Expeditionsmobil - Basisfahrzeuge bis 7,5t möglich? Fahrzeugvorstellung Fuso Canter.
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- Опубликовано: 10 янв 2022
- Basisfahrzeuge bis 7,5t möglich? - Fahrzeugvorstellung - Fuso Canter.
Fortführung der Serie: Wir stellen euch einen Klassiker der potentiellen 7,5t-Klasse vor.
Mit dem Fuso Canter auf Probefahrt.
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Авто/Мото
Super cool 🤩
Wir hatten zuerst auch den Fuso auf dem Schirm, als Alternative zum Mercedes Vario. Aber ein Vergleich nur schon der Kardanwellen (beim Vario fast doppelt so dick wie beim Fuso) zeigt, dass man beim Vario robuste LKW Technik bekommt und beim Fuso einen Leichtbau. Bei den Aufbaumöglichkeiten sind Fuso und Vario nahezu gleich. Weil auch das Fuso Fahrerhaus eine ganze Nummer kleiner als das des Varios ist, war unsere Entscheidung für den Vario am Schluss klar. Und wer einmal den 4,3 Liter Vario Motor gestartet und gehört hat, will sowieso keinen Fuso mehr 😉.
Jaja, der gute alte Vario, sicher hast Du recht.
Moin,
wieder viele Informationen!
Gut das wir Eurer Empfehlung gefolgt sind, den LKW-Führerschein zu machen. 😎Herzlichen Gruß
Gudi und Thorsten
Das war eine sehr gute Entscheidung!
Was ich cool finde ist zuschaltbarer Allrad, hatte im Sommer einen in Griechenland getroffen, der das auch positiv fand. Leider baut das sonst keine mehr, bin gespannt auf die Iveco Bewertung
Der canter wäre für uns genau das richtige 😊
Beeindruckende Kompetenz 👍👍👍.
Danke für die Blumen
Das habt ihr nicht so sehr thematisiert, aber ich glaube die Außenmaße sprechen auch für das Auto, alles andere: danke für die Erklärungen
Super Vorstellung …. Komme auf euch zurück…:
Vielen Dank 😊
Fuso war ein Schlachtschiff der kaiserlich-japanischen Marine.
Und ein LKW danach benannt 👍
Das Schiff war massiver….
27:50 Den CANTER gibt es mit Allrad in den Radständen 3415 und 3865 mm, nicht ganz so schö ist die technisch antiquierte Kugelumlauflenkung. Wenn diese korrekt gewartet wird (nur von kundiger Hand nachstellen lassen, kann sonst sperren!), hält sich das Lenkungsspiel in Grenzen. Hydraulische Bremsen und 12 V Bordnetz sind seit jeher Standard. Schade ist das Fünfganggetriebe, es wird damit im Ersten angefahren, könnte mit viel Last in einer Steigung zum Bocksprung werden! Sechs oder besser gleich neun Gänge mit Crawler wären wünschenswert! Unlängst wurde die Baureihe überarbeitet, es gibt nun endlich auch Voll-LED-Scheinwerfer -
Danke für Deine Infos!
Der Canter ist schon ne Nummer weicher. Wenn ihr den Isuzu NPS300 bekommen könntet, dann hättet ihr einen ordentlichen 4x4 LKW mit 5.2 Liter 4 Zylinder, 7.5 ton. Die Kiste läuft in Asien, USA als GM und bei mir in Australien täglich 😁 Ich würde keinen größeren haben wollen, weil... und nu pass uff... weil man nirgends mehr parken und fahren kann. Kleinere 4x4 Pisten und Gelände, da wirds schon mal eng, vor allem zerkratzen euch links und rechts die Bäume die Seiten und Fenster. Da macht es Sinn die Jalousie in den Koffer einzubauen. Meine hatte ich an nem Ast verloren. Also, für 10 + Tonner gibts in der Stadt und am Supermarkt keine Parkplätze
Der CANTER ist ein sehr interessantes Fahrzeug, die Motoren von FIAT Powertrain haben einen guten Ruf! Schön wäre noch die ZF-Achtgangautomatik, welche für den Daily ja lieferbar ist. Im Gelände hat ein Wandler deutliche Vorteile. Seine Qualität stellt der CANTER bereits seit Jahrzehnten in Australien unter Beweis, den Warnhinweis braucht man imho also nicht allzu ernst nehmen! Und auch der Daily ist eine hervorragende Basis, wird für Feuerwehraufbauten nach meiner Kenntnis bis 7,2 Tonnen zugelassen, warum es an diesen 300 KG bis zur Grenze fehlt ist mir unverständlich. Könnt Ihr solche Fahrzeuge bspw. mit verstärkten Federpaketen auflasten? Den CANTER gibt es ja als 4x2 sogar bis 8,55 Tonnen -
Als Fahrer eines Daily mit ZF Automatik und 4x4 Aufbau inkl Sperren und Tiefgang kann ich nur davon abraten. Die Automatik kommt mit dem Untersetzungsgetriebe nicht klar und beginnt auch bei manueller Gangwahl, unvorhersehbar herumzuschalten, was mich bei einer Talfahrt auf vereister Strasse trotz Ketten beinahe den Hals gekostet hat. Mag sein, dass die Modelle nach 2009 da besser sind, aber mein Vertrauen ist seither sehr eingeschränkt.
Hinzu kommt, dass die Automatik bei vollgeladenem Fahrzeug (6.5to) unter Last ebenfalls überfordert ist und die Viscokupplung zu früh oder zu Unzeiten lockert, was gerade bergauf nach kurzer Zeit zur Überhitzung führt. Alles Eigenschaften, auf die ich an einem Feuerwehrfahrzeug gerne verzichtet hätte und die mit einem manuellen Getriebe wohl auch nicht aufgetreten wären.
Noch zur Info: Die Starrachse vorne gabs anno 2009 schon nicht mehr.
@@DE-li7jt ZF hat eine neue, verstärkte Heavy Duty-Ausführung seiner bekannten 8 Gang-Automatik unter dem Namen "ZF PowerLine" für mittelschwere NFZ vorgestellt, Parksperre bis 23 Tonnen, sollte also den Anforderungen im CANTER 4x4 genügen. Die früheren Allradversionen des Daily wurden von einem Allradspezialisten umgerüstet, das kostete richtig Geld und war leider auch nicht immer problemlos. Getriebe waren Sechsgang mit Splitgruppe, also 6x2=12 Strassengänge sowie in der Untersetzung ebenfalls 12 Geländegänge, über mehrere Bedienhebel zu schalten. Leider aber kein echter Crawler/Kriechgang. Die Wandlerautomatik war nach meiner Kenntnis damals eine Kundensonderlösung hauptsächlich für Einsatzfahrzeuge, vllt. ist dies der Grund für die Probleme?
@@franksteinmann6926 Ja das stimmt, der Umbau wurde meines Wissens irgendwo in Österreich durchgeführt und die Untersetzung musste mit einem Hebel neben der Handbremse eingelegt werden. Das Automatikgetriebe ist wohl in der Tat ein Halbautomat mit nachgeschaltetem Wandler, jedenfalls war es eine nicht wirklich funktionierende Bastellösung. Aber es freut mich, dass Iveco anscheinend aus den Fehlern gelernt hat.
Aha, eine Tour durch die ehemalige Möbelfabrik Hainke.
Wer auch immer bei Daimler den Canter zum "Nachfolger" des Vario, bzw. T2 erklärt hat keine Ahnung welche Qualitäten Vario und T2 hatten. Die waren m.E. mit die besten Entwicklungen aus dem Haus Daimler-Benz. Da kommt der Canter nie ran.
Ihr habt eigentlich genug gesagt, auch Kritikpunkte angebracht. Mir fehlte noch der Hinweis auf die dünne, mit Blechprofilen "verstärkte" Vorderachse mit mickrigen Differentialen. Die hat dann auch nur eine Achslast von 2800 kg. 6000 kg dann die Hinterachse. Nicht sehr günstig im Sand oder Matsch. Das Hinterachsdiff. hat eine Limitedslip-Sperre. Von der halte ich nichts, da man ein paar Dinge im Betrieb sorgfältig beachten muss um das Diff nicht zu ruinieren. Es gibt noch ein paar Dinge mit denen man zwar leben kann, die ich aber nicht haben möchte. Z.B. den stark gekröpften Rahmen, der zudem ab Getriebe nach vorn weiter wird. Ich hab' mich einmal näher mit dem Bock beschäftigt und ihn danach verworfen.
Ich bin dann mal auf den Daily 4x4 gespannt, der macht bestimmt eine bessere Figur.
Jaja- die guten alten Autos… ich bin bei Dir bei all Deinen Ausführungen!
Wir hatten uns den Canter auch angeschaut, aber wenn man im Netz sucht, findet man sehr unschöne Erfahrungen, wenn eine Kabine darauf verbaut ist, das Fahrzeug ist für solche Belsatungen nicht wirklich gemacht worden, und für abseits Asphalt lehnt der Hersteller jegliche Verantwortung und Haftung ab.
Ich kann mit meinem Führerschein bis 7.5 t Leicht LKW fahren . Früher hatte ich den LKW Führerschein war aber als Reisebusfahrer unterwegs , Ab 50 kommt noch dazu das ihr den Wenn jemand den LKW Führerschein über 7.5 t unbedingt haben möchte sollte einiges darüber wissen . Grundsätzlich braucht ihr einen weiteführende Schulung , Erste Hilfe " Gut , wenn ihr dann die Prüfung geschafft habt dann müsst ihr alle 5 Jahre zum und der Amtsarzt , bzw Arbeitsmedizinischer Dienst , und vor allem der Augenarzt , Ab 50 zusätzlich zum Psychiater , der euch prüft das ihr nicht zu kompletten Idioten geworden seit . Also einen Tag vor eurem 50zigsten Geburtstag seit ihr ganz normal und ab dem 50 Geburtstag also einen Tag später traut man euch nicht mehr das ihr noch alle Tassen im Schrank habt Also wer sich das antun möchte bitte schön . ich habe auf diese Führerscheine verzichtet weil ich sie beruflich nicht mehr brauche . Am unverschämtesten find ich den Idioten Test , das nur nebenbei . Übrigens ist das sehr teuer . Ja ich hatte sie alle , den LKW über 7.5 t und natürlich für meine Arbeit den Busführerschein über 15 Fahrgastplätze , ich habe das von meinem Arbeitgeber bezahlt bekommen . Nachdem ich Rentner wurde wollte ich die Führerscheine Verlängern lassen ...... ich habe mich fast auf dem Arsch gesetzt , da wären , allerdings mit Busschein , fast 800€ fällig gewesen . Für 1 bis 2 mal in den Urlaub zu fahren war mir das zu viel Geld . Da ich bis 7.5t fahren darf mit meinem alten Führerschein habe ich beschlossen kein Geld in die Verlängerung hinein zu stecken . Das Angebot von Leicht LKW , leer etwa 4 t beladen 7.5 t bin ich glücklich , kein Amtsarzt ( gehe alle 2 Jahre zum Hausarzt freiwillig und lasse mein Gesundheitszustand überprüfen , sollte man freiwillig tun ab 65 oder 68 , kein Augenarzt ( gehe trotzdem alle 2 Jahre ) und muss aber auch nicht zum Idiotentest , ich finde mich sehr normal und verantwortungsbewusst . Ich habe nach 7 Jahren als Busfahrer den Berufskraftfahrer gemacht , das war sehr interessant und hat Spaß gemacht , Zusätzlich sind dann alle 3 Monate eine Zwischenuntersuchung der Bremsen , alle 6 Monate eine TÜF Zwischenuntersuchung , und alle Jahr eine Hauptuntersuchung , und dann eine BSU Erzählen tue ich euch deswegen das ihr den große LKW Führerschein eigentlich nicht braucht , großer Wagen bringt auch höhere Unkosten , das geht los mit TÜF und alle Zwischenuntersuchungen . Meist muss man auch mehr Maut bezahlen und Probleme bei den Fähren , das dieses Fahrzeug ale letztes geladen wird weil die Speditionen Vorrang haben beim Verladen . Auch gibt es Campingplätze die nur bis 7,5 t und 7 m länge zulassen . Ich fahre immer auf den bestmöglichen Wegen , auch wenn die länger sind , als durch die Pampa , denn das kann schnell zu einem teuren Vergnügen werden . Gut , manche brauchen das um auf RUclips oder anderswo zu glänzen ( meinen sie ) aber mir ist mein Geldbeutel lieber als wohlwollendes Schulterklopfen , Genau die sagen , wenn es schief geht dann ließt das sich von den selben Leuten was ganz anderes .Damit kein Missverständnis aufkommt , für mich ist eine Reise / Wohnmobil neben den normalen Sicherheitssysteme ein unbedingtes muss .
Ein Tipp noch an die Moderatoren , bitte besser Vorbereiten , man ist oft verunsichert . Die Moderation war etwas holprig . Ich wünsche allen eine schöne Reisezeit 2024 unfallfrei
4:04 Dieser Dreiliter-Vierzylinder von FIAT Powertrain ist zwar ein sehr guter Motor, allerdings nicht alternativlos: PERKINS hat ein vergleichbares Aggregat, LINDNER Traktoren in Österreich baut beide Motoren parallel in ihre Modelle ein, mir wäre der hochmoderne PERKINS in CANTER allerdings lieber, und wer weiß, ein Hauptmarkt für diese Fahrzeuge ist ja Australien, vermutlich wird man es Down Under ebenso sehen...
Wahrscheinlich
Das Angebot im 7,5 Tonnen Bereich ist leider schon stark begrenzt.
Ich hatte den Fuso( mangels Alternativen:( ) zunächst auch im Blick. Aber das mickrige Fahrerhaus und das wenig stabile Fahrwerk gibt schon zu denken. Rüstet man das Fahrwerk um, inc. Einzelbereifung, verwirkt man darüber hinaus mögliche Garantieansprüche.
Danke für eure sehr informativen Berichte in dieser Serie.
Der Fuso ist offensichtlich nicht der Traumnachfolger des Vario- aber halt sehr leicht. Das geht natürlich auf Kosten von Materialdimension und Stabilität. Dennoch könnte der Fuso für machen Wunsch nach mehr Kabine bis 7,5t eine Lösung sein- mit Abstrichen natürlich….
Danke für die Einblendung meines Daily's sorry nicht 7.5 t sonder 5,5 t ist er
Den 3 Liter Motor im Ducato gibt es seit 2016 nicht mehr
Multijet3 - sind schon belehrt worden- schade denn Hubraum ist schon eine Argument…
Naja also der alte Daily 4x4 hatte doch diesen geschraubten Kastenrahmen? Sehr eigenwillige Konstruktion und wohl bewusst so pseudosteif. Die Unimog hatten ja immer offene C-Profile (bis auf ganz vorne) mit dickerem ober- und untergurt
bitte 20cent einwerfen