Das mit der Reifenfreigabe ist ein Totaler Witz,in der Schweiz kann ich jede Marke draufmachen was passt,dazu der Tüv ist bei Älteten Fahrzeugen alle 2 Jahre,solange ich kein Aufgebot bekomme muss ich nichts machen,nicht selten vergehen auch 3 Jahre bis man zur Prüfung muss aber auch die Termine die man bekommt kann man zwei mal verschieben.In deutschland ist es so anstatt Bürokratie abzubauen lässt man sie noch grösser werden🤦♂️
geprüft werden muss jedesmal alles, egal ob jährlich oder zweijährlich. je nach Region und Prüforganisation sind die Preise in D unterschiedlich und können schonmal knapp die Hälfte günstiger sein. Die Preise regelt in geringem Maß der Markt und Konkurrenz, mehr die Absprachen untereinander.
Bei Motorrädern kommt hinzu das die in der Regel selbst nach Aussagen der Prüforganisationen gut gepflegt und gewartet sind - auch die älteren. War mal in irgendeinem Bericht in einer der großen Motorradzeitschriften zu lesen. Der Anteil der reinen Gebrauchsfahrzeuge die einfach nur benutzt werden dürfte relativ klein sein. Das aber die 'Prüfgebühren' so bleiben oder nur moderat steigen ist schon dreist. Die sollten dann ja eher fallen, da bei jährlicher Prüfung etwas weniger Aufwand erforderlich ist. Bei der Reifengeschichte bei Motorrädern war ursprünglich mal von 30 bis max. 50 € je Abnahme die Rede. Inzwischen werden mehr als 100 € verlangt obwohl beispielsweise bei einer Änderung / Erweiterung der Größen z.B. 190/50 auf die heute üblichen 190/55 nur nachgesehen wird ob genug Freiraum zur Schwinge bleibt und ob der Vorderreifen vorn und der Hinterreifen hinten montiert ist. Aufwand inkl. Schreibarbeiten kaum 15 Minuten.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann fordert der TÜV die jährliche Prüfung... wie wäre es denn, mal das nächste Jahr geschlossen (ganz Deutschland) den Tüv zu ignorieren und nur noch DEKRA, GTÜ, KÜS zu nutzen? Wenn die beim TÜV es so wollen, dann lassen WIR sie mal ein Jahr nix mehr verdienen.
Das Problem ist, dass wir es überhaupt so weit haben kommen lassen! Wir hätten uns von Anfang an weigern sollen, die Prüfung durchführen zu lassen. Der Staat kann nicht einen erheblichen Teil seiner Bürger einsperren. Stell dir vor, es ist TÜV, und keiner geht hin.
Soll das Sinn ergeben? Die TÜV-Prüfung soll die Sicherheit auf der Straße gewährleisten, was jedem hilft. Ob die Zeiten verkürzt gehört, kann man diskutieren! Ich selbst sehe keinen bedarf dafür. Zudem geht es um ältere Fahrzeuge (PKW), Motorräder wurden hier ins Gespräch gepackt um hier eine Relevanz zu generieren. Und es geht auch um keine Gesetztes Regelung sondern um eine Forderung des TüV.
@@leeschnucker6032 Es ist aber davon auszugehen das der TÜV da große Chancen hat das durch zu bekommen. Besonders bei der zu erwartenden neuen Regierungskonstellation. Siehe die erwähnten Reifenregelungen für Zweiräder. Und das man sich die Motorräder entgehen lässt ist auch eher unwahrscheinlich.
Es geht bei denen immer nur ums Geld !! Die Frage ist wieviel Unfälle durch Technische Mängel passiert sind !! Also geht es wiedermal ums Geld !! Durchfallen kann man auch schon mit " banalen " Fehlern und daher denke ich das die Zahl der Autos die durch wirklich signifikante Probleme durchfallen deutlich geringer also was wollen die überhaupt 🤷♂️🤷♂️
@bloodhoug82 Meinst du der TÜV macht das umsonst du Professor ???? 🤦♂️ Statistisch werden die Einnahmen der HU der Autos mit mindestens 10 Jahre verdoppelt. So und jetzt sag was du Schlaumeier!
@@nofarmersnofood2473 ach echt? Krasse Erkenntnis! Und wo steht, dass es bei einem jährlichen Intervall dasselbe kosten würde?? Vielleicht Mal das Hirn einschalten 🤦
Mich nervt schon der 2 Jahres Intervall, bin jedes Jahr mit irgend einem meiner Fahrzeuge beim TÜV. Und was auf unseren Straßen fährt mit Zulassung außerhalb der brd ist ein Witz, aber wir sollen jedes Jahr blechend Zeit investieren, alle greifen nur noch in unsere taschen.
Nicht verwunderlich das Mopped im Durchschnitt älter sind. Weniger Winterbetrieb, weniger Regenbetrieb und viele der Zweiräder stehen überdacht. Das ganze gepaart mit durchschnittlicher geringer Laufleistung . Schon längst überfällig ist eine Betüvung in Abhängigkeit der Fahrleistung in Km. Sollte für alle Fahrzeuge gelten. Schöne Weihnachten und danke für die Themen rund um unser Hobby
#DOKU Hier in Österreich gibt's ja die 3-2-1 Regel. Neufahrzeuge müssen nach 3 dann 2 und ab dann jedes Jahr zum "Pickerl". Musste ich mich auch erst dran gewöhnen..
und was ist mit Fahrzeugen aus andern Ländern die "Dauerhaft" sich auf unseren Straßen tummelt wird einem schlecht.Bei uns fällt man bei der HU wegen einer defekten Kennzeichen Beleuchtung durch und andere fahren Jahrelang auf unseren Straßen ohne das sich mal einer um den zustand des Fahrzeuges kümmert.
Das stimmt natrlich nicht. Wer länger als 1/2 Jahr in D. ist muß seine Karre hier anmelden, versichern, versteuern und zum TüV. Ausnahme waren KFZ aus der Ukraine, aber das ist ausgelaufen.
@@daniel82740 Was Sven sagt ist schon richtig. Wenn jemand ist Deutschland lebt, muss er das Fahrzeug auch in Deutschland zulassen. Das ist dann keine Frage ob diese Person das nicht möchte.
@@bened3198Die Realität sieht halt anders aus. Hier in der Gegend (Süddeutschland) fahren nicht wenige Fahrzeuge seit mehreren Jahren mit PL, BG, RO Kennzeichen rum und da wird nichts umgemeldet. Von den ganzen Ukrainern die meist auch ohne Versicherungsschutz rumfahren ganz zu Schweigen und da sind wirklich extrem schrottige Autos dabei. Alleine bei mir in der Straße (30 Häuser) sind 3 PL Fahrzeuge unterwegs, die Besitzer wohnen und arbeiten seit mehr als 5 Jahren in Deutschland, hätten also schon längst umgemeldet werden müssen. Wo kein Kläger, da kein Richter 🤷
Also wenn se das mit der jährlichen HU durchboxen wird die HU erst recht überzogen 😂 Ab dem 8ten Monat gibts erst nen Punkt für. Alles darunter sind 25€. Das Risiko isses mir wert, letzte Kontrolle istbei mir über zehn Jahre her und vielen anderen gehts sicherlich genauso.
Herzlich willkommen in Österreich! Hab euch in Deutschland immer beneidet, dah ihr euch nur jedes zweite Jahr belästigen lassen müsst. Was ich mich schon Jährlich wegen der Hauptuntersuchung bei unserem örtlichen ÖAMTC rumgestritten hab ist unfassbar… Bei uns zu Lande kann man wenigstens auch bei privaten Werkstätten die Untersuchung durchführen lassen. Da einen gute zu finden ist heutzutage auch nicht mehr so einfach wie früher. Ich fahr daher über eine Stunde zu der Werkstatt meines Vertrauens, nur um untern normal menschlichen Bedingungen durch die Untersuchung zu kommen… Was das Jährlich an Zeit und Geld verschlingt ist eine bodenlose Frechheit! Man hat das Gefühl regelrecht zu einem Neuwagen gezwungen zu werden und bei Motorrädern spielen sie sich wegen jeder Kleinigkeit auf, als würde ich einen Waffenschein dafür brauch.
@@juliusehrlich-ky6ie siehe offiziellen Link: wien.arbeiterkammer.at/beratung/konsumentenschutz/auto/KFZ-Pickerlkosten-2024.pdf Da gibts stark unterschiedliche Preise, je nach persönlicher Situation, also Antriebsart des KFZ und Mitgiedschaft in nem Verkehrsclub oder wo man die Prüfung durchführen läßt.
Die Qualität des TÜV lässt immer mehr nach, also sollten auch erstmal die Gebühren sinken bevor man öfter zum TÜV muss. Bei meinem Import-Motorrad war die Hauptaufgabe des TÜV, die Fahrgestellnummer am Bike mit denen auf den Importpapieren zu vergleichen und dann einen Ausdruck abzurufen für die Zulassungsstelle. Nach der Zulassung und der Probefahrt wurde dann festgestellt, daß die Fahrgestellnummer nicht stimmte. Bei dieser "Qualität" wäre ich nie von der ersten Klasse Hauptschule in die zweite Klasse versetzt worden.
In Österreich gibt es keinen TÜV, DEKRA usw... Als Prüforganisation an sich. Da läuft es anders und zwar über die Werkstätten. Wenn du mit deinem Fahrzeug zum Jahresservice gehst, dann ist das automatisch die Hauptuntersuchung. Kosten...? Der Service den du eh Zahlen musst, plus den Preis für's "Pickerl". Das kostete keine 2 Euro vor Jahren. Wird heute nicht viel mehr kosten. Das funktioniert ganz wunderbar und ich kann nicht erkennen das die Fahrzeuge in Österreich unsicherer sind wie bei uns. TÜV und Co. Wollen nur immer mehr und mehr von unserem Geld. Denen geht die Sicherheit am A... Vorbei. 😡😡
Es gibt eine Statistik zum Thema Unfälle durch technische Mängel. Spontan was von 2017 gefunden; nur ca. 1% aller Unfälle wurden auf einen technischen Mangel zurückgeführt. Würde also nicht so ganz wirklich viel bringen, wenn denn eine jährliiche TÜV-Untersuchung einen besseren Fahrzeugzustand bedeuten würde (müsste man ja auch erstmal beweisen, damit die Forderung überhaupt Sinn ergibt). Aber wundert sich wirklich jemand, wenn ein Unternehmen fordert, dass die Leute öfters vorbeikommen müssen? Nennt sich Kapitalismus.
Ja, die gibt es. Aber die Frage is wie Aussagekräftig das ist. Eine wirkliche Prüfung gibt es da meist nicht. Aber die Mängelhäufigkeit ist da schon nicht hoch, da hast du Recht
Ja, die Forderung ist nicht neu, es gehen wohl zu wenige zum TÜV sondern zu anderen Prüfstellen 😂 Ich hab mal vor Jahren gelesen, der prozentuale Anteil von Unfällen aufgrund von technischen Mängeln lag bei 0,8% Ist aber wohl wie das Thema erneute Probezeit bei Führerscheinerweiterung.....
Man könnte den Gedanken verfolgen, dass wenn ein Kfz durch eine gewisse Anzahl bzw. durch eine gewisse Gewichtung von Mängeln "auffällig" geworden ist, auch nach erfolgter Beseitigung dieser Mängel, jährlich zum TÜV/Dekra müsste, da man davon ausgehen kann, dass ein derartig schlecht gewartetes Kfz nach kurzer Zeit (nach der HU) noch weitere Mängel aufgrund schlechter Wartung in der Vergangenheit aufweisen wird.
Was regt ihr euch auf??? Bei uns in Österreich ist es beim Motorrad erst seit wenigen Jahren so, dass die 3-2-1 Regel gilt. Das 1.x nach 3 Jahren, dann wieder nach 2 Jahren, dann jährlich.... Vorher mussten wir auch jedes Jahr zur Paragraph 57a Überprüfung fahren.... Finde das gut, denn so werden alle Möchtegern Moto GP Schrauber aufgedeckt, die nur Pfusch zusammenschrauben. Ab einem gewissen Alter muss man bei uns sogar Stichprobenartig zum Amt der jeweiligen Landesregierung, Abteilung Verkehr, um eine Art Vollabnahme machen lassen zu müssen. Wird eben zu viel Schindluder bei der Paragraph 57a Überprüfung getrieben. Und sollte an beliebten Motorradstrecken der sog. Prüfzug der Landesregierung stehen und dich die Polizei rausziehen, kann auch hier Stichprobenartig eine 57a Überprüfung angeordnet werden.....
Mein Toyota ist Baujahr 2007. Der ist bis jetzt durch jede Untersuchung Mängelfrei durchgekommen. Naja gut, stimmt nicht ganz. Letztes mal haben sie bemängelt, dass das Scheibenwaschmittel alle ist, und der Heckwischer machte Streifen. Und das soll ich mir jetzt jedes Jahr anhören? Nein danke. Und ich warte jetzt schon immer 3 Wochen auf einen TÜV Termin. Wie soll dass denn zukünftig funktionieren? Haben die überhaupt genug Personal?
# Doku TÜV hat sicherlich andere Daten, in die wir, die Allgemeinheit, im Normalfall keinen Einblick haben. Bei so etwas muß der Einblick möglich sein. Ich habe einen Freund, der sagt: ich muß kein altes Auto/Motorrad fahren, ich will ein altes Fahrzeug fahren. Und die sich kein neues Fahrzeug leisten können, schauen meistens, das es technisch in Ordnung ist. Ein 10 Jahre altes Auto, nein danke. Dann lieber ein noch älteres Auto, an dem ich keinen PC zum Kundendienst oder Reparatur brauche.
@@shremich4583 und müssen die keine Steuern bezahlen? Überleg mal wie viele Autos in Deutschland angemeldet sind und rechne mal nach was allein die umweltplakette gebracht hat
Wurde das nicht schon mal vor ein paar Jahren Vorgeschlagen ? Hab da irgendwas im Hinterkopf. Ist aber nicht gekommen. Mein PKW ist 20 Jahre Alt. Ich Besitze ihn seit 8 Jahren und hatte einmal Probleme beim TÜV. Meisten Reparaturen oder Ölwechsel mache ich selber.
Ich bin beruflich öfters in der Tiefgarage vom Tüv Süd in München. Auf dem Geschäftsführer Parkplatz. Steht manchmal ein Maybach SUV. Oder Harley‘s. Ist der TÜV eigentlich ein privates Unternehmen oder eine Behörde? Und wenn was verdient diese Person.
ich denke, der hauptgrund liegt darin, dass die abgasnorm durchgesetzt wird. man hat die lauten stinker langsam satt. der verkauf von jüngeren fahrzeugen würde angekurbelt. ich würde da eher bei autos ansetzen, nicht bei den motorrädern.
#Doku Hat der TÜV überhaupt die Kapazitäten um doppelt so viele Fahrzeuge (min 10 Jahre alt) durch zu schleusen? Aber bei diesen Fahrzeugen kostet die HU dann mit Sicherheit nur die Hälfte. 😅
trotzdem kein Grund das auch in der BRD jährlich einzuführen. Viele fahren im Jahr nur wenige Tausend Kilometer, wenn überhaupt. Ich pendle und komme im Jahr auf 20.000 km. Jährlich erscheint die fällige Wartungsanzeige, Werkstatt, Reparaturen, fertig. 2 Jahre sind eh viel zu schnell vorbei.
Naja, hier wird aber generell sehr rumgeredet. Der Grundgedanke ist doch schon falsch! Die HU sollte sich doch an der Laufleistung, wie beim Service auch, orientieren. Einige fahren 50.000 km im Jahr und andere fahren nur 5000 km. Wer nutzt sein Fahrzeug nun besser ab bzw. stellt dann eher ein Risiko dar? Darüber hinaus ist jede Untersuchung, egal ob beim Arzt oder TÜV, nur eine Momentaufnahme. Kurz danach kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen. Das Statistische Bundesamt gibt den Wert für Verkehrsunfälle aufgrund von technischen Mängeln bei 0,6% an. Noch Fragen?
immer schlimmer. 2 jahre reicht echt, klar dass bei älteren fahrzeugen mehr fehler aufkommen. kein grund deswegen hier die intervallwe weiter zu ändern. eher bei oldtimern nur alle 20 tkm spätestens nach 3 jahren wäre doch auch ausreichend.
Und was ist mit dem Geld. Wie Teuer werden die Gebühren. Für mich ist die ganze EU Sch...e dem E-Antrib zwang geschuldet. C.a. 300€ im Jahr wo der Durchschnitliche Fahrer nur 7-8 Monate Fährt. 🤮🤮😭😭
Ungeachtet der Regelungen im Ausland, stellt sich die Frage, warum sind die Prüforganisationen noch nicht darauf gekommen, daß E-Scooter, Pedeleks und andere Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen auch Kraftfahrzeuge sind, die einer regelmäßigen Prüfung unterliegen sollten. Letztendlich geht von diesen auch eine erhebliche Unfallgefahr aus.
#DOKU Die Aussage, daß die Mängel bei älteren Fahrzeugen höher sind, ist plausibel. Es wird ja auch schon diskutiert, daß ältere Fahrzeugführer in Zukunft ihre Fahrtauglichkeit testen sollen. So wie dies bereits bei LKW und Bussen ab 50 der Fall ist. In Italien ist dies auch schon für alle Fahrer ab 50 der Fall.
@@roodie3017 Fakt ist doch das grade jüngere Fahrer unter 26 die meisten Unfälle bauen. Deswegen zahlen sie auch Höchstpreise in der Versicherung. Ältere Fahrer haben einen hohen Schadensfreiheitsrabatt. Den hätten sie nicht wenn sie viele Unfälle bauen würden.
ich bin ca 60, fahre seit ca 1980 versicherte KFZ und hatte in den 1990er einen Wildschaden mit Reh für 2.000 DM, ansonsten unfallfrei bei ca 20.000 km im Jahr.
Ja der TÜV sind Abzocker. Vor allem haben die keinen Geschmack. Besonders schlimm finde ich die, die nebenbei noch Oldtimer Gutachten machen. Gerade mal 5 Jahre im Beruf, aber Fahrzeuge bewerten, die 40 Jahre und älter sind. Und dann bei der Probefahrt über fehlendes ABS und Servo klagen, und dabei das Auto fast an die Wand setzen.
Ich hatte mir 1997 eine Kawa Z1000 A2 von 1977 gekauft. Die war damals 20. Habe sie bis 2017 gefahren. Da war sie 40. Dann bekam ich immer mehr Probleme mit dem Drecksprit, den die hier an der Tanke rauskotzen. Und 2021 habe ich sie dann an einen Sammler verkauft. Da war sie 44 Jahre alt. Ich vermisse sie. Aber Ethanol und Vergaser passen halt nicht zusammen.
@@JustACuteWolf Im V-Power und Ultimate ist auch Ethanol drin. Auch wenn die was anderes behaupten. Und das ist dem Vergaser egal, weil der Luft ins System bringt. Ethanol zieht die Feuchtigkeit aus der Luft, weil Ethanol Wasser lieber mag als Benzin, und setzt sich am Boden vom Tank und in der Vergaserwanne ab, wo es dann schön rostet. Zudem macht Ethanol Gußteile undicht, oder in ganz blöden Situationen "verschweißt" es Gußteile. Ich habe 4 Jahre lang nur noch gebastelt. Frag nicht, wieviele Benzinhähne, Spritleitungen, Dichtungen ich getauscht habe. Das Fahrzeug hatte schließlich 4 Vergaser. Und an die mittleren ist man nur rangekommen, wenn man die seitlichen ausgebaut hat. Lies doch einfach mal durch ein paar Oldtimer Foren durch. Die kotzen alle nur noch rum. Macht einfach kein Spaß mehr. Vor allem die VW-Fans. Beim alten Käfer ist der Tank vorn. Benzinleitung geht also einmal komplett durchs Auto, und hinten dann über den Motor. Wenn die Leitung da undicht wird, fackelt Dir die Karre ab. Einzige Lösung ist ein Benzinstabilisator Aditiv dazu zu schütten, aber das hilft nur bedingt. Der Sprit ist nach 3 Monaten nur noch schwer Zündfähig, wenn der erstmal Wasser gezogen hat. Bei Fahrzeugen mit Einspritzanlage sieht es besser aus. Ich wollte das immer nachrüsten, mit Teilen der 90er Jahre version, aber das hat mir der TÜV immer verboten. Und ich hatte kein H-Kennzeichen. Wollten die einfach nicht. Genauso mit dem Auspuff. Ich wollte den leiser haben, und den von der z1000 von Ende 80 eingetragen haben, weil der erheblich leiser war. Wollten die nicht mitmachen. Waren trotzdem schöne 20 Jahre. Hätte sie gern weiter gefahren. Aber es wurde auch langsam schwer, an Teile zu kommen.
@@TobiasRieperGER das ist natürlich super schade zu hören. Klar ist auch bei VPOWER und Ultimate Restbestände von Ethanol drinnen. Lässt sich einfach 0 vermeiden. Aber im VPOWER sind es 0,3 und bei Aral glaube ich sogar 0,2% Anteil (auch wenn "bis zu 5% drauf steht). Das mindert den Schaden definitiv!
@@JustACuteWolf Warum verteidigst Du die Ölmultis? Und noch eins, das Benzin wird in diversen Raffinerien hergestellt, deswegen haben wir unterschiedliche Qualitäten. Der Sprit in Hamburg ist nicht der gleiche wie in Stuttgart oder München. Ethanol gehört einfach nicht ins Benzin. wir haben das in den 80ern mal reingefüllt, um Wasser aus dem Tank zu holen. Meist im Frühjahr für 1 Füllung. Aber zum Einlagern taugt der Dreck einfach nicht. Und ich habs probiert. Hatte mit V-Power und Ultimate ständig Fehlzündungen. Und glaub mir, dank fehlendem KATs und 1 Auspuff pro Zylinder haben sich alle ringsum gefreut, wenn hinten eine Flamme rausschoss.
@TobiasRieperGER @TobiasRieperGER das mit den Fehlzündungen liegt aber eher daran das der Sprit klopffester ist und wenn du ne CDI hast die auf 89 Oktan oder abgestimmt ist ist das absolut glasklar wieso Fehlzündungen entstehen. Aber ich habe wie gesagt noch keine Probleme mit VPOWER bisher gehabt. Wann hast du das letzte Mal VPOWER getankt?
Solche Vorschläge kommen schon ewig und nichts wurde umgesetzt. Da wollen sich Leute mit profilieren. Und was solls, wenns klappt auch nicht schlecht. Da gibts dann extra Provisionen.
Mach es so wie so manch ein Motorradfahrer, fahre 10 bis 12.000 km im Monat, dann hast dein Service jedes Monat und ein Satz Reifen ist auch fällig...😅
Sorry, aber ich muss jetzt mal eine Kritik loswerden: Ich habe die "MN" in der Vergangenheit ja durchaus gerne geschaut, aber das hat in letzter Zeit deutlich abgenommen. Lassen wir mal jene vollkommen infantilen Einspieler mit irgendwelchen "lustigen Filmszenen" außen vor, gibt es schlicht keine sachliche Berichterstattung mehr. Nehmen mal diesen Beitrag. In der Schriftpresse würde sowas irgendwo zwischen Glosse und Kommentar changieren. Was wir hier haben sind unzähliche "Unterstellungen" (was Leute angeblich denken könnten, sie zu einer Aussage verleiten *könnte*, etc.), haufenweise "süffisant bis ironisch" eingeworfene Kommentare bzw. eigene Meinung. Das kann man alles machen - es passt halt nur nicht (mehr) zum Begriff der "Nachrichten". Mir ist es vollkommen egal, ob man in der Sache nun andere Standpunkte vertritt oder der gleichen Meinung ist - aber ich bin der Meinung, dass "Nachrichten", frei nach Augstein, über das erfolgen sollten "was ist" und nicht, was man meint, unterstellt oder hineindichtet. Will man letzteres, dann sollte man das ganze unter dem entsprechenden Namen laufen lassen. Es ist ok, wenn das jetzt mehr Klicks generiert und sich damit mehr Geld verdienen lässt - alles legitim und nichts, was ich kritisiere. Aber für mich ist es, unter der Bezeichnung, eine sehr schlecht Entwicklung. Und nun kann man mir gerne "heulen" oder was auch immer unterstellen - sollte vielleicht aber einfach mal anerkennen, dass dies einfach nur eine sachliche Kritik ist. In der Sache kannst "du", der das hier liest, also es natürlich auch anders sehen.
Danke für die Kritik. Das mit den Einspielern hab ich schon wieder etwas heruntergefahren und zum Teil auch wieder weggelassen. Dieses mal hab ich mich am Schluss aber wieder dazu hinreisen lassen... Die Meinung weg zu lassen ist nicht immer ganz einfach und zum Teil ist sogar gewünscht, dass ich da mal Stellung beziehe. Dass das mit "Nachrichten" dann nicht mehr so passt ist mir bewusst und ich bin auch ständig am überlegen wie ich das regeln soll. Hab auch schon überlegt, den Kanal umzubenennen, aber zum einen weiß ich nicht welchen Namen ich nutzen sollte und SEO-technisch wäre es auch nicht so schlau... Ich werd aber weiter versuchen da einen passenden Weg zu finden
@somerandomname885 Wenn ich auf diesem Kanal ständig etwas Neues bzw. mir noch nicht Bekanntes erfahre, zumal in Sachen Motorrad, habe ich mit der Bezeichnung "MotorradNachrichten" keine Probleme. Wenn´s sonst nix Wichtiges zu bemängeln gibt, dann nur zu....
Danke; sehe ich ähnlich. Es sind halt auch teil-falsche Aussagen "TÜV doppelt so teuer"; nein, wenn ich doppelt so oft gehe, wird doppelt so oft geprüft zum normalen Preis; ich bekomme also normale Leistung für normalen Preis; nicht normale Leistung für dopplten Preis (ob man das möchte, anderes Thema). "Die Unfallursachen werden nicht erfasst", ooooh doch. Und die sprechen überhaupt nicht für häufiger TÜV (hätte man reinbringen können; wäre relevant für's Thema gewesen).
Reine Geldschneiderei !
genauso wie das Thema mit den Reifenfreigaben !
Quatsch
@@bloodhoug82 Dito
Da hast du vollkommen Recht...ein Witz ist das.
Das mit der Reifenfreigabe ist ein Totaler Witz,in der Schweiz kann ich jede Marke draufmachen was passt,dazu der Tüv ist bei Älteten Fahrzeugen alle 2 Jahre,solange ich kein Aufgebot bekomme muss ich nichts machen,nicht selten vergehen auch 3 Jahre bis man zur Prüfung muss aber auch die Termine die man bekommt kann man zwei mal verschieben.In deutschland ist es so anstatt Bürokratie abzubauen lässt man sie noch grösser werden🤦♂️
@@johnnyblaze1372 kannste in Deutschland eigentlich auch.
Ich denke wir werden jetzt immer wildere "Ideen" sehen um die Leute abzuzocken.
… folge dem Geld! Einfache Methode für den TÜV den Umsatz zu steigern. So etwas wünschte sich wohl jedes Unternehmen 😎
Da hat das Lobbyistenteam vom TÜV mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Dann würde ich zu überhaupt keiner Tüv-Prüfung mehr gehen. Revolution!
Das will in Deutschland keiner...
Ich wäre für alle 4 Jahre Tüv 😅
Da verwechselst Du was, vier Jahre Intervall ist Bundeskanzler 😆
Abzocke mehr ist das nicht.
Wieso? Was kostet es denn, wenn es jährlich ist?
@bloodhoug82 etwa 150 € im Jahr...
weshalb sollte sich am was Preis ändern, der Aufwand bleibt ja gleich, allerdings jährlich.
@@shremich4583 wenn der Preis am Aufwand bemessen wird, wieso ist es dann in Deutschland doppelt so teuer wie in Luxemburg, wo alles sonst teurer ist?
geprüft werden muss jedesmal alles, egal ob jährlich oder zweijährlich. je nach Region und Prüforganisation sind die Preise in D unterschiedlich und können schonmal knapp die Hälfte günstiger sein. Die Preise regelt in geringem Maß der Markt und Konkurrenz, mehr die Absprachen untereinander.
TÜV? Habe ich satt bis obenhin. Wenn es nach denen geht, dann bitte wöchentlich stempeln.
Bei Motorrädern kommt hinzu das die in der Regel selbst nach Aussagen der Prüforganisationen gut gepflegt und gewartet sind - auch die älteren. War mal in irgendeinem Bericht in einer der großen Motorradzeitschriften zu lesen. Der Anteil der reinen Gebrauchsfahrzeuge die einfach nur benutzt werden dürfte relativ klein sein.
Das aber die 'Prüfgebühren' so bleiben oder nur moderat steigen ist schon dreist. Die sollten dann ja eher fallen, da bei jährlicher Prüfung etwas weniger Aufwand erforderlich ist.
Bei der Reifengeschichte bei Motorrädern war ursprünglich mal von 30 bis max. 50 € je Abnahme die Rede. Inzwischen werden mehr als 100 € verlangt obwohl beispielsweise bei einer Änderung / Erweiterung der Größen z.B. 190/50 auf die heute üblichen 190/55 nur nachgesehen wird ob genug Freiraum zur Schwinge bleibt und ob der Vorderreifen vorn und der Hinterreifen hinten montiert ist. Aufwand inkl. Schreibarbeiten kaum 15 Minuten.
Ganz einfach die kriegen die Elektrokarren nicht los und wollen die Halter von alten Fahrzeuge weiter abziehen.
So wird es sein...
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann fordert der TÜV die jährliche Prüfung... wie wäre es denn, mal das nächste Jahr geschlossen (ganz Deutschland) den Tüv zu ignorieren und nur noch DEKRA, GTÜ, KÜS zu nutzen? Wenn die beim TÜV es so wollen, dann lassen WIR sie mal ein Jahr nix mehr verdienen.
Das passiert doch schon , wer fährt noch zum TÜV?
Alle anderen Stellen sind günstiger und man kann mit denen noch reden.
Das Problem ist, dass wir es überhaupt so weit haben kommen lassen! Wir hätten uns von Anfang an weigern sollen, die Prüfung durchführen zu lassen. Der Staat kann nicht einen erheblichen Teil seiner Bürger einsperren. Stell dir vor, es ist TÜV, und keiner geht hin.
Soll das Sinn ergeben? Die TÜV-Prüfung soll die Sicherheit auf der Straße gewährleisten, was jedem hilft. Ob die Zeiten verkürzt gehört, kann man diskutieren!
Ich selbst sehe keinen bedarf dafür.
Zudem geht es um ältere Fahrzeuge (PKW), Motorräder wurden hier ins Gespräch gepackt um hier eine Relevanz zu generieren.
Und es geht auch um keine Gesetztes Regelung sondern um eine Forderung des TüV.
@@leeschnucker6032 Es ist aber davon auszugehen das der TÜV da große Chancen hat das durch zu bekommen. Besonders bei der zu erwartenden neuen Regierungskonstellation. Siehe die erwähnten Reifenregelungen für Zweiräder. Und das man sich die Motorräder entgehen lässt ist auch eher unwahrscheinlich.
Die " Machtorganisationen" halten uns schon seit sehr langer Zeit mental gefangen, merkt aber keiner! Deshalb funktioniert das System.
Es geht bei denen immer nur ums Geld !! Die Frage ist wieviel Unfälle durch Technische Mängel passiert sind !! Also geht es wiedermal ums Geld !!
Durchfallen kann man auch schon mit " banalen " Fehlern und daher denke ich das die Zahl der Autos die durch wirklich signifikante Probleme durchfallen deutlich geringer also was wollen die überhaupt 🤷♂️🤷♂️
Wieso Geld? Woher willst du denn wissen, was es kostet? Hauptsache meckern 😂
@@bloodhoug82 der TÜV kostet Geld 🤦♂️
@bloodhoug82
Meinst du der TÜV macht das umsonst du Professor ???? 🤦♂️
Statistisch werden die Einnahmen der HU der Autos mit mindestens 10 Jahre verdoppelt. So und jetzt sag was du Schlaumeier!
@@nofarmersnofood2473 ach echt? Krasse Erkenntnis! Und wo steht, dass es bei einem jährlichen Intervall dasselbe kosten würde?? Vielleicht Mal das Hirn einschalten 🤦
@@bloodhoug82 wo steht das es nicht das selbe kosten wird...
Fahre einfach ohne tüv seit 3 Jahren scheiß drauf
Krasser Typ
Frankreich führt die Hauptuntersuchung für Motorräder erst jetzt, schön langsam, ein!!!
Mich nervt schon der 2 Jahres Intervall, bin jedes Jahr mit irgend einem meiner Fahrzeuge beim TÜV. Und was auf unseren Straßen fährt mit Zulassung außerhalb der brd ist ein Witz, aber wir sollen jedes Jahr blechend Zeit investieren, alle greifen nur noch in unsere taschen.
#DOKU Danke für diesen gut erklärten Beitrag über eine weitere Attacke auf unser VERDIENTES Einkommen👍
Neue Autos nach drei Jahren , neues Motorrad nach zwei Jahren🤔 zum TÜV.
Nicht verwunderlich das Mopped im Durchschnitt älter sind. Weniger Winterbetrieb, weniger Regenbetrieb und viele der Zweiräder stehen überdacht. Das ganze gepaart mit durchschnittlicher geringer Laufleistung . Schon längst überfällig ist eine Betüvung in Abhängigkeit der Fahrleistung in Km. Sollte für alle Fahrzeuge gelten. Schöne Weihnachten und danke für die Themen rund um unser Hobby
#DOKU Hier in Österreich gibt's ja die 3-2-1 Regel. Neufahrzeuge müssen nach 3 dann 2 und ab dann jedes Jahr zum "Pickerl". Musste ich mich auch erst dran gewöhnen..
Mehr Sicherheit?
Na, mit diesen "Totschlag-Argument" dann doch bitte gleich jeden Monat eine neue HU...
und was ist mit Fahrzeugen aus andern Ländern die "Dauerhaft" sich auf unseren Straßen tummelt wird einem schlecht.Bei uns fällt man bei der HU wegen einer defekten Kennzeichen Beleuchtung durch und andere fahren Jahrelang auf unseren Straßen ohne das sich mal einer um den zustand des Fahrzeuges kümmert.
Das stimmt natrlich nicht. Wer länger als 1/2 Jahr in D. ist muß seine Karre hier anmelden, versichern, versteuern und zum TüV. Ausnahme waren KFZ aus der Ukraine, aber das ist ausgelaufen.
@sven03304 und wer macht dass? keiner weil sie lieber das Fahrzeug zwecks Kosten und auflagen (tüv) im Heimatland versichern/ zulassen
@@daniel82740 wenn es Dich stört, zeig sie an.
@@daniel82740 Was Sven sagt ist schon richtig. Wenn jemand ist Deutschland lebt, muss er das Fahrzeug auch in Deutschland zulassen. Das ist dann keine Frage ob diese Person das nicht möchte.
@@bened3198Die Realität sieht halt anders aus. Hier in der Gegend (Süddeutschland) fahren nicht wenige Fahrzeuge seit mehreren Jahren mit PL, BG, RO Kennzeichen rum und da wird nichts umgemeldet. Von den ganzen Ukrainern die meist auch ohne Versicherungsschutz rumfahren ganz zu Schweigen und da sind wirklich extrem schrottige Autos dabei. Alleine bei mir in der Straße (30 Häuser) sind 3 PL Fahrzeuge unterwegs, die Besitzer wohnen und arbeiten seit mehr als 5 Jahren in Deutschland, hätten also schon längst umgemeldet werden müssen. Wo kein Kläger, da kein Richter 🤷
Also wenn se das mit der jährlichen HU durchboxen wird die HU erst recht überzogen 😂 Ab dem 8ten Monat gibts erst nen Punkt für. Alles darunter sind 25€. Das Risiko isses mir wert, letzte Kontrolle istbei mir über zehn Jahre her und vielen anderen gehts sicherlich genauso.
Herzlich willkommen in Österreich! Hab euch in Deutschland immer beneidet, dah ihr euch nur jedes zweite Jahr belästigen lassen müsst. Was ich mich schon Jährlich wegen der Hauptuntersuchung bei unserem örtlichen ÖAMTC rumgestritten hab ist unfassbar… Bei uns zu Lande kann man wenigstens auch bei privaten Werkstätten die Untersuchung durchführen lassen. Da einen gute zu finden ist heutzutage auch nicht mehr so einfach wie früher. Ich fahr daher über eine Stunde zu der Werkstatt meines Vertrauens, nur um untern normal menschlichen Bedingungen durch die Untersuchung zu kommen… Was das Jährlich an Zeit und Geld verschlingt ist eine bodenlose Frechheit! Man hat das Gefühl regelrecht zu einem Neuwagen gezwungen zu werden und bei Motorrädern spielen sie sich wegen jeder Kleinigkeit auf, als würde ich einen Waffenschein dafür brauch.
Was kostet es denn bei euch ?Bei uns sind es fast 100 Euro!
@@juliusehrlich-ky6ie siehe offiziellen Link: wien.arbeiterkammer.at/beratung/konsumentenschutz/auto/KFZ-Pickerlkosten-2024.pdf Da gibts stark unterschiedliche Preise, je nach persönlicher Situation, also Antriebsart des KFZ und Mitgiedschaft in nem Verkehrsclub oder wo man die Prüfung durchführen läßt.
Vielen Dank für deine Informationen und natürlich für die sicher viele Arbeit in der Vorbereitung 👍👌🙏
Die Qualität des TÜV lässt immer mehr nach, also sollten auch erstmal die Gebühren sinken bevor man öfter zum TÜV muss.
Bei meinem Import-Motorrad war die Hauptaufgabe des TÜV, die Fahrgestellnummer am Bike mit denen auf den Importpapieren zu vergleichen und dann einen Ausdruck abzurufen für die Zulassungsstelle. Nach der Zulassung und der Probefahrt wurde dann festgestellt, daß die Fahrgestellnummer nicht stimmte. Bei dieser "Qualität" wäre ich nie von der ersten Klasse Hauptschule in die zweite Klasse versetzt worden.
Geh` ich halt zur Dekra.
Wird Dir nichts nutzen, wenn das kommt, dann gilt das für alle Prüforganisationen.
@boarhunter8685 Das sollte lustig sein und die Stimmung etwas aufheitern.
Egal...Hauptsache nicht zum TÜV...!!!
Boykottieren wir diesen Verein, denn mehr ist er nicht...☝
In Österreich gibt es keinen TÜV, DEKRA usw... Als Prüforganisation an sich. Da läuft es anders und zwar über die Werkstätten. Wenn du mit deinem Fahrzeug zum Jahresservice gehst, dann ist das automatisch die Hauptuntersuchung. Kosten...? Der Service den du eh Zahlen musst, plus den Preis für's "Pickerl". Das kostete keine 2 Euro vor Jahren. Wird heute nicht viel mehr kosten. Das funktioniert ganz wunderbar und ich kann nicht erkennen das die Fahrzeuge in Österreich unsicherer sind wie bei uns. TÜV und Co. Wollen nur immer mehr und mehr von unserem Geld. Denen geht die Sicherheit am A... Vorbei. 😡😡
Es gibt eine Statistik zum Thema Unfälle durch technische Mängel. Spontan was von 2017 gefunden; nur ca. 1% aller Unfälle wurden auf einen technischen Mangel zurückgeführt. Würde also nicht so ganz wirklich viel bringen, wenn denn eine jährliiche TÜV-Untersuchung einen besseren Fahrzeugzustand bedeuten würde (müsste man ja auch erstmal beweisen, damit die Forderung überhaupt Sinn ergibt). Aber wundert sich wirklich jemand, wenn ein Unternehmen fordert, dass die Leute öfters vorbeikommen müssen? Nennt sich Kapitalismus.
Ja, die gibt es. Aber die Frage is wie Aussagekräftig das ist. Eine wirkliche Prüfung gibt es da meist nicht. Aber die Mängelhäufigkeit ist da schon nicht hoch, da hast du Recht
#doku (bin 16) 😅
Zum jährlichen TÜV: Geldmacherei! Passt aber zur sonstigen Entwicklung in unserem schönen Land.
Danke fürs Video 👍
LG vom Himmi ✌️
Logisch, da kann man das doppelte abzocken
Ja, die Forderung ist nicht neu, es gehen wohl zu wenige zum TÜV sondern zu anderen Prüfstellen 😂
Ich hab mal vor Jahren gelesen, der prozentuale Anteil von Unfällen aufgrund von technischen Mängeln lag bei 0,8%
Ist aber wohl wie das Thema erneute Probezeit bei Führerscheinerweiterung.....
Man könnte den Gedanken verfolgen, dass wenn ein Kfz durch eine gewisse Anzahl bzw. durch eine gewisse Gewichtung von Mängeln "auffällig" geworden ist, auch nach erfolgter Beseitigung dieser Mängel, jährlich zum TÜV/Dekra müsste, da man davon ausgehen kann, dass ein derartig schlecht gewartetes Kfz nach kurzer Zeit (nach der HU) noch weitere Mängel aufgrund schlechter Wartung in der Vergangenheit aufweisen wird.
Was regt ihr euch auf???
Bei uns in Österreich ist es beim Motorrad erst seit wenigen Jahren so, dass die 3-2-1 Regel gilt. Das 1.x nach 3 Jahren, dann wieder nach 2 Jahren, dann jährlich.... Vorher mussten wir auch jedes Jahr zur Paragraph 57a Überprüfung fahren....
Finde das gut, denn so werden alle Möchtegern Moto GP Schrauber aufgedeckt, die nur Pfusch zusammenschrauben.
Ab einem gewissen Alter muss man bei uns sogar Stichprobenartig zum Amt der jeweiligen Landesregierung, Abteilung Verkehr, um eine Art Vollabnahme machen lassen zu müssen. Wird eben zu viel Schindluder bei der Paragraph 57a Überprüfung getrieben.
Und sollte an beliebten Motorradstrecken der sog. Prüfzug der Landesregierung stehen und dich die Polizei rausziehen, kann auch hier Stichprobenartig eine 57a Überprüfung angeordnet werden.....
Mein Toyota ist Baujahr 2007. Der ist bis jetzt durch jede Untersuchung Mängelfrei durchgekommen. Naja gut, stimmt nicht ganz. Letztes mal haben sie bemängelt, dass das Scheibenwaschmittel alle ist, und der Heckwischer machte Streifen.
Und das soll ich mir jetzt jedes Jahr anhören? Nein danke.
Und ich warte jetzt schon immer 3 Wochen auf einen TÜV Termin. Wie soll dass denn zukünftig funktionieren?
Haben die überhaupt genug Personal?
Das ist ein Thema für eine bundesweite Petition. Dann sollte die HU so dann nur bei nicht gewarteten Fahrzeugen durchgeführt werden
# Doku
TÜV hat sicherlich andere Daten, in die wir, die Allgemeinheit, im Normalfall keinen Einblick haben.
Bei so etwas muß der Einblick möglich sein.
Ich habe einen Freund, der sagt: ich muß kein altes Auto/Motorrad fahren, ich will ein altes Fahrzeug fahren.
Und die sich kein neues Fahrzeug leisten können, schauen meistens, das es technisch in Ordnung ist.
Ein 10 Jahre altes Auto, nein danke. Dann lieber ein noch älteres Auto, an dem ich keinen PC zum Kundendienst oder Reparatur brauche.
Warum muss eine Einrichtung wie TÜV überhaupt Gewinnorientiert arbeiten?
Es geht dabei um der leeren Haushaltskassen nicht um Sicherheit
TÜV, Dekra, GTÜ, KÜS & co sind Unternehmen und wirtschaften in die eigenen Taschen
@@shremich4583 und müssen die keine Steuern bezahlen? Überleg mal wie viele Autos in Deutschland angemeldet sind und rechne mal nach was allein die umweltplakette gebracht hat
der jährliche Versuch weitere Einnahmequellen zu generieren. An dem Thema arbeiten die Prüfinstitute doch schon lange!
Viel besser wäre doch mal die Tüv Gebühren zu halbieren und alles andere beim alten zu belassen 😊
Fahranfänger fahren meistens ältere Autos und bauen auch mehr Unfälle.
Wir werden in allen Ebenen enteignet
Wurde das nicht schon mal vor ein paar Jahren Vorgeschlagen ? Hab da irgendwas im Hinterkopf. Ist aber nicht gekommen.
Mein PKW ist 20 Jahre Alt. Ich Besitze ihn seit 8 Jahren und hatte einmal Probleme beim TÜV. Meisten Reparaturen oder Ölwechsel mache ich selber.
Ich bin beruflich öfters in der Tiefgarage vom Tüv Süd in München. Auf dem Geschäftsführer Parkplatz. Steht manchmal ein Maybach SUV. Oder Harley‘s. Ist der TÜV eigentlich ein privates Unternehmen oder eine Behörde? Und wenn was verdient diese Person.
sämtliche Prüforganisationen sind Unternehmen. Wie kommst du auf Behörde?
@ alles gut ich wußte es nicht. Deswegen fragte ich ja.
Das ist reine Abzocke.
#DOKU 😊
ich denke, der hauptgrund liegt darin, dass die abgasnorm durchgesetzt wird. man hat die lauten stinker langsam satt. der verkauf von jüngeren fahrzeugen würde angekurbelt. ich würde da eher bei autos ansetzen, nicht bei den motorrädern.
Die beim TÜV verdienen wohl immer noch nicht genug, bei mittlerweile 150 Euro pro Besuch
Das wäre eine tolle Gelddruckmaschine
#Doku
Hat der TÜV überhaupt die Kapazitäten um doppelt so viele Fahrzeuge (min 10 Jahre alt) durch zu schleusen? Aber bei diesen Fahrzeugen kostet die HU dann mit Sicherheit nur die Hälfte. 😅
es geht um Umsatz und Gewinn, je häufiger Pflicht desto mehr Umsatz, desto weniger Aufwand, desto höher der Gewinn.
Ist bei uns in Österreich vorgeschrieben. Autos und Motoräder neu: zuerst 3, dann 2 und ab dem 5. Jahr dann jährlich.
Bei mir in Belgien:
Autos nach 4, dann 2 Jahren, danach jährlich.
Motorräder (kein Witz) sind von der HU befreit. Kein TÜV.
trotzdem kein Grund das auch in der BRD jährlich einzuführen. Viele fahren im Jahr nur wenige Tausend Kilometer, wenn überhaupt. Ich pendle und komme im Jahr auf 20.000 km. Jährlich erscheint die fällige Wartungsanzeige, Werkstatt, Reparaturen, fertig. 2 Jahre sind eh viel zu schnell vorbei.
Naja, hier wird aber generell sehr rumgeredet.
Der Grundgedanke ist doch schon falsch!
Die HU sollte sich doch an der Laufleistung, wie beim Service auch, orientieren.
Einige fahren 50.000 km im Jahr und andere fahren nur 5000 km.
Wer nutzt sein Fahrzeug nun besser ab bzw. stellt dann eher ein Risiko dar?
Darüber hinaus ist jede Untersuchung, egal ob beim Arzt oder TÜV, nur eine Momentaufnahme.
Kurz danach kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen.
Das Statistische Bundesamt gibt den Wert für Verkehrsunfälle aufgrund von technischen Mängeln bei 0,6% an.
Noch Fragen?
rip an alle oldtimer mit H kennzeichen lol.
Wie schrieb schon Otto Waalkes? Rauchen gefährdet nicht ihre Gesundheit! Gezeichnet Dr.Marlboro
immer schlimmer. 2 jahre reicht echt, klar dass bei älteren fahrzeugen mehr fehler aufkommen. kein grund deswegen hier die intervallwe weiter zu ändern. eher bei oldtimern nur alle 20 tkm spätestens nach 3 jahren wäre doch auch ausreichend.
Nur jedes jahr? Warum nicht quartalsweise?!
Und was ist mit dem Geld. Wie Teuer werden die Gebühren. Für mich ist die ganze EU Sch...e dem E-Antrib zwang geschuldet. C.a. 300€ im Jahr wo der Durchschnitliche Fahrer nur 7-8 Monate Fährt. 🤮🤮😭😭
Ungeachtet der Regelungen im Ausland, stellt sich die Frage, warum sind die Prüforganisationen noch nicht darauf gekommen, daß E-Scooter, Pedeleks und andere Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen auch Kraftfahrzeuge sind, die einer regelmäßigen Prüfung unterliegen sollten.
Letztendlich geht von diesen auch eine erhebliche Unfallgefahr aus.
zudem auch noch Fußgänger monatlich zum TÜV da hohe Unfallbeteiligung 🤣
Also ich bin der Meinung, dass endlich auch Fahrräder zum TüV sollten - UNBEDINGT!
Bekommt der TÜV wohl nicht mehr die Kante voll. ABZOCKE!
Hätte kein auto müsste ich nicht zur arbeit fahren…da stellt sich mir manchmal die frage entweder oder 😂
TüV = Technischer Überwachungs Verein. Das andere sind technische Untersuchungen!
Für Autos die 10 Jahre alt sind ist das völlig in Ordnung.
Da ist also dach was dran, dass Fahrer ab 60 vielleicht auch alle Jahre mal zur MPU gehen sollten ?
Tüv grundsätzlich gut, aber das ist reines Lobbyistentum
Hashtag DOKU #DOKU
#DOKU
und wo bleibt der ADAC ?
#DOKU
Die Aussage, daß die Mängel bei älteren Fahrzeugen höher sind, ist plausibel.
Es wird ja auch schon diskutiert, daß ältere Fahrzeugführer in Zukunft ihre Fahrtauglichkeit testen sollen. So wie dies bereits bei LKW und Bussen ab 50 der Fall ist. In Italien ist dies auch schon für alle Fahrer ab 50 der Fall.
@@roodie3017 Fakt ist doch das grade jüngere Fahrer unter 26 die meisten Unfälle bauen.
Deswegen zahlen sie auch Höchstpreise in der Versicherung.
Ältere Fahrer haben einen hohen Schadensfreiheitsrabatt. Den hätten sie nicht wenn sie viele Unfälle bauen würden.
ich bin ca 60, fahre seit ca 1980 versicherte KFZ und hatte in den 1990er einen Wildschaden mit Reh für 2.000 DM, ansonsten unfallfrei bei ca 20.000 km im Jahr.
# Doku
tüv , bitte jeden monat und stadtverkehr 10 km/h ..
Wie wäre es mit TÜV Intervallen abhängig von der jährlichen Kilometerleistung? #doku
Ja der TÜV sind Abzocker. Vor allem haben die keinen Geschmack. Besonders schlimm finde ich die, die nebenbei noch Oldtimer Gutachten machen. Gerade mal 5 Jahre im Beruf, aber Fahrzeuge bewerten, die 40 Jahre und älter sind. Und dann bei der Probefahrt über fehlendes ABS und Servo klagen, und dabei das Auto fast an die Wand setzen.
Warum nicht wie beim LKW, alle 6 Monate Tüv und Sicherheitsprüfung im Wechsel? Wer in dieser Aussage Ironie findet darf sie behalten 😂
Mich würde mal interessieren was für ein Parteibuch dieser HEINZ hat und wo der noch überall mitmischt.
In Luxemburg schon Realität
Ist es einmal ausgesprochen, wird es früher oder später kommen
#Doku 🏍️
Also 80% der Unfälle die ich so bei uns sehe sind meistens immer neue Autos 🧐
Dann können ja auch die Auto Hersteller nachziehen und die Inspektion halbjährlich durchführen 😂
Meine Africa Twin ist 36 Jahre alt und bei mir, über 20 Jahren, immer ohne Mängel die HU bestanden.
Finde es Sinnlos.
Geile Logik 😂
#doku ❤ danke für das Gewinnspiel.🎉
Abzocker!!
Ich hatte mir 1997 eine Kawa Z1000 A2 von 1977 gekauft. Die war damals 20. Habe sie bis 2017 gefahren. Da war sie 40. Dann bekam ich immer mehr Probleme mit dem Drecksprit, den die hier an der Tanke rauskotzen. Und 2021 habe ich sie dann an einen Sammler verkauft. Da war sie 44 Jahre alt. Ich vermisse sie. Aber Ethanol und Vergaser passen halt nicht zusammen.
Tank 100 / 102 dann haste die Probleme nicht mehr ;)
@@JustACuteWolf Im V-Power und Ultimate ist auch Ethanol drin. Auch wenn die was anderes behaupten. Und das ist dem Vergaser egal, weil der Luft ins System bringt. Ethanol zieht die Feuchtigkeit aus der Luft, weil Ethanol Wasser lieber mag als Benzin, und setzt sich am Boden vom Tank und in der Vergaserwanne ab, wo es dann schön rostet. Zudem macht Ethanol Gußteile undicht, oder in ganz blöden Situationen "verschweißt" es Gußteile.
Ich habe 4 Jahre lang nur noch gebastelt. Frag nicht, wieviele Benzinhähne, Spritleitungen, Dichtungen ich getauscht habe. Das Fahrzeug hatte schließlich 4 Vergaser. Und an die mittleren ist man nur rangekommen, wenn man die seitlichen ausgebaut hat.
Lies doch einfach mal durch ein paar Oldtimer Foren durch. Die kotzen alle nur noch rum. Macht einfach kein Spaß mehr. Vor allem die VW-Fans. Beim alten Käfer ist der Tank vorn. Benzinleitung geht also einmal komplett durchs Auto, und hinten dann über den Motor. Wenn die Leitung da undicht wird, fackelt Dir die Karre ab.
Einzige Lösung ist ein Benzinstabilisator Aditiv dazu zu schütten, aber das hilft nur bedingt. Der Sprit ist nach 3 Monaten nur noch schwer Zündfähig, wenn der erstmal Wasser gezogen hat.
Bei Fahrzeugen mit Einspritzanlage sieht es besser aus. Ich wollte das immer nachrüsten, mit Teilen der 90er Jahre version, aber das hat mir der TÜV immer verboten. Und ich hatte kein H-Kennzeichen. Wollten die einfach nicht. Genauso mit dem Auspuff. Ich wollte den leiser haben, und den von der z1000 von Ende 80 eingetragen haben, weil der erheblich leiser war. Wollten die nicht mitmachen.
Waren trotzdem schöne 20 Jahre. Hätte sie gern weiter gefahren. Aber es wurde auch langsam schwer, an Teile zu kommen.
@@TobiasRieperGER das ist natürlich super schade zu hören. Klar ist auch bei VPOWER und Ultimate Restbestände von Ethanol drinnen. Lässt sich einfach 0 vermeiden. Aber im VPOWER sind es 0,3 und bei Aral glaube ich sogar 0,2% Anteil (auch wenn "bis zu 5% drauf steht). Das mindert den Schaden definitiv!
@@JustACuteWolf Warum verteidigst Du die Ölmultis? Und noch eins, das Benzin wird in diversen Raffinerien hergestellt, deswegen haben wir unterschiedliche Qualitäten. Der Sprit in Hamburg ist nicht der gleiche wie in Stuttgart oder München.
Ethanol gehört einfach nicht ins Benzin. wir haben das in den 80ern mal reingefüllt, um Wasser aus dem Tank zu holen. Meist im Frühjahr für 1 Füllung. Aber zum Einlagern taugt der Dreck einfach nicht.
Und ich habs probiert. Hatte mit V-Power und Ultimate ständig Fehlzündungen. Und glaub mir, dank fehlendem KATs und 1 Auspuff pro Zylinder haben sich alle ringsum gefreut, wenn hinten eine Flamme rausschoss.
@TobiasRieperGER @TobiasRieperGER das mit den Fehlzündungen liegt aber eher daran das der Sprit klopffester ist und wenn du ne CDI hast die auf 89 Oktan oder abgestimmt ist ist das absolut glasklar wieso Fehlzündungen entstehen. Aber ich habe wie gesagt noch keine Probleme mit VPOWER bisher gehabt. Wann hast du das letzte Mal VPOWER getankt?
Wegelagerei.
Die sind doch komplett bekloppt .
Gruß Stephan
#DOKU das lass ich mir nicht entgehen :)
Solche Vorschläge kommen schon ewig und nichts wurde umgesetzt. Da wollen sich Leute mit profilieren. Und was solls, wenns klappt auch nicht schlecht. Da gibts dann extra Provisionen.
und irgendwann kommts dann doch.
Welche Pillen nehmen die Herren vom TÜV?
Keine - sie rauchen...
Bei manchen wäre jede Woche sinnvoll 😅
Am besten noch die Preise erhöhen und dann halbjährlich 😂
Mach es so wie so manch ein Motorradfahrer, fahre 10 bis 12.000 km im Monat, dann hast dein Service jedes Monat und ein Satz Reifen ist auch fällig...😅
Jau, dann können die jährlich mein Kolbenmotor überdrehen. Damit der ja auch schön in Arsch geht.😮
#DOKU Ich finde es überzogen
#Doku
LG
White🐺Jo
Freiheit bedeutet ohne Gesetze. MC‘s haben sehr viele Gesetze. Also von wegen Freiheit.
#doku
#Doku
Wer ist eigentlich dieser Tüff?😅
Abzocke sonst nichts 🤮🤮🤮
#DOKU
Hauptsache wieder etwas gefunden wo sie uns melken können.....
Die HU eines Autos kostet ja schon 150 Euro...... Nun jährlich 🤮 nein Danke
Sorry, aber ich muss jetzt mal eine Kritik loswerden: Ich habe die "MN" in der Vergangenheit ja durchaus gerne geschaut, aber das hat in letzter Zeit deutlich abgenommen. Lassen wir mal jene vollkommen infantilen Einspieler mit irgendwelchen "lustigen Filmszenen" außen vor, gibt es schlicht keine sachliche Berichterstattung mehr. Nehmen mal diesen Beitrag. In der Schriftpresse würde sowas irgendwo zwischen Glosse und Kommentar changieren.
Was wir hier haben sind unzähliche "Unterstellungen" (was Leute angeblich denken könnten, sie zu einer Aussage verleiten *könnte*, etc.), haufenweise "süffisant bis ironisch" eingeworfene Kommentare bzw. eigene Meinung. Das kann man alles machen - es passt halt nur nicht (mehr) zum Begriff der "Nachrichten".
Mir ist es vollkommen egal, ob man in der Sache nun andere Standpunkte vertritt oder der gleichen Meinung ist - aber ich bin der Meinung, dass "Nachrichten", frei nach Augstein, über das erfolgen sollten "was ist" und nicht, was man meint, unterstellt oder hineindichtet. Will man letzteres, dann sollte man das ganze unter dem entsprechenden Namen laufen lassen.
Es ist ok, wenn das jetzt mehr Klicks generiert und sich damit mehr Geld verdienen lässt - alles legitim und nichts, was ich kritisiere. Aber für mich ist es, unter der Bezeichnung, eine sehr schlecht Entwicklung.
Und nun kann man mir gerne "heulen" oder was auch immer unterstellen - sollte vielleicht aber einfach mal anerkennen, dass dies einfach nur eine sachliche Kritik ist. In der Sache kannst "du", der das hier liest, also es natürlich auch anders sehen.
Danke für die Kritik. Das mit den Einspielern hab ich schon wieder etwas heruntergefahren und zum Teil auch wieder weggelassen. Dieses mal hab ich mich am Schluss aber wieder dazu hinreisen lassen...
Die Meinung weg zu lassen ist nicht immer ganz einfach und zum Teil ist sogar gewünscht, dass ich da mal Stellung beziehe. Dass das mit "Nachrichten" dann nicht mehr so passt ist mir bewusst und ich bin auch ständig am überlegen wie ich das regeln soll. Hab auch schon überlegt, den Kanal umzubenennen, aber zum einen weiß ich nicht welchen Namen ich nutzen sollte und SEO-technisch wäre es auch nicht so schlau... Ich werd aber weiter versuchen da einen passenden Weg zu finden
@@somerandomname885 deine Meinung, ich finde die Videos deutlich besser als die langweiligen Nachrichten aus der Röhre.
@somerandomname885 Wenn ich auf diesem Kanal ständig etwas Neues bzw. mir noch nicht Bekanntes erfahre, zumal in Sachen Motorrad, habe ich mit der Bezeichnung "MotorradNachrichten" keine Probleme. Wenn´s sonst nix Wichtiges zu bemängeln gibt, dann nur zu....
Danke; sehe ich ähnlich. Es sind halt auch teil-falsche Aussagen "TÜV doppelt so teuer"; nein, wenn ich doppelt so oft gehe, wird doppelt so oft geprüft zum normalen Preis; ich bekomme also normale Leistung für normalen Preis; nicht normale Leistung für dopplten Preis (ob man das möchte, anderes Thema). "Die Unfallursachen werden nicht erfasst", ooooh doch. Und die sprechen überhaupt nicht für häufiger TÜV (hätte man reinbringen können; wäre relevant für's Thema gewesen).
@@gww8026 Doch, gab und gibt es. Steht zum Teil auch in meinen Beitrag. Vielleicht noch mal genauer lesen?
Finde ich in Ordnung da Ordnung muss sein
Den Ferschismus bringt man aus manchen Michls nur schwer raus 🤮