Mann könnte meinen, daß da die Prüforganisationen sehr gute Lobbyarbeit im Verkehrsministerium geleistet haben. Für mich würde es bedeuten, daß ich auf allen Mopeds (7) unserer Familie die akteullen Reifen eintragen lassen müsste. Herzlichen Glückwunsch zu dem Mehrumsatz, liebe Prüforganisationen ! Ganze Arbeit !!
Die Prüforganisationen machen das nicht. Habe bei meiner Honda RC 47 neue Dunlop aufziehen lassen und war im Juli 24 beim TÜV . Habe den gefragt, alles Bulls...., er meinte die Freigabe reicht völlig aus. Und nein das war nicht nur ein Prüfer es waren ganze drei. Dann haben die nach der Aussage , keine Ahnung. Selbst bei DEKRA der Prüfer hat nur noch mit den Kopf geschüttelt und meinte auch, dass die Freigabe völlig ausreichend ist.
Nicht im Verkehrsministerium, die sind da gar nicht für zuständig. Auf dem Verkehsgerichtstag werden diese Veränderungen vorgeschlagen und diese werden zur Abstimmung im Bundestag gebracht. Dort wird gar nicht über die Sinnhaftigkeit der einzelnen Punkte debattiert, sondern das Maßnahmenpaket wird in Gesamtheit abgewunken. Es wurde ja vom Fachausschuss geprüft und wird wohl in Ordnung sein. Bei unzureichender Besetzung oder Freitags kurz vor Sitzungsschluß kommt das eben schnell zur Abstimmung und wird durchgewunken. So wird Demokratie gemacht, die gibt's nämlich nicht mehr ... Und eine Rücknahme eines Beschlusses ist quasi unmöglich, denn dann muß durch eine Eingabe der Sachverhalt geprüft und mehrheitlich einsichtig verändert werden, daß passiert so gut wie nie ... Demokratie ? Ich lach mich schlapp, ist nur für die, die dran glauben. Da die Wenigsten sonntagmorgens zum Glauben gehen, passiert das auch nicht. Also weiter so !
@@gerharddahlheimer5485 wenn das so sein sollte, dann muss man sagen, dass der TÜV bei uns keine Ahnung hat ( DEKRA ). Wieso sollte sowas vom TÜV ausgehen ??, dass wäre ja nur eine Mehrarbeit für die.
Habe genau dieses Problem! Suzuki gsxr 1000 k6 im Schein steht 190/50 zr17 montiert ist 190/55 zr17 was Jahrzehnte kein Problem durch Reifenfreigabe war. Jetzt sagt der TÜV er trägt mir den Reifen ein, allerdings nicht nur die Größe sondern Hersteller und Fabrikat auch, was heist ich muss jedes mal für viel Geld den Reifen eintragen lassen wenn ich statt Pirelli nun Michelin fahren will👌😎👍 Deutschland einfach nur noch lächerlich!!
Versuche es mal bei der DEKRA, die sagen sie handhaben Nicht EU Zulassungen so wie EU Zulassungen, weil es anders keinen Sinn macht und Fabrikatsbindungen sind nicht mehr bindend. Vielleicht tragen die nur die Dimension ein.
@@Ni3K werde tatsächlich so lange suchen bis mir einer nur die Dimension einträgt, alles andere macht keinen Sinn. Maximal ärgerlich sowas, alles cool über Jahre und auf einmal hochgefährlich.
Hallo! Vielen Dank für diese präzise Information! Auch wieder einen fetten Dank für dein Engagement! Klasse Video, wie immer! Nicht zu glauben was es manchmal für einen Blödsinn bei uns gibt! Das schlimmste sind allerdings die studierten Ingenieure beim TÜV die nur noch was "ablesen" möchten aber nichts selber beurteilen können! Wofür haben die studierten??? Es gibt bestimmt viele Umbaumaßnahmen die völlig sicher sind aber eben keine "Papiere" haben, eben von fähigen Mechanikern nur 1x gebaut!!! Irgendwo gibt es dann doch einen Prüfer der es abnimmt, dann allerdings 400km entfernt und 900€ teuer! Sehr schade sowas, und dann fahren viele eben doch einfach ohne Abnahme! Allen immer gute Fahrt!✌️🏍💨💨✌️
Habe 10 Minuten durchgehalten, dann war Schluss. Bürokratieschwachsinn in Dummblödland erreicht neues Niveau, der TÜV macht Kasse und der Bürger wird abgezockt!!!
Hääää????? Ich habe irgendwann das Video abgebrochen Sorry, ich fahre seit 46 Jahren Motorrad, aber das hat mich überfordert, dafür bin ich zu blöd🤷♂️ Ich werde auf meiner 94er GSXR 1100W also weiterhin den Bridgestone fahren, der seit Jahren super funktioniert und die Welt so mich am Arsch lecken😉
@@mariomehlitz817 Großen Dank mal wieder an Andreas und seine akribische Aufklärung ! 👍🏻Mir gehts genauso und mir fällt nur eins dazu ein: gähn 🥱- interessiert mich nicht!
Hey, super Video! Ich habe schon länger keine Videos mehr von dir geschaut; bin gerade durch Zufall mal wieder hier gelandet. Schön und beeindruckend zu sehen wie viel professioneller und souveräner du im Vergleich zu vor ein paar Jahren geworden bist. Ich war mir erst nicht ganz sicher, ob das noch der gleiche Kanal ist, da ich zwar die Stimme wieder erkannt habe, aber das Niveau auf einem ganz anderem Level ist.
Warum immer so kompliziert einfach für alles Motorräder die eingetragenen Dimensionen freigeben und bei Abweichung lässt man sich die Dimension eintragen und nicht das spezifische Reifen Modell, im Prinzip so wie es beim Auto schon ewig und drei Tage ist.
Moinsen, habe gerade diese Woche auch das Problem gehabt. BMW R 1100 GS BJ. 1994. Man kann die Reifenbindung austragen lassen, habe bei der DEKRA dafür 61,00 Euronen geblecht, kann jetzt aber alles fahren, was ich will. § 15 Abs. 1 FZV, keine Änderungsabnahme gem. § 19 (3) StVZO. Feld Reifenbindung wurde gestrichen. Nur noch zur Zulassungsstelle, kostet natürlich auch wieder Kohle, dann passt es. Grüße aus Göttingen 😎
Hört sich top an. Nur ... Eine Veränderung der Zulassung in einem Punkt, hier die Reifenverwendung, bedingt ja eine Änderungsabnahme. Aber Änderung wohin ? Statt diesem dann den und das wird bestätigt. Eine Änderung in Nichts ist problematisch, denn jetzt ist der Prüfer in der Situation, daß er heute besser ist als der Hersteller damals. Denke, daß wird nicht lange gut gehen ... Auch über den Weg der Einzelabnahme schwierig, es ergibt sich die gleiche Problematik, daß der Prüfer bis in alle Ewigkeit alle Reifenmöglichkeiten absegnet. Solange es noch geht, schnellstens austragen lassen ...
@@timofromgermany8604 was steht denn dann jetzt bei dir im Schein? Stehe auch gerade vor dem Problem bei meiner 1100er…Ich habe jedoch keine Reifen im Schein eingetragen, nur die Größe. Bin mir jetzt unsicher ob die Reifenbindung bei mir auch schon ausgetragen wurde, oder ob da einfach ein Fehler vorliegt…
@@Jonny_MM wenn bei dir Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten drin steht hast du das selbe Problem wie ich. Dieser Satz wird mit den Gutachten TÜV/DEKRA von der Zulassungsstelle gestrichen. Dann kannst du alle Reifen in der im Kfz-Schein angegebenen Größe fahren
Jupp, lebe auch 6 Monate pro Jahr in Th. Da gilt: Ziehe Reifen auf wie du willst. Sind die Reifen Sch… und du legst die auf die Fresse - dein Problem. Das lobe ich mir, eigenverantwortliches Handeln statt Rechtsnormen für jeden Scheiß.
@@petergrunendahl8799 Legt es dich in Deutschland mit einen passenden, aber schlechten Reifen in D (oder der EU) kratzt das auch niemanden, außer dich selbst. Ich rede aus Erfahrung. Dein ganzes Palaver zum Schüren auf Hass auf die Regeln ist voll für den Allerwertesten.
@@Holger-B. Brauche ich zum Glück nicht sofort im Fahrzeugschein berichtigen, erst bei nächster 'Befassung' 😉 Handelt sich um eine andere Reifengröße - 110/70/17 anstatt 110/80/17 Die Freigabe nur für das Profil betreffend , wäre angeblich weiterhin ok gewesen. (BT23 für ntv650) Aber abweichende Reifengröße bedurfte der einfachen Abnahme.
Wenn ich überlege, wie sehr sich der Reifenluftdruck auf das Fahrverhalten auswirkt und wenn ich dann überlege, wie häufig der TÜVvieh bei der HU meinen Reifendruck misst (...nie!!!), aber sehr wohl auf die Reifengrößen achtet, kommt mir alles hoch!
Was ein 💩. Was waren wir froh in der Zulassung nicht mehr alles an Reifen in die EU Papiere reintippen zu müssen. Jetzt fängt es wieder an dass wir uns die Finger wund tippen müssen. Zudem hat das KBA ja seit der EU Harmonisierung alles dazu aus der alten Ziffer 33 (jetzt 22) gelöscht und wir können uns die Daten nicht mehr ziehen. Wohl dem der noch n bike mit altem Fahrzeugbrief in entwerteter Form hat und die Sachbearbeiter die alten Daten dann abtippen kann.
Deine Videos finde ich sehr aufschlussreich. Aber was in Deutschland abgeht ist nicht mehr tragbar und nur noch fern der Realität. Ich lebe in Schweden. Hier interessiert das kein Schwein. Hier in Schweden kannst du Reifen, Alufelgen, Fahrwerke, Auspuffanlagen ans Auto bauen und nix mit eintragen. Sowie mit Motorräder. Dieser ganze Bürokratenscheiß gibt es hier gar nicht. Ab 50 Jahre ist ein Fahrzeug sogar vom TÜV befreit. Deutschland schaft sich ab, in allen Bereichen.
Bitte unbedingt beachten, es wurde auch nicht erwähnt ! Wenn das EG/EU- homologierte Fahrzeug verrändert wurde, gilt die Freiheit zur Reifenwahl nicht !!! Das gilt nur für gänzlich originale Fahrzeuge. Eng genommen bedeutet das, daß bei geringsten Veränderungen, wie zum Beispiel andere Bremshebel, andere Verkleidungsscheibe oder andere Auspuffanlage, daß Fahrzeug nicht mehr der Homologation entspricht und der Reifen eingetragen werden muß !!! Das gilt wohl für die allermeisten Motorräder und genau darum ging es bei der Neuregelung, eine riesengroße Umsatzankurbelung für die Prüforganisation die federführend die Änderung herbeigeführt hat.
Als ob! Also willst du mir erzählen, dass ich mit meiner 2021er Z900 zum TüV muss um den Bridgestone S21 eintragen zu lassen nur weil ich nen anderen Auspuff, Hebel, Scheibe, Bugspoiler... dran habe? Ich glaub kaum.
@@dave_on_zeee doch grundsätzlich ist das so. Steht z.b. in deiner ABE bzw in dem Gutachten. Und nein du musst deinen Reifen nicht eintragen wenn der S21 die selbe Größe hat wie die die im Schein steht. Verstehe das ganze Problem nicht: beim Auto ist das mit den Größen schon immer so. Andere Größe, also Eintragen.
Transalp PD06 Bj. 95 hat hinten einen 130er im Schein. BJ. 96 einen 120er. Beides identische Bikes. Bj. 96 muss nun jeden 130er Reifen eintragen lassen, die 95er darf jeden 130er fahren. Sehr sinnig...
Genau, Du lässt die Reifenfabrikatsbindung austragen und die zusätzliche Dimension (ohne an ein konkretes Fabrikat gebunden zu sein) eintragen. So habe ich das jedenfalls gemacht.
@@svenjansen506 Es steht kein Reifenfabrikat im Schein, nur die Dimensionen. Honda hat die Transe ab 96 mit einem 120er ausgeliefert, die PD10 ebenfalls. Dafür gab es von Honda eine allgemeine 130er Freigabe, die jetzt aber an Gültigkeit verloren hat. Technisch hat sich diesbezüglich nichts geändert. Allgemein die Dimension 130 einzutragen ist nicht möglich. Jeder Reifentyp muss eingetragen werden, wenn man einen 130er, statt 120er fahren möchte. Wechsel ich jetzt vom eingetragenen Heidenau K60 Scout auf einen Pirelli Skorpion Trail muss dieser, trotz den gleichen Dimensionen des Heidenaus, eingetragen werden. Reifenfreigabe heisst jetzt Herstellerfreigabe und der Hersteller garantiert weiterhin die uneingeschränkte Funktion der Reifen für das jeweilige Motorradmodell. Was macht der Prüfer: Papiere kontrollieren, Reifen richtig rum drauf, Freigängigkeit prüfen und sonst kann er nichts sicherheitstechnisch überprüfen. Kontrolle und Freigabe des Fahrverhaltens etc. bleibt weiterhin beim Hersteller. Jetzt wird es nur amtlich überwacht und die Prüfstelle und Zulassungsstelle verdienen satt mit.. Im konkreten Fall ohne Sinn.
Was ein Schmarrn! Die sind doch alle nicht ganz dicht! Was denkt sich der Gesetzgeber eigentlich wenn er so einen Käse verzapft? Größe, Breite, Geschwindigkeit, Tragfähigkeit - alles klar. Aber Unterschiede ob EG- Typgenehmigung oder nicht, dazu noch in Abhängigkeit zum Reifenalter , Freigaben erlöschen, im Ernst: DAS kann es doch wirklich nicht sein! Warum entscheiden hier Leute, welche von der Sache keinerlei Ahnung haben???
Das ganze gilt ja schon seit vier Jahren. Ist also nichts neues. Es wird hier ja nur daran erinnert das die Übergangsfristen jetzt ablaufen. Das ganze wurde vom TÜV angeschoben. Sollte angeblich der Sicherheit dienen. Und beim TÜV wird angenommen das die Ahnung haben und dann wird denen geglaubt.
Kann die Erlaubnis eingeholt werden, einen zu schweren Reifen mit ansonsten exakt passenden Parametern durch eine leichtere Feder zu ersetzen, sofern der daraus resultierende geänderte Abrollspektralwert durch geeignete Maßnahmen innerhalb der aufegfelgten Radstruktur ausgeglichen wird? Unschlüssig. Kann ein leichter Reifen durch das Spanngas im Reifen ausgeglichen werden, auch wenn dies zu einem tieferen, aber lauterem Abrollspektrum führt, das nur schwer zu absorbierende Energieabgaben nach innen verlagert? Unschlüssig.
Diese verrückten Gesetze für Motorräder war ich leid und bin aus der Eu Ausgewandert wo ich jetzt nicht nur bessere Straßen habe sondern so fahren kann wie ich es will.
Danke für den wirklich guten Betrag. Zum Teil von Herrn Berg, dem Anwalt aus KL und seiner eingeblendeten Berufsbezeichnung: Straafrecht bitte mit einem a ;-)
Dieses Thema hatte ich bei meiner 2003er Bonneville T100. Eine Freigabe des Herstellers Bridgestone bestand für die Reifengröße Battlax 140 statt 130. Neue Reifen, gleicher Typ aber eben neu montiert, und der TÜV meinte, dass die Freigabe seit April 2023 nicht mehr gültig ist. Ich musste eine Einzelabnahme machen lassen; TÜV 140€ Kassel Freigabe 35€, jetzt ist er in den Papieren drin und ich bin sorgenfrei und um einige € erleichtert, yeah :(
Gretchenfrage, wenn nur Reifendimension und Geschwindigeitsindex im Schein stehen, welche Reifen dürfen dann aufgezogen werden? Die Schlappen mit denen das Motorrad die Betriebserlaubnis bekam sind meist nicht mehr lieferbar.
Aber was ist, wenn man bereits eine herstellergebundene Eintragung hat. Beispiel: Original hinten190/50, eingetragen 190/55 aber nur für Bridgestone S22. Entfällt dann auch diese eingetragene Herstellerbindung? Also dürfte auch Pirelli 190/55 drauf? (Fahrzeug ist natürlich EG-genehmigt, da 2 Jahre alt).
Das wird leider überall unterschiedlich gehandhabt. Ich habe das Problem mit einem 190/55 statt 190/55. Die unverschämte 'Prüfgebühr' die übertrieben gesagt dafür erhoben wird zu prüfen ob das Vorderrad vorn und das Hinterrad hinten eingebaut ist sind die eine Sache , aber eine Reifenbindung durch die Hintertür nur um damit noch mehr Geld abzuzocken eine andere. Die Prüfer vor Ort sehen das manchmal auch als Unsinn an sagen aber dann sie müssten sich an die Vorgaben halten. Das absurdeste daran ist ja das ich mir z.b. bei einem EU Fahrzeug der 100 - 110 PS Klasse vorn einen 50/50 Enduroreifen und hinten einen Hypersport aufziehen dürfte - sofern alle anderen Daten stimmen. Einen 190/55 statt 190/50 gleicher Bauart und vorn einen dazu passenden Vorderreifen vom gleichen Hersteller (wie das wohl die meisten machen würden) muss ich abnehmen lassen. Auch wenn wie bei mir zwischen Schwinge und Reifen so viel Platz ist das die offene Hand dazwischen passt. Die Geschichte mit den nicht EU Fahrzeugen ist dann ja noch mal eine Nummer schlimmer. Diese ganzen Ungereimtheiten müssten eigentlich mal von den Experten hinterfragt werden. Das wäre auch mal eine Aufgabe des BVDM hier eine Anfrage an das Verkehrs- , Wirtschafts- und Justizministerium zu starten. Als Privatperson bekommt man keine vernünftige Auskunft. Das wurde schon öfter mal versucht.
Bei meiner Guzzi aus 2003 steht die Zahlenkombi der EUZulaasung mit "e11*00081....." nicht in den Papieren, nur am Bike bei der Fahrgestellnummer. Vielleicht kann der TÜV das Problem auch beleuchten.
....habe eine weile in der Schweiz gelebt und bin Motorrad gefahren. Da kann man alles aufziehen, was den definierten Dimensionen entspricht ❤❤❤ habe eine Saison Dunlop gefahren, dann Avon. Aufziehen, Freigabe vom Hersteller bei führen und gut ist 😅😅
Ich gehöre zu den wenigen, die von der neuen Regelung profitieren. Mein Fahrzeug ist so selten, da gibt sich kein Hersteller die Mühe, eine Sonderfreigabe zu prüfen und auszustellen. Dadurch, dass ich alles fahren darf, was in die Größe passt, fahre ich deutlich besser (und sicherer, weil hochqualitativeren Reifen).
Hallo ich besitze neben eine Suzuki GSF 1200 mit EU Zulassung noch eine MZ ETZ 150 da ist in dem alten BRD Brief nur die Reifengröße vorn 2.75-18R und hinten 3.25-16R vermerkt . Da müsste ich mit der Reifenfreigabe eines Herstellers jeden Reifen der Dimension fahren können da es in der DDR keine Reifenfabrikatsbindung gab. VG Stefan
Meine TT 600 S ist ein Import aus Italien, hat also keine Schlüsselnummer. Ist laut Schein nicht Typgenehmigt und hat auch keine Reifenfabrikate eingetragen. Nur die Maße für die Originalfelgen. Was nun?
Also verstehe ich das jetzt richtig, ab 2025 muss ich nur noch auf die Größe achten die im Schein eingetragen ist und fertig und nicht mehr auf die Freigabe!? Naja bis jetzt achte ich auf die richtige reifenfreigabe und die Spezifikationen im Schein 😅da dürfte ja auch in Zukunft alles in Ordnung sein........ Oder nicht 👀
@@LordofTreasure gibt genug Leute die gerne mit schönerem Handling eines 55er anstatt 50 Querschnitts fahren... Man kann natürlich auch das fahren was im Schein steht, ob das gut ist und ob es nicht besser geht steht auf einem anderen Blatt...
Das würde unterm Strich bedeuten , wenn ich es richtig verstanden habe , ich muss keine Hersteller Bescheinigung mehr mit mir frühen, solange ich mich an die Vorgaben in den Feldern 15.1 und 15.2 halte, da im Feld K bei mir E512*I-V steht? (Das Bike ist von 1991 scheint dann aber auch schon EG/EU genehmigt zu sein) .... Ich fahre jedes Jahr n Satz Anakee Wild und Anakee Adventure runter , die Frage nach dem DOT stellt sich nicht mehr :-)
Laut meiner DEKRA Prüfstelle, werden Motorräder ohne EU Zulassung, also alte, genauso behandelt wie welche mit EU Zulassung, weil es technisch keinen Grund gibt, es anders zu machen. D.h. auch alte Motorräder profitieren von der Regelung und man darf jedes Reifenfabrikat fahren, solange es in Größe usw. denen im Schein vermerkten Angaben entspricht. Eine reine Fabrikatsbindung ist nicht mehr gültig/bindend. Laut ADAC wird das aber von unterschiedlichen Prüforganisationen unterschiedlich gehandhabt, ich bin gespannt, was der TÜV antwortet. Für Reifen in anderen Dimensionen als den eingetragenen braucht man aber wieder die Abnahme beim Prüfer, aber das ist ja auch für EU Zulassungen der Fall.
Alte Motorräder werden NICHT wie neue behandelt ! Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr stellt das ganz eindeutig klar ! Website aufrufen und nachlesen. Hier irrt der Prüfer oder die Prüforganisation. Da die Prüforganisationen hoheitliche Aufgaben betreuen, können Sie nicht einfach das nach gut dünken auslegen wie sie wollen, sie sind quasi eins mit dem Gesetzgeber. Kein wenn und aber oder auslegen, hier geht nur streng nach Gesetz.
Hatte das Thema dieses Jahr für mein Mopped ohne EG-Typgenehmigung, Reifentyp und -marke eingetragen und auf Grund des Alters nicht mehr hergestellt. Der Typ vom TÜV meinte, ich müsse den Reifen, der seit 2004 nicht mehr hergestellt wird, aufziehen oder BE erlischt. Dir GTÜ hat mir die neue Regelung haarklein erklärt und mir den neuen Typ (Nachfolgemodell) eingetragen. Allerdings fiel die Hersteller- und Typbindung nicht weg. Also weiter mit Bridgestone Battlax unterwegs...
@@jaybee41318 Dann würde ich nächstes mal die DEKRA probieren. Der Sohn meiner Freundin wollte Reifen mit Freigabe eintragen lassen, selbe Größe wie die im Schein vermerkten, allerdings eben mit Fabrikatsbindung und die haben sich geweigert, das einzutragen, weil muss nicht: Egal ob EG oder alte Zulassung, Gleichbehandlung, Fabrikatsbindungen gelten nicht mehr. Er hat extra noch den Chef der Prüfstelle kommen lassen und der hat das auch so bestätigt. Und er hat mit diesen Reifen schon zwei mal die HU dort gemacht.
Hab in meinem bike eine größere größe eingetragen… die räder wurden bestimmt vor 25 jahren eingetragen und die reifen gibt es nicht mehr zukaufen 😂 muss ich jetzt neue eintragen lassen ?
Wenn ich das richtig verstanden habe, gelten jetzt für Motorradreifen halt die gleichen Regeln, wie für Autoreifen. Der Bestandsschutz für alte Maschinen scheint auch noch zu gelten. Ich verstehe also den Streß nicht, den sich jetzt viele machen. In meinen Papieren, EZ 2020, ist die Reifengröße eingetragen, aber keine Reifen-/Herstellerbindung. Genauso, wie beim Auto.
@@blacksheep3066 bei EG Zulassungen schon ähnlich ja. Es geht aber eher darum das man bei älteren Motorrädern die keine EG Zulassung haben (die meisten vor BJ 2000) meistens eine Fabrikatsbindung eingetragen haben. An diese kann man sich aber nicht halten da es die meisten dieser Reifen einfach nicht mehr gibt.Und selbst wenn wer möchte so alte Reifen schon noch fahren. Deswegen haben die Hersteller so genannte Reifenfreigaben erstellt damit man eben auf diesen Fahrzeugen neuere Reifen fahren darf. Diese Freigaben zählen jetzt bzw. ab 2025 nicht mehr,somit muss man bei diesen Fahrzeugen jedes Reifenmodell eintragen auch wenn man sich an die Größe die im Schein steht hält.Im Schein bei mir ist für hinten 160/60/17 als Größe eingetragen,wenn ich jetzt z.b 160/60/17 von Pirelli fahre und eintragen lasse,aber als nächstes 160/60/17 von Michelin fahren will muss ich das laut der Regelung wieder eintragen lassen und das macht jetzt nicht wirklich Sinn.
Hab mal in Meine Zulassung geschaut, ich darf hinten 185er fahren, kenn ich nicht die Größe. In den COC Papieren steht 180er. Was da wohl mal wieder schief gelaufen ist ??? 🙄
StVA ! Aber der Fehler liegt beim Halter, denn dieser hat bei Ausstellung der Zulassungsdokumente nicht darauf geachtet, daß die Angaben korrekt sind. Es ist eindeutig festgelegt, daß Du Schuld bist ohne es bewirkt zu haben. Das System macht keine Fehler !
Wenn der Fahrzeughersteller die Spezifikationen fest legt, reicht das doch. Wichtiger und somit sicherer, im Gebrauch, ist es auf richtigen Luftdruck zu achten und den Reifen auf Beschädigungen und Fremdkörper zu Prüfen. Ob ich mit Reifen X oder Y besser und sicherer fahre kann keine Eintragung EU festlegen.
Was für Mist wer soll da noch durch steigen !?!man steigt da überhaupt nicht mehr durch 😡haben die Langeweile🙄 sollen sich um andere wichtigen Sachen kümmern 🤮
Für EG typen genehmigte motorräder sehe ich jetzt das problem nicht, ich weiß ja nicht was ihr euch alle für reifengrößen aufzieht aber oft passt sowieso nicht großartig was anderes das dann irgendeinen vorteil bringt. Für oldtimer wirds natürlich schwieriger da hätte man eine andere lösung finden müssen
9:00 ah ja... habe ich so auch schon öfters gelesen, ABER warum wollte der TÜVler im Aug. 24 die Reifenfreigabe meines EG Mopeds sehen? Auch las ich vor Monaten, dass andere 2 verschiedene Reifen durchbekamen (... kein Problem) und anderen beim TÜV abgeblitzt wurden!
Meine Tuono V4 Factory von 2017 hat eine EG Genehmigung. Aber in den Papieren steht nur der 190er Hinterreifen, ab Werk ist aber ein 200er drauf. Bisher ging das, da der TÜV das in seiner Datenbank hatte.
Habe schon immer den 200er auf der Maschine und möchte das Beibehalten. Brauche auch nicht mehr Auswahl, die bekannten Marken haben alle passende Reifen im Angebot.
Mit der Bürokratie ist es wie mit dem Drehmoment. Manche können davon einfach nicht genug haben. Der Unterschied besteht darin, dass man bei mehr Drehmoment auch mehr Drehmoment hat. Und bei mehr Bürokratie hat man laut der Politik nicht mehr an Bürokratie weil man ja eigentlich Bürokratie abbauen wollte.
Bei Mischbereifung für Motorräder mit EU-Typgenehmigung sollte man wissen, was man da tut. Sind die Reifenmischungen in der Haftung stark unterschiedlich, kann das zu sehr abenteuerlichen Fahrsituationen führen. Ich persönlich fand die Regelung mit den Herstellerfreigaben und ABE wesentlich besser. In Praxis bedeutete das für mich nach der 2020er-Regelung bereits ein Umtragen der Reifendimension bei meiner ZX12R (hinten Standard 200er Metzeler), da ich bis dahin hinten einen 190er mit ABE fuhr, den ich ab DOT 20 plötzlich separat eintragen lassen musste.
Mir hat der TÜV die Plakette verweigert weil ich einen Enduroreifen (mit Reifenfreigabe) montiert hatte. Grund: Das Schneeflockensympol fehlt. Das Fahrzeug kann schneller fahren als der Reifen darf. Wäre das Schneeflockensympol auf dem Reifen hätte ich Tüv bekommen. Da soll noch einer durchblicken
Also die guten und sicheren modernen Reifen wieder runter und die alten schlechten wieder drauf, damit man bloß nicht sicher auf der Straße unterwegs ist. Hamse ja wieder ganz toll hingekriegt.
Was ist mit den ABE Motorrädern die keine Marken-/Reifenmodellbindung in der Zulassung haben? Dürfen die weiterhin ab 2025 alle Reifen fahren? Klar gleiche Größe und Dimensionen vorausgesetzt!
Auf meinem Motorrad sind drei verschiedene Reifengrößen am Hinterrad erlaubt. 190/50-17 190/55-17 und 200/55-17. An der Schwinge ist auch ein Schild mit Reifendrücken für die jeweiligen Größen angebracht. Im Schein ist aber nur eine Größe eingetragen. Was ist da nun erlaubt?
@@_Briegel Im Schein wird immer nur eine Größe eingetragen, egal ob Auto oder Motorrad. In den CoC Papieren sind alle Größen drin die du fahren darfst. Bei meinem Auto steht eine Größe drin die noch nie montiert waren, kann aber 6 oder 7 verschiedene Reifengrößen fahren. Habe bei Kontrollen oder beim Tüv noch nie Probleme.
Also in Österreich gibt es das Problem nicht, ich kann jeden Reifen fahren wenn die Dimension von den Reifen passt. Ich habe bei meiner Honda Fireblade SC 33 bj96 vorne von 130/70/16 auf 120/70/17 und hinten von 180/55/17 bis 200/55/17 und alle Dimensionen die dazwischen sind eintragen lassen, aber da steht eben nur die Reifen Größe und kein Reifen Hersteller, lg
Ich glaub der Beitrag war ne harte Nuß. Manchmal het man schon das Gefühl das Vorschriften/Vorgaben absichtlich kompliziert gemacht werden. Mich würde da der technische Hintergrund sehr interessieren warum das so entschieden wurde. Fast schon traurig wegen dem Antwortschreiben vom TÜV. Hätte mich auch interessiert wie die sich äussern. LG ✌
Bei 6ns in der Schweiz gilt der Typenschein mit Breite, Höhe, Durchmesser, Geschw.Index und Tragzahl. Wobei man immer besser montieren darf. Markenkäse gibt es nicht.
Bis 03:00 ist alles wesentliche gesagt. EU-Typgenehmigung: Keine Freigaben nötig, andere oder Größenabweichungen: Eintragen. Warum man das noch vier mal wiederholt .. bleibt Geheimnis. "Illegal" ist man aber nicht gleich unterwegs, nur wenn der Prüfer eine Eintragung verlangt.
Ist natürlich alles ein riesen aufwand aber warum ist es denn so schwer einfach die größe zu montieren die im schein steht? Bei motorrädern steht doch seit 20 Jahren nur noch ne größe und kein genaues Fabrikat mehr drin. Da kann man dann jeden X beliebigen Reifen fahren solang er diese größe hat🤷♂️
Naja weil es auch viele Motorräder gibt, die älter sind als 20 Jahre. Hier ein paar Beispiele aus meinem eigenen Leben: 1983 Yamaha XT 600 hat 3.00-21 und 4.00-18 eingetragen. Diese Dimensionen gibt es nur noch bei sehr wenigen Reifenmodellen, wenn ich was anderes fahren will (modernere, bessere Reifen), dann hab ich Pech gehabt. Es wäre kein Problem die äquivalteneten Größen von 90/90-21 und 130/80-18 einzutragen, aber das macht keiner, und wenn, dann nur mit Fabrikatsbindung. 2003 Suzuki Bandit hat vorne 120/60-17 einetragen. Heutzutage gängig ist 120/70-17 und damit fährt das Motorrad auch neutraler. Zudem hätte man damit eine größere Auswahl an verschiedenen Reifen. 2005 Aprilia RSV1000 hat vorne 120/65-17 eingetragen, was auch schon damals keine gängige Größe war und heute kaum noch gergestellt wird. Der Unterschied zu 120/70-17 ist minimal und man könnte alle modernen Reifen fahren.
@@Blockbuster2033 Dekra ändert das mit den Zoll in MM Größen. Habe ich erst machen lassen hat 43€ gekostet und hab sogar zwei Größen bekommen weil es nicht 1zu1 umgerechnet werden konnte. Aus 3.0 wurden dann 90/90 21 und 80/100 21. 120 65 17 gibt doch z.b. von Pirelli, Michelin Dunlop oder Mitas
@@larsborgman3443 Oh das wusst ich nicht, das sind brilliante Neuigkeiten mit den zöllischen Größen! Da werd ich direkt mal einen Termin machen bei der Dekra
Oh man und was macht ich meine hat keine EU Zulassung aber die Reifen sind Eingetragen aber ohne Hersteller. Kann ich immer noch jeden Reifen mit den Spezifikationen fahren? 🤔
Ist bei meiner RC46/1 VFR800 auch so eingetragen. Nur die erlaubten Reifengrößen 120 70 ZR17 und 180 55 ZR17, ohne Hersteller. Was ist ab 2025 damit ? Ich habe meine Reifenfreigabe vom Hersteller dabei und damit ist für mich der Fisch gegessen. Das ist doch alles der absolute Käse. Da hat doch mit Sicherheit der TÜV seine Finger im Spiel gehabt, Zwecks Geld generieren mit wenig Aufwand. Die gucken in die Herstellerfreigabe und schreiben dann ein Prüfprotokoll ohne weitere Tests etc. Das ist doch totaler Schwachsinn. Demnächst müssen dann noch Motorräder, die älter als 10 Jahre sind, jedes Jahr zur Hauptuntersuchung wegen der Sicherheit. 🤯👎🤮
Also das mit dem dB Killer so wie er es sagt is ja dann auch wenn er eingebaut ist . Oder woher weis der Beamte den ob der eingebaute den der richtige ist ? Die Aussage is doch jetzt quasi der freifahrtschein alle esd mit herausnehmbaren dB Killer anzuzweifeln !?!?
Das braucht er auch nicht zu wissen. Wenn er den Eindruck hat das der Auspuff zu laut ist kann eine Messung gemacht werden. Und wenn die von den vorgegebenen Werten abweicht (plus Toleranztgrenze) dann ist es egal. Zu laut ist zu laut.
@@gerharddahlheimer5485 du hast seine Begründung aber schon verstanden ? Warum man jemand der sein dB eater Vorort einbaut dennoch nicht fahren lässt !?
Mann bin ich froh das ich Deutschland verlassen habe und meine Motorrad Touren hier in Thailand machen kann,wenn man das verfolgt kann man nur den Kopf schütteln, wünsche allen Motorrad Fahrern eine Unfallfreie Fahrt egal wo auf dieser Welt Gruß aus TH-Eiland
sinn der sache ist alte Motorräder vom Markt zu fegen. Der selbe Bullshit ist die PS KG Regelung wenn man das Bike Führerschein bezüglich drosseln will. Sämtliche guten alten Bikes mit 98 PS dürfen nicht mehr gedrosselt werden damit ich mit den A2 das Bike fahren darf. 2 Jahre später dann die Drossel raus und fahren mit den großen Führerschein. Nein , man muss ein Bike drosseln was höchstens offen 70 kw hat. Man will den Neukauf anregen und alte Bikes verteufeln und keiner merkt es . Normal müsste man vor Gericht ziehen. ein Bike was 35 kw gedrosselt ist hat nun mal 35 kw und feetig. Wenn Söhnchen den Porsche von Vätercchen fahren darf, verstehe ich die Denkweise nicht. Da spielt wohl der einfluss der Auto Industrie und Wohlstandsgesellschaft eine grosse Rolle. Oder der 18 Jährige PKW Führerschein Besitzer kauft sich mal eben ein PS Starkes Auto ü 300 PS und kann dann sein pubetäres Platzhirch verhalten in der Stadt ausleben und Menschenleben gefährden. Sagt keine Sau was. Aber mit Kg- KW Regelung und Reifen Geschichten den Motorradfahren den Spass verderben. ZZR 600 gutes preisgünstiges Bike darf zb nicht mehr gedrosselt werden um mut A2 gefahren zu werden. Ds Problem sind wenige PS wenn es offen wäre , was es ja gedrosselt nicht ist. RN01 dürfte demnach kein 55 Reifen mehr fahren und jeder Marken wechsel muss eingetragen werden. Tüv usw macht gerne mit , weil es wird ja richtig Geld verdient.
Sorry, aber das ist leider totaler Blödsinn. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 steht in der Regel nur eine Größe. Alles andere steht in der EG-Typengenehmigung, usw. Klingt mal wieder blöd, ist aber so.
bei meinem älteren e87 hatte ich sowohl maße für 16 zoll, als auch 17 zoll rad-reifen Kombinationen in der Fahrertür stehen und das war auch ohne weitere auswechselbar, hat auch niemand was dazu gesagt offtopic erst mit spurverbreiterung und tieferlegung wurde es schwieriger, da BMW keine Traglastnachweise mehr für die Felgen ausgibt und ich Originalfelgen genutzt habe... Und so wie ich es verstanden, und viele auch in den Kommentaren geschrieben habe: Reifendimensionen in Papieren ei halten und man ist ohne weiteres auf der sicheren Seite, will man eine extrawurscht kostet es extra, muss man die Extrawurscht in kauf nehmen da die alten Dimensionen nicht mehr produziert werden kann man auch gleich die eingetragenen dimensionen ändern lassen und hat immernoch keine Marken-Modell abhängigkeit
Was ein Schachsinn 🙈🙈 für meine 1986er Kawasaki gibt es die Reifen, die in den Papieren stehen überhaupt nicht mehr. Die werden gar nicht mehr hergestellt!! Bin den BT 45 oder den Lasertec gefahren und hab nie Probleme deswegen gehabt und nu muss ich die Eintragen lassen was ein Schwachsinn. Und meine BMW R11S gab es an Werk mit 170/60 R 17 und als Sonderausstattung ab Werk mit 180/55 R 17 . Eingetragen sind immer nur die 170er und der 180er ist nicht eingetragen. Fahre den 180er und so wurde die Maschine auch ausgeliefert. Muss den jetzt etwa auch eintragen?? Das ist reine Geldschneiderei
Da ist das Standard, von da hat man die Vorgaben kopiert. Deswegen hat man ja keine Sonderregelungen für Motorräder mehr. Bevor man Zeug im Internet schreibt, sollte man sich informieren...
@@stefanmolter1826 Aber nicht ohne Eintragung bei Reifen - also genau das, was hier Thema ist. Beim Motorrad geht mit ABEs und KBA Nummern auch extrem viel ohne Eintragung - just saying...
@@alphastratus6623 Ich kann beispielsweise auf einer Achse Sommerreifen und auf einer Achse Winterreifen fahren und alles OHNE "Eintragung". Aber der Motorradfahrer wird ge*ickt, genau wie beim "Stufenführerschein", aber mach ruhig weiter und belügt Dich selbst!!
Das ist wieder typisch EU 🙈😡die reifenmodelle, die in meiner 30 Jahre alten Maschine eingetragen sind, die. werden schon seit 20 Jahren nicht mehr hergestellt
Das ist Quatsch ! Das ist typisch deutsch, denn in der EU interessiert es keinen(evtl. noch die besseren Deutschen in A), Diese Auslegung ist rein national, aber eben nicht rational.
@@rallefnewman3669 Hab ich bei meiner 2002er BMW auch versucht und wurde abgelehnt. Hab jetzt einen Reifen eintragen lassen, mit Einzelabnahme und allem was dazu gehört. Kosten alles zusammen 750 Euronen
Merkwürdig finde ich, daß es eine EU Regelung sein soll. Denn ich kenne kein EU-Land, welches akribisch dieser Regelung hinterher geht, geschweige denn ein Polizist aus diesen Ländern, den das interessiert. Gilt übrigens für sehr viele andere "EU-Regelungen" bezüglich Auto / Motorrad / Verkehr. Kann es sein, daß solche Ideen zu solchen nicht zuende gedachten Regelungen nur aus Deutschland kommen und nur aus Desinteresse anderer EU-Abgeordneten in Brüssel so durchgewunken werden?🤦♂
Erstens gilt das alles ja nur noch dieses Jahr und man kann Kontrollen ja durch angepasste Fahrweise vermeiden . Kommt man doch in eine Kontrolle hilft wiederum angepasste Fahrweise .
@@gerharddahlheimer5485 Nächstes Jahr gilt gar nichts mehr denke ich - Stichwort Staatsbankrott oder Krieg in Germoney egal ob Bürgerkrieg oder Russe im Waffengang . Ich denke dann haben wir ganz andere Sorgen. Ich bin mir wirklich ganz sicher das die Reifenfreigaben bei Motorrädern uns nicht mehr jucken werden.
Mann könnte meinen, daß da die Prüforganisationen sehr gute Lobbyarbeit im Verkehrsministerium geleistet haben. Für mich würde es bedeuten, daß ich auf allen Mopeds (7) unserer Familie die akteullen Reifen eintragen lassen müsste. Herzlichen Glückwunsch zu dem Mehrumsatz, liebe Prüforganisationen ! Ganze Arbeit !!
Die Prüforganisationen machen das nicht. Habe bei meiner Honda RC 47 neue Dunlop aufziehen lassen und war im Juli 24 beim TÜV . Habe den gefragt, alles Bulls...., er meinte die Freigabe reicht völlig aus. Und nein das war nicht nur ein Prüfer es waren ganze drei. Dann haben die nach der Aussage , keine Ahnung. Selbst bei DEKRA der Prüfer hat nur noch mit den Kopf geschüttelt und meinte auch, dass die Freigabe völlig ausreichend ist.
Nicht im Verkehrsministerium, die sind da gar nicht für zuständig. Auf dem Verkehsgerichtstag werden diese Veränderungen vorgeschlagen und diese werden zur Abstimmung im Bundestag gebracht. Dort wird gar nicht über die Sinnhaftigkeit der einzelnen Punkte debattiert, sondern das Maßnahmenpaket wird in Gesamtheit abgewunken. Es wurde ja vom Fachausschuss geprüft und wird wohl in Ordnung sein. Bei unzureichender Besetzung oder Freitags kurz vor Sitzungsschluß kommt das eben schnell zur Abstimmung und wird durchgewunken. So wird Demokratie gemacht, die gibt's nämlich nicht mehr ... Und eine Rücknahme eines Beschlusses ist quasi unmöglich, denn dann muß durch eine Eingabe der Sachverhalt geprüft und mehrheitlich einsichtig verändert werden, daß passiert so gut wie nie ... Demokratie ? Ich lach mich schlapp, ist nur für die, die dran glauben. Da die Wenigsten sonntagmorgens zum Glauben gehen, passiert das auch nicht. Also weiter so !
@@maikwinkler7942 Doch die ganze Initiative zu der Änderung ging vom TÜV aus
@@gerharddahlheimer5485 wenn das so sein sollte, dann muss man sagen, dass der TÜV bei uns keine Ahnung hat ( DEKRA ). Wieso sollte sowas vom TÜV ausgehen ??, dass wäre ja nur eine Mehrarbeit für die.
@@maikwinkler7942nicht Mehrarbeit sondern Mehreinnahmen...☝
Habe genau dieses Problem!
Suzuki gsxr 1000 k6 im Schein steht 190/50 zr17 montiert ist 190/55 zr17 was Jahrzehnte kein Problem durch Reifenfreigabe war.
Jetzt sagt der TÜV er trägt mir den Reifen ein, allerdings nicht nur die Größe sondern Hersteller und Fabrikat auch, was heist ich muss jedes mal für viel Geld den Reifen eintragen lassen wenn ich statt Pirelli nun Michelin fahren will👌😎👍
Deutschland einfach nur noch lächerlich!!
Versuche es mal bei der DEKRA, die sagen sie handhaben Nicht EU Zulassungen so wie EU Zulassungen, weil es anders keinen Sinn macht und Fabrikatsbindungen sind nicht mehr bindend. Vielleicht tragen die nur die Dimension ein.
@@Ni3K werde tatsächlich so lange suchen bis mir einer nur die Dimension einträgt, alles andere macht keinen Sinn.
Maximal ärgerlich sowas, alles cool über Jahre und auf einmal hochgefährlich.
"nur noch"?
Sarcasm off 😂
@@fireamnd1701bei mir wurde 55 Querschnitt eingetragen aber nur gemäß Reifenfreigabe
İch hatte beim TÜV Süd keine Probleme mit der Eintragung bei meiner 1000 K7. Ohne Fabrikatsbindung , 190 / 55 .
Hallo! Vielen Dank für diese präzise Information! Auch wieder einen fetten Dank für dein Engagement! Klasse Video, wie immer! Nicht zu glauben was es manchmal für einen Blödsinn bei uns gibt! Das schlimmste sind allerdings die studierten Ingenieure beim TÜV die nur noch was "ablesen" möchten aber nichts selber beurteilen können! Wofür haben die studierten??? Es gibt bestimmt viele Umbaumaßnahmen die völlig sicher sind aber eben keine "Papiere" haben, eben von fähigen Mechanikern nur 1x gebaut!!! Irgendwo gibt es dann doch einen Prüfer der es abnimmt, dann allerdings 400km entfernt und 900€ teuer! Sehr schade sowas, und dann fahren viele eben doch einfach ohne Abnahme!
Allen immer gute Fahrt!✌️🏍💨💨✌️
Habe 10 Minuten durchgehalten, dann war Schluss. Bürokratieschwachsinn in Dummblödland erreicht neues Niveau, der TÜV macht Kasse und der Bürger wird abgezockt!!!
Wahlverhalten darf ruhig seine Konsequenzen nach sich ziehen 😂
Sowas macht weltweit doch nur der Schlafschaf Michl mit 😂
@@stefanmolter1826 genau diese EU ist zum Kotzen hab auch 10 Minuten ausgemacht.
😫😫😫 Ich sehe jetzt schon die ganzen Kontrollen auf den Motorradstrecken und wie sich die Rennleitung auf die Reifen stürzen 🤦♂️
Ach was die Rennleitung gibt es bald nicht mehr also nicht das Problem . Probleme werden wir dann allerdings andere haben.
Hääää????? Ich habe irgendwann das Video abgebrochen Sorry, ich fahre seit 46 Jahren Motorrad, aber das hat mich überfordert, dafür bin ich zu blöd🤷♂️ Ich werde auf meiner 94er GSXR 1100W also weiterhin den Bridgestone fahren, der seit Jahren super funktioniert und die Welt so mich am Arsch lecken😉
@@mariomehlitz817
Großen Dank mal wieder an Andreas und seine akribische Aufklärung ! 👍🏻Mir gehts genauso und mir fällt nur eins dazu ein: gähn 🥱- interessiert mich nicht!
Was ist daran denn schwer zu verstehen? Ist doch ein alter Hut und der Ablauf der Übergangsfrist hinlänglich bekannt.
@@svenjansen506 Na, dann bist Du vielleicht schlauer als die Mehrheit hier😉
@@mariomehlitz817 Quark! Wenn ich das verstehe, versteht es Jeder!
Herzlichen Dank für deine Arbeit und die deiner Partner.👍🍀
Massenburnout vorm Verkehrsministerium am 31.12.....
Ein simples Thema wieder unnötig kompliziert machen...willkommen in Deutschland 🤦♂
Hey,
super Video! Ich habe schon länger keine Videos mehr von dir geschaut; bin gerade durch Zufall mal wieder hier gelandet.
Schön und beeindruckend zu sehen wie viel professioneller und souveräner du im Vergleich zu vor ein paar Jahren geworden bist. Ich war mir erst nicht ganz sicher, ob das noch der gleiche Kanal ist, da ich zwar die Stimme wieder erkannt habe, aber das Niveau auf einem ganz anderem Level ist.
Vielen lieben Dank! Schön das du wieder hier bist
Warum immer so kompliziert einfach für alles Motorräder die eingetragenen Dimensionen freigeben und bei Abweichung lässt man sich die Dimension eintragen und nicht das spezifische Reifen Modell, im Prinzip so wie es beim Auto schon ewig und drei Tage ist.
Moinsen, habe gerade diese Woche auch das Problem gehabt. BMW R 1100 GS BJ. 1994. Man kann die Reifenbindung austragen lassen, habe bei der DEKRA dafür 61,00 Euronen geblecht, kann jetzt aber alles fahren, was ich will. § 15 Abs. 1 FZV, keine Änderungsabnahme gem. § 19 (3) StVZO. Feld Reifenbindung wurde gestrichen. Nur noch zur Zulassungsstelle, kostet natürlich auch wieder Kohle, dann passt es. Grüße aus Göttingen 😎
Das ist eine wichtige Information! Danke dir 🙏
@@timofromgermany8604 Also erst Fabrikatsbindung austragen lassen und dann gewünschtes Reifenmodell eintragen lassen beim Tüv?
Hört sich top an. Nur ... Eine Veränderung der Zulassung in einem Punkt, hier die Reifenverwendung, bedingt ja eine Änderungsabnahme. Aber Änderung wohin ? Statt diesem dann den und das wird bestätigt. Eine Änderung in Nichts ist problematisch, denn jetzt ist der Prüfer in der Situation, daß er heute besser ist als der Hersteller damals. Denke, daß wird nicht lange gut gehen ... Auch über den Weg der Einzelabnahme schwierig, es ergibt sich die gleiche Problematik, daß der Prüfer bis in alle Ewigkeit alle Reifenmöglichkeiten absegnet. Solange es noch geht, schnellstens austragen lassen ...
@@timofromgermany8604 was steht denn dann jetzt bei dir im Schein? Stehe auch gerade vor dem Problem bei meiner 1100er…Ich habe jedoch keine Reifen im Schein eingetragen, nur die Größe. Bin mir jetzt unsicher ob die Reifenbindung bei mir auch schon ausgetragen wurde, oder ob da einfach ein Fehler vorliegt…
@@Jonny_MM wenn bei dir Reifenfabrikatsbindung gem. Betriebserlaubnis beachten drin steht hast du das selbe Problem wie ich. Dieser Satz wird mit den Gutachten TÜV/DEKRA von der Zulassungsstelle gestrichen. Dann kannst du alle Reifen in der im Kfz-Schein angegebenen Größe fahren
..über Thailand lacht die Sonne,...über die EU lacht die ganze Welt,....🤦😂
Was nun genau hat die EU mit dieser Verordnung des deutschen Verkehrsministeriums zu tun?
Jupp, lebe auch 6 Monate pro Jahr in Th. Da gilt: Ziehe Reifen auf wie du willst. Sind die Reifen Sch… und du legst die auf die Fresse - dein Problem. Das lobe ich mir, eigenverantwortliches Handeln statt Rechtsnormen für jeden Scheiß.
@@petergrunendahl8799 Legt es dich in Deutschland mit einen passenden, aber schlechten Reifen in D (oder der EU) kratzt das auch niemanden, außer dich selbst. Ich rede aus Erfahrung. Dein ganzes Palaver zum Schüren auf Hass auf die Regeln ist voll für den Allerwertesten.
@petergrunendahl8799 12 Monate ist noch besser 😂
nö. nur über Deutschland. Wir in Ö haben so einen Schwachsinn nicht. Dafür wieder viel anderen Schwachsinn.
Deutschland und seine Regularien sind einfach unschlagbar 🤣😅😂 , ich liebe es wenn gar keiner mehr durchblickt
Ich fahre anstatt der Reifenfreigabe nun eine Abnahme vom TÜV in Papierform durch die Gegend. 50€ ärmer ist der Unterschied 🙈
Die Frage ist dann aber ob auf deinem Tüv Dokument die Eintragung bei nächster Gelegenheit oder unverzüglich steht....
@@Holger-B.
Brauche ich zum Glück nicht sofort im Fahrzeugschein berichtigen, erst bei nächster 'Befassung' 😉
Handelt sich um eine andere Reifengröße - 110/70/17 anstatt 110/80/17
Die Freigabe nur für das Profil betreffend , wäre angeblich weiterhin ok gewesen. (BT23 für ntv650)
Aber abweichende Reifengröße bedurfte der einfachen Abnahme.
Wenn ich überlege, wie sehr sich der Reifenluftdruck auf das Fahrverhalten auswirkt und wenn ich dann überlege, wie häufig der TÜVvieh bei der HU meinen Reifendruck misst (...nie!!!), aber sehr wohl auf die Reifengrößen achtet, kommt mir alles hoch!
meiner fuhr einmal um die Halle und nannte das Testfahrt
Was ein 💩. Was waren wir froh in der Zulassung nicht mehr alles an Reifen in die EU Papiere reintippen zu müssen. Jetzt fängt es wieder an dass wir uns die Finger wund tippen müssen. Zudem hat das KBA ja seit der EU Harmonisierung alles dazu aus der alten Ziffer 33 (jetzt 22) gelöscht und wir können uns die Daten nicht mehr ziehen.
Wohl dem der noch n bike mit altem Fahrzeugbrief in entwerteter Form hat und die Sachbearbeiter die alten Daten dann abtippen kann.
Jeder Biker hat seine eigene Fahrweise, er muss wissen, welcher Reifen für Ihn OKAY ist, nicht der Gesetzgeber sollte das Entscheiden!
So ist es nicht nur bei den Motorräder! In der Regel sollen Motorradfahrer als Fachwissende einstufen - siehe BKF beim LKW!
Hat mich jetzt für meine K100 Baujahr 1988 115 Euronen bei TÜV und Zulassungsstelle gekostet. Danke dafür!
Immer mehr 🧀bei uns, aber trozdem Vielen Dank an dich für die Aufklärung!
Deine Videos finde ich sehr aufschlussreich.
Aber was in Deutschland abgeht ist nicht mehr tragbar und nur noch fern der Realität.
Ich lebe in Schweden. Hier interessiert das kein Schwein.
Hier in Schweden kannst du Reifen, Alufelgen, Fahrwerke, Auspuffanlagen ans Auto bauen und nix mit eintragen. Sowie mit Motorräder. Dieser ganze Bürokratenscheiß gibt es hier gar nicht. Ab 50 Jahre ist ein Fahrzeug sogar vom TÜV befreit. Deutschland schaft sich ab, in allen Bereichen.
Bitte unbedingt beachten, es wurde auch nicht erwähnt ! Wenn das EG/EU- homologierte Fahrzeug verrändert wurde, gilt die Freiheit zur Reifenwahl nicht !!! Das gilt nur für gänzlich originale Fahrzeuge. Eng genommen bedeutet das, daß bei geringsten Veränderungen, wie zum Beispiel andere Bremshebel, andere Verkleidungsscheibe oder andere Auspuffanlage, daß Fahrzeug nicht mehr der Homologation entspricht und der Reifen eingetragen werden muß !!! Das gilt wohl für die allermeisten Motorräder und genau darum ging es bei der Neuregelung, eine riesengroße Umsatzankurbelung für die Prüforganisation die federführend die Änderung herbeigeführt hat.
Als ob! Also willst du mir erzählen, dass ich mit meiner 2021er Z900 zum TüV muss um den Bridgestone S21 eintragen zu lassen nur weil ich nen anderen Auspuff, Hebel, Scheibe, Bugspoiler... dran habe? Ich glaub kaum.
@@dave_on_zeee doch grundsätzlich ist das so. Steht z.b. in deiner ABE bzw in dem Gutachten.
Und nein du musst deinen Reifen nicht eintragen wenn der S21 die selbe Größe hat wie die die im Schein steht. Verstehe das ganze Problem nicht: beim Auto ist das mit den Größen schon immer so. Andere Größe, also Eintragen.
…jetzt brauche ich erst mal einen Whiskey. 😂😂😂. 🥃🥃🥃
Transalp PD06 Bj. 95 hat hinten einen 130er im Schein. BJ. 96 einen 120er. Beides identische Bikes. Bj. 96 muss nun jeden 130er Reifen eintragen lassen, die 95er darf jeden 130er fahren. Sehr sinnig...
Typisch für die regulierungswut unserer Beamten.
Genau, Du lässt die Reifenfabrikatsbindung austragen und die zusätzliche Dimension (ohne an ein konkretes Fabrikat gebunden zu sein) eintragen. So habe ich das jedenfalls gemacht.
@@svenjansen506 Es steht kein Reifenfabrikat im Schein, nur die Dimensionen. Honda hat die Transe ab 96 mit einem 120er ausgeliefert, die PD10 ebenfalls. Dafür gab es von Honda eine allgemeine 130er Freigabe, die jetzt aber an Gültigkeit verloren hat. Technisch hat sich diesbezüglich nichts geändert. Allgemein die Dimension 130 einzutragen ist nicht möglich. Jeder Reifentyp muss eingetragen werden, wenn man einen 130er, statt 120er fahren möchte. Wechsel ich jetzt vom eingetragenen Heidenau K60 Scout auf einen Pirelli Skorpion Trail muss dieser, trotz den gleichen Dimensionen des Heidenaus, eingetragen werden. Reifenfreigabe heisst jetzt Herstellerfreigabe und der Hersteller garantiert weiterhin die uneingeschränkte Funktion der Reifen für das jeweilige Motorradmodell. Was macht der Prüfer: Papiere kontrollieren, Reifen richtig rum drauf, Freigängigkeit prüfen und sonst kann er nichts sicherheitstechnisch überprüfen. Kontrolle und Freigabe des Fahrverhaltens etc. bleibt weiterhin beim Hersteller. Jetzt wird es nur amtlich überwacht und die Prüfstelle und Zulassungsstelle verdienen satt mit.. Im konkreten Fall ohne Sinn.
Was ein Schmarrn! Die sind doch alle nicht ganz dicht! Was denkt sich der Gesetzgeber eigentlich wenn er so einen Käse verzapft? Größe, Breite, Geschwindigkeit, Tragfähigkeit - alles klar. Aber Unterschiede ob EG- Typgenehmigung oder nicht, dazu noch in Abhängigkeit zum Reifenalter , Freigaben erlöschen, im Ernst: DAS kann es doch wirklich nicht sein! Warum entscheiden hier Leute, welche von der Sache keinerlei Ahnung haben???
Wie üblich alles ganz toll, in Dummblödland!!!
Das ganze gilt ja schon seit vier Jahren. Ist also nichts neues. Es wird hier ja nur daran erinnert das die Übergangsfristen jetzt ablaufen.
Das ganze wurde vom TÜV angeschoben. Sollte angeblich der Sicherheit dienen. Und beim TÜV wird angenommen das die Ahnung haben und dann wird denen geglaubt.
Deutschland halt, alles überreguliert. Die Bürokratie lässt grüßen.
Kann die Erlaubnis eingeholt werden, einen zu schweren Reifen mit ansonsten exakt passenden Parametern durch eine leichtere Feder zu ersetzen, sofern der daraus resultierende geänderte Abrollspektralwert durch geeignete Maßnahmen innerhalb der aufegfelgten Radstruktur ausgeglichen wird? Unschlüssig.
Kann ein leichter Reifen durch das Spanngas im Reifen ausgeglichen werden, auch wenn dies zu einem tieferen, aber lauterem Abrollspektrum führt, das nur schwer zu absorbierende Energieabgaben nach innen verlagert? Unschlüssig.
Auf welches BGH-Urteil wird hier Bezug genommen.
Kann die Rennleitung bitte das AZ/GZ nennen?
Diese verrückten Gesetze für Motorräder war ich leid und bin aus der Eu Ausgewandert wo ich jetzt nicht nur bessere Straßen habe sondern so fahren kann wie ich es will.
Danke für den wirklich guten Betrag.
Zum Teil von Herrn Berg, dem Anwalt aus KL und seiner eingeblendeten Berufsbezeichnung: Straafrecht bitte mit einem a ;-)
Danke dir! Hab ich das so geschrieben? 🫣 Keine Absicht
Dieses Thema hatte ich bei meiner 2003er Bonneville T100. Eine Freigabe des Herstellers Bridgestone bestand für die Reifengröße Battlax 140 statt 130. Neue Reifen, gleicher Typ aber eben neu montiert, und der TÜV meinte, dass die Freigabe seit April 2023 nicht mehr gültig ist. Ich musste eine Einzelabnahme machen lassen; TÜV 140€ Kassel Freigabe 35€, jetzt ist er in den Papieren drin und ich bin sorgenfrei und um einige € erleichtert, yeah :(
Werden die Reifen dadurch dann jetzt billiger ? Oder gleichbleibend + ab zum TÜV
Gretchenfrage, wenn nur Reifendimension und Geschwindigeitsindex im Schein stehen, welche Reifen dürfen dann aufgezogen werden? Die Schlappen mit denen das Motorrad die Betriebserlaubnis bekam sind meist nicht mehr lieferbar.
Und welche Motorräder sind EG-typgenehmigt? Wo steht, ob mein Motorrad EG-typgenehmigt ist? Das würde mich schon mal interessieren!
Aber was ist, wenn man bereits eine herstellergebundene Eintragung hat. Beispiel: Original hinten190/50, eingetragen 190/55 aber nur für Bridgestone S22. Entfällt dann auch diese eingetragene Herstellerbindung? Also dürfte auch Pirelli 190/55 drauf? (Fahrzeug ist natürlich EG-genehmigt, da 2 Jahre alt).
Fahren ohne Betriebserlaubnis ist eine Ordnungswidrigkeit.... wenn man erwischt wird...
Das wird leider überall unterschiedlich gehandhabt. Ich habe das Problem mit einem 190/55 statt 190/55. Die unverschämte 'Prüfgebühr' die übertrieben gesagt dafür erhoben wird zu prüfen ob das Vorderrad vorn und das Hinterrad hinten eingebaut ist sind die eine Sache , aber eine Reifenbindung durch die Hintertür nur um damit noch mehr Geld abzuzocken eine andere. Die Prüfer vor Ort sehen das manchmal auch als Unsinn an sagen aber dann sie müssten sich an die Vorgaben halten.
Das absurdeste daran ist ja das ich mir z.b. bei einem EU Fahrzeug der 100 - 110 PS Klasse vorn einen 50/50 Enduroreifen und hinten einen Hypersport aufziehen dürfte - sofern alle anderen Daten stimmen. Einen 190/55 statt 190/50 gleicher Bauart und vorn einen dazu passenden Vorderreifen vom gleichen Hersteller (wie das wohl die meisten machen würden) muss ich abnehmen lassen. Auch wenn wie bei mir zwischen Schwinge und Reifen so viel Platz ist das die offene Hand dazwischen passt.
Die Geschichte mit den nicht EU Fahrzeugen ist dann ja noch mal eine Nummer schlimmer.
Diese ganzen Ungereimtheiten müssten eigentlich mal von den Experten hinterfragt werden. Das wäre auch mal eine Aufgabe des BVDM hier eine Anfrage an das Verkehrs- , Wirtschafts- und Justizministerium zu starten. Als Privatperson bekommt man keine vernünftige Auskunft. Das wurde schon öfter mal versucht.
Bei meiner Guzzi aus 2003 steht die Zahlenkombi der EUZulaasung mit "e11*00081....." nicht in den Papieren, nur am Bike bei der Fahrgestellnummer. Vielleicht kann der TÜV das Problem auch beleuchten.
....habe eine weile in der Schweiz gelebt und bin Motorrad gefahren. Da kann man alles aufziehen, was den definierten Dimensionen entspricht ❤❤❤ habe eine Saison Dunlop gefahren, dann Avon. Aufziehen, Freigabe vom Hersteller bei führen und gut ist 😅😅
Hallo ist wieder ein Interessantes Thema, ich frage mich nur gilt die neue Gesetzes Regelung auch für Oldtimer Bikes mit H Kennzeichen?
Ich gehöre zu den wenigen, die von der neuen Regelung profitieren. Mein Fahrzeug ist so selten, da gibt sich kein Hersteller die Mühe, eine Sonderfreigabe zu prüfen und auszustellen. Dadurch, dass ich alles fahren darf, was in die Größe passt, fahre ich deutlich besser (und sicherer, weil hochqualitativeren Reifen).
1 ganzes like für dich Kollege
Hallo ich besitze neben eine Suzuki GSF 1200 mit EU Zulassung noch eine MZ ETZ 150 da ist in dem alten BRD Brief nur die Reifengröße vorn 2.75-18R und hinten 3.25-16R vermerkt . Da müsste ich mit der Reifenfreigabe eines Herstellers jeden Reifen der Dimension fahren können da es in der DDR keine Reifenfabrikatsbindung gab. VG Stefan
Meine TT 600 S ist ein Import aus Italien, hat also keine Schlüsselnummer. Ist laut Schein nicht Typgenehmigt und hat auch keine Reifenfabrikate eingetragen. Nur die Maße für die Originalfelgen. Was nun?
Also verstehe ich das jetzt richtig, ab 2025 muss ich nur noch auf die Größe achten die im Schein eingetragen ist und fertig und nicht mehr auf die Freigabe!? Naja bis jetzt achte ich auf die richtige reifenfreigabe und die Spezifikationen im Schein 😅da dürfte ja auch in Zukunft alles in Ordnung sein........ Oder nicht 👀
@@LordofTreasure gibt genug Leute die gerne mit schönerem Handling eines 55er anstatt 50 Querschnitts fahren...
Man kann natürlich auch das fahren was im Schein steht, ob das gut ist und ob es nicht besser geht steht auf einem anderen Blatt...
rickys Worte in Gottes Gehörgang.... ich warte darauf, dass die erste Versicherung Zahlungen verweigert, weil die Betriebserlaubnis erloschen ist!
Das würde unterm Strich bedeuten , wenn ich es richtig verstanden habe , ich muss keine Hersteller Bescheinigung mehr mit mir frühen, solange ich mich an die Vorgaben in den Feldern 15.1 und 15.2 halte, da im Feld K bei mir E512*I-V steht? (Das Bike ist von 1991 scheint dann aber auch schon EG/EU genehmigt zu sein) ....
Ich fahre jedes Jahr n Satz Anakee Wild und Anakee Adventure runter , die Frage nach dem DOT stellt sich nicht mehr :-)
Laut meiner DEKRA Prüfstelle, werden Motorräder ohne EU Zulassung, also alte, genauso behandelt wie welche mit EU Zulassung, weil es technisch keinen Grund gibt, es anders zu machen. D.h. auch alte Motorräder profitieren von der Regelung und man darf jedes Reifenfabrikat fahren, solange es in Größe usw. denen im Schein vermerkten Angaben entspricht. Eine reine Fabrikatsbindung ist nicht mehr gültig/bindend. Laut ADAC wird das aber von unterschiedlichen Prüforganisationen unterschiedlich gehandhabt, ich bin gespannt, was der TÜV antwortet. Für Reifen in anderen Dimensionen als den eingetragenen braucht man aber wieder die Abnahme beim Prüfer, aber das ist ja auch für EU Zulassungen der Fall.
Alte Motorräder werden NICHT wie neue behandelt ! Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr stellt das ganz eindeutig klar ! Website aufrufen und nachlesen. Hier irrt der Prüfer oder die Prüforganisation. Da die Prüforganisationen hoheitliche Aufgaben betreuen, können Sie nicht einfach das nach gut dünken auslegen wie sie wollen, sie sind quasi eins mit dem Gesetzgeber. Kein wenn und aber oder auslegen, hier geht nur streng nach Gesetz.
Hatte das Thema dieses Jahr für mein Mopped ohne EG-Typgenehmigung, Reifentyp und -marke eingetragen und auf Grund des Alters nicht mehr hergestellt. Der Typ vom TÜV meinte, ich müsse den Reifen, der seit 2004 nicht mehr hergestellt wird, aufziehen oder BE erlischt. Dir GTÜ hat mir die neue Regelung haarklein erklärt und mir den neuen Typ (Nachfolgemodell) eingetragen. Allerdings fiel die Hersteller- und Typbindung nicht weg. Also weiter mit Bridgestone Battlax unterwegs...
@@jaybee41318 Dann würde ich nächstes mal die DEKRA probieren. Der Sohn meiner Freundin wollte Reifen mit Freigabe eintragen lassen, selbe Größe wie die im Schein vermerkten, allerdings eben mit Fabrikatsbindung und die haben sich geweigert, das einzutragen, weil muss nicht: Egal ob EG oder alte Zulassung, Gleichbehandlung, Fabrikatsbindungen gelten nicht mehr. Er hat extra noch den Chef der Prüfstelle kommen lassen und der hat das auch so bestätigt. Und er hat mit diesen Reifen schon zwei mal die HU dort gemacht.
Reifengröße muss natürlich nach wie vor passen wie es im Schein steht
Ugly Andreas, vielen Dank für das Info-Video !!!
Hab in meinem bike eine größere größe eingetragen… die räder wurden bestimmt vor 25 jahren eingetragen und die reifen gibt es nicht mehr zukaufen 😂 muss ich jetzt neue eintragen lassen ?
Wenn ich das richtig verstanden habe, gelten jetzt für Motorradreifen halt die gleichen Regeln, wie für Autoreifen. Der Bestandsschutz für alte Maschinen scheint auch noch zu gelten. Ich verstehe also den Streß nicht, den sich jetzt viele machen.
In meinen Papieren, EZ 2020, ist die Reifengröße eingetragen, aber keine Reifen-/Herstellerbindung. Genauso, wie beim Auto.
@@blacksheep3066 bei EG Zulassungen schon ähnlich ja.
Es geht aber eher darum das man bei älteren Motorrädern die keine EG Zulassung haben (die meisten vor BJ 2000) meistens eine Fabrikatsbindung eingetragen haben.
An diese kann man sich aber nicht halten da es die meisten dieser Reifen einfach nicht mehr gibt.Und selbst wenn wer möchte so alte Reifen schon noch fahren.
Deswegen haben die Hersteller so genannte Reifenfreigaben erstellt damit man eben auf diesen Fahrzeugen neuere Reifen fahren darf.
Diese Freigaben zählen jetzt bzw. ab 2025 nicht mehr,somit muss man bei diesen Fahrzeugen jedes Reifenmodell eintragen auch wenn man sich an die Größe die im Schein steht hält.Im Schein bei mir ist für hinten 160/60/17 als Größe eingetragen,wenn ich jetzt z.b 160/60/17 von Pirelli fahre und eintragen lasse,aber als nächstes 160/60/17 von Michelin fahren will muss ich das laut der Regelung wieder eintragen lassen und das macht jetzt nicht wirklich Sinn.
@@tobis4139 Nee, das macht echt keinen Sinn. Da hast du vollkommen Recht.
Hab mal in Meine Zulassung geschaut, ich darf hinten 185er fahren, kenn ich nicht die Größe. In den COC Papieren steht 180er. Was da wohl mal wieder schief gelaufen ist ??? 🙄
StVA ! Aber der Fehler liegt beim Halter, denn dieser hat bei Ausstellung der Zulassungsdokumente nicht darauf geachtet, daß die Angaben korrekt sind. Es ist eindeutig festgelegt, daß Du Schuld bist ohne es bewirkt zu haben. Das System macht keine Fehler !
Mir sind keine Motorradreifen mit ungeraden Breiten >100mm bekannt, das kann nur ein Fehler sein. 185er Reifen gibts nur für PKW
Wenn der Fahrzeughersteller die Spezifikationen fest legt, reicht das doch.
Wichtiger und somit sicherer, im Gebrauch, ist es auf richtigen Luftdruck zu achten und den Reifen auf Beschädigungen und Fremdkörper zu Prüfen.
Ob ich mit Reifen X oder Y besser und sicherer fahre kann keine Eintragung EU festlegen.
Und was ist bei Autos ? Gilt das auch da oder war da die Autolobby zu stark ??
Am besten in Zukunft ohne Reifen zum Tüv fahren, dann gibt es keine Probleme.
Was für Mist wer soll da noch durch steigen !?!man steigt da überhaupt nicht mehr durch 😡haben die Langeweile🙄 sollen sich um andere wichtigen Sachen kümmern 🤮
Für EG typen genehmigte motorräder sehe ich jetzt das problem nicht, ich weiß ja nicht was ihr euch alle für reifengrößen aufzieht aber oft passt sowieso nicht großartig was anderes das dann irgendeinen vorteil bringt. Für oldtimer wirds natürlich schwieriger da hätte man eine andere lösung finden müssen
9:00 ah ja... habe ich so auch schon öfters gelesen, ABER warum wollte der TÜVler im Aug. 24 die Reifenfreigabe meines EG Mopeds sehen?
Auch las ich vor Monaten, dass andere 2 verschiedene Reifen durchbekamen (... kein Problem) und anderen beim TÜV abgeblitzt wurden!
Ich bin ja mal sehr gespannt, was die sich noch für Sachen einfallen lassen?
Das ist doch nicht normal mal ganz ehrlich. 🥴
Meine Tuono V4 Factory von 2017 hat eine EG Genehmigung.
Aber in den Papieren steht nur der 190er Hinterreifen, ab Werk ist aber ein 200er drauf.
Bisher ging das, da der TÜV das in seiner Datenbank hatte.
Hast du die COC Papiere, steht da der 200er drin, dann Foto machen und mitnehmen oder beim TÜV ausdrucken lassen, wenn sie nett sind...
Mit dem 190er haste viel mehr Auswahl. Würde ich so beibehalten.
@@Ni3K leider nein, werde ich beim nächsten TÜV mal nachfragen.
Habe schon immer den 200er auf der Maschine und möchte das Beibehalten.
Brauche auch nicht mehr Auswahl, die bekannten Marken haben alle passende Reifen im Angebot.
Weshalb lässt sich die Leitung nicht abdrehen ?
Mit der Bürokratie ist es wie mit dem Drehmoment. Manche können davon einfach nicht genug haben.
Der Unterschied besteht darin, dass man bei mehr Drehmoment auch mehr Drehmoment hat. Und bei mehr Bürokratie hat man laut der Politik nicht mehr an Bürokratie weil man ja eigentlich Bürokratie abbauen wollte.
Bei Mischbereifung für Motorräder mit EU-Typgenehmigung sollte man wissen, was man da tut. Sind die Reifenmischungen in der Haftung stark unterschiedlich, kann das zu sehr abenteuerlichen Fahrsituationen führen. Ich persönlich fand die Regelung mit den Herstellerfreigaben und ABE wesentlich besser. In Praxis bedeutete das für mich nach der 2020er-Regelung bereits ein Umtragen der Reifendimension bei meiner ZX12R (hinten Standard 200er Metzeler), da ich bis dahin hinten einen 190er mit ABE fuhr, den ich ab DOT 20 plötzlich separat eintragen lassen musste.
Mir hat der TÜV die Plakette verweigert weil ich einen Enduroreifen (mit Reifenfreigabe) montiert hatte. Grund: Das Schneeflockensympol fehlt. Das Fahrzeug kann schneller fahren als der Reifen darf. Wäre das Schneeflockensympol auf dem Reifen hätte ich Tüv bekommen. Da soll noch einer durchblicken
Was ist aber wenn im Schein unter K eine Nummer steht die mit H Anfänge und danach nur 3 zahlen stehen 🤔???
Reifen Hersteller ist keiner eingetragen!
@@friedrichrodekurth8294
Bei mir ist auch kein Reifenhersteller eingetragen, nur die Reifen Dimensionen !
Eine ganze Doktorarbeit nur um Reifen zu montieren smh..
was sind und sind nicht eg-typgenehmigte Motorräder?
Und was heißt eingetragene Reifen, soweit mir bekannt ist sieht man nur die Reifengrößen im Schein.
Also die guten und sicheren modernen Reifen wieder runter und die alten schlechten wieder drauf, damit man bloß nicht sicher auf der Straße unterwegs ist. Hamse ja wieder ganz toll hingekriegt.
Was ist mit den ABE Motorrädern die keine Marken-/Reifenmodellbindung in der Zulassung haben? Dürfen die weiterhin ab 2025 alle Reifen fahren?
Klar gleiche Größe und Dimensionen vorausgesetzt!
Auf meinem Motorrad sind drei verschiedene Reifengrößen am Hinterrad erlaubt.
190/50-17
190/55-17 und
200/55-17.
An der Schwinge ist auch ein Schild mit Reifendrücken für die jeweiligen Größen angebracht.
Im Schein ist aber nur eine Größe eingetragen.
Was ist da nun erlaubt?
Natürlich das was Eingetragen ist. Und NEIN, ein Schild auf der Schwinge ist KEINE Eintragung!
@@_Briegel
Am besten eine Kopie der CoC-Papiere dabei haben.
Dort stehen alle Größen drin.
Im Schein ist aber nur eine Größe für das Hinterrad drin.
Ein Blick in die COC Papiere, ob die Dimensionen alle drin stehen, wenn ja ein Foto davon machen...
@@_Briegel Im Schein wird immer nur eine Größe eingetragen, egal ob Auto oder Motorrad. In den CoC Papieren sind alle Größen drin die du fahren darfst. Bei meinem Auto steht eine Größe drin die noch nie montiert waren, kann aber 6 oder 7 verschiedene Reifengrößen fahren. Habe bei Kontrollen oder beim Tüv noch nie Probleme.
Also in Österreich gibt es das Problem nicht, ich kann jeden Reifen fahren wenn die Dimension von den Reifen passt. Ich habe bei meiner Honda Fireblade SC 33 bj96 vorne von 130/70/16 auf 120/70/17 und hinten von 180/55/17 bis 200/55/17 und alle Dimensionen die dazwischen sind eintragen lassen, aber da steht eben nur die Reifen Größe und kein Reifen Hersteller, lg
Also jetzt bin ich verwirrt 😂 ich raff nix mehr 😜
Auf das Video Wart ich seit Wochen 🤪
In wollen doch nur die alten Mopeds von der Straße kriegen…
Ich glaub der Beitrag war ne harte Nuß. Manchmal het man schon das Gefühl das Vorschriften/Vorgaben absichtlich kompliziert gemacht werden. Mich würde da der technische Hintergrund sehr interessieren warum das so entschieden wurde. Fast schon traurig wegen dem Antwortschreiben vom TÜV. Hätte mich auch interessiert wie die sich äussern. LG ✌
hab keine reifen eingetragen heist das ich darf weiterhin fahren was ich will?
Jedes andere Land interessiert es nicht aber Deutschland übertreibt wieder….
Bei 6ns in der Schweiz gilt der Typenschein mit Breite, Höhe, Durchmesser, Geschw.Index und Tragzahl. Wobei man immer besser montieren darf. Markenkäse gibt es nicht.
Aber auf einen 2 Tonnen schweren SUV darf ich ChingChangChong-Reifen drauf machen.
Egal, ob er einen 30% längeren Bremsweg hat.
Bis 03:00 ist alles wesentliche gesagt.
EU-Typgenehmigung: Keine Freigaben nötig, andere oder Größenabweichungen: Eintragen.
Warum man das noch vier mal wiederholt .. bleibt Geheimnis.
"Illegal" ist man aber nicht gleich unterwegs, nur wenn der Prüfer eine Eintragung verlangt.
Also kommt es doch auf die Größe an! LIEBEn Gruß
Ist natürlich alles ein riesen aufwand aber warum ist es denn so schwer einfach die größe zu montieren die im schein steht? Bei motorrädern steht doch seit 20 Jahren nur noch ne größe und kein genaues Fabrikat mehr drin. Da kann man dann jeden X beliebigen Reifen fahren solang er diese größe hat🤷♂️
Naja weil es auch viele Motorräder gibt, die älter sind als 20 Jahre. Hier ein paar Beispiele aus meinem eigenen Leben:
1983 Yamaha XT 600 hat 3.00-21 und 4.00-18 eingetragen. Diese Dimensionen gibt es nur noch bei sehr wenigen Reifenmodellen, wenn ich was anderes fahren will (modernere, bessere Reifen), dann hab ich Pech gehabt.
Es wäre kein Problem die äquivalteneten Größen von 90/90-21 und 130/80-18 einzutragen, aber das macht keiner, und wenn, dann nur mit Fabrikatsbindung.
2003 Suzuki Bandit hat vorne 120/60-17 einetragen. Heutzutage gängig ist 120/70-17 und damit fährt das Motorrad auch neutraler. Zudem hätte man damit eine größere Auswahl an verschiedenen Reifen.
2005 Aprilia RSV1000 hat vorne 120/65-17 eingetragen, was auch schon damals keine gängige Größe war und heute kaum noch gergestellt wird. Der Unterschied zu 120/70-17 ist minimal und man könnte alle modernen Reifen fahren.
@@Blockbuster2033 Dekra ändert das mit den Zoll in MM Größen. Habe ich erst machen lassen hat 43€ gekostet und hab sogar zwei Größen bekommen weil es nicht 1zu1 umgerechnet werden konnte. Aus 3.0 wurden dann 90/90 21 und 80/100 21.
120 65 17 gibt doch z.b. von Pirelli, Michelin Dunlop oder Mitas
@@larsborgman3443 Oh das wusst ich nicht, das sind brilliante Neuigkeiten mit den zöllischen Größen! Da werd ich direkt mal einen Termin machen bei der Dekra
@@Blockbuster2033 Ja ruf einfach mal an und spreche es ab. Bei mir hat alles sofort auf Anhieb geklappt und war völlig problemlos.
Oh man und was macht ich meine hat keine EU Zulassung aber die Reifen sind Eingetragen aber ohne Hersteller. Kann ich immer noch jeden Reifen mit den Spezifikationen fahren? 🤔
Habe genau das selbe , wüste ich auch gerne !
Ist bei meiner RC46/1 VFR800 auch so eingetragen.
Nur die erlaubten Reifengrößen 120 70 ZR17 und 180 55 ZR17, ohne Hersteller.
Was ist ab 2025 damit ?
Ich habe meine Reifenfreigabe vom Hersteller dabei und damit ist für mich der Fisch gegessen. Das ist doch alles der absolute Käse.
Da hat doch mit Sicherheit der TÜV seine Finger im Spiel gehabt, Zwecks Geld generieren mit wenig Aufwand. Die gucken in die Herstellerfreigabe und schreiben dann ein Prüfprotokoll ohne weitere Tests etc. Das ist doch totaler Schwachsinn.
Demnächst müssen dann noch Motorräder, die älter als 10 Jahre sind, jedes Jahr zur Hauptuntersuchung wegen der Sicherheit.
🤯👎🤮
Da winkt den Herrschaften von der Pozilei wieder reiche Beute auf der Straße.
Also das mit dem dB Killer so wie er es sagt is ja dann auch wenn er eingebaut ist .
Oder woher weis der Beamte den ob der eingebaute den der richtige ist ? Die Aussage is doch jetzt quasi der freifahrtschein alle esd mit herausnehmbaren dB Killer anzuzweifeln !?!?
Das braucht er auch nicht zu wissen. Wenn er den Eindruck hat das der Auspuff zu laut ist kann eine Messung gemacht werden. Und wenn die von den vorgegebenen Werten abweicht (plus Toleranztgrenze) dann ist es egal. Zu laut ist zu laut.
@@gerharddahlheimer5485 du hast seine Begründung aber schon verstanden ? Warum man jemand der sein dB eater Vorort einbaut dennoch nicht fahren lässt !?
Ab wann ist das Motorrad neu ab wann ALT?
Mann bin ich froh das ich Deutschland verlassen habe und meine Motorrad Touren hier in Thailand machen kann,wenn man das verfolgt kann man nur den Kopf schütteln, wünsche allen Motorrad Fahrern eine Unfallfreie Fahrt egal wo auf dieser Welt
Gruß aus TH-Eiland
sinn der sache ist alte Motorräder vom Markt zu fegen. Der selbe Bullshit ist die PS KG Regelung wenn man das Bike Führerschein bezüglich drosseln will. Sämtliche guten alten Bikes mit 98 PS dürfen nicht mehr gedrosselt werden damit ich mit den A2 das Bike fahren darf.
2 Jahre später dann die Drossel raus und fahren mit den großen Führerschein.
Nein , man muss ein Bike drosseln was höchstens offen 70 kw hat. Man will den Neukauf anregen und alte Bikes verteufeln und keiner merkt es . Normal müsste man vor Gericht ziehen.
ein Bike was 35 kw gedrosselt ist hat nun mal 35 kw und feetig. Wenn Söhnchen den Porsche von Vätercchen fahren darf, verstehe ich die Denkweise nicht. Da spielt wohl der einfluss der Auto Industrie und Wohlstandsgesellschaft eine grosse Rolle. Oder der 18 Jährige PKW Führerschein Besitzer kauft sich mal eben ein PS Starkes Auto ü 300 PS und kann dann sein pubetäres Platzhirch verhalten in der Stadt ausleben und Menschenleben gefährden. Sagt keine Sau was. Aber mit Kg- KW Regelung und Reifen Geschichten den Motorradfahren den Spass verderben.
ZZR 600 gutes preisgünstiges Bike darf zb nicht mehr gedrosselt werden um mut A2 gefahren zu werden. Ds Problem sind wenige PS wenn es offen wäre , was es ja gedrosselt nicht ist.
RN01 dürfte demnach kein 55 Reifen mehr fahren und jeder Marken wechsel muss eingetragen werden. Tüv usw macht gerne mit , weil es wird ja richtig Geld verdient.
Ist doch nicht anders als beim Auto darfst ja auch nur die Größe draufmachen was im Schein eingedragen ist 🤷♂️
Hier geht’s doch nicht um die Größe, sondern um die markenbindung von reifen
Sorry, aber das ist leider totaler Blödsinn. In der Zulassungsbescheinigung Teil 1 steht in der Regel nur eine Größe. Alles andere steht in der EG-Typengenehmigung, usw. Klingt mal wieder blöd, ist aber so.
bei meinem älteren e87 hatte ich sowohl maße für 16 zoll, als auch 17 zoll rad-reifen Kombinationen in der Fahrertür stehen und das war auch ohne weitere auswechselbar, hat auch niemand was dazu gesagt
offtopic erst mit spurverbreiterung und tieferlegung wurde es schwieriger, da BMW keine Traglastnachweise mehr für die Felgen ausgibt und ich Originalfelgen genutzt habe...
Und so wie ich es verstanden, und viele auch in den Kommentaren geschrieben habe: Reifendimensionen in Papieren ei halten und man ist ohne weiteres auf der sicheren Seite, will man eine extrawurscht kostet es extra, muss man die Extrawurscht in kauf nehmen da die alten Dimensionen nicht mehr produziert werden kann man auch gleich die eingetragenen dimensionen ändern lassen und hat immernoch keine Marken-Modell abhängigkeit
Fahre die Reifen was ich von kawaverkäufer verkauft bekommen habe
Was ein Schachsinn 🙈🙈 für meine 1986er Kawasaki gibt es die Reifen, die in den Papieren stehen überhaupt nicht mehr. Die werden gar nicht mehr hergestellt!! Bin den BT 45 oder den Lasertec gefahren und hab nie Probleme deswegen gehabt und nu muss ich die Eintragen lassen was ein Schwachsinn. Und meine BMW R11S gab es an Werk mit 170/60 R 17 und als Sonderausstattung ab Werk mit 180/55 R 17 . Eingetragen sind immer nur die 170er und der 180er ist nicht eingetragen. Fahre den 180er und so wurde die Maschine auch ausgeliefert. Muss den jetzt etwa auch eintragen?? Das ist reine Geldschneiderei
Was für ein Heckmeck, man stelle sich vor solche Schikanen würde man mit dem Autofahrer betreiben....
Da ist das Standard, von da hat man die Vorgaben kopiert. Deswegen hat man ja keine Sonderregelungen für Motorräder mehr. Bevor man Zeug im Internet schreibt, sollte man sich informieren...
@@alphastratus6623 Was Du schreibst ist Stuss, man hat beim PKW jede Menge Freiheiten die dem Zweiradfahrer verwehrt werden.
@@stefanmolter1826 Aber nicht ohne Eintragung bei Reifen - also genau das, was hier Thema ist.
Beim Motorrad geht mit ABEs und KBA Nummern auch extrem viel ohne Eintragung - just saying...
@@alphastratus6623 Ich kann beispielsweise auf einer Achse Sommerreifen und auf einer Achse Winterreifen fahren und alles OHNE "Eintragung". Aber der Motorradfahrer wird ge*ickt, genau wie beim "Stufenführerschein", aber mach ruhig weiter und belügt Dich selbst!!
Das ist wieder typisch EU 🙈😡die reifenmodelle, die in meiner 30 Jahre alten Maschine eingetragen sind, die. werden schon seit 20 Jahren nicht mehr hergestellt
Das ist Quatsch ! Das ist typisch deutsch, denn in der EU interessiert es keinen(evtl. noch die besseren Deutschen in A), Diese Auslegung ist rein national, aber eben nicht rational.
Kenn ich, hab die alten Schinken austragen lassen.
@@rallefnewman3669 Hab ich bei meiner 2002er BMW auch versucht und wurde abgelehnt. Hab jetzt einen Reifen eintragen lassen, mit Einzelabnahme und allem was dazu gehört. Kosten alles zusammen 750 Euronen
@@frankkoch1803 ok, da gaben die dich schön abgezogen.....
@@frankkoch1803 dann wird der irgendwann auch nicht mehr hergestellt, und du hast das nächste Problem.🙈☹️
Immer schön Angst verbreiten👌👌👌
Wozu eintragen, wenn alle Reifen freigegeben sind? Reine Abzocke.
In 10 Minuten 5 x eine Doppelwerbung.... ich komm mir vor wie bei RTL 🙄
Merkwürdig finde ich, daß es eine EU Regelung sein soll. Denn ich kenne kein EU-Land, welches akribisch dieser Regelung hinterher geht, geschweige denn ein Polizist aus diesen Ländern, den das interessiert. Gilt übrigens für sehr viele andere "EU-Regelungen" bezüglich Auto / Motorrad / Verkehr. Kann es sein, daß solche Ideen zu solchen nicht zuende gedachten Regelungen nur aus Deutschland kommen und nur aus Desinteresse anderer EU-Abgeordneten in Brüssel so durchgewunken werden?🤦♂
@meddin_yt wetten der sch...kommt hier auch Bald
Ich fahre weiterhin die reifen die ich will und anhalten lass ich mich auch nicht 😂
Ich höre auf Motorrad zu fahren,ist mir viel zu kompliziert,danke auch unseren Verkehrsminister 👉🖕🖕🖕
Sorry, aber dann fahrt doch Reifen die in den Zulassungsbescheinigungen eingetragen sind.
Erstens gilt das alles ja nur noch dieses Jahr und man kann Kontrollen ja durch angepasste Fahrweise vermeiden . Kommt man doch in eine Kontrolle hilft wiederum angepasste Fahrweise .
Nein, nur die Ausnahmeregelungen gelten noch dieses Jahr. Danach alles so wie im Video erläutert.
@@gerharddahlheimer5485 Nächstes Jahr gilt gar nichts mehr denke ich - Stichwort Staatsbankrott oder Krieg in Germoney egal ob Bürgerkrieg oder Russe im Waffengang . Ich denke dann haben wir ganz andere Sorgen. Ich bin mir wirklich ganz sicher das die Reifenfreigaben bei Motorrädern uns nicht mehr jucken werden.
Naja wieder zurück in die 80er echt schade