Wenn mir das einer "nur so" erzählen würde, hätte ich es nicht geglaubt! Eine heldenwürdige Leistung des OP-Teams unter solch schwierigen Bedingungen (und alles andere als wirklich steril) einem Menschen das Leben zu retten. Respekt! Das Beispiel zeigt mal wieder, dass man vorher an mögliche Folgen seines Tuns denken soll. Es kann lebensgefährlich sein, wenn man Maschinen nicht abstellt.
@@MultiRockefella Kommentar kannst dir auch sparen .Hast bestimmt noch nie Fehler gemacht in deinem Leben,oder vielleicht schon mal Glück gehabt? Denk mal drüber nach
@@cm150266 Das ist doch eine Absurde aussage von dir. Jeder macht Fehler. Wenn man aber Sicherheitsmechanismen aktiv umgeht kann halt scheisse passieren. Ihm, mir und jedem anderen. Ich hab ja nicht gesagt, dass ich es ihm gönne oder etwas in der Art. Keineswegs sogar würde ich sowas je denken. Fakt bleibt aber: Wenn man GANZ BEWUSST sowas tut kann sowas halt passieren. Mit der aussage gehts mir eben darum, dass die Maschine sicher ist wenn richtig bedient
Hat er sie umgangen? Das wird doch aktuell vor Gericht geklärt, laut Bericht?! Auch ein Sicherheitssystem kann defekt sein und die Frage ist, wie sich dann der Rest des Systems verhält. Was ist, wenn der Sensor im Fahrersitz defekt ist und ständig einen belegten Sitz meldet? Dann hat der Hersteller vergessen, eine Sicherung zu programmieren, dass wenn der Sensor eine gewisse Zeit den Zustand nicht ändert von einer Fehlfunktion ausgegangen werden muss und der gesamte Mähdrescher still gelegt wird...
@@hschmidt79 ähm wenige Wochen nach dem Unfall war bereits klar das der Fahrer wollte, das sich eine Mitarbeiterin auf den Sitz setzt, damit er den Fehler suchen konnte
@@hschmidt79 Selbst wenn der Sensor defekt war. Diese Schnecken kann man auch per Schalter ein-und ausschalten. Also wollte er das die Schnecken laufen. Das man nicht bei laufender Maschine daran arbeitet sollte einem schon der gesunde Menschenverstand sagen. Warnschilder sind auch vorhanden.
Ich bin selber Landwirt und habe schon viel riskanten und leichtsinnigen Mist gemacht um Zeit oder Arbeit zu sparen aber arbeiten an oder in laufenden Maschinen ist wirklich an Dummheit nicht zu überbieten. Freut mich dass der Kollege noch lebt aber das war wirklich fahrlässig.
@@therodian96 Da stimme ich dir definitiv zu, allerdings, lag die Schuld soweit ich weiß nicht bei ihm, da eine Kollegin auf dem Fahrersitz des Dreschers saß und eben die förderschnecke anstellte als er im Tank war. Aber die genauen Umstände usw. Werden sicherlich noch vor Gericht ermittelt und veröffentlicht
Exakt mein Gedanke- jeder der in der Landwirtschaft arbeitet weis das - es malört mal und man will schnell weiter und es ist immer druck vom wetter vom chef oder von sonst was - da ist es besonders schwierig noch besonnen und mit hirn zu arbeiten - manche haben das schon mit dem leben bezahlt. Ich freu mich das der Kollege lebt und wünsche meinen Kollegen auch im stress die nötige besonnenheit und vorsicht. Weil wenn dann was passiert eilt es mit der ernte auch nicht mehr sag ich immer
Das nun mal Leider passiert. Aber schön das der junge Mann sein Leben weiter macht in der Landwirtschaft. Tolle Leistung von den ganzen Helfern Gott sei Dank.
gut das ihr diesen rückblick in der saison noch mal bringt. finde die neue regelung gut das auch notarzte blutkonserven ordern dürfen top. gut das bei solchen unfällen wenigstens dieser nicht um sonst war sondern versucht wird zu verbessern
Wir können uns echt glücklich schätzen, in einem Land zu leben in dem Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt wird, um das Leben einzelner zu schützen oder zu retten. Ein OP-Team an die Unfallstelle zu transportieren, dass hab ich in meiner Laufbahn im medizinischen Bereich auch noch nicht erlebt. Hut ab vor den Menschen, die hier so schnell die richtigen Fäden gezogen. 👍 Wünsche dem verunglückten Landwirt alles Gute und hoffe, dass er sich gut erholen kann.
Wir alle treffen viele falsche Entscheidungen in unserem Leben, meistens ohne große Konsequenzen... aber manchmal endet eine Fehlentscheidung auch in solchen Katastrophen.
Das Problem ist, dass da definitiv einer auf dem Sitz saß, damit die Maschine weiterläuft. Als Landwirt weiß man das schnell. Ansonsten geht die Maschine halt aus. Sowas machen wir generell nicht auf Arbeit, bei laufender Maschine da irgendwo rumzuspielen. Dann dauert es halt mal länger aber jeder bleibt gesund und unverletzt. Trotz allem wünsche ich meinem Berufskollegen noch alles Gute weiterhin. Unfälle passieren leider immer wieder.
Der Gedanke ist mir in den letzten Jahren immer häufiger gekommen: Wo zieht man die Grenze bei Sicherheitsvorkehrungen? Wenn man so weiter macht, wie bisher, müssen wir in ein paar Jahrzehnten alle in gepolsterten Zellen leben, am besten noch an einen Stuhl gefesselt, damit sich bloß niemand verletzt?! Es kann in einer Gesellschaft niemals dafür gesorgt werden, dass auch die "Dümmsten" zu 100% geschützt werden, weil dann irgendwann die Freiheiten Anderer eingeschränkt werden müssten. Wer wissentlich Sicherheitsvorkehrungen/-vorschriften umgeht, dem kann m.M.n. auch nicht mehr durch noch mehr Sicherheitsvorkehrungen geholfen werden. Ähnlich beim Thema Oberleitungen: Einfach nicht unerlaubt auf Züge o.ä. klettern und das Problem ist gelöst. Dennoch schön zu hören, dass es dem Herrn wohl gut geht.
@@steadikek das sehe ich bei mir auf der Arbeit im Maschinenbau. Manches geht einfach nicht. Theoretisch müsste auch eine konventionelle Fräsmaschine komplett eingehaust sein. Aber dann kann man nicht mehr damit arbeiten. Wie soll man dann noch an die Handräder usw kommen. Gleiches bei Konventionellen Drehmaschinen, Säulenbohrmaschinen usw......
Egal was passiert ist und wie es zu dem Unfall gekommen ist. Niemand steigt mit der Absicht seine Beine zu verlieren dort rein oder bringt sich sonst in Lebensgefahr. Es war ein Unfall !!! Und der junge man wird ein lebenslang mit den folgen leben müssen. Mein Fazit. Daraus lernen und gut ist. Dem Jungen Landwirt wünsche ich viel kraft und alles erdenklich gute in seiner zukünft.💪🏻💪🏻
Absicht die Beine zu verlieren keines falls, nur weil eventuell bei 2x vorher oder jemand anderes nichts passiert ist muss man sowas jedoch nicht wieder oder nachmachen. Zumal das das Sicherungssystem bewusst umgangen wurde, Leichtsinn hoch 10.
Alles Gute dem jungen Fahrer. Leider die Beine als "Lehrgeld" verloren :-/ Aber wie schon hier geschrieben worden ist, man handelt nie im laufenden Prozess einer Maschine, egal welche. Bei einer Verstopfung hätte man ihn runter fahren müssen, wie beim Mähwerk und der Einzugsschnecke, da lassen wir ja die Haspel auch nicht weiter laufen. Hut ab an die Helfer und Ärzte, für das schnelle handeln!
Geht immer davon aus, dass alles was sich bewegen kann, auch bewegt. Auch wenn ihr das schon 57482 mal gemacht habt und das eigentlich nicht gehen sollte. Ja, ich weiß du würdest das nie machen, weil du nicht so doof bist... aber genau solche Leute haben dann nach 30-40 Jahren im Betrieb genau deswegen einen Arbeitsunfall.
0:32 Nach so einer Aktion würde ich auch nicht öffentlich sprechen. ⚠ Lehre der Geschichte: Scheut euch nie davor, nach *HILFE* zu fragen, wenn es ein Problem gibt! Wäre der Chef/Kollege gekommen, hätte es vielleicht eine Stunde gedauert. Mit Notfall-OP war der ganze Tag fort + die Beine + die Zeit der unzähligen Helfer! 🚑
Da ein Gitter einzubauen ist eine Maßnahme, löst aber nicht das Problem. Das Problem wurde hier übrigens auch nicht angesprochen, sondern Maßnahmen vorgeschlagen die das Problem ggf. sogar noch verstärkend
So tragisch und traurig das alles ist, trotzdem verstehe ich nicht warum man da jetzt im Nachhinein so eine Welle macht im Bezug auf Sicherheitssysteme und Hersteller. Wie man bei 1:53 erwähnt verfügen Mähdrescher über ein System, welches die Maschine beim aufstehen des Fahrers stoppt. Löst das in der Regel das Problem? Ja absolut. In diesem Fall komischerweise nicht. Woran liegt das? Entweder der Landwirt/Lohnunternehmer hat seine Maschine nicht richtig gewartet und die Sicherheitseinrichtung war kaputt, oder die Sicherheitseinrichtung war bewusst ausgebrückt oder ähnliches weil es natürlich bequemer ist wenn die Maschine weiter läuft wenn man mal schnell runter muss. Wer mal ein paar Tage in der Landwirtschaft gearbeitet hat wird wissen welche der Möglichkeiten die wahrscheinlichere ist. Also liegt hier definitiv schonmal ein fahrlässiger Fehler des Nutzers/Arbeitgebers vor. Dazu kommt dann aber immer noch die Tatsache, dass der junge Mann bei vollem Bewusstsein die Entscheidung getroffen hat, bei laufender Maschine in den Korntank zu klettern. Er ist also sehenden Auges dieses offensichtliche Risiko eingegangen. Und da stellt sich mir immer wieder die Frage: Müssen Hersteller ihre Maschinen und Geräte wirklich zu 110% Idiotensicher bauen? Kann man nicht mal mehr ein absolutes Mindesmaß an gesundem Menschenverstand vorraussetzen? Vor allem ist das ja jetzt auch keine Maschine die der breiten Masse zugänglich ist, sondern von entsprechend eingewiesenem und fachkundigem Personal geführt werden soll. Tut mir Leid, aber ich persönlich sehe die Schuld hier ausschließlich beim Nutzer.
Muss ich dir zustimmen. In einer Fachzeitschrift wurde das Thema seitenlang behandelt und da stand drin, dass der Landwirt wohl nicht alleine auf dem Gefährt war. Das sagt einiges aus, wurde hier im Video natürlich nicht erwähnt. Rückgängig machen lässt es sich eh nicht mehr.
@@betterunderfire es ist in den Erstberichten über den Unfall sogar detailliert beschrieben wer, wie wann und was gemacht hat um die Sicherheitssysteme zu umgehen.
Freundin saß wohl auf dem Sitz, daher hat der Kontaktschalter nicht geöffnet. Die Stahlkappe am Schuh hat die Schnecke blockiert und ihm das Leben gerettet. Heilige scheiße, was eine Horrorvorstellung. Das Gitter wie im Überladewagen wäre angemessen.
ohne das zu verteidigen So ein Gitter wie im ÜLW funktioniert meiner Meinung nach nicht im Drescher; bei Getreide ja aber bei Kulturen die schon so schlecht nachrutschen (Grassamen ect), würde dieses gitter noch mehr zum Stopfen neigen..
@@agraraufnahmen-kleindienst Nachvollziehbar. Eigentlich sollte es das Gitter auch gar nicht gebraucht werden. Erstmal gibt es jedenfalls eine Anekdote, die 5-10 Jahrgänge ordentlich abschreckt.
Das Gitter aus dem Wagen als Lösung zu präsentieren ist ein bisschen kurz gedacht. Der Schwerverletzte ist ja deshalb da rein weil die Austragsschnecke verstopf war. So ein Gitter würde dann erst recht Verstopfungen oder Brückenbildung provozieren. Gerade im unkrautdurchsetzten Bestand. Nein, es hätte vollkommen ausgereicht die vorhandene Sicherheitsschaltung mit dem Sitzkontaktschalter nicht zu umgehen. Ich verstehe nicht, warum sie da im Beitrag so um den heißen Brei herum reden. Ist doch aus anderen Berichten längst bekannt, dass eine weitere Person auf den Fahrersitz gesetzt wurde damit die Schnecke anlaufen kann. In der Verhandlung geht es nun bestimmt nicht darum wie das passieren konnte oder ob und wer auf dem Fahrersitz saß, sondern wer diese Person drauf gesetzt und instruiert hat. Der Fehler ist klar, nur wer von den Beteiligten verantwortlich ist noch nicht.
Nochmals. Das alles sind Faktoren und Sicherheitseinrichtungen,Systeme, Vorrichtungen. Die laufen zu 99,99% wie sie sollen. Aber wie jemand mal gesagt hat. Wenn jemand da rein fassen oder treten will. Dann wird er das so oder so hinbekommen.
Das wär mal intressant wer auch immer den Sitzkontaktschalter umgangen hat. Irgendwer muss da vorne gesessen sein und den Knopf zum abtanken gedrückt haben. Und dieser jemand sollte eine Mitschuld bekommen!
Der Fehler liegt am Menschen selber. Dem betroffenen weiterhin Gute Besserung.Dem Hersteller trifft keine Schuld Arbeitschutz ist da gefragt.Heist die Betriebsleiter sind da gefragt die ihre Mitarbeiter auf solche gefahren hinweisen wenigstens 1 mal im Jahr.Nur meine Meinung.
Der Hinweis allein reicht nicht. Sicherheitsunterweisungen gibt es regelmäßig und sind pflicht. Diese unfälle passieren immer wieder weil Sicherheitssysteme aktiv umgangen werden oder nicht funktionieren (Kurz einen 20kg Kanister auf den Sitz gestellt, Drescher läuft weiter). Aber ein Stahlgitterrost flext man eben nicht mal eben raus weil es nervt! Simple lösung
@@NaCM20 und dennoch ist er selber (mit)schuld an seiner Situation. Ich arbeite in einer LKW Werkstatt und passe sehr genau auf, dass unsere Lehrlinge so einen scheiß nicht machen.
Das beste Sicherheitssystem ist das menschliche Gehirn. Wenn man das benutzt, und vorher Maschinen ABSCHALTET, kann da auch nix von selber wieder anfangen zu drehen.
Doch. Das Sicherheitssystem reicht aus. Es darf nur nicht überbrückt werden. Und es muss vor jeder Fahrt getestet werden. Ich bin mir recht sicher, dass hier eine Manipulation vorgelegen hat. Ich habe im Maschinenbau zu tun, und weiß, wie schnell man einfach mal eine Sicherung überbrücken kann. Und in der Praxis wird das auch häufig gemacht. Weil es einfach bequemer ist. Es spart Zeit. Und gerade in dieser Branche ist Zeit Geld.
@@hydronix-vp2gk Und der hat es zugelassen, dass sein Kollege in die laufende Maschine klettert? Na, herzlichen Glückwunsch. Wer solche Kollegen hat, braucht auch keine Feinde mehr.
@@geisterreiter52 Weißt doch wie das ist hat das letzte Mal geklappt klappt jetzt auch. Bei uns ist ein junger Familien Vater vor ein paar Jahren ins Güllefass gefallen weil es verstopft war der kam dabei ums Leben
@@hydronix-vp2gk ist halt echt oft so . Auch in der Industrie gibt's schutzeinrichtungen usw aber da wird dann teilweise einfach der andere Kollege "eingesperrt " so das er sich dss problem bei laufender maschine anschauen kann
Arbeite nie an einer eingeschalteten Maschine das ist eigentlich ganz einfach und gilt überall, er kann frohsein das er nicht ganz durch die Maschine geschrotet wurde und noch lebt
Ich kann ja verstehen wenn er privat bleiben möchte und sich nicht zeigen will. Aber ein paar mehr Informationen wie es ihm wirklich geht wären schon schön gewesen. Schließlich hat dieser Unfall viele Menschen berührt. Und ganz besonders Menschen die auch in der Landwirtschaft arbeiten.
Ob ein Gitter oder Blech die Maschinen müssen ausgeschaltet sein. Zapfwelle Hydraulik und so weiter aus dan passiert nichts. Wie viel wurden beim Reinigen vom Miststreuer in die walzen gezogen weil sie auf dem Kratzboden standen und die Zapfwelle lief. Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
für 30 Sekunden schneller wieder bei der Arbeit sein und dafür alles riskieren. Letztendlich waren es ja nur zwei Beine und ein nicht anerkannter Arbeitsunfall. Dat läuft
@@jovi1078 Nein tut sie nicht letzte Woche noch ein Mann von der BG in der Firma gehabt verschuldest du dein Unfall selber oder hast beispielweise keine Sicherheitsschuhe an zahlt die Bg einen feuchten Dreck gab einen Fall da hat sich jemand am Bein verletzt hatte keine Sicherheitsschuhe an und hat deswegen nichts bekommen weil er denn Bereich wo er sich verletzt hat nur mit Sicherheitsschuhen betreten darf
@@Kalinker Du bist erwachsen. Dir sollte bewusst sein, dass dir ein BG-Vertreter nicht die ganze Wahrheit erzählt, sondern er dafür da ist, dass hohe Kosten für die BG vermieden werden. Mit solchen Ansagen bezweckt er, dass ihr mehr auf Sicherheit achtet. Wer vorsätzlich keine Sicherheitsschuhe trägt (Vorsatz muss man erstmal nachweisen), wird sich nach so einer Ansage zwei Mal überlegen, ob er nicht doch lieber wieder Sicherheitsschuhe trägt. Aber trotzdem gilt: Haltet euch an Sicherheitsregeln. Mir hat sowas mal das Leben gerettet.
@@DieserLukas oft schaltet der sich im eifer des gefechts ab der junge herr wollte sicher nur schnell seine arbeit fortsetzen. Habe vor ein paar jahren mal in eine brecheranlage gegriffen um den letzten stein der geklemmt hat zu entfernen stein fällt raus rotor fängt sich langsam an zu drehen. arm war zum Glück nur gequetscht. Sowas geht schnell . Zum Glück hat er es überlebt und hat weiterhin Spaß an dem was er macht.
Wo liegt das Problem? Absolut selbst verschuldeter Unfall. Die Berufsgenossenschaft gibt genau vor, wie mit solchen Maschinen zu verfahren ist. Es reinigt eigentlich auch keiner einen laufenden Rasenmäher.
Alles gut und schön, aber wie soll man mit so nem Gitter im Korntank Grassamen ernten der häufig über 20% Feuchte hat? Wir haben auch einen ähnlichen Claas Mähdrescher und ich muss regelmäßig in den Korntank zum reinigen und Verstopfung beseitigen. Dabei muss der Austrag eben ausgeschaltet sein. Zusätzlich haben wir eine original von Claas verfügbare Entleerungshilfe, die hilft schon bei 99% der Fälle das zumindest bis auf 5% Rest alles von alleine raus rutscht/läuft! Kann ich nur empfehlen!
Mit sowas kenne ich mich nicht aus... Dauert es denn so lange bis der Mähdrescher runter- und wieder hochgefahren ist, dass man das Risiko solcher Verletzungen in Kauf nimmt?
In der Regel braucht man zum aus- und einschalten eines Mähdreschers unter 1 Minute. Eigentlich kein Aufwand, aber im Erntestress ist Zeit so ein wichtiger Faktor, dass man dann schonmal alles anlässt auch wenn man es eigentlich besser weiß. Man will ja "nur mal eben gucken". Aber für genau sowas haben diese Maschinen eigentlich einen Totmannschalter im Sitz um genau so etwas zu verhindern.
@@bepunktdepunkt9611 Es war wahrscheinlich ja Absicht das die Schnecke lief. Die Freundin soll ja nicht zufällig auf den Fahrersitz gesessen haben. Durch das schlechte Wetter letztes Jahr war viel Korn schon auf dem Halm ausgewachsen. Dadurch rutscht das dann nicht gut in die Schnecke um weg gefördert zu werden. Er wollte brokeln, damit das Korn trotzdem in die Schnecke gelangte. Dafür musste die Schnecke laufen
@@84MrEasyrider es ist nicht das rauf und runter fahren des Drescher es ist das gekletter aus der Kabine hoch auf die Maschine rein in den Korntank und zurück, das ist den Leuten zu lästig also wird man "erfinderisch"
Aber mal eine ernstgemeinte Frage: Warum ist er da in den laufenden Mähdrescher gestiegen? Gibts einen plausiblen Grund, dass bei laufender Maschine zu tun? Ich kenne mich in der Landwirtschaft überhaupt nicht aus
Ja, geht schneller, ist allerdings kein guter Grund, ganz im Gegenteil. Manchmal ist es auch einfach Faulheit oder Erfahrene Kollegen die den Jüngeren so einen Scheiß vormachen oder sie gar dazu anweisen
Es soll sich eine zweite Person in der Kabine befunden haben welche das Sicherheitssystem durch das Draufsetzen auf dem Fahrersitz deaktiviert hat . Aber wie gesagt soll ob es so gewesen ist keine Ahnung
Letztes Jahr hat es während der Ernte immer wieder geregnet. Dadurch haben die Körner in den Ähren gekeimt. Die Keimlinge an den Körnern haben im Korntank zu Verstopfungen geführt. Diese muss dann händisch beseitigt werden. So meine Vermutung. Wie es in dem speziellen Fall war, weiß ich auch nicht.
Ich verstehe nicht, warum nun versucht wird, an die Hersteller heranzutreten, sie sollten ihre Maschinen sicherer machen. Diese Maschinen sind nicht Jedermann zugänglich, es gibt Sicherheitssysteme, die in diesem Fall wissentlich übergangen wurden. Man kann so eine Maschine nicht idiotensicher bauen. Man sollte ein Mindestmaß an Verstand und Eigenverantwortung voraussetzen können. Mir geht es nicht darum, dass ich den Unfall verharmlosen möchte. Das, was dem Mann passiert ist, wünsche ich niemandem. Ich möchte mich in seine Lage auch nicht hineinversetzen. Ich wünsche ihm definitiv alles erdenklich Gute!
Es gibt soviel alltäglichen Leichtsinn, der dann halt in einigen wenigen Fällen dramatische Konsequenzen hat. Ich bin da inzwischen völlig abgestumpft. Ein Schutzmechanismus.
^^ das hat der Patient aber nur überlebt, weil der Clemens Schafmayer gerade Dienst hatte...weil er dafür einer der Spezialisten ist...er beherrscht sein Handwerk nämlich richtig gut...jedenfalls wurde das vor 1 Jahr mehr als einmal erwähnt... 🤔🤷
Du musst keine Angst vor Maschinen haben, Respekt genügt schon. Aber wer bei laufenden Motor und noch dazu mit zugeschalteten Aggregaten versucht, sowas zu reparieren, der muss schon mehr als nur minderbemittelt sein! Leute, ihr pisst doch auch nicht in eine Steckdose, oder?
@@huddi85 Dann gaben wir es in diesem Fall eindeutig mit zwei Vollidioten zu tun, die auf den freien Arbeitsmarkt nichts zu suchen haben, denn sie stellen eine potentielle Gefahr für sich und was noch gravierender ist, für ihre Mitarbeiter dar.
@@georgbauer3862 Junge Menschen sind leere Blätter. Die Einweiser / Meister / Praxisanleiter haben für mich auch die Verantwortung. Vorallem Jungs sind sehr unterschiedlich entwickelt und so kann auch ein 18 Jähriger noch kein Gefahrsinn entwickelt haben... und ja es gibt auch Jungs die würden in eine Steckdose Pissen. Junge Mädchen sind dagegen reifer, die Jungs holen erst mit 20 bis 25 auf. Deswegen sage ich als Praxisanleiter bei Jungs... passt enorm auf!
@@Dorfnaseich bin Drescherfahrer und mir ist absolut schleierhaft, was ihm dazu getrieben hat das Getreide mit seinen Füßen in die schnecken zu drücken. Desweiteren hat er das ganz offensichtlich machen "müssen" da das Erntematerial stark verunreinigt war... denn sonst sonst läuft es ohne Probleme durch die Förderschnecken. Der Mann hat eindeutig eine schlechte Einweisung in die Maschine bekommen.
Es sind Fachfremde Personen die einen Beitrag für ebenso fachfremde Personen machen. Dass ein Unterschied in Punkto Beladung, Besatzung und Zweck zwischen z.B. KTW, RTW, NEF und NAW besteht, das ist denen schlichtweg nicht bewusst. Selbst wenn es ausgeschrieben da steht, wenn es denen keiner sagt, woher soll denen bewusst sein dass zwischen Notarzt>einsatzfahrzeug< und Notarzt>wagen< ein wesentlicher Unterschied besteht? Fahrzeug und Wagen wird in den meisten Umständen gleichwertig verwendet. Wenn dann noch örtliche Besonderheiten hinzu kommen, wie MZF oder NEF, na dann wirds lustig. Selbst viele Einsatzkräfte kennen diese nicht, wie sollen es dann Reporter besser wissen?
Hallo, Ist doch vollkommen egal wer,was, wie heißt. Im Falle eines Notfalls wird gerufen:“ schnell, wir wir brauchen einen Arzt! und oder Krankenwagen“. Hauptsache die Leute die helfen, beherrschen ihren Job, egal wie er heißt. Meine Berufsbezeichnung hat sich die letzten 30 Jahre auch schon ein paar mal geändert, trotzdem bleibe ich Elektriker, wenn jemand fragt .Da weiß jeder Bescheid.
Solche Unfälle lassen sich NICHT durch weitere Sicherheitsmaßnahmen verhindern!!! Erfahrung zeigt: Alles was den Komfort bei der Wartung oder bei der Arbeit reduziert (oder verhindert) wird früher oder später umgangen. 😉
Schön, dass jetzt die „genauen Umstände“ (also wer hat den Sitz belastet, damit die Maschinen weiterlaufen) vor Gericht geklärt werden. Vor einem Jahr waren die Informationen klarer. Die Systeme stoppen, wenn niemand auf dem Fahrersitz sitzt. Ob es der Fahrer selber ist oder "Belastungs-Mensch" ist der Machine egal. Jetzt hört sich er Bericht so an, als ob der Mähdrescher unsicher sei. Klasse, dass alle vom medizinischen Team so erfolgreich zusammengearbeitet haben.
Not aus Schalter im Korn Tank wäre eventuell noch hilfreich. So das wenn der Aktiviert ist die Maschine aus geht und auch aus bleibt bis der Schalter wider deaktiviert wird. Hilft bei Überbrückung natürlich auch nicht.
Die Idioten haben selbst dafür gesorgt, dass der Drescher LÄUFT!.. So dumm sind manche Leute einfach.. Hätten die so gehandelt , wie man es normalerweise macht.. So dass im Fürherhaus leer ist und niemand den Drescher am laufen lassen kann.. Wäre nichts passiert..
@@45mmluftdruckkeller6 Die modernen Maschinen sind so gebaut, dass sobald einer aufsteht vom Sitz sofort alles stopt. In dem Fall hat ja ein anderer Mitarbeiter in der Kanine wieder alles angemacht. Ein Notausschalter wäre dann auch sinnlos, wenn alle Sicherheitsvorkehrungen umgangen werden.
Ein Notaus schalter würde im Korntank selbst nicht wirklich Funktionieren, dazu ist der zu groß und im Betrieb würde der Schalter vermutlich recht häufig durch das Gewicht des Getreides regelmäßig auslösen. Was es wiederum häfiger nötig machen würde, in den vollen Korntank zu steigen. Sicherheitssysteme sind keine triviale Angelegenheit, da man abwägen muss, welche Gefahren dadurch entstehen oder wie sehr sie die Anwender einschränken.
Man kann keine völlige Verhinderung solcher Unfälle in den Mähdrescher "einbauen". Auch das kann einer umgehen, wenn er unbedingt will. Nur an ruhenden, abgestelten Machinen wird gewerkelt. Letztendlich ist also jeder für sich selbst verantwortlich. Ich will aber nicht nachtreten, der junge Mann ist gestraft genug. Er hatte auch sehr viel Glück.
In der Ukraine arbeiten Leute ohne Beine an der Front als Soldaten. Mit modernen Prothesen ist so einiges Möglich, hängt aber auch davon ab, wie viel von seinen Beinen noch übrig geblieben ist...
Grundsätzlich muss man anmerken, solche änderungen gehen nicht von heute auf morgen. Wird heute entschieden das es eingebaut wird dauert es vermutlich 1 Jahr bis es in der aktuellen Serie zum tragen kommt und ab dem tag wo die erste Maschine damit ausgerüstet auf dem Feld/Straße fährt noch viele viele weitere Jahre bis sagen wir 50/80% der Maschinen ausgetauscht sind. Und die alten Amschinen erleben oft noch ein 2tes/3tes Leben bei anderen...
@@123steiner Ich schätze die wird nicht zahlen. Erstmal wurden Sicherheitseinrichtungen (in dem Fall der Sitzkontaktschalter) wissentlich überbrückt und zweitens greift man nicht in eine sich drehende Maschine. Auch nicht mit Gegenständen.
Bin ich auch gespannt, da selbst bei grob fahrlässigen Verhalten oft noch an den Betroffenen gezahlt wird und eher der Betrieb in die Verantwortung genommen wird. Hier könnte es aber mit grober Fahrlässigkeit nicht getan sein, da mit Vorsatz Sicherheitsvorkehrungen überbrückt wurden.
Laut Berichterstattung von damals wurden keine Sicherheitseinrichtungen umgangen, sondern es befand sich noch eine weitere Person in der Kabine, welche wohl auf dem Fahrersitz saß. Demnach, fahrlässig oder nicht, handelt es sich um einen Arbeitsunfall. Im Zuge dessen jedoch vermutlich die erwähnte Gerichtsverhandlung.
VSG 3.1 § 5 Wartungs- und Reparaturarbeiten (2) Vor dem Beheben von Störungen oder bei Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie bei Arbeitsunterbrechungen ist der Gesamtantrieb des technischen Arbeitsmittels abzustellen und dessen Stillstand abzuwarten. Gegen irrtümliches Ingangsetzen und ungewollte Bewegungen sind geeignete Maßnahmen zu treffen. Dies gilt auch, wenn Aggregate einzeln abschaltbar sind oder selbsttätig abschalten. 1. Geeignete Maßnahmen gegen irrtümliches Ingangsetzen und ungewollte Bewegungen sind, je nach Grad der Gefährdung, z. B. − Abschließen des in Aus-Stellung befindlichen Hauptschalters, − Abziehen des Zündschlüssels,
Notfallsanitäter, die korrekte Berufsbezeichnung ist seit 2013(!) NOTFALLSANITÄTER.... Kann man unter fast jedes Video schreiben von den Leuten, die "irgendetwas mit Median" machen 🙄
@@RescueNurse Vorsicht, kritische Kommentare werden vom NDR gelöscht! Die Berufsbezeichnung wird aus berufspolitischen Gründen nicht korrekt benutzt. Die öffentlich rechtlichen unterliegen den Gesundheits-Lobbyisten der Ärztekammern und da wird der NFS gehasst und verachtet. Warum also den Beruf überhaupt erwähnen!?
Kein Mitleid. Sry das ist einfach dumm gewesen. Die Maschinen sind vollgestopft mit Technik und Sicherheitssystemen. Wenn der Typ diese Manipuliert geschieht es ihm sogar recht. In jeder Schule lernt man an Tag 1. Motor aus bei Arbeiten an der Maschine
@@ackerwagen Jup, ich Arbeite seit über 20 Jahren mit Schweren Maschinen, hab einige Unfälle gesehen, alles aus Faulheit oder Ignoranz. Wer sich nicht an die Regeln hält bezahlt mit Fleisch, jeder kennt die Folgen.
Du hast bestimmt noch nie was dummes gemacht oder? Ich würde das absolute Gegenteil wetten. Du und ich wir hatten halt glück bisher. Zumal du gar nicht wissen kannst ob ihm der Blödsinn nicht sogar so beigebracht wurde, geschweige denn wer im Zweifel deiner Behauptung folgend sicherheitseinrichtungen Manipuliert hat. Geht mir nicht drum auszuschließen das der Schuld ist oder diesen ganzen scheiß gutzuheißen aber das ist ein Mensch, der Macht nicht nur Fehler sondern lebt denkt Atmet und Fühlt(letzteres Scheinbar im Gegensatz zu dir).
Der Hersteller des betroffenen Mähdreschers hat eine Werksfeuerwehr deren Mitarbeiter regulär in der Produktion arbeiten. Ähnlich wie bei Chemie Unfällen sollte man auf das wissen dieser Experten zurückgreifen.
Welches Wissen denn? Meinst du da im Werk schneiden sie alle paar Wochen jemanden aus einem Mähdrescher raus? Das Szenario ist einfach äußerst ungewöhnlich.
@@stefan7869 als Landwirtstochter, ja. Es gibt so viele schlimme Unfälle, weil an laufenden Maschinen versucht wird was zu entkeilen. Oder Maschine auf spurhalten laufen lassen und dann drunterkommen ... Zeit ist Geld, aber das Leben unbezahlbar.
@@jeho6967 seine Ausdrucksweise ist nicht ganz angebracht, trotzdem ist es dumm bei laufender Maschine irgendwo rein zu klettern. Diese Unfälle sind vermeidbar, wenn man sich an gewisse Sicherheitsregeln hält
@@westpfalz_modding Es gibt über 8 Mrd. Menschen auf der Erde. Ich spreche niemandem das Recht auf Leben ab, aber ganz sicher hält sich meine Betroffenheit in solchen Fällen stark in Grenzen. Dafür gibt es einfach genug von uns.
Was erlauben sich hier die KOmmentatoren den armen Landwirt zu kritisieren?? Er produziert unser Essen und wir müssen IHm dankbar sein. Er hat seine Beine geopfert, damit wir täglich was zu essen haben. Er müsste einen Orden bekommen!
@@ernstpichlhuber was stimmt mit dir eigentlich nicht? Ja macht er, aber er hat auch alle möglichen Sicherheitsmechanismen deaktiviert. Und deshalb darf man den Herrn sehr wohl kritisieren.
Mich würde jetzt interessieren wer oder was jetzt von einer Inszenierung profitieren würde. Ich hab das Gefühl, dass Leute wie du echt nicht weiter denken als 2m Feldweg
Ich verstehe nicht, warum nun versucht wird, an die Hersteller heranzutreten, sie sollten ihre Maschinen sicherer machen. Diese Maschinen sind nicht Jedermann zugänglich, es gibt Sicherheitssysteme, die in diesem Fall wissentlich übergangen wurden. Man kann so eine Maschine nicht idiotensicher bauen. Man sollte ein Mindestmaß an Verstand und Eigenverantwortung voraussetzen können. Mir geht es nicht darum, dass ich den Unfall verharmlosen möchte. Das, was dem Mann passiert ist, wünsche ich niemandem. Ich möchte mich in seine Lage auch nicht hineinversetzen. Ich wünsche ihm definitiv alles erdenklich Gute!
Und mich lachen die Kollegen immer aus wenn ich den Stecker am Gerät ziehe bevor ich dran Arbeite.. genau aus solchen Gründen.
@@KRayMcOne lass Sie lachen und mach es weiter so
Unglaublich, was heute die Medizin und die ÄrztInnen leisten können. Ich wünsche dem jungen Mann viel Kraft nach diesem schrecklichen Unfall.
Wenn mir das einer "nur so" erzählen würde, hätte ich es nicht geglaubt! Eine heldenwürdige Leistung des OP-Teams unter solch schwierigen Bedingungen (und alles andere als wirklich steril) einem Menschen das Leben zu retten. Respekt!
Das Beispiel zeigt mal wieder, dass man vorher an mögliche Folgen seines Tuns denken soll. Es kann lebensgefährlich sein, wenn man Maschinen nicht abstellt.
Die Maschine hätte sich ja abgestellt. Wenn man aber seine Freundin auf den Fahrersitz setzt um genau das zu umgehen kann halt viel scheisse passieren
@@MultiRockefella Oh mann, echt? Was soll man dann noch sagen?! -.-
@@MultiRockefella ja seine Freundinn kann ihn ja jetzt im Rollstuhl schieben.....
@@MultiRockefella Kommentar kannst dir auch sparen .Hast bestimmt noch nie Fehler gemacht in deinem Leben,oder vielleicht schon mal Glück gehabt? Denk mal drüber nach
@@cm150266 Das ist doch eine Absurde aussage von dir. Jeder macht Fehler. Wenn man aber Sicherheitsmechanismen aktiv umgeht kann halt scheisse passieren. Ihm, mir und jedem anderen. Ich hab ja nicht gesagt, dass ich es ihm gönne oder etwas in der Art. Keineswegs sogar würde ich sowas je denken. Fakt bleibt aber: Wenn man GANZ BEWUSST sowas tut kann sowas halt passieren. Mit der aussage gehts mir eben darum, dass die Maschine sicher ist wenn richtig bedient
Respekt an alle Einsatzkräfte ihr seit Spitzenklasse!!!!!
*seid
Danke und Respekt an die großartigen Notärzte und Mediziner! ❤🍀
@@ThomasGpunktHSV …und die Freiwillige Feuerwehr, sonst hätten niemand operiert werden können.
Was bringen die besten Sicherheitssysteme, wen der Mensch sie umgeht so wie bei dem Unfall
Hat er sie umgangen? Das wird doch aktuell vor Gericht geklärt, laut Bericht?! Auch ein Sicherheitssystem kann defekt sein und die Frage ist, wie sich dann der Rest des Systems verhält. Was ist, wenn der Sensor im Fahrersitz defekt ist und ständig einen belegten Sitz meldet? Dann hat der Hersteller vergessen, eine Sicherung zu programmieren, dass wenn der Sensor eine gewisse Zeit den Zustand nicht ändert von einer Fehlfunktion ausgegangen werden muss und der gesamte Mähdrescher still gelegt wird...
@@hschmidt79 ähm wenige Wochen nach dem Unfall war bereits klar das der Fahrer wollte, das sich eine Mitarbeiterin auf den Sitz setzt, damit er den Fehler suchen konnte
@@hschmidt79 Selbst wenn der Sensor defekt war. Diese Schnecken kann man auch per Schalter ein-und ausschalten. Also wollte er das die Schnecken laufen. Das man nicht bei laufender Maschine daran arbeitet sollte einem schon der gesunde Menschenverstand sagen. Warnschilder sind auch vorhanden.
@@hschmidt79 da sas ne Freundin oder Freund von dem ...damals gelesen ( UVV 1X Jährlich, Sitz wird geprüft )
Eben. Warnschilder dienen ja nicht zur Deko.@@surylam1758
Harte Story, schweres Schicksal. Wünsche ihm alles Gutes und allen anderen mehr Sachverstand und Verantwortungsbewusstsein.
Ich bin selber Landwirt und habe schon viel riskanten und leichtsinnigen Mist gemacht um Zeit oder Arbeit zu sparen aber arbeiten an oder in laufenden Maschinen ist wirklich an Dummheit nicht zu überbieten. Freut mich dass der Kollege noch lebt aber das war wirklich fahrlässig.
@@therodian96 Da stimme ich dir definitiv zu, allerdings, lag die Schuld soweit ich weiß nicht bei ihm, da eine Kollegin auf dem Fahrersitz des Dreschers saß und eben die förderschnecke anstellte als er im Tank war. Aber die genauen Umstände usw. Werden sicherlich noch vor Gericht ermittelt und veröffentlicht
Exact mein gedanke.. wenn da zwei große förderschnecken drin laufen steig ich da einfach nich rein..
Exakt mein Gedanke- jeder der in der Landwirtschaft arbeitet weis das - es malört mal und man will schnell weiter und es ist immer druck vom wetter vom chef oder von sonst was - da ist es besonders schwierig noch besonnen und mit hirn zu arbeiten - manche haben das schon mit dem leben bezahlt. Ich freu mich das der Kollege lebt und wünsche meinen Kollegen auch im stress die nötige besonnenheit und vorsicht. Weil wenn dann was passiert eilt es mit der ernte auch nicht mehr sag ich immer
@@jonas7394 und was meinst du warum die junge Frau da saß? 🤔
Richtig, um die Sicherheitssysteme zu umgehen...
Das nun mal Leider passiert.
Aber schön das der junge Mann sein Leben weiter macht in der Landwirtschaft.
Tolle Leistung von den ganzen Helfern Gott sei Dank.
gut das ihr diesen rückblick in der saison noch mal bringt.
finde die neue regelung gut das auch notarzte blutkonserven ordern dürfen top.
gut das bei solchen unfällen wenigstens dieser nicht um sonst war sondern versucht wird zu verbessern
Wir können uns echt glücklich schätzen, in einem Land zu leben in dem Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt wird, um das Leben einzelner zu schützen oder zu retten.
Ein OP-Team an die Unfallstelle zu transportieren, dass hab ich in meiner Laufbahn im medizinischen Bereich auch noch nicht erlebt. Hut ab vor den Menschen, die hier so schnell die richtigen Fäden gezogen. 👍
Wünsche dem verunglückten Landwirt alles Gute und hoffe, dass er sich gut erholen kann.
@@clpchrisi Zu retten ja, zu schützen nicht.
Wir alle treffen viele falsche Entscheidungen in unserem Leben, meistens ohne große Konsequenzen... aber manchmal endet eine Fehlentscheidung auch in solchen Katastrophen.
Das Problem ist, dass da definitiv einer auf dem Sitz saß, damit die Maschine weiterläuft. Als Landwirt weiß man das schnell. Ansonsten geht die Maschine halt aus. Sowas machen wir generell nicht auf Arbeit, bei laufender Maschine da irgendwo rumzuspielen. Dann dauert es halt mal länger aber jeder bleibt gesund und unverletzt. Trotz allem wünsche ich meinem Berufskollegen noch alles Gute weiterhin. Unfälle passieren leider immer wieder.
Der Gedanke ist mir in den letzten Jahren immer häufiger gekommen: Wo zieht man die Grenze bei Sicherheitsvorkehrungen?
Wenn man so weiter macht, wie bisher, müssen wir in ein paar Jahrzehnten alle in gepolsterten Zellen leben, am besten noch an einen Stuhl gefesselt, damit sich bloß niemand verletzt?!
Es kann in einer Gesellschaft niemals dafür gesorgt werden, dass auch die "Dümmsten" zu 100% geschützt werden, weil dann irgendwann die Freiheiten Anderer eingeschränkt werden müssten. Wer wissentlich Sicherheitsvorkehrungen/-vorschriften umgeht, dem kann m.M.n. auch nicht mehr durch noch mehr Sicherheitsvorkehrungen geholfen werden. Ähnlich beim Thema Oberleitungen: Einfach nicht unerlaubt auf Züge o.ä. klettern und das Problem ist gelöst.
Dennoch schön zu hören, dass es dem Herrn wohl gut geht.
@@steadikek das sehe ich bei mir auf der Arbeit im Maschinenbau. Manches geht einfach nicht. Theoretisch müsste auch eine konventionelle Fräsmaschine komplett eingehaust sein. Aber dann kann man nicht mehr damit arbeiten. Wie soll man dann noch an die Handräder usw kommen. Gleiches bei Konventionellen Drehmaschinen, Säulenbohrmaschinen usw......
Gute Genesung und danke an die Einsatzkräfte
Egal was passiert ist und wie es zu dem Unfall gekommen ist. Niemand steigt mit der Absicht seine Beine zu verlieren dort rein oder bringt sich sonst in Lebensgefahr.
Es war ein Unfall !!! Und der junge man wird ein lebenslang mit den folgen leben müssen.
Mein Fazit. Daraus lernen und gut ist.
Dem Jungen Landwirt wünsche ich viel kraft und alles erdenklich gute in seiner zukünft.💪🏻💪🏻
Absicht die Beine zu verlieren keines falls, nur weil eventuell bei 2x vorher oder jemand anderes nichts passiert ist muss man sowas jedoch nicht wieder oder nachmachen. Zumal das das Sicherungssystem bewusst umgangen wurde, Leichtsinn hoch 10.
Alles Gute dem jungen Fahrer. Leider die Beine als "Lehrgeld" verloren :-/ Aber wie schon hier geschrieben worden ist, man handelt nie im laufenden Prozess einer Maschine, egal welche. Bei einer Verstopfung hätte man ihn runter fahren müssen, wie beim Mähwerk und der Einzugsschnecke, da lassen wir ja die Haspel auch nicht weiter laufen. Hut ab an die Helfer und Ärzte, für das schnelle handeln!
Geht immer davon aus, dass alles was sich bewegen kann, auch bewegt.
Auch wenn ihr das schon 57482 mal gemacht habt und das eigentlich nicht gehen sollte.
Ja, ich weiß du würdest das nie machen, weil du nicht so doof bist... aber genau solche Leute haben dann nach 30-40 Jahren im Betrieb genau deswegen einen Arbeitsunfall.
0:32 Nach so einer Aktion würde ich auch nicht öffentlich sprechen. ⚠ Lehre der Geschichte: Scheut euch nie davor, nach *HILFE* zu fragen, wenn es ein Problem gibt!
Wäre der Chef/Kollege gekommen, hätte es vielleicht eine Stunde gedauert. Mit Notfall-OP war der ganze Tag fort + die Beine + die Zeit der unzähligen Helfer! 🚑
Da ein Gitter einzubauen ist eine Maßnahme, löst aber nicht das Problem.
Das Problem wurde hier übrigens auch nicht angesprochen, sondern Maßnahmen vorgeschlagen die das Problem ggf. sogar noch verstärkend
Ein Alptraum! Alles gute für den Verunglückten und ein großen Dank an die Rettungskräfte und Ärzte! 💪🏻❤
So tragisch und traurig das alles ist, trotzdem verstehe ich nicht warum man da jetzt im Nachhinein so eine Welle macht im Bezug auf Sicherheitssysteme und Hersteller.
Wie man bei 1:53 erwähnt verfügen Mähdrescher über ein System, welches die Maschine beim aufstehen des Fahrers stoppt. Löst das in der Regel das Problem? Ja absolut. In diesem Fall komischerweise nicht. Woran liegt das? Entweder der Landwirt/Lohnunternehmer hat seine Maschine nicht richtig gewartet und die Sicherheitseinrichtung war kaputt, oder die Sicherheitseinrichtung war bewusst ausgebrückt oder ähnliches weil es natürlich bequemer ist wenn die Maschine weiter läuft wenn man mal schnell runter muss. Wer mal ein paar Tage in der Landwirtschaft gearbeitet hat wird wissen welche der Möglichkeiten die wahrscheinlichere ist. Also liegt hier definitiv schonmal ein fahrlässiger Fehler des Nutzers/Arbeitgebers vor. Dazu kommt dann aber immer noch die Tatsache, dass der junge Mann bei vollem Bewusstsein die Entscheidung getroffen hat, bei laufender Maschine in den Korntank zu klettern. Er ist also sehenden Auges dieses offensichtliche Risiko eingegangen. Und da stellt sich mir immer wieder die Frage: Müssen Hersteller ihre Maschinen und Geräte wirklich zu 110% Idiotensicher bauen? Kann man nicht mal mehr ein absolutes Mindesmaß an gesundem Menschenverstand vorraussetzen? Vor allem ist das ja jetzt auch keine Maschine die der breiten Masse zugänglich ist, sondern von entsprechend eingewiesenem und fachkundigem Personal geführt werden soll. Tut mir Leid, aber ich persönlich sehe die Schuld hier ausschließlich beim Nutzer.
Die Sache gut beschrieben. 👍🏻
Muss ich dir zustimmen. In einer Fachzeitschrift wurde das Thema seitenlang behandelt und da stand drin, dass der Landwirt wohl nicht alleine auf dem Gefährt war. Das sagt einiges aus, wurde hier im Video natürlich nicht erwähnt.
Rückgängig machen lässt es sich eh nicht mehr.
@@betterunderfire es ist in den Erstberichten über den Unfall sogar detailliert beschrieben wer, wie wann und was gemacht hat um die Sicherheitssysteme zu umgehen.
Da stecken garantiert wieder „ Die Grünen " hinter.
Respekt dafür!
Freundin saß wohl auf dem Sitz, daher hat der Kontaktschalter nicht geöffnet. Die Stahlkappe am Schuh hat die Schnecke blockiert und ihm das Leben gerettet. Heilige scheiße, was eine Horrorvorstellung. Das Gitter wie im Überladewagen wäre angemessen.
ohne das zu verteidigen
So ein Gitter wie im ÜLW funktioniert meiner Meinung nach nicht im Drescher; bei Getreide ja aber bei Kulturen die schon so schlecht nachrutschen (Grassamen ect), würde dieses gitter noch mehr zum Stopfen neigen..
@@agraraufnahmen-kleindienst Nachvollziehbar. Eigentlich sollte es das Gitter auch gar nicht gebraucht werden. Erstmal gibt es jedenfalls eine Anekdote, die 5-10 Jahrgänge ordentlich abschreckt.
In der Landwirtschaft machen sich die Leuto oft soviel Stress das dir Sicherheit zu kurz kommt 😢
Das Gitter aus dem Wagen als Lösung zu präsentieren ist ein bisschen kurz gedacht. Der Schwerverletzte ist ja deshalb da rein weil die Austragsschnecke verstopf war. So ein Gitter würde dann erst recht Verstopfungen oder Brückenbildung provozieren. Gerade im unkrautdurchsetzten Bestand.
Nein, es hätte vollkommen ausgereicht die vorhandene Sicherheitsschaltung mit dem Sitzkontaktschalter nicht zu umgehen.
Ich verstehe nicht, warum sie da im Beitrag so um den heißen Brei herum reden. Ist doch aus anderen Berichten längst bekannt, dass eine weitere Person auf den Fahrersitz gesetzt wurde damit die Schnecke anlaufen kann. In der Verhandlung geht es nun bestimmt nicht darum wie das passieren konnte oder ob und wer auf dem Fahrersitz saß, sondern wer diese Person drauf gesetzt und instruiert hat. Der Fehler ist klar, nur wer von den Beteiligten verantwortlich ist noch nicht.
Wenigstens einer der Klartext redet.
Warum die Hersteller zur Verantwortung ziehen wenn jemand zu dumm war und wissen muss das er die Maschine ausschalten muss
Nochmals. Das alles sind Faktoren und Sicherheitseinrichtungen,Systeme, Vorrichtungen. Die laufen zu 99,99% wie sie sollen. Aber wie jemand mal gesagt hat. Wenn jemand da rein fassen oder treten will. Dann wird er das so oder so hinbekommen.
Er hat mit Absicht die Sicherheitssysteme umgangen. Es war seine eigene Idee und Absicht.
Der arme junge Kerl 😔
Das wär mal intressant wer auch immer den Sitzkontaktschalter umgangen hat. Irgendwer muss da vorne gesessen sein und den Knopf zum abtanken gedrückt haben. Und dieser jemand sollte eine Mitschuld bekommen!
eine frau war auf dem sitz da durch ist das passiert wäre sie runter gegangen dann geht die maschine aus
genau darum geht es in der Verhandlung. wer hat die Person da drauf gesetzt, wer hat sie instruiert.
Der Fehler liegt am Menschen selber. Dem betroffenen weiterhin Gute Besserung.Dem Hersteller trifft keine Schuld Arbeitschutz ist da gefragt.Heist die Betriebsleiter sind da gefragt die ihre Mitarbeiter auf solche gefahren hinweisen wenigstens 1 mal im Jahr.Nur meine Meinung.
Der Hinweis allein reicht nicht. Sicherheitsunterweisungen gibt es regelmäßig und sind pflicht. Diese unfälle passieren immer wieder weil Sicherheitssysteme aktiv umgangen werden oder nicht funktionieren (Kurz einen 20kg Kanister auf den Sitz gestellt, Drescher läuft weiter). Aber ein Stahlgitterrost flext man eben nicht mal eben raus weil es nervt! Simple lösung
Was habt ihr davon,ihm Vorwürfe zu machen? Er wurde doch genug bestraft!
@@NaCM20 und dennoch ist er selber (mit)schuld an seiner Situation.
Ich arbeite in einer LKW Werkstatt und passe sehr genau auf, dass unsere Lehrlinge so einen scheiß nicht machen.
Es sind niedere Instinkte, Opfer dumm dastehen zu lassen.
@@baenschman6756 Evolution regelt das, wer soetwas dämliches tut, muss sich über Kritik nicht wundern.
Das beste Sicherheitssystem ist das menschliche Gehirn. Wenn man das benutzt, und vorher Maschinen ABSCHALTET, kann da auch nix von selber wieder anfangen zu drehen.
Doch. Das Sicherheitssystem reicht aus. Es darf nur nicht überbrückt werden. Und es muss vor jeder Fahrt getestet werden.
Ich bin mir recht sicher, dass hier eine Manipulation vorgelegen hat.
Ich habe im Maschinenbau zu tun, und weiß, wie schnell man einfach mal eine Sicherung überbrücken kann.
Und in der Praxis wird das auch häufig gemacht. Weil es einfach bequemer ist.
Es spart Zeit. Und gerade in dieser Branche ist Zeit Geld.
@@geisterreiter52 da wurde nichts überbrückt. Es saß einfach jemand auf dem Fahrersitz.
@@hydronix-vp2gk Und der hat es zugelassen, dass sein Kollege in die laufende Maschine klettert? Na, herzlichen Glückwunsch. Wer solche Kollegen hat, braucht auch keine Feinde mehr.
@@geisterreiter52 Weißt doch wie das ist hat das letzte Mal geklappt klappt jetzt auch. Bei uns ist ein junger Familien Vater vor ein paar Jahren ins Güllefass gefallen weil es verstopft war der kam dabei ums Leben
@@hydronix-vp2gk ist halt echt oft so . Auch in der Industrie gibt's schutzeinrichtungen usw aber da wird dann teilweise einfach der andere Kollege "eingesperrt " so das er sich dss problem bei laufender maschine anschauen kann
Arbeite nie an einer eingeschalteten Maschine das ist eigentlich ganz einfach und gilt überall, er kann frohsein das er nicht ganz durch die Maschine geschrotet wurde und noch lebt
Ich kann ja verstehen wenn er privat bleiben möchte und sich nicht zeigen will. Aber ein paar mehr Informationen wie es ihm wirklich geht wären schon schön gewesen. Schließlich hat dieser Unfall viele Menschen berührt. Und ganz besonders Menschen die auch in der Landwirtschaft arbeiten.
@@nils08150 Es bleibt dennoch seine persönliche Entscheidung, ob er das möchte!
Er hat sich vor ein paar Wochen in einem Medium mal geäußert. Ich weiß nur nicht mehr, wo. Es gehe ihm gut und er schaue optimistisch in die Zukunft.
Ob ein Gitter oder Blech die Maschinen müssen ausgeschaltet sein. Zapfwelle Hydraulik und so weiter aus dan passiert nichts. Wie viel wurden beim Reinigen vom Miststreuer in die walzen gezogen weil sie auf dem Kratzboden standen und die Zapfwelle lief. Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
Auch mit dem Sicherheitsgitter darfst du da nicht einfach hantieren. Die Hand passt da immer noch durch.
für 30 Sekunden schneller wieder bei der Arbeit sein und dafür alles riskieren. Letztendlich waren es ja nur zwei Beine und ein nicht anerkannter Arbeitsunfall. Dat läuft
@@blackmon1988 woher weißt du das es kein Arbeitsunfall war
@@Deutz_18 Vermutlich meint er damit, dass die BG nichts zahlen wird da er die Sicherheitshinweise und -Maßnahmen missachtet hat
Wieso sollte das kein anerkannter Arbeitsunfall sein? Die BG zahlt trotzdem.
Da hat wohl jemand das Sicherheitssystem durch kleine Tricksereien abgeschlaltet.. na wenn das jemand rausbekommt uiuiuiu
@@rudiru3144 Er hat damals seine Freundin auf den Sitz gesetzt, damit wurde es umgangen
ob der junge landwirt was von der bg bekommt ich denke nicht er hat schlicht weg die sicherheitshinweise missachtet
Kann ich dir sagen wird er nicht
@@Kalinker sagte ich bereits
Die BG zahlt auch bei Verstößen gegen Sicherheitsvorschriften.
@@jovi1078 Nein tut sie nicht letzte Woche noch ein Mann von der BG in der Firma gehabt verschuldest du dein Unfall selber oder hast beispielweise keine Sicherheitsschuhe an zahlt die Bg einen feuchten Dreck gab einen Fall da hat sich jemand am Bein verletzt hatte keine Sicherheitsschuhe an und hat deswegen nichts bekommen weil er denn Bereich wo er sich verletzt hat nur mit Sicherheitsschuhen betreten darf
@@Kalinker Du bist erwachsen. Dir sollte bewusst sein, dass dir ein BG-Vertreter nicht die ganze Wahrheit erzählt, sondern er dafür da ist, dass hohe Kosten für die BG vermieden werden. Mit solchen Ansagen bezweckt er, dass ihr mehr auf Sicherheit achtet. Wer vorsätzlich keine Sicherheitsschuhe trägt (Vorsatz muss man erstmal nachweisen), wird sich nach so einer Ansage zwei Mal überlegen, ob er nicht doch lieber wieder Sicherheitsschuhe trägt. Aber trotzdem gilt: Haltet euch an Sicherheitsregeln. Mir hat sowas mal das Leben gerettet.
Lösung: Gesunder Menschenverstand
@@DieserLukas oft schaltet der sich im eifer des gefechts ab der junge herr wollte sicher nur schnell seine arbeit fortsetzen. Habe vor ein paar jahren mal in eine brecheranlage gegriffen um den letzten stein der geklemmt hat zu entfernen stein fällt raus rotor fängt sich langsam an zu drehen. arm war zum Glück nur gequetscht. Sowas geht schnell . Zum Glück hat er es überlebt und hat weiterhin Spaß an dem was er macht.
Wo liegt das Problem? Absolut selbst verschuldeter Unfall. Die Berufsgenossenschaft gibt genau vor, wie mit solchen Maschinen zu verfahren ist. Es reinigt eigentlich auch keiner einen laufenden Rasenmäher.
Doch soll es auch schon gegeben haben ^^
Nunja, in den Korntank des Mähdreschers zu steigen zeugt schon von mangelndem Gefahrenbewusstsein....
...bei laufender Maschine, da rein zu klettern.... vermeidbare dumme Unfälle
Alles gut und schön, aber wie soll man mit so nem Gitter im Korntank Grassamen ernten der häufig über 20% Feuchte hat? Wir haben auch einen ähnlichen Claas Mähdrescher und ich muss regelmäßig in den Korntank zum reinigen und Verstopfung beseitigen. Dabei muss der Austrag eben ausgeschaltet sein. Zusätzlich haben wir eine original von Claas verfügbare Entleerungshilfe, die hilft schon bei 99% der Fälle das zumindest bis auf 5% Rest alles von alleine raus rutscht/läuft! Kann ich nur empfehlen!
Mit sowas kenne ich mich nicht aus... Dauert es denn so lange bis der Mähdrescher runter- und wieder hochgefahren ist, dass man das Risiko solcher Verletzungen in Kauf nimmt?
In der Regel braucht man zum aus- und einschalten eines Mähdreschers unter 1 Minute. Eigentlich kein Aufwand, aber im Erntestress ist Zeit so ein wichtiger Faktor, dass man dann schonmal alles anlässt auch wenn man es eigentlich besser weiß. Man will ja "nur mal eben gucken". Aber für genau sowas haben diese Maschinen eigentlich einen Totmannschalter im Sitz um genau so etwas zu verhindern.
Die Förderschnecken liefen weiter, weil angeblich die Freundin des Opfers auf dem Sitz saß.
@@bepunktdepunkt9611 Es war wahrscheinlich ja Absicht das die Schnecke lief. Die Freundin soll ja nicht zufällig auf den Fahrersitz gesessen haben.
Durch das schlechte Wetter letztes Jahr war viel Korn schon auf dem Halm ausgewachsen. Dadurch rutscht das dann nicht gut in die Schnecke um weg gefördert zu werden. Er wollte brokeln, damit das Korn trotzdem in die Schnecke gelangte. Dafür musste die Schnecke laufen
@@bepunktdepunkt9611den Stress macht man sich in der Erntesaison selbst. Die Minute hat man immer. Auch zehn am Ende des Tages.
@@84MrEasyrider es ist nicht das rauf und runter fahren des Drescher es ist das gekletter aus der Kabine hoch auf die Maschine rein in den Korntank und zurück, das ist den Leuten zu lästig also wird man "erfinderisch"
Aber mal eine ernstgemeinte Frage: Warum ist er da in den laufenden Mähdrescher gestiegen? Gibts einen plausiblen Grund, dass bei laufender Maschine zu tun? Ich kenne mich in der Landwirtschaft überhaupt nicht aus
Nein gibt es absolut nicht er hat mit seinen beiden Beinen für Bezahlt
Ja, geht schneller, ist allerdings kein guter Grund, ganz im Gegenteil. Manchmal ist es auch einfach Faulheit oder Erfahrene Kollegen die den Jüngeren so einen Scheiß vormachen oder sie gar dazu anweisen
Es soll sich eine zweite Person in der Kabine befunden haben welche das Sicherheitssystem durch das Draufsetzen auf dem Fahrersitz deaktiviert hat . Aber wie gesagt soll ob es so gewesen ist keine Ahnung
Letztes Jahr hat es während der Ernte immer wieder geregnet. Dadurch haben die Körner in den Ähren gekeimt. Die Keimlinge an den Körnern haben im Korntank zu Verstopfungen geführt. Diese muss dann händisch beseitigt werden.
So meine Vermutung. Wie es in dem speziellen Fall war, weiß ich auch nicht.
Zündschlüssel abziehen und am Mann. Das das Höchstmaß an Sicherheit!!
*die genauen Umstände werden noch geklärt? Es ist bereits klar das der Fahrer wollte, das die Maschine weiterläuft damit er den Fehler erkennt*
würde zu 100% behaupten er ist die sicherheitstechnick umgangen
Hallo Herr Schlau, meinst du wirklich?
@@olliwhoSu :(
@@Dorfnasebestimmt
Da liegst du aber komplett falsch
Oh wir haben hier allsehende hahahahahaha habt ihr irgendwas was diese vermutung wiederlegt ? wenn nein dann nervt nicht
Ich verstehe nicht, warum nun versucht wird, an die Hersteller heranzutreten, sie sollten ihre Maschinen sicherer machen. Diese Maschinen sind nicht Jedermann zugänglich, es gibt Sicherheitssysteme, die in diesem Fall wissentlich übergangen wurden. Man kann so eine Maschine nicht idiotensicher bauen. Man sollte ein Mindestmaß an Verstand und Eigenverantwortung voraussetzen können.
Mir geht es nicht darum, dass ich den Unfall verharmlosen möchte. Das, was dem Mann passiert ist, wünsche ich niemandem. Ich möchte mich in seine Lage auch nicht hineinversetzen. Ich wünsche ihm definitiv alles erdenklich Gute!
Es gibt soviel alltäglichen Leichtsinn, der dann halt in einigen wenigen Fällen dramatische Konsequenzen hat.
Ich bin da inzwischen völlig abgestumpft. Ein Schutzmechanismus.
^^ das hat der Patient aber nur überlebt, weil der Clemens Schafmayer gerade Dienst hatte...weil er dafür einer der Spezialisten ist...er beherrscht sein Handwerk nämlich richtig gut...jedenfalls wurde das vor 1 Jahr mehr als einmal erwähnt... 🤔🤷
Du musst keine Angst vor Maschinen haben, Respekt genügt schon. Aber wer bei laufenden Motor und noch dazu mit zugeschalteten Aggregaten versucht, sowas zu reparieren, der muss schon mehr als nur minderbemittelt sein! Leute, ihr pisst doch auch nicht in eine Steckdose, oder?
@@georgbauer3862 vor allem wurde doch vorne noch jemand auf den Sitz gesetzt, damit er das so bei laufender Maschine machen kann..
@@huddi85 Dann gaben wir es in diesem Fall eindeutig mit zwei Vollidioten zu tun, die auf den freien Arbeitsmarkt nichts zu suchen haben, denn sie stellen eine potentielle Gefahr für sich und was noch gravierender ist, für ihre Mitarbeiter dar.
@@georgbauer3862 Junge Menschen sind leere Blätter. Die Einweiser / Meister / Praxisanleiter haben für mich auch die Verantwortung. Vorallem Jungs sind sehr unterschiedlich entwickelt und so kann auch ein 18 Jähriger noch kein Gefahrsinn entwickelt haben... und ja es gibt auch Jungs die würden in eine Steckdose Pissen.
Junge Mädchen sind dagegen reifer, die Jungs holen erst mit 20 bis 25 auf. Deswegen sage ich als Praxisanleiter bei Jungs... passt enorm auf!
wie der Typ der versucht hat den Gabelstapler von Klaus zu reparieren.. der hatte anschließend keine Hände mehr.
Ihr habt doch alle keine Ahnung was da genau passiert ist. Es wird noch vor Gericht geklärt…
Egal wie idiotensicher man etwas macht...
Was muss man intus haben um in einen laufenden Mähdrescher zu steigen?
Du bist kein Landwirt, sonst wüsstet du, was ihn angetrieben hat.
@@Dorfnaseich bin Drescherfahrer und mir ist absolut schleierhaft, was ihm dazu getrieben hat das Getreide mit seinen Füßen in die schnecken zu drücken. Desweiteren hat er das ganz offensichtlich machen "müssen" da das Erntematerial stark verunreinigt war... denn sonst sonst läuft es ohne Probleme durch die Förderschnecken. Der Mann hat eindeutig eine schlechte Einweisung in die Maschine bekommen.
@@Dorfnase Das stimmt. Aber selbst wenn es irgendeinen Grund gegeben hat, eine gute Idee wars nicht.
Wenn man nicht genau weiß wieso und wie es passiert ist einfach mal die Fresse halten
@@m.bischoff4382 Er ist in eine laufende Maschine gestiegen, es gibt nichts, was man genauer wissen müsste als "Tu es nicht!"
immer das gleiche lied: "rettungssanitäter", "notarztwagen" usw.
die richtigen bezeichnungen sind doch wirklich nur eine googlesuche entfernt.
Wir Krankenträger sind halt nur Dreck für die Medien... Traurig aber wahr und das schon immer in Deutschland, keine Lobby und Fußabtreter
Es sind Fachfremde Personen die einen Beitrag für ebenso fachfremde Personen machen. Dass ein Unterschied in Punkto Beladung, Besatzung und Zweck zwischen z.B. KTW, RTW, NEF und NAW besteht, das ist denen schlichtweg nicht bewusst.
Selbst wenn es ausgeschrieben da steht, wenn es denen keiner sagt, woher soll denen bewusst sein dass zwischen Notarzt>einsatzfahrzeug< und Notarzt>wagen< ein wesentlicher Unterschied besteht? Fahrzeug und Wagen wird in den meisten Umständen gleichwertig verwendet. Wenn dann noch örtliche Besonderheiten hinzu kommen, wie MZF oder NEF, na dann wirds lustig. Selbst viele Einsatzkräfte kennen diese nicht, wie sollen es dann Reporter besser wissen?
Hallo,
Ist doch vollkommen egal wer,was, wie heißt.
Im Falle eines Notfalls wird gerufen:“ schnell, wir wir brauchen einen Arzt! und oder Krankenwagen“. Hauptsache die Leute die helfen, beherrschen ihren Job, egal wie er heißt.
Meine Berufsbezeichnung hat sich die letzten 30 Jahre auch schon ein paar mal geändert, trotzdem bleibe ich Elektriker, wenn jemand fragt .Da weiß jeder Bescheid.
@@lionhenry766 unliebsame Kommentare werden wie immer gelöscht 🤣 öffentlich rechtlicher Rundfunk 🤷
Solche Unfälle lassen sich NICHT durch weitere Sicherheitsmaßnahmen verhindern!!!
Erfahrung zeigt: Alles was den Komfort bei der Wartung oder bei der Arbeit reduziert (oder verhindert) wird früher oder später umgangen. 😉
Schön, dass jetzt die „genauen Umstände“ (also wer hat den Sitz belastet, damit die Maschinen weiterlaufen) vor Gericht geklärt werden. Vor einem Jahr waren die Informationen klarer.
Die Systeme stoppen, wenn niemand auf dem Fahrersitz sitzt.
Ob es der Fahrer selber ist oder "Belastungs-Mensch" ist der Machine egal.
Jetzt hört sich er Bericht so an, als ob der Mähdrescher unsicher sei.
Klasse, dass alle vom medizinischen Team so erfolgreich zusammengearbeitet haben.
Die BG schreibt vor, vorher den Motor auszuschalten. Da kann sich auf den Sitz platzieren wer will.
@@dassams3466 Aber er kann denn Motor ja wider Starten.
Besser ist man nimmt denn Schlüssel mit wenn man rein Klettert
Not aus Schalter im Korn Tank wäre eventuell noch hilfreich.
So das wenn der Aktiviert ist die Maschine aus geht und auch aus bleibt bis der Schalter wider deaktiviert wird.
Hilft bei Überbrückung natürlich auch nicht.
Die Idioten haben selbst dafür gesorgt, dass der Drescher LÄUFT!.. So dumm sind manche Leute einfach.. Hätten die so gehandelt , wie man es normalerweise macht.. So dass im Fürherhaus leer ist und niemand den Drescher am laufen lassen kann.. Wäre nichts passiert..
@@45mmluftdruckkeller6 Die modernen Maschinen sind so gebaut, dass sobald einer aufsteht vom Sitz sofort alles stopt. In dem Fall hat ja ein anderer Mitarbeiter in der Kanine wieder alles angemacht. Ein Notausschalter wäre dann auch sinnlos, wenn alle Sicherheitsvorkehrungen umgangen werden.
Ein Notaus schalter würde im Korntank selbst nicht wirklich Funktionieren, dazu ist der zu groß und im Betrieb würde der Schalter vermutlich recht häufig durch das Gewicht des Getreides regelmäßig auslösen. Was es wiederum häfiger nötig machen würde, in den vollen Korntank zu steigen.
Sicherheitssysteme sind keine triviale Angelegenheit, da man abwägen muss, welche Gefahren dadurch entstehen oder wie sehr sie die Anwender einschränken.
Man kann keine völlige Verhinderung solcher Unfälle in den Mähdrescher "einbauen". Auch das kann einer umgehen, wenn er unbedingt will. Nur an ruhenden, abgestelten Machinen wird gewerkelt. Letztendlich ist also jeder für sich selbst verantwortlich. Ich will aber nicht nachtreten, der junge Mann ist gestraft genug. Er hatte auch sehr viel Glück.
Den hätte er dann auch nicht betätigt..
Ich sag mal nix dazu, gute Besserung.
Wird er wohl kein zweites Mal mehr machen (können).
Als was arbeitet er denn ohne Beine ?
Prothesen? Rollstuhl?
In der Ukraine arbeiten Leute ohne Beine an der Front als Soldaten. Mit modernen Prothesen ist so einiges Möglich, hängt aber auch davon ab, wie viel von seinen Beinen noch übrig geblieben ist...
Soll wieder tractor fahren🤷♂️
sitzen kann er ja anscheined noch
@@feyrune3205 WoW......du Kleiner Sitzriese....
Grundsätzlich muss man anmerken, solche änderungen gehen nicht von heute auf morgen. Wird heute entschieden das es eingebaut wird dauert es vermutlich 1 Jahr bis es in der aktuellen Serie zum tragen kommt und ab dem tag wo die erste Maschine damit ausgerüstet auf dem Feld/Straße fährt noch viele viele weitere Jahre bis sagen wir 50/80% der Maschinen ausgetauscht sind. Und die alten Amschinen erleben oft noch ein 2tes/3tes Leben bei anderen...
Welche Meinung vertritt die Berufsgenossenschaft?
@@123steiner Ich schätze die wird nicht zahlen. Erstmal wurden Sicherheitseinrichtungen (in dem Fall der Sitzkontaktschalter) wissentlich überbrückt und zweitens greift man nicht in eine sich drehende Maschine. Auch nicht mit Gegenständen.
Bin ich auch gespannt, da selbst bei grob fahrlässigen Verhalten oft noch an den Betroffenen gezahlt wird und eher der Betrieb in die Verantwortung genommen wird.
Hier könnte es aber mit grober Fahrlässigkeit nicht getan sein, da mit Vorsatz Sicherheitsvorkehrungen überbrückt wurden.
Laut Berichterstattung von damals wurden keine Sicherheitseinrichtungen umgangen, sondern es befand sich noch eine weitere Person in der Kabine, welche wohl auf dem Fahrersitz saß. Demnach, fahrlässig oder nicht, handelt es sich um einen Arbeitsunfall. Im Zuge dessen jedoch vermutlich die erwähnte Gerichtsverhandlung.
Die Berufsgenossenschaft zahlt erstmal den ganzen Aufwand. Aber sie wird sich im Falle eines Schuldspruchs alles zurück holen, und das wird teuer.
VSG 3.1 § 5 Wartungs- und Reparaturarbeiten
(2) Vor dem Beheben von Störungen oder bei Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie bei Arbeitsunterbrechungen ist der Gesamtantrieb des technischen Arbeitsmittels abzustellen und dessen Stillstand abzuwarten. Gegen irrtümliches Ingangsetzen und ungewollte Bewegungen sind geeignete Maßnahmen zu treffen. Dies gilt auch, wenn Aggregate einzeln abschaltbar sind oder selbsttätig abschalten.
1. Geeignete Maßnahmen gegen irrtümliches Ingangsetzen und ungewollte Bewegungen sind, je nach Grad der Gefährdung, z. B.
− Abschließen des in Aus-Stellung befindlichen Hauptschalters,
− Abziehen des Zündschlüssels,
Fehlerquelle: 0:03 - 0:10
Notfallsanitäter, die korrekte Berufsbezeichnung ist seit 2013(!) NOTFALLSANITÄTER....
Kann man unter fast jedes Video schreiben von den Leuten, die "irgendetwas mit Median" machen 🙄
@@RescueNurse Vorsicht, kritische Kommentare werden vom NDR gelöscht!
Die Berufsbezeichnung wird aus berufspolitischen Gründen nicht korrekt benutzt. Die öffentlich rechtlichen unterliegen den Gesundheits-Lobbyisten der Ärztekammern und da wird der NFS gehasst und verachtet. Warum also den Beruf überhaupt erwähnen!?
🤣🤣🤣
"Rechtschreibung überprüfen" kann man auch unter jedes Video schreiben...
@@commanderb-tron931 wat? Auf welchem Stern lebst du denn? 🤣🤣🤣
Und höchstwahrscheinlich wird jetzt noch Anklage gegen ihn erhoben....
Zu Recht
Das ist nicht normal das System.
Grade eben wurde mir der damalige Unfall bei Bild vorgeschlagenen. Jetzt 10 Videos weiter unten diese Video.
Algorithmus
Kein Mitleid. Sry das ist einfach dumm gewesen. Die Maschinen sind vollgestopft mit Technik und Sicherheitssystemen. Wenn der Typ diese Manipuliert geschieht es ihm sogar recht. In jeder Schule lernt man an Tag 1. Motor aus bei Arbeiten an der Maschine
wie verbittert kann man sein. ein bisschen emphatie hat noch nie geschadet. Zeitdruck in der Ernte ist wahrscheinlich ein riesengroßer Faktor gewesen.
@@DeejayJackBumpIch habe oft unter Zeitdruck gearbeitet. Trotzdem gilt Sicherheit geht vor.
Plötzlich hatte er viel Zeit.
@@ackerwagen Jup, ich Arbeite seit über 20 Jahren mit Schweren Maschinen, hab einige Unfälle gesehen, alles aus Faulheit oder Ignoranz. Wer sich nicht an die Regeln hält bezahlt mit Fleisch, jeder kennt die Folgen.
Du hast bestimmt noch nie was dummes gemacht oder? Ich würde das absolute Gegenteil wetten. Du und ich wir hatten halt glück bisher.
Zumal du gar nicht wissen kannst ob ihm der Blödsinn nicht sogar so beigebracht wurde, geschweige denn wer im Zweifel deiner Behauptung folgend sicherheitseinrichtungen Manipuliert hat.
Geht mir nicht drum auszuschließen das der Schuld ist oder diesen ganzen scheiß gutzuheißen aber das ist ein Mensch, der Macht nicht nur Fehler sondern lebt denkt Atmet und Fühlt(letzteres Scheinbar im Gegensatz zu dir).
Naja ….mit bischen Menschenverstand steigt man da I auch nicht rein …. Kann Lieder nur sagen , selbst schuld .
Zum Glück hast du noch nie dumme Sachen gemacht.
@@maxhans5295 naja so was dummes mit Sicherheit nicht 💯😂
@@ron75-d5f Mit selbst schuld hat das hier nichts zutun. Hättest du auch mitbekommen, wenn du dich mal mit dem Fall beschäftigt hättest.
@@christeddy183 …/ bei laufenden Maschinen ! Ich bitte dich schalte in Zukunft dein Hirn an . Danke
@@ron75-d5f Vielleicht ja doch, und du hast es nur nicht gemerkt, weil du einfach nur Glück hattest und nix passiert ist.
Der Hersteller des betroffenen Mähdreschers hat eine Werksfeuerwehr deren Mitarbeiter regulär in der Produktion arbeiten.
Ähnlich wie bei Chemie Unfällen sollte man auf das wissen dieser Experten zurückgreifen.
Welches Wissen denn? Meinst du da im Werk schneiden sie alle paar Wochen jemanden aus einem Mähdrescher raus? Das Szenario ist einfach äußerst ungewöhnlich.
@@kapitanswamp5961
Natürlich
nur wissen die im Detail wie das Gerät aufgebaut ist wo welche schraube ist unw.
Landwirte, ne.
@@keepXonXrockin Dein ernst?
@@stefan7869 als Landwirtstochter, ja. Es gibt so viele schlimme Unfälle, weil an laufenden Maschinen versucht wird was zu entkeilen. Oder Maschine auf spurhalten laufen lassen und dann drunterkommen ... Zeit ist Geld, aber das Leben unbezahlbar.
@@keepXonXrockin In anderen Berufen ist natürlich alles total unfallfrei
@@christeddy183 Nicht so dolle Lesekompetenz deinerseits, denn das habe ich nicht geschrieben.
@@keepXonXrockin 🤡
Er steht quasi wieder mit beiden Beinen im Leben.
Natürliche Selektion und so.
@@DarkSoul1992 Ist dir beswusst was du hier geschrieben hast?
@@jeho6967 Klar.
@@jeho6967 seine Ausdrucksweise ist nicht ganz angebracht, trotzdem ist es dumm bei laufender Maschine irgendwo rein zu klettern. Diese Unfälle sind vermeidbar, wenn man sich an gewisse Sicherheitsregeln hält
@@westpfalz_modding Es gibt über 8 Mrd. Menschen auf der Erde. Ich spreche niemandem das Recht auf Leben ab, aber ganz sicher hält sich meine Betroffenheit in solchen Fällen stark in Grenzen. Dafür gibt es einfach genug von uns.
@@jeho6967Einige Leute die hier kommentieren, sind geistig teilweise unterentwickelt.
Was erlauben sich hier die KOmmentatoren den armen Landwirt zu kritisieren?? Er produziert unser Essen und wir müssen IHm dankbar sein. Er hat seine Beine geopfert, damit wir täglich was zu essen haben. Er müsste einen Orden bekommen!
😂😂😂
Es verlangt doch Niemand ,dass er seine Gesundheit und sein Leben auf Spiel setzen muss .
@@ernstpichlhuber was stimmt mit dir eigentlich nicht? Ja macht er, aber er hat auch alle möglichen Sicherheitsmechanismen deaktiviert. Und deshalb darf man den Herrn sehr wohl kritisieren.
Geopfert hat der gar nix. Der ist mit ausgeschaltetem Kopf in eine laufende Maschine gestiegen.
Beine geopfert :D :D Der ist gut. Er hatte einen Arbeitsunfall, nicht mehr und nicht weniger. :D
Erzählen kann man viel wenn ich den typ nicht sehe ist es fake
@@rotershanks6168 so ein Quatsch
So ein Quatsch
Genau und die Erde ist eine Scheibe.😤
Ganz genau, alles nur erstunken und erlogen. Und die Erde ist eine Scheibe.🤪
Mich würde jetzt interessieren wer oder was jetzt von einer Inszenierung profitieren würde. Ich hab das Gefühl, dass Leute wie du echt nicht weiter denken als 2m Feldweg
Ich verstehe nicht, warum nun versucht wird, an die Hersteller heranzutreten, sie sollten ihre Maschinen sicherer machen. Diese Maschinen sind nicht Jedermann zugänglich, es gibt Sicherheitssysteme, die in diesem Fall wissentlich übergangen wurden. Man kann so eine Maschine nicht idiotensicher bauen. Man sollte ein Mindestmaß an Verstand und Eigenverantwortung voraussetzen können.
Mir geht es nicht darum, dass ich den Unfall verharmlosen möchte. Das, was dem Mann passiert ist, wünsche ich niemandem. Ich möchte mich in seine Lage auch nicht hineinversetzen. Ich wünsche ihm definitiv alles erdenklich Gute!