Ist der NDR eigentlich mal ausgezeichnet worden für diese hervorragenden Dokus? Die Art und Weise, wie hier immer wieder Alltag der unterschiedlichsten Art auf eine unglaublich liebevolle, nie indiskrete Art und Weise dargestellt wird, ist einfach toll. Der Respekt vor den gezeigten Menschen und deren Arbeit ist in jeder Minute spürbar, und man merkt, dass eben einfach nur "dokumentiert" wird... Ohne Wertung, ohne Be-oder Verurteilung... Ein unglaublich schönes Format, dass uns hoffentlich noch sehr viele Dokumentationen über tolle und interessante Menschen bescheren wird. Vielen Dank dafür!!!
Danke NDR für diese persönlichen Dokus. Ich bin 24, habe mit der DDR persönlich nichts am Hut da ich zu jung und auch in der Nähe Frankfurts aufgewachsen bin. Aber diese Schicksale berühren mich, und ich finde sie sehr interessant. Es ist schade, dass viele junge Leute sich wenig dafür interessieren. Aber für mich ist es egal ob kleiner oder großer Mann - alle haben eine Geschichte. Und diese Geschichten schildert ihr sehr anschaulich! Ich wünsche diesen Menschen alles Gute.
Die Dokus des NDRs sind immer gut und die 1 Mio Abos sind verdient, aber schaut auch man RRB und MDR, die sind nicht so gut. Aber die kümmerlichen Abozahlen sind nicht verdient.
Das muss man sich mal überlegen, die Dagmar hat 1 Monat zuvor dort angefangen zu arbeiten als ich geboren wurde. Krass die Vorstellung alleine schon wow und das es den Laden auch heute noch gibt ist auch super. Einfach klasse die Dagmar und auch was sie sagte: man muss sich vor Augen halten, als wäre es der eigene Laden. Solche Menschen tollen findet man nur noch ganz selten.
Alles geht mal zu ende. Die Welt verändern sich eben stetig. Alles hat traurige und schöne Seiten. Wenn etwas zu ende geht, wird auch wieder etwas Neues kommen. So wie wir Menschen auch kommen und gehen.
@7,8 - now we can talk INFLUENCER ,....das idiotischste Wort , das ich gehoert habe ...Wer bist Du denn ..?! Ein Influencser , ist jemand , der andere ueberreden muss ...!! Ich weiss , was ich will , brauche Eure Sorte nicht !!
Das gibt es auch in Düsseldorf im Jahr 2020 immer noch. Nicht unbedingt immer ganz sicher. Aber bei den kleinen Beträgen ist es bei vermeintlichen Betrügern an der Kasse sicherlich nicht ganz so schlimm. Dann fehlt halt mal ein Euro bei einem Einkaufswert von 30 Euro. Solange keiner umgebracht wird.....ist das bestimmt akzeptabel. (Ich hab schon mal 100 Mark im Automaten stecken lassen und die waren dann weg, aber ich lebe immer noch).
ja diesen dorfladen gibt es noch, auch noch mit den drei protagonisten. in der ardmediathek findet man eine kurze doku "Der Dorfladen und die Corona-Krise"
@@ellewoods8892 das habe ich mir auch grad gedacht, das die nix umhaut....weil ich mich beim schauen eben fragte, na ob es den Laden überhaupt noch gibt nach 8 Jahren. Aber finde ich super.
Als Kind habe ich oft in einem Dorf an der Ostsee Urlaub gemacht, dort war auch so ein Landen. Ich fand es sehr schön, dass der Laden dort war. Drei Wochen lang einfach Semmeln und alles dort kaufen, sehr schön. Finde es schrecklich wie es vielen im alten Osten geht, sie haben so viel verloren.
In den westdeutschen Doerfern ist es auch nicht mehr so schoen, wie es mal war. Gerade im Norden & Sueden. In NRW ist alles noch dank Staedten etc besser verbunden.
Jessica von B. Sorry, aber der Kommentar ist einfach nur unnötig und dämlich. "Freiheit bekommen", das glaubst du ernsthaft? Einen Unterschied gibt es in diesem Bereich tatsächlich: Früher durften und konnten die Leute in der DDR nicht einfach mal so irgendwohin reisen, heute dürften sie es, können es aber oftmals nicht wegen den niedrigen Löhnen. Zudem war den Kindern damals ein Kitaplatz sicher, heute muss man darum kämpfen. Und das sind nur zwei Beispiele von vielen... Wo der Mauerfall Freiheit gab nahm er sie also gleichzeitig und da solltest du dich mal näher mit beschäftigen wenn du schon klug daherreden willst. ;)
Ich fühle mich versetzt in einen Geschäft, wo die Zeit stehen geblieben ist. Das modernste in dem Laden ist wohl der Kalender von 2012 an der Wand im Büro... eine interessante Geschichte, die Zukunft des Geschäftes kann sich wahrscheinlich jeder denken (leider.,...)
Mein Geburtsort war auch ein kleines Dorf in dem ich bis zu meinem 7 Lebensjahr lebte, dort gab es auch einen Dorfladen der nicht zu einer Kette gehört hatte, einen Bäcker und Metzger, einen Friseurladen der bereits über 5 Generationen im Familien Betrieb war und eine Poststelle. Vor ca. 2 Jahren bin ich aus Nostalgiegründen dort wieder hin um zu sehen was aus dem Ort geworden ist und ich war geschockt. Der Dorfladen, der Friseur und Metzger hatten zu gemacht. Nurnoch der Bäcker hatte die Jahre überstanden. Und die Tochter der damaligen Bäckerin hatte das Geschäft übernommen, diese hatte sich auch beklagt das Sie bald schließen werde da keine Kunden mehr kommen würden und alle wegziehen da in der Ortschaft einfach nichts mehr wäre.
Ich finde das total herrlich. Erinnert mich an früher. Ich hoffe, der Laden hält noch lange durch und findet dann auch einen Nachfolger. Schön urig und persönlich... Gefällt mir. Danke, hab die Reportage nun schon 2x gesehen :)
Krass... selten durch eine Doku so ein unangenehmes Gefühl bekommen. Die gesamte Atmosphäre, die in dem Laden herrscht, kann man ja richtig fühlen. Fast schon gruselig. Alles sieht so leblos und traurig aus - da wird man richtig Depressiv nur beim zuschauen. Das wirkt wie die Hölle auf Erden dort leben oder arbeiten zu müssen...
@@Polomatse Weißt du, wird schwierig die Bundesländer der BRD schlecht zu reden nach so eine beschämenden Reportage. Ich bin mehr als froh aus diesen "Gebrauchten Bundesländern" zu stammen, die jämmerlichen Zustände bestätigen sich ja früher wie heute im Osten.
@@bergziege_casimir9194 Überfluss, Verschwendung und Hochmut dominieren auch noch heute ... das hast du auch vergessen. Der Osten wurde in den 90ern von eurer "sozialen" Marktwirtschaft abgewickelt. Hinzukommt auch noch eine demagogie für alle in der BRD lebenden Menschen. Dafür sage ich bestimmt nicht Danke!
Ach, das ist auch in der Stadt nicht anders. Zumindest in den Supermärkten in denen ich einkaufen gehe macht man sich selten Hektik an der Kasse. Oftmals wird sogar geholfen, den Rollator mit den Waren zu beladen. Nicht jeder kennt jeden, aber man ist ja immernoch eine Gemeinschaft. Die Mitarbeiter sind jeden Tag da, die Kunden kommen regelmäßig wieder.
Irgendwo muss die lästige Praktikantin ja untergebracht werden. Hat zwar nichtmal Gesprächsideen und absolut keine Empathie, aber für solchen Klischeeklitsch reicht's.
Da ist die Zeit stehen geblieben... Im Einzelhandel hatte ich so einen Preisauszeichner zuletzt in den 90er in der Hand... Und ich war damit auch so schnell....
Das gibt's immer dann, wenn es keine Scannerkassen gibt (heute sehr selten) oder wenn die Ware einen Preis bekommt, der nicht im System vermerkt ist (an der Kasse werden dann manuell z.B. 50% abgezogen)
Ich finde, dass solche Läden staatlich gefördert werden sollten. Es wird doch immer von der Unterstützung des ländlichen Raumes gesprochen. Warum fängt man nicht damit an? Davon haben alle was. Und wenn so ein Laden auf Vordermann gebracht wird, und ein halbwegs anständiges Sortiment anbieten kann, dann kaufen da auch mehr Leute ein. Dazu noch eine kleine Café-Ecke und fertig ist der neue Dorf-Treffpunkt. Aber so wie der Laden in der Doku aussieht, wirkt er wie ein Patient der im Sterben liegt. Sogar in einem Tankstellenshop hat man mehr Auswahl. Man merkt, dass das nur noch ein Zuverdienst zur Rente ist, und niemand mehr mit Elan an die Sache ran geht.
Mein Respekt den Frauen und dem Dieter, wie die das managen. mein respekt auch dem jungen Mädchen, das sich der Herausforderung gestellt hat, sieben Tage mit zu machen. Respekt und alles Gute.
@@DanOnTourNZ Es stimmt, das die Preise höher sind. Bis wir in die nächste (Klein)stadt gefahren sind... Sparen wir uns die Zeit und das Spritgeld... Also kommt es auf das heraus. Und ein Konsum hat auch alles... Wie ein großer Supermarkt. Man kennt sich und wie in der Doku erwähnt... Schreibt mal an oder macht den Laden Sonntags kurz auf, wenn du merkst... Oh zu wenig Mehl im Haus... Ich könnte ewig so weitermachen... Ich liebe einfach unsere kleinen Läden... 😊🤗
Eine ganz tolle Reportage, wenn mam selbst mal auf dem Dorf gelebt und dort groß geworden ist :) Bei uns im Dorf gab es früher eine Fleischerei, eine Apotheke, ein Arzt, ein Laden der Markant (und später Nahkauf) hieß und eine Kneipe. Es gab ca. 1000 Einwohner. Davon sind jetzt noch 600 geblieben, auch ich bin wegen Schule vor 10 Jahre weggezogen und alles hat geschlossen. Das einzige was blieb ist eine Tankstelle, eine Sparkasse, eine Volksbank und eine Pizzeria, die vor 2 Jahren dort eröffnete.
Kein Kapital vorhanden: 3 Sorten Kippen, der ganze Kaugummiständer leer, der Ständer für VHS/DVD leer und ne hässliche Puppe als Deko drin und dann eben alles noch zu 100% im Ostcharm. Ein wenig Farbe, Deko und besseres Sortiment und Mut zur Veränderung tät dem Laden gut. Ein gute Kaffeevollautomat und etwas Kuchen und draußen auif der grünen Wiese ein, zwei Tische im Schatten und schon hätten die älteren oder auch jüngeren Damen und Herren einen gemeinsamen Platz zum klönen und snacken und der Umsatz steigt. So ein Dorfladen muss ein Treffpunkt werden, sonst geht er vor die Hunde.
Sehr sehr gut gemachte und interessante Doku. Normalerweise mag ich das nicht so, wenn die Reporter vor statt hinter der Kamera agieren, aber hier passt es wirklich und macht die Doku zu etwas ganz besonderem.
Beim Ansehen dieses Videos kann ich mir den Geruch und die Atmosphäre in dem Laden schon vorstellen... Nicht wirklich schlecht, nicht wirklich gut, aber einfach nicht zum Wohlfühlen - irgendwie eigenartig haha
Eigentlich nur coole Leute da. Schade das es sowas kaum mehr gibt. Viel besser als in riesigen Supermärkten rum zu geistern, da kommt man wenigstens nochmal ins Gespräch.
Irgendwie fühlt sich die Doku komisch an. Wenn ich an unseren Dorfladen denke, dann an die alte Dame die dort gearbeitet hat und immer so offen und herzlich war. Die Frauen wirken irgendwie, nicht erfüllt.
oh wie recht die Dame hat!LANDLEBEN HAT noch nie jemanden geschadet,LANDLEBEN ist einfach schön👍😉🌼es fehlt heut in unserer Heimat leider so sehr an alten Werten!!!!!!! Das macht mich so traurig.wir sind ganz bewusst in ein Dorf der ehem.DDR gezogen .das beste was man tun konnte.hier ist das wohnen und Leben noch ,ich sage mal WIRKLICH.ich hoffe es bleibt auch so!
Mit dem Kleinkram macht man halt nicht den Umsatz und auch nicht die Marge. Keine Ahnung, aber vielleicht würde eine Ecke mit etwas höherpreisigen Sachen (Herrenrasierer, Beautypaket für die Damen, Spielzeug für die Kinder - billig bestellt übers Internet, bisschen Marge drauf) etwas bringen. Die Leute sind bequem und wenn das der einzige Laden im Umkreis ist, dann kann das vielleicht schon was bringen.
Unwahrscheinlich. Denn es sind immer die gleichen Leute da und der Lauf der Dinge ist das Menschen irgendwann sterben. Da aber junge Leute aus solchen Einöden flüchten werden die Kunden immer weniger. Es wird der Tag kommen woman mit dem Umsatz die Kosten nicht mehr decken kann. Und bevor das kommt wird jeder der etwas Mathematik beherrscht sagen: Jetzt ist schluss. Und auch wenn die Geschäfte noch existieren, sie werden verschwinden. Weil sich die Menschen immer mehr auf Städte konzentrieren. Mag man nicht schön finden, ist sicherlich auch total falsch, aber weder Du noch ich werden das ändern können. Früher hat man Butter und Milch direkt beim Landwirt erworben, die Wurst beim Fleischer und das Brot beim Bäcker. Aber mit der voranschreitenden Industrialisierung hat sich auch alles verändert. Aber vorher hatten alle irgendwas zu tun. Sei es das Vieh zu versorgen, Felder bestellen, Fleisch verarbeiten, Brot backen. Das sind die Grundpfeiler einer kleinen Gemeinschaft. Aber die sind nun mal alle weggefallen. Denn Brot backte dann ein großes Unternehmen am Fließband. Das Industriebrot war Anfangs nicht schlechter als das Brot vom Handwerksbäcker, war aber billiger. Nach und nach wurde alles immer mehr auf Gewinnmaximierung gedrillt. Kleine Betriebe gingen dann nach und nach Pleite. Es gibt in Dörfern meist keine Arbeit, deswegen flüchten alle in die Städte um dort Arbeit zu bekommen. Und alles was die Leute nicht in diesem kleinen Laden bekommen, das bekommen sie bei Amazon & Co. Und das viel billiger als es der kleine Laden je anbieten könnte. Da gibt es quasi nur ein Mittel gegen: Internet abschaffen... Das ist aber nicht möglich, denn dafür hängen inzwischen zu viele Existenzen am Internet.
Als jemand, der solche Läden als Auswärtiger gern unterstützen würde, spricht die Szene Bände, wo das Kind sinngemäß mit "Achtung, da sind welche!" alarmiert. Genau so fühlt man sich als Außenstehender, wenn man es wagt, solche Lokalitäten aufzusuchen.
TheMaser Oogway du stellst vielleicht Fragen!!! Frag doch lieber mal was der beste Brotaufstrich ist, da kann man dir dann auch ne vernünftige Antwort geben!! Danke im Vorraus!
Boa, regt euch nicht wegen dem Reupload auf, der andere Kanal existiert nichtmehr und viele haben die alten Sachen noch nicht gesehen, wenn ihr was kennt dann schaut es euch einfach nicht an.... wie schafft ihr es im normalen Leben alleine klar zu kommen....
Man sieht das berühmte Mangelangebot der DDR. Wie viel verdient sie sich denn? Es scheinen immer die gleichen Käufer zu sein und wie viele Menschen wohnen denn in Kogel als Referenz? Ich frage mich aber auch, was passiert, wenn die Läden dicht machen. Das scheint sehr einsam zu sein, sogar nach der Wende bevorzugen manche das traditionelle Leben. Interessant.
was für ein wundervoll mitfühlender Film!!! ganz große Klasse, man liebt die Menschen, fühlt die Schwere und auch diese besondere Art zu sein. Ganz gro0es Lob auch an die Reporterin!! Ich bin begeistert! Danke
Es ist wirklich traurig, wie sehr die Damen die alten hohlen Parolen noch immer ernsthaft hochhalten. Und nein, so einfach ist die Mehrheit der Ex-DDR-Zugehörigen erfahrungsgemäß nicht gestrickt.
Quasi nebenan ist Aarons Gartenreich. Ziemlich cool! Touris und Zugezogene gibt es tatsächlich aber genug ... Mittlerweile haben wir aber auch 2023 und nicht mehr 2012 ;)
So Läden hatten wir bei uns auch. Nach und nach haben sie alle zugemacht - als die Besitzer gesundheitlich nicht mehr konnten. (Das waren auch alles ältere Leute.)
11:16 Der Zusammenhalt führt häufig doch zum Ausschluss der Anderen. In vielen Dörfer herrscht eine erzkonservative Einstellung. Wenn du nicht am Wochenende saufen gehst, nicht Onkelz hörst, homosexuell bist oder einer anderen Ethnie angehörst, wirst du ausgeschlossen.
Und das ist in der Stadt anders? Schau Dich mal um, verlasse Deine Blase und schaue Dir an wie die Leute wirklich in der breiten Masse über Ausländer, Homos (ups so ein böses Wort), behinderte Menschen und so weiter reden. Du wirst Dich erschrecken wie hart das alles wirklich ist. Wenn alle so auf Friede-Freude-Eierkuchen wären, dann würden die Linken und Grünen doch bei jeder Wahl gewinnen. Tun sie aber nicht, weil die Menschen halt Andersartigkeiten per se ablehnen. Aus Angst (manchmal sogar gut begründete Angst) oder aus Ahnungslosigkeit und einige sogar aus Überzeugung. Das geht in der Stadt nur viel schneller unter. Denn wer will schon wirklich was mit seinen Nachbarn zu tun haben. Die Zeiten das man regelmäßig Kontakt mit seinen Nachbarn Pflegt sind schon lange vorbei. Früher als ich Kind war gab es das noch, das man sich um eine gute Nachbarschaft bemüht hat. Man kannte seine Nachbarn. Heute sind die Nachbarn einem egal. Du glaubst gar nicht wie viele Menschen mit Dir Tür an Tür leben die andere Lebensweisen ablehnen die Du vielleicht toll findest. Auch auf St. Pauli in Hamburg leben Menschen die für Multikulti nichts über haben. Der Nachbar nebenan ist ein linker mit langen Haaren, der interessiert den anderen aber nicht. Man lässt es nicht raus hängen, aber unter Freunden sagt man doch genau das was man denkt. Aber fremden sagt man das eigentlich eher nicht, auch nicht dem Nachbarn. Was daraus resultiert ist das viele in einer Meinungsblase leben und glauben das sie mit ihrer Meinung die Mehrheit stellen. Fakt ist: In der Stadt wird man auch verächtlich angeschaut wenn man als Kerl einen anderen Kerl knutscht und ausgegrenzt. Da gibt es keinen Unterschied.
Nur wirst du in der Stadt deutlich mehr Gleichgesinnte finden. Auf einem Dorf mit 1.000 Einwohnern wird das schwer, aber in der Stadt mit >100.000 Einwohnern findest du deutlich mehr an Leuten, die dein Interesse teilen.
Irgendwie ist die Stelle mit dem Mädchen ganz süß. Lebe zwar auch auf dem Dorf, aber mein Dorf hat 3500 Einwohner, hier kennt man zwar die Verkäufer, kann aber nicht mit denen über die Schule o.ä. sprechen.
Also wo ich hier lebe unterhalten sich die Kassiererinnen und Kassierer aber auch teilweise während des normalen kassieren mit den jeweiligen Kunden! Oder gar auch mit einen ihrer Kollegen! Und da sagt nie jemand was!
Ich habe den Eindruck, dass der Smalltalk in vielen Discountern landauf, landab offener und herzlicher als in diesem Zeitabsitzerladen mit gefühltem Stasipersonal läuft ...
Lieber Sebastian, das Video ist schon älter, aber wir dürfen es hier gerade wieder zeigen, weil wir es im Fernsehen ausgestrahlt haben. Da sind uns rechtlich leider die Hände gebunden. Wir fanden den Film schön und interessant und wollten ihn deshalb auch hier nochmal zur Verfügung stellen. Viele Grüße!
Die Kühlschranke im Laden machen so einen Lärm. Irgendwo kommt ein Ventilatorblatt an irgendetwas an. Sollte mal nachgeschaut werden. Das war vor drei Jahren. Ob sich da was geändert aht?
Sehe ich völlig anders. In diesem Beitrag geht es nicht nur um den Dorfladen, sondern um Heimat und Gemeinschaft, und wie fragil das mancherorts auch sein kann.
22:43 "Beim Kassieren redet man nicht" Erinnert mich an Stasi und DDR Grenzschutz....... Und genau wegen solch einer kranken Einstellung bin ich froh im wunderschönen, offen und aufregenden Westen zu leben! Fakt: Niemand will in den Osten, alle gehen in den Westen ;) Dieses Mädchen begegnet vielleicht sehr selten mal einer "Fremden" (Stefanie) mit der Sie sich normal unterhalten kann. Der Spruch von der Olen hat einfach den ganzen Dialog vergewaltigt.... CIAO
Also ich finde nicht, dass das eine "kranke Einstellung" ist. Sie hat ja recht. Beim Kassieren wird nicht geredet, denn es lenkt ab und man neigt dazu sich zu verrechnen. Es ist nur ungünstig gewesen, dass sie es in der Gegenwart der Kleinen gesagt hat. Und um auf deinen anderen Kommentar einzugehen, im Osten herrschte dafür keine Ellenbogengesellschaft. CIAO
@@dersandmann2826 Ich hab bei mir in der Firma 2 Osis die exakt den selben Müll bezüglich Ellenbogengesellschaft haben. Das ist auch eure einzige Argumentation.^^ Grüße aus dem wunderschönen, ÜBERentwickelten und weltoffenen Westen;) jeder Osi kommt hierher hahahahaha
Müll ist es nur, wenn es falsch wäre. Und wenn zwei weitere Ossis das sagen, dann ist bestimmt auch was dran. Außerdem, was hat die Stasi und der Grenzschutz mit dem Kassieren zu tun
@@dersandmann2826 Da war ja sooo ganz viel Potenzial zum "Verrechnen" bei extremer Summe. Und sooo viele scharrende Kunden in der Schlange. Dafür genügend gelangweilte Minijobber im Hinterzimmer.
Schau dir mal die restliche Einrichtung und die Außenfassade an. In den Laden wurde seit Jahrzehnten nur noch das allernötigste investiert. Es fehlt wahrscheinlich auch das Geld für Investitionen.
Krass wie hier in den Kommentaren aufeinander losgegangen wird....💩! Mein Mann kommst aus Torgau in Sachsen ich aus LA in Bayern. Für uns sind Dokus/Reportagen immer eine Grundlage für eine total fruchtbare Diskussion. Schade, dass das offensichtlich eher selten zu sein scheint....
“Brigade der sozialistischen Arbeit“ 😂😂 Urkunde “Verkaufsstelle der ordentlichen Verkaufskulturen“ - hieß/heißt bei uns im Westen Lebensmittelkontrolle.
Ist der NDR eigentlich mal ausgezeichnet worden für diese hervorragenden Dokus? Die Art und Weise, wie hier immer wieder Alltag der unterschiedlichsten Art auf eine unglaublich liebevolle, nie indiskrete Art und Weise dargestellt wird, ist einfach toll. Der Respekt vor den gezeigten Menschen und deren Arbeit ist in jeder Minute spürbar, und man merkt, dass eben einfach nur "dokumentiert" wird... Ohne Wertung, ohne Be-oder Verurteilung... Ein unglaublich schönes Format, dass uns hoffentlich noch sehr viele Dokumentationen über tolle und interessante Menschen bescheren wird. Vielen Dank dafür!!!
Vielen lieben Dank! 😍 Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar.
Dein Team von NDR Doku
@@NDRDoku Wurdet ihr denn in irgendeiner Form dafür mal ausgezeichnet?
Danke NDR für diese persönlichen Dokus. Ich bin 24, habe mit der DDR persönlich nichts am Hut da ich zu jung und auch in der Nähe Frankfurts aufgewachsen bin. Aber diese Schicksale berühren mich, und ich finde sie sehr interessant. Es ist schade, dass viele junge Leute sich wenig dafür interessieren. Aber für mich ist es egal ob kleiner oder großer Mann - alle haben eine Geschichte. Und diese Geschichten schildert ihr sehr anschaulich! Ich wünsche diesen Menschen alles Gute.
A .Heldin Ein sehr schöner Kommentar. Vielen Dank
Die Dokus des NDRs sind immer gut und die 1 Mio Abos sind verdient, aber schaut auch man RRB und MDR, die sind nicht so gut. Aber die kümmerlichen Abozahlen sind nicht verdient.
@@jurgenvagt5820 Ich glaube, das heißt RBB.
Das muss man sich mal überlegen, die Dagmar hat 1 Monat zuvor dort angefangen zu arbeiten als ich geboren wurde. Krass die Vorstellung alleine schon wow und das es den Laden auch heute noch gibt ist auch super. Einfach klasse die Dagmar und auch was sie sagte: man muss sich vor Augen halten, als wäre es der eigene Laden. Solche Menschen tollen findet man nur noch ganz selten.
Da wird man ja Depressiv beim schauen..
Yup, finde entspannt aber auch
Alles geht mal zu ende. Die Welt verändern sich eben stetig. Alles hat traurige und schöne Seiten. Wenn etwas zu ende geht, wird auch wieder etwas Neues kommen. So wie wir Menschen auch kommen und gehen.
@7,8 - now we can talk INFLUENCER ,....das idiotischste Wort , das ich gehoert habe ...Wer bist Du denn ..?! Ein Influencser , ist jemand , der andere ueberreden muss ...!! Ich weiss , was ich will , brauche Eure Sorte nicht !!
besser als großstadt allemal
Ü9
so muss es sein, ich liebe es. Portemonnaie einfach in die Hand geben- dass es so etwas noch gibt, edel.
Sebastian S glaube ich Dir/ erlebt man bloss nicht mehr so oft.
gibt es auch heute noch. auch in der großstadt
Das gibt es auch in Düsseldorf im Jahr 2020 immer noch. Nicht unbedingt immer ganz sicher. Aber bei den kleinen Beträgen ist es bei vermeintlichen Betrügern an der Kasse sicherlich nicht ganz so schlimm. Dann fehlt halt mal ein Euro bei einem Einkaufswert von 30 Euro. Solange keiner umgebracht wird.....ist das bestimmt akzeptabel. (Ich hab schon mal 100 Mark im Automaten stecken lassen und die waren dann weg, aber ich lebe immer noch).
Ist bei unsim supermarkt nicht anders
7,8 - now we can talk Stell dir mal vor jeder hätte so hinterweltliche Egoistische Ansichten wie du.
So unbedacht und Hüllenlos.
Ein Idyll der Ruhe & Entschleunigung.
Rührend. Eine tolle Doku für den Abend. Abschalten und einfach mal komplett andere "Welten" kennenlernen. 👌
ja diesen dorfladen gibt es noch, auch noch mit den drei protagonisten. in der ardmediathek findet man eine kurze doku "Der Dorfladen und die Corona-Krise"
Wow, das überrascht mich jetzt echt 🙌🏻 Sind ja jetzt immerhin schon 8 Jahre... Die haut eben nix so schnell um 😃
@@ellewoods8892 das habe ich mir auch grad gedacht, das die nix umhaut....weil ich mich beim schauen eben fragte, na ob es den Laden überhaupt noch gibt nach 8 Jahren. Aber finde ich super.
@@3iPhones1 Gibt es Mitte 2022 immer noch. Waren vorgestern und gestern dort einkaufen. Grillfleisch war super, und Elke hat uns bedient! 👍🏻
@@jhu22 danke dir Jürgen sehr lieb 😍
Als Kind habe ich oft in einem Dorf an der Ostsee Urlaub gemacht, dort war auch so ein Landen. Ich fand es sehr schön, dass der Laden dort war. Drei Wochen lang einfach Semmeln und alles dort kaufen, sehr schön. Finde es schrecklich wie es vielen im alten Osten geht, sie haben so viel verloren.
Betti ja, ganz schlimm. Einfach die Mauer abgerissen. Schlimm, wenn man Freiheit bekommt.
In den westdeutschen Doerfern ist es auch nicht mehr so schoen, wie es mal war. Gerade im Norden & Sueden. In NRW ist alles noch dank Staedten etc besser verbunden.
Jessica von B. Sorry, aber der Kommentar ist einfach nur unnötig und dämlich. "Freiheit bekommen", das glaubst du ernsthaft? Einen Unterschied gibt es in diesem Bereich tatsächlich: Früher durften und konnten die Leute in der DDR nicht einfach mal so irgendwohin reisen, heute dürften sie es, können es aber oftmals nicht wegen den niedrigen Löhnen. Zudem war den Kindern damals ein Kitaplatz sicher, heute muss man darum kämpfen. Und das sind nur zwei Beispiele von vielen... Wo der Mauerfall Freiheit gab nahm er sie also gleichzeitig und da solltest du dich mal näher mit beschäftigen wenn du schon klug daherreden willst. ;)
@@jessicavonb.6212 Freiheit....😂🤦🏼♂
Das Kühlaggregat im Hintergrund ist das aller Beste, geil.......
Ich fühle mich versetzt in einen Geschäft, wo die Zeit stehen geblieben ist. Das modernste in dem Laden ist wohl der Kalender von 2012 an der Wand im Büro... eine interessante Geschichte, die Zukunft des Geschäftes kann sich wahrscheinlich jeder denken (leider.,...)
Die selbstverbaute (bzw. selbst abgesessene) Zukunft ...
Mein Geburtsort war auch ein kleines Dorf in dem ich bis zu meinem 7 Lebensjahr lebte, dort gab es auch einen Dorfladen der nicht zu einer Kette gehört hatte, einen Bäcker und Metzger, einen Friseurladen der bereits über 5 Generationen im Familien Betrieb war und eine Poststelle. Vor ca. 2 Jahren bin ich aus Nostalgiegründen dort wieder hin um zu sehen was aus dem Ort geworden ist und ich war geschockt. Der Dorfladen, der Friseur und Metzger hatten zu gemacht. Nurnoch der Bäcker hatte die Jahre überstanden. Und die Tochter der damaligen Bäckerin hatte das Geschäft übernommen, diese hatte sich auch beklagt das Sie bald schließen werde da keine Kunden mehr kommen würden und alle wegziehen da in der Ortschaft einfach nichts mehr wäre.
11:04 ich küsse ihre Augen. Ihre Rede hat mein Herz berührt.
Unvergessen solch ein Dorfkonsum…. Ich liebte es…..
Gerade für alte Menschen, die wenig mobil sind, eine großartige Einrichtung 😊
12:50 "Ich bin nicht zu dick! Ich bin zu klein!" Nices T-Shirt :D
eher cringe
Ein sehr schöner Film über die Lage von heute..!
Ich finde das total herrlich. Erinnert mich an früher. Ich hoffe, der Laden hält noch lange durch und findet dann auch einen Nachfolger. Schön urig und persönlich... Gefällt mir. Danke, hab die Reportage nun schon 2x gesehen :)
5:14 wie Dagmar die Pistol-Round regelt! Tolle Reportage und ganz wunderbare Leute!
Dieses Geräusch der Kühlregale😂😂
wenn der Lüfter dieser Kühlung den ganzen Tag klappert würde ich die Krise kriegen xD
Krass... selten durch eine Doku so ein unangenehmes Gefühl bekommen. Die gesamte Atmosphäre, die in dem Laden herrscht, kann man ja richtig fühlen. Fast schon gruselig. Alles sieht so leblos und traurig aus - da wird man richtig Depressiv nur beim zuschauen. Das wirkt wie die Hölle auf Erden dort leben oder arbeiten zu müssen...
Wollen wir Wetten das du aus den Gebrauchten Bundesländern kommst?
@@Polomatse Und bitte einmal auf Deutsch
@@bergziege_casimir9194 Wenn du das nicht verstehst ... naja ... das sprich schon für sich
@@Polomatse Weißt du, wird schwierig die Bundesländer der BRD schlecht zu reden nach so eine beschämenden Reportage. Ich bin mehr als froh aus diesen "Gebrauchten Bundesländern" zu stammen, die jämmerlichen Zustände bestätigen sich ja früher wie heute im Osten.
@@bergziege_casimir9194 Überfluss, Verschwendung und Hochmut dominieren auch noch heute ... das hast du auch vergessen. Der Osten wurde in den 90ern von eurer "sozialen" Marktwirtschaft abgewickelt. Hinzukommt auch noch eine demagogie für alle in der BRD lebenden Menschen. Dafür sage ich bestimmt nicht Danke!
Minute 4:20, einfach das Portenmonnaie hinhalten, die nimmt sich das schon raus... Dorfleben halt
TheMaster Oogway viele ältere Menschen haben Probleme kleine Münzen zu greifen oder die Zahelen darauf zu erkennen...LG
Ach, das ist auch in der Stadt nicht anders. Zumindest in den Supermärkten in denen ich einkaufen gehe macht man sich selten Hektik an der Kasse. Oftmals wird sogar geholfen, den Rollator mit den Waren zu beladen. Nicht jeder kennt jeden, aber man ist ja immernoch eine Gemeinschaft. Die Mitarbeiter sind jeden Tag da, die Kunden kommen regelmäßig wieder.
Ich wohne in einer Landkreisstadt und hier machen das auch viele alte, die ansonsten ewig brauchen würden um Ihre 20 Münzen zusammen zu suchen.
ist bei mir auch ganz häufig bei alten Leuten der Fall. Wohne auch in einem Dorf, aber nahe Osnabrück.
lebe in Hamburg, da gibt es auch hier.
Mensch, geht mir diese Reporterin auf die Nerven.
Irgendwo muss die lästige Praktikantin ja untergebracht werden. Hat zwar nichtmal Gesprächsideen und absolut keine Empathie, aber für solchen Klischeeklitsch reicht's.
Die Musik und der Klang bei 20:41 macht gleich eine ganz andere Atmosphäre, genauso wie die Kleidung der Verkäufer
Da ist die Zeit stehen geblieben... Im Einzelhandel hatte ich so einen Preisauszeichner zuletzt in den 90er in der Hand... Und ich war damit auch so schnell....
Preisauszeichner gibt es im Einzelhandel immer noch. Wird gerade bei abgelaufenen Waren, bei manchen Obst/Gemüse verwendet.
Das gibt's immer dann, wenn es keine Scannerkassen gibt (heute sehr selten) oder wenn die Ware einen Preis bekommt, der nicht im System vermerkt ist (an der Kasse werden dann manuell z.B. 50% abgezogen)
Ein Café da wär schön, das würde ja auch den Zusammenhalt fördern :)
Ich finde, dass solche Läden staatlich gefördert werden sollten. Es wird doch immer von der Unterstützung des ländlichen Raumes gesprochen. Warum fängt man nicht damit an? Davon haben alle was. Und wenn so ein Laden auf Vordermann gebracht wird, und ein halbwegs anständiges Sortiment anbieten kann, dann kaufen da auch mehr Leute ein. Dazu noch eine kleine Café-Ecke und fertig ist der neue Dorf-Treffpunkt. Aber so wie der Laden in der Doku aussieht, wirkt er wie ein Patient der im Sterben liegt. Sogar in einem Tankstellenshop hat man mehr Auswahl. Man merkt, dass das nur noch ein Zuverdienst zur Rente ist, und niemand mehr mit Elan an die Sache ran geht.
Super schöne Doku. Ich finde das toll, dass ihr die Menschen so ernst nehmt :)
Mein Respekt den Frauen und dem Dieter, wie die das managen. mein respekt auch dem jungen Mädchen, das sich der Herausforderung gestellt hat, sieben Tage mit zu machen. Respekt und alles Gute.
Danke für die geile Doku!!!
🤗
Irgendwie habt ihr es geschafft mit der Doku eine völlig trostlose Stimmung zu schaffen... Ich hab regelrecht schlechte Laune beim gucken :-/
Soll mal zum Nachdenken anregen ;)
ist jetzt erdogan schuld
erdogan ist immer schuld
NDR -> trostlose Stimmung erzeugen, good job!
@@DanOnTourNZ Es stimmt, das die Preise höher sind. Bis wir in die nächste (Klein)stadt gefahren sind... Sparen wir uns die Zeit und das Spritgeld... Also kommt es auf das heraus. Und ein Konsum hat auch alles... Wie ein großer Supermarkt. Man kennt sich und wie in der Doku erwähnt... Schreibt mal an oder macht den Laden Sonntags kurz auf, wenn du merkst... Oh zu wenig Mehl im Haus... Ich könnte ewig so weitermachen... Ich liebe einfach unsere kleinen Läden... 😊🤗
Eine ganz tolle Reportage, wenn mam selbst mal auf dem Dorf gelebt und dort groß geworden ist :)
Bei uns im Dorf gab es früher eine Fleischerei, eine Apotheke, ein Arzt, ein Laden der Markant (und später Nahkauf) hieß und eine Kneipe. Es gab ca. 1000 Einwohner. Davon sind jetzt noch 600 geblieben, auch ich bin wegen Schule vor 10 Jahre weggezogen und alles hat geschlossen. Das einzige was blieb ist eine Tankstelle, eine Sparkasse, eine Volksbank und eine Pizzeria, die vor 2 Jahren dort eröffnete.
Das hätte sie anschließend sagen können, dass beim Kassieren nicht gesprochen wird. Blöde Situation für die beiden anderen.
Genau, war sehr unangepasst!!
Darum hat das Mädchen vor lauter Schreck auch ihre Ware stehen lassen!!!!
Kein Kapital vorhanden: 3 Sorten Kippen, der ganze Kaugummiständer leer, der Ständer für VHS/DVD leer und ne hässliche Puppe als Deko drin und dann eben alles noch zu 100% im Ostcharm. Ein wenig Farbe, Deko und besseres Sortiment und Mut zur Veränderung tät dem Laden gut. Ein gute Kaffeevollautomat und etwas Kuchen und draußen auif der grünen Wiese ein, zwei Tische im Schatten und schon hätten die älteren oder auch jüngeren Damen und Herren einen gemeinsamen Platz zum klönen und snacken und der Umsatz steigt. So ein Dorfladen muss ein Treffpunkt werden, sonst geht er vor die Hunde.
Sehr sehr gut gemachte und interessante Doku. Normalerweise mag ich das nicht so, wenn die Reporter vor statt hinter der Kamera agieren, aber hier passt es wirklich und macht die Doku zu etwas ganz besonderem.
Beim Ansehen dieses Videos kann ich mir den Geruch und die Atmosphäre in dem Laden schon vorstellen... Nicht wirklich schlecht, nicht wirklich gut, aber einfach nicht zum Wohlfühlen - irgendwie eigenartig haha
Sehr zum Wohlfühlen solche Läden.
22:35 so goldig!
Eigentlich nur coole Leute da. Schade das es sowas kaum mehr gibt. Viel besser als in riesigen Supermärkten rum zu geistern, da kommt man wenigstens nochmal ins Gespräch.
gute Reportage !
Wie mein kleiner Supermarkt auf dem Campingplatz
Ich liebe solche Läden
Verloren an leere Worte von Helmut Kohl, 100 DM und ne Dose Cola.
Irgendwie herrscht eine sehr bedrückt Stimmung über allem. So könnte ich nicht leben.
Irgendwie ist es bezeichnend für die Zeit, in der wir leben.
23:53 super, die bildzeitungsüberschrift passend zum ddr laden. und die ausstattung sowieso. sind sich treu geblieben.^^
Da komm kindheits Erinnerungen hoch. wie oft ich da im Konsum war. Mein Onkel ist sogar auch zu sehen :P .
Ich war da auch oft früher, es sind schöne Erinnerungen an Kogel verknüpft.
Irgendwie fühlt sich die Doku komisch an. Wenn ich an unseren Dorfladen denke, dann an die alte Dame die dort gearbeitet hat und immer so offen und herzlich war. Die Frauen wirken irgendwie, nicht erfüllt.
oh wie recht die Dame hat!LANDLEBEN HAT noch nie jemanden geschadet,LANDLEBEN ist einfach schön👍😉🌼es fehlt heut in unserer Heimat leider so sehr an alten Werten!!!!!!! Das macht mich so traurig.wir sind ganz bewusst in ein Dorf der ehem.DDR gezogen .das beste was man tun konnte.hier ist das wohnen und Leben noch ,ich sage mal WIRKLICH.ich hoffe es bleibt auch so!
Mit dem Kleinkram macht man halt nicht den Umsatz und auch nicht die Marge. Keine Ahnung, aber vielleicht würde eine Ecke mit etwas höherpreisigen Sachen (Herrenrasierer, Beautypaket für die Damen, Spielzeug für die Kinder - billig bestellt übers Internet, bisschen Marge drauf) etwas bringen. Die Leute sind bequem und wenn das der einzige Laden im Umkreis ist, dann kann das vielleicht schon was bringen.
Unwahrscheinlich. Denn es sind immer die gleichen Leute da und der Lauf der Dinge ist das Menschen irgendwann sterben. Da aber junge Leute aus solchen Einöden flüchten werden die Kunden immer weniger. Es wird der Tag kommen woman mit dem Umsatz die Kosten nicht mehr decken kann. Und bevor das kommt wird jeder der etwas Mathematik beherrscht sagen: Jetzt ist schluss.
Und auch wenn die Geschäfte noch existieren, sie werden verschwinden. Weil sich die Menschen immer mehr auf Städte konzentrieren. Mag man nicht schön finden, ist sicherlich auch total falsch, aber weder Du noch ich werden das ändern können.
Früher hat man Butter und Milch direkt beim Landwirt erworben, die Wurst beim Fleischer und das Brot beim Bäcker. Aber mit der voranschreitenden Industrialisierung hat sich auch alles verändert. Aber vorher hatten alle irgendwas zu tun. Sei es das Vieh zu versorgen, Felder bestellen, Fleisch verarbeiten, Brot backen. Das sind die Grundpfeiler einer kleinen Gemeinschaft. Aber die sind nun mal alle weggefallen. Denn Brot backte dann ein großes Unternehmen am Fließband. Das Industriebrot war Anfangs nicht schlechter als das Brot vom Handwerksbäcker, war aber billiger. Nach und nach wurde alles immer mehr auf Gewinnmaximierung gedrillt. Kleine Betriebe gingen dann nach und nach Pleite. Es gibt in Dörfern meist keine Arbeit, deswegen flüchten alle in die Städte um dort Arbeit zu bekommen.
Und alles was die Leute nicht in diesem kleinen Laden bekommen, das bekommen sie bei Amazon & Co. Und das viel billiger als es der kleine Laden je anbieten könnte. Da gibt es quasi nur ein Mittel gegen: Internet abschaffen...
Das ist aber nicht möglich, denn dafür hängen inzwischen zu viele Existenzen am Internet.
Zumindest für mein Empfinden die pure Tristesse.
Sehr schöne Doku
Hi, Alex!
Vielen Dank für das Lob! :-)
Beim kassieren redet man nicht! hauptsache wichtig machen vor der Kamera
Als jemand, der solche Läden als Auswärtiger gern unterstützen würde, spricht die Szene Bände, wo das Kind sinngemäß mit "Achtung, da sind welche!" alarmiert. Genau so fühlt man sich als Außenstehender, wenn man es wagt, solche Lokalitäten aufzusuchen.
Gute Doku's
LG aus Niederlande
Ein Segen, wenn solche Läden in der Peripherie überhaupt noch da ist. Es hängt immer an den engagierten Mädels die da schaffen. (:
Da die Doku ja schon ein bisschen älter ist und ich die ja auch erst zum dritten Mal hier gucke, stehen die Läden eigentlich noch?
Hab den Laden in Google Earth nicht gefunden, aber auch in älteren Aufnahmen nicht.
Jo der ist noch in betrieb :)
TheMaster Oogway die doku ist von 2012 also schon ziemlich alt
TheMaser Oogway du stellst vielleicht Fragen!!! Frag doch lieber mal was der beste Brotaufstrich ist, da kann man dir dann auch ne vernünftige Antwort geben!! Danke im Vorraus!
TheMaster Oogway ja steht noch .. hab Bekannte in dem Dorf und bin ab und zu mal dort ;)
Boa, regt euch nicht wegen dem Reupload auf, der andere Kanal existiert nichtmehr und viele haben die alten Sachen noch nicht gesehen, wenn ihr was kennt dann schaut es euch einfach nicht an.... wie schafft ihr es im normalen Leben alleine klar zu kommen....
Sie sprechen mir aus der Seele
Man sieht das berühmte Mangelangebot der DDR. Wie viel verdient sie sich denn? Es scheinen immer die gleichen Käufer zu sein und wie viele Menschen wohnen denn in Kogel als Referenz? Ich frage mich aber auch, was passiert, wenn die Läden dicht machen. Das scheint sehr einsam zu sein, sogar nach der Wende bevorzugen manche das traditionelle Leben. Interessant.
Sehr schade, dass solche Läden aussterben, denn gerade das Persönliche hat den Menschen gut getan. Existiert das Geschäft heute noch?
Tolle Doku
was für ein wundervoll mitfühlender Film!!! ganz große Klasse, man liebt die Menschen, fühlt die Schwere und auch diese besondere Art zu sein. Ganz gro0es Lob auch an die Reporterin!! Ich bin begeistert! Danke
❤️ Danke für das schöne Lob!
Irgendwie ist mir die Dagmar Sympathisch...die wirkt so erfüllt und glücklich in dem was sie tut...
Irgendwie habe ich das Gefühlt, dass die Leute nur noch die tollen Sachen der DDR unreflektiert sehen, was gar nicht so war.
Es ist wirklich traurig, wie sehr die Damen die alten hohlen Parolen noch immer ernsthaft hochhalten. Und nein, so einfach ist die Mehrheit der Ex-DDR-Zugehörigen erfahrungsgemäß nicht gestrickt.
Der Mann auf der Bank wie er sich Erinert dass ist Zeit Geschichte sehr Interessant da war Richtig was los früher wie es Scheint.
Tolle Doku, wie immer.... 👍👌
Respekt an die Reporterin :D
Die haben zu Corona-Zeiten bestimmt noch Klopapier
Das ist ja mal richtig traurig. Hängengeblieben in 1970 gefühlt..
Quasi nebenan ist Aarons Gartenreich. Ziemlich cool!
Touris und Zugezogene gibt es tatsächlich aber genug ...
Mittlerweile haben wir aber auch 2023 und nicht mehr 2012 ;)
Die Dame hat mit dem was sie sagt ab 11:05 volle Kante Recht!
Könnt ihr mal 7 Tage in der Oper machen?
22:55 Puh, gerade weil man quatschen kann mit den Leuten is ja Kassieren ganz angenehm :D
Früher oft in Kogel gewesen..ich fand es da toll mit dem See..meinen Verwandten gehört das Hotel am See, schade das man davon nix gesehen hat.
tolle Dokumentation und welch ein toller Dorfladen
So Läden hatten wir bei uns auch. Nach und nach haben sie alle zugemacht - als die Besitzer gesundheitlich nicht mehr konnten. (Das waren auch alles ältere Leute.)
War ein schönes Stück Heimat. Was ist 2020 August aus dem Konsum geworden ? Haben Sie es geschafft?
Im April gab es den Laden noch. Der NDR war da.
eine tolle doku weiß man wie es dieter ergangen ist
Heute geht es nur noch um Kapitalismus.
Sehr schöne Doku. Bin selber erst 22 und finde sowas dennoch besser als heute.
PK German gut das du mit 22 es erkannt hast
Es ging auch schon damals nur um Geld.
Stefanie hat 'ne richtig liebenswürdige Art 🤗
11:16 Der Zusammenhalt führt häufig doch zum Ausschluss der Anderen. In vielen Dörfer herrscht eine erzkonservative Einstellung. Wenn du nicht am Wochenende saufen gehst, nicht Onkelz hörst, homosexuell bist oder einer anderen Ethnie angehörst, wirst du ausgeschlossen.
Was Saufende Onkelzhomos am Wochenende?
Hoppla, da fehlt ein zweites nicht.
Und das ist in der Stadt anders? Schau Dich mal um, verlasse Deine Blase und schaue Dir an wie die Leute wirklich in der breiten Masse über Ausländer, Homos (ups so ein böses Wort), behinderte Menschen und so weiter reden. Du wirst Dich erschrecken wie hart das alles wirklich ist. Wenn alle so auf Friede-Freude-Eierkuchen wären, dann würden die Linken und Grünen doch bei jeder Wahl gewinnen. Tun sie aber nicht, weil die Menschen halt Andersartigkeiten per se ablehnen. Aus Angst (manchmal sogar gut begründete Angst) oder aus Ahnungslosigkeit und einige sogar aus Überzeugung.
Das geht in der Stadt nur viel schneller unter. Denn wer will schon wirklich was mit seinen Nachbarn zu tun haben. Die Zeiten das man regelmäßig Kontakt mit seinen Nachbarn Pflegt sind schon lange vorbei. Früher als ich Kind war gab es das noch, das man sich um eine gute Nachbarschaft bemüht hat. Man kannte seine Nachbarn. Heute sind die Nachbarn einem egal. Du glaubst gar nicht wie viele Menschen mit Dir Tür an Tür leben die andere Lebensweisen ablehnen die Du vielleicht toll findest. Auch auf St. Pauli in Hamburg leben Menschen die für Multikulti nichts über haben. Der Nachbar nebenan ist ein linker mit langen Haaren, der interessiert den anderen aber nicht. Man lässt es nicht raus hängen, aber unter Freunden sagt man doch genau das was man denkt. Aber fremden sagt man das eigentlich eher nicht, auch nicht dem Nachbarn. Was daraus resultiert ist das viele in einer Meinungsblase leben und glauben das sie mit ihrer Meinung die Mehrheit stellen.
Fakt ist: In der Stadt wird man auch verächtlich angeschaut wenn man als Kerl einen anderen Kerl knutscht und ausgegrenzt. Da gibt es keinen Unterschied.
Nur wirst du in der Stadt deutlich mehr Gleichgesinnte finden. Auf einem Dorf mit 1.000 Einwohnern wird das schwer, aber in der Stadt mit >100.000 Einwohnern findest du deutlich mehr an Leuten, die dein Interesse teilen.
VlogCache Und ich als Dorfkind möchte die Stadt nicht mehr missen ;)
Irgendwie ist die Stelle mit dem Mädchen ganz süß. Lebe zwar auch auf dem Dorf, aber mein Dorf hat 3500 Einwohner, hier kennt man zwar die Verkäufer, kann aber nicht mit denen über die Schule o.ä. sprechen.
Also wo ich hier lebe unterhalten sich die Kassiererinnen und Kassierer aber auch teilweise während des normalen kassieren mit den jeweiligen Kunden! Oder gar auch mit einen ihrer Kollegen! Und da sagt nie jemand was!
Ich habe den Eindruck, dass der Smalltalk in vielen Discountern landauf, landab offener und herzlicher als in diesem Zeitabsitzerladen mit gefühltem Stasipersonal läuft ...
Bei 15:38..
Die Doku ist von 2012 ??
Hat sich bis heute bestimmt wenig verändert
Thore S Außer dass der Laden zu ist.
MezzoMix ist der zu ?
@@enigmatikme7320 nein
Diese weißen Verkaufskittel.....gruselig!!
das war 2012.Wie geht es jetzt, 2018, zu?
sowas hatten wir auch im dorf :)
Das Video wurde 2012 aufgenommen aber erst 5 Jahre später hochgeladen.
Lieber Sebastian, das Video ist schon älter, aber wir dürfen es hier gerade wieder zeigen, weil wir es im Fernsehen ausgestrahlt haben. Da sind uns rechtlich leider die Hände gebunden. Wir fanden den Film schön und interessant und wollten ihn deshalb auch hier nochmal zur Verfügung stellen. Viele Grüße!
Noch ein paar Klicks ohne Aufwand mitnehmen ...
super
Die Kühlschranke im Laden machen so einen Lärm. Irgendwo kommt ein Ventilatorblatt an irgendetwas an. Sollte mal nachgeschaut werden. Das war vor drei Jahren. Ob sich da was geändert aht?
Es sagt aus, dass die Strompreise definitiv zu niedrig bemessen sind, wenn sich sogar Uralt-Stromfresser bei geringen Umsätzen rechnen.
Ein sehr gutes Beispiel für Menschen, die sich in ihrer (N)ostalgie verlieren.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Sehe ich völlig anders. In diesem Beitrag geht es nicht nur um den Dorfladen, sondern um Heimat und Gemeinschaft, und wie fragil das mancherorts auch sein kann.
22:43 "Beim Kassieren redet man nicht" Erinnert mich an Stasi und DDR Grenzschutz.......
Und genau wegen solch einer kranken Einstellung bin ich froh im wunderschönen, offen und aufregenden Westen zu leben! Fakt: Niemand will in den Osten, alle gehen in den Westen ;)
Dieses Mädchen begegnet vielleicht sehr selten mal einer "Fremden" (Stefanie) mit der Sie sich normal unterhalten kann. Der Spruch von der Olen hat einfach den ganzen Dialog vergewaltigt....
CIAO
Also ich finde nicht, dass das eine "kranke Einstellung" ist. Sie hat ja recht. Beim Kassieren wird nicht geredet, denn es lenkt ab und man neigt dazu sich zu verrechnen. Es ist nur ungünstig gewesen, dass sie es in der Gegenwart der Kleinen gesagt hat.
Und um auf deinen anderen Kommentar einzugehen, im Osten herrschte dafür keine Ellenbogengesellschaft.
CIAO
@@dersandmann2826 Ich hab bei mir in der Firma 2 Osis die exakt den selben Müll bezüglich Ellenbogengesellschaft haben.
Das ist auch eure einzige Argumentation.^^
Grüße aus dem wunderschönen, ÜBERentwickelten und weltoffenen Westen;) jeder Osi kommt hierher hahahahaha
Müll ist es nur, wenn es falsch wäre. Und wenn zwei weitere Ossis das sagen, dann ist bestimmt auch was dran.
Außerdem, was hat die Stasi und der Grenzschutz mit dem Kassieren zu tun
@@dersandmann2826 Da war ja sooo ganz viel Potenzial zum "Verrechnen" bei extremer Summe. Und sooo viele scharrende Kunden in der Schlange. Dafür genügend gelangweilte Minijobber im Hinterzimmer.
Leider funktioniert so ein Geschäft nicht mehr.
Stefanie Gromes ist sehr hübsch 😍
Stimmet voll und ganz.
Ja 😍
Wieso verwendet der Laden keine EAN-Kasse? Geht doch viel schneller und einfacher und man kann Kassenzettel drucken etc
Schau dir mal die restliche Einrichtung und die Außenfassade an. In den Laden wurde seit Jahrzehnten nur noch das allernötigste investiert. Es fehlt wahrscheinlich auch das Geld für Investitionen.
Weil eh weder Kunden noch Umsätze vorhanden sind, dafür anscheinend ein Personalüberschuss.
Krass wie hier in den Kommentaren aufeinander losgegangen wird....💩! Mein Mann kommst aus Torgau in Sachsen ich aus LA in Bayern. Für uns sind Dokus/Reportagen immer eine Grundlage für eine total fruchtbare Diskussion. Schade, dass das offensichtlich eher selten zu sein scheint....
Da wohnen meine Oma und Opa ich war auch schon oft da drinnen
17:55, da hat Stefanie Elke aber einen Schreck eingejagt :D
21:14 was hat der Opi gesagt? "Wünsche Wohl wohl gelut zu haben"
"Ich wünsche, wohl geruht zu haben!"
uff, its zwar schon 5 jahre alt das video, aber nicht digitale kassen und noch die ware etikettierne. das ist mal oldschool deluxe.
“Brigade der sozialistischen Arbeit“ 😂😂 Urkunde “Verkaufsstelle der ordentlichen Verkaufskulturen“ - hieß/heißt bei uns im Westen Lebensmittelkontrolle.
Gibt es das Ding noch
Ja
Ob es diesen Laden noch gibt?
Ja gibt es noch
Wir hatten lange ein altes Forsthaus in Sachsen-Anhalt und da im Dorf gab es auch Mal einen Konsum. Leider ist er irgendwann verschwunden.