Finde das unfair, dass leichte Kleinwagen mit Verbrennern KFZ-Steuer zahlen müssen, aber 2-3 Tonnen schwere SUV-Plug-In-Hybride, die sowieso nur zu 1% mit Strom fahren, weniger oder gar nichts an Steuern zahlen müssen, obwohl sie - wie im Video erwähnt - deutlich mehr Abgase haben.
Das System der Besteuerung ist soweit gedacht, dass die kleinen mehr zahlen. Macht auch wirklich Sinn, denn es sind viel mehr Leute die auf die kleinen angewiesen sind, ergo mehr Steuern.
es wird dank den dämlichen Umweltnormen bald keine Kleinwagen und Kleinstwagen mehr geben mit Verbrennern. Der Fiat 500 kam nicht mehr durch weil er für sein Gewicht zu viel verbraucht, deshalb kommt der jetzt als reiner E-Wagen. Suzuki Swift das gleiche Thema, wunderbares LEICHTES Auto (um die 900kg), verbraucht unter 5 Liter realistisch, was aber laut norm zu viel ist. Würde er 1300kg wiegen wie der Polo wäre er Effizient...
@@Whitefireclubbi Man kennt ihn, den Klimakiller Fiat 500. Der Fiat 500 muss aber auch nicht 10 Mal um den Block fahren um einen Parkplatz zu finden wie z.B. ein 3 Tonnen schweres SUV, aber auch solche Aspekte werden nicht berücksichtigt. Würde es mehr kleine Autos geben, dann wäre der Verkehrsfluss besser, weil dann mehr Autos pro Kreuzung durch eine grüne Ampel kommen. Schade, dass ich hier nicht die Gesetze mache.
Ob leicht oder schwer ist egal. Verbrennungsmotoren sind dreckige Ineffizienz-Schleudern. Hybride allgemein sind alles nur wieder ein Zugeständnis der Politik an die Auto-Lobby. Kritiker bemängeln ja immer die Herkunft der Stroms: Klar, elektrischer Strom wird auch fossil erzeugt, aber die Möglichkeiten der "Katalyse" bzw. Filter eines Großkraftwerks sind um Welten besser als in Kleinstmotoren.
@@andre2716 fahre selbst einen e-Golf, weil ich effizient unterwegs sein möchte, aber gerade die günstigen Kleinwagen abzusägen ist einfach dumm... Ein Leopard 2A7 MBT hat übrigens Euro 5 oder 6, weil sein Verbrauch im Verhältnis zur Nutzlast gering ist
Entspannt euch - das ist eine Subvention in Zeite der Globalisierung. Mehr nicht. Seit wir eine globalisierte Marktwirtschaft betreiben versuchen Blöcke ihren Markt zu bevorteilen wo sie nur können ohne ganz offensichtlich die Spielregeln zu brechen. Bayer kauft Monsanto - schwubs ist Glyphosat giftig. VW programmiert wie alle anderen Abschaltbedingungen in ihre Abgasreinigung und wird für Milliarden verklagt. Tesla exisitiert nur wegen geschickter Staatsdeals. Die Bundesregierung schiebt die Automobilindustrie an - das wurde mit der Industrie diskutiert - es wurde gefragt, was die Herren (es sind fast nur Herren) denn gerne hätten und das haben sie auch bekommen. Ich bin mir nicht sicher - aber ich glaube das ist für das Land in dem die meisten hier leben nicht nur schlecht. Ebenso ist es nicht schlecht, das Tesla in Grünheide ein Werk baut. VW ist seit 2020 übrigens der größte Lieferant für reine elektro Kfz.
Du sprichst einem aus der Seele. Mein Vater ist einer "der Guten", auch alle zwei Jahre nen neuen Firmenwagen, aber fährt immerhin jeden Tag ne 2 Stunden damit, wenn nicht grade Corona ist. Er hat jetzt zum ersten Mal die Möglichkeit gehabt, ein E-Auto zu holen und sofort zugeschlagen, kein Hybrid sondern Vollelektrisch, aber trotzdem ein SUV. Dazu noch ne Wallbox fürs Eigenheim. Er sagt es ist völlig unverhältnismäßig wie das gefördert wird, aber er wäre ja schön blöd, wenn ers nicht mitnimmt. Der hätte sich das alles auch ohne Förderung geholt, in der Gehaltsklasse is das eh egal. Diese "Förderung" fördert nur Leute, die sie nicht brauchen.
@@karstent.66 Was willst du damit sagen? Soll sein Vater jetzt 2 Stunden täglich ohne besonderen Anlass durch die Gegend fahren aus Protest gegen die Coronabeschränkungen? 😂 Sorry, aber deine Antwort ist hier völlig fehl am Platz
Es gibt *sooo unendlich viele Dinge in diesem Land,* die man gut oder besser machen könnte. Dann kickt aber die Lobby rein und alles ist nicht nur ein bisschen unlogisch, nein es ist Schwachsinnig.... Hatte mich auch nach nem E-Transporter erkundigt (Firmen-Leasing), aber kannst komplett knicken
@@ingo_8628 ab 44tsd netto fangen die an. Abt E-Line. Der E Antrieb ist ne eigene Entwicklung so wie ich das verstanden habe. Ich bin nicht so in dem Thema drin, ob andere Hersteller was vergleichbares haben. Lg
@@peterschmalz2187 Wenn man danach geht, hatten wir ja noch nie eine echte Demokratie... Mir würde ja schon eine kontitutionelle demokratie reichen, wenn diesem neufeudalismus und der perversen Macht der Eliten ein Ende gesetzt würde.
@LilleSol na dann ist ja wohl auch klar warum am Bildungssystem gespart wird, Schule schwänzen unterstützt wird und die Hauptmedien mit dem Staat kuscheln.
Meiner Meinung nach gehört das E auf dem Kennzeichen nur auf reine E-Fahrzeuge.Du hast in dem Video genau das gesagt was ich denke. Ich verstehe diese Zuschüsse bei den riesigen Karren überhaupt nicht.
SUV sind doch absolut der Hammer, weiß gar nicht was du hast. Schwer wie n Panzer, Verbrauch wie n Panzer, im Gelände absolut unbrauchbar, Parkplätze sind immer zu klein, und im Auto selbst hat man nicht mehr Platz als in einem Mittelklassewagen . Also eigentlich ein absoluter Traum!
Die Leute kaufen die SUVs ja vornehmlich deshalb, weil alles dicker ist, dicker wirkt, dicker aussieht und, immer wieder als Begründung gebracht (bei der ich mir dann denke, dass diese Leute mal den psychologischen Eignungstest für ihren Lappen machen müssten) die Unfallsicherheit, die sie bei Kollisionen aufgrund der größeren Masse des Fahrzeugs haben. Denn wenn 2t Metall auf 750kg Metall draufmoppeln, dann überleben die 2t und was den 750kg passiert ist egal...
Wenn man richtig parken kann, dann passt ein SUV wunderbar auf den Parkplatz und die Fahrgäste haben sehr viel Platz zum Ein- und Aussteigen. Man muss halt darauf achten, dass man schön mittig über der Trennlinie parkt. ^^
Wir leben auf dem Land und haben und eine Wohnwagen. Die Straßen bestehen Teilweise nur aus Schotter. Durch das Gelände kommen wir mit unserem Volvo XC 60 perfekt. Wir sind auf einem SUV angewiesen.
Der XC 60 ist auch kein "übliches" SUV. Der KANN ja auch Gelände, naja... zumindest ein Bisschen. Ich fahre einen Rexton und ziehe damit Bäume aus dem Wald. .. Und? Das ändert ja nichts daran, dass typische SUVs dicke Autos fürs EGO sind. Sie wiegen Tonnen, fahren auf Straße miittelmäßig bis gut und sind im Gelände quasi nie zu brauchen und wie DHDS schon sagt: Es sind reine Luxusautos ohne Gebrauchswert. Und nur weil man einen Schrittmotor aus einem CD Player einbaut und als Hybrid verkauft, muss man sie ja nicht fördern. Ach so: zur Frage vom Helden: Nein, bei uns fahren auch die Firmenbosse keine Hybriden. Die fahren entweder Teslar oder immer noch einen Benziner. Die Aussendienstler wegen der Reichweite und der schlechten Infrastruktur noch Diesel. Aber wir sind hier ja auch eher auf dem Land.
SUVs... Tja, ich sage nichts bei Leuten die regelmässig große Anhänger bewegen, die brauchen ein zugkräftiges Fahrzeug und das sind viele SUV´s ja in der Regel; aber das sind weniger als 1% der Käufer... Ich wäre für einen Aufschlag zum Kaufpreis bei Kauf ohne AHK und Nachweis des Bedarfs eines Zugfahrzeuges
Das wäre eine sehr wohlwollende Beschreibung, allerdings wird der Lobbyismus hier an allen Fronten derart auf die Spitze getrieben, das es nur noch mafiös genannt werden kann.
Wieso, genau das war so gedacht. Die Politik hat das bekommen was sie wollte und schützt damit unsere Autoindustrie vor Veränderung - traurig aber wahr
Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich mit diesem Thema schon diskutiert habe und du bringst es in 17 Minuten so auf den Punkt (gut dir quatscht keiner dazwischen...). Wirklich top!
Das was der Held sagt, kann ich als ehemaliger Fuhrparkmanager über mehrere Tausend Autos bestätigen. Vor der 0,5% Versteuerung hatten wir Limousinen und Kombis und ein paar mittlere SUVs ausschließlich mit Diesel. Die Fahrer sind zum großen Teil nur Kurzsstrecke zur Arbeit und Kunden gefahren. Ein Teil ist nur Langstrecke im Außendienst gefahren. Die Verbräuche lagen im Schnitt so zwischen 6 und 7l/100km. Dann kam die 0,5% Versteuerung. Der Volvo XC60 T8 war auf einmal der Renner. Verhältnismäßig günstig, Normverbrauch 2,x Liter. In den Auswertungen nach ca 100 Auslieferungen dieser Plug in Hybrid dann das große Staunen. Bis auf ein paar Ausnahmen lagen die Verbräuche alle bei über 10l Benzin. Mit Ausnahme von einer Handvoll, die das Plug In Konzept zu nutzen wissen. Die konnten tatsächlich unter 3l verbrauchen. Schwere SUV, die von einem großen Benziner über die Autobahn geschleppt werden, aber als umweltfreundlich gefördert werden, sind der absolut falsche Weg
Deine Glitzerkugel gibt's auch in E. Ist ein großartiges Auto !!! Sehr schön toller Innenraum und fährt sich super !!! aber wenn du es nicht laden kannst ist es natürlich sinnlos : (
Vor allem müsste es viel mehr Ladesäulen geben, und auch verfügbar sein. Na ja, wer will denn auch eine Stunde an der Ladesäule warten bis er wieder 2 Tage fahren kann?
@@tribonian3875 Wenn es an jedem Stellplatz normale 2-3kW Leistung gäbe, würde das für die allermeisten reichen, denn wenn das Auto immer dann geladen wird, wenn es sowieso abgestellt wird, reicht das 95% der Leute.
@@p.zeller Da haben Sie recht. Aber die gibt es ja nicht (nicht mal genügend Stellplätze ohne Lademöglichkeit). In der einzigen Großgarage in meiner Nähe gibt es keinen Ladepunkt. Gehört einer privaten Wohnungsbaugesellschaft, die sind teuer und investieren nicht. Die Hallen sind halb leer, weil keiner die Mietpreise bezahlen will.
@@kimmathis1945 Die Strompreise sind nicht so hoch, weil Deutschland eine Art „Premiumstrom“ erzeugt. Die Spritpreise werden schliesslich auch wieder in die Höhe gehen. Ich bräuchte die Säulen auch nicht kostenlos, aber ein einheitliches, einfaches Bezahlsystem wäre schon einmal ein riesiger Fortschritt für alle, die keinen Tesla fahren.
Das liegt daran, das nur in die Politik geht, wer es in der freien Wirtschaft nicht packt. Nur noch Seilschaften und Vetternwirtschaft. Jeder der Entscheider sitz in ettlichen Aufsichtsräten.... und es ist keine Besserung in Sicht.
Aber das wiederum sind doch im wahrsten Sinne des Wortes selbst 'gewählte(!)' Verhältnisse. Einfach kein Kreuzchen mehr an die lange etablierten Parteien wie CDU/CSU, SPD, FDP und Die Grünen(?) machen. Es gibt doch genug Alternativen... und nein, die angebliche AfD gehört nicht dazu!!!
Ja, wir haben dieses Jahr Wahl, einfach was anderes wählen. Nicht immer den gleichen Scheiß wählen und dann rummotzen, dass sich nix ändert. Anders wählen, dann ändert sich auch was.
@@ferrari2k Egal was Sie wählen, wir werden wieder die Schwarzen und deren Knappen dabei haben. Die werden sich dann bei den Wählern bedanken, und genauso weitermachen wie vorher. Wetten dass?
@@alexhunter0815 was genau verstehst du nicht? Idt doch ein ganz normales Auto wie deins auch, nur das halt ein anderer Motor drinsteckt und die Energie anstatt aus dem Benzin halt aus nem Akku kommt. Wo ist da das Problem?
@@alexhunter0815 Da möchte ich gerne mal reinreden. Das maximum was ich auf 100 km mit einem eAuto verbraten habe sind 22 kWh. Um Wasserstoff herzustellen für die selbe Reichweite benötigt es 55 kWh. Und jetzt schauen wir uns Synthetischen Kraftstoff an: Dieser wird gewonnen indem man in einem Chemischen Prozess Wasserstoff mit CO2 anreichert. Da sind wir bei um die 150 bis 160 kWh. Thema Infrastruktur: ja könnte besser sein. Aber man muss nicht jeden Tag laden. Die meisten Leute würden mit den Normalen Strecken den sie Fahren (Arbeit, Einkaufen) damit aus kommen alle 1 bis 2 Wochen mal zu laden. (Kann man auch Kombinieren, gibt immer mehr Läden die Ladesäulen haben, Aldi z.b. da zahlt man dann auch nichts für den Strom, den Strom aus ihrer PV Anlage zu verschenken an den eAutofahrer ist halt günstiger für die als es ein zu speisen ins Stromnetz) Und wenn man ganz ehrlich ist: Eine normale Steckdose würde beim Normalen Pendeln auch vollkommen ausreichen zum Laden über nacht. Wo die Rohstoffe für die Batterien herkommen weiß man sehr genau. Ist auch eh vernachlässigbar. Da das nur ein Bruchteil der abgebauten Metalle sind die für eAuto Akkus benutzt werden. Der gigantische Großteil steckt in Smartphones, Tablets, und Notebooks. Wie werden Batterien entsorgt: nach dem leben im eAuto werden die als Stromspeicher eingesetzt. Und nach diesem Leben kann man sie aufgrund der Baugröße fast komplett Recyceln. So ein Akku in nem eAuto hält übrigens locker 1 Millionen km ohne Großartig Leistung zu verlieren. Der worst case ist 5% Verlust auf 500000 km. In Sachen Feinstaub und Reifenabrieb: Reifenabrieb ist identisch mit dem bei einem Verbrenner. Durch die Bremsanlage bei einem eAuto wird allerdings kaum bis kein Feinstaub erzeugt. Da Mann die Bremse nur als Festhaltebremse nutzt und für Gefahrenbremsungen. Beim normalen Verzögern an der Ampel, Kreuzung, beim Anhalten, etc. wird die Bremse gar nicht benutzt. Weshalb es auch die Empfehlung gibt zumindest einmal im Monat richtig auf das Bremspedal zu treten, damit die Mechanische bremse benutzt wird, und nicht vergammelt.
@@alexhunter0815: Oh, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin sicher, dass in 10 Jahren kaum noch Benziner auf der Straße sind und Elektroautos absolut die Zukunft gehört. Ähnlich wie es kaum noch jemand ohne Smartphone gibt, wird es in 10 Jahren nur noch wenige herkömmliche Autos geben. Schon jetzt hat in meiner Nachbarschaft jeder 2. ein E-Auto. Aber die Plug-in Hybride sind wirkliche nur eine Übergangserscheinung bis die E-Autos eine ordentliche Reichweite haben (was die nächste Generation haben dürfte). Daher sollte man letztere nicht fördern.
@@TheEnigmaticC Sie haben sicher in einigen Punkten Recht. Aber für Wasserstoff gibt es keine Nutzbare Infrastruktur. es müssen komplett neue Anlage gebaut werden. Die müssen zu Wohngebieten gewisse abstände einhalten. Eine Wasserstofftankstelle kostet Siebenstellig. Diese schafft vielleicht 6 Fahrzeuge in der Stunde zu betanken! Die Verbrenner Infrastruktur für 48 Millionen Fahrzeuge gibt es 14.000 Tankstellen.... Dann kommt noch für den Energieaufwand eines Wasserstoffautos können 3 E Autos fahren....
Was amerikanisches mit Hubraum, da wäre der aktuelle Ford Mustang doch eine gute Wahl. Macht auf jeden Fall ordentlich Spaß, ist auch bezahlbar und auch relativ praktisch mit genug Kofferraum.
@@noahh914 : "Ich glaube es ist schwer nem Reihensechser-Fahrer ein Elektroauto zu verkaufen..." Nö. Das Model 3 verkauft sich selbst am Besten - gerade mit Fahrspaß. Deshalb solltet ihr es keinesfalls Probe fahren. ;-)
@@joegoog Na sicher macht das Spaß, aber der Fahrspaß ist ein anderer. Einem Reihensechser-Fan geht es nicht primär darum mit Elektro-Drehmoment sauschnell und ohne Unterbrechung beschleunigen zu können, sondern darum die fünf oder sechs Gänge auszudrehen und den charakteristischen Sound zu hören. Du wirst einem /8er Benz-Fahrer aus Überzeugung auch keinen A35 AMG verkaufen können. Das Klientel ist einfach ein anderes. Ich sage auch nichts gegen Elektroautos per se, aber für mich fließen in das ideale, sportliche Fahrerlebnis noch mehr bzw. andere Faktoren ein, als die brachiale E-Beschleunigung. Wenn jemand seinen "Quell der Freude" in einem 1er mit Reihensechser gefunden hat, dann freue ich mich für ihn und belächle es nicht verächtlich. Ich werde auch sicher nie ein Model 3 Probe fahren, da mein automobiles Interesse doch eher altem Blech gilt.
@@andreasreinert5169 Es würden bedeutend mehr Menschen in die Politik gehen, wenn man den 70.000€ Wahlkampf nicht privat zahlen müsste. Deine Rechnung geht nicht auf
ich liebe deine thumbnails. die sehen immer so aus als würdest du nur warten bis man das video anklickt und wenn man es tut fängst du direkt an zu reden.
Hier bin ich mal wieder bei so vielen Dingen gleich 200% bei dir! Einen Wagen, der 18 Liter Realverbrauch hat als emissionsfrei kennzeichnen zu dürfen ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Dabei ist es genau, wie du sagst: Wir bräuchten Infrastruktur zum Laden in den Städten und die Förderung kleiner, kompakter BEV, damit sich diese in der Stadt durchsetzen. Aber ein 3 Tonnen SUV als innovative Emmissionsvermeidung zu vermarkten, da fällt mir gar kein Vergleich mehr zu ein, so beknackt ist das.
Bedenke: Bei reinen E-Autos bis 60k Bruttolistenpreis muss man sogar nur 1/4 der Steuer zahlen! :) Hab grade ein Model 3 Performance als Firmenwagen bestellt - kostet mich im Monat weniger Steuer als ein Ford Fiesta! :D
Wenn jemand ein dickes Auto fahren will und es keine dicken E Autos gibt, was soll ihn da zum umsteigen animieren? Am Ende muss der Köder dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Funktioniert bei den genannten PHEV ja auch einwandfrei. Grob gleiches Auto, keine Einschränkungen, aber nur noch 0,5% des Listenpreises versteuern.
Es gibt natürlich auch große Familie die auch gerne E-Autos fahren wollen, in der Regel hat ja wirklich jeden Auto-Klasse eine Käuferschicht sonst würden die Hersteller sich ja sparen sie anzubieten.
Was störts dich? Bei Verbrenner SUVs kann man es ja verstehen, die haben einen unnötig hohen Verbrauch und schaden allen. Aber beim Elektroauto macht es ja wirklich keinen Unterschied für Außenstehende.
@@Stappel88 nur das gerade große eFahrzeuge es nicht schaffen ihren Co2 Rucksack im Vergleich zu einem verbrenner zu verbessern ist schon wirklich schade besonders wenn man seinen Strom nicht selbst erzeugt
wir in Flensburg haben auch quasi eine Ladesäule Pro 100000 einwohner, das problem daran ist wir haben nur 90000 einwohner. (wir haben theoretisch sogar ungefär 15 aber die sind immer voll)
In den meisten Städten sind kleine Autos schon unnötig, aber diesen ultrafetten SUVs, wahlweise mit greenwash-endem E-Motor, sind absoluter Wahnsinn. Müsste man eigentlich verbieten.
Ich fahre auch eine E-Klasse Hybrid. Wenn ich Diesel tanke, dann zahlt das 100% die Firma. Wenn ich Strom zu Hause lade zahle ich 100%. Daher hat mein Hybrid noch nie eine Steckdose gesehen...und wird er auch nicht....kann mich ja schließlich auch keiner zwingen und ich mach mir da absolut keinen Stress.
Man könnte natürlich auch mal selber in die Hand nehmen um mit dem Firmenwagen was für die Umwelt zu tun - be the change... Ich bekomme z.B. nicht Mal eben ein Auto von meinem Arbeitgeber. Da wirkt es ein bisschen wie meckern auf hohem Niveau, wenn jemand anmerkt, dass er den Fahrstrom selber zahlen muss. Aber das muss ja jeder mit sich selbst ausmachen.
Sie sind das beste Beispiel dafür, warum das Privileg für Dienstwagen komplett gestrichen werden sollte. Es ist nämlich absolut falsch.
3 года назад+27
Zur Frage, ob ein E-Auto umweltfreundlicher ist, gibts ein sehr gutes Video. Witzigerweise sprecchen alle über die umweltschädliche Batterieproduktion (ja, ist sie tatsächlich), aber keiner will was von Tankschiffen wissen, die mit Schweröl über die Weltmeere schippern... Das Video, erklärt vieles sehr gut, lässt meiner Meinung nach aber auch einige Dinge der Stromproduktion aus (AKW Müll o.Ä.). Aber es regt zum Nachdenken an: ruclips.net/video/Mm6n9FUm5f8/видео.html
Ja, die Aspekte der Stromproduktion (AKW usw.) werden in dem Video außen vor gelassen. Der Punkt ist aber, dass es viel mehr Strom braucht um ein Auto mit Benzin zu betreiben, als es direkt mit dem Strom zu betanken und damit zu fahren. Bei einem reinen E-Auto wird also weniger Strom gebraucht, als für die Produktion des Benzin für den Verbrenner. Und ich finde das zeigt das Video sehr schön. Das die Stromproduktion natürlich auch umweltfreundlicher werden muss ist keine Frage.
3 года назад+1
@@torstenheftrich-zoth1392 Ist natürlich korrekt. Ich hätte mir trotzdem ein ausgewogeneres Bild gewünscht. Ja, für das E-Auto wird erheblich weniger Strom benötigt, als für die Kraftstoffe. Aber ökologisch ist das auch noch nicht ganz. Wenn die Kohlekraftwerke endlich weg sind, bleibt immer noch das Problem mit dem Atommüll. Dieser hat zwar keine Auswirkung auf das Klima, jedoch sehr wohl auf die Umwelt in der wir leben. Aber ich denke wir sind uns einig, wenn ich sage, dass wir langsam den besseren Weg beschreiten.
@ viele vergessen zb das man eigentlich der Kat mal austauschen sollte nach 100K km um einigermaßen umweltfreundlich zu bleiben... Batterien kann man wieder Ionisieren. Siehe Tesla... Ok sind keine 100% akku leistung ... trotzdem 70-80 % je nach akku qualität bei nicht hinzufügen von Werkstoffen
Umweltschutz wäre es, ein Auto mal 10 Jahre oder länger zu fahren und nicht diesen Wahnwitz von Leasing zu fördern. DAS ist die größte Umweltsünde zugunsten von Gewinnmaximierung und Profitgier der Konzerne.
3 года назад
@@galvontar3816 Grundsätzlich stimme ich dir zu. Jedoch sehe ich das mit dem Leasing nicht ganz so eng. Wenn ein Neuwagen geleased wird, wird dieser meist nach 3-4 Jahren zurückgegeben und ist dann als Gebrauchtwagen im Umlauf und somit günstiger zu haben. Das eröffnet auch Leuten die Elektromobilität, die sich ein Neuwagen nicht leisten können oder wollen. Einer Meinung mit dir bin ich bei den Verbrennern. Die sollten heutzutage nicht mehr so günstig geleased werden dürfen. Für die E-Autos kann es aber als Booster dienen, was meiner Meinung nach gut ist. Am umweltfreundlichsten wäre dabei natürlich gar kein Auto zu haben, da gehöre ich aber leider auch nicht dazu.
Gutes Video wie immer bist ein toller RUclips, weil du solche Themen mal ansprichst und sachlich/Kritisch behandelst. Wie immer ein Daumen Hoch und mach weiter so.👍
Ich hab auch noch die Szene in Erinnerung, als ich einem Hybridfahrer erklärte, dass ihn die Politesse um die Ecke gleich ein Knöllchen verpasst, wenn er ohne zu Laden an der Ladesäule nur parkt. Dann hat er eine Weile nachgedacht und musste feststellen, dass er gar nicht weiß, wo sein Ladekabel liegt. Da ist er dann Zähneknirschend weiter gefahren. Lasst und doch einfach diesen ganzen Subventionswahnsinn und alle Dienstwagen-Privilegien abschaffen. Würde das nicht ganz wunderbar?
Das sind ja wieder pöse Verbote. Ich würde in Städten das allgemeine Tempolimit einfach von 50 auf 30 bzw. von 30 auf 15 km/h senken. Auf Autobahnen maximal 130.
Funfact: 1896 bis 1939 waren die meistgekauften Autos, Elektroautos bzw Hybrid! Fahrzeuge (bei denen ein kleiner Benzinmotor den Akku auflud) teilweise bis zu 50% Elektromobilität von insgesammt 22 E-Auto Herstellern! davon 22% Marktanteil Ford. Dies änderte sich jedoch aus drei Gründen. Verbrenner waren einfacher in der Handhabung (damals Schlüssel statt Kurbel), Fehlende Lademöglichkeiten und zu geringe Reichweite der Batterie ....... Ich bin mir nicht sicher, aber genau die drei Probleme haben wir 125 !!!! Jahre später immernoch #facepalm
Also wenn wir mal übers reine Fahren reden ist ein Elektroauto wesentlich einfacher in der Handhabung als ein Verbrenner. Lademöglichkeiten und Reichweite sind sicherlich noch ein Thema, aber es muss ja auch nicht der im Hochhaus wohnende 1000km-pro-Tag-Vertreter als erster elektrifiziert werden.
Ich weiß nicht ob du die letzten paar Jahre oder Jahrzehnte dich nicht mehr mit der e-Mobilität auseinander gesetzt hast zumindest wirkt es wegen deines Kommentars so, weil wir alle 3 Problem sehr gut in den Griff bekommen haben. 1. moderne E-Autos sind viel einfacher in der Handhabung als so ziemlich jeder Verbrenner, weil man keine Handschaltung hat und auch nicht so viele Verschleißteile besitzt als ein normaler Verbrenner. Man muss auch nicht mehr wegen Kaltstart aufpassen. 2. Klar gibt es im Vergleich zu Tankstellen wenig Ladesäulen, aber hier wird sehr fleißig gebaut und das Ladenetz wird immer weiter ausgebaut. Es gibt zurzeit 22 000 Ladesäulen in Deutschland es werden auch immer mehr zum Vergleich waren es genau vor einem Jahr im Quartal 1 2020 18 600 Ladesäulen. Außerdem gibt es sehr viele Häuser die eine Außensteckdose haben wo man laden kann. 3. Die Reichweite von E-Autos kann sich sehr gut sehen lassen vor allem von jetzigen Autos. Es gibt jetzt schon viele Autos die mehrere hundert km mit einer Akku-Ladung fahren können. z.B. gibt Tesla für das Model S Plaid eine geschätzte Reichweite von 628 km an und auch in den nächsten Jahren wird das höchstwahrscheinlich so weitergehen. Nebenbei ist auch eine hohe Reichweite für die meisten Autofahrer beim e-Auto nicht wichtig, weil der durchschnittliche Autofahrer nur 30 km Pendelstrecke zurücklegt pro Tag und bei e-Autos kann man entweder bei der Arbeit oder zu hause über Nacht aufladen und dann braucht man höchsten für den Urlaub einmal im Jahr mal eine etwas höhere Reichweite.
Das verrückte ist ja das viele dieser Autos einen Modus haben wo man mittels Benzinmotor den leeren Akku aufladen kann. Also selbst wenn es reine E-auto Zonen geben wird laden dann viele einfach mit dem Benziner den Akku und verbrauchen dann 30% mehr Benzin also nichts mit "für die Umwelt"
Nennt sich Rekuperation. Da wird die Bremsenergie genutzt, die ansonsten in Hitze verschwendet würde. Ist also besser als rein Verbrenner. Wer aber in der Stadt nicht elektrisch fährt ist eben blöd
@@AgentMCCityDE Er meint eben nicht die rekuperation. N Golf GTE zum beispiel hat 5 Fahrmodi: Rein elektrisch, Hybrid, GTE (Also hybrid einfach auf leistung getrimmt), Ladungserhaltung (macht was es sagt, der Batteriestand bleibt wie er ist) und Lade modus, bei dem aktiv während der Fahrt neben dem strom aus der rekuperation Leistung vom Benzinmotor abgezwackt wird um die Batterie zu laden. Also schleppt der Benzinmotor nicht nur sich selbst + das gewicht des unbenutzen elektro antriebsstrang mit sich rum, nein es wird auch noch aktiv Benzin verbrannt nur um damit die batterie zu laden.
@@schadowization Das kann aber durchaus Sinn machen. Angenommen man fährt eine weitere Strecke und der Akku ist leer, dann kann man mit diesem Modus auf der Autobahn den Akku laden um danach in der Stadt elektrisch zu fahren. Unterm Strich ist man dann doch sparsamer, weil man in der Stadt extrem viel Sprit verschwenden würde. Außerdem ist es unabhängig vom Verbrauch positiv, in der Innenstadt die Feinstaubbelastung niedrig zu halten.
Beispielrechnung (mit phantasiezahlen): Ein Verbrenner Fährt auf der Autobahn und Verbraucht 10 Phantasieenergieeinheiten. Es hat dabei einen Wirkungsgrad von 30%. Jetzt entscheidet man sich währenddessen den Akku zu laden. Damit steigt die Last des Motors. Damit auch der Verbrauch um 25%. Durch die höhere Last auf dem Motor verändert sich der spezifische Kraftstoffverbrauch und damit der Wirkungsgrad auf 40% (das ist unintuitiv, aber nicht unrealistisch, Google dazu gerne Mal Verbrauchskennfeld). Vorher leistete der Motor also netto 3 Energieeinheiten. Jetzt leistet er 5 Energieeinheiten. Er braucht nach wie vor nur 3 und die 2 anderen können mit einem Wirkungsgrad von 80% den Akku laden. Das ergibt am Schluss also 1,6 zusätzliche Energieeinheiten zur Akkuladung. Betrachtet man nur den zusätzlichen Verbrauch und nur den zusätzlichen Ertrag, ist das ein Wirkungsgrad von 64%. Diese Energie wird dann nach der Autobahn im Stadtverkehr genutzt wo der Motor im Schnitt um die 10% pendeln würde. In der Praxis sind die meisten Plug-in Hybride zu blöd dafür und viele Fahrer zu ignorant, aber deswegen sollte man das nicht pauschal als Schwachsinn abtun - diese Autos landen ja auch noch auf dem Gebrauchtmarkt, und vielleicht kauft es dann ja jemand der damit 90% elektrisch fährt.
Das mit dem GPS war eigentlich das miese. Ein Pfeiler am Ortseingang der ein Signal sendet ist da viel Sinnvoller und allein schon aus Datenschutztechnischen Gründen eher machbar.
@@sloops4398 Ich verstehe die Datenschutzbedenken hier nicht. Das ist genau das gleiche wie wenn das Navigationssystem die Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigt. Was inzwischen jedes Navi tut und da beschwert sich auch keiner. Es sind ja auch nicht mal personenbezogene Daten
@@darmanskirata4167 gibt schon noch nen unterschied zwischen der überprüfung der aktuellen Geschwindigkeit und der Überprüfung, wo man gerade ist. Bei der Geschwindigkeit ist die aktuelle Position schließlich egal.
Das Fahrzeug mit most smiles per mile ist der Mazda MX5. Oder Fiat 124 wenns einwenig mehr Retro sein soll. Falls Du da reinpasst. Ansonsten freue ich mich auf den MX30 mit Wankel-Range Extender.
Ich stelle mir gerade vor wie es einen "Generatormodus" gibt, wo man im Stand seinen Akku aufladen kann. Um in die Stadt zu kommen, muss man dann erst 30 Minuten Vollgas auf einem Parkplatz geben ^^
Gibt es halt echt und in dem Modus hauen die Dinger dann gerne auch 8mal so viele Emissionen raus wie angegeben.. mehr als normale Verbrenner, einfach krank
Ich war zwei jahre lang stolzer Besitzer eines Dodge Challenger SRT8 6.1L xD Habe das Auto bei moderater fahrweise auf 13,5 - 14,5 Liter bewegt, was für diesen Hubraum ja wirklich sparsam ist und der Fahrspaß war stets grenzenlos 😊 Das war mein bestes Auto bisher 👍👍👍
@@flegmaniac3462 Meiner hat EZ 05/19. Ich zahle pro Pferdestärke einen Euro KFZ-Steuer im Jahr. Bei 150 PS aus einem 1.4 Turbo genau 154€. Bei einem 300 PS starken Plug-In-Hybrid mit einem Leergewicht von 1,8 Tonnen werden nur 32€ pro Jahr fällig. Doppelt so viel Gewicht, doppelt so viel Leistung, doppelt so viele Abgase, aber fünf Mal weniger Steuern.
@@CrusardModding Ich weiß, aber wenn du jetzt ein V8 Muscle car ohne Hybridmotor kaufst, welches dieses Jahr zugelassen wurde, zahlst du dich bei den Steuern dumm und dämlich
Ich darf da etwas aus der Theorie ausholen. ALSO. Der Plug in Hybrid ist eigentlich eine Lösung die insbesondere bei den SUVs in Frankfurt oder wie bei mir Stuttgart 90% der schlimmen Emisionen einsparen kann! Denn man muss wissen: Keim Kaltstart wird beim 1. km so viele Emisionen freigesetzt wie bei den darauffolgenden 100km (manche Studien reden von 1000km). Es liegt daran dass keine Abgasreinigung auf dem ersten km funktioniert und diese erst auf Temperatur gebracht werden muss. In der Theorie kann dann auch ein Plug In SUV mit einer Schuhkartonbatterie die ersten 10km rein elektrisch fahren und somit eine Aufheizprozedur sparen... (Ersparnis dann 99% der Emisionen... oder 99,9%). Wenn das Auto danach eingesteckt wird hat man durch eine absurd kleine Batterie eine gigantische Verringerung der Emision. Jetzt die Praxis.... Das Kabel wird nie eingesteckt... dann kommt es auf das Fahrprofil an. Optimal wäre es, wenn die Batterie über den Motor immer auf max gehalten wird, in der Hoffnung dass der Energieinhalt ausreicht um beim nächsten mal einmal komplett fahren zu können ohne den Motor zu heizen. (also ein Zyklus gespart... 49,5% der Emisionen gespart). Jetzt die tatsächliche Praxis... Das Kabel wird nie eingesteckt, wenn die Batterie voll ist wird der Verbrennungsmotor während der Fahrt ausgeschalten... der Fahrer bekommt eine Erektion weil er so ökologisch fährt... Der Verbrennungsmotor starten wenige KM später wieder komplett ausgekühlt neu. Die Emisionen dieser Fahrt verdoppeln sich also.... In dem Sinne auf unsere tolle Planwirtschaft... Ich bin begeisterter Klemmbausteinfan und war immer Fan der deutschen Automobilindustrie... Aber weil ich zuhause laden kann steht jetzt ein absurd schneller Elektro-Ami vor der Tür... vor 10 Jahren habe ich im Ingenieursstudium die Amis noch ausgelacht. Heute mach ich das nicht mehr.... tja Zeiten ändern sich!
100% Emissionen spart der Verzicht auf Autos in Großstädten ein. Beim E-Auto verlagert sich die Verantwortung nur zum nächsten Kohle oder Erdgaskraftwerk.
die hätten die Subvention anders staffeln sollen: die günstigeren Autos werden MEHR subventiniert. Damit sich der Studi, der zur Uni fährt vielleicht mal einen E-Golf oder E-Polo leisten kann.
Ich bin seit über 20 Jahren begeisterter SMART-Fahrer, war von Anfang fasziniert von diesem genialen Fahrzeugkonzept, dem einzigen PKW auf Deutschlands Straßen, der legal auf genügend breiten Seitenstreifen quer parken darf und so ERHEBLICH das Parkplatzproblem in Städten reduziert. Und nun kam ausgerechnet die Firma, die die im Video erwähnten GLCs herstellt, auf die hirnverbrannte Idee, diesen Geniestreich an echter City-Mobilität für Privatpersonen offiziell aussterben zu lassen! Denn: seit Januar 2020 wird der SMART ausschließlich als E-Mobil angeboten, der Verbrenner ist Geschichte! Welche Auswirkung hatte diese 100%ige Radikal-Kur? Die Neuzulassungen von SMART im Januar 2020 im Vergleich zum Januar 2019 sanken um - festhalten - 96,7%!!!! Nun habe ich für einen SMART selbstverständlich weder zuhause noch in der Firma einen Garagenplatz mit Lademöglichkeit, denn mit meinem SMART finde ich ja jederzeit auf der Straße einen legalen Parkplatz! Also wo sollte ich einen E-Smart dann laden? Ich hatte einen einzigen Tag lang, im Winter 2019/20, einen E-Smart zur Verfügung, zu 100% aufgeladen. Reichweite mit Heizung: lächerliche knapp 90 Kilometer! Wie sollte ich damit von meinem SMART-Center in Wiesbaden nach Frankfurt UND wieder zurückkommen ohne wenigstens einmal zwischenzuladen? Mich extra zwei Stunden bei Ikea oder ALDI in die Kälte stellen? NIE WIEDER will ich einen E-SMART fahren! Und weil sich kein Hersteller einen Verkaufseinbruch in dieser Größenordnung leisten kann, ist der Daimlerkonzern endlich den ungeliebten SMART los, denn an einem GLC verdient Daimler weit mehr allein bei den Extras, als ein kompletter SMART überhaupt kostet! Apropos Kosten: ein E-Smart kostet natürlich auch doppelt so viel wie der gute alte Verbrenner-SMART, aber wofür??? MEIN GELIEBTER SMART: ich werde dich wahnsinnig vermissen, wenn ich meinen Enkelkindern irgendwann erzähle, was für ein geniales Auto du warst! Nie wieder wird es etwas vergleichbares wie Dich geben, ich hoffe, man setzt Dir irgendwann einen Grabstein in Form eines feierlichen Denkmals! Ich heule jetzt schon Rotz und Wasser!
Hallo, mich würde einmal interessieren, wie du zum Thema Wählen stehst und ob du Wählen gehst. Ich finde auch, dass die großen Parteien alle mehr oder weniger das gleiche machen, aber dann kann man doch, vor allem bei Kommunal- und Europawahlen kleinere Parteien wählen oder? Außerdem bringt es was auch bei Bundestagswahlen kleinere Parteien zu unterstützen, weil sie Geld dafür bekommen.
Der Held schwafelt von E-Mobilität, es wird so wunderbar! Ich lebe in Berlin, hab das Auto abgegeben und fahre das ganze Jahr mit meinem E-Roller. Für mich die beste und billigste Mobilität. Abe ich sehe es wie du, es ist leider nicht für jeden was. Und die Ladeinfrastruktur ist zum Heulen. Meinen Rollerakku kann ich wenigstens im Wohnzimmer laden. Grüße aus Berlin vom Hessen!!!
13:28 Die Nachfolgegeneration recycelt bis zu 100% eines Akkus ökologisch ohne Verlust. Und das schon heute, in Deutschland. Einfach mal vorher belesen.
Die Betonung liegt auf „in Deutschland“. Ein großer Teil unserer Gebrauchtwagen geht in den Osten, Afrika, Rußland, usw. - wie die recyceln möchte ich gar nicht so genau wissen....
Ganz einfache Lösungen bei den Firmenwagen, einfach den CO2 Ausstoß der Wagen auf den gesamt Ausstoß der Firma anrechnen und entsprechende CO2 Zertifikate kaufen lassen. Da würden die Firmenwagen plötzlich sehr schnell ganz klein und spritsparend.
Auf dem Kanal „Move Electric“ versucht Jens den Hintergrund der Elektromobilität objektiv zu durchleuchten und aufzuklären, es sind alle herzlich eingeladen, ihren Horizont zu erweitern!
Wir fahren ebenfalls eine GLC 300e und sicher sind die 30 - 40 Km elektr. Reichweite sind misst, dennoch haben wir bei einer Gesamtlaufleistung von 13 110 Km, immerhin 9 665 km rein elektrisch zurückgelegt. Dabei wurde ein durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch von insgesamt 3,8 l / 100 km erreicht. Und die 120 e-PS sind schon ein Knaller, wir haben auf Arbeit einen 125 PS VW-Caddy (mit 1,6 Tonnen) und er GLC geht rein elektrisch deutlich besser ab! Derzeit ist ein Plug in Hybrid, zu mindestens bei uns in Berlin, auch alternativlos. Hier gibts so gut wie keine öffentlichen Supercharger und die vorhanden Ladesäulen, laden bestenfalls mit 22 KW, wenn Sie denn nicht zu geparkt sind. Denn bei uns Berlin, wird kein Verbrenner-PKW von einer Ladesäule abgeschleppt, Die bekommen lediglich einen Strafzettel und wir haben einen Rot-Rot-Grünen Senat. Daher finde ich die Förderung durchaus sinnvoll, irgendwie muss man den Leuten das elektrische Fahren schmackhaft machen, bei den immer noch großen Nachteilen. Schließlich werden die Firmenwagen auch wieder verkauft und gehen dann in den Besitz privater Leute über, Die sich dann vielleicht auch ernsthafter mit der Elektro-Mobilität auseinandersetzen, denn es ist auch durchaus ein nicht unerhebliches Sparpotenzial vorhanden, sollte man es nicht der Umwelt zuliebe tun wollen. Übrigens ist es seit dem GLC 300e nicht mehr möglich, den Hybrid-Antrieb vollständig zu deaktivieren, er läuft immer mit. Also bitte erst einmal ausprobieren und dann meckern!
Das Problem: als Mieter (70% der Schweizer) hat man keine Möglichkeit, das Teil zuhause zu laden. Da fängts halt schon an. Nicht alle haben ein Haus und Kohle ohne Ende. Ich habe einen 2011er Smart, Benziner. Der ist längst abgeschrieben und kostet mich fast nichts mehr. Ein neuer Elektro-Smart ist im Verhältnis zu meinem alten Teil in der Anschaffung 5-6x so teuer. Dazu kämen kosten einer Garagenmiete (wenn denn eine vorhanden wäre) und dessen Elekto-Anschluss und Gedöns. Nee Freunde das rentiert sich noch ewig lange nicht. So wechsel ich nicht. Bietet halt einen Elektro-Smart für max. 12k an, dann reden wir wieder. Von wegen Umwelt und besser schaut euch den Lesch dazu an. Thema beendet.
@@auronoxe ne die Ladestation muss der Vermieter bezahlem und kann nicht auf den Mieter umgelegt werden. Also der Einbau Anschaffung, den Strom natürlich schon. Anders ist es wohl wenn die Ladestation gemietet wird
@@eisbaerrs Ich glaube da bist Du falsch informiert: „Das neue Gesetz sieht vor, dass der Zugang zu Ladestationen gewährleistet sein muss. Dabei werden die Kosten dafür auf die Mieter bzw. die Partei umgelegt, die am meisten davon profitiert.“ Sagen „Vermietet.de“ und 3 andere Websites die ich grad gecheckt habe.
Als jemand der ständig von der Firma die verschiedensten Mercedes Plugin Hybride erhält kann ich dir sagen, dass jedes dieser Autos im reinen Verbrennerbetrieb (ich bekomm die grundsätzlich mit 0% Akku) mehr Sprit verbraucht als das vergleichbare Benzinermodell. Nicht nur, dass die paar 100kg Akku und E Motor durch die Gegend gefahren werden wollen, der Wagen bremst einen in seinem Bestreben aufzuladen auch kontinuierlich aus, sobald man den Fuß vom Gas nimmt. Einen Benziner kann man schön rollen lassen. Einen Hybrid der laden will leider nicht. Vergleichbar, wie wenn man am Fahrad früher den Dynamo ans Rad gestellt hat. Der bremste auch. Hybride sind nur dann sparsamer, wenn man immer schön die Batterie lädt. Bei den lächerlichen Reichweiten der Batterien verfliegt der Effekt jedoch, sobald man eine Strecke fährt die länger als 50km ist. Edit: Und ja, ich hab die Dinger noch nie selbst geladen. Kann ich zu Hause gar nicht.
@@ThomasNeu Traumwelt? Realität, seit 3 Jahren, mit 3 e Autos in der Familie und noch vielen weiteren im Freundeskreis. Nie mehr zurück, es ist ein Genuss.
Mein "lieblings" E-Auto ist der Porsche Panamera: 560 PS, 131.580€, Gewicht 2,4 t. Schafft mit voll aufgeladener Batterie 30km! Ich lach mich neukrank Aber ich wünsche euch einen wunderschönen Tag, hab eine tolle Zeit und macht was draus
Besitzer von Einfamilienhäusern: hey wir können unser E-Auto auf der Auffahrt laden. Grüne Hamburger: Ich bin neidisch deswegen verbiete ich jetzt Einfamilienhäuser.
Ich grüße Dich, im Grundsatz gebe ich Dir da völlig Recht. Selbst fahre ich einen e-Golf den ich hinterhergeworfen bekam, cash bezahlt, und finde den Großartig! Laden im öffentlichen Raum oder beim Einkaufen, da in meinem Mehrfamilienhaus zwar eine Lademöglichkeit besteht, aber seitens der Hausverwaltung die Nutzung nicht gewollt ist. So geht das in FFM
@@LaHaSi4208 Ich VERMUTE mal, nach 3 Monatiger Diskussion mit der HV, dass diese beim Bau gut berechnet werden konnte. Es existiert kein Abrechnungssystem und benutzt hat diese seit dem Bau niemand. Man KÖNNTE für Brutto rund 100€ p.A. Abrechnungskosten (Grundgebühr sozusagen) dort Strom beziehen. Herzlichen Dank in dem Sinne hier an Lidl und die DB für den Strom. rund 6000km und Gesamtkosten von so 50€ bis Dato. Man braucht halt Disziplin und Planung, aber ich würde es jederzeit wieder machen.
E-Autos bestehen aus einem Bruchteil der beweglichen Teile, die ein klassischer Verbrenner braucht. Das spart Produktionskosten und ist erheblich wartungsärmer. Die Batterien können, wenn sie nicht mehr genügend Kapazität haben (Tesla zeigt ja schon Jahre, dass das eh praktisch nicht vor kommt), an anderen Stellen weiterverwendet werden. Hausbatterien, Pufferspeicher für Ladesäulen, Netzstabilisierung an sonnenreichen Tagen, und so weiter. Und das, was da noch übrig bleibt, kann zu hohen Teilen recycled werden. Die seltenen Erden, die da gerne als Hauptkritikpunkt aufgeführt werden (für die sich bisher aber keine Sau interessiert hat), gibts im normalen Verbrenner auch - zum Beispiel in den Katalysatoren (Platin, Rhodium, Yttrium, ...). Also kurz: ja, ein E-Auto ist auf jeden Fall erheblich sauberer als jeder Verbrenner. Du hast trotzdem Recht, die Rahmenbedingungen für Menschen, die nicht in einem EFH mit Garage leben, sind noch nicht gut genug. Und diese Prämie ist lachhaft.
Bei meinem Arbeitgeber gibt es mittlerweile auch Hybridlösungen und es soll wohl auch in nem Jahr oder so rein elektrische Firmenwagen geben. Allerdings gibt es bei uns schon ewig die eine Richtlinie für weniger als maximalen CO2-Ausstoß von 120g/km beim Fahrzeug. SUVs gibt es allgemein nicht, ich meine nicht die mal Geschäftsführung kann das konfigurieren. Liegt aber auch daran, dass es ein finnischer Industrie-Konzern ist, der sich Eco und Umweltschutz auf die Fahne geschrieben hat. Es gibt meine ich sogar Planung für eine Prämie fürs Firmen-E-Bike. Aber da kann ich mich auch vertun. Ich finde in jedem Fall e-SUVs super attraktiv, aber dass sie subventioniert werden kann ich nicht verstehen. Da sollte ab einer bestimmten Größe oder einem bestimmten Verbrauch des Verbrennungsmotors Schluss sein.
Danke, dass du es ansprichst. Ich sehe das genauso wie du (und jeder, der Ahnung hat, sollte es ebenso sehen). Ich finde wirklich, dass die Förderung für Hybride abgeschafft werden sollte...
@@mmd4419 glaub mir, beschleunigung von E's ist absolut spaßig. Ist nicht jede Achterbahn strombetrieben? Habe noch keinen Dieselgenerator gesehen😂🤷🏼♂️
10:47 Exakt das ist das Problem, weswegen ich nie entschieden pro oder Contra E-Autos argumentieren kann. Fragt man 100 Leute, erhält man 100 Antworten.
Leider erhält man vor allem Meinungen statt Antworten. Die Reportagen über die Umweltschäden von Lithium oder Kobalt kennen wohl alle. Den simplen Schritt weiter, wofür diese Rohstoffe insgesamt gebraucht werden, was sonst noch so abgebaut wird und wie es im Vergleich auf der anderen Seite aussieht, gehen erschreckend wenige.
Naja, wenn man noch zusätzlich die Energieeffizienz von Elektro allgemein dazunimmt, ist die Ökobilanz garantiert nicht mehr gut für Elektro. Zumal der meiste Strom immernoch mit fossilen Brennstoffen bzw. Nuklearenergie generiert wird. Da ist es deutlich effizienter die Fossilen Brennstoffe gleich im Auto zu verballern als damit irgendwelche Kraftwerke zu betreiben. Ich kenne auch die Tochter eines Chefs der Kohlekraftwerksindustrie in Frankreich und sie sagt ganz klar, dass ein modernes Kohlekraftwerk überhaupt nicht umweltschädlich ist, weil die Abgase alle sehr gut gefiltert werden. Am Ende ist der "European Green Deal" die Anleitung um die Europäer in totale Armut zu stürzen. Und ganz nebenbei: Wenn man ein Produkt noch subventionieren muss und es trotzdem kein Marktrenner wird, dann liegt das wohl daran, dass der Verbrennermotor einfach die bessere Alternative ist. Würde sich die Politik nicht überall einmischen, dann würde sich automatisch das beste Produkt durchsetzen. Es ist auch kaum zu belegen, dass ein moderner Diesel oder Benziner groß die Umwelt verschmutzen würde - wenn da schon kaum ein Problem herrscht, dann kann auch der E-Motor keine Lösung sein. Batterien sind eben weder umweltfreundlich(er), noch effizienter als ein Dieselmotor. Wäre es anders würden schon lange alle LKWs, Schiffe, Flugzeuge etc. mit Batterien unterwegs sein.
@@diekritischestimme Meinst du, die filtern sämtliches CO2 aus den Abgasen raus? Na wenn die Tochter des Chefs der Kohlekraftwerksindustrie das sagt... Und was sagst du da über die angeblich schlechtere Energieeffizienz von Elektroautos? Die ist mehr als doppelt so gut wie bei Verbrennern. Strommix? Kann man nicht von heute auf morgen ändern. Wie viel Prozent Öko-Energieträger tankt der Verbrenner? Genau 0%. Und der Dieselmotor ist beim besten Willen niemals umweltfreundlicher oder effizienter. Die nächste Ölpest lässt grüßen.
Mein Nachbar ist Mercedeshändler und ich habe mich auch letztens mit ihm über das Thema unterhalten. Die meisten dieser PlugIn-Hybride kommen dann nach dem Leasing wieder zurück, ohne dass die Kabel einmal benutzt wurden
umso mehr du verdienst und umso teurerer das Auto umso mehr zahlt der Staat was ein Konzept. wenn du wenig verdienst zahlst du dein Auto natürlich komplett lebst ist logisch . Der 70K brutto Bänker den muss man unststüzen sonst kann der sich kein Auto finanzieren . der 30K brutto Koch/Krankenpfleger darf es selbst bezahlen
@@berndarndt9924 Der einfache Plebs war schon immer dafür da, um geschröpft zu werden. Wer den größten Einfluss auf die Politik hat, der zieht den größten Nutzen aus ihr.
Du hast sowas von Recht! Für die reduzierte "Firmenwagensteuer" sollte man tatsächlich einen Nachweis fordern, dass ein bestimmter Teil der Fahrtstrecke elektrisch zurückgelegt wurde. Ansonsten gilt der normale Steuersatz. Oder sowas in der Richtung.
Also günstiges E-Auto aus China bestellen, " Inovationsprämie" einstreichen , und Auto direkt wieder verschrotten. Ca 2000€ Gewinn je Fahrzeug. Am Besten gleich im Duzend bestellen. :) Die Akkus vorher ausbauen und als Speicher für Solaranlagen verkaufen. Also ehr 2500€ Gewinn pro Fahrzeug.
Du sprichst mir aus der Seele. Hab letztens den Volvo XC90 T8 Twin Engine mit E-Kennzeichen gesehen und musste sofort lachen . Hauptsache man kommt auf dem Papier rein elektrisch 40km weit.😅
Trotzdem Milliarden für den Orkus. Hätte man Säulen für bauen können. Außerdem wird es ja munter so weitergehen bei der nächsten Förderrunde, wenn keiner aufmuckt.
Alle firmenwagen mit Stecker landen nach dem Firmenwagendasein in privater Hand. Viele von denen bekommen dann auch noch eine Lademöglichkeit. Immer schön das ganze Leben des Autos bedenken.
Und wenn dann einer dieser PluginHybriden an der einen Ladesäule im Umkreis von 100.000 Einwohnern die ganze Nacht seinen Mikeymaus-Akku lädt, dann kotze ich als reiner Elektrofahrer im Strahl.
Hallo Thomas, es wäre ja sehr wünschenswert, wenn Politik generell mit mehr Sachverstand betrieben würde, leider geht unser Verkehrsministerium da nicht gerade mit positiven Beispielen voran (siehe Autobahn-Maut). Erschwert wird der E-Mobilitätsumstieg übrigens noch damit, dass die Firma "Tank & Rast GmbH" eine äußerst dominante Stellung bei den Tank- und Raststationen an deutschen Autobahnen und natürlich wenig Interesse an Konkurrenz hat, wie dieser Artikel hier zeigt: efahrer.chip.de/news/tank-rast-beherrscht-die-autobahn-diese-hollaender-wollen-das-monopol-brechen_104803 So geht es mit der E-Mobilität natürlich nicht so schnell voran, wie es möglich wäre. Womöglich ist das auch ein Grund, warum man Hybride mit fördert, obwohl sie vom Konzept her unsinnig sind.
Noch ein Knüller: ordert man solch ein hybrid direkt ab Werk mit größeren Rädern, dann fällt der Bonus weg aber Achtung"jetzt kommt's"!! Kauft man jedoch aus einem Zubehör nach dem Kauf des Kfz und schmettert die großen Räder drauf mit ABE dann behält man die Subventionen! XD ja Moin !
Huhu! Ich wollte mich Mal melden da wir (Family und ich) einen Mitsubishi Outlander Plugin Hybrid fahren. Privat. Nicht als Firmenwagen. Leider war es das einzige Fahrzeug was unseren Familienansprüchen, der Kohle und verschiedenen anderen Dingen entsprach. Vorab: ich bin zufrieden mit dem Outlander!! 95% aller Fahrten schaffen wir elektrisch. Durchschnittsverbrauch im Winter liegt bei 2,3Liter auf 100km....was ich ...okay....finde. Nichtsdestotrotz finde ich ist das "E" auf dem Kennzeichen Hohn!!! Um wirklich möglichst rein elektrisch zu fahren muss das Ding permanent am Ladekabel hängen, der mickerakku läd nämlich schnarchlangsam, man muss ihn im Winter akribisch vorheizen sollange er an der Steckdose hängt usw usf.....ich kann nur sagen.....wenn euer Auto einen Stecker haben soll.....bleibt bei Tesla oder geht im Preis noch höher :-(((
die 10 Milliarden jährlich für die wir besser Verdienern bezahlen . zu vergleich vor jährlich gehen rund 6-7 Milliarden für Hartz IV drauf. schön das klar ist was wichtiger ist in diesem Land
@@oKnuTo Hartz IV kostet über 30 Milliarden im Jahr, zusätzlich zahlen die Kommunen noch 10 Milliarden Wohn und Heizkosten. Trotzdem sind die Förderungen Schwachsinn. E Autos bis 30000 Euro netto sollten gefördert werden, alles darüber können die Leute selber bezahlen, haben ja das Geld für teure Autos.
Finde das unfair, dass leichte Kleinwagen mit Verbrennern KFZ-Steuer zahlen müssen, aber 2-3 Tonnen schwere SUV-Plug-In-Hybride, die sowieso nur zu 1% mit Strom fahren, weniger oder gar nichts an Steuern zahlen müssen, obwohl sie - wie im Video erwähnt - deutlich mehr Abgase haben.
Das System der Besteuerung ist soweit gedacht, dass die kleinen mehr zahlen. Macht auch wirklich Sinn, denn es sind viel mehr Leute die auf die kleinen angewiesen sind, ergo mehr Steuern.
es wird dank den dämlichen Umweltnormen bald keine Kleinwagen und Kleinstwagen mehr geben mit Verbrennern.
Der Fiat 500 kam nicht mehr durch weil er für sein Gewicht zu viel verbraucht, deshalb kommt der jetzt als reiner E-Wagen.
Suzuki Swift das gleiche Thema, wunderbares LEICHTES Auto (um die 900kg), verbraucht unter 5 Liter realistisch, was aber laut norm zu viel ist.
Würde er 1300kg wiegen wie der Polo wäre er Effizient...
@@Whitefireclubbi Man kennt ihn, den Klimakiller Fiat 500. Der Fiat 500 muss aber auch nicht 10 Mal um den Block fahren um einen Parkplatz zu finden wie z.B. ein 3 Tonnen schweres SUV, aber auch solche Aspekte werden nicht berücksichtigt. Würde es mehr kleine Autos geben, dann wäre der Verkehrsfluss besser, weil dann mehr Autos pro Kreuzung durch eine grüne Ampel kommen. Schade, dass ich hier nicht die Gesetze mache.
Ob leicht oder schwer ist egal. Verbrennungsmotoren sind dreckige Ineffizienz-Schleudern.
Hybride allgemein sind alles nur wieder ein Zugeständnis der Politik an die Auto-Lobby.
Kritiker bemängeln ja immer die Herkunft der Stroms: Klar, elektrischer Strom wird auch fossil erzeugt, aber die Möglichkeiten der "Katalyse" bzw. Filter eines Großkraftwerks sind um Welten besser als in Kleinstmotoren.
@@andre2716 fahre selbst einen e-Golf, weil ich effizient unterwegs sein möchte, aber gerade die günstigen Kleinwagen abzusägen ist einfach dumm...
Ein Leopard 2A7 MBT hat übrigens Euro 5 oder 6, weil sein Verbrauch im Verhältnis zur Nutzlast gering ist
Das ist Politkabarett von der feinsten Art!!! Hut ab und Glückwunsch dazu.
Dieser Mann verdient eine TV Show undzwar zur Primetime
Ich würde lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Ja es ist einfach ein schlechter Scherz
Würde auch gerne lachen aber da ist so viel Hass...
Entspannt euch - das ist eine Subvention in Zeite der Globalisierung. Mehr nicht.
Seit wir eine globalisierte Marktwirtschaft betreiben versuchen Blöcke ihren Markt zu bevorteilen wo sie nur können ohne ganz offensichtlich die Spielregeln zu brechen. Bayer kauft Monsanto - schwubs ist Glyphosat giftig. VW programmiert wie alle anderen Abschaltbedingungen in ihre Abgasreinigung und wird für Milliarden verklagt.
Tesla exisitiert nur wegen geschickter Staatsdeals.
Die Bundesregierung schiebt die Automobilindustrie an - das wurde mit der Industrie diskutiert - es wurde gefragt, was die Herren (es sind fast nur Herren) denn gerne hätten und das haben sie auch bekommen.
Ich bin mir nicht sicher - aber ich glaube das ist für das Land in dem die meisten hier leben nicht nur schlecht. Ebenso ist es nicht schlecht, das Tesla in Grünheide ein Werk baut.
VW ist seit 2020 übrigens der größte Lieferant für reine elektro Kfz.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht
Es gibt nichts besseres als ein Video vom Helden nach einem schweren Arbeitstag
Fühl ich sehr
Wenn du dich mit CDU/SPD/Grüne/FDP/Linke noch wohlfühlst, würde ich mir mal Gedanken machen :)
@@Lon_G Bic mac bann den weg!!!!!!
Doch sogar einiges
@@frank281 das ist Meinungsmache, nur weil du dad so siehst müssen sich andere keine Gedanken machen
Du sprichst einem aus der Seele. Mein Vater ist einer "der Guten", auch alle zwei Jahre nen neuen Firmenwagen, aber fährt immerhin jeden Tag ne 2 Stunden damit, wenn nicht grade Corona ist. Er hat jetzt zum ersten Mal die Möglichkeit gehabt, ein E-Auto zu holen und sofort zugeschlagen, kein Hybrid sondern Vollelektrisch, aber trotzdem ein SUV. Dazu noch ne Wallbox fürs Eigenheim. Er sagt es ist völlig unverhältnismäßig wie das gefördert wird, aber er wäre ja schön blöd, wenn ers nicht mitnimmt. Der hätte sich das alles auch ohne Förderung geholt, in der Gehaltsklasse is das eh egal. Diese "Förderung" fördert nur Leute, die sie nicht brauchen.
Corona gibt es nur weil IHR wollt, daß es Corona gibt. Ansonsten wäre der Quatsch schon längst vorbei.
@@karstent.66 Was willst du damit sagen? Soll sein Vater jetzt 2 Stunden täglich ohne besonderen Anlass durch die Gegend fahren aus Protest gegen die Coronabeschränkungen? 😂
Sorry, aber deine Antwort ist hier völlig fehl am Platz
@@oflgn6929 Sorry aber Sie sind mit ihrer unglaublichen Dummheit noch viel fragwürdiger hier. Sie kapieren wirklich gar nichts!!!!! NULL...
Es gibt *sooo unendlich viele Dinge in diesem Land,* die man gut oder besser machen könnte. Dann kickt aber die Lobby rein und alles ist nicht nur ein bisschen unlogisch, nein es ist Schwachsinnig....
Hatte mich auch nach nem E-Transporter erkundigt (Firmen-Leasing), aber kannst komplett knicken
Da gibt es jetzt was von #ABT die bauen einen T6 um..
Zu den Preisen, bzw ob die auch leasen 🤷🏻
Schönes Wochenende.
@@hbarth7543 Umbau macht keinen Sinn, viel zu teuer, man braucht Stückzahlen damits preiswert wird.
@@ingo_8628 ab 44tsd netto fangen die an.
Abt E-Line.
Der E Antrieb ist ne eigene Entwicklung so wie ich das verstanden habe.
Ich bin nicht so in dem Thema drin, ob andere Hersteller was vergleichbares haben.
Lg
Gäbe den Nissan e NV200 für 199€ brutto /Monat
@@newgadgetsde leider zu klein für meine Food Anhänger...
Wir leben halt in der Ära der Geisteskranken, und der Held bringt das immer wieder brilliant auf den Punkt....
Demokratie heißt Herrschaft des Volkes und das ist bekanntermaßen nicht besonders clever in der Breite.
@@peterschmalz2187 Wenn man danach geht, hatten wir ja noch nie eine echte Demokratie... Mir würde ja schon eine kontitutionelle demokratie reichen, wenn diesem neufeudalismus und der perversen Macht der Eliten ein Ende gesetzt würde.
@LilleSol na dann ist ja wohl auch klar warum am Bildungssystem gespart wird, Schule schwänzen unterstützt wird und die Hauptmedien mit dem Staat kuscheln.
Meiner Meinung nach gehört das E auf dem Kennzeichen nur auf reine E-Fahrzeuge.Du hast in dem Video genau das gesagt was ich denke. Ich verstehe diese Zuschüsse bei den riesigen Karren überhaupt nicht.
Es ist einfach Schade, dass Menschen wie Thomas Panke nicht in der Politik sind.
SUV sind doch absolut der Hammer, weiß gar nicht was du hast. Schwer wie n Panzer, Verbrauch wie n Panzer, im Gelände absolut unbrauchbar, Parkplätze sind immer zu klein, und im Auto selbst hat man nicht mehr Platz als in einem Mittelklassewagen . Also eigentlich ein absoluter Traum!
Die Leute kaufen die SUVs ja vornehmlich deshalb, weil alles dicker ist, dicker wirkt, dicker aussieht und, immer wieder als Begründung gebracht (bei der ich mir dann denke, dass diese Leute mal den psychologischen Eignungstest für ihren Lappen machen müssten) die Unfallsicherheit, die sie bei Kollisionen aufgrund der größeren Masse des Fahrzeugs haben. Denn wenn 2t Metall auf 750kg Metall draufmoppeln, dann überleben die 2t und was den 750kg passiert ist egal...
Wenn man richtig parken kann, dann passt ein SUV wunderbar auf den Parkplatz und die Fahrgäste haben sehr viel Platz zum Ein- und Aussteigen. Man muss halt darauf achten, dass man schön mittig über der Trennlinie parkt. ^^
Wir leben auf dem Land und haben und eine Wohnwagen. Die Straßen bestehen Teilweise nur aus Schotter. Durch das Gelände kommen wir mit unserem Volvo XC 60 perfekt. Wir sind auf einem SUV angewiesen.
Der XC 60 ist auch kein "übliches" SUV. Der KANN ja auch Gelände, naja... zumindest ein Bisschen. Ich fahre einen Rexton und ziehe damit Bäume aus dem Wald. .. Und? Das ändert ja nichts daran, dass typische SUVs dicke Autos fürs EGO sind. Sie wiegen Tonnen, fahren auf Straße miittelmäßig bis gut und sind im Gelände quasi nie zu brauchen und wie DHDS schon sagt: Es sind reine Luxusautos ohne Gebrauchswert. Und nur weil man einen Schrittmotor aus einem CD Player einbaut und als Hybrid verkauft, muss man sie ja nicht fördern. Ach so: zur Frage vom Helden: Nein, bei uns fahren auch die Firmenbosse keine Hybriden. Die fahren entweder Teslar oder immer noch einen Benziner. Die Aussendienstler wegen der Reichweite und der schlechten Infrastruktur noch Diesel. Aber wir sind hier ja auch eher auf dem Land.
SUVs... Tja, ich sage nichts bei Leuten die regelmässig große Anhänger bewegen, die brauchen ein zugkräftiges Fahrzeug und das sind viele SUV´s ja in der Regel; aber das sind weniger als 1% der Käufer...
Ich wäre für einen Aufschlag zum Kaufpreis bei Kauf ohne AHK und Nachweis des Bedarfs eines Zugfahrzeuges
Sympathische Aufarbeitung des deutschen E- Irrsinns.Unterhaltsam und informativ.
Hää also soll man keinen Klimaschutz fördern
@@abdulkaya753 in wie fern tragen E Autos zu klimaschutz bei? Immer richtig zuhören.
@@abdulkaya753 E-Autos sind nicht umweltverträglicher als Verbrenner
Beschreiben Sie die Politik der deutschen Regierung präzise mit einem einzigen Satz:
"Das Gegenteil von gut gemacht ist gut gemeint."
Das wäre eine sehr wohlwollende Beschreibung, allerdings wird der Lobbyismus hier an allen Fronten derart auf die Spitze getrieben, das es nur noch mafiös genannt werden kann.
Wieso, genau das war so gedacht. Die Politik hat das bekommen was sie wollte und schützt damit unsere Autoindustrie vor Veränderung - traurig aber wahr
@@kimmathis1945 kommt drauf an für wen es gut gemeint ist
die Wirtschaft findet es nicht nur gut gemeint sondern auch gut gemacht
wie wäre es mit nem Dodge Charger SRT Hellcat in Chromrot, glitzert sogar in der Farbe.
Ist der nicht streng limitiert und super schwer zu kriegen? 🤔
Nen Challenger wär doch auch was Schönes! Also mein 2020er Scat Pack Widebody in Octane Red sieht so super aus, wenn die Sonne draufballert!
Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich mit diesem Thema schon diskutiert habe und du bringst es in 17 Minuten so auf den Punkt (gut dir quatscht keiner dazwischen...). Wirklich top!
"Ich brauche Hubraum"
- fährt einen Fiat 500
Aja 500 PS 😉
Hup-Raum😁
Fährt mein Cousin auch - und zwar den von Abarth
Auch ein Fiat 500 hat Hubraum. Wie soll er sonst vorwärts kommen.
@Cosmo Dookie Aus Erfahrung sind Leopard 2 Panzer auch sehr gut darin, sich Parkplätze durch "unkonventionelle" Weise frei zu machen.
Mein Auto hat auch eine Batterie und nen Elektromotor für die Fenster.
xD
Mein Auto hat einen kleinen,kompakten Kernreaktor.... 😉
@Wl0rd Dampfturbine! Nichts geht über Dampf. Und das Einheizen mit Kohlen ist auch in einer halben Stunde gemacht! :D
Meine Fenster kann ich noch klassisch kurbeln. :D
@@Teshiification Dann hat dein Auto wohl das E nicht verdient.
Das was der Held sagt, kann ich als ehemaliger Fuhrparkmanager über mehrere Tausend Autos bestätigen. Vor der 0,5% Versteuerung hatten wir Limousinen und Kombis und ein paar mittlere SUVs ausschließlich mit Diesel. Die Fahrer sind zum großen Teil nur Kurzsstrecke zur Arbeit und Kunden gefahren. Ein Teil ist nur Langstrecke im Außendienst gefahren. Die Verbräuche lagen im Schnitt so zwischen 6 und 7l/100km.
Dann kam die 0,5% Versteuerung. Der Volvo XC60 T8 war auf einmal der Renner. Verhältnismäßig günstig, Normverbrauch 2,x Liter.
In den Auswertungen nach ca 100 Auslieferungen dieser Plug in Hybrid dann das große Staunen. Bis auf ein paar Ausnahmen lagen die Verbräuche alle bei über 10l Benzin. Mit Ausnahme von einer Handvoll, die das Plug In Konzept zu nutzen wissen. Die konnten tatsächlich unter 3l verbrauchen.
Schwere SUV, die von einem großen Benziner über die Autobahn geschleppt werden, aber als umweltfreundlich gefördert werden, sind der absolut falsche Weg
Deine Glitzerkugel gibt's auch in E. Ist ein großartiges Auto !!! Sehr schön toller Innenraum und fährt sich super !!! aber wenn du es nicht laden kannst ist es natürlich sinnlos : (
Du sprichst mir aus der Seele.....👍
Wie wäre es denn, wenn es KEINE Steuererleichterung für E-Autos gäbe, aber die Ladesäulen kostenlos genutzt werden könnten?
Vor allem müsste es viel mehr Ladesäulen geben, und auch verfügbar sein. Na ja, wer will denn auch eine Stunde an der Ladesäule warten bis er wieder 2 Tage fahren kann?
@@tribonian3875 Wenn es an jedem Stellplatz normale 2-3kW Leistung gäbe, würde das für die allermeisten reichen, denn wenn das Auto immer dann geladen wird, wenn es sowieso abgestellt wird, reicht das 95% der Leute.
@@p.zeller Da haben Sie recht. Aber die gibt es ja nicht (nicht mal genügend Stellplätze ohne Lademöglichkeit). In der einzigen Großgarage in meiner Nähe gibt es keinen Ladepunkt. Gehört einer privaten Wohnungsbaugesellschaft, die sind teuer und investieren nicht. Die Hallen sind halb leer, weil keiner die Mietpreise bezahlen will.
Besser
@@kimmathis1945 Die Strompreise sind nicht so hoch, weil Deutschland eine Art „Premiumstrom“ erzeugt. Die Spritpreise werden schliesslich auch wieder in die Höhe gehen.
Ich bräuchte die Säulen auch nicht kostenlos, aber ein einheitliches, einfaches Bezahlsystem wäre schon einmal ein riesiger Fortschritt für alle, die keinen Tesla fahren.
Das liegt daran, das nur in die Politik geht, wer es in der freien Wirtschaft nicht packt. Nur noch Seilschaften und Vetternwirtschaft. Jeder der Entscheider sitz in ettlichen Aufsichtsräten.... und es ist keine Besserung in Sicht.
Gut gesagt, danke!
Aber das wiederum sind doch im wahrsten Sinne des Wortes selbst 'gewählte(!)' Verhältnisse.
Einfach kein Kreuzchen mehr an die lange etablierten Parteien wie CDU/CSU, SPD, FDP und Die Grünen(?) machen. Es gibt doch genug Alternativen... und nein, die angebliche AfD gehört nicht dazu!!!
Das war noch nie anders, *hust* Schwarz-Schilling *hust*.
Ja, wir haben dieses Jahr Wahl, einfach was anderes wählen.
Nicht immer den gleichen Scheiß wählen und dann rummotzen, dass sich nix ändert.
Anders wählen, dann ändert sich auch was.
@@ferrari2k Egal was Sie wählen, wir werden wieder die Schwarzen und deren Knappen dabei haben.
Die werden sich dann bei den Wählern bedanken, und genauso weitermachen wie vorher. Wetten dass?
Berater, bänker, Anwälte... Das ist schon ein mieser Freundeskreis :)
Naja ,Frankfurt halt ,da gibts ziemlich kriminelle Wohnviertel !😂
@@heikowalter8239 🤣👍🤙
Hallo, perfekt! Und wirklich köstlich beschriebenen. So ist es ...
Ich verstehe die E-Prämie für Hybridautos auch nicht...
@@alexhunter0815 was genau verstehst du nicht? Idt doch ein ganz normales Auto wie deins auch, nur das halt ein anderer Motor drinsteckt und die Energie anstatt aus dem Benzin halt aus nem Akku kommt. Wo ist da das Problem?
@@alexhunter0815 Bravo 👏👍
@@alexhunter0815 Da möchte ich gerne mal reinreden.
Das maximum was ich auf 100 km mit einem eAuto verbraten habe sind 22 kWh.
Um Wasserstoff herzustellen für die selbe Reichweite benötigt es 55 kWh.
Und jetzt schauen wir uns Synthetischen Kraftstoff an: Dieser wird gewonnen indem man in einem Chemischen Prozess Wasserstoff mit CO2 anreichert. Da sind wir bei um die 150 bis 160 kWh.
Thema Infrastruktur: ja könnte besser sein. Aber man muss nicht jeden Tag laden. Die meisten Leute würden mit den Normalen Strecken den sie Fahren (Arbeit, Einkaufen) damit aus kommen alle 1 bis 2 Wochen mal zu laden. (Kann man auch Kombinieren, gibt immer mehr Läden die Ladesäulen haben, Aldi z.b. da zahlt man dann auch nichts für den Strom, den Strom aus ihrer PV Anlage zu verschenken an den eAutofahrer ist halt günstiger für die als es ein zu speisen ins Stromnetz) Und wenn man ganz ehrlich ist: Eine normale Steckdose würde beim Normalen Pendeln auch vollkommen ausreichen zum Laden über nacht.
Wo die Rohstoffe für die Batterien herkommen weiß man sehr genau. Ist auch eh vernachlässigbar. Da das nur ein Bruchteil der abgebauten Metalle sind die für eAuto Akkus benutzt werden. Der gigantische Großteil steckt in Smartphones, Tablets, und Notebooks.
Wie werden Batterien entsorgt: nach dem leben im eAuto werden die als Stromspeicher eingesetzt. Und nach diesem Leben kann man sie aufgrund der Baugröße fast komplett Recyceln. So ein Akku in nem eAuto hält übrigens locker 1 Millionen km ohne Großartig Leistung zu verlieren. Der worst case ist 5% Verlust auf 500000 km.
In Sachen Feinstaub und Reifenabrieb: Reifenabrieb ist identisch mit dem bei einem Verbrenner. Durch die Bremsanlage bei einem eAuto wird allerdings kaum bis kein Feinstaub erzeugt. Da Mann die Bremse nur als Festhaltebremse nutzt und für Gefahrenbremsungen. Beim normalen Verzögern an der Ampel, Kreuzung, beim Anhalten, etc. wird die Bremse gar nicht benutzt. Weshalb es auch die Empfehlung gibt zumindest einmal im Monat richtig auf das Bremspedal zu treten, damit die Mechanische bremse benutzt wird, und nicht vergammelt.
@@alexhunter0815: Oh, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin sicher, dass in 10 Jahren kaum noch Benziner auf der Straße sind und Elektroautos absolut die Zukunft gehört. Ähnlich wie es kaum noch jemand ohne Smartphone gibt, wird es in 10 Jahren nur noch wenige herkömmliche Autos geben. Schon jetzt hat in meiner Nachbarschaft jeder 2. ein E-Auto. Aber die Plug-in Hybride sind wirkliche nur eine Übergangserscheinung bis die E-Autos eine ordentliche Reichweite haben (was die nächste Generation haben dürfte). Daher sollte man letztere nicht fördern.
@@TheEnigmaticC Sie haben sicher in einigen Punkten Recht. Aber für Wasserstoff gibt es keine Nutzbare Infrastruktur. es müssen komplett neue Anlage gebaut werden. Die müssen zu Wohngebieten gewisse abstände einhalten. Eine Wasserstofftankstelle kostet Siebenstellig. Diese schafft vielleicht 6 Fahrzeuge in der Stunde zu betanken! Die Verbrenner Infrastruktur für 48 Millionen Fahrzeuge gibt es 14.000 Tankstellen.... Dann kommt noch für den Energieaufwand eines Wasserstoffautos können 3 E Autos fahren....
Was amerikanisches mit Hubraum, da wäre der aktuelle Ford Mustang doch eine gute Wahl. Macht auf jeden Fall ordentlich Spaß, ist auch bezahlbar und auch relativ praktisch mit genug Kofferraum.
Wilkommen in Deutschland, wo die Lobyisten ganze arbeit geleistet haben :D
Ich fahre einen 1er BMW mit Heckantrieb, Sechszylinder und Handschaltung. Macht Spaß und ist ein täglicher Quell der Freude 😃
Fahr mal ein Tesla Model3 - noch mehr Spaß und täglicher Quell der Freude - selbst bei den Kosten ...
Ich glaube es ist schwer nem Reihensechser-Fahrer ein Elektroauto zu verkaufen..
@@noahh914 Korrekt :)
@@noahh914 : "Ich glaube es ist schwer nem Reihensechser-Fahrer ein Elektroauto zu verkaufen..."
Nö.
Das Model 3 verkauft sich selbst am Besten - gerade mit Fahrspaß.
Deshalb solltet ihr es keinesfalls Probe fahren.
;-)
@@joegoog Na sicher macht das Spaß, aber der Fahrspaß ist ein anderer. Einem Reihensechser-Fan geht es nicht primär darum mit Elektro-Drehmoment sauschnell und ohne Unterbrechung beschleunigen zu können, sondern darum die fünf oder sechs Gänge auszudrehen und den charakteristischen Sound zu hören. Du wirst einem /8er Benz-Fahrer aus Überzeugung auch keinen A35 AMG verkaufen können. Das Klientel ist einfach ein anderes.
Ich sage auch nichts gegen Elektroautos per se, aber für mich fließen in das ideale, sportliche Fahrerlebnis noch mehr bzw. andere Faktoren ein, als die brachiale E-Beschleunigung. Wenn jemand seinen "Quell der Freude" in einem 1er mit Reihensechser gefunden hat, dann freue ich mich für ihn und belächle es nicht verächtlich.
Ich werde auch sicher nie ein Model 3 Probe fahren, da mein automobiles Interesse doch eher altem Blech gilt.
2 Videos an einem Tag sind die besten Tage.
Wer glaubt, daß Politiker in unserem Interesse handeln, glaubt auch, daß Zitronenfalter Zitronen falten.
"Wer glaubt, dass Volksvertreter das Volk vertreten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten."
Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie längst verboten.
Ich hätte was besseres. Wenn euch was stört, habt ihr zwei Möglichkeiten. Entweder es akzeptieren und Klappe halten oder es ändern.
@@andreasreinert5169 Es würden bedeutend mehr Menschen in die Politik gehen, wenn man den 70.000€ Wahlkampf nicht privat zahlen müsste. Deine Rechnung geht nicht auf
Saucool !!!
ich liebe deine thumbnails. die sehen immer so aus als würdest du nur warten bis man das video anklickt und wenn man es tut fängst du direkt an zu reden.
Das erinnert mich an Realer Irrsinn: Klimaschutz mit dickem Dienstwagen | extra 3 | NDR
Hier bin ich mal wieder bei so vielen Dingen gleich 200% bei dir! Einen Wagen, der 18 Liter Realverbrauch hat als emissionsfrei kennzeichnen zu dürfen ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Dabei ist es genau, wie du sagst: Wir bräuchten Infrastruktur zum Laden in den Städten und die Förderung kleiner, kompakter BEV, damit sich diese in der Stadt durchsetzen.
Aber ein 3 Tonnen SUV als innovative Emmissionsvermeidung zu vermarkten, da fällt mir gar kein Vergleich mehr zu ein, so beknackt ist das.
"Wenn die Infrastruktur aufholt, in drei bis zwölf Jahren" :D
Bedenke: Bei reinen E-Autos bis 60k Bruttolistenpreis muss man sogar nur 1/4 der Steuer zahlen! :) Hab grade ein Model 3 Performance als Firmenwagen bestellt - kostet mich im Monat weniger Steuer als ein Ford Fiesta! :D
Sehe auch einige große E-Autos bei dene ich mir denke: WO ZU?
Um Leute zum Umstieg zu bewegen, die aktuell grosse Verbrenner fahren.
Wenn jemand ein dickes Auto fahren will und es keine dicken E Autos gibt, was soll ihn da zum umsteigen animieren? Am Ende muss der Köder dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Funktioniert bei den genannten PHEV ja auch einwandfrei. Grob gleiches Auto, keine Einschränkungen, aber nur noch 0,5% des Listenpreises versteuern.
Es gibt natürlich auch große Familie die auch gerne E-Autos fahren wollen, in der Regel hat ja wirklich jeden Auto-Klasse eine Käuferschicht sonst würden die Hersteller sich ja sparen sie anzubieten.
Was störts dich? Bei Verbrenner SUVs kann man es ja verstehen, die haben einen unnötig hohen Verbrauch und schaden allen. Aber beim Elektroauto macht es ja wirklich keinen Unterschied für Außenstehende.
@@Stappel88 nur das gerade große eFahrzeuge es nicht schaffen ihren Co2 Rucksack im Vergleich zu einem verbrenner zu verbessern ist schon wirklich schade besonders wenn man seinen Strom nicht selbst erzeugt
Bravo! Genau so.
wir in Flensburg haben auch quasi eine Ladesäule Pro 100000 einwohner, das problem daran ist wir haben nur 90000 einwohner. (wir haben theoretisch sogar ungefär 15 aber die sind immer voll)
Da hatte ich wohl Glück. Die nahe des Bahnhofs und der Hansen Brauerei waren bei meinen zwei Besuchen zur freien Verfügung. (Jeweils beide)
Grüße, Nachbar! ^^ \m/
Daumen hoch gibt es heute gleich zu Beginn des Videos! Das Thema allein reicht!👍
In den meisten Städten sind kleine Autos schon unnötig, aber diesen ultrafetten SUVs, wahlweise mit greenwash-endem E-Motor, sind absoluter Wahnsinn. Müsste man eigentlich verbieten.
Ich fahre auch eine E-Klasse Hybrid. Wenn ich Diesel tanke, dann zahlt das 100% die Firma. Wenn ich Strom zu Hause lade zahle ich 100%. Daher hat mein Hybrid noch nie eine Steckdose gesehen...und wird er auch nicht....kann mich ja schließlich auch keiner zwingen und ich mach mir da absolut keinen Stress.
Ja ist schade von deinem Chef. Wegen solcher Leute machen hybride einfach keinen Sinn
Man könnte natürlich auch mal selber in die Hand nehmen um mit dem Firmenwagen was für die Umwelt zu tun - be the change... Ich bekomme z.B. nicht Mal eben ein Auto von meinem Arbeitgeber. Da wirkt es ein bisschen wie meckern auf hohem Niveau, wenn jemand anmerkt, dass er den Fahrstrom selber zahlen muss. Aber das muss ja jeder mit sich selbst ausmachen.
Sie sind das beste Beispiel dafür, warum das Privileg für Dienstwagen komplett gestrichen werden sollte. Es ist nämlich absolut falsch.
Zur Frage, ob ein E-Auto umweltfreundlicher ist, gibts ein sehr gutes Video. Witzigerweise sprecchen alle über die umweltschädliche Batterieproduktion (ja, ist sie tatsächlich), aber keiner will was von Tankschiffen wissen, die mit Schweröl über die Weltmeere schippern... Das Video, erklärt vieles sehr gut, lässt meiner Meinung nach aber auch einige Dinge der Stromproduktion aus (AKW Müll o.Ä.). Aber es regt zum Nachdenken an: ruclips.net/video/Mm6n9FUm5f8/видео.html
Ja, die Aspekte der Stromproduktion (AKW usw.) werden in dem Video außen vor gelassen. Der Punkt ist aber, dass es viel mehr Strom braucht um ein Auto mit Benzin zu betreiben, als es direkt mit dem Strom zu betanken und damit zu fahren. Bei einem reinen E-Auto wird also weniger Strom gebraucht, als für die Produktion des Benzin für den Verbrenner. Und ich finde das zeigt das Video sehr schön.
Das die Stromproduktion natürlich auch umweltfreundlicher werden muss ist keine Frage.
@@torstenheftrich-zoth1392 Ist natürlich korrekt. Ich hätte mir trotzdem ein ausgewogeneres Bild gewünscht. Ja, für das E-Auto wird erheblich weniger Strom benötigt, als für die Kraftstoffe. Aber ökologisch ist das auch noch nicht ganz. Wenn die Kohlekraftwerke endlich weg sind, bleibt immer noch das Problem mit dem Atommüll. Dieser hat zwar keine Auswirkung auf das Klima, jedoch sehr wohl auf die Umwelt in der wir leben. Aber ich denke wir sind uns einig, wenn ich sage, dass wir langsam den besseren Weg beschreiten.
@ viele vergessen zb das man eigentlich der Kat mal austauschen sollte nach 100K km um einigermaßen umweltfreundlich zu bleiben...
Batterien kann man wieder Ionisieren. Siehe Tesla... Ok sind keine 100% akku leistung ... trotzdem 70-80 % je nach akku qualität bei nicht hinzufügen von Werkstoffen
Umweltschutz wäre es, ein Auto mal 10 Jahre oder länger zu fahren und nicht diesen Wahnwitz von Leasing zu fördern. DAS ist die größte Umweltsünde zugunsten von Gewinnmaximierung und Profitgier der Konzerne.
@@galvontar3816 Grundsätzlich stimme ich dir zu. Jedoch sehe ich das mit dem Leasing nicht ganz so eng. Wenn ein Neuwagen geleased wird, wird dieser meist nach 3-4 Jahren zurückgegeben und ist dann als Gebrauchtwagen im Umlauf und somit günstiger zu haben. Das eröffnet auch Leuten die Elektromobilität, die sich ein Neuwagen nicht leisten können oder wollen. Einer Meinung mit dir bin ich bei den Verbrennern. Die sollten heutzutage nicht mehr so günstig geleased werden dürfen. Für die E-Autos kann es aber als Booster dienen, was meiner Meinung nach gut ist. Am umweltfreundlichsten wäre dabei natürlich gar kein Auto zu haben, da gehöre ich aber leider auch nicht dazu.
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Vielen Dank für's Aussprechen der Thematik.
Schonmal überlegt, Kabarett zu machen? Ich würde mir auch eine Live-Show anschauen. Wenn das Thema nicht so zum Heule wäre, würde ich Tränen lachen.
Gutes Video wie immer bist ein toller RUclips, weil du solche Themen mal ansprichst und sachlich/Kritisch behandelst.
Wie immer ein Daumen Hoch und mach weiter so.👍
Ich hab auch noch die Szene in Erinnerung, als ich einem Hybridfahrer erklärte, dass ihn die Politesse um die Ecke gleich ein Knöllchen verpasst, wenn er ohne zu Laden an der Ladesäule nur parkt. Dann hat er eine Weile nachgedacht und musste feststellen, dass er gar nicht weiß, wo sein Ladekabel liegt. Da ist er dann Zähneknirschend weiter gefahren.
Lasst und doch einfach diesen ganzen Subventionswahnsinn und alle Dienstwagen-Privilegien abschaffen. Würde das nicht ganz wunderbar?
Klar Dienstwagen-Priviligien abschaffen, damit man indirekt noch mehr Steuern erhebt.
Nö. Auto fahren ist schön.
Das sind ja wieder pöse Verbote. Ich würde in Städten das allgemeine Tempolimit einfach von 50 auf 30 bzw. von 30 auf 15 km/h senken. Auf Autobahnen maximal 130.
@@peterschmalz2187 Und das bringt dann was?
Eine Entschleunigung in einer immer schnelleren Welt ist bestimmt super!
fun fact: ist tatsächlich so.
Du sprichst mir aus der Seele 👍
Funfact: 1896 bis 1939 waren die meistgekauften Autos, Elektroautos bzw Hybrid! Fahrzeuge (bei denen ein kleiner Benzinmotor den Akku auflud) teilweise bis zu 50% Elektromobilität von insgesammt 22 E-Auto Herstellern! davon 22% Marktanteil Ford.
Dies änderte sich jedoch aus drei Gründen. Verbrenner waren einfacher in der Handhabung (damals Schlüssel statt Kurbel), Fehlende Lademöglichkeiten und zu geringe Reichweite der Batterie ....... Ich bin mir nicht sicher, aber genau die drei Probleme haben wir 125 !!!! Jahre später immernoch #facepalm
Also wenn wir mal übers reine Fahren reden ist ein Elektroauto wesentlich einfacher in der Handhabung als ein Verbrenner. Lademöglichkeiten und Reichweite sind sicherlich noch ein Thema, aber es muss ja auch nicht der im Hochhaus wohnende 1000km-pro-Tag-Vertreter als erster elektrifiziert werden.
Ich weiß nicht ob du die letzten paar Jahre oder Jahrzehnte dich nicht mehr mit der e-Mobilität auseinander gesetzt hast zumindest wirkt es wegen deines Kommentars so, weil wir alle 3 Problem sehr gut in den Griff bekommen haben.
1. moderne E-Autos sind viel einfacher in der Handhabung als so ziemlich jeder Verbrenner, weil man keine Handschaltung hat und auch nicht so viele Verschleißteile besitzt als ein normaler Verbrenner. Man muss auch nicht mehr wegen Kaltstart aufpassen.
2. Klar gibt es im Vergleich zu Tankstellen wenig Ladesäulen, aber hier wird sehr fleißig gebaut und das Ladenetz wird immer weiter ausgebaut. Es gibt zurzeit 22 000 Ladesäulen in Deutschland es werden auch immer mehr zum Vergleich waren es genau vor einem Jahr im Quartal 1 2020 18 600 Ladesäulen. Außerdem gibt es sehr viele Häuser die eine Außensteckdose haben wo man laden kann.
3. Die Reichweite von E-Autos kann sich sehr gut sehen lassen vor allem von jetzigen Autos. Es gibt jetzt schon viele Autos die mehrere hundert km mit einer Akku-Ladung fahren können. z.B. gibt Tesla für das Model S Plaid eine geschätzte Reichweite von 628 km an und auch in den nächsten Jahren wird das höchstwahrscheinlich so weitergehen. Nebenbei ist auch eine hohe Reichweite für die meisten Autofahrer beim e-Auto nicht wichtig, weil der durchschnittliche Autofahrer nur 30 km Pendelstrecke zurücklegt pro Tag und bei e-Autos kann man entweder bei der Arbeit oder zu hause über Nacht aufladen und dann braucht man höchsten für den Urlaub einmal im Jahr mal eine etwas höhere Reichweite.
Das verrückte ist ja das viele dieser Autos einen Modus haben wo man mittels Benzinmotor den leeren Akku aufladen kann. Also selbst wenn es reine E-auto Zonen geben wird laden dann viele einfach mit dem Benziner den Akku und verbrauchen dann 30% mehr Benzin also nichts mit "für die Umwelt"
Nennt sich Rekuperation. Da wird die Bremsenergie genutzt, die ansonsten in Hitze verschwendet würde. Ist also besser als rein Verbrenner. Wer aber in der Stadt nicht elektrisch fährt ist eben blöd
@@AgentMCCityDE Er meint eben nicht die rekuperation.
N Golf GTE zum beispiel hat 5 Fahrmodi: Rein elektrisch, Hybrid, GTE (Also hybrid einfach auf leistung getrimmt), Ladungserhaltung (macht was es sagt, der Batteriestand bleibt wie er ist) und Lade modus, bei dem aktiv während der Fahrt neben dem strom aus der rekuperation Leistung vom Benzinmotor abgezwackt wird um die Batterie zu laden.
Also schleppt der Benzinmotor nicht nur sich selbst + das gewicht des unbenutzen elektro antriebsstrang mit sich rum, nein es wird auch noch aktiv Benzin verbrannt nur um damit die batterie zu laden.
@@schadowization Das kann aber durchaus Sinn machen. Angenommen man fährt eine weitere Strecke und der Akku ist leer, dann kann man mit diesem Modus auf der Autobahn den Akku laden um danach in der Stadt elektrisch zu fahren. Unterm Strich ist man dann doch sparsamer, weil man in der Stadt extrem viel Sprit verschwenden würde. Außerdem ist es unabhängig vom Verbrauch positiv, in der Innenstadt die Feinstaubbelastung niedrig zu halten.
Beispielrechnung (mit phantasiezahlen): Ein Verbrenner Fährt auf der Autobahn und Verbraucht 10 Phantasieenergieeinheiten. Es hat dabei einen Wirkungsgrad von 30%. Jetzt entscheidet man sich währenddessen den Akku zu laden. Damit steigt die Last des Motors. Damit auch der Verbrauch um 25%. Durch die höhere Last auf dem Motor verändert sich der spezifische Kraftstoffverbrauch und damit der Wirkungsgrad auf 40% (das ist unintuitiv, aber nicht unrealistisch, Google dazu gerne Mal Verbrauchskennfeld). Vorher leistete der Motor also netto 3 Energieeinheiten. Jetzt leistet er 5 Energieeinheiten. Er braucht nach wie vor nur 3 und die 2 anderen können mit einem Wirkungsgrad von 80% den Akku laden. Das ergibt am Schluss also 1,6 zusätzliche Energieeinheiten zur Akkuladung. Betrachtet man nur den zusätzlichen Verbrauch und nur den zusätzlichen Ertrag, ist das ein Wirkungsgrad von 64%. Diese Energie wird dann nach der Autobahn im Stadtverkehr genutzt wo der Motor im Schnitt um die 10% pendeln würde.
In der Praxis sind die meisten Plug-in Hybride zu blöd dafür und viele Fahrer zu ignorant, aber deswegen sollte man das nicht pauschal als Schwachsinn abtun - diese Autos landen ja auch noch auf dem Gebrauchtmarkt, und vielleicht kauft es dann ja jemand der damit 90% elektrisch fährt.
Ich wünsche jedem ein paar Menschen im Bekanntenkreis.
Hab ich glaub ich schon mal geschrieben: Bin aus'm Hinnertaunus und hab das Gefühl, dass ich Dich schon mein Leben lang kenne... Merkwürdig...
Das mit der GPS Motorumschaltung ist legit ne gute Idee
Und wenn man kein e Auto hat Motor aus?😂
@@thomastutschke123 Von reinen Verbrennern war ja gar nicht die Rede
Das mit dem GPS war eigentlich das miese. Ein Pfeiler am Ortseingang der ein Signal sendet ist da viel Sinnvoller und allein schon aus Datenschutztechnischen Gründen eher machbar.
@@sloops4398 Ich verstehe die Datenschutzbedenken hier nicht. Das ist genau das gleiche wie wenn das Navigationssystem die Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigt. Was inzwischen jedes Navi tut und da beschwert sich auch keiner. Es sind ja auch nicht mal personenbezogene Daten
@@darmanskirata4167 gibt schon noch nen unterschied zwischen der überprüfung der aktuellen Geschwindigkeit und der Überprüfung, wo man gerade ist. Bei der Geschwindigkeit ist die aktuelle Position schließlich egal.
Das Fahrzeug mit most smiles per mile ist der Mazda MX5. Oder Fiat 124 wenns einwenig mehr Retro sein soll. Falls Du da reinpasst. Ansonsten freue ich mich auf den MX30 mit Wankel-Range Extender.
Ich stelle mir gerade vor wie es einen "Generatormodus" gibt, wo man im Stand seinen Akku aufladen kann. Um in die Stadt zu kommen, muss man dann erst 30 Minuten Vollgas auf einem Parkplatz geben ^^
Die meisten Plug-In Hybride haben so einen Modus
Gibt es halt echt und in dem Modus hauen die Dinger dann gerne auch 8mal so viele Emissionen raus wie angegeben.. mehr als normale Verbrenner, einfach krank
Ich war zwei jahre lang stolzer Besitzer eines Dodge Challenger SRT8 6.1L xD
Habe das Auto bei moderater fahrweise auf 13,5 - 14,5 Liter bewegt, was für diesen Hubraum ja wirklich sparsam ist und der Fahrspaß war stets grenzenlos 😊
Das war mein bestes Auto bisher 👍👍👍
Möchte ich später auch mal fahren. Solang es die Politiker dann noch zulassen.
Die turbo aufgeladen haben einen niedrigen verbrauch....auf dem Prüfstand 😉
@@CrusardModding Einfach beim Zulassungsdatum auf ein Datum vor dem 01.01.2021 achten, sonst tun die Steuern richtig weh.
@@flegmaniac3462 Meiner hat EZ 05/19. Ich zahle pro Pferdestärke einen Euro KFZ-Steuer im Jahr. Bei 150 PS aus einem 1.4 Turbo genau 154€. Bei einem 300 PS starken Plug-In-Hybrid mit einem Leergewicht von 1,8 Tonnen werden nur 32€ pro Jahr fällig. Doppelt so viel Gewicht, doppelt so viel Leistung, doppelt so viele Abgase, aber fünf Mal weniger Steuern.
@@CrusardModding Ich weiß, aber wenn du jetzt ein V8 Muscle car ohne Hybridmotor kaufst, welches dieses Jahr zugelassen wurde, zahlst du dich bei den Steuern dumm und dämlich
Ich darf da etwas aus der Theorie ausholen.
ALSO. Der Plug in Hybrid ist eigentlich eine Lösung die insbesondere bei den SUVs in Frankfurt oder wie bei mir Stuttgart 90% der schlimmen Emisionen einsparen kann!
Denn man muss wissen: Keim Kaltstart wird beim 1. km so viele Emisionen freigesetzt wie bei den darauffolgenden 100km (manche Studien reden von 1000km). Es liegt daran dass keine Abgasreinigung auf dem ersten km funktioniert und diese erst auf Temperatur gebracht werden muss.
In der Theorie kann dann auch ein Plug In SUV mit einer Schuhkartonbatterie die ersten 10km rein elektrisch fahren und somit eine Aufheizprozedur sparen... (Ersparnis dann 99% der Emisionen... oder 99,9%).
Wenn das Auto danach eingesteckt wird hat man durch eine absurd kleine Batterie eine gigantische Verringerung der Emision.
Jetzt die Praxis....
Das Kabel wird nie eingesteckt... dann kommt es auf das Fahrprofil an. Optimal wäre es, wenn die Batterie über den Motor immer auf max gehalten wird, in der Hoffnung dass der Energieinhalt ausreicht um beim nächsten mal einmal komplett fahren zu können ohne den Motor zu heizen. (also ein Zyklus gespart... 49,5% der Emisionen gespart).
Jetzt die tatsächliche Praxis... Das Kabel wird nie eingesteckt, wenn die Batterie voll ist wird der Verbrennungsmotor während der Fahrt ausgeschalten... der Fahrer bekommt eine Erektion weil er so ökologisch fährt... Der Verbrennungsmotor starten wenige KM später wieder komplett ausgekühlt neu. Die Emisionen dieser Fahrt verdoppeln sich also....
In dem Sinne auf unsere tolle Planwirtschaft...
Ich bin begeisterter Klemmbausteinfan und war immer Fan der deutschen Automobilindustrie... Aber weil ich zuhause laden kann steht jetzt ein absurd schneller Elektro-Ami vor der Tür... vor 10 Jahren habe ich im Ingenieursstudium die Amis noch ausgelacht. Heute mach ich das nicht mehr.... tja Zeiten ändern sich!
Und die Amis legen noch eine Schippe drauf mit der Plaid Version :D
100% Emissionen spart der Verzicht auf Autos in Großstädten ein.
Beim E-Auto verlagert sich die Verantwortung nur zum nächsten Kohle oder Erdgaskraftwerk.
Danke. Endlich wird das mal thematisiert
die hätten die Subvention anders staffeln sollen: die günstigeren Autos werden MEHR subventiniert. Damit sich der Studi, der zur Uni fährt vielleicht mal einen E-Golf oder E-Polo leisten kann.
Studenten haben heutzutage bereits Autos? Hier läuft was falsch.
Ich bin seit über 20 Jahren begeisterter SMART-Fahrer, war von Anfang fasziniert von diesem genialen Fahrzeugkonzept, dem einzigen PKW auf Deutschlands Straßen, der legal auf genügend breiten Seitenstreifen quer parken darf und so ERHEBLICH das Parkplatzproblem in Städten reduziert. Und nun kam ausgerechnet die Firma, die die im Video erwähnten GLCs herstellt, auf die hirnverbrannte Idee, diesen Geniestreich an echter City-Mobilität für Privatpersonen offiziell aussterben zu lassen! Denn: seit Januar 2020 wird der SMART ausschließlich als E-Mobil angeboten, der Verbrenner ist Geschichte! Welche Auswirkung hatte diese 100%ige Radikal-Kur? Die Neuzulassungen von SMART im Januar 2020 im Vergleich zum Januar 2019 sanken um - festhalten - 96,7%!!!!
Nun habe ich für einen SMART selbstverständlich weder zuhause noch in der Firma einen Garagenplatz mit Lademöglichkeit, denn mit meinem SMART finde ich ja jederzeit auf der Straße einen legalen Parkplatz! Also wo sollte ich einen E-Smart dann laden? Ich hatte einen einzigen Tag lang, im Winter 2019/20, einen E-Smart zur Verfügung, zu 100% aufgeladen. Reichweite mit Heizung: lächerliche knapp 90 Kilometer! Wie sollte ich damit von meinem SMART-Center in Wiesbaden nach Frankfurt UND wieder zurückkommen ohne wenigstens einmal zwischenzuladen? Mich extra zwei Stunden bei Ikea oder ALDI in die Kälte stellen? NIE WIEDER will ich einen E-SMART fahren! Und weil sich kein Hersteller einen Verkaufseinbruch in dieser Größenordnung leisten kann, ist der Daimlerkonzern endlich den ungeliebten SMART los, denn an einem GLC verdient Daimler weit mehr allein bei den Extras, als ein kompletter SMART überhaupt kostet! Apropos Kosten: ein E-Smart kostet natürlich auch doppelt so viel wie der gute alte Verbrenner-SMART, aber wofür???
MEIN GELIEBTER SMART: ich werde dich wahnsinnig vermissen, wenn ich meinen Enkelkindern irgendwann erzähle, was für ein geniales Auto du warst! Nie wieder wird es etwas vergleichbares wie Dich geben, ich hoffe, man setzt Dir irgendwann einen Grabstein in Form eines feierlichen Denkmals! Ich heule jetzt schon Rotz und Wasser!
Hallo, mich würde einmal interessieren, wie du zum Thema Wählen stehst und ob du Wählen gehst. Ich finde auch, dass die großen Parteien alle mehr oder weniger das gleiche machen, aber dann kann man doch, vor allem bei Kommunal- und Europawahlen kleinere Parteien wählen oder? Außerdem bringt es was auch bei Bundestagswahlen kleinere Parteien zu unterstützen, weil sie Geld dafür bekommen.
Mein Wochenende, der Held, und der Held der Steine, und es beginnt GUT!!!!
Schönes Wochenende an alle
Ich glaub der Held sollte Satire machen. Einfach köstlich 😂
satire macht schon die regierung.
Immerhin haben die Plug-in Hybride eine Akkubox und keine Batteriebox ^^
Die reifen sind mit blauen pins befestigt
Der Held schwafelt von E-Mobilität, es wird so wunderbar! Ich lebe in Berlin, hab das Auto abgegeben und fahre das ganze Jahr mit meinem E-Roller. Für mich die beste und billigste Mobilität. Abe ich sehe es wie du, es ist leider nicht für jeden was. Und die Ladeinfrastruktur ist zum Heulen. Meinen Rollerakku kann ich wenigstens im Wohnzimmer laden. Grüße aus Berlin vom Hessen!!!
13:28 Die Nachfolgegeneration recycelt bis zu 100% eines Akkus ökologisch ohne Verlust. Und das schon heute, in Deutschland. Einfach mal vorher belesen.
Die Betonung liegt auf „in Deutschland“. Ein großer Teil unserer Gebrauchtwagen geht in den Osten, Afrika, Rußland, usw. - wie die recyceln möchte ich gar nicht so genau wissen....
@@Waly4284 die verbrenner Gebrauchtwagen vlt, aber e autos bleiben in Deutschland auf Grund des hohen Wiederverkaufswertes
Ganz einfache Lösungen bei den Firmenwagen, einfach den CO2 Ausstoß der Wagen auf den gesamt Ausstoß der Firma anrechnen und entsprechende CO2 Zertifikate kaufen lassen. Da würden die Firmenwagen plötzlich sehr schnell ganz klein und spritsparend.
Auf dem Kanal „Move Electric“ versucht Jens den Hintergrund der Elektromobilität objektiv zu durchleuchten und aufzuklären, es sind alle herzlich eingeladen, ihren Horizont zu erweitern!
Wir fahren ebenfalls eine GLC 300e und sicher sind die 30 - 40 Km elektr. Reichweite sind misst, dennoch
haben wir bei einer Gesamtlaufleistung von 13 110 Km, immerhin 9 665 km rein elektrisch zurückgelegt. Dabei wurde ein durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch von insgesamt 3,8 l / 100 km erreicht.
Und die 120 e-PS sind schon ein Knaller, wir haben auf Arbeit einen 125 PS VW-Caddy (mit 1,6 Tonnen) und er GLC geht rein elektrisch deutlich besser ab!
Derzeit ist ein Plug in Hybrid, zu mindestens bei uns in Berlin, auch alternativlos. Hier gibts so gut wie keine öffentlichen Supercharger und die vorhanden Ladesäulen, laden bestenfalls mit 22 KW, wenn Sie denn nicht zu geparkt sind. Denn bei uns Berlin, wird kein Verbrenner-PKW von einer Ladesäule abgeschleppt, Die bekommen lediglich einen Strafzettel und wir haben einen Rot-Rot-Grünen Senat.
Daher finde ich die Förderung durchaus sinnvoll, irgendwie muss man den Leuten das elektrische Fahren schmackhaft machen, bei den immer noch großen Nachteilen. Schließlich werden die Firmenwagen auch wieder verkauft und gehen dann in den Besitz privater Leute über, Die sich dann vielleicht auch ernsthafter mit der Elektro-Mobilität auseinandersetzen, denn es ist auch durchaus ein nicht unerhebliches Sparpotenzial vorhanden, sollte man es nicht der Umwelt zuliebe tun wollen.
Übrigens ist es seit dem GLC 300e nicht mehr möglich, den Hybrid-Antrieb vollständig zu deaktivieren, er läuft immer mit.
Also bitte erst einmal ausprobieren und dann meckern!
Das Problem: als Mieter (70% der Schweizer) hat man keine Möglichkeit, das Teil zuhause zu laden. Da fängts halt schon an. Nicht alle haben ein Haus und Kohle ohne Ende. Ich habe einen 2011er Smart, Benziner. Der ist längst abgeschrieben und kostet mich fast nichts mehr. Ein neuer Elektro-Smart ist im Verhältnis zu meinem alten Teil in der Anschaffung 5-6x so teuer. Dazu kämen kosten einer Garagenmiete (wenn denn eine vorhanden wäre) und dessen Elekto-Anschluss und Gedöns. Nee Freunde das rentiert sich noch ewig lange nicht. So wechsel ich nicht. Bietet halt einen Elektro-Smart für max. 12k an, dann reden wir wieder. Von wegen Umwelt und besser schaut euch den Lesch dazu an. Thema beendet.
Als Mieter in D hast du mittlerweile das Recht auf ne Ladestation, das wird für einige Vermieter sehr unlustig.
@@eisbaerrs Ja, musst es aber selbst bezahlen. Und hoffen, dass wenn Du ausziehst das Geld nicht verschenkt war.
@@auronoxe ne die Ladestation muss der Vermieter bezahlem und kann nicht auf den Mieter umgelegt werden. Also der Einbau Anschaffung, den Strom natürlich schon.
Anders ist es wohl wenn die Ladestation gemietet wird
@@eisbaerrs Ich glaube da bist Du falsch informiert: „Das neue Gesetz sieht vor, dass der Zugang zu Ladestationen gewährleistet sein muss. Dabei werden die Kosten dafür auf die Mieter bzw. die Partei umgelegt, die am meisten davon profitiert.“ Sagen „Vermietet.de“ und 3 andere Websites die ich grad gecheckt habe.
@@auronoxe du hast recht da war ich am falschen Dampfer gerade
TOP TOP TOP
Brilliant analysiert und auf den Punkt gebracht! Hut ab 👍
Hybridautos: The worst of both worlds.
Als jemand der ständig von der Firma die verschiedensten Mercedes Plugin Hybride erhält kann ich dir sagen, dass jedes dieser Autos im reinen Verbrennerbetrieb (ich bekomm die grundsätzlich mit 0% Akku) mehr Sprit verbraucht als das vergleichbare Benzinermodell.
Nicht nur, dass die paar 100kg Akku und E Motor durch die Gegend gefahren werden wollen, der Wagen bremst einen in seinem Bestreben aufzuladen auch kontinuierlich aus, sobald man den Fuß vom Gas nimmt.
Einen Benziner kann man schön rollen lassen. Einen Hybrid der laden will leider nicht.
Vergleichbar, wie wenn man am Fahrad früher den Dynamo ans Rad gestellt hat. Der bremste auch.
Hybride sind nur dann sparsamer, wenn man immer schön die Batterie lädt.
Bei den lächerlichen Reichweiten der Batterien verfliegt der Effekt jedoch, sobald man eine Strecke fährt die länger als 50km ist.
Edit: Und ja, ich hab die Dinger noch nie selbst geladen. Kann ich zu Hause gar nicht.
Ich bleibe beim Z4M :) Das "E" geht an mir vorbei!
Dann musst du in Zukunft laufen, oder mit dem Fahrrad fahren.
Ich glaube du lebst in deiner grünen Traumwelt! Ich bin gespannt und lache
@@Halbwertszeit_ueberschritten LOL
@@ThomasNeu du weißt schon, wer zuletzt lacht, lacht am besten...
@@ThomasNeu Traumwelt?
Realität, seit 3 Jahren, mit 3 e Autos in der Familie und noch vielen weiteren im Freundeskreis.
Nie mehr zurück, es ist ein Genuss.
Mein "lieblings" E-Auto ist der Porsche Panamera: 560 PS, 131.580€, Gewicht 2,4 t.
Schafft mit voll aufgeladener Batterie 30km!
Ich lach mich neukrank
Aber ich wünsche euch einen wunderschönen Tag, hab eine tolle Zeit und macht was draus
Besitzer von Einfamilienhäusern: hey wir können unser E-Auto auf der Auffahrt laden.
Grüne Hamburger: Ich bin neidisch deswegen verbiete ich jetzt Einfamilienhäuser.
Einfamilienhäuser sind einfach eine riesige Platz und Ressourcenverschwendung. Vor allem wenn es immer ein Neubau sein muss.
@@peterschmalz2187 Aber geil. In einer Wohnung würde ich nicht(mehr) wohnen wollen.
Ich grüße Dich,
im Grundsatz gebe ich Dir da völlig Recht. Selbst fahre ich einen e-Golf den ich hinterhergeworfen bekam, cash bezahlt, und finde den Großartig! Laden im öffentlichen Raum oder beim Einkaufen, da in meinem Mehrfamilienhaus zwar eine Lademöglichkeit besteht, aber seitens der Hausverwaltung die Nutzung nicht gewollt ist. So geht das in FFM
Warum gibt es eine Lademöglichkeit wenn diese nicht genutzt werden darf?
@@LaHaSi4208 Ich VERMUTE mal, nach 3 Monatiger Diskussion mit der HV, dass diese beim Bau gut berechnet werden konnte. Es existiert kein Abrechnungssystem und benutzt hat diese seit dem Bau niemand. Man KÖNNTE für Brutto rund 100€ p.A. Abrechnungskosten (Grundgebühr sozusagen) dort Strom beziehen.
Herzlichen Dank in dem Sinne hier an Lidl und die DB für den Strom. rund 6000km und Gesamtkosten von so 50€ bis Dato.
Man braucht halt Disziplin und Planung, aber ich würde es jederzeit wieder machen.
E-Autos bestehen aus einem Bruchteil der beweglichen Teile, die ein klassischer Verbrenner braucht. Das spart Produktionskosten und ist erheblich wartungsärmer.
Die Batterien können, wenn sie nicht mehr genügend Kapazität haben (Tesla zeigt ja schon Jahre, dass das eh praktisch nicht vor kommt), an anderen Stellen weiterverwendet werden. Hausbatterien, Pufferspeicher für Ladesäulen, Netzstabilisierung an sonnenreichen Tagen, und so weiter. Und das, was da noch übrig bleibt, kann zu hohen Teilen recycled werden.
Die seltenen Erden, die da gerne als Hauptkritikpunkt aufgeführt werden (für die sich bisher aber keine Sau interessiert hat), gibts im normalen Verbrenner auch - zum Beispiel in den Katalysatoren (Platin, Rhodium, Yttrium, ...).
Also kurz: ja, ein E-Auto ist auf jeden Fall erheblich sauberer als jeder Verbrenner. Du hast trotzdem Recht, die Rahmenbedingungen für Menschen, die nicht in einem EFH mit Garage leben, sind noch nicht gut genug. Und diese Prämie ist lachhaft.
Bei meinem Arbeitgeber gibt es mittlerweile auch Hybridlösungen und es soll wohl auch in nem Jahr oder so rein elektrische Firmenwagen geben. Allerdings gibt es bei uns schon ewig die eine Richtlinie für weniger als maximalen CO2-Ausstoß von 120g/km beim Fahrzeug.
SUVs gibt es allgemein nicht, ich meine nicht die mal Geschäftsführung kann das konfigurieren. Liegt aber auch daran, dass es ein finnischer Industrie-Konzern ist, der sich Eco und Umweltschutz auf die Fahne geschrieben hat. Es gibt meine ich sogar Planung für eine Prämie fürs Firmen-E-Bike. Aber da kann ich mich auch vertun.
Ich finde in jedem Fall e-SUVs super attraktiv, aber dass sie subventioniert werden kann ich nicht verstehen. Da sollte ab einer bestimmten Größe oder einem bestimmten Verbrauch des Verbrennungsmotors Schluss sein.
"Nettolistenpreis des Basismodells"? Dann kann die voll ausgestattete Version brutto ja locker 100k kosten. :D
Danke, da hat es einer gewusst dann brauch ich es nicht zu schreiben.
Danke, dass du es ansprichst. Ich sehe das genauso wie du (und jeder, der Ahnung hat, sollte es ebenso sehen). Ich finde wirklich, dass die Förderung für Hybride abgeschafft werden sollte...
Nichts schlägt Hubraum ... es sei denn MEHR Hubraum ... :D
Doch ein e Auto schlägt Hubraum.
Schon seit einigen Jahren.
@@Halbwertszeit_ueberschritten Ja auch bei 0 auf 250 ? 😄
@@mmd4419 ja sogar definitiv. Schon mal den Antritt von nem Tesla gespürt? Ahhh, macht schon spaß!
@@eliaspaesler8713 Ne aber von einer e Achterbahn 😄
@@mmd4419 glaub mir, beschleunigung von E's ist absolut spaßig.
Ist nicht jede Achterbahn strombetrieben? Habe noch keinen Dieselgenerator gesehen😂🤷🏼♂️
Die U Boote Typ 7c waren auch schon sehr umweltfreundlich. Sie waren nämlich auch hyprid Fortbewegungsmittel.
Schade eigentlich, dass sie keine entsprechende Förderung bekommen haben 😎
10:47 Exakt das ist das Problem, weswegen ich nie entschieden pro oder Contra E-Autos argumentieren kann. Fragt man 100 Leute, erhält man 100 Antworten.
Leider erhält man vor allem Meinungen statt Antworten. Die Reportagen über die Umweltschäden von Lithium oder Kobalt kennen wohl alle. Den simplen Schritt weiter, wofür diese Rohstoffe insgesamt gebraucht werden, was sonst noch so abgebaut wird und wie es im Vergleich auf der anderen Seite aussieht, gehen erschreckend wenige.
Naja, wenn man noch zusätzlich die Energieeffizienz von Elektro allgemein dazunimmt, ist die Ökobilanz garantiert nicht mehr gut für Elektro.
Zumal der meiste Strom immernoch mit fossilen Brennstoffen bzw. Nuklearenergie generiert wird. Da ist es deutlich effizienter die Fossilen Brennstoffe gleich im Auto zu verballern als damit irgendwelche Kraftwerke zu betreiben. Ich kenne auch die Tochter eines Chefs der Kohlekraftwerksindustrie in Frankreich und sie sagt ganz klar, dass ein modernes Kohlekraftwerk überhaupt nicht umweltschädlich ist, weil die Abgase alle sehr gut gefiltert werden.
Am Ende ist der "European Green Deal" die Anleitung um die Europäer in totale Armut zu stürzen.
Und ganz nebenbei: Wenn man ein Produkt noch subventionieren muss und es trotzdem kein Marktrenner wird, dann liegt das wohl daran, dass der Verbrennermotor einfach die bessere Alternative ist. Würde sich die Politik nicht überall einmischen, dann würde sich automatisch das beste Produkt durchsetzen.
Es ist auch kaum zu belegen, dass ein moderner Diesel oder Benziner groß die Umwelt verschmutzen würde - wenn da schon kaum ein Problem herrscht, dann kann auch der E-Motor keine Lösung sein. Batterien sind eben weder umweltfreundlich(er), noch effizienter als ein Dieselmotor.
Wäre es anders würden schon lange alle LKWs, Schiffe, Flugzeuge etc. mit Batterien unterwegs sein.
@@diekritischestimme Meinst du, die filtern sämtliches CO2 aus den Abgasen raus? Na wenn die Tochter des Chefs der Kohlekraftwerksindustrie das sagt...
Und was sagst du da über die angeblich schlechtere Energieeffizienz von Elektroautos? Die ist mehr als doppelt so gut wie bei Verbrennern.
Strommix? Kann man nicht von heute auf morgen ändern. Wie viel Prozent Öko-Energieträger tankt der Verbrenner? Genau 0%.
Und der Dieselmotor ist beim besten Willen niemals umweltfreundlicher oder effizienter.
Die nächste Ölpest lässt grüßen.
Wir haben uns jetzt die E-Kugel geholt. Ein großer Spaß! Das Video auch.
Eins ist sicher : Es wird großartig
Mein Nachbar ist Mercedeshändler und ich habe mich auch letztens mit ihm über das Thema unterhalten. Die meisten dieser PlugIn-Hybride kommen dann nach dem Leasing wieder zurück, ohne dass die Kabel einmal benutzt wurden
Willst du ein paar tausend sparen, musst du ein dickes deutsches Auto fahren
umso mehr du verdienst und umso teurerer das Auto umso mehr zahlt der Staat was ein Konzept. wenn du wenig verdienst zahlst du dein Auto natürlich komplett lebst ist logisch . Der 70K brutto Bänker den muss man unststüzen sonst kann der sich kein Auto finanzieren . der 30K brutto Koch/Krankenpfleger darf es selbst bezahlen
@@oKnuTo Gleichzeitig bezahlen kleinwagenfahrer höhere steuern
@@berndarndt9924 Der einfache Plebs war schon immer dafür da, um geschröpft zu werden. Wer den größten Einfluss auf die Politik hat, der zieht den größten Nutzen aus ihr.
@@ollih.901 Da fragt man sich, warum die Leute das immer noch mit sich machen lassen anstatt mal endlich andere Parteien zu wählen.
So funktioniert CDU Umweltpolitik. Wahlgeschenke für die Autoindustrie und deren Wähler.
....sehr schön, mein Reden!!!
Psst, Geheimtipp: Lasst euer Ladekabel eingeschweißt, das ist besser für den Wiederverkaufswert...
Du hast sowas von Recht! Für die reduzierte "Firmenwagensteuer" sollte man tatsächlich einen Nachweis fordern, dass ein bestimmter Teil der Fahrtstrecke elektrisch zurückgelegt wurde. Ansonsten gilt der normale Steuersatz. Oder sowas in der Richtung.
Also günstiges E-Auto aus China bestellen, " Inovationsprämie" einstreichen , und Auto direkt wieder verschrotten. Ca 2000€ Gewinn je Fahrzeug. Am Besten gleich im Duzend bestellen. :) Die Akkus vorher ausbauen und als Speicher für Solaranlagen verkaufen. Also ehr 2500€ Gewinn pro Fahrzeug.
Dann besorg mal ein E-Auto aus China günstig.
Auch mit Förderung nicht unter 10k€, wo soll da Gewinn entstehen?
Du sprichst mir aus der Seele. Hab letztens den Volvo XC90 T8 Twin Engine mit E-Kennzeichen gesehen und musste sofort lachen . Hauptsache man kommt auf dem Papier rein elektrisch 40km weit.😅
Das schlimme ist ja glaub das die dann auch noch Steuerlich begünstigt werden weil die ja dann unter 1l/100km verbrauchen.
Regt euch nicht auf, die PlugIn Hybrid Förderung ist nur eine kurze Schwemme - das Thema ist bald durch. Entspanntes Wochenende :-)
Trotzdem Milliarden für den Orkus. Hätte man Säulen für bauen können.
Außerdem wird es ja munter so weitergehen bei der nächsten Förderrunde, wenn keiner aufmuckt.
Alle firmenwagen mit Stecker landen nach dem Firmenwagendasein in privater Hand. Viele von denen bekommen dann auch noch eine Lademöglichkeit. Immer schön das ganze Leben des Autos bedenken.
Am besten mal bei Car Maniac vorbeischauen, der hatte ein sehr schönes Video zu dem Thema auch schon gemacht.
Und wenn dann einer dieser PluginHybriden an der einen Ladesäule im Umkreis von 100.000 Einwohnern die ganze Nacht seinen Mikeymaus-Akku lädt, dann kotze ich als reiner Elektrofahrer im Strahl.
Blockierprämie regelt...
Hallo Thomas, es wäre ja sehr wünschenswert, wenn Politik generell mit mehr Sachverstand betrieben würde, leider geht unser Verkehrsministerium da nicht gerade mit positiven Beispielen voran (siehe Autobahn-Maut). Erschwert wird der E-Mobilitätsumstieg übrigens noch damit, dass die Firma "Tank & Rast GmbH" eine äußerst dominante Stellung bei den Tank- und Raststationen an deutschen Autobahnen und natürlich wenig Interesse an Konkurrenz hat, wie dieser Artikel hier zeigt:
efahrer.chip.de/news/tank-rast-beherrscht-die-autobahn-diese-hollaender-wollen-das-monopol-brechen_104803
So geht es mit der E-Mobilität natürlich nicht so schnell voran, wie es möglich wäre. Womöglich ist das auch ein Grund, warum man Hybride mit fördert, obwohl sie vom Konzept her unsinnig sind.
Noch ein Knüller: ordert man solch ein hybrid direkt ab Werk mit größeren Rädern, dann fällt der Bonus weg aber Achtung"jetzt kommt's"!! Kauft man jedoch aus einem Zubehör nach dem Kauf des Kfz und schmettert die großen Räder drauf mit ABE dann behält man die Subventionen! XD ja Moin !
deutschland in a nutshell xD
Ausser bei Volvo, da bekommst du 22 Zoll mit Förderung und 0,5 Besteuerung...😂
Du schreibst Blödsinn.
@@jellybananas8686 dann schau mal in den konfigurator des xc90 recharge...
@@laufharti1097 gerechnet wird immer der Nettopreis vom Basismodell.
Huhu! Ich wollte mich Mal melden da wir (Family und ich) einen Mitsubishi Outlander Plugin Hybrid fahren. Privat. Nicht als Firmenwagen. Leider war es das einzige Fahrzeug was unseren Familienansprüchen, der Kohle und verschiedenen anderen Dingen entsprach. Vorab: ich bin zufrieden mit dem Outlander!! 95% aller Fahrten schaffen wir elektrisch. Durchschnittsverbrauch im Winter liegt bei 2,3Liter auf 100km....was ich ...okay....finde. Nichtsdestotrotz finde ich ist das "E" auf dem Kennzeichen Hohn!!! Um wirklich möglichst rein elektrisch zu fahren muss das Ding permanent am Ladekabel hängen, der mickerakku läd nämlich schnarchlangsam, man muss ihn im Winter akribisch vorheizen sollange er an der Steckdose hängt usw usf.....ich kann nur sagen.....wenn euer Auto einen Stecker haben soll.....bleibt bei Tesla oder geht im Preis noch höher :-(((
Wir bezahlen denen die Firmenwagen, na dann Prost!
die 10 Milliarden jährlich für die wir besser Verdienern bezahlen . zu vergleich vor jährlich gehen rund 6-7 Milliarden für Hartz IV drauf. schön das klar ist was wichtiger ist in diesem Land
@@oKnuTo Hartz IV kostet über 30 Milliarden im Jahr, zusätzlich zahlen die Kommunen noch 10 Milliarden Wohn und Heizkosten. Trotzdem sind die Förderungen Schwachsinn. E Autos bis 30000 Euro netto sollten gefördert werden, alles darüber können die Leute selber bezahlen, haben ja das Geld für teure Autos.
Du bezahlst denen gar nichts. Sie zahlen etwas weniger Steuern, das ist alles.
Davon abgesehen betrachte ich die Förderung auch kritisch.
@@rockoslong4767 wenn irgendwo geld weniger eingenommen wird holt sich der Staat das irgendwo anders wider oder er kann halt weniger ausgeben.
@@Psi-Storm sollte das so sein dann tut es mir leid meine Quelle sprach eben on den 6,irgenwas