hallo Pinki! ein schöner Bericht über die Güterzuglok von Märklin aus den 50ern, mein Vater hat sie sich 1951gekauft, vom ersten "schwarz" errichteten Dachstuhl (er war gelernter Zimmermann). 80.- DM war damals eine Stange Geld, --- ein Brot war damals für 10 Pfennig zu kriegen,--- auf den Staubsauger musste meine Mutter dann noch länger warten! Mit 16 habe ich seine G 800 nach einem Getriebeschaden wieder aufgearbeitet, was ihn sehr glücklich machte und wenn ich sie heute fahren lasse, leben wieder viele gemeinsame Stunden an der Modellbahn auf! Gruß Martin aus Dorsten
Moin Pinki. Du hast mich durch diese Präsentation so sehr angesteckt daß ich auch so ein schönes Modell haben wollte. Da ich aber als "70er Jahre Produkt" erst Mitte der "tollen 80er" zur Modellbahn kam sind mir die Analogloks aus den 80er und 90er Jahren lieber und ich konnte in der Bucht eine neuwertige 3108, also die Wiederauflage der 44er, als Sondermodell zum 125 jährigen Märklinjubiläum, in erstklassigem Zustand für einen sehr vernünftigen Preis erwerben. Die steht deinen denke ich in nich4s nach. Grüße aus dem Schwarzwald in's Emsland, Markus
Schaue ich immer gern deine Filme. Sehr informativ. Es ist wirklich eine sehr schöne Lok von Märklin. Hab auch eine 44. Gut gemacht und der neue Zeigerstock mit dem weissen Finger ist Klasse🤗👍🏼 Gruß, Matthias
Hallo Pinki, ich muss nochmal was los werden, das ist ein bisschen sentimental... Die Dampfloks, die heutzutage so etwas ganz besonderes sind (und das sind sie auch für mich), die G 800 kam 1951 raus, da gab es bei der "echten" Eisenbahn auch fast nur Dampfloks, da hat noch niemand daran gedacht, dass das irgendwann mal zu Ende sein würde. Das ist so, als wenn man heute ein Modell von einer Taurus hat, von der da draußen hunderte rumfahren. Wenn man das von dieser Warte aus betrachtet, so ein Modell einer BR 44 war damals ein Abbild des ganz normalen Alltags auf der Eisenbahn, dann erscheinen diese Modelle nochmal in einem ganz anderen, ganz besonderen Licht. Viele Grüße, Andreas
Hallo Pinki, das war wieder ganz großes Kino. Ich denke, der Hauptgrund für die Einführung der Skischleifer war die "Erfindung" der Punktkontakt-Gleise. Die wunderschönen Modellgleise, die leider für die damalige Zeit viel zu teuer waren, kamen ja 1953 raus und auf diesen Punktkontakten laufen die Löffelschleifer nicht. Auf dem "normalen" M-Gleis mit Pukos natürlich ebenso wenig. Viele Grüße, Andreas
Ganz nettes Video über eine meiner lieblingsLoks. Meine ist die G800 erste Version Rautenkarton mit hotz und grünes Fitz mit Löffelstromabnehmer, ohne Haftreifen, leichtmetalltender. Ich glaube es war im Jahr 1951 geliefert.
Hallo Pinki, noch einen wesentlichen Nachtrag zum Unterschied der G800.1 und den Nachfolgemodellen 2./3.. Das hintere Treibgestell hat ab Version 2 eine andere Ausführung bekommen. Der Unterboden wurde dann gleich hinter der mittleren Verbundschraube abgefräst, um den Skischleifer passend unter die Lok zu bekommen. Die Version 1 hat den Unterboden weiter durchgehend, da der Löffelschleifer nicht so viel Platz brauchte. Wenn man die Version 1 mit Skischleifer nachrüstet, ragt der hintere Schleifer über das Führerhaus hinaus, weil das Gewinde für die Schleiferaufnahme auch weiter hinten liegt. Deshalb hat Märklin damals extra für die Version 1 einen Spezialskischleifer entwickelt, um die Lok auf den neuen Punktkontaktgleisen fahren lassen zu können, ohne dass dieser zwischen Lok und Tender zu sehen war. Die Löffelschleifer funktionierten auf den neuen Gleisen nur suboptimal. Wenn du Fotos von der Konstruktion brauchst, melde dich. Gruss Jamie
Die GN 800/3009 hatte ab 1956 insgesamt 4 Plastikreifen auf der ersten und letzten Treibachse. Die 3009 wurde ab Ende 1. Quartal 1957 mit dem neuen Umschalter 21175 mit der langen Unterbrecherfeder ausgerüstet. Meine erste 44er in Form der 3047 habe ich 1974 in Detmold noch neu im Laden erworben. Seitdem sind es immer mehr geworden...
Hallo, vielen Dank für die Ergänzung. Eine GN / 3009 mit vier Haftreifen ist mir werksmäßig nicht bekannt. Ich vermute es handelt sich um eine nachträgliche Umrüstung. VG
Schon wieder ein sehr tolles Video. 🙂 Es gibt auch eine Erklärung für die Buchstaben in der Artikelnummer? Ich dachte das G steht für Güterzuglokomotive und das N für Neuausführung.
Hallo Pinki, hier noch ein Unterschied zwischen G 800 und GN 800. Der Tender ist bei der GN 800 nicht fest mit der Lok wie bei der G 800 verbunden,deshalb auch die einfachere Rautenschachtel als Umverpackung.Bei der 3027 und der 3047 war der Tender wegen der Telexkupplung festverbunden. Bei den Versionen 3045 und 3046 waren die Tender wieder seperat, da diese Loks keine Telexkupplung hatten.
Hallo Pinki, zu Deiner Frage mit dem separat montierten Gewicht im vorderen Kesselbereich: meines Erachtens hat dies fertigungstechnische Gründe. Haette man versucht das Zusatzgewicht in einem Stück mit dem kompletten Gehäuse zu giessen, wäre dies aufgrund von sehr unterschiedlichen Materialstaerken über die Gesamtlänge der Lok garantiert nicht gut gegangen und haette zu Rissen und Verzug bereits in der Abkühlphase geführt. Viele Grüße, Joachim
Zu der GN 800 und 3009 gibt es noch einen Hinweis. Eine 3009 hat immer 1 x umschalten. Ab mitte der 50er Jahre wurden schon große Mengen an Loks hergestellt. Es gab damals noch über 4000 Händler. Trotzdem gibt es ein paar ganz seltene Loks: 1. GN 800, 3019 grün mit kleinem ASEA, 3052.
Hallo Pinki, bei den ersten G 800 soll auf der Rauchkammertür 800 gestanden haben. Sie haben im Video dann gesagt die nachfolgenden G 800 hätten die Nummer 44 690 gehabt. Richtig ist aber 44 066. Die Kataloge kamen damals im Oktober heraus. Es konnten dementsprechend nicht viele bis Ende 1950 verkauft worden sein. In dem Buch "Mythos Modelleisenbahn" ist auf Seite 146 ein interessantes Detail zu sehen. Eine G 800 auf einen Präsentstionssockel mit dem Hinweis, das per 6. Dezember 1950 die 100.000 Märklin HO Lok hergestellt worden ist. Zu der Zeit wurden 11 verschiedene Loks/ Triebwagen angeboten, d.h. von jedem Lok Typ ca. 9090 Stück. Es sind sicher nicht je 9090 Stück von der CCS oder ST hergestellt worden. Aber 100.000 Loks im Jahr 1950 war schon eine Ansage. Video: 👍👍👍😀😀😀
Hallo Pinki, erwähnenswert wäre noch gewesen, dass die GN 800 gegenüber der G800 keinen festgekuppelten Tender hatte. Dies war erst wieder später bei der 3027 und bei der 3047 in Zusammenhang mit der Telexkupplung der Fall . Bei den beiden Versionen 3045 und 3046 waren die Tender ebenfalls nicht festgekuppelt, da diese Versionen keine Telexkupplung hatten.
Hallo Herr Nolzen, vielen Dank für die Anregungen! Bei der Loknummer hatte tatsächlich der Fehlerteufel seine Finger im Spiel! Natürlich hat die G 800 die Nummer 44 066. Interessant ist auch das im Jahr 1950 100.000 Loks hergestellt worden sind das hätte ich nie gedacht! VG
@@pinkis.maerklinwelt Ist nicht eher "seit Einführung der Baugröße 00/H0 bis zum 6. Dezember 1950" gemeint? Einhunderttausend Loks in einem Jahr, zu Preisen, die oft mehrere Monate Miete oder (für Gymnasiasten) Schulgeld bedeuteten, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dies um so mehr, als man damals jahrelang mit einer oder zwei Loks und einer Handvoll Waggons zufrieden war und von mehr nur träumen konnte. Die Umrechnung von Herrn Nolting ist so natürlich auch nicht haltbar. Weder der Bezug auf die 1950 angebotenen Modelle noch die Annahme "von jedem Typ ca ... (gleich viel) Stück".
![Wiz Khalifa - Khalifa's Home [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/wnrLCTe0Nz4/mqdefault.jpg)
hallo Pinki!
ein schöner Bericht über die Güterzuglok von Märklin aus den 50ern,
mein Vater hat sie sich 1951gekauft, vom ersten "schwarz" errichteten Dachstuhl (er war gelernter Zimmermann). 80.- DM war damals eine Stange Geld, ---
ein Brot war damals für 10 Pfennig zu kriegen,--- auf den Staubsauger musste meine Mutter dann noch länger warten!
Mit 16 habe ich seine G 800 nach einem Getriebeschaden wieder aufgearbeitet, was ihn sehr glücklich machte und wenn ich sie heute fahren lasse,
leben wieder viele gemeinsame Stunden an der Modellbahn auf!
Gruß Martin aus Dorsten
Hallo Martin, vielen Dank! Was für eine schöne Geschichte wie ihr an eure G800 gekommen seid! VG
Moin Pinki. Du hast mich durch diese Präsentation so sehr angesteckt daß ich auch so ein schönes Modell haben wollte. Da ich aber als "70er Jahre Produkt" erst Mitte der "tollen 80er" zur Modellbahn kam sind mir die Analogloks aus den 80er und 90er Jahren lieber und ich konnte in der Bucht eine neuwertige 3108, also die Wiederauflage der 44er, als Sondermodell zum 125 jährigen Märklinjubiläum, in erstklassigem Zustand für einen sehr vernünftigen Preis erwerben. Die steht deinen denke ich in nich4s nach. Grüße aus dem Schwarzwald in's Emsland, Markus
Hallo Markus, Glückwunsch zur Neuerwerbung! Die 3108 ist eine wirklich schöne Lok! VG
Schönes ausführliches Video zu der G 800.
Danke für's zeigen
Hallo Detlev, ich danke dir! VG
Schaue ich immer gern deine Filme.
Sehr informativ.
Es ist wirklich eine sehr schöne Lok von Märklin.
Hab auch eine 44.
Gut gemacht und der neue Zeigerstock mit dem weissen Finger ist Klasse🤗👍🏼
Gruß, Matthias
Hallo Matthias, vielen Dank und Grüße!
Hallo Pinki, ich muss nochmal was los werden, das ist ein bisschen sentimental... Die Dampfloks, die heutzutage so etwas ganz besonderes sind (und das sind sie auch für mich), die G 800 kam 1951 raus, da gab es bei der "echten" Eisenbahn auch fast nur Dampfloks, da hat noch niemand daran gedacht, dass das irgendwann mal zu Ende sein würde. Das ist so, als wenn man heute ein Modell von einer Taurus hat, von der da draußen hunderte rumfahren. Wenn man das von dieser Warte aus betrachtet, so ein Modell einer BR 44 war damals ein Abbild des ganz normalen Alltags auf der Eisenbahn, dann erscheinen diese Modelle nochmal in einem ganz anderen, ganz besonderen Licht. Viele Grüße, Andreas
Hallo Andreas, ja da bin ich ganz bei dir! Einfach ein wunderschönes Modell! VG
Hi Pinki , wieder toll vorgestellt die Loks G 800 , GN 800 👍👍👍. Gruß Daniel 🙋♂🙋♂.
Hey Daniel, vielen Dank und Grüße!
Hallo Pinki, das war wieder ganz großes Kino. Ich denke, der Hauptgrund für die Einführung der Skischleifer war die "Erfindung" der Punktkontakt-Gleise. Die wunderschönen Modellgleise, die leider für die damalige Zeit viel zu teuer waren, kamen ja 1953 raus und auf diesen Punktkontakten laufen die Löffelschleifer nicht. Auf dem "normalen" M-Gleis mit Pukos natürlich ebenso wenig.
Viele Grüße, Andreas
O.a. Beitrag von mir kann gelöscht werden. bin im falschen Theater gelandet.
Hallo Andreas, vielen Dank für die Ergänzung! VG
Danke für schöne 30 Min ❤
Gerne 😊
Ganz nettes Video über eine meiner lieblingsLoks. Meine ist die G800 erste Version Rautenkarton mit hotz und grünes Fitz mit Löffelstromabnehmer, ohne Haftreifen, leichtmetalltender. Ich glaube es war im Jahr 1951 geliefert.
Vielen Dank und Grüße!
Bringe doch etwas über die sk 800
Hallo Klaus, die SK kommt wie der ST in einem Spezial in der Weihnachtszeit! VG
Hallo Pinki,
noch einen wesentlichen Nachtrag zum Unterschied der G800.1 und den Nachfolgemodellen 2./3.. Das hintere Treibgestell hat ab Version 2 eine andere Ausführung bekommen. Der Unterboden wurde dann gleich hinter der mittleren Verbundschraube abgefräst, um den Skischleifer passend unter die Lok zu bekommen. Die Version 1 hat den Unterboden weiter durchgehend, da der Löffelschleifer nicht so viel Platz brauchte. Wenn man die Version 1 mit Skischleifer nachrüstet, ragt der hintere Schleifer über das Führerhaus hinaus, weil das Gewinde für die Schleiferaufnahme auch weiter hinten liegt. Deshalb hat Märklin damals extra für die Version 1 einen Spezialskischleifer entwickelt, um die Lok auf den neuen Punktkontaktgleisen fahren lassen zu können, ohne dass dieser zwischen Lok und Tender zu sehen war. Die Löffelschleifer funktionierten auf den neuen Gleisen nur suboptimal. Wenn du Fotos von der Konstruktion brauchst, melde dich.
Gruss Jamie
Hallo Jamie, vielen Dank für die Ergänzung! Wie du vielleicht gesehen hast habe ich gleich ein Short nachgereicht. VG
Die GN 800/3009 hatte ab 1956 insgesamt 4 Plastikreifen auf der ersten und letzten Treibachse.
Die 3009 wurde ab Ende 1. Quartal 1957 mit dem neuen Umschalter 21175 mit der langen Unterbrecherfeder ausgerüstet.
Meine erste 44er in Form der 3047 habe ich 1974 in Detmold noch neu im Laden erworben. Seitdem sind es immer mehr geworden...
Hallo, vielen Dank für die Ergänzung. Eine GN / 3009 mit vier Haftreifen ist mir werksmäßig nicht bekannt. Ich vermute es handelt sich um eine nachträgliche Umrüstung. VG
Schon wieder ein sehr tolles Video. 🙂 Es gibt auch eine Erklärung für die Buchstaben in der Artikelnummer? Ich dachte das G steht für Güterzuglokomotive und das N für Neuausführung.
Vielen Dank! Ja das denke ich auch G für Güterzug und GN für die neue Ausführung. VG
Hallo Pinki, hier noch ein Unterschied zwischen G 800 und GN 800. Der Tender ist bei der GN 800 nicht fest mit der Lok wie bei der G 800 verbunden,deshalb auch die einfachere Rautenschachtel als Umverpackung.Bei der 3027 und der 3047 war der Tender wegen der Telexkupplung festverbunden. Bei den Versionen 3045 und 3046 waren die Tender wieder seperat, da diese Loks keine Telexkupplung hatten.
Hallo Gerhard, vielen Dank für die Ergänzung! VG
Hallo Pinki, zu Deiner Frage mit dem separat montierten Gewicht im vorderen Kesselbereich: meines Erachtens hat dies fertigungstechnische Gründe. Haette man versucht das Zusatzgewicht in einem Stück mit dem kompletten Gehäuse zu giessen, wäre dies aufgrund von sehr unterschiedlichen Materialstaerken über die Gesamtlänge der Lok garantiert nicht gut gegangen und haette zu Rissen und Verzug bereits in der Abkühlphase geführt. Viele Grüße, Joachim
Hallo Joachim, ja das hört sich plausibel an! Vielen Dank für die Rückmeldung! VG
13:50 ist die Gußform so uneben, oder ist der Tender um die Lampen mal nachgearbeitet worden?
👍ich schau nach!
Zu der GN 800 und 3009 gibt es noch einen Hinweis. Eine 3009 hat immer 1 x umschalten.
Ab mitte der 50er Jahre wurden schon große Mengen an Loks hergestellt. Es gab damals noch über 4000 Händler. Trotzdem gibt es ein paar ganz seltene Loks: 1. GN 800, 3019 grün mit kleinem ASEA, 3052.
Hallo Herr Nolting, vielen Dank für die Ergänzung! VG und bis bald!
Pinki, mien Jung, wann gibbet neues Video von dir? Schöne Grüsse aus Rheine 🤩🤩🤩
Moin! Das neue Video kommt am Donnerstag! VG
@@pinkis.maerklinwelt Dat is jut!
Meine ( 2.Var) fährt mit ca. 15-20 Gußwagen , das ist aber auf der Anlage schon fast Grenzlast
Nicht schlecht! Den Zug würde ich gerne mal sehen! VG
Prima 👍👍👍
Danke! 👍👍👍
Täglich die Nase am Schaufenster plattgedrückt ,wie denn bezahlen?War einfach nicht möglich!
Hallo Frank, das kann ich mir gut vorstellen! VG
Hallo Pinki, bei den ersten G 800 soll auf der Rauchkammertür 800 gestanden haben. Sie haben im Video dann gesagt die nachfolgenden G 800 hätten die Nummer 44 690 gehabt. Richtig ist aber 44 066.
Die Kataloge kamen damals im Oktober heraus. Es konnten dementsprechend nicht viele bis Ende 1950 verkauft worden sein. In dem Buch "Mythos Modelleisenbahn" ist auf Seite 146 ein interessantes Detail zu sehen. Eine G 800 auf einen Präsentstionssockel mit dem Hinweis, das per 6. Dezember 1950 die 100.000 Märklin HO Lok hergestellt worden ist. Zu der Zeit wurden 11 verschiedene Loks/ Triebwagen angeboten, d.h. von jedem Lok Typ ca. 9090 Stück. Es sind sicher nicht je 9090 Stück von der CCS oder ST hergestellt worden. Aber 100.000 Loks im Jahr 1950 war schon eine Ansage.
Video: 👍👍👍😀😀😀
Hallo Pinki, erwähnenswert wäre noch gewesen, dass die GN 800 gegenüber der G800 keinen festgekuppelten Tender hatte. Dies war erst wieder später bei der 3027 und bei der 3047 in Zusammenhang mit der Telexkupplung der Fall . Bei den beiden Versionen 3045 und 3046 waren die Tender ebenfalls nicht festgekuppelt, da diese Versionen keine Telexkupplung hatten.
Hallo Herr Nolzen,
vielen Dank für die Anregungen! Bei der Loknummer hatte tatsächlich der Fehlerteufel seine Finger im Spiel! Natürlich hat die G 800 die Nummer 44 066. Interessant ist auch das im Jahr 1950 100.000 Loks hergestellt worden sind das hätte ich nie gedacht! VG
@@pinkis.maerklinwelt Ist nicht eher "seit Einführung der Baugröße 00/H0 bis zum 6. Dezember 1950" gemeint? Einhunderttausend Loks in einem Jahr, zu Preisen, die oft mehrere Monate Miete oder (für Gymnasiasten) Schulgeld bedeuteten, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dies um so mehr, als man damals jahrelang mit einer oder zwei Loks und einer Handvoll Waggons zufrieden war und von mehr nur träumen konnte.
Die Umrechnung von Herrn Nolting ist so natürlich auch nicht haltbar. Weder der Bezug auf die 1950 angebotenen Modelle noch die Annahme "von jedem Typ ca ... (gleich viel) Stück".