Mein Grossvater hat ebenfalls in Demjansk gekämpft und sollte mit schweren Erfrierungen nach Königsberg ausgeflogen werden. Die JU 52 musste allerdings in Riga notlanden. Danach wurde er wegen seiner schweren Verletzungen in Frankreich eingesetzt und hat den Krieg überlebt. Obwohl er seit Kindheitstagen ein Glasauge hatte, musste er im ersten und zweiten Weltkrieg kämpfen. Wahrscheinlich hat dies ihm aber das Leben gerettet. Bei einem Spähtruppunternehmen nachts wurde er wegen seines Glasauges nicht eingesetzt. Keiner seiner Kameraden kehrte zurück. Typisch für seine Generation ließ er sich so schnell nicht unterkriegen. Nach dem ersten Weltkrieg wurde er wie Millionen andere Deutsche aus Westpreussen und Posen vertrieben. Danach siedelte er sich in Stettin/Pommern an und gründete dort erfolgreich eine Baufabrik. U.a. hat er den Stettiner Hafenspeicher und mehrere Kirchen errichtet. Nach 1945 erneut vertrieben und wieder alles verloren, gründete er in Frankfurt am Main, obwohl gerade nicht mehr der Jüngste, wieder eine Baufirma. Diese arbeitete u.a. auch beim Bau des Assuan- Staudammes mit und erstellte Teile der Baustatik
Wie war das möglich? Wenn er im 1.WK gekämpft hat und dort schon volljährig war war er für den 2.WK zu alt zum kämpfen wenn man mal vom Volkssturm absieht.
@@MrGrommit666 sagen wir 1916 18 Jahre alt...fast Mitte 40 in 1942, ist schon alt für kämpfende Truppe. Zumal er ja selbst schreibt das sein Opa '45 nicht mehr der jüngste war
Prima Intro, erklärt mit wenigen Worten vieles.. kanns nachvollziehen, Vater und sechs Onkel waren im Krieg, zwei sind noch im Feld. Sehr guter Bericht.
Mein Opa war bei der 5.Jägerdivision und ist im Oktober 1942 bei Dubki gefallen. Sehr interesstes Video für mich. Endlich genaueren Einblick zu bekommen, was vorher alles passierte. Danke!
Top, wenn der Aufwand nicht zu groß ist, wäre es schön solch bewegungsreiche Vorträge mit Kartenmaterial zu unterstützen, da es schwierig ist den Überblick zu behalten.👍
Sehr gute Zusammenstellung. Auch sehr schön herausgearbeitet, dass man sich nicht nur mit dem eigentlichen Feind, sondern auch der unbarmherzigen Natur (erst 25 bis 30 Grad unter Null, dann im Tauwetter im Schlamm versunken) herumschlagen musste. Das einzige, was mir persönlich fehlt, wäre eine Bilanz in der Art, wieviele Soldaten insgesamt in dieser Operation eingesetzt wurden, wieviele dabei schwer verletzt wurden und wieviele die Kämpfe nicht überlebt haben.
Hey Sascha, auch mein Großvater wurde im Kessel von Demjansk verwundet. Das habe ich aber erst vor ein paar Jahren durch eine Auskunft bei der WASt erfahren. In einem Buch habe ich übrigens mal gelesen, daß Artilleriebeobachter im Kessel saßen und Anweisungen an die Ari außerhalb vom Kessel gegeben haben. Die waren dann teilweise so gut eingespielt, daß sie sogar einzelne Punktziele präzise getroffen haben.
@@BananenfroschMB 1936 wurden General Franco Deutsche Ju52 zur Verfügung gestellt. Damit wurden Franco-treue Truppen von Marokko nach Spanien überführt. Is halt nicht ganz so bekannt. Ich habe auch eine ganze Reihe Artikel über die Volgograd Luftbrücke gelesen, zum Vergleich Berliner Luftbrücke. Ein Jahr später und die Arado 232 (?) wäre verfügbar gewesen, genau das richtige für die 6. Armee
@@Dilley_G45 OK, mir ging es ausschließlich um die Versorgung der Truppen. Das es so eine großangelegte Versorgung davor gab,war mir nicht bekannt. Danke für den Hinweis
Hallo Sascha, kennst Du das Buch „Soldat in drei Armeen“ von Bruno Winzer? Der war auch in Demjansk dabei und hat das ganze Elend miterlebt. Die Beschreibungen seiner Kriegserlebnisse liest sich auch sehr spannend. Er schrieb auch, dass ihm bei Stalingrad sofort klar war, dass es in die Hose gehen würde, da die Versorgung in Demjansk schon mehr schlecht als recht war und in Stalingrad viel mehr Truppen eingeschlossen waren als in Demjansk. Liebe Grüße aus Thüringen!
i hatte beim studium ne russischlehrerin,die nannten wir nina!war deutsche aber mit nem russen flieger verheiratet!sprach russisch wie ein mg42!kein wort deutsch im seminar,alles russki jasyk!
Moin, so ähnlich war es bei mir mit dem Opa, Karl- Gustav- Otto, Oberwachtmeister der Artillerie, Heeresgruppe Mitte, es beeinflusst das Leben, danke für diesen familiären Hinweis
😅ich habe in den siebziger Jahren einen Landser gelesen gelesen der hieß, Flug in den Kessel das hat vielen erfahrenen Piloten darunter auch erfahrene Fluglehrer das Leben gekostet.!!!
Jetzt wird es interessant, mein Großvater, und sein Onkel waren beide bei dem demiansk. Der eine als Feldwebel, im Kessel. Der andere wurde gerade im Intro erwähnt
Die Urform der Gangway war das Fallreep, ein herabgelassenes Seil[2] zum Erreichen höher gelegener Rümpfe, komfortabler auch als Strickleiter. Der heutige Gebrauch dieses Begriffs bezieht sich auf Seile als Haltegriffe an der Zuwegung[3] und auf eine Eingangsöffnung im Schiffsrumpf. de.wikipedia.org/wiki/Gangway
Super Bericht und mit Karte auf den Knien noch Interessanter. 👍👍👍. Habt ihr unter euren Autoren einen der das Russisch für eine Norddeutsche Zunge Transliteriert? Dann wäre es 1000 % 💯 sind es schon jetzt.👍👍👍
Unfassbar diese Aktion! Aber wie hoch waren die Gesamtzahlen - eingesetzte Mannstärke, Verluste während der gesamten Operation!?? Die russischen wurden ja teilweise gemeldet... Wann war die Evakuation abgeschlossen!? Vielen Dank im voraus!
Mein Vater, Ernst Dumke, war auch im Kessel von Demjansk. Er wurde an 08.04.1942 im Wald nördlich von Michalkino verwundet. Er überlebte diesen fürchterlichen Krieg. Sein Bruder ist am 07.03.1943 gefallen. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof in Korpowo.
Welche Kenntnisse liegen zu den eigenen Verlusten vor? Wie kann man im Gelände bei bis zu minus 20 und auch 25°C überleben und sich keine Erfrierungen zuziehen?
Es geistert immer mal wieder der Begriff Seydlitz-Truppen herum, die Wehrmachtsangehörigw in die Irre bzw. Gefangenschaft führen sollten. Kam in dieser Reihe auch schon vor. Nun heißt es bei Wikipedia, die Truppe habe es quasi nicht gegeben. Gibt es zum Umfang dieser Aktionen mehr Infos?
Ich höre mir deine/eure Beiträge seit Jahren an und habe auch teilweise die meines Erachtens oft undifferenzierte Kritik an eurer Arbeit mitbekommen. Zum allerersten Mal finde ich die Diktion teilweise schwierig. Es „liest“ sich wie eine zeitgenössische Regimentsgeschichte, scheint aber keine solche zu sein, sondern eine aktuelle redaktionelle Arbeit.
4:31 Übrigens, das Land heißt "Meeklenburg", auch wenn es Mecklenburg geschrieben wird; gleiches ist mir hier im Kanal auch schon mit verhunztem "Lübekk" aufgefallen. Als Norddeutscher sollte man das richtig aussprechen.
Wirklich guter Kanal sehr interessant und authentisch. Aber eine Kritik muss ich loswerden. Versuch doch mal die Ortsnamen richtig auszusprechen. Das ist ja wirklich grauslig. Es kann doch nicht so schwer sein.
Wie sollen Leute, die keine russischen Muttersprachler sind, die Namen von vorher nie gehörten Dörfern perfekt aussprechen können? - Zumindest ich wäre da auch deutlich überfordert...
Mein Grossvater hat ebenfalls in Demjansk gekämpft und sollte mit schweren Erfrierungen nach Königsberg ausgeflogen werden. Die JU 52 musste allerdings in Riga notlanden. Danach wurde er wegen seiner schweren Verletzungen in Frankreich eingesetzt und hat den Krieg überlebt. Obwohl er seit Kindheitstagen ein Glasauge hatte, musste er im ersten und zweiten Weltkrieg kämpfen. Wahrscheinlich hat dies ihm aber das Leben gerettet. Bei einem Spähtruppunternehmen nachts wurde er wegen seines Glasauges nicht eingesetzt. Keiner seiner Kameraden kehrte zurück. Typisch für seine Generation ließ er sich so schnell nicht unterkriegen. Nach dem ersten Weltkrieg wurde er wie Millionen andere Deutsche aus Westpreussen und Posen vertrieben. Danach siedelte er sich in Stettin/Pommern an und gründete dort erfolgreich eine Baufabrik. U.a. hat er den Stettiner Hafenspeicher und mehrere Kirchen errichtet. Nach 1945 erneut vertrieben und wieder alles verloren, gründete er in Frankfurt am Main, obwohl gerade nicht mehr der Jüngste, wieder eine Baufirma. Diese arbeitete u.a. auch beim Bau des Assuan- Staudammes mit und erstellte Teile der Baustatik
Respekt :) Schön wenn man eine Geschichte der Familie zu erzählen hat :)
Wie war das möglich?
Wenn er im 1.WK gekämpft hat und dort schon volljährig war war er für den 2.WK zu alt zum kämpfen wenn man mal vom Volkssturm absieht.
@@SuperBuguser son Quatsch
@@MrGrommit666 sagen wir 1916 18 Jahre alt...fast Mitte 40 in 1942, ist schon alt für kämpfende Truppe. Zumal er ja selbst schreibt das sein Opa '45 nicht mehr der jüngste war
@@SuperBuguser1918 18 Jahre, 1942 42 Jahre alt.
Prima Intro, erklärt mit wenigen Worten vieles.. kanns nachvollziehen, Vater und sechs Onkel waren im Krieg, zwei sind noch im Feld. Sehr guter Bericht.
Wahnsinn was diese Soldaten erleiden mussten und trotzdem immer wieder vorwärts, toll vorgetragen❤
Mein Opa war bei der 5.Jägerdivision und ist im Oktober 1942 bei Dubki gefallen. Sehr interesstes Video für mich. Endlich genaueren Einblick zu bekommen, was vorher alles passierte. Danke!
Mein Opa auch von der 5. woher kommt ihr ? Wir sind aus Weingarten.
@@RNGesus15ist die 5.Jägerdivision in Ludwigsburg aufgestellt worden?
Wieder ein super Vortrag mit beeindruckenden für mich neuen Bildern
Guten Morgen,
vielen Dank für eure Mühe und die Betrachtung der Ereignisse. Daumen hoch.
Schöne Folge und Danke für die geleistete Arbeit von eurem Team
Danke! Toller Bericht !!…. Eine wahnsinnige Leistung der Soldaten, den Kessel zu öffnen
Danke Dir
Wieder ein toller Beitrag von dir Sascha 👍👍👍
Top, wenn der Aufwand nicht zu groß ist, wäre es schön solch bewegungsreiche Vorträge mit Kartenmaterial zu unterstützen, da es schwierig ist den Überblick zu behalten.👍
Schließe mich der Empfehlung an.
Mein Großvater war bei der 8 leichten division....er war beim Brückenschlag dabei..später dann 8 jägerdivision...am Lowat fiel er dann März 43...
Danke für den Bericht, sehr beeindruckend, bei bis zu 30 Grad - 👍👍
Wieder ein ergreifender Bericht ❤ danke dafür !
Ewig hallt der Toten Tatenruhm ! !
Seydlitz ein schicksalsbehafteter Name !
Lob an dich und dein Team.....wieder super Arbeit von euch
Top vorgetragen...genau heute vor 82 Jahren wurde der Kessel aufgebrochen
Sehr gute Zusammenstellung. Auch sehr schön herausgearbeitet, dass man sich nicht nur mit dem eigentlichen Feind, sondern auch der unbarmherzigen Natur (erst 25 bis 30 Grad unter Null, dann im Tauwetter im Schlamm versunken) herumschlagen musste.
Das einzige, was mir persönlich fehlt, wäre eine Bilanz in der Art, wieviele Soldaten insgesamt in dieser Operation eingesetzt wurden, wieviele dabei schwer verletzt wurden und wieviele die Kämpfe nicht überlebt haben.
Hey Sascha, auch mein Großvater wurde im Kessel von Demjansk verwundet.
Das habe ich aber erst vor ein paar Jahren durch eine Auskunft bei der WASt erfahren.
In einem Buch habe ich übrigens mal gelesen, daß Artilleriebeobachter im Kessel saßen und Anweisungen an die Ari außerhalb vom Kessel gegeben haben. Die waren dann teilweise so gut eingespielt, daß sie sogar einzelne Punktziele präzise getroffen haben.
Heftig. Besten Dank für die Mühe.
Dieses mal habe ich mich auch über die tollen noch nie gesehenen Bilder gefreut.
Die erste auf der Welt entstandene Luftbrücke, war die von Demjansk, für die Versorgung der Wehrmacht im Kessel.
1936 Marokko - Spanien war auch ne Luftbrücke. 1940 eine kleinere bei "Weserübung"
Ok, in der Doku über Demjansk Kessel, würde.das.so erwähnt. Dennoch sehr interessant.
@@BananenfroschMB 1936 wurden General Franco Deutsche Ju52 zur Verfügung gestellt. Damit wurden Franco-treue Truppen von Marokko nach Spanien überführt. Is halt nicht ganz so bekannt. Ich habe auch eine ganze Reihe Artikel über die Volgograd Luftbrücke gelesen, zum Vergleich Berliner Luftbrücke. Ein Jahr später und die Arado 232 (?) wäre verfügbar gewesen, genau das richtige für die 6. Armee
@@Dilley_G45 OK, mir ging es ausschließlich um die Versorgung der Truppen. Das es so eine großangelegte Versorgung davor gab,war mir nicht bekannt.
Danke für den Hinweis
Bei minus 30` ohne unterkunft und schlechter Verpflegung. Männer
Toller Vortrag, tolle Bilder 👏👏👍👍
Hallo Sascha, kennst Du das Buch „Soldat in drei Armeen“ von Bruno Winzer? Der war auch in Demjansk dabei und hat das ganze Elend miterlebt. Die Beschreibungen seiner Kriegserlebnisse liest sich auch sehr spannend. Er schrieb auch, dass ihm bei Stalingrad sofort klar war, dass es in die Hose gehen würde, da die Versorgung in Demjansk schon mehr schlecht als recht war und in Stalingrad viel mehr Truppen eingeschlossen waren als in Demjansk. Liebe Grüße aus Thüringen!
Sehr guter Beitrag. Ein paar kleine Anregungen von einem Kameraden mit Kenntnissen in Russisch wären niemals umsonst.
hast du recht..wollte es nur nich sagen!für mich als ossi mit 7jahren russisch untericht voll das grauen!
i hatte beim studium ne russischlehrerin,die nannten wir nina!war deutsche aber mit nem russen flieger verheiratet!sprach russisch wie ein mg42!kein wort deutsch im seminar,alles russki jasyk!
Moin, so ähnlich war es bei mir mit dem Opa, Karl- Gustav- Otto, Oberwachtmeister der Artillerie, Heeresgruppe Mitte, es beeinflusst das Leben, danke für diesen familiären Hinweis
Vielen Dank!
Mein Großonkel Alfons ist bei Demjansk 1942 gefallen 😢
😮
Mein Großonkel auch. Lungendurchschuss…
@@drogitsch71 beide mögen ruhen in Frieden 🙏
😅ich habe in den siebziger Jahren einen Landser gelesen gelesen der hieß, Flug in den Kessel das hat vielen erfahrenen Piloten darunter auch erfahrene Fluglehrer das Leben gekostet.!!!
Jetzt wird es interessant, mein Großvater, und sein Onkel waren beide bei dem demiansk. Der eine als Feldwebel, im Kessel. Der andere wurde gerade im Intro erwähnt
uff de tag genau.... dafür gibt es das demjansk schild....
Toller Bericht 👍👍
was für ein wahnsinn ...
Die Urform der Gangway war das Fallreep, ein herabgelassenes Seil[2] zum Erreichen höher gelegener Rümpfe, komfortabler auch als Strickleiter. Der heutige Gebrauch dieses Begriffs bezieht sich auf Seile als Haltegriffe an der Zuwegung[3] und auf eine Eingangsöffnung im Schiffsrumpf.
de.wikipedia.org/wiki/Gangway
Super wie immer
Super Bericht und mit Karte auf den Knien noch Interessanter. 👍👍👍. Habt ihr unter euren Autoren einen der das Russisch für eine Norddeutsche Zunge Transliteriert? Dann wäre es 1000 % 💯 sind es schon jetzt.👍👍👍
Mein Opa war als Uffz. und ich meine auch als Gruppenführer Teil der 329. ID und an der Befreiung beteiligt.
Unfassbar diese Aktion!
Aber wie hoch waren die Gesamtzahlen - eingesetzte Mannstärke, Verluste während der gesamten Operation!?? Die russischen wurden ja teilweise gemeldet...
Wann war die Evakuation abgeschlossen!?
Vielen Dank im voraus!
Mein Vater, Ernst Dumke, war auch im Kessel von Demjansk. Er wurde an 08.04.1942 im Wald nördlich von Michalkino verwundet. Er überlebte diesen fürchterlichen Krieg. Sein Bruder ist am 07.03.1943 gefallen. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof in Korpowo.
Unfassbar was die Soldaten erdulden mussten.
Ohhh mein Opa war auch in Demjansk!
Welche Kenntnisse liegen zu den eigenen Verlusten vor? Wie kann man im Gelände bei bis zu minus 20 und auch 25°C überleben und sich keine Erfrierungen zuziehen?
Es geistert immer mal wieder der Begriff Seydlitz-Truppen herum, die Wehrmachtsangehörigw in die Irre bzw. Gefangenschaft führen sollten. Kam in dieser Reihe auch schon vor. Nun heißt es bei Wikipedia, die Truppe habe es quasi nicht gegeben. Gibt es zum Umfang dieser Aktionen mehr Infos?
Wikipedia 😂
Frage ! Was macht Deine Zunge . Kannst Du die Orte nochmal wiederholen , ich habe das nicht so richtig verstanden . :) :) : )
😂😂😂👍
Logo, mach ich doch ;-)
Puh, was ein Kampfbericht 👍 Wäre der Krieg nicht gewesen.🤷
Mein Grossvater war ebenfalls im Kessel
Ich höre mir deine/eure Beiträge seit Jahren an und habe auch teilweise die meines Erachtens oft undifferenzierte Kritik an eurer Arbeit mitbekommen. Zum allerersten Mal finde ich die Diktion teilweise schwierig. Es „liest“ sich wie eine zeitgenössische Regimentsgeschichte, scheint aber keine solche zu sein, sondern eine aktuelle redaktionelle Arbeit.
4:31 Übrigens, das Land heißt "Meeklenburg", auch wenn es Mecklenburg geschrieben wird; gleiches ist mir hier im Kanal auch schon mit verhunztem "Lübekk" aufgefallen. Als Norddeutscher sollte man das richtig aussprechen.
Unglaublich. bei. -30. Grad. anzugreifen. Was. für. eine. Leistung. Ganz. anderes. Holz. als. heute
sind deine tattoos neu?
Ja, 2 Monate alt...
@@bacuffz Ist das für Ü50 überhaupt erlaubt? 😎😂
Meine Regierung hat es genehmigt ;-)
Heute flexxt du wieder russische Otsnamen!
Oberst Hitler? Hab ich das richtig verstanden?🤔
Wirklich guter Kanal sehr interessant und authentisch. Aber eine Kritik muss ich loswerden. Versuch doch mal die Ortsnamen richtig auszusprechen. Das ist ja wirklich grauslig. Es kann doch nicht so schwer sein.
Wie sollen Leute, die keine russischen Muttersprachler sind, die Namen von vorher nie gehörten Dörfern perfekt aussprechen können? - Zumindest ich wäre da auch deutlich überfordert...
Tut mir leid, gääähn 😒