gerne mal wissen,ob ihr von mir diese fast endlos lange Geschichte mit unserem Büssingschleppwagen gelesen habt und vor allem die Geschichte mit dem Verteilergetriebe,das zu heiss wurde,da es nun aus Stahlblech nachgebaut wurde.Das Originale bestand nämlich aus Aluminiumdruckguss und daher bessere Wärmeableitung-Gruss an alle! Bitte antwortet mir,habe noch mehr Geschichten im Petto.
AMBASING
Een juweel.
Fernfahrer? jau
📺 TV TOGGO von Super RTL📹👩💻
Habe ich selbst noch auf der Straße gesehen. Aber den Anblick lange vergessen - bist jetzt :-)
Bravo 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍 👍