Eine Karte wäre Super doch kann man auseiner Karte nur schwer erkennen wo Berge Anhöhen und Täler sind, z..B. das Siebengebierge und der Westerwald sind voll von diesen was ein Ortsfremder überhaupt nicht so erahnen kann ! Trotzdem wie gesagt eine gute Idee! Was leider nicht geht Bilder an die Kommentare anzuhängen um Orte oder anderes was Interesant ist zu zeigen
Schön, ein Thema, das sich nicht weit von meiner Heimat abspielt. Zu dem Thema kann ich auch das Buch"Als der Krieg zu uns kam" von Jakob Weiler empfehlen.
Dieser Krieg war wirklich verrückt. Mit all diesen Berichten und Aufzeichnungen bin ich mir sicher, dass man nie verstehen wird, wie es war, wenn man nicht dabei war
und wer dabei war, hat om der Regel nicht mehr verstanden, als dass es um Kameradschaft, Ordensjagd, Überleben ging. Obwohl spätestens dem Tag der Kriegserklärung des DR an die USA verloren war, kämpfte der einfache Soldat bis Anfang 45 für den "Endsieg" ...
@@elsestein7921 ob die Grünen nazis sind, streite ich ab, aber der erste Punkt trifft den Nagel auf den Kopf. Inkompetente Politiker entscheiden über uns, je nach dem wie es der Wirtschaft grade passt
@@petersillie7421 entschuldige. ich hab mich vertan den die grünen sind auf keinen fall für die nation deutschland und schon gar keine sozialisten, denen fehlt jedes soziale verständniss, für das deutsche volk haben sie nur verachtung übrig wie schon in den versprechungen der führenden politiker zu tage tritt (deutschland ist ein reiches land und das will ich ändern) ein anderer führender politiker sagte mal ich kann mit volk nix anfangen aber kassiert monatlich zig tausend euro zuwendung, den lohn kann ma ja nicht sagen den sowas setzt eine leistung voraus, was bei dieser bagage nicht im ansatz gegeben ist.
Was los ? Warum sollte sich deswegen überhaupt etwas ändern. Ist schon schade genug das sich alle einbilden Strom sparen zu müssen und nur an jedem dritten aus Weihnachtsbeleuchtung hängt. Ich meinen Teil hab immer versucht Energy zu sparen aber nicht wegen der Rechnung sondern weil ich unseren Planeten liebe mit all seinen Lebewesen vorneweg die Kinder insbesondere die die in Ugraine im keller sitzen und Angst haben müssen ICH DENKE ÖFFTER WIE JDER VON EUCH ZUSAMMEN AN SIE 😓
Habe den Bericht aufgesaugt, werde ihn mir nochmals anhören da ich im direkten Bereich dort lebe und wohne und auch heute noch für den der es weiß sichtbare Zeichen dafür gibt, um genau zu sein von unserem Haus schauen wir auf beide Brückenpeiler und im Wald über Dattenberg gibt es deutlich zusehen noch Reste vom Stellenabbau
Was mir immer wieder sauer aufstößt... Der "Endkampf am Rhein" fand zwischen Kleve und Neuss statt (Zentrum Wesel). Selbst die Amerikaner schickten nur einen geringen Teil ihrer Streitkräfte bei Remagen über den Rhein. Sowohl für Briten, als auch Amerikaner lief alles über Wesel (und links/rechts davon). Gerade dieses Kapitel scheint völlig vergessen!
Operation Varsity / Plunder war mal wieder eine Größenwahnsinnige Aktion Montgomerys, der unbedingt einen zweiten DDay wollte. Währenddessen ist Patton in einer Nacht und Nebelaktion in Nierstein über den Rhein.
Ist mir bekannt. Eigentlich sollten die Engländer zuerst über den Rhein. Aber das hat den Amerikanern zu lange gedauert. Also sind sie in Remgen drüber und hatten das Glück das die Brücke nicht ins Wasser fiel. So hatten sie eine erstklassige Propaganda. Oder zu was sonst hatten sie zwei Pontonbrücken dabei wenn das Ganze rein zufällig passierte?
@@testversucher natürlich verfügte jedes amerikanische Armeekorps über Pioniereinheiten mit Ponton oder Bailey-Brücken. Man muss sich nur mal ansehen wieviele Rheinübergänge es gab. Alleine zwischen Koblenz und Worms wurden meines Wissens nach 5 Pontonbrücken aufgebaut. Bei Boppard, Mainz, Nierstein, Rheindürkheim und Worms. Remagen war halt eine Zufall. Die Amerikaner wollten immer schon bei Mainz über den Rhein. Darauf beruhte auch Pattons Offensive und Stoßrichtung im Spätsommer 44. Seine Offensive verlief zwar später etwas schleppend und er musste seine Truppen während der Ardennenoffensive umgruppieren, aber in der Pfalz brach der Deutsche Widerstand schnell zusammen und er konnte wieder wie gewünscht Richtung Rheinmain Gebiet vorstoßen.
@@testversucher Die Amerikaner hatten 4 Armeen in Deutschland.Die 1. (Hodges) 3. (Patton). 7. (Patch) und 9. (Simpson den Briten unterstellt) jede überquerte den Rhein an anderer Stelle.
@@keystone1944 Remagen war ganz klar ein Angriffsziel. In ein paar Dokus findet man Remagen in den Karten als Ziel eingezeichnet. Die Amis hatten schließlich kein Problem mit der Luftaufklärung. Also wussten sie doch wo sich die Deutschen aufhielten. In und um Remagen jedenfalls nicht. Sonst hätten nicht die Granatwerfer der Aufklärungsabteilung von Düsseldorf nach Remagen gemusst.
Währe es mal möglich eine gegenüberstellung einer Schlacht/Frontsituation/Kapfverlaufes aus sicht beider jeweiligen Kontroahenten zu bekommen oder habt ihr keine möglichkeit der Einsicht in die Aufzeinungen anderer Streikräfte?
Die 11. Panzerdivision hat in der Nähe von Furth i. Wald im Mai 1945 vor der Amerikanischen Armee kapituliert. Der Verband wurde in der Nähe von Kötzing (Bayerischer Wald) überführt.
Das letzte Treffen war 2011 mit 5 Teilnehmern. Ich habe mal 2012 mal dort nachgefragt weil mein Vater auch ein Gespenst war und nichts von den Treffen wusste.
@@testversucher Schade hätte ich gewusst, dass die Kameraden sich noch getroffen haben nach 1995 wäre ich gekommen.Die PzNaAbt, in der mein Vater gedient hat, hat sich nach 2000 nicht mehr getroffen.Beim letzten Treffen waren wir auch noch 4 oder 5 Mann mit mir als Sohn eines Ehemaligen. Der General von Wietersheim ist übrigens in Ägidienberg beigesetzt, wenn Sie wollen kann ich Ihnen ein Bild zukommen lassen. Als Ehemaligensohn zu Ehemaligensohn.
@@hansjochenvo6094 So war die Auskunft des Touristenamts oder wie das hieß. Die letzten Treffen veranstaltete ein Unteroffizier der diese Aufgabe übernommen hatte und nach dem letzten Treffen gestorben ist. Auch dieser Unteroffizier wollte danach keine Treffen mehr veranstalten. Wenn es noch Treffen gegeben hätte wäre ich mit meinem Vater auch noch dort gewesen. Drauf gekommen bin ich nur weil mich mein Vater mal fragte ob ich ihm nicht mal ein Gespenstersymbol ausdrucken könnte. Seitdem hat er mir noch viel vom Krieg erzählt. Von Südfrankreich bis Remagen. Das Bild kannst du mir gerne schicken. Ich kann mich allerdings nicht revanchieren.
Interessanter Beitrag. Ich komme aus Hilden; erstaunlich war, daß die Kleinstadt trotz seiner industriellen Basis im Vergleich zum nahe gelegenen Köln (30 km) und zu Düsseldorf (15 km) kaum zerstört worden ist. Aus diesem Grund gab es dort ab 1945 zahlreiche Zuweisungen von Flüchtlingen und Ostvertriebenen, insbesondere aus Schlesien.
Meine Eltern, die auf der Westseite des Rheins lebten, haben den Rückzug der eigenen Soldaten über den Rhein erlebt. Mein Vater, tbc-krank, daher kein Soldat, hat noch eine Gruppe gefragt, warum sie eigentlich noch kämpfen würden. Die Antwort des führenden Leutnants: "Halten Sie den Mund, oder ich lasse sie aufhängen". Meine Mutter lachte noch Jahre später, als sie mir erzählte, wie schnell mein Vater den Rückzug angetreten hätte. Da hatte mein Vater schon lange den Kampf gegen TBC verloren. Offenbar hatten die Soldaten, so ihr Fazit damals, nichts von ihrem Kampfwillen verloren.
Im großen und ganzen brach der Widerstand im Rheinland und der Pfalz relativ schnell zusammen. Gubtvdazu auch relativ aussagekräftige Notizen von Goebbels. Einzelne Einheiten kämpften zwar verbissen, es gab aber auch ganze Verbände die sich ergaben und man drohte mit Sippenhaft wenn Soldaten "Grundlos" kapitulierten
Wieder ein super Bericht ! Tapferkeit fast überall, obwohl eigentlich schon alles verloren war. Bei der Luftüberlegenheit der Aliierten, dem Betriebsstoffmangel und der "aufgeriebenen" Einheiten ! Und die Heimat-Krieger-Komandeure waren bestimmt auch nicnt hilfreich !!
Ich verfolge, sehr interessiert, ihre Dokumentation, was die Geschehnisse im 2.WK angeht. Ich habe einige Erzählungen, hauptsächlich von meinem Opa in Erinnerung. Als ich älter wurde, erzählte er mir immer heftigere Geschichten aus der Zeit bis 1945. Angefangen hat er als Fahrschullehrer, für Panzer in Schwetzingen, in Polen war er nicht dabei. Laut seinen Erzählungen, allerdings beim Frankreichfeldzug, als Fahrer des Befehlspanzers, mit Rommel im Panzer 4 . Stand laut seinen Erzählungen vor Dünkierchen mit dem Befehlspanzer, mit Rommel . Etliche, zum Teil sehr heftige Erzählungen, danach sind mir noch im Gedächtnis. Kurze Erzählung: Nach Frankreich, Russland, bis kurz vor Moskau, zum Entsatz nach Stalingrad, diese Geschichte, kam kurz vor Ableben meines Großvaters, weil das sehr sehr heftig war. Er wurde mit seinem Famo an einem Grenzfluss von Tschechien zu Bayern, den er Aufgrund zerstörter Brücke, nicht überqueren konnte, von russischen Truppen gefangen genommen. Danach ging es für ihn in Gefangenschaft nach Sibirien. Ich habe seine Erkennungsmarke, mit Granatsplitterdurchschuss, Gefriehrfleischorden(so nannte er den) Panzersturmabzeichen, EK2. Und noch viele Erzählungen an die ich mich erinnern kann. Ja, klar, kein Ritterkreutz mit Eichenlaub usw. Ein normaler Soldat, so wie viele,die damals umgekommen sind. Er hat seine Brüder neidisch betrachtet, weil Die im Afrika Corps waren.
Ich wohne knapp 20 Minuten vom Ort des Geschehens im, ebenso damals belagerten, Neuwied. Immer wieder interessant vom lokalen Zeitgeschehen zu hören. Hin und wieder bekomm ich noch Schnippsel über Kämpfe in umliegenden Ortschaften von älteren Patienten erzählt, aber diese Generation scheidet leider langsam dahin.
Wirklich vielen Dank für diesen Beitrag! ♥️ Ich wohne in Linz und sehe jeden Tag die Brückentürme auf dem Weg nach Köln. Tatsächlich kann man oben bei Kretzhaus/Vettelschoß (oberhalb Linz) noch die Überreste einer V1-Stellung sehen, die zu Beginn der Ardennenoffensive Antwerpen beschoss. Ach und das kleine Dorf heißt Ohlenberg - hab leider kein Fehlerteufel gefunden. Edit: Spelling
👍Das der Höhenrücken von Rottbitze bis rüber zum Malberg noch sehr stark verteidigt wurde kann man vereinzelt an Schützenlöchern noch sehen und daran das auch heute noch hin und wieder verrostete Zeitzeugen in Form von Kanistern abgeschossene Panzerfäuste usw. gefunden werden in einem Waldstück von uns nähe Rotekreuz an der Kreuzung Linz -Roßbach -Sankt Katharinen- Bad Hönningen (Malberg) kann man noch sehen wo für die Deutsche PAK Stellungen gebuddelt wurden um die in dem schiefen Gelände aufstellen zu können, und 2019 wurde nicht weit davon eine 1000kg Bombe gefunden und entschärft auch das kann man nachlesen im Internet unter Bombe St. Katharinen entschärft !
Das damalige Königshoven bei Bedburg existiert nicht mehr und wurde umgesiedelt wegen des Braunkohleabbaus. Heute heisst der neue Ort zwar auch Königshoven, befindet sich aber deutlich süd-westlich von Alt-Königshoven
Sehr schönes Video wie immer, ich wollte mal fragen ob es möglich ist deine Videos auch auf Spotify oder ähnlichem hochzuladen? Marschieren, Krieg und Bohnenernte gibt es da, aber leider nicht alles von RUclips. Grüße!
Gute deutsche Soldaten, ich bin stolz darauf, dass mein Vater in dieser Division seinen Dienst für unser Volk geleistet hat. Als junger Bengel habe ich seine Kameraden und seine Kommandeure noch kennen gelernt.
Er wird einen guten Dienst an seinen Kameraden geleistet haben, in dem er seine Pflicht erfüllt hat. Seinem Volk hat kein Soldat einen Dienst geleistet sofern diese Volk der Aggressor war oder ist. Deswegen ausdrücklich keine Herabwürdigung der Soldaten, aber kein Krieg ist irgendwem Dienst. Das ist eine verhohlene Parole. In diesem Sinne, Horido!
@@hansjochenvo6094 Es geht nicht um Ihren Vater oder meinen Opa oder sonst wen. Der Krieg war ein sinnloser Albtraum, angezettelt von NS- Deutschland. Bestehen bei Ihnen irgendwelche Zweifel, was ein "Aggressor" ist ? Hätte das Reich gewonnen, wäre das also alles in Ordnung gegangen ? Sie verheddern sich in Eifer und Zorn.
@@alexandervatter1436 Eigentlich war es nur so eine Rhetorische Frage,die mir in den Sinn kam,weil ich öfter Videos zum 2.WK ansehe und dann meistens in den Kommentaren lese,das man wenn man sich für den 2.WK interessiert,aus der rechten Ecke kommen muss und der ewig Gestrige ist.Ich eher nicht weil 2 Onkels von mir im Krieg blieben und ich als Kind die ganze Trauer meiner Oma mitbekommen habe und daher den Krieg als größtes Unheil der Menschen ansehe aber ich will mich hineinfühlen können,in die Situationen,in die Soldaten,in ihre Gefühle so weit weg von Zuhause und die Angst vor einem schrecklichen Tod und über Kriegstatiken die so viele Menschen betroffen hat und deren Überlegungen in dieser Zeit,natürlich auch den Heldenhaften Kampf unserer Soldaten.Ich will einfach mehr wissen über diese Zeit und verstehen.Da kommt dann einfach diese Frage zustande,die ich für mich so beantworte:Nein man ist nicht rechtsgerichtet wenn man sich für den 2.WK interessiert,ich jedenfalls nicht.🙄
@@hermannkahlfus8394 Liebe zum „Vaterland“ ≠ Interesse für Geschichte. Ich liebe nur Personen und bin dankbar für das Privileg in einem Land der ersten Welt zu leben.
Nein. Wenn man anerkennt, dass deutsche Soldaten eine verbrecherischen Regime dienten, Waffen SS und Teile der Wehrmachtsverbände am Holocaust aktiv beteiligt waren, gilt man nicht als rechtsgerichtet.
@typo pit Schöner AfD-Jargon. Sagen Sie bitte gleich die Auserwählten, das macht es den Normalos einfacher Sie gleich in die richtige Kaste einzuorden - da brauch man nicht jedes Jahrzehnt eine neue, noch intellektuellere Bezeichnung erfinden. Bleibt der gleiche Blödsinn.
Sorry, Dein T-Shirt finde ich suboptimal ausgesucht. Die Marke wird leider von vielen rechtsradikalen Idio....getragen. Wäre dies mein erstes Video, was ich von dir sehen würde, würde ich denken, dass das ein rechtsgerichteter Kanal ist und kein historischer. Nur Mal als Gedanke. Dieses Thema ist halt gezeichnet von Symbolen.
Sehr detailliert vorgetragen 👍eine interaktive Karten Begleitung hätte das noch interessant gemacht. Aber bitte weiter so
Tatsächlich suchen wir grade ein Programm, um dann immer die Karte mit einzublenden.
Eine Karte wäre Super doch kann man auseiner Karte nur schwer erkennen wo Berge Anhöhen und Täler sind, z..B. das Siebengebierge und der Westerwald sind voll von diesen was ein Ortsfremder überhaupt nicht so erahnen kann ! Trotzdem wie gesagt eine gute Idee! Was leider nicht geht Bilder an die Kommentare anzuhängen um Orte oder anderes was Interesant ist zu zeigen
Schön, ein Thema, das sich nicht weit von meiner Heimat abspielt. Zu dem Thema kann ich auch das Buch"Als der Krieg zu uns kam" von Jakob Weiler empfehlen.
@@tombald6604 Kenn ich und dann gibt es noch Kriegsschauplatz Westerwald von Oliver Greifenstein
Dieser Krieg war wirklich verrückt. Mit all diesen Berichten und Aufzeichnungen bin ich mir sicher, dass man nie verstehen wird, wie es war, wenn man nicht dabei war
Da bin ich ganz deiner Meinung, und ich will da auch nicht wirklich dabeigewesen sein.
und wer dabei war, hat om der Regel nicht mehr verstanden, als dass es um Kameradschaft, Ordensjagd, Überleben ging. Obwohl spätestens dem Tag der Kriegserklärung des DR an die USA verloren war, kämpfte der einfache Soldat bis Anfang 45 für den "Endsieg" ...
@@thesignalman988 ja, je tapferer der Soldat an der Front, desto überheblicher und leichtfertiger die militärische Führung
@@elsestein7921 ob die Grünen nazis sind, streite ich ab, aber der erste Punkt trifft den Nagel auf den Kopf. Inkompetente Politiker entscheiden über uns, je nach dem wie es der Wirtschaft grade passt
@@petersillie7421 entschuldige. ich hab mich vertan den die grünen sind auf keinen fall für die nation deutschland und schon gar keine sozialisten, denen fehlt jedes soziale verständniss, für das deutsche volk haben sie nur verachtung übrig wie schon in den versprechungen der führenden politiker zu tage tritt (deutschland ist ein reiches land und das will ich ändern) ein anderer führender politiker sagte mal ich kann mit volk nix anfangen aber kassiert monatlich zig tausend euro zuwendung, den lohn kann ma ja nicht sagen den sowas setzt eine leistung voraus, was bei dieser bagage nicht im ansatz gegeben ist.
Ich höre die Geschichten gerne. Danke dafür
Echt cool das es Leute gibt die solche Videos machen und das während des Ugraine Krieges
IMMER WEITER
@@kal.50bmg32 bitte was
Was los ? Warum sollte sich deswegen überhaupt etwas ändern. Ist schon schade genug das sich alle einbilden Strom sparen zu müssen und nur an jedem dritten aus Weihnachtsbeleuchtung hängt. Ich meinen Teil hab immer versucht Energy zu sparen aber nicht wegen der Rechnung sondern weil ich unseren Planeten liebe mit all seinen Lebewesen vorneweg die Kinder insbesondere die die in Ugraine im keller sitzen und Angst haben müssen
ICH DENKE ÖFFTER WIE JDER VON EUCH ZUSAMMEN AN SIE 😓
Habe den Bericht aufgesaugt, werde ihn mir nochmals anhören da ich im direkten Bereich dort lebe und wohne und auch heute noch für den der es weiß sichtbare Zeichen dafür gibt, um genau zu sein von unserem Haus schauen wir auf beide Brückenpeiler und im Wald über Dattenberg gibt es deutlich zusehen noch Reste vom Stellenabbau
Was mir immer wieder sauer aufstößt... Der "Endkampf am Rhein" fand zwischen Kleve und Neuss statt (Zentrum Wesel). Selbst die Amerikaner schickten nur einen geringen Teil ihrer Streitkräfte bei Remagen über den Rhein. Sowohl für Briten, als auch Amerikaner lief alles über Wesel (und links/rechts davon). Gerade dieses Kapitel scheint völlig vergessen!
Operation Varsity / Plunder war mal wieder eine Größenwahnsinnige Aktion Montgomerys, der unbedingt einen zweiten DDay wollte. Währenddessen ist Patton in einer Nacht und Nebelaktion in Nierstein über den Rhein.
Ist mir bekannt. Eigentlich sollten die Engländer zuerst über den Rhein. Aber das hat den Amerikanern zu lange gedauert. Also sind sie in Remgen drüber und hatten das Glück das die Brücke nicht ins Wasser fiel. So hatten sie eine erstklassige Propaganda. Oder zu was sonst hatten sie zwei Pontonbrücken dabei wenn das Ganze rein zufällig passierte?
@@testversucher natürlich verfügte jedes amerikanische Armeekorps über Pioniereinheiten mit Ponton oder Bailey-Brücken. Man muss sich nur mal ansehen wieviele Rheinübergänge es gab. Alleine zwischen Koblenz und Worms wurden meines Wissens nach 5 Pontonbrücken aufgebaut. Bei Boppard, Mainz, Nierstein, Rheindürkheim und Worms. Remagen war halt eine Zufall. Die Amerikaner wollten immer schon bei Mainz über den Rhein. Darauf beruhte auch Pattons Offensive und Stoßrichtung im Spätsommer 44. Seine Offensive verlief zwar später etwas schleppend und er musste seine Truppen während der Ardennenoffensive umgruppieren, aber in der Pfalz brach der Deutsche Widerstand schnell zusammen und er konnte wieder wie gewünscht Richtung Rheinmain Gebiet vorstoßen.
@@testversucher Die Amerikaner hatten 4 Armeen in Deutschland.Die 1. (Hodges) 3. (Patton). 7. (Patch) und 9. (Simpson den Briten unterstellt) jede überquerte den Rhein an anderer Stelle.
@@keystone1944 Remagen war ganz klar ein Angriffsziel. In ein paar Dokus findet man Remagen in den Karten als Ziel eingezeichnet. Die Amis hatten schließlich kein Problem mit der Luftaufklärung. Also wussten sie doch wo sich die Deutschen aufhielten. In und um Remagen jedenfalls nicht. Sonst hätten nicht die Granatwerfer der Aufklärungsabteilung von Düsseldorf nach Remagen gemusst.
Währe es mal möglich eine gegenüberstellung einer Schlacht/Frontsituation/Kapfverlaufes aus sicht beider jeweiligen Kontroahenten zu bekommen oder habt ihr keine möglichkeit der Einsicht in die Aufzeinungen anderer Streikräfte?
Die 11. Panzerdivision hat in der Nähe von Furth i. Wald im Mai 1945 vor der Amerikanischen Armee kapituliert. Der Verband wurde in der Nähe von Kötzing (Bayerischer Wald) überführt.
Bis 1995 haben sich die Ùberlebenden noch dort getroffen.
Das letzte Treffen war 2011 mit 5 Teilnehmern. Ich habe mal 2012 mal dort nachgefragt weil mein Vater auch ein Gespenst war und nichts von den Treffen wusste.
@@testversucher Schade hätte ich gewusst, dass die Kameraden sich noch getroffen haben nach 1995 wäre ich gekommen.Die PzNaAbt, in der mein Vater gedient hat, hat sich nach 2000 nicht mehr getroffen.Beim letzten Treffen waren wir auch noch 4 oder 5 Mann mit mir als Sohn eines Ehemaligen. Der General von Wietersheim ist übrigens in Ägidienberg beigesetzt, wenn Sie wollen kann ich Ihnen ein Bild zukommen lassen. Als Ehemaligensohn zu Ehemaligensohn.
@@hansjochenvo6094 So war die Auskunft des Touristenamts oder wie das hieß. Die letzten Treffen veranstaltete ein Unteroffizier der diese Aufgabe übernommen hatte und nach dem letzten Treffen gestorben ist. Auch dieser Unteroffizier wollte danach keine Treffen mehr veranstalten. Wenn es noch Treffen gegeben hätte wäre ich mit meinem Vater auch noch dort gewesen. Drauf gekommen bin ich nur weil mich mein Vater mal fragte ob ich ihm nicht mal ein Gespenstersymbol ausdrucken könnte. Seitdem hat er mir noch viel vom Krieg erzählt. Von Südfrankreich bis Remagen. Das Bild kannst du mir gerne schicken. Ich kann mich allerdings nicht revanchieren.
@@testversucher Dafür brauchen Sie sich nicht zu revanchieren. Das tue ich gerne.
Interessanter Beitrag. Ich komme aus Hilden; erstaunlich war, daß die Kleinstadt trotz seiner industriellen Basis im Vergleich zum nahe gelegenen Köln (30 km) und zu Düsseldorf (15 km) kaum zerstört worden ist. Aus diesem Grund gab es dort ab 1945 zahlreiche Zuweisungen von Flüchtlingen und Ostvertriebenen, insbesondere aus Schlesien.
Meine uroma kommt aus Schlesien (Breslau ) und ist geflohen
Moin....echt super interessant,klasse👍👍👍
Wow. Diesmal auch was aus meiner Gegend (Trier) dabei
Sehr gut gemacht 👍
Ganz anderes Gefühl heimische Ortsnamen in solch einem Kriegsbericht zu hören...bin aus Sankt Augustin bei Bonn.
2002/2003 FWDLer bei FschJBtl263
danke
Meine Eltern, die auf der Westseite des Rheins lebten, haben den Rückzug der eigenen Soldaten über den Rhein erlebt. Mein Vater, tbc-krank, daher kein Soldat, hat noch eine Gruppe gefragt, warum sie eigentlich noch kämpfen würden. Die Antwort des führenden Leutnants: "Halten Sie den Mund, oder ich lasse sie aufhängen". Meine Mutter lachte noch Jahre später, als sie mir erzählte, wie schnell mein Vater den Rückzug angetreten hätte. Da hatte mein Vater schon lange den Kampf gegen TBC verloren. Offenbar hatten die Soldaten, so ihr Fazit damals, nichts von ihrem Kampfwillen verloren.
Im großen und ganzen brach der Widerstand im Rheinland und der Pfalz relativ schnell zusammen. Gubtvdazu auch relativ aussagekräftige Notizen von Goebbels. Einzelne Einheiten kämpften zwar verbissen, es gab aber auch ganze Verbände die sich ergaben und man drohte mit Sippenhaft wenn Soldaten "Grundlos" kapitulierten
Wieder ein super Bericht !
Tapferkeit fast überall, obwohl eigentlich schon alles verloren war. Bei der Luftüberlegenheit der Aliierten, dem Betriebsstoffmangel und der "aufgeriebenen" Einheiten !
Und die Heimat-Krieger-Komandeure waren bestimmt auch nicnt hilfreich !!
Schöne Bilder waren das.
Bei Stürzelberg ist mein Vater ebenfalls im Rahmen der 11. ùber den Rhein gesetzt.
Ich verfolge, sehr interessiert, ihre Dokumentation, was die Geschehnisse im 2.WK angeht. Ich habe einige Erzählungen, hauptsächlich von meinem Opa in Erinnerung. Als ich älter wurde, erzählte er mir immer heftigere Geschichten aus der Zeit bis 1945.
Angefangen hat er als Fahrschullehrer, für Panzer in Schwetzingen, in Polen war er nicht dabei. Laut seinen Erzählungen, allerdings beim Frankreichfeldzug, als Fahrer des Befehlspanzers, mit Rommel im Panzer 4 .
Stand laut seinen Erzählungen vor Dünkierchen mit dem Befehlspanzer, mit Rommel .
Etliche, zum Teil sehr heftige Erzählungen, danach sind mir noch im Gedächtnis.
Kurze Erzählung: Nach Frankreich, Russland, bis kurz vor Moskau, zum Entsatz nach Stalingrad, diese Geschichte, kam kurz vor Ableben meines Großvaters, weil das sehr sehr heftig war.
Er wurde mit seinem Famo an einem Grenzfluss von Tschechien zu Bayern, den er Aufgrund zerstörter Brücke, nicht überqueren konnte, von russischen Truppen gefangen genommen. Danach ging es für ihn in Gefangenschaft nach Sibirien.
Ich habe seine Erkennungsmarke, mit Granatsplitterdurchschuss, Gefriehrfleischorden(so nannte er den) Panzersturmabzeichen, EK2. Und noch viele Erzählungen an die ich mich erinnern kann.
Ja, klar, kein Ritterkreutz mit Eichenlaub usw. Ein normaler Soldat, so wie viele,die damals umgekommen sind.
Er hat seine Brüder neidisch betrachtet, weil Die im Afrika Corps waren.
Kampfbericht aus meiner Heimat.... Dankeschön dafür... 😊
Grevenbroich ❤ endlich erfahre Ich mal welche Truppen hier gekämpft haben..
Ich wohne knapp 20 Minuten vom Ort des Geschehens im, ebenso damals belagerten, Neuwied. Immer wieder interessant vom lokalen Zeitgeschehen zu hören. Hin und wieder bekomm ich noch Schnippsel über Kämpfe in umliegenden Ortschaften von älteren Patienten erzählt, aber diese Generation scheidet leider langsam dahin.
Wieder einmal Spitze 👍👍👍
Wirklich vielen Dank für diesen Beitrag! ♥️
Ich wohne in Linz und sehe jeden Tag die Brückentürme auf dem Weg nach Köln.
Tatsächlich kann man oben bei Kretzhaus/Vettelschoß (oberhalb Linz) noch die Überreste einer V1-Stellung sehen, die zu Beginn der Ardennenoffensive Antwerpen beschoss.
Ach und das kleine Dorf heißt Ohlenberg - hab leider kein Fehlerteufel gefunden.
Edit: Spelling
👍Das der Höhenrücken von Rottbitze bis rüber zum Malberg noch sehr stark verteidigt wurde kann man vereinzelt an Schützenlöchern noch sehen und daran das auch heute noch hin und wieder verrostete Zeitzeugen in Form von Kanistern abgeschossene Panzerfäuste usw. gefunden werden in einem Waldstück von uns nähe Rotekreuz an der Kreuzung Linz -Roßbach -Sankt Katharinen- Bad Hönningen (Malberg) kann man noch sehen wo für die Deutsche PAK Stellungen gebuddelt wurden um die in dem schiefen Gelände aufstellen zu können, und 2019 wurde nicht weit davon eine 1000kg Bombe gefunden und entschärft auch das kann man nachlesen im Internet unter Bombe St. Katharinen entschärft !
💪🇩🇪💪
Das damalige Königshoven bei Bedburg existiert nicht mehr und wurde umgesiedelt wegen des Braunkohleabbaus. Heute heisst der neue Ort zwar auch Königshoven, befindet sich aber deutlich süd-westlich von Alt-Königshoven
für jedes moin Leute hast de mein Däumchen. ohne Gnade.
Ist lange her darf man nicht mehr sagen
Und was genau soll man nicht mehr sagen dürfen?
@@kfctirol8116 Ich wollte eine Antwort des Jörg und nicht von seinem Sekundanten.
Sie sagen, dass Sie nicht sagen dürfen, was Sie gerade sagen.
👍👍👍
Sehr schönes Video wie immer, ich wollte mal fragen ob es möglich ist deine Videos auch auf Spotify oder ähnlichem hochzuladen? Marschieren, Krieg und Bohnenernte gibt es da, aber leider nicht alles von RUclips.
Grüße!
👌🌪️🌪️
Gute deutsche Soldaten, ich bin stolz darauf, dass mein Vater in dieser Division seinen Dienst für unser Volk geleistet hat. Als junger Bengel habe ich seine Kameraden und seine Kommandeure noch kennen gelernt.
Er wird einen guten Dienst an seinen Kameraden geleistet haben, in dem er seine Pflicht erfüllt hat. Seinem Volk hat kein Soldat einen Dienst geleistet sofern diese Volk der Aggressor war oder ist.
Deswegen ausdrücklich keine Herabwürdigung der Soldaten, aber kein Krieg ist irgendwem Dienst. Das ist eine verhohlene Parole.
In diesem Sinne, Horido!
"Dienst am Volk" in der NS-Diktatur ?
@@sebastian2095 Was heißt schon Aggressor? Wer verliert ist immer schuld, das hat schon Brecht sehr gut formuliert.
@@GutenTag99 Mein Vater hat für Deutschland seine Knochen hingehalten im 2. Weltkrieg so wie meine Großväter im 1. Weltkrieg.
@@hansjochenvo6094
Es geht nicht um Ihren Vater oder meinen Opa oder sonst wen. Der Krieg war ein sinnloser Albtraum, angezettelt von NS- Deutschland. Bestehen bei Ihnen irgendwelche Zweifel, was ein "Aggressor" ist ? Hätte das Reich gewonnen, wäre das also alles in Ordnung gegangen ?
Sie verheddern sich in Eifer und Zorn.
Die waren uns zahlenmässig total überlegen, was willste da machen ? 🤔
Ist doch egal Hauptsach man bekommt das mit und versteht das passiert bei mir am Telefohn auch das ich eineige Sätze nicht richtig aus Spreche
11 Pz Div. Gewinner der Tour de France 1940. 🤣
wo waren unsere Panzergrenadiere ?
Tot. Also, sie waren nicht mehr da.
Endkampf der Helden und noch die 11e hmmm Google mal Kriegsverbrechen der 11en Panzerdivision
Ist man rechtsgerichtet wenn man Deutscher ist und sein Vaterland liebt???🤔
Was in diesem Beitrag veranlasst Sie zu dieser Fragestellung?
@@alexandervatter1436 Eigentlich war es nur so eine Rhetorische Frage,die mir in den Sinn kam,weil ich öfter Videos zum 2.WK ansehe und dann meistens in den Kommentaren lese,das man wenn man sich für den 2.WK interessiert,aus der rechten Ecke kommen muss und der ewig Gestrige ist.Ich eher nicht weil 2 Onkels von mir im Krieg blieben und ich als Kind die ganze Trauer meiner Oma mitbekommen habe und daher den Krieg als größtes Unheil der Menschen ansehe aber ich will mich hineinfühlen können,in die Situationen,in die Soldaten,in ihre Gefühle so weit weg von Zuhause und die Angst vor einem schrecklichen Tod und über Kriegstatiken die so viele Menschen betroffen hat und deren Überlegungen in dieser Zeit,natürlich auch den Heldenhaften Kampf unserer Soldaten.Ich will einfach mehr wissen über diese Zeit und verstehen.Da kommt dann einfach diese Frage zustande,die ich für mich so beantworte:Nein man ist nicht rechtsgerichtet wenn man sich für den 2.WK interessiert,ich jedenfalls nicht.🙄
@@hermannkahlfus8394 Liebe zum „Vaterland“ ≠ Interesse für Geschichte. Ich liebe nur Personen und bin dankbar für das Privileg in einem Land der ersten Welt zu leben.
Nein. Wenn man anerkennt, dass deutsche Soldaten eine verbrecherischen Regime dienten, Waffen SS und Teile der Wehrmachtsverbände am Holocaust aktiv beteiligt waren, gilt man nicht als rechtsgerichtet.
@typo pit Schöner AfD-Jargon. Sagen Sie bitte gleich die Auserwählten, das macht es den Normalos einfacher Sie gleich in die richtige Kaste einzuorden - da brauch man nicht jedes Jahrzehnt eine neue, noch intellektuellere Bezeichnung erfinden. Bleibt der gleiche Blödsinn.
Mach blos nichts falsch in Gegenwart von halbwissen. Grus nik den ahnungslosen
Sorry, Dein T-Shirt finde ich suboptimal ausgesucht. Die Marke wird leider von vielen rechtsradikalen Idio....getragen. Wäre dies mein erstes Video, was ich von dir sehen würde, würde ich denken, dass das ein rechtsgerichteter Kanal ist und kein historischer. Nur Mal als Gedanke. Dieses Thema ist halt gezeichnet von Symbolen.
🤦♂️
Fred Perry ist schon lange keine Marke mehr in diese Richtung, das ist schon lange vorbei. Selbst Moderatoren auf Pro 7 tragen das
Frank Pannes, lächerliche Aussage!
Auwaia , selbst wenn es ein RECHTSGERICHTETER Kanal wäre , wo ist da das Problem ?
@@naturund2takt348 ja stimmt. Rechtsgerichtet ist ja vollkommen i.O.. Ironie aus.
die leistungen unserer soldaten war unglaublich,gegenüber des endlosen menschen und materialüberlegenheit,der allierten
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