Unter Hauptmenü>Installation>N/A-Schutz ganz nach unten scrollen da findest du die Netzfehlerliste. Beim Stromausfall gibt es dort 3 Einträge für L1/L2/L3 und 3 weite wenn das Netz wieder anliegt, allerdings sind diese identisch. Aber als erstes kommt ja immer der Ausfall.
Findet man in dem Bereich auch Fehler bzgl. PV oder Temperatur? Mein S10X "verliert" regelmäßig kurz die angeschlossenen Strings. Das Teil surrt gemütlich mit hoher Leistung vor sich hin, dann gibts ein kurzes "klacken" und die Solarleistung fällt sofort auf 0. Batterieladung (sofern nicht schon voll) dann auch nur noch wenige Watt. Fängt dann mehrmals mit wieder niedriger Leistung wieder an, fällt wieder auf 0W zurück, bis dann irgendwann wieder voll hochgeregelt wird. Der externe Zusatz-WR läuft währenddessen völlig unbeeindruckt weiter.
@@darkness8631 Nein, Infos zur Temperatur findet man dort nicht. Wenn der externe WR weiter läuft, scheidet auch zu hohe Spannung im Netz aus. Würde sagen, das ist ein klarer Fall für ein Ticket an den E3DC Support. Ich habe von einem ähnlichen Problem auch bei anderen Anlagen gehört. Dort wurden Parameter am WR geändert und das Problem war behoben. Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert.
@@AuTarkie100 Werde ich auf jeden Fall machen. Der Support war bei IBN Ende letzter Woche schon länger drauf. Weißt du zufällig die Batteriekonfiguration der anderen Anlagen? Die hatten nicht zufällig auch 7 Stück (21kWh) verbaut.
Wenn ich es physisch in den Händen halte, kommt noch eine Folge dazu. Aber bislang habe ich es noch nicht bei mir zu Hause und ich finde es schöner, wenn man das Buch dann auch in die Kamera halten kann. Bin also weiterhin gespannt, wie das Endprodukt aussieht. Und dann rühre ich noch einmal die Werbetrommel 😄
Hallo Wenn man Tibber nutzt, kann man über die APP die Regelung des E3/DC gut sehen. Ich bin mit E3/DC sehr zufrieden. Keine Probleme bis Dato. Und Andreas, ich wollte auch Kaco in Verbindung mit BYD. War nicht lieferbar zu dieser Zeit, oder der Solateur war überfordert. Nach ein paar Änderungswünschen, meldete sich keiner mehr. E3/DC war lieferbar, also habe ich mich dafür entschieden. Der Installateur meiner ersten Anlage durfte dann auch die Erweiterung ausführen. Glück Auf ⚒…..😎
Danke für Deinen Kommentar. Ich finde es gut, dass es verschiedene Hersteller gibt. Dann kann sich jeder für das System entscheiden, dass am besten passt. Jeder hat ja auch andere Ansprüche an ein System. Bei Kaco und BYD kann man ja nicht von EINEM System sprechen. Es ist "nur" die Kombination zweiter Hersteller von WR und Akku. Eine gute Kombination, wie ich finde, aber die bieten andere auch an. E3DC ist halt EIN System. WR, Akku, Energiemanagement. Das hat Vor- und auch Nachteile. Völlig klar. Die gibt es bei anderen Herstellern aber auch. Keiner baut die eierlegende Wollmilchsau, die zu allen Anforderungen und für alle Einsatzbedingungen passt. Denn wenn es diesen Hersteller gäbe, dann gäbe es auch nur noch diesen Hersteller. Liegt dann ja auf der Hand.
Meine SolarEdge Anlage aus 2019 ist netzgekoppelt, funktioniert als nur bei vorhandenem öffentlichen Netz. Ist kein Netz da, bleibt sie aus. Ob das SolarEdge heute kann, weiß ich leider nicht. Meine E3DC Anlage aus 2018 kann Schwarzstart und Inselbetrieb und hat eine 3-phasige Ersatzstromfunktion. Die verbauten SolarEdge Optimierer an dieser Anlage machen das mit. Aber meine reine SolarEdge Anlage mit SolarEdge Wechselrichter funktioniert auch dann nicht. Denn auch im Inselbetrieb fehlen die notwendigen Parameter, um den SolarEdge Wechselrichter zur Arbeit zu bewegen. Das ist aber nicht nur mit SolarEdge so. Das ist mit allen netzgekoppelten Wechselrichtern so, wenn sie keinen Inselbetrieb beherrschen.
hallo thomas danke für das tolle video weisst du, wie sich das hauskraftwerk im notstrombetrieb verhält, wenn eine ladesperre aktiv ist? bleibt diese bei stromausfall weiterhin aktiv oder weiss das hauskraftwerk, dass es sinnvoll wäre den akku mit sonne voll zu laden?
Weiß ich leider nicht. Würde aber vermuten, dass im Inselbetrieb Ladesperren ignoriert werden. Das habe ich bei meinen bisherigen Notstromtests noch nicht geprüft. Behalte ich gern einmal im Hinterkopf für einen nächsten Test.
Das wurde bei mir vor einer Woche getestet weil die Glasfaser Jungs ein 10kV angebaggert haben. Die Ladesperre war zwar nicht gesetzt, allerdings eine Beschränkung der Ladeleistung. Diese wurde im Inselbetrieb sofort übergangen und mit maximaler Leistung die Batterie geladen. Ich würde also mal vermuten das auch eine Ladesperre ignoriert wird.
@@Duketreiber Danke für die Info. Ist ja auch meine Annahme. Und wenn die Reduktion der Ladeleistung übergangen wird, dann sicher auch die Ladesperre. Hab es nur noch nie getestet. Ergibt aber aus meiner Sicht Sinn.
Die ersten beiden Punkte offenbaren mal wieder, daß E3DC unterdurchschnittliche Wechelrichter verbaut, moderne WR von Kostal, SMA u.a. haben ein internes Schattenmanagement z.B. Shadefix, welches Optimierer auf teilverschatteten Strings überflüssig macht. Netzbezug zur Regelung hängt von der Einschwing/Totzeit des WR ab, verglichen mit HTW Testsieger Kaco hat E3DC da halt auch miserable Daten, was zum hohen Eigenverbrauch der Hauskraftwerke beiträgt. Bei meinem Kaco steht die Netzleistung definitiv minutenlang auf Null, solang Platz im Akku ist für die PV Leistung bzw. die 10 KW Entnahme für den Verbrauch reichen.
👍👍🔋🔌 . . . ich habe extra für Euch gerade meinen digitalen Zweirichtungsstromzähler kontrolliert. ( Wandlermessung ) Ich habe vom 01. bis zum heutigen 27. Mai genau 0,000 kW Netzbezug. 😊😜😊 Ich bin sehr zu frieden mit meiner RCT Power Anlage ( 4 Stück lüfterlose DC 10 kW Wechselrichter und 20,7 kW netto Batteriekapazität bei 56,7 kWp Ost - West Ausrichtung )
Ja, ein Schattenmanagement wäre schon schön. Allerding hatte ich initial nicht gedacht, dass mein Hausdach überhaupt verschattet wird. Wer schaut schon permanent auf sein Dach, wenn er noch keine PV Anlage hat. Der erste Winter hat mich dann eines Besseren belehrt. Ich würde heute bei Verschattungen auch keine Optimierer mehr empfehlen. Liegt aber nicht an deren Funktion, sondern ich sehe eher ein Problem mit Ausfällen. Hatte ja erst einen Ausfall auf meiner Garagenanlage. Das war relativ unproblematisch, weil ich de Optimierer selbst tauschen konnte. Auf meinem Dach wäre das deutlich aufwendiger und kostspieliger, da ich auf kein (hohes) Dach klettere. Mit der Regelung des WR bin ich an sich zufrieden. Große Lasten werden an sich schnell nachgeregelt. Aber im Kleinen finden dann eben doch Bezüge oder Einspeisung ins Netz statt. Stört das? Naja, um diese Jahreszeit habe ich in aller Regel 0,02kWh Netzbezug pro Tag. Lade ich mein E-Auto wird es ein Tick mehr. Aber alles sehr überschaubar. Reicht meist für rechnerische 99% Autarkie. 100% wären natürlich besser. Aber auch mit 99% kann ich sehr gut leben. Und 100% schaffe ich auch, wenn ich auf den Inselbetrieb schalte 😁 Im Sommer aber eher ungünstig, weil ich dann auch keinen Überschuss einspeisen kann. Und der Überschuss im Sommer finanziert mir meinen Strombezug im Winter. Also bleibe ich natürlich in netzgekoppelten Betrieb und nehme die kleinen Strommengen Netzbezug gern in Kauf. 👍
Für mich war nicht das letzte % Wirkungsgrad ausschlaggebend. Sondern das Gesamtpaket, alles aufgeräumt in einer Box installiert keine zig Kästen hier und da. 10Jahre Garantie, nur ein Ansprechpartner. Richtige Ersatzstromversorgung 3Phasig die auch Schwarzstartfähig ist. Zwei Akkukreise bei der Pro Serie. Größe Lade und Enrladeleistungen Diverse Einstellungen für die Wallbox integriert. Wetterbericht für den folgetag. Sg Ready, My Pv, Funk Aktoren, alles schon im Bauch. Sogar das Bidirektionale Laden sei ab 2021 vorbereitet. Hab ich noch was vergessen? Lg Günne
Hallo, vielen Dank für deine informativen Videos. Ich habe seit Ende April das S10X Compact und versorge darüber auch eine Wärmepumpe. Diese Wärmepumpe soll über SG-Ready eine Sollwerterhöhung bei PV-Überschuss machen. Dies hat nach der Inbetriebnahme für ein paar Tage auch funktioniert und dann nicht mehr. Vermutlich hat das Hauskraftwerk in der Zeit das neuste Update installiert und ich vermute hier einen Software Fehler. Leider warte ich seit dem auf eine Antwort von E3DC auf ein erstelltes Ticket. Ist dir darüber etwas bekannt? LG Jan
Da muss ich leider passen. Ich selbst habe per SG-Ready auch nichts angebunden, so dass ich hier nicht einmal Deine Beobachtung dementieren oder bestätigen könnte.
Schade, vielen Dank für die Antwort. Dann hoffe ich das E3/DC sich irgendwann noch mal auf mein Ticket meldet. Mein Solarteur ist leider auch nicht so zuverlässig.
@@volkeryoubart Freut mich. Ich bin auch vom Ertrag nicht weit vom Maximum meiner Anlage für einen Tag entfernt. Aber heute war es schon zu warm, so dass trotz Traumwetter weniger erzeugt wurde als gestern. Aber ich will mich gerade nicht beklagen. Die 2. Mai-Hälfte ist super, die erste war dagegen schlecht (zumindest hier bei mir).
@@AuTarkie100 2021 war fast alles über 30 kWh pro Tag 2022 über 40 kWh. 2023 ist ziemlich „zerrupft“, wobei die Spitzenwerte dieses Jahr über 60 waren. Die habe ich letztes Jahr nicht gesehen, da war es wahrscheinlich zu warm. Das ist halt der Unterschied zwischen Leistung und „Drehmoment“. Mein Alltime High lag übrigens im ersten Sommer 2021 mit 67 kWh am 01.06.
Zum Thema myPV würde mich noch generell das Energiemanagement interessieren. Welche Geräte kann man mit dem Hauskraftwerk noch steuern? Welche und wieviele Anschlüsse gibt es?
Das kann man nicht in einem Satz beantworten. Die E3DC Systeme können unterschiedlich ausgestattet sein. Z.B. mit oder ohne SG-Ready Platine. Demnach sind auch die Möglichkeiten unterschiedlich. Dann gibt es noch Modbus, I/O Box, Funk Aktoren im Automationsmenü. Und Du kannst das Hauskraftwerk auch in verschiedene Heimautomationen einbauen und so alles Mögliche steuern. Ich bin hier kein wirklich guter Ansprechpartner, da ich nur wenig von diesen Optionen nutze. Ich habe den Heizstab von MyPV im Einsatz und die intelligente Wallbox von E3DC, um nur PV-Strom in mein E-Auto zu laden. Da ginge aber noch viel mehr. Aber ich bin kein Freund davon alles zu automatisieren. Daher nutze ich nur einen kleinen Teil der Optionen, die das Gerät bietet.
Die von Thomas angesprochenen Aktoren sind da eine gute Möglichkeit. Das HKW hängt da an einem Hersteller. Um damit anzufangen brauchst du mindestens einen Sender und einen Aktor. Mit dem Sender wird das HKW zu einer kleinen HA-Zentrale und du kannst dann die zugehörigen Aktoren mit Zuständen aus dem HKW steuern. Also schalten wenn Ladestand, Einspeisung etc. Das System ist nicht ganz preiswert, aber integriert. Eine andere Alternative ist das Auslesen des HKW über eine andere HA-Zentrale. Die Anbindung ans HKW läuft meist über Modbus. Das kenne ich aber bisher nur theoretisch. Widerspricht etwas dem AllInOne Ansatz, ist aber vielfältiger und günstiger, wenn man es zum Laufen kriegt. Mit so einer externen HA-Zentrale kannst du aber auch das HKW steuern. Also Überschussladen ab, oder Ladesperre bis und wenn.
Eine Umschaltung kann ich an Auswirkungen erkennen. Bei mir ist es die Uhr an der Mikrowelle. Die Internetverbindung würde auch neu aufgebaut, wenn der Router nicht an einer zusätzlichen USV hängt.
Ja, an Mikrowelle und Backofen sehe ich das auch. Denn dort blinkt dann jeweils die Uhrzeit auf Stand 00:00. Das Problem mit der Internetverbindung habe ich mit einer kleinen USV geregelt, die dann die wenigen Sekunden überbrückt, wenn das HKW auf den Inselbetrieb umschaltet und das Inselnetz aufbaut. Auch meine NAS und mein Switch hängen an der USV. Klappt bisher prima.
@@AuTarkie100 Das hilft aber nur, wenn das Internet noch bei dir ankommt. Mit wem soll dein Router sprechen, wenn am anderen Ende keiner dran geht 😉. Ein Router mit einem alternativen Kanal, z.B. LTE, hilft da etwas weiter. Wenn der nächste Sendemast auch nicht läuft 🤷♂️
@@volkeryoubart Stimmt. Aber meine USV habe ich hautptsächlich wegen dem NAS Server eingebaut. Der ist bei jedem Stromausfall einfach hart ausgegangen. Das kann auf Dauer nicht gut sein. Und wo die USV schon da war, habe ich den Router gleich mit angeschlossen. Ist ja auch eher für meine Notstromtests, dass sich dann der Router nicht langwierig neu verbinden muss, sondern einfach online bleibt, wenn das Hausnetz auf Inselbetrieb wechselt. Ist natürlich keine Hilfe bei einem Blackout Szenario. Das ist mir bewusst. Aber dann haben wir eh alle ganz andere Sorgen, als zu schauen, ob das HKW eine Internetverbindung hat oder nicht.
@@AuTarkie100 Ein gutes NAS sollte das aushalten 😉. Spaß beiseite, es ist auf jeden Fall sinnvoll beide Geräte anzuschließen, wenn man in eine USV investiert. Hauptaufgabe einer USV ist ja meist ein geordnetes runterfahren zu ermöglichen oder die Zeit bis zum Betrieb der Ersatzversorgung zu überbrücken. Also alles dran was lästig ist, wenn es einfach ausgeht oder lange braucht, bis es wieder läuft. 🙋
Hallo, ich habe eine Frage zum Portal. Wenn ich in den Leistungswerten (Standard) auf den Button Prognose einblenden klicke, wird der Verlauf einer roten Linie eingeblendet. Was dieser Verlauf abbilden soll, kann ich mir momentan nicht erklären. Vielen Dank im Voraus für Deine Antwort und noch ein sonniges Wochenende
Kann ich Dir fix erklären. Die gestrichelte Linie zeigt, wo das HKW in die Abregelung reinlaufen würde. Das ist aber nur noch relevant, wenn Deine Anlage auch noch die 70% Wirkleistungsbegrenzung hinterlegt hat. Denn normalerweise würde die Anlage dann bei 70% der Maximalleistung am Einspeisepunkt abgeregelt. Hast Du dagegen einige größere Verbraucher laufen, dann kommt natürlich nicht mehr so viel Leistung am Einspeisepunkt an und die Anlage darf dann auch mehr Strom produzieren, wird also erst später oder gar nicht abgeregelt. Daher sind bei den abgeregelten Anlagen Verbraucher um die Mittagszeit wichtig, damit die Anlage weiter ihr volles Potential ausschöpfen kann. Diese "Prognose" ist aber relativ dumm und schaut nur, was Du so in den zurückliegenden Tagen im Durchschnitt an Verbrauchern bei Dir laufen hattest. Hast Du bestimmte Verbraucher regelmäßig in Betrieb, dann siehst Du in der Linie entsprechende Spitzen, die die höhere Abregelungsgrenze symbolisieren. Ist das halbwegs verständlich geschrieben?
Hallo Thomas, ich habe ein E3DC S10 Pro mit 9,9 KWp O/W Anlage und Nulleinspeisung. Irgendwie werde ich aus dem Sonnenmodus nicht schlau. Wenn ich das Auto angesteckt habe und keine Entladung der Batterie erlaube, wird nicht geladen! Ich brauche ja mit 3 Phasen mind 4140 Watt Überschuss. Die habe ich morgens noch nicht und somit wird dann die Hausbatterie geladen, sowie das Haus versorgt. Irgendwann ist dann die Batterie voll und die Anlage liefert dann nur den Strom für das Haus. Das ist dann meist mittags und ich habe vllt. 500 Watt Solarleistung, weil der Rest wegen Nulleinspeisung nicht produziert wird. Kann es sein, dass das S10 nicht weiß, dass es evtl jetzt 6-7000 Watt PV Leistung beziehen könnte und deshalb die Ladung des Autos nicht beginnt? Passt Überschussladen und Nulleinspeisung nicht zusammen? Wenn ich dann auf Batterieentladung erlauben, schalte, wird plötzlich die Max. PV Leistung abgerufen und das Auto aus PV und Batteriestrom geladen.
Interessantes Szenario. Sonnenmodus heißt nichts anderes, als PV-Überschuss zu laden. Aufgrund Nulleinspeisung hast Du aber keinen Überschuss, wenn ich Überschuss das als Netzeinspeisung definiere, was E3DC vermutlich tut. Was passiert denn, wenn Du nur den Sonnenmodus aktivierst und den Schieberegler im Portal (oder am HKW direkt) auf Wallbox priorisieren schiebst? In dem Szenario dann die Batterieentladung aber unterbinden. Ich kann es bei mir nicht testen, da ich ja eine Überschusseinspeiseanlage habe, würde aber erwarten, dass sich an dem von Dir beschriebenen Verhalten nichts ändert. Aber einen Versuch wäre es dennoch wert. Ansonsten bleibt Dir nur Deine schon gefundenen Lösung oder vielleicht der Mischbetrieb. Aber im Mischbetrieb wird dann halt auch Netzstrom geladen. Wobei, wenn Du da auf einen Maximalwert von x Ampere stellst und diesen Maximalwert pro Phase so wählst, dass die Summe der 3 Phasen dann leicht unter der aktuellen PV Erzeugung liegt, dann könnte das ggf. auch dazu führen, dass er Deine Anlage nicht runterregelt und dennoch keinen Netzstrom bezieht. Wenn das geht, wäre das auch eine Option, die Du mal versuchen könntest. Bin natürlich an einem Update von Dir interessiert, ob meine Vorschläge etwas gebracht haben.
Hallo, ich hatte in der Anfangszeit das gleiche Problem mit meinem MYPV Heizstab. Da der Zweirichtungszähler noch nicht verbaut war lief die Anlage als 0% Einspeiser. Der Heizstab wurde trotzvorhandenem Überschuss nicht bedient. Die Antwort damals vom E3DC Support in Anhang. "Hier handelt es sich leider um ein bekanntes Problem mit den myPV Geräten im Zusammenhang mit einer 0%-Einspeisung. Hier wird der Wechselrichter zu früh gedrosselt und der myPV erhält nur sehr wenig Überschuss. Unsere Entwicklung ist aktuell noch an der Behebung und sollte mit dem nächsten Update behoben sein. Ein Releasetermin ist aktuell leider noch nicht bekannt. Wir bitten um Geduld." Antwort von 10.11.2021 Anscheinend scheint das auch bei der Wallbox so zu sein und eine Lösung bis jetzt nicht erfolgt. Schade. Grüße
@@MR-1974 Danke für die Antwort, das bestätigt also genau mein Problem. An einen Heizstab hatte ich auch schon mal gedacht, aber das hat sich dann somit auch erledigt. Vielleicht passiert da bei E3DC mal was mit einem Update. Bis dahin muss ich mir da wohl leider selbst helfen.
Hallo, habe auch Nulleinspeißung mit E3DC Wallbox und MyPV Heizstäben und genau das gleiche Problem. Nach Rücksprache mit den Stadtwerken die Abregelung auf 100% gestellt und nun funktioniert es wesentlich besser. Den Stadtwerken ist es völlig egal ob ich einspeise, sie müssen ja nichts bezahlen. Die 1 auf 3 Phasen Umschaltung funktioniert trotzdem nicht weil HKW zu träge ist und es zu lange dauert die MyPV Leistung herunter zu fahren. Nach mehrmaligem hin und her wird dann der Ladevorgang komplett abgebrochen. Lade nun bei PV Ladungnur noch 1 Phasig mit bis zu 19A, das klappt gut. Gruß Michael
@@Cheap4sale Guten Morgen, auf einen My PV auf jeden Fall. Dann hast du für viel Geld und Warterei auch noch Frust mit dem Heizstab. Ich habe noch einen Heizstab 2 im DIY eingebaut mit einem Shelly den kann ich von überall einschalten oder einen Wochenprogramm planen was zur Erzeugung passt. Hat vor 1,5 Jahren 250 € gekostet und wäre dann für das HKW Hausverbrauch und es würde hoch regeln. Gruß Mirko
Hallo Thomas, danke für das Video und schöne Pfingsten. Nochmal zum externen Leistungsmesser bei einer externen Quelle. Ich überlege ja auch noch ob ich noch bissel PV zubaue und das wäre dann auf eine Terrassen Überdachung ,Carport oder der Werkstatt. Was ich nicht kann, ist jetzt ein Kabel von dem dann zusätzlichen WR zum Hauskraftwerk ziehen. Die Wallbox hat doch bestimmt auch einen Leistungsmesser und die kommuniziert über das Netzwerk bei mir mit dlan. Also über die Stromleitung. Würde das mit einen zusätzlichen WR nicht auch funktionieren? Wird für die Einrichtung der externen Quelle das Installateurs Passwort benötigt? ( bestimmt) Gruß Mirko
Du brauchst einen Leistungsmesser pro externe Quelle. Die Wallbox kannst du nicht dazu nehmen. Dieser Leistungsmesser muss vor dem Einspeisepunkt ins Hausnetz montiert werden. Wo das ist, ist egal. Von dort musst du auch eine Verbindung zum HKW haben. Wie der Leistungsmesser am HKW angeschlossen wird, weiß ich nicht. Wenn du dafür die Übertragungsart wechseln willst, brauchst du einen Übersetzer und auf der anderen Seite wieder zurück. Ob es das gibt, hängt an der Übertragungsart, die ich nicht kenne. Ob man für einen externen Leistungsmesser ein Installateurspasswort braucht, kann vielleicht Thomas sagen. Sicher E3DC.
@@volkeryoubart Hallo Volker, danke für deine Antwort. Die jetzt schon bestehende Wallbox von E3DC wäre ja im selben Gebäude wie die noch zu installierende PV. Ich meinte bei meiner Frage was mit der Wallbox jetzt funktioniert müsste doch mit einer externen Quelle dann auch funktionieren? Gruß Mirko
Hi Mirko, noch einer, der von PV nicht genug bekommen kann. Kenne ich irgendwoher 😁 Zur Einrichtung der ext. Quelle am HKW brauchst Du natürlich einen E3DC zertifizierten Installateur. Was hast Du denn gedacht. Neben dem Leistungsmesser brauchst Du auch einen CAN-Repeater. Das hatte ich im Video gar nicht gesagt. Dieser wird IM HKW verbaut. Und dorthin muss dann auch die Datenleitung vom ext. Leistungsmesser. Dabei ist es völlig egal, wo der ext. LM sitzt. Wichtig ist nur, dass er zwischen WR und Hausanschlusskasten sitzt. Denn irgendwo muss er ja die Leistungsdaten abgreifen. Dein zusätzlicher WR muss ja auch seinen Wechselstrom irgendwie zu deinem Hausanschlusskasten bringen. Im Zweifel lässt Du den Ext. LM kurz davor verbauen. Ist das HKW auch dort in der Nähe? Mir ist nicht bewusst, dass die Anbindung des ext. LM auch via DLAN funktioniert. Kann aber dennoch möglich sein, weiß ich aber nicht. Der ext. LM wird nicht ins Hausnetz per WLAN eingebunden, sondern eben per Datenkabel direkt im HKW angeschlossen. Notfalls eine Frage für den E3DC Support.
@@AuTarkie100 Hallo Thomas, naja nicht genug bekommen kann weiß ich nicht ob das so richtig ist.😁 Ich werde auf jeden Fall, erstmal mit meiner PV so ,wie sie ist weiter machen. Fakt ist ja auch das sich so einer Zusatz PV fast nur noch in Eigenleistung rechnet. 2000€/kwp bei 6kwpzu bezahlen um 500kwh im Winter zusätzlich zu haben plus 5000kwh Einspeisung für 0,08€ muss man sich genau ausrechnen. Vielleicht baue ich ja auch ne Überdachung mit Glas / Glas Modulen und dann spart man sich die Kosten für die Dacheindeckung. Gruß Mirko
@@MR-1974 Den Punkt mit der Wirtschaftlichkeit verstehe ich. Aber dann hättest Du streng genommen keine PV mit Speicher bauen dürfen, sondern nur eine PV ohne Speicher. Denn der Speicher verschiebt die Amortisationsdauer auf jeden Fall deutlich nach hinten. Soll nicht heißen, das PV + Speicher unwirtschaftlich ist, aber ohne ist die Anlage wirtschaftlicher. Bei mir stand und steht die maximal mögliche Autarkie unter meinen (begrenzten) örtlichen Gegebenheiten im Vordergrund. Aber klar, die Preise sind schon sehr saftig im Moment. Angebot und Nachfragen eben. Allerdings weniger das Material, mehr das sehr knappe Angebot an Installateuren. Das treibt den Preis. Die Materialpreise sind langsam wieder etwas auf dem Rückmarsch.
Das kann ich Dir nicht genau sagen. Ich habe tatsächlich versucht noch eine weitere PV-Anlage über einen anderen Installateur einbinden zu lassen. Der hat mit Verweis auf Probleme mit der Garantie abgewunken. Aber an sich kann man ja uns Nutzer nicht zwingen bei einem Installateur zu bleiben, der sich im Fall des Falles nicht um Probleme/Anfragen etc. kümmert. Aber sicher sagen kann ich nicht, ob man wechseln kann. Ist vielleicht mal ein Ticket bei E3DC wert, wenn Du Dir die Frage ganz konkret stellst. Ich weiß, dass E3DC im Zweifel Namen von anderen zertifizierten Installateuren rausgibt. Ob die aber auch Änderungen am System durchführen können, ohne die Garantie zu verlieren, weiß ich nicht.
Ja, das ist möglich einfach einen neuen E3DC Installateur suchen, wenn er die Anlagenbetreuung übernehmen will Ticket bei E3DC öffnen mit Betreff "Installateurswechsel".
@@NukeThePeace Das ist doch mal eine super Aussage. Wusste ich nicht, dass das funktioniert. Aber umso besser, da es einen ja etwas flexibler macht. Wichtig wäre da nur, dass der neue Installateur mit dem alten kein Problem hat und dessen Arbeit vertraut.
@@AuTarkie100 Der neue Installateur muss eh eine neue Inbetriebnahmererklärung einreichen, damit eine neue Garantieurkunde erstellt werden kann, d.h. er sollte die Anlage vorher natürlich prüfen, da er ab dann die Verantwortung ggü. E3DC in Bezug auf korrekte Installation übernimmt.
@@NukeThePeace Verstehe. Aber an der ursprünglichen Garantiezeit ändert sich dann nichts, korrekt? Sonst würde ich mir natürlich nach 9 Jahren einen neuen Installateur suchen und hätte - schwupps - wieder 10 Jahre Garantie. Ich denke das Inbetriebnahmedatum wird dann sicher das Alte (initiale) bleiben.
Unter Hauptmenü>Installation>N/A-Schutz ganz nach unten scrollen da findest du die Netzfehlerliste. Beim Stromausfall gibt es dort 3 Einträge für L1/L2/L3 und 3 weite wenn das Netz wieder anliegt, allerdings sind diese identisch. Aber als erstes kommt ja immer der Ausfall.
Cool, danke. Da hab ich noch nie geschaut!
Findet man in dem Bereich auch Fehler bzgl. PV oder Temperatur?
Mein S10X "verliert" regelmäßig kurz die angeschlossenen Strings.
Das Teil surrt gemütlich mit hoher Leistung vor sich hin, dann gibts ein kurzes "klacken" und die Solarleistung fällt sofort auf 0. Batterieladung (sofern nicht schon voll) dann auch nur noch wenige Watt.
Fängt dann mehrmals mit wieder niedriger Leistung wieder an, fällt wieder auf 0W zurück, bis dann irgendwann wieder voll hochgeregelt wird.
Der externe Zusatz-WR läuft währenddessen völlig unbeeindruckt weiter.
@@darkness8631 Nein, Infos zur Temperatur findet man dort nicht. Wenn der externe WR weiter läuft, scheidet auch zu hohe Spannung im Netz aus. Würde sagen, das ist ein klarer Fall für ein Ticket an den E3DC Support. Ich habe von einem ähnlichen Problem auch bei anderen Anlagen gehört. Dort wurden Parameter am WR geändert und das Problem war behoben. Wäre auf jeden Fall einen Versuch wert.
@@AuTarkie100 Werde ich auf jeden Fall machen.
Der Support war bei IBN Ende letzter Woche schon länger drauf.
Weißt du zufällig die Batteriekonfiguration der anderen Anlagen?
Die hatten nicht zufällig auch 7 Stück (21kWh) verbaut.
@@darkness8631 Nein, die Konfiguration weiß ich leider nicht.
Thomas, nicht so schüchtern 😊😊 Du kannst ruhig erwähnen, daß Dein erstes, eigenes Buch jetzt bald veröffentlicht wird 🎉🎉
Wenn ich es physisch in den Händen halte, kommt noch eine Folge dazu. Aber bislang habe ich es noch nicht bei mir zu Hause und ich finde es schöner, wenn man das Buch dann auch in die Kamera halten kann. Bin also weiterhin gespannt, wie das Endprodukt aussieht. Und dann rühre ich noch einmal die Werbetrommel 😄
Hallo
Wenn man Tibber nutzt, kann man über die APP die Regelung des E3/DC gut sehen.
Ich bin mit E3/DC sehr zufrieden. Keine Probleme bis Dato. Und Andreas, ich wollte auch Kaco in Verbindung mit BYD. War nicht lieferbar zu dieser Zeit, oder der Solateur war überfordert. Nach ein paar Änderungswünschen, meldete sich keiner mehr. E3/DC war lieferbar, also habe ich mich dafür entschieden. Der Installateur meiner ersten Anlage durfte dann auch die Erweiterung ausführen.
Glück Auf ⚒…..😎
Danke für Deinen Kommentar. Ich finde es gut, dass es verschiedene Hersteller gibt. Dann kann sich jeder für das System entscheiden, dass am besten passt. Jeder hat ja auch andere Ansprüche an ein System. Bei Kaco und BYD kann man ja nicht von EINEM System sprechen. Es ist "nur" die Kombination zweiter Hersteller von WR und Akku. Eine gute Kombination, wie ich finde, aber die bieten andere auch an. E3DC ist halt EIN System. WR, Akku, Energiemanagement. Das hat Vor- und auch Nachteile. Völlig klar. Die gibt es bei anderen Herstellern aber auch. Keiner baut die eierlegende Wollmilchsau, die zu allen Anforderungen und für alle Einsatzbedingungen passt. Denn wenn es diesen Hersteller gäbe, dann gäbe es auch nur noch diesen Hersteller. Liegt dann ja auf der Hand.
Frage zu Solare-Edge und Schwarzstartfähigkeit bzw. Notstromfähig?
Ist das jeweils möglich?
Meine SolarEdge Anlage aus 2019 ist netzgekoppelt, funktioniert als nur bei vorhandenem öffentlichen Netz. Ist kein Netz da, bleibt sie aus. Ob das SolarEdge heute kann, weiß ich leider nicht. Meine E3DC Anlage aus 2018 kann Schwarzstart und Inselbetrieb und hat eine 3-phasige Ersatzstromfunktion. Die verbauten SolarEdge Optimierer an dieser Anlage machen das mit. Aber meine reine SolarEdge Anlage mit SolarEdge Wechselrichter funktioniert auch dann nicht. Denn auch im Inselbetrieb fehlen die notwendigen Parameter, um den SolarEdge Wechselrichter zur Arbeit zu bewegen. Das ist aber nicht nur mit SolarEdge so. Das ist mit allen netzgekoppelten Wechselrichtern so, wenn sie keinen Inselbetrieb beherrschen.
@@AuTarkie100 Danke 👍
@@johannesb845 Immer gern!
hallo thomas
danke für das tolle video
weisst du, wie sich das hauskraftwerk im notstrombetrieb verhält, wenn eine ladesperre aktiv ist? bleibt diese bei stromausfall weiterhin aktiv oder weiss das hauskraftwerk, dass es sinnvoll wäre den akku mit sonne voll zu laden?
Eine gute Frage ! Wenn es nicht so ist, dann wäre es auf jeden Fall etwas für ein Update !
Weiß ich leider nicht. Würde aber vermuten, dass im Inselbetrieb Ladesperren ignoriert werden. Das habe ich bei meinen bisherigen Notstromtests noch nicht geprüft. Behalte ich gern einmal im Hinterkopf für einen nächsten Test.
Das wurde bei mir vor einer Woche getestet weil die Glasfaser Jungs ein 10kV angebaggert haben. Die Ladesperre war zwar nicht gesetzt, allerdings eine Beschränkung der Ladeleistung. Diese wurde im Inselbetrieb sofort übergangen und mit maximaler Leistung die Batterie geladen. Ich würde also mal vermuten das auch eine Ladesperre ignoriert wird.
@@Duketreiber Danke für die Info. Ist ja auch meine Annahme. Und wenn die Reduktion der Ladeleistung übergangen wird, dann sicher auch die Ladesperre. Hab es nur noch nie getestet. Ergibt aber aus meiner Sicht Sinn.
Die ersten beiden Punkte offenbaren mal wieder, daß E3DC unterdurchschnittliche Wechelrichter verbaut, moderne WR von Kostal, SMA u.a. haben ein internes Schattenmanagement z.B. Shadefix, welches Optimierer auf teilverschatteten Strings überflüssig macht. Netzbezug zur Regelung hängt von der Einschwing/Totzeit des WR ab, verglichen mit HTW Testsieger Kaco hat E3DC da halt auch miserable Daten, was zum hohen Eigenverbrauch der Hauskraftwerke beiträgt. Bei meinem Kaco steht die Netzleistung definitiv minutenlang auf Null, solang Platz im Akku ist für die PV Leistung bzw. die 10 KW Entnahme für den Verbrauch reichen.
👍👍🔋🔌 . . . ich habe extra für Euch gerade meinen digitalen Zweirichtungsstromzähler kontrolliert. ( Wandlermessung ) Ich habe vom 01. bis zum heutigen 27. Mai genau 0,000 kW Netzbezug. 😊😜😊 Ich bin sehr zu frieden mit meiner RCT Power Anlage ( 4 Stück lüfterlose DC 10 kW Wechselrichter und 20,7 kW netto Batteriekapazität bei 56,7 kWp Ost - West Ausrichtung )
@@OsningOsning Junge Junge . da haste aber eine Riesenanlage ......... 57 KWp PV und 20 KWH Akku ist schon ein Träumchen !!!!! 🤩🤩
Ja, ein Schattenmanagement wäre schon schön. Allerding hatte ich initial nicht gedacht, dass mein Hausdach überhaupt verschattet wird. Wer schaut schon permanent auf sein Dach, wenn er noch keine PV Anlage hat. Der erste Winter hat mich dann eines Besseren belehrt. Ich würde heute bei Verschattungen auch keine Optimierer mehr empfehlen. Liegt aber nicht an deren Funktion, sondern ich sehe eher ein Problem mit Ausfällen. Hatte ja erst einen Ausfall auf meiner Garagenanlage. Das war relativ unproblematisch, weil ich de Optimierer selbst tauschen konnte. Auf meinem Dach wäre das deutlich aufwendiger und kostspieliger, da ich auf kein (hohes) Dach klettere.
Mit der Regelung des WR bin ich an sich zufrieden. Große Lasten werden an sich schnell nachgeregelt. Aber im Kleinen finden dann eben doch Bezüge oder Einspeisung ins Netz statt. Stört das? Naja, um diese Jahreszeit habe ich in aller Regel 0,02kWh Netzbezug pro Tag. Lade ich mein E-Auto wird es ein Tick mehr. Aber alles sehr überschaubar. Reicht meist für rechnerische 99% Autarkie. 100% wären natürlich besser. Aber auch mit 99% kann ich sehr gut leben. Und 100% schaffe ich auch, wenn ich auf den Inselbetrieb schalte 😁 Im Sommer aber eher ungünstig, weil ich dann auch keinen Überschuss einspeisen kann. Und der Überschuss im Sommer finanziert mir meinen Strombezug im Winter. Also bleibe ich natürlich in netzgekoppelten Betrieb und nehme die kleinen Strommengen Netzbezug gern in Kauf. 👍
Für mich war nicht das letzte % Wirkungsgrad ausschlaggebend.
Sondern das Gesamtpaket, alles aufgeräumt in einer Box installiert keine zig Kästen hier und da.
10Jahre Garantie, nur ein Ansprechpartner.
Richtige Ersatzstromversorgung 3Phasig die auch Schwarzstartfähig ist. Zwei Akkukreise bei der Pro Serie.
Größe Lade und Enrladeleistungen
Diverse Einstellungen für die Wallbox integriert.
Wetterbericht für den folgetag.
Sg Ready, My Pv, Funk Aktoren, alles schon im Bauch. Sogar das Bidirektionale Laden sei ab 2021 vorbereitet.
Hab ich noch was vergessen?
Lg Günne
Hallo,
vielen Dank für deine informativen Videos.
Ich habe seit Ende April das S10X Compact und versorge darüber auch eine Wärmepumpe.
Diese Wärmepumpe soll über SG-Ready eine Sollwerterhöhung bei PV-Überschuss machen.
Dies hat nach der Inbetriebnahme für ein paar Tage auch funktioniert und dann nicht mehr. Vermutlich hat das Hauskraftwerk in der Zeit das neuste Update installiert und ich vermute hier einen Software Fehler.
Leider warte ich seit dem auf eine Antwort von E3DC auf ein erstelltes Ticket.
Ist dir darüber etwas bekannt?
LG Jan
Da muss ich leider passen. Ich selbst habe per SG-Ready auch nichts angebunden, so dass ich hier nicht einmal Deine Beobachtung dementieren oder bestätigen könnte.
Schade, vielen Dank für die Antwort. Dann hoffe ich das E3/DC sich irgendwann noch mal auf mein Ticket meldet. Mein Solarteur ist leider auch nicht so zuverlässig.
Konkrete Fragen habe ich nicht, deshalb „nur“ einen kurzen Kommentar für den Algorithmus. Schönes Pfingstwochenende ☀️😎☀️⚡️
Danke! Und Dir auch ein schönes Pfingstwochenende. Aus PV-Sicht laut Vorhersage durchaus nicht zu verachten!
@@AuTarkie100 Jau, gestern, Samstag 27.05., war meine erste saubere Glockenkurve dieses Jahr. 63 kWh, geht doch ☀️😎😆⚡️
@@volkeryoubart Freut mich. Ich bin auch vom Ertrag nicht weit vom Maximum meiner Anlage für einen Tag entfernt. Aber heute war es schon zu warm, so dass trotz Traumwetter weniger erzeugt wurde als gestern. Aber ich will mich gerade nicht beklagen. Die 2. Mai-Hälfte ist super, die erste war dagegen schlecht (zumindest hier bei mir).
@@AuTarkie100 2021 war fast alles über 30 kWh pro Tag 2022 über 40 kWh. 2023 ist ziemlich „zerrupft“, wobei die Spitzenwerte dieses Jahr über 60 waren. Die habe ich letztes Jahr nicht gesehen, da war es wahrscheinlich zu warm. Das ist halt der Unterschied zwischen Leistung und „Drehmoment“.
Mein Alltime High lag übrigens im ersten Sommer 2021 mit 67 kWh am 01.06.
Zum Thema myPV würde mich noch generell das Energiemanagement interessieren. Welche Geräte kann man mit dem Hauskraftwerk noch steuern? Welche und wieviele Anschlüsse gibt es?
Das kann man nicht in einem Satz beantworten. Die E3DC Systeme können unterschiedlich ausgestattet sein. Z.B. mit oder ohne SG-Ready Platine. Demnach sind auch die Möglichkeiten unterschiedlich. Dann gibt es noch Modbus, I/O Box, Funk Aktoren im Automationsmenü. Und Du kannst das Hauskraftwerk auch in verschiedene Heimautomationen einbauen und so alles Mögliche steuern. Ich bin hier kein wirklich guter Ansprechpartner, da ich nur wenig von diesen Optionen nutze. Ich habe den Heizstab von MyPV im Einsatz und die intelligente Wallbox von E3DC, um nur PV-Strom in mein E-Auto zu laden. Da ginge aber noch viel mehr. Aber ich bin kein Freund davon alles zu automatisieren. Daher nutze ich nur einen kleinen Teil der Optionen, die das Gerät bietet.
Die von Thomas angesprochenen Aktoren sind da eine gute Möglichkeit. Das HKW hängt da an einem Hersteller. Um damit anzufangen brauchst du mindestens einen Sender und einen Aktor. Mit dem Sender wird das HKW zu einer kleinen HA-Zentrale und du kannst dann die zugehörigen Aktoren mit Zuständen aus dem HKW steuern. Also schalten wenn Ladestand, Einspeisung etc. Das System ist nicht ganz preiswert, aber integriert.
Eine andere Alternative ist das Auslesen des HKW über eine andere HA-Zentrale. Die Anbindung ans HKW läuft meist über Modbus. Das kenne ich aber bisher nur theoretisch. Widerspricht etwas dem AllInOne Ansatz, ist aber vielfältiger und günstiger, wenn man es zum Laufen kriegt. Mit so einer externen HA-Zentrale kannst du aber auch das HKW steuern. Also Überschussladen ab, oder Ladesperre bis und wenn.
Eine Umschaltung kann ich an Auswirkungen erkennen. Bei mir ist es die Uhr an der Mikrowelle. Die Internetverbindung würde auch neu aufgebaut, wenn der Router nicht an einer zusätzlichen USV hängt.
Ja, an Mikrowelle und Backofen sehe ich das auch. Denn dort blinkt dann jeweils die Uhrzeit auf Stand 00:00. Das Problem mit der Internetverbindung habe ich mit einer kleinen USV geregelt, die dann die wenigen Sekunden überbrückt, wenn das HKW auf den Inselbetrieb umschaltet und das Inselnetz aufbaut. Auch meine NAS und mein Switch hängen an der USV. Klappt bisher prima.
@@AuTarkie100 Das hilft aber nur, wenn das Internet noch bei dir ankommt. Mit wem soll dein Router sprechen, wenn am anderen Ende keiner dran geht 😉. Ein Router mit einem alternativen Kanal, z.B. LTE, hilft da etwas weiter. Wenn der nächste Sendemast auch nicht läuft 🤷♂️
@@volkeryoubart Stimmt. Aber meine USV habe ich hautptsächlich wegen dem NAS Server eingebaut. Der ist bei jedem Stromausfall einfach hart ausgegangen. Das kann auf Dauer nicht gut sein. Und wo die USV schon da war, habe ich den Router gleich mit angeschlossen. Ist ja auch eher für meine Notstromtests, dass sich dann der Router nicht langwierig neu verbinden muss, sondern einfach online bleibt, wenn das Hausnetz auf Inselbetrieb wechselt. Ist natürlich keine Hilfe bei einem Blackout Szenario. Das ist mir bewusst. Aber dann haben wir eh alle ganz andere Sorgen, als zu schauen, ob das HKW eine Internetverbindung hat oder nicht.
@@AuTarkie100 Ein gutes NAS sollte das aushalten 😉. Spaß beiseite, es ist auf jeden Fall sinnvoll beide Geräte anzuschließen, wenn man in eine USV investiert. Hauptaufgabe einer USV ist ja meist ein geordnetes runterfahren zu ermöglichen oder die Zeit bis zum Betrieb der Ersatzversorgung zu überbrücken. Also alles dran was lästig ist, wenn es einfach ausgeht oder lange braucht, bis es wieder läuft. 🙋
Hallo, ich habe eine Frage zum Portal. Wenn ich in den Leistungswerten (Standard) auf den Button Prognose einblenden klicke, wird der Verlauf einer roten Linie eingeblendet. Was dieser Verlauf abbilden soll, kann ich mir momentan nicht erklären.
Vielen Dank im Voraus für Deine Antwort und noch ein sonniges Wochenende
Kann ich Dir fix erklären. Die gestrichelte Linie zeigt, wo das HKW in die Abregelung reinlaufen würde. Das ist aber nur noch relevant, wenn Deine Anlage auch noch die 70% Wirkleistungsbegrenzung hinterlegt hat. Denn normalerweise würde die Anlage dann bei 70% der Maximalleistung am Einspeisepunkt abgeregelt. Hast Du dagegen einige größere Verbraucher laufen, dann kommt natürlich nicht mehr so viel Leistung am Einspeisepunkt an und die Anlage darf dann auch mehr Strom produzieren, wird also erst später oder gar nicht abgeregelt. Daher sind bei den abgeregelten Anlagen Verbraucher um die Mittagszeit wichtig, damit die Anlage weiter ihr volles Potential ausschöpfen kann. Diese "Prognose" ist aber relativ dumm und schaut nur, was Du so in den zurückliegenden Tagen im Durchschnitt an Verbrauchern bei Dir laufen hattest. Hast Du bestimmte Verbraucher regelmäßig in Betrieb, dann siehst Du in der Linie entsprechende Spitzen, die die höhere Abregelungsgrenze symbolisieren. Ist das halbwegs verständlich geschrieben?
@@AuTarkie100 Hallo, danke für die Antwort, hat mir sehr geholfen.
LG Peter
@@peterlo6830 Das freut mich.
Hallo Thomas, ich habe ein E3DC S10 Pro mit 9,9 KWp O/W Anlage und Nulleinspeisung. Irgendwie werde ich aus dem Sonnenmodus nicht schlau.
Wenn ich das Auto angesteckt habe und keine Entladung der Batterie erlaube, wird nicht geladen! Ich brauche ja mit 3 Phasen mind 4140 Watt Überschuss. Die habe ich morgens noch nicht und somit wird dann die Hausbatterie geladen, sowie das Haus versorgt. Irgendwann ist dann die Batterie voll und die Anlage liefert dann nur den Strom für das Haus. Das ist dann meist mittags und ich habe vllt. 500 Watt Solarleistung, weil der Rest wegen Nulleinspeisung nicht produziert wird. Kann es sein, dass das S10 nicht weiß, dass es evtl jetzt 6-7000 Watt PV Leistung beziehen könnte und deshalb die Ladung des Autos nicht beginnt? Passt Überschussladen und Nulleinspeisung nicht zusammen?
Wenn ich dann auf Batterieentladung erlauben, schalte, wird plötzlich die Max. PV Leistung abgerufen und das Auto aus PV und Batteriestrom geladen.
Interessantes Szenario. Sonnenmodus heißt nichts anderes, als PV-Überschuss zu laden. Aufgrund Nulleinspeisung hast Du aber keinen Überschuss, wenn ich Überschuss das als Netzeinspeisung definiere, was E3DC vermutlich tut. Was passiert denn, wenn Du nur den Sonnenmodus aktivierst und den Schieberegler im Portal (oder am HKW direkt) auf Wallbox priorisieren schiebst? In dem Szenario dann die Batterieentladung aber unterbinden. Ich kann es bei mir nicht testen, da ich ja eine Überschusseinspeiseanlage habe, würde aber erwarten, dass sich an dem von Dir beschriebenen Verhalten nichts ändert. Aber einen Versuch wäre es dennoch wert. Ansonsten bleibt Dir nur Deine schon gefundenen Lösung oder vielleicht der Mischbetrieb. Aber im Mischbetrieb wird dann halt auch Netzstrom geladen. Wobei, wenn Du da auf einen Maximalwert von x Ampere stellst und diesen Maximalwert pro Phase so wählst, dass die Summe der 3 Phasen dann leicht unter der aktuellen PV Erzeugung liegt, dann könnte das ggf. auch dazu führen, dass er Deine Anlage nicht runterregelt und dennoch keinen Netzstrom bezieht. Wenn das geht, wäre das auch eine Option, die Du mal versuchen könntest. Bin natürlich an einem Update von Dir interessiert, ob meine Vorschläge etwas gebracht haben.
Hallo,
ich hatte in der Anfangszeit das gleiche Problem mit meinem MYPV Heizstab.
Da der Zweirichtungszähler noch nicht verbaut war lief die Anlage als 0% Einspeiser.
Der Heizstab wurde trotzvorhandenem Überschuss nicht bedient.
Die Antwort damals vom E3DC Support in Anhang.
"Hier handelt es sich leider um ein bekanntes Problem mit den myPV Geräten im Zusammenhang mit einer 0%-Einspeisung. Hier wird der Wechselrichter zu früh gedrosselt und der myPV erhält nur sehr wenig Überschuss.
Unsere Entwicklung ist aktuell noch an der Behebung und sollte mit dem nächsten Update behoben sein. Ein Releasetermin ist aktuell leider noch nicht bekannt. Wir bitten um Geduld."
Antwort von 10.11.2021
Anscheinend scheint das auch bei der Wallbox so zu sein und eine Lösung bis jetzt nicht erfolgt.
Schade.
Grüße
@@MR-1974 Danke für die Antwort, das bestätigt also genau mein Problem.
An einen Heizstab hatte ich auch schon mal gedacht, aber das hat sich dann somit auch erledigt. Vielleicht passiert da bei E3DC mal was mit einem Update. Bis dahin muss ich mir da wohl leider selbst helfen.
Hallo, habe auch Nulleinspeißung mit E3DC Wallbox und MyPV Heizstäben und genau das gleiche Problem. Nach Rücksprache mit den Stadtwerken die Abregelung auf 100% gestellt und nun funktioniert es wesentlich besser. Den Stadtwerken ist es völlig egal ob ich einspeise, sie müssen ja nichts bezahlen. Die 1 auf 3 Phasen Umschaltung funktioniert trotzdem nicht weil HKW zu träge ist und es zu lange dauert die MyPV Leistung herunter zu fahren. Nach mehrmaligem hin und her wird dann der Ladevorgang komplett abgebrochen. Lade nun bei PV Ladungnur noch 1 Phasig mit bis zu 19A, das klappt gut. Gruß Michael
@@Cheap4sale Guten Morgen,
auf einen My PV auf jeden Fall.
Dann hast du für viel Geld und Warterei auch noch Frust mit dem Heizstab.
Ich habe noch einen Heizstab 2 im DIY eingebaut mit einem Shelly den kann ich von überall einschalten oder einen Wochenprogramm planen was zur Erzeugung passt.
Hat vor 1,5 Jahren 250 € gekostet und wäre dann für das HKW Hausverbrauch und es würde hoch regeln.
Gruß Mirko
Hallo Thomas,
danke für das Video und schöne Pfingsten.
Nochmal zum externen Leistungsmesser bei einer externen Quelle.
Ich überlege ja auch noch ob ich noch bissel PV zubaue und das wäre dann auf eine Terrassen Überdachung ,Carport oder der Werkstatt.
Was ich nicht kann, ist jetzt ein Kabel von dem dann zusätzlichen WR zum Hauskraftwerk ziehen.
Die Wallbox hat doch bestimmt auch einen Leistungsmesser und die kommuniziert über das Netzwerk bei mir mit dlan.
Also über die Stromleitung.
Würde das mit einen zusätzlichen WR nicht auch funktionieren?
Wird für die Einrichtung der externen Quelle das Installateurs Passwort benötigt? ( bestimmt)
Gruß Mirko
Du brauchst einen Leistungsmesser pro externe Quelle. Die Wallbox kannst du nicht dazu nehmen. Dieser Leistungsmesser muss vor dem Einspeisepunkt ins Hausnetz montiert werden. Wo das ist, ist egal. Von dort musst du auch eine Verbindung zum HKW haben.
Wie der Leistungsmesser am HKW angeschlossen wird, weiß ich nicht. Wenn du dafür die Übertragungsart wechseln willst, brauchst du einen Übersetzer und auf der anderen Seite wieder zurück. Ob es das gibt, hängt an der Übertragungsart, die ich nicht kenne.
Ob man für einen externen Leistungsmesser ein Installateurspasswort braucht, kann vielleicht Thomas sagen. Sicher E3DC.
@@volkeryoubart Hallo Volker,
danke für deine Antwort.
Die jetzt schon bestehende Wallbox von E3DC wäre ja im selben Gebäude wie die noch zu installierende PV.
Ich meinte bei meiner Frage was mit der Wallbox jetzt funktioniert müsste doch mit einer externen Quelle dann auch funktionieren?
Gruß Mirko
Hi Mirko, noch einer, der von PV nicht genug bekommen kann. Kenne ich irgendwoher 😁 Zur Einrichtung der ext. Quelle am HKW brauchst Du natürlich einen E3DC zertifizierten Installateur. Was hast Du denn gedacht. Neben dem Leistungsmesser brauchst Du auch einen CAN-Repeater. Das hatte ich im Video gar nicht gesagt. Dieser wird IM HKW verbaut. Und dorthin muss dann auch die Datenleitung vom ext. Leistungsmesser. Dabei ist es völlig egal, wo der ext. LM sitzt. Wichtig ist nur, dass er zwischen WR und Hausanschlusskasten sitzt. Denn irgendwo muss er ja die Leistungsdaten abgreifen. Dein zusätzlicher WR muss ja auch seinen Wechselstrom irgendwie zu deinem Hausanschlusskasten bringen. Im Zweifel lässt Du den Ext. LM kurz davor verbauen. Ist das HKW auch dort in der Nähe? Mir ist nicht bewusst, dass die Anbindung des ext. LM auch via DLAN funktioniert. Kann aber dennoch möglich sein, weiß ich aber nicht. Der ext. LM wird nicht ins Hausnetz per WLAN eingebunden, sondern eben per Datenkabel direkt im HKW angeschlossen. Notfalls eine Frage für den E3DC Support.
@@AuTarkie100 Hallo Thomas,
naja nicht genug bekommen kann weiß ich nicht ob das so richtig ist.😁
Ich werde auf jeden Fall, erstmal mit meiner PV so ,wie sie ist weiter machen.
Fakt ist ja auch das sich so einer Zusatz PV fast nur noch in Eigenleistung rechnet.
2000€/kwp bei 6kwpzu bezahlen um 500kwh im Winter zusätzlich zu haben plus 5000kwh Einspeisung für 0,08€ muss man sich genau ausrechnen.
Vielleicht baue ich ja auch ne Überdachung mit Glas / Glas Modulen und dann spart man sich die Kosten für die Dacheindeckung.
Gruß Mirko
@@MR-1974 Den Punkt mit der Wirtschaftlichkeit verstehe ich. Aber dann hättest Du streng genommen keine PV mit Speicher bauen dürfen, sondern nur eine PV ohne Speicher. Denn der Speicher verschiebt die Amortisationsdauer auf jeden Fall deutlich nach hinten. Soll nicht heißen, das PV + Speicher unwirtschaftlich ist, aber ohne ist die Anlage wirtschaftlicher. Bei mir stand und steht die maximal mögliche Autarkie unter meinen (begrenzten) örtlichen Gegebenheiten im Vordergrund. Aber klar, die Preise sind schon sehr saftig im Moment. Angebot und Nachfragen eben. Allerdings weniger das Material, mehr das sehr knappe Angebot an Installateuren. Das treibt den Preis. Die Materialpreise sind langsam wieder etwas auf dem Rückmarsch.
Hallo Thomas, kann man den ursprünglichen Installateur der E3DC-Anlage wechseln, wenn man mit seiner Arbeit und Betreuung nicht zufrieden ist?
Das kann ich Dir nicht genau sagen. Ich habe tatsächlich versucht noch eine weitere PV-Anlage über einen anderen Installateur einbinden zu lassen. Der hat mit Verweis auf Probleme mit der Garantie abgewunken. Aber an sich kann man ja uns Nutzer nicht zwingen bei einem Installateur zu bleiben, der sich im Fall des Falles nicht um Probleme/Anfragen etc. kümmert. Aber sicher sagen kann ich nicht, ob man wechseln kann. Ist vielleicht mal ein Ticket bei E3DC wert, wenn Du Dir die Frage ganz konkret stellst. Ich weiß, dass E3DC im Zweifel Namen von anderen zertifizierten Installateuren rausgibt. Ob die aber auch Änderungen am System durchführen können, ohne die Garantie zu verlieren, weiß ich nicht.
Ja, das ist möglich einfach einen neuen E3DC Installateur suchen, wenn er die Anlagenbetreuung übernehmen will Ticket bei E3DC öffnen mit Betreff "Installateurswechsel".
@@NukeThePeace Das ist doch mal eine super Aussage. Wusste ich nicht, dass das funktioniert. Aber umso besser, da es einen ja etwas flexibler macht. Wichtig wäre da nur, dass der neue Installateur mit dem alten kein Problem hat und dessen Arbeit vertraut.
@@AuTarkie100 Der neue Installateur muss eh eine neue Inbetriebnahmererklärung einreichen, damit eine neue Garantieurkunde erstellt werden kann, d.h. er sollte die Anlage vorher natürlich prüfen, da er ab dann die Verantwortung ggü. E3DC in Bezug auf korrekte Installation übernimmt.
@@NukeThePeace Verstehe. Aber an der ursprünglichen Garantiezeit ändert sich dann nichts, korrekt? Sonst würde ich mir natürlich nach 9 Jahren einen neuen Installateur suchen und hätte - schwupps - wieder 10 Jahre Garantie. Ich denke das Inbetriebnahmedatum wird dann sicher das Alte (initiale) bleiben.
SolarEdge SMI 35 habe ich bei mir verbaut
Damit kannst Du dann die einzelnen Module überwachen, korrekt?
@@AuTarkie100 Ja ich sehe den ganzen String habe 4 solcher Boxen verbaut.
Gruß Alex
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DANKE