Anhebung eines Wohnhauses aufgrund von Setzungen

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Aufgrund eines Baumbestandes rund um ein Wohnhaus weist dieses Setzrisse auf, da sich der Untergrund gesetzt hat. URETEK der Partner für Fundamentanhebung konnte durch Bodeninjektionen mit Expansionsharz und somit einer Baugrundverdichtung das Wohnung wieder anheben und so die Setzrisse wieder ausgleichen. Künftig werden neue Setzrisse so außerdem vermieden.

[@jens9687]

Der Uretec LKW fährt vor und 4.500 Euro sind fällig.

[@iKratos-energie]

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[@edinsahman1432]

Funktioniert das auch bei unterkellerten Gebäuden ( 2. Familie Doppelhaushälfte)

[@URETEKDE]

Hallo, ja es funktioniert auch bei unterkellerten Gebäuden.

[@saxonett]

Musik bitte leiser

[@ZU7KD]

Was kostet die Aktion derzeit für eine Wandlänge von 12 Metern und 25 cm Höhe?

[@fischhh5786]

ab 15 000

[@ZU7KD]

@@fischhh5786 Danke.

[@Reni781]

was kostet das vorhaben ?

[@danielortel7356]

Resni Ekirlu

[@juergenschmidt9980]

Die Formel dafür lautet. Es sind Bohrungen im Abstand von 1Meter erforderlich. Je nach Fundamentlänge ergibt sich die Anzahl der Bohrungen. Pro Bohrungen werden dann ca.1000,-€ fällig.
Bei mir hat der Spass für eine Wand von 10 Meter Länge also 10.000€ gekostet.
Normalerweise hätte ich das gesamte Haus (10x10)unterstützen müssen. Ich wäre auf über 40.000 € gekommen.

[@kabel6945]

@@juergenschmidt9980 Den Preis kannst jetzt nach 3 Jahren verdoppeln!

[@hausgerateOliverKuscak]

Welche Einflüsse hat das Expansionsharz auf die Umwelt? Was sagen die Ämter dazu das eine chemische Masse in das Erdreich gepumpt wird? Wie sieht die Bestandsfestigkeit des Harzes auf Umwelteinflüsse aus? Wer haftet für Umweltschäden?

[@URETEKDE]

Die Expansionharze erfüllen die strengen Anforderungen des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBt) hinsichtlich der Grundwasserverträglichkeit und dürfen auch in Wasserschutzgebieten eingesetzt werden. Auch unter bodentoxikologischen Gesichtspunkten ist das Material gegenüber Organismen des Bodens als nicht giftig bzw. nicht schädlich einzustufen. Die URETEK Expansionsharze weisen eine hervorragende chemische Beständigkeit auf. Lediglich Salz-, Salpeter- und konzentrierte Schwefelsäure und UV-Strahlen, die üblicherweise im Baugrund nicht vorkommen, greifen das Material an.