Die Ottonen - Heinrich I. (Teil 1/2)

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  • Опубликовано: 2 окт 2024
  • Nach dem Ende der letzten Karolingerherrschaft im Ostfrankenreich 911 etablierte sich bereits 919 mit den Liudolfingern, die wir heute als Ottonen bezeichnen, eine neue Adelsfamilie dauerhaft.
    Wir wollen uns in diesem Video die Herrschaft Heinrichs I. anschauen, dem Vater Ottos I., und betrachten, wie Heinrich an die Königswürde gekommen ist und wie er seine Herrschaft absichern konnte.
    Link (Das Ende der karolingischen Herrschaft 877-911): • Die Karolinger - Das E...
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    Wenn euch das Video gefällt, freue ich mich sehr über einen Daumen nach oben oder ein Abo.

Комментарии • 9

  • @Phoenix-hq7xc
    @Phoenix-hq7xc 8 лет назад +5

    Gutes Video hat mir geholfen muss eine Präsentation über die Ottonen machen ^^

    • @Latiniculus
      @Latiniculus  8 лет назад +1

      +Phoenix Danke und viel Erfolg bei der Präsentation. :)

  • @ottilie6869
    @ottilie6869 Год назад

    Hervorragend. Vielen Dank.

  • @trang7306
    @trang7306 8 лет назад +3

    Gibt es "logische Gründe" dafür, weshalb Heinrich der Nachfolger von Konrad geworden ist? (Widukinds Geschichte ganz außen vorgelassen)

    • @Latiniculus
      @Latiniculus  8 лет назад +7

      Spontan gesagt, weil er der mächtigste Herzog war. 919 gab es "nur" 4 Herzogtümer: Franken, Sachsen, Bayern, Schwaben. Im Grunde war klar, dass nur ein Herzog Nachfolger werden konnte.
      Konrad I. war Hz. von Franken. Dessen Bruder Eberhard wurde sein Nachfolger, aber da Konrads Königsherrschaft nicht sonderlich gut verlief, waren die Franken raus.
      Sachsen, klar, das gehörte Heinrich I. Und er zeigte bereits zu Konrads Lebzeiten seine Ambitionen.
      Arnulf I. (Hz. von Bayern) hatte sich mit Konrad I. überworfen und kam erst nach Konrads Tod zurück nach Bayern. Er strebte mehr eine eigene bayrische Königsherrschaft an als eine Gesamtherrschaft. Insofern fällt auch er raus.
      Burchard II. (Hz. von Schwaben) hatte mit internen Machtkämpfen Problemen. Das Herzogtum Schwaben gab es nämlich erst seit Kurzem und es gab mehrere, die die Herzogenwürde angestrebt haben. Diese inneren Konflikte machen Burchard II. nicht zu einem Anwärter auf das Königtum, denn der zukünftige König musste ja eine starke Rückendeckung genießen und sich bereits als Machthaber profiliert haben.
      => Wenn man das so überblickt, dann ist die Erhebung Herinrich I. zum König durchaus eine logische Konsequenz. :)

    • @trang7306
      @trang7306 8 лет назад +3

      Danke für die Antwort!
      Als ich das erste mal die Sachsenegeschichte von Widukind las, fand ich es doch fragwürdig, warum gerade jemand aus einem anderen Geschlecht und einem anderen Stamm Nachfolger wurde, zumal er ja auch ein Konkurrent Konrad's war. Desweiteren wurde er auch nicht direkt als Nachfolger gewählt, sondern erst Monate nach Konrad's Tod.
      Die Gründe scheinen mehr jedoch wirklich plausibel! Danke :)

    • @Latiniculus
      @Latiniculus  8 лет назад +1

      Das ist übrigens sehr gut, dass du das schreibst, denn dadurch dass es Monate gedauert hat, war es eben nicht einfach von vornherein klar, dass es Heinrich werden sollte. Er musste natürlich Unterredungen führen, Chancen ausloten, Unterstützung sammeln - nur hatte er die beste Ausgangsposition, um den größten Erfolg zu haben. :)

  • @s______f8015
    @s______f8015 3 года назад +1

    Ein Video, daß auf Fakten basiert!☝👍

  • @zidkaramohammad3188
    @zidkaramohammad3188 4 года назад +2

    Alter wie viel redest du ?
    Sag doch einfach das wichtigste in 5 Minuten ??????????????????