Classix: Weser 68 (1968) - Bundeswehr
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- Опубликовано: 8 сен 2024
- Gefechtsübung der 6. Panzergrenadierdivision an der Weser: Rund 13000 Soldaten auf 3500 Rad- und 700 Kettenfahrzeugen sind an der Übung beteiligt. Dabei wird der Angriff über Gewässer sowie die Verlegung und der Einsatz eines Panzergrenadierbataillons im Lufttransport geübt.
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Quelle: Bundeswehr
03/2018
18E10508
Das waren noch Übungen!
Schaut euch das Video genau an! Das am Anfang waren einsatzfähige Hubschrauber.
Wie viel sich in 50 Jahren zum Guten und zum schlechten wenden kann.
Ach was, Deutschland als Bremse für die Soviets und nukleares Schlachtfeld für den kalten Krieg war doch supi.
comsubpac die politische Lage hat sich definitiv verbessert, die Ausrüstung, das Budget und das Essen definitiv nicht.
Heavygunn0r immerhin waren wir noch eine Bremse^^
Wenn ich die ganzen Hubschrauber sehe, war 1968 von Materialmangel oder fehlender Einsatzbereitschaft keine Rede.
Oder es gab einfach viel mehr Material und Personal, weil der "Feind" direkt an der Grenze stand!
Klar, kam nur alle paar Wochen mal wieder irgendwo ein Starfighter runter, aber die paar Piloten und Flugzeuge konnte man verschmerzen. Und der HS30 war ja bekanntlich auch ein fehlerfreier und genialer Schützenpanzer. Aber wenn jemand ein paar Jahre davor, sagen wir im Spiegel, die Ausrüstung und Einsatzbereitschaft der Truppe bemängelt hätte, der wäre ja sicher nicht gleich des Verrates angeklagt worden....
Materialmangel nicht, massive Skandale schon. Wie war das mit dem Hotchkiss nochmal? Dagegen sind die Probleme mit A400M und MH90 Kleinkram.
www.spiegel.de/spiegel/print/d-25673830.html Lies dir das mal durch. Stammt aus der selben Zeit wie dieses Video. Gab eine Riesenaffäre damals wegen diesem Spiegel Artikel der aufdeckte wie schwach die Bundeswehr innerhalb der NATO wirklich eingestuft wurde während man nach außen mit Zahlen beeindruckte. Zum Prinzip der Abschreckung gehört auch immer "Mehr Schein als Sein". Tatsächlich sind viele Armeen auf der Welt bei weitem nicht so schlagkräftig oder ihren Gegenübern so ebenbürtig wie sie sich gerne nach außen darstellen. Russland ist da ein sehr gutes Beispiel.
Damals gab es einen klar definierten Feind quasi vor der Haustür und es gab die Wehrpflicht...
Wer findet auch diese Musik auch so toll?
Die Musik... *Hüfte schwing* :D
Wie immer bei diesen Filmen aus den 60ern: Super Musik! :)
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen 13000 Soldaten auf 3500 Rad- und 700 Kettenfahrzeuge... Wieviele Länder müssten dafür heute teilnehmen... Zu der Zeit hätte ich gerne gedient.
Und trotzdem war der Feind stets personell wie materiell in der Überzahl. Aber man hatte z.B. gehofft, dass ein Leo 10 Feindpanzer erwischt, bevor er selbst getroffen wird und damit die Anzahl der Panzer des „Warschauer Paktes" ausglich. Soweit die Theorie...
@@TheKalle45 hat 1942 doch auch schon funktioniert :'D
Viele vergessen , das sich nicht nur die Zeit , sondern auch die Bedrohungslage und der Auftrag sich geändert hat . Damals im kalten Krieg waren die großen Nato Übungen mit einer Vielzahl an Material und Personal ausgestattet . Es gab aber auch da immer Bedenkenträger das viel zu viel Säbelgerassel gemacht wird , das Geld raus geworfen wird und die Schäden durch die Übungen . Wir benötigen auch heute wohl nicht mehr so viele schwere Waffen und Panzer und ob da mancher Laie der vieles besser zu wissen meint , aber ich vertraue auch da eher den Fachleuten , die wissen wo für wir die Truppe wie einsetzen und sich den Gegebenheiten anpassen . Denn der Leopard hilft im Häuserkampf gegen irgendwelche Terroristen nicht viel . Dagegen bei einer Verteidigung wie Deutschland in der Fläche schon mehr . Auch wäre eine toll einsatzbereite Marine in den Alpen etwas deplatziert .Aber gerade diese Personen die die Schlagkräftigkeit der Truppe in Frage stellen , sind oft sehr schlecht informiert . Auch war zu meiner Zeit das Pflichtenheft sehr schwer zu erfüllen , damals kam der Unimog 2 Tonner bei uns in die Truppe . nach ca 1 Jahr fand eine C Prüfung statt , und Fahrzeuge auf die noch Garantie war wurden mit Beanstandungen Still gelegt . Nur hat damals keiner deshalb ein Fass aufgemacht wie heute .
@@horstkollmeyer6654 ich weiss zwar nicht wen sie mit ihrer Aussage genau meinen, ich aber meinte nur das sehr interessant ist dass das früher so "normal" war und ich es schade finde dass dich diese Erfahrung nicht machen durfte. Zu meiner Bundeswehrzeit dachte ich schon viel gesehen zu habe aber dass hier ist schon eine ganz andere Größenordnung gewesen.
@@anonym4878 Ich habe meine Dienstzeit im Kalten Krieg abgelistet . Das waren die Zeiten der großen Nato Reforger Übungen . Es wurde das Szenario angenommen , der Osten greift an. Es wurde also hier Allarmiert , Reservisten wurden eingegliedert , unsere Verbündeten besonders die USA Zeigten was möglich ist Personal und Material aus den Staaten hier ein zu gliedern . Und schon war alles wieder erledigt . Es war nicht das Große ultimative Kriegsspiel , es ging in erster Linie darum die Kameraden der anderen Feldpostnummer auf zu halten oder wie es so schön heißt zu verzögern . In der Zeit wurde hauptsächlich das beziehen der Verfügungsräume geübt und das nachführen von verbündeten Kräften . Also nichts mit großen Gefechten oder was manche sich sonst vorstellen . Dabei wurde dann in erster Linie auf das vermeide von Manöverschaden wert gelegt . Also Umwelt geht vor Taktik . Auch stand bei Beginn der Übung auch schon der Ablauf und das Ende fest . Es war alles nichts besonderes . für die Bevölkerung waren wir auch eher in geduldetes Übel . Also im Endeffekt , das gleiche wie es heute gemacht wird . Man sah mal etwas anderes , aber das war dann auch schon das Positive . Wenn es dann einmal ganz was besonderes gab , wurden dann größere Verlege Übungen durchgeführt , das die im Norden Stationierten Truppenteile mal in die südlichen Übungsgelände und die Kameraden aus dem Süden einmal Bergen Hohne kennen lernten . Oft wurden die Übungen sogar mitten drin abgebrochen um Treibstoff ein zu sparen . Munition für die Ganze Übung , beim G3, 6 Schuss , für die MP Uzi und P1 gab es 6 Schuss und ein MG war mit 20 Schuss aufmunitioniert . Unsere Geparden Simulierten überwiegend die Bekämpfung von Flugzielen durch richten . Also nicht etwas verpasst . Wir waren schon ganz Stoltz wenn wir am Jahresende mal einen 2 wöchigen Schießplatzaufenthalt auf Salto di Qirra auf Sardinien hatten . De Rest war als Absteckung dienen und theoretischer Drill .
Gute Idee mit den Classix-Videos. Hier schön zu sehen die alten H-34 Hubschrauber, FIAT G-91 Jabo's und Kajapa 90mm Panzer. Auch der Moderationsstil des Sprechers ist typisch 60er Jahre, einfach toll.
Sind Sie verwandt mit dem General a D / 6. PzGrenDiv Neumünster?
Only in the 60s would someone choose such groovy music to accompany footage of a military training exercise! 😀
Brückenschlag über die Weser... und im Hintergrund spielt die Bigband "Sur le pont d'Avignon". Ziemlich bieder. Aber auch nett.
Immer wieder interessant, das man damals auch schon hochqualitative Berichte erstellt und gefilmt hat. Interessant auch die Arbeitsweise und die ganze Handarbeit.
Komisch ist, das Video wird noch nicht in der Liste auf dem BW Kanal hier angezeigt oder bei den Neuerscheinungen bei meinen abonnierten Kanälen. Wohla aber in der rechten Spalte bei "nächstes Video"... ;-)
und was meinst du mit deiner Zusammenfassung jetzt?
Wahrscheinlich ein Fehler auf deiner Seite. Bei mir wirds in der Aboliste und auf der Kanalseite ganz normal angezeigt.
Bei den Pionieren gab es immer verdammt schwer Sachen zu schleppen. Von den Panzerabwehrverlegeminen (immer schön 4 Stück auf einmal!) über Sprengmittel (25 kg Käseladungen für Straßensprengschachtanlagen, Schneidladungen) bis hin zu dem ganzen Schwimmbrückenzubehör (u.a. Winden und Anker). Dementsprechend war der interne 'Pioniertest', einen dicken Nagel per Hand zu verbiegen.
1986 mußten wir zur 'Sail 86' in Bremerhaven eine Brücke aus Teilen per Hand zusammensetzen - das war das körperlich anstrengenste, was ich je in meinem Leben machen mußte.
"Anker - wirf!"
Damals deutlich größere übungen als heute...
Ciau wehrpflicht
Erzähl mal, was Du alles über die Entwicklung der BW in den letzten 15 jahren weisst
Ich würde eher sagen Ciau Kalter Krieg, das letzte Großmanöver in Deutschland gab es in den 80er Jahren ;)
Zum Glück. Wer möchte den heutigen Politniks und ihren Besitzern schon "für lau" "dienen"
Der Leopard 1 ist meiner meinung nach einer der schönsten Panzer des Kalten Krieges ! Direkt danach kommt Kanonenjagdpanzer
Nur ist im Video gar kein Leo zu sehen.
Ich finde den Leopard 2 immer noch am schönsten und den gab es im Kalten Krieg auch schon.
Die Musik ist das beste , alleine die hätte gereicht um die dritte Weissrussische Front in die Flucht zu schlagen 👍
I like the Bailey Bridge music! Was that Al Hirt on trumpet? I like the old Kanone spg and the M48.
Die Musik stimmt alles ein...😄😉
Ok danke
War noch eine richtige Armee 😭
Gradet ??was ist das ?
Das war gut. Könnten Sie vielleicht mehr solcher alten Aufnahmen zeigen?
Hallo Jean P. Momkes,
unsere Classix kommen grundsätzlich jeden Freitag ;-)
MfG /Christian
Ein Wunder. ..ich seh Hubschrauber und Panzer die funktionieren. ..
Sachen gibts.
*Gabs
@@JoshuaBernhart Auch heute gibt es das , nur gewiss Propaganda ist es nicht wichtig Selbstverständlichkeiten zu Propagieren . Ich sehe es eher als dummes Gelaber an was da verbreitet wird oder kann man behaupten weil ihr PKW mal zum TÜF muss das das Auto nur noch Sachverständige beschäftigt ? Sicher haben neue Waffensysteme auch mal Probleme bei der Einführung in die Truppe , aber Fehler die jetzt auftreten lassen sich beseitigen . Ein System das im Einsatz nicht funktioniert ist da schlimmer Nur wo gab es denn die Probleme in den Einsätzen ? Sicher geht auch einmal etwas kaputt . aber das ist überall , nur nicht in der unrealistischen Fantasie Welt einiger Leute .
Liebe Bundeswehr,
ich hätte mal eine Frage völlig abseits vom Video:
Und zwar ist mir letztens aufgefallen das in älteren deutschen Streitkräften(vor 1945) und auch in der NVA die Generäle auf ihren Schulterstücken immer goldenes Fadengespinst trugen. Gibt es einen Grund warum in der Bundeswehr darauf verzichtet wurde?
Konnte im Internet nichts dazu finden, deshalb dachte ich ihr könntet mir weiterhelfen.
Danke
Hallo T Z
man hat sich bei der Neugründung der Bundeswehr ganz bewusst gegen gegen die Kontinuitäten zur ehemaligen Wehrmacht entschieden. Dies schloss auch die Gestaltung der Schulterstücke mit ein.
Beste Grüße, /Tobias
Bundeswehr Alles klar. Viele Dank für die schnelle Antwort.
MFG Tobias;)
@@tz6070 Wie schon gesagt wurde es gab eine Distanzierung zu der nicht so ruhmreichen Zeit . Wenn man es aber genau betrachtet sind in den Dienstgrad Abzeichen aber gewisse Grundsätze geblieben . Genau genommen ist im Verteidigungsfall auch der Soldat ohne Dienstgrad im Vorteil , denn je mehr Lametta je besser ist das Ziel aus zu machen . nicht ohne Grund sind heute bei den Kampfanzügen die früher weißen Balken und Winkel und Sterne heute schwarz . Wenn dann ein General mit gut reflektierenden Gespinsten auftaucht wäre er ein Super Ziel .
Ich mache in der 9ten Klasse ein 3 wöchiges Schülerpraktikum und wollte mal wissen ob man dort eine Uniform bekommt(Panzertruppe)
Hallo Lukas,
das ist von Praktikumsstelle zu Praktikumsstelle unterschiedlich. Bei der Panzertruppe hast du jedoch grundsätzlich die Möglichkeit die drei Wochen in Uniform zu absolvieren.
MfG /Christian
Danke für die Antwort.
So eine bescheuerte James-Last-Musik. Die hätten mal den Harry Giese von der Wochenschau wieder ran lassen sollen....:-)
❤️❤️❤️❤️❤️💖
Da war Deutschland noch nicht sozialistisch unterwandert...
Das halte ich für einfach dumme und feige rechte Propaganda . Und was die angerichtet hat zeigt die Geschichte . Für mich hat ein Kommunist von Damals der sich dem verbrecherischen NS System offen entgegengestellt hat Charakterlich wertvoller als ein NAZI oder seine Mittläufer . Das muss aber nicht bedeuten das die Vorstellungen eines Kommunisten das richtige ist . Mir sind soziale Menschen aber weit aus sympathischer als Asoziale
Wo war das denn genau
In Schweringen im Landkreis Nienburg (Weser), damals Landkreis Grafschaft Hoya. Der Ort wird im Film genannt.
Die Musik passt mal garnicht aber sonst tolles Video.
>>3500 Rad- und 700 Kettenfahrzeugen
Sie meinen wohl eher dank der inkompetenten Politik der BMVg der letzten 20-25 Jahre. Zudem sollte man vielleicht auch betrachten, dass damals bei weitem alles nicht so heile war wie es vielleicht im Video scheint, in vielen Bereichen war es eher bedeutend schlimmer als heute: die Schützenpanzer waren eine einzige Fehlplanung, Flugzeuge kamen reihenweise vom Himmel und kosteten unzählige Piloten das Leben, der Spiegel testierte der Truppe einen unglaublich schlechten Gesamtzustand.
Ich frage mich auf welche Informationen sie sich beziehen , oder ist das Problem eher darin zu suchen , das sie bei 10 Finger Probleme mit dem zählen bekommen
Mal eine Frage ,sozusagen Off-Topik Man sieht ,hört und Liest garnichts mehr über den "Puma" Wird der jetzt Totgeschwiegen weil es da auch gravierende Mängel gibt ? Sieh hier Link :www.n-tv.de/politik/Puma-Aufruestung-kostet-500-Millionen-article20251868.html. Das ist/war doch der neue Hoffnungsträger der Pz.Gen.Einheiten.
500 Millionen aufgeteilt zu einem Drittel auf Weiterentwicklung Panzer, ein Drittel Funkgeräte und ein Drittel Ersatzteile.
Das bauen von weiteren neuen (zweites Baulos) sowie das nachrüsten von alten Pumas wird drastisch günstiger weil die (weiter-) Entwicklungskosten mit in den 500 Millionen waren.
Warum sollte der Puma totgeschwiegen werden? Besonders nachdem er alle ansatzweise vergleichbaren Spz in den tschechischen Tests in die Pfanne gehauen hat?
Zitat : Man muss nicht überall irgendwelche Verschwörungen sehen wo es keine gibt.Zitat ende
Das hat doch mit Verschwörungen oder ähnlichem Nonsens nix zutun. Richtig Lesen wäre von Vorteil. Ich habe eine einfache Frage gestellt,worauf Sie mit Unsinn antworten.Thema Verfehlt,setzen "6"
Ich war im Januar noch in Muster und da hab ich schon ein paar gesehen. Der Marder ist zwar noch deutlich öfter zu sehen aber anscheinend läuft der Austausch.
Das "Puma"-Projekt ist halt eine der derzeit üblichen Vollkatastrophen bei der Beschaffung der Bundeswehr. "Totgeschwiegen" wird da aber auch wirklich gar nichts, man liest doch andauernd darüber, wenn man die Medien ein wenig im Blick hat. Steht auch aktuell wieder im Rüstungsbericht. Die (hochnotpeinlichen) Infos über den Puma sind also frei verfügbar und weithin bekannt.
@Jonny
Er ist nur viel zu teuer, so dass in den anderen Armeen der CV9035 den Puma in die Pfanne gehauen hat.
Gibt es noch Flackgeschütze bei der Bundeswehr?
Wenn nein warum nicht.
MFG Thomas
Hallo Thomas Kaufmann,
heute sind es eher Flugabwehrsysteme wie MANTIS die auf die alten Flugabwehrgeschütze aufbauen.
MfG /Christian
Danke für die Info Christian
Ich hätte allerdings noch 2 Fragen falls es okay ist
1. Werden irgendwann mal Black Hawks angeschaft?
Da ich sehr viele Bilder sehe vom KSK,EGB oder auch normalen Einheiten die bei Übungen den US Black Hawk nutzen
2. Wie sieht es aus mit Landungsbooten, die sind ja eigentlich wichtig werden da in nächster Zeit neue kommen?
Ich glaube es ist ja nur noch die Lachs im Einsatz oder irre ich mich.
Tut mir leid für die vielen Fragen :D
Hallo Thomas Kaufmann,
zu 1. ob es irgendwann mal dazu kommt kann ich nicht sagen. Im Moment gibt es keine Planungen in dieser Richtung.
zu 2. ja die Lachs ist das letzte im Dienst befindliche Mehrzwecklandungsboot. Für die aktuelle Auftragslage ist das ausreichend und Bedarf keiner neuen Anschaffung.
MfG /Christian
Weltweit sind Flugabwehrkapazitäten stark abgebaut worden. Man hat wohl den Eindruck, dass aktuelle Gefechte asymmetrisch sind und man sich daher eher nicht gegen Flieger verteidigen muss. Die Heeresflugabwehr der Bundeswehr ist ja seit 2010/12 sogar vollständig aufgelöst. Generell ist es aber auch so, dass der Trend hin zu immer mehr Mobilität geht. D.h. solche stationären FLAKs sind ohenhin veraltet, aber auch richtige FLAK-Panzer (wie zB der Gepard) scheinen nicht mehr große Priorität international zu haben. Man packt jetzt lieber Lenkflugkörper auf leichte und daher mobilere Fahrzeuge. Der Wiesel kann z.B. auch mit Flugabwehrraketen ausgestattet werden.
Das Wisel konnte man schon immer mit FLA Fertigkeiten austatten. Die HFLATr hatte aus Waffensysteme nur Gepard, Roland und Ozelot. Gepard und Ozelot wurden außer Dienst gestellt, die Ozelot wanderten zur Luftwaffe und Teile des Flugabwehrlehrregiment 6 sind jetzt bei der Luftwaffe mit MANTIS beschäftigt.
Der Hauptgrund warum es die HFLATr nicht mehr gibt, ist ziemlich einfach: Man brauchte bis vor kurzem keine Marschkolonnen vor Tieffliegern schützen.
Schicker m48 und g91 xD
Das waren echt noch übungen war ja Logo MANN hatte noch nicht nee flinten USCHI
Das ist auch nichts gegen den Anfang des Weltkrieges , nur am ende hat man aus Dummheit halt verloren . Aber an ihnen ist sicher vorbei gegangen , das Deutschland sich unter anderen reihenweise Waffensysteme abrüsten musste .
Damals konnten die Teile wohl noch fahren 😂😂
Würde scharfe Munition verwendet bei der Jet Abwehr???
Ja klar war das scharfe Munition. Darum brauchte man damals auch die Wehrpflicht. Es sind einfach bei den Übungen grundsätzlich so viele eigene Soldaten erschossen worden, dass man schnell Nachschub brauchte.
(Nein.)
Klar, denn wo ist sonst der Kick? Daher haben wir z.B. auch so viele Starfighter verloren damals.
Die Flugabwehr hat genau wie jeder andere mit so genannter Üb Munition geschossen bei diesen Übungen . Bei speziellen Schie0platzaufenthalten wurde unter besonderen Sicherheitsbedingungen auch der scharfe Schuss geübt . Aber selbst die Üb Mun war nicht so ganz ohne . Unsere Geparden durften mit Üb Mun nicht auf tief Fliegende Helis schießen da diese dadurch auch schon in Gefahr gebracht wurden . Bei den früheren so genannten Freilaufenden Übungen ging es weniger um das Schießen sondern mehr um Taktik und verhalten im Felde . Die Schießplatz Aufenthalte dagegen waren eher auf das schießen mit dem scharfen Schuss aus gelegt .
Kuck mal USCHI dooyoo viele Hubschrauberder
Na ja was aber der derzeit amtierende Minister sieht ist die gesamte einsatzfähigen Geräte , sie dagegen sehen einen kurzen Ausschnitt mit einer Masse an überflüssigen Gerät . Aber deshalb is ja der eine oder die eine Minister und sie einfach nur ein schlecht informierter Bürger .
Untermalt mit lustiger Musik, alles toll, oder? Mich erstaunt immer wieder dass der Mensch diese ganze Kriegsmaschinerie erfinden konnte . Armut, Überbevölkerung usw. sind Themen die erheblich weniger wichtig zu sein scheinen ☹️
Ich bin jetzt mal das arschloch in der Runde aber das was du anführt könnte durch Krieg gelöst werden. Ich würde sogar soweit gehen das es der Frieden ist, den wir global haben, erst der Auslöser für überbevölkerung,Nahrungsmangel,kliemaschäden, und vieles mehr.Das mag jetzt für 99 % völlig krank klingen,aber wenn man sich die Millionen Toten der beiden Weltkriege anschaut währen diese mittlerweile nur der Tropfen auf den heissen Stein.