Das sehen wir unsere Kunden Gott sei Dank anders 😎 Natürlich braucht man so einen Personenschutzschirm nicht für jede Fällung, aber es reicht eine Fällung und man kann abends nicht mehr nach Hause kommen. Schau dir mal die Unfallstatistik der SVLFG an.
Die größte Gefahr sind mangelnde Fachkenntnisse, z.b. hätte der kleinere abgestorbene Baum der bei der Fällung gestriffen wurde ( Einstellung Drohne ) ohne weiteres beim zurückschwingen abbrechen und auf den sägeführer samt Equipment fallen können, so was muss vorher weg, das ist eben das Problem bei solchen Erfindung, dass man sich die Situation nicht mehr genau anschaut, genauso warum muss ich beim sägen immer nach oben schauen, was gibt's da zu sehen? Wenn sich der Baum bewegt sehe ich das an meinem sägespalt bzw am Druck auf der Kette Am besten durch eine zweite Person die ja eh dabei ist, den Kronenraum beobachten lassen, wichtig ist den Arbeitsplatz zügig zu verlassen, v.a. weit genug, weil diese Bäume brechen bei Kontakt zu anderen auch mal gerne ab und dann kommt der halbe Baum zurück ,was die eigentlich bevorzugte Fällung mit dem Harvester auch nicht immer möglich macht
Ich bin zwar kein Forstwirt und nur Hobbyanwender 🫣, allerdings hab ich ein paar Fragen/Kritik. Durch die Verwendung der Seilwinde ist doch schon ein großes gefahrenpotenzial gemindert. Meines Erachtens, brechen die Äste doch beim einschlagen von Keilen ab und nicht beim bloßen sägen. Bei Wind würde ich so ein Baum auch nie fällen. Was ist wenn der Baum z.B. Stammfaul ist und der Baum früher als geplant, ohne Einsatz der Winde zu Fall kommt,dann kippt die Forstraupe mit um und der Schutzschirm ist zerstört, womöglich stürzt die Raupe noch auf den Forstarbeiter. Es wäre doch ein leichteres System, welches von Hand angebracht und per Spanngurt fixiert wird besser in der Umsetzung, außerdem wäre es Preiswerter.
Hallo, es gibt mittlerweile einige System um den Holzfäller bei solchen Gefahrbäumen zu schützen. Unser System, das mit einigen Landesforstbetrieben entwickelt wurde, soll nur eine mögliche Lösung für mehr Sicherheit im Forst darstellen.
Damit wird wohl der halbe Ritteranzug von Bast.Ing. gemeint sein. Auch mit diesem System landest Du ungespitzt mit "nur" blauen Flecken am Boden wenn Dich da runterprasselnde Äste in gewissen Stärken treffen. Ist auch nur ein nettes Gimmick welches sicher medial im Staatsforst mal eingesetzt wird, aber in der Praxis wird wohl eher sich der Funkkeil durchsetzen und bei Vorhängern fällt eh nichts hinter dem Stamm runter wenn man das Halteband durchschneidet.@@pfanzeltTV
@@meikmeik998 Wenn du uns erklären kannst welchen sicherheitstechnischen Vorteil eine roas Spitze hätte, dann können wir da sehr gerne darüber diskutieren. Das "Schirmchen" hält übrigens die gleiche Belastung aus wie eine für den Forst geprüfte Schlepperkabine mit Forstschutz 😎
Wer so einen Schirm braucht zur Waldarbeit, bleibt bitte besser zuhause😉👌
Das sehen wir unsere Kunden Gott sei Dank anders 😎 Natürlich braucht man so einen Personenschutzschirm nicht für jede Fällung, aber es reicht eine Fällung und man kann abends nicht mehr nach Hause kommen. Schau dir mal die Unfallstatistik der SVLFG an.
Die größte Gefahr sind mangelnde Fachkenntnisse, z.b. hätte der kleinere abgestorbene Baum der bei der Fällung gestriffen wurde ( Einstellung Drohne ) ohne weiteres beim zurückschwingen abbrechen und auf den sägeführer samt Equipment fallen können, so was muss vorher weg, das ist eben das Problem bei solchen Erfindung, dass man sich die Situation nicht mehr genau anschaut, genauso warum muss ich beim sägen immer nach oben schauen, was gibt's da zu sehen? Wenn sich der Baum bewegt sehe ich das an meinem sägespalt bzw am Druck auf der Kette
Am besten durch eine zweite Person die ja eh dabei ist, den Kronenraum beobachten lassen, wichtig ist den Arbeitsplatz zügig zu verlassen, v.a. weit genug, weil diese Bäume brechen bei Kontakt zu anderen auch mal gerne ab und dann kommt der halbe Baum zurück ,was die eigentlich bevorzugte Fällung mit dem Harvester auch nicht immer möglich macht
Ich bin zwar kein Forstwirt und nur Hobbyanwender 🫣, allerdings hab ich ein paar Fragen/Kritik. Durch die Verwendung der Seilwinde ist doch schon ein großes gefahrenpotenzial gemindert. Meines Erachtens, brechen die Äste doch beim einschlagen von Keilen ab und nicht beim bloßen sägen. Bei Wind würde ich so ein Baum auch nie fällen. Was ist wenn der Baum z.B. Stammfaul ist und der Baum früher als geplant, ohne Einsatz der Winde zu Fall kommt,dann kippt die Forstraupe mit um und der Schutzschirm ist zerstört, womöglich stürzt die Raupe noch auf den Forstarbeiter. Es wäre doch ein leichteres System, welches von Hand angebracht und per Spanngurt fixiert wird besser in der Umsetzung, außerdem wäre es Preiswerter.
Von Bast Ing. gibt es sowas, schaut aus wie eine halbe Ritterrüstung und wird wie ein großer Rucksack getragen.
Hallo, es gibt mittlerweile einige System um den Holzfäller bei solchen Gefahrbäumen zu schützen. Unser System, das mit einigen Landesforstbetrieben entwickelt wurde, soll nur eine mögliche Lösung für mehr Sicherheit im Forst darstellen.
Damit wird wohl der halbe Ritteranzug von Bast.Ing. gemeint sein. Auch mit diesem System landest Du ungespitzt mit "nur" blauen Flecken am Boden wenn Dich da runterprasselnde Äste in gewissen Stärken treffen. Ist auch nur ein nettes Gimmick welches sicher medial im Staatsforst mal eingesetzt wird, aber in der Praxis wird wohl eher sich der Funkkeil durchsetzen und bei Vorhängern fällt eh nichts hinter dem Stamm runter wenn man das Halteband durchschneidet.@@pfanzeltTV
Lächerlich
Hej Willi, was genau findest du den lächerlich? Einige der Kommentare hier? 🤣
@@meikmeik998 Wenn du uns erklären kannst welchen sicherheitstechnischen Vorteil eine roas Spitze hätte, dann können wir da sehr gerne darüber diskutieren. Das "Schirmchen" hält übrigens die gleiche Belastung aus wie eine für den Forst geprüfte Schlepperkabine mit Forstschutz 😎