Herrje, wird hier gerade ernsthaft die % Steuerbelastung von Einkommen und Vermögen gegenübergestellt? Vermögen nicht kotierter Firmen ist nicht liquid, generieren nur dann einen Cash Flow, wenn Dividenden bezahlt werden. Eine Dividende kann aber nur gezahlt werden, wenn das Unternehmen gewinne generiert, wodurch es aber auch massiv Steuern bezahlt. Wenn ihr also die Steuerbelastungen vergleicht, müsst ihr auch so transparent sein und bei der Berechnung die gezahlten Gewinnsteuer berücksichtigen. Ansonsten, wie immer, einfach nur polemik.
Es geht um das linke Weltbild von Schülern und Leuten die Künste studiert haben und keine Ahnung von Wirtschaft haben. Die verstehen nicht das "Vermögen" nicht zwangsläufig Geld auf der Bank heißt sondern Anlagen die noch 10 Jahre abgezahlt werden müssen. Das sind übrigens die gleichen Leute die so viele Abos und Verträge als Fixkosten haben dass sie kein Kapital aufbauen können und sich dann wundern warum Leute die verzichtet und sich etwas aufgebaut haben... da kann es nur ungerecht zugegangen sein. Diese Leute verstehen ja nicht einmal dass ich über das Leben von 99% der Menschen spreche und nicht son dem 1% die absurd Reich sind und sich längst eingeklinkt haben und offene Grenzen fordern, damit mehr Arbeiter zur Verfügung stehen und weniger gezahlt werden muss... nennt sich "wettbewersfähigkeit" und ist ein Fremdword für "wenn wir den Zoll, der eigentlich einheimische Märkte schützen sollen entfernen ist der schutz weg... und wenn den Leuten die Wirtschaft durch den Wettbewerb bis zum Hals steht kannst du alles durchsetzen was du brauchst. Ein Blick auf den "Mindestlohn" und was welche Interessen was behaupten zeigt dies wunderbar auf. Spiegel (kennt ihr noch den Typ der sich Geschichten ausgedacht und Veränder hat? SPIEGEL) steht natürlich an der Front und kämpft für die Bevölkerung.... nur die Zusteller von Printmedien sind als einzige vom Mindestlohn ausgenommen... nicht mal das bekomen die. Aber Spiegel ist links und sozial...
Du hast das Problem selbst benannt, ohne es zu merken. Sie sorgen bewusst dafür, dass Dividenden nicht direkt ausgeschüttet werden und nutzen Holding-Konstruktionen, um den direkten Geldfluss zu verschleiern und die Steuerlast zu umgehen.
@@BenjaminBluemchen66 Nein, aber die Unternehmen an denen sie beteiligt sind zahlen Gewinnsteuern (natürlich unter der Voraussetzung das sie Gewinne generieren). In dem Moment, in dem diese Gewinne ausgeschüttet werden, werden sie dann nochmals, als Einkommen versteuert. Zwar kann dies optimiert werden, aber dennoch. Hier wird der Eindruck vermittelt, dass Milliadäre das Geld auf dem Konto liegen haben, was einfach falsch ist. Eine moderate Vermögenssteuer kann funktionieren (siehe Schweiz), allerdings sollte dann im Gegenzug die Kapitalertragssteuer abgeschafft werden. Ansonsten wird vor allem jenen das Leben schwer gemacht, die sich ein Vermögen aufbauen wollen: Versteuerung des Einkommens, Versteuerung der Erträge, generiert durch Investitionen, Versteuerung der Investitionen als Vermögen. Jep, dass wäre staatlich legitimierter Raub.
Vielleicht solltest du nicht nur die erste Minute des Videos anschauen. Dann würdest du nämlich auch mitbekommen, dass genau dieser Unterschied im Verlauf des Videos noch erklärt wird und sogar eine gewichtige Rolle spielt.
@@norbertbiber ich habe es mir angeguckt, aber viele gucken sich nur die ersten paar minuten an und nicht das ganze video, bei denen bleibt das so hängen. und abgesehen davon ist es egal ob es später nochmal richtig gesagt wird. journalisten müssen sauber arbeiten und eine solch grobe falsche darstellung ist schlichtweg falsch und darf nicht passieren
@@l3o913 Dann ist es vermutlich bei uns jeweils anders angekommen. Meine Interpretation dazu war, dass es bewusst Anfangs kurz so dargestellt wurde, wie es in der Vorstellung vieler Menschen ist, um es dann kurz darauf klarzustellen. Die Wahrheit kann uns vermutlich nur der verantwortliche Redakteur verraten.
Habe ich auch sofort gedacht. Schön, dass das anderen auch auffällt und hier geschrieben wird. Bruttolohn vs. Vermögen hört sich halt direkt drastischer an und soll mehr polarisieren.
Sie klärt aber danach direkt auf dass das Vermögen arbeitet. Im Sinne von Aktien, Immobilien und anderen finanziellen Vehikeln. Der Zuwachs dort ist gewaltig und wird von einem normal verdienenden Menschen zu diesen wirtschaftlichen Bedingungen nicht erreichbar sein. Dadurch das es ständig neue Möglichkeiten gibt, die Steuern auf Zuwächse zu umgehen, seis um Tricks wie Immobilien umtauschen etc. ist es effizienter Milliarden und sehr große Millionen Zuwächse am Vermögen mit einer simplen Steuer zu belasten.
Das füllt natürlich die Staatskassen, wobei dort auch geschaut werden muss wie sie genutzt werden, da oft Steuern verschwendet werden durch Bürokratie und schlechte Planung
Ich bin wirtschaftlich in einer sehr vorteilhaften Position. Dennoch empfinde ich es sehr fragwürdig und absolut unfair wie das System die einfachen Bürger ausschöpft. Es liegt aber auch an ihnen es zu ändern. Solange man bürgerliche oder Rechte Parteien wählt, wird sich auch nichts ändern. Die standen leider noch nie für die Interessen der Bürger ein.
Die SPD ist auch zu einer Partei für Rentner und Sozialhilfeempfänger geworden. Von denen kann man als Medians-Steuerzahler auch keine Besserung erwarten. So viel sonstige Auswahl an "linken" Parteien, die auch auf internationaler Ebene geeignete Konzepte haben gibt es leider nicht.
in einem offenen Markt werden reiche Unternehmer in andere Länder abwandern, weil sie sich sagen, dass sie absolut wesentlich mehr Steuern zahlen, dass sie einer Vielzahl von Menschen Arbeit geben (die wiederum auch versteuert wird) und dass ihr Vermögen bereits versteuert wurde. Eine moderate Vermögenssteuer machte nur dann Sinn, wenn wirklich ALLE Länder gleichermaßen mitziehen, was aber wohl utopisch sein dürfte. Erst wenn alle industriellen Strukturen in Deutschland erodieren und die gesamten Steuereinnahmen sinken, werden die linken Traumtänzer begreifen, dass es eben so einfach doch nicht ist.
Es wäre enorm einfach. Dazu wären die G20 schon ausreichend. Alle anderen Shitholecountries wie Monaco oder Liechtenstein werden nachziehen müssen oder ausgetrocknet.
wenn die durch das Vermögen erlangten Einnahmen an die Stelle von Arbeit (und den dort erworbenen Bruttolohn) treten, wovon die hier angesprochenen Menschen nämlich leben, ist das in meinen Augen durchaus legitim.
Warum kein Neid? Geld macht das Leben leichter. Es geht nicht ums gönnen, sondern dass Jede(r) auch gern mehr Chancen haben möchte. De Wunsch ist legitim.
Jeder hat die Möglichkeit, etwas aus seinem Leben zu machen. Vom Starbucks trinken und TikTok Scrollen wirst du nicht reich - und das sollte auch nicht belohnt werden.
Gute Idee, damit sollte man die Einkommensteuer fuer die ersten 24.000 Euro/Jahr streichen (Anhebung des Grundfreibetrages) Damit sich Arbeiten wieder lohnt.
Seit dem die Vermögenssteuer in 1997 ausgesetzt wurde, hat der Staat auf insgesamt 406 Milliarden Euro Steuern verzichtet. Die Vermögensteuer wurde 1996 zum Stichtag 01.01.1997 von der damaligen CDU/FDP Koalition ausgesetzt. Sie kam den Bundesländern zu.
Es ist wirklich toll, dass so viele emsige Kommentatoren hier für die "armen" Milliardäre in die Bresche springen. Wir müssen diese wundervollen und fragilen Wesen unbedingt schützen. Eine Welt ohne Milliardäre wäre schließlich einfach nicht lebenswert :(
Wenn ich mir die Entwicklungen anschaue die sich seit dem aussetzen der Vermögenssteuer ergeben haben, dann Frage ich mich warum wir es nicht nochmal ausprobieren sollten, vermögen so zu versteuern, wie es in der Verfassung festgehalten wurde. Mit Sicherheit haben wir noch etliche andere Faktoren, welche den Sozialstaat (in Verbindung mit der sozialen Marktwirtschaft) abgebaut haben, aber ich würde einfach gerne mal sehen, was mit dem Geld möglich wäre, wenn es denn dann auch in den Sozialstaat investiert wird.
Hier von einer „Milliardärssteuer“ zu reden, finde ich äußerst fragwürdig. Es gibt nämlich bereits eine Vermögenssteuer, die schon ab gut 61.000 EUR Vermögen greift, die aber seit 1997 nicht mehr erhoben wird. Dass diese Steuer wieder erhoben wird, halte ich für viel wahrscheinlicher, als dass eine neue Steuer eingeführt wird, die nur auf Milliardäre abzielt. Der Freibetrag für die derzeit nicht mehr erhobene Vermögenssteuer liegt wie gesagt bei 120.000 DM oder umgerechnet rund 61.355 Euro (Quelle: Wikipedia). Selbst wenn dieser Betrag inflationsbereinigt angehoben werden sollte, wird es sicher nicht eine Milliarde (reine Polemik) sein. Am Ende wird diese Neiddebatte dazu führen, dass die meisten von uns eine Vermögenssteuer auf ihre Ersparnisse & Besitztümer zahlen müssen und die Milliardäre es schaffen werden, das ganze mehr oder weniger geschickt zu umgehen.
Niemand spricht in diesem Beitrag hier von Leuten mit +61k€ Vermögen zu besteuern. Es geht hier um Superreiche...100€mio+ Vermögen etc. Du betreibst hier Polemik in dem du Fakten verdrehst. Von wegen Neiddebatte. Guck dir doch mal die Vermögensstatistiken an...erschreckend!
In dem Beitrag geht es um das Vorhaben einer „weltweiten“ Steuer, die eben nicht so einfach umgangen werden können soll. Das ist etwas ganz anderes als die derzeit ausgesetzte Vermögensteuer, die nur national wäre. Und hör mir mit dem „Neiddebatte“-Schlagwort auf. Das ist ja lächerlich. Es geht um ein gesundes Wirtschaftssystem und faire Marktbedingungen.
Was heißt denn Gerichtigkeit? Die allermeisten Milliardäre sind Unternehmer und stellen mehrere Tausend Arbeitsplätze. Man muss immer beachten, dass der Großteil des Vermögens nicht liquide in Papiergeld rumliegt sonder in Unternehmen gebunden ist. Ein bildliches Beispiel. Milliadär besitzt Unternehmen. Die haben eine teure Maschine. Wem gehört sie? Dem Millirdär bzw dem Unternehmen. Es ist gebundenes Kapital was einen Zweck hat, unter andere Menschen einen Arbeitsplatz zu geben. Will absolut nicht sagen, dass mehrere Milliarden vermögen einer Person zu viel ist und die Macht die damit einhergeht, aber man muss halt die Realität wahrnehmen und nicht nur theoretisch denken. Also Gerechtigkeit sehe ich hier nicht das Problem. Im kapitalismus profiertieren die Menschen die am meisten Arbeit reinstecken.
Das ist natuerlich kein fairer Vergleich. 14:44 0.3% auf das Vermoegen kann man nicht direkt mit dem 42% Grenzsteuersatz auf Einkommen vergleichen. Waere doch aber fair, auf den jaehrlichen VermoegensZUWACHS einen Steuersatz aehnlich wie die Einkommensteuer zu erheben. Die meisten dieser Vermoegenswerte (Aktien, Immobilien, Kunst) haben im langfristigen Mittel einen Zuwachs von mehr als 5%. 42% von 5% sind 2.1%. insofern ist der vorgeschlagene Satz schon grob vergleichbar. Ist dann die Frage, was einfacher zu erheben ist: eine Steuer auf den Wertzuwachs (Stichwort: Kapitalertragssteuer ist nur 25%. Warum?) oder direkt auf das zugrundeliegende Vermoegen.
Naja gibt doch nix faireres als die Kapitalertragssteuer. Die beträgt bei nem 10.000€ Portfolio 25% und bei nem 10.000.000€ Portfolio auch. .... und das Portfolio der kleinen Leute profitiert sogar noch stärker von den 1000€ Freibetrag.
@@BaldOldGermanDudeDas ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Wenn man genug Vermögen hat, lohnt sich eine vermögensverwaltende GmbH, mit der der Steuersatz weiter sinkt. Frau Klatten (BMW-Erbin) zahlt einen einstelligen Prozentsatz an Steuern.
@@nikiw6024 So what? Erstens zahlt sie in der Summe immer noch mehr als der Normalo und zweitens zahlt die GmbH wenig Steuern - aber wenn sie sich als Privatperson Gewinn auszahlen lassen will, zahlt sie trotzdem.
@@BaldOldGermanDude Heißt, wenn man in der Summe mehr zahlt, dann darf der Steuersatz auch lächerlich niedrig sein? Das ist eine interessante Interpretation von Steuergerechtigkeit.
@@nikiw6024 Ja, wie gesagt: Unter Gerechtigkeit versteht jeder was anderes. Du hast ja solche Deckelungen im Moment auch zum Beispiel bei Krankenkassenbeiträgen. Bis ca. 70.000/Jahr steigt dein Krankenkassenbeitrag und danach ist er gedeckelt.
@@gegenschau2007ah sie sind also Milliardär und zahlen nur die 2 x ca 2% steuern. Ja kann ich durchaus verstehen, dass ihr Milliardäre arme Schlucker seid.
0:12 Wie viel zahlen die denn auf ihr Einkommen und warum wird das nicht erwähnt?! Es ist ja logisch, dass jmd. Der nur 1€ vermögen hat gemessen an seinem Vermögen unheimlich viele Steuern zahlt. Ein merkwürdiger relativer Bezug 🤦♂️
Finde es voll gut, dass Leute Kritik äußern, weil nobody is perfect, aber lasst uns das doch auf eine konstruktive Art tun. Gleich das ganze Format zu bashen hilft wirklich überhaupt nicht und demotiviert eher nur.
Denkst du wirklich die sagen wir Mal 80-100 Milliarden Vermögenssteuern pro Jahr würden Deutschland retten😂 Das müsste allein pro Jahr in die Deutsche Bahn investiert werden damit die Mal von der Vollkatastrophe zum Mittelmass wird😂
@@hansolo6695 Deutschland braucht nicht gerettet werden. Es müssten nur einige Dinge gerade gerückt werden. Die Vermögenssteuer stand den Bundesländern zu und das fehlt selbstverständlich für Schulen und Infrastruktur.
Ich halte nicht viel von einer Vermögenssteuer, denke aber, dass die Erbschaftssteuer deutlich ausgebaut werden sollte. Niemand hat es "verdient" mehr wie 10 Mio "geschenkt" zu bekommen. Familienunternehmen werden hier besser dargestellt als Sie sind. Es ist in Ordnung aus diesen ganzen Betrieben Aktienunternehmen zu machen und Anteile auf mehrere Schultern zu verteilen.
Du sagst gleichzeitig, dass es die Erben nicht "verdient" haben, 10 Millionen geschenkt zu bekommen, aber die gesamte Bevölkerung hat es "verdient", aus der Erbmasse durch Erbschaftssteuern Geld zu bekommen?! Wodurch denn?!
Dann geht jedes Unternehmen pleite sobald der Besitzer Tod ist und Erbschaftsteuer fällig wird. Einmal nen Schritt weiter denken ist für euch linke wohl nicht drin.
@@malsomalso8392 Das ist kein Sozialstaat, sondern Sozialismus. Außerdem ist das ein Scheinargument. Du sagst eigentlich nur "Ja, die Bevölkerung hat es AUCH nicht verdient, aber wir machen es TROTZDEM so, weil Sozialstaat".
Heul aber dann nicht rum wenn IBs und PEs die Anteile Kaufen die Markenrechte Pantente etc zu Geld machen oder Produktion aus Deutschland raus zu verlegen. Was Du vorschlägst würde dafür sorgen das eine viel Zahl von Unternehmen entweder Übernahme anfällig werden oder ihr Eigenkapital stark sinkt. Die viel Zahl an hiden Champions in der Deutschen Industrie ist seit jeher der Grund für den Deutschen Wohlstand und gerade die Tatsache das Sie nicht am Kapitalmarkt sind hat Sie Stark und Robust gemacht.
Nunja, absolut zahlen sie schon mehr als wir, aber in Relation ist das natürlich ein schlechter Witz. Denke seit Jahren schon, dass wir eher in einer Timokratie leben. Geld regelt zu viel...
Durchschnittsbürger: Auto (Leasingvertrag) Alle 2 Jahre neues Handy (Handyvertrag) PC/Konsole 55 Zoll 4k Smart TV Internet- und Fernsehvertrag 1-3 Streamingabos (Filme und Serien) 1 Streamingabo (Musik) 1-2 Spieleabos 1-2 Battle/Season Pass Convenience Food anstatt selbst zu kochen. 1-2 Mal im Monat Essen bestellen 1-4 Ratenverträge Mindestens 1 Urlaub pro Jahr Ausgereizter Dispo Kreditkartenschulden Monatliches Shopping in asiatischen Billigshops Auch Durchschnittsbürger: Fragt sich warum er nicht, wie Opa, mit Ende 20 ein Haus bauen kann, und beschwert sich zusätzlich darüber "dass man sich ja gar nichts mehr leisten kann". Und "Schuld" haben natürlich "die da oben" und die Politiker sowieso.
@@knochenkotzer456Er hat aber einen Punkt. Ivh bin der Meinung, dass trifft auf 80% zu. Es ist eben schon so, dass Menschen unterschiedliche Präferenzen haben ihr Geld zu behandeln. Die einen konsumieren die anderen investieren und Ersparnisse setzen eben Verzicht vorraus. Man verzichtet auf Konsum in der Gegenwart um in der Zukunft mehr zu haben. Uns würde es übrigens allen "noch" besser gehen wenn Lindners Denken am Zug wäre, aber den meistens geht es ja immer nur um Umverteilung, Gerechtigkeit, Unfair blabla, nicht aber der Frage nachzugehen wie man den Kuchen für alle größer machen könnte. Lieber umverteilen und wegnehmen, bis dann niemand mehr den Ansporn hat Leistung zu bringen.
ja wir verzichten am besten auf alles nur damit wir ein essenzielles grundbedürfnis (wohnen) mit ganz viel bauchschmerzen bis ans lebensende bezahlen können. macht sinn außerdem sind nachweißlich die preise gestiegen und die gehälter nicht mal ansatzweise im vergleich. jede statistik zeigt uns das. aber red ruhig weiter schwachsinn
Das Intro in dem einfach mal jede Einkommsart kreuz und quer gleichgestellt wird ist wirklich unfassbar schlecht. An alle die das sofort abschreckt. Keine Sorge es wird im Verlauf des videos differenzierter. 😅
Investiert wird in D, wenn die Rendite nach Steuern stimmt. Wenn es schon 2% Vermögensteuer gäbe, würde der Anreiz der bösen Milliardäre in D zu investieren, massiv reduziert. Folge: Milliardäre investieren wo anders…
@@mza197834 Es gibt viele Länder, mit niedrigen Steuern. Manche Länder verzichten fast komplett auf Steuern, nur um reiche Leute anzulocken. Die Reichen können also problemlos überall auf der Welt leben.
Das Wichtigste, worüber jeder jetzt nachdenken sollte, ist, wie man in verschiedene Einkommensquellen investiert, die nicht von der Regierung abhängig sind. Besonders angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise auf der ganzen Welt 🌍. Dies ist immer noch ein guter Zeitpunkt, um in verschiedene Aktien wie Gold, Silber und digitale Währungen zu investieren. alles dank Hank Obert für das Coaching.✊
Habe gerade vor einer Woche meine Gewinne abgehoben. Ehrlich gesagt war es ein tolles Gefühl, als die Gewinne in meinem Portemonnaie landeten. Ich wünschte, ich könnte sie reinvestieren, aber es gibt zu viele Rechnungen.
Ich hatte diesen Tweet gelesen und war sehr sauer. Jetzt bin ich zufällig auf eure Sendung gestoßen und sehr froh, dass solche Behauptungen nicht unwiedersprochen im Raum stehen gelassen werden.
Das ganze, ist eigentlich kein Geheimnis. Man muss sich mit dem Steuerrecht eines Landes auseinandergesetzen( dafür gibt es Gesetzbücher) und schauen was man machen muss, um sein Kapital so niedrig wie möglich zu versteuern und welche Rechtsformen eventuell notwendig sind. Das machen Große Konzerne und vermögende auch nicht anders. Die möglichkeit seine Steuern zu minimieren, ist meistens vom Staat selber gegeben, das ist ja das lustige. Es ist auch Logisch, das Vermögende in Länder gehen, wo die Steuerabgaben so niedrig wie möglich sind, was dem eigenen Land natürlich Wirtschaftlich schadet. Wer allerdings ehrlich zu sich selbst ist und in dieser Position wäre, würde das gleiche tun.
Nein. Das würde nicht jede Person so machen. Ich sage nur Tax me now. Und wer nur im geringsten sozial veranlagt ist, würde nicht so handeln, wie es der größte Teil der Reichen und Unternehmen macht.
@@knochenkotzer456 Vielleicht nicht jede Person. Siehe Microsoft, Amazon und Apple. Es gibt noch mehr wie Blackrock, Vanguard, Staate Street. Ich denke nicht das Larry Fink viel von seinem Geld Zumal in den USA andere Steuergesetze herrschen abgibt.
Das Problem ist dass Normalverdiener das meiste ihres Gehalts für Konsum ausgeben müssen während ein Reicher den Großteil seines Geldes investieren kann. Während ein Normale eine Wohnung mieten muss und das Geld somit weg ist, kauft sich ein Reicher einfach eine Eigentumswohnung die er nach paar Jahren sogar noch mit Gewinn verkaufen kann. Er halt also keine Miete gezahlt und ist sogar noch reicher als vorher.
@@BernddasBrotxD ich kann als normal Verdiener auch investieren, zwar nicht wie ein reicher aber es klappt sehr gut und habe monatlich immer bissel was raus.
@@BernddasBrotxD Auch der "Normale" könnte sich einen ETF Anteil kaufen und den mit Gewinn verkaufen... das Problem ist, dass bei den Normalen halt viele 100% oder mehr ihres Nettoeinkommens verbrauchen, obwohl sie nur 70% verbrauchen sollten....
Doch. Sie geben mehr als genug ab. Und sie entwickeln die Produkte, die du nutzt um hier zu kommentieren. Also zeig mal ein bisschen Dankbarkeit. @@knochenkotzer456
@@Robert-vr7wj du hast absolut keinen plan kollege. kannst dir dazu z.b. gerne mal den elitenforscher michael hartmann anhören. außerdem nur weil sie hohe zahlen bezahlen bedeutet das gar nichts im vergleich zu ihrem wahren vermögen und mit vermögen kommt ganz viel macht und gefahr für eine demokratie. aber du scheinst in dem thema nicht ganz gebildet zu sein
2% vermögenssteuer für miliardäre?! das heisst, dass jeder mindestens 20 millionen pro jahr zahlen soll? also ich bin ja generell dafür, aber das ist zu krass finde ich.
Man könnte auch einfach sehr Großzügig Schätzen und dann soll der Betroffene eben selbst Beweisen, wieviel Vermögen er nun wirklich hat. Zack Problem gelöst.
@@ghostgtr2784 Ich weiß, dass es Ausnahmen gibt, aber die sind nicht die Regel! Ich muss dem Staat nicht beweisen, dass ich niemand umgebracht hab, sondern andersrum. Schön, dass Sie sehen, dass ich informiert bin. Bei Ihnen hab ich aber noch Zweifel ...
Jede Person die mehr als 1 Millionen EUR hat gehört strikt und ohne Diskussion sofort enteignet. Es macht keinen Sinn mehr als eine Millionen EUR zu besitzen.
Das Resultat wäre halt, dass es in Deutschland niemand mehr gibt, der mehr als 1 Milliarde hat, sondern die alle dann woanders leben. Davon werden wir auch nicht reicher. Eine Vermögenssteuer braucht man nicht zu diskutieren oder in Erwägung zu ziehen, bevor nicht ausnahmslos ALLE (!) Länder der Erde mitziehen würden!
Ich muss widersprechen. Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte und Eigentumsrechte sind falsch und haben weitreichende folgen, über die du dir wahrscheinlich nicht einmal Gedanken gemacht hast. Anstatt es manchen Menschen wegzunehmen, sollte man dafür sorgen, dass den Arbeitnehmer mehr netto vom brutto bleibt und den vermögensaufbau nicht bestrafen. Erhebliche Erhöhung des Grundfreibetrags und der Sparerpauschbetrags wäre ein richtiger Anfang. Ihr Etatisten richtet dieses Land zu Grunde und feiert euch auch noch dabei!
Also wenn ein Arbeitnehmer jahrzehntelang sein Geld anlegt, und zu Rentenbeginn eine Million Euro an Vermögen angehäuft hat, soll er deswegen enteignet werden? Toll!
Herrje, wird hier gerade ernsthaft die % Steuerbelastung von Einkommen und Vermögen gegenübergestellt? Vermögen nicht kotierter Firmen ist nicht liquid, generieren nur dann einen Cash Flow, wenn Dividenden bezahlt werden. Eine Dividende kann aber nur gezahlt werden, wenn das Unternehmen gewinne generiert, wodurch es aber auch massiv Steuern bezahlt. Wenn ihr also die Steuerbelastungen vergleicht, müsst ihr auch so transparent sein und bei der Berechnung die gezahlten Gewinnsteuer berücksichtigen. Ansonsten, wie immer, einfach nur polemik.
superreiche haben kein Arbeitseinkommen, deshalb muss man es so vergleichen. Ich hätte gerne einen Steuersatz von 0,3% meines Vermögens lol
Es geht um das linke Weltbild von Schülern und Leuten die Künste studiert haben und keine Ahnung von Wirtschaft haben. Die verstehen nicht das "Vermögen" nicht zwangsläufig Geld auf der Bank heißt sondern Anlagen die noch 10 Jahre abgezahlt werden müssen. Das sind übrigens die gleichen Leute die so viele Abos und Verträge als Fixkosten haben dass sie kein Kapital aufbauen können und sich dann wundern warum Leute die verzichtet und sich etwas aufgebaut haben... da kann es nur ungerecht zugegangen sein.
Diese Leute verstehen ja nicht einmal dass ich über das Leben von 99% der Menschen spreche und nicht son dem 1% die absurd Reich sind und sich längst eingeklinkt haben und offene Grenzen fordern, damit mehr Arbeiter zur Verfügung stehen und weniger gezahlt werden muss... nennt sich "wettbewersfähigkeit" und ist ein Fremdword für "wenn wir den Zoll, der eigentlich einheimische Märkte schützen sollen entfernen ist der schutz weg... und wenn den Leuten die Wirtschaft durch den Wettbewerb bis zum Hals steht kannst du alles durchsetzen was du brauchst. Ein Blick auf den "Mindestlohn" und was welche Interessen was behaupten zeigt dies wunderbar auf.
Spiegel (kennt ihr noch den Typ der sich Geschichten ausgedacht und Veränder hat? SPIEGEL) steht natürlich an der Front und kämpft für die Bevölkerung.... nur die Zusteller von Printmedien sind als einzige vom Mindestlohn ausgenommen... nicht mal das bekomen die. Aber Spiegel ist links und sozial...
Du hast das Problem selbst benannt, ohne es zu merken. Sie sorgen bewusst dafür, dass Dividenden nicht direkt ausgeschüttet werden und nutzen Holding-Konstruktionen, um den direkten Geldfluss zu verschleiern und die Steuerlast zu umgehen.
@@BenjaminBluemchen66 Nein, aber die Unternehmen an denen sie beteiligt sind zahlen Gewinnsteuern (natürlich unter der Voraussetzung das sie Gewinne generieren). In dem Moment, in dem diese Gewinne ausgeschüttet werden, werden sie dann nochmals, als Einkommen versteuert. Zwar kann dies optimiert werden, aber dennoch. Hier wird der Eindruck vermittelt, dass Milliadäre das Geld auf dem Konto liegen haben, was einfach falsch ist. Eine moderate Vermögenssteuer kann funktionieren (siehe Schweiz), allerdings sollte dann im Gegenzug die Kapitalertragssteuer abgeschafft werden. Ansonsten wird vor allem jenen das Leben schwer gemacht, die sich ein Vermögen aufbauen wollen: Versteuerung des Einkommens, Versteuerung der Erträge, generiert durch Investitionen, Versteuerung der Investitionen als Vermögen. Jep, dass wäre staatlich legitimierter Raub.
Das sind Grundlagen die der Durchschnittsmensch in Deutschland einfach nicht versteht (verstehen will)...
Peinlich direkt zu Beginn Einkommen und Vermögen in einen Topf zu werfen. Direkt die ganze Podcast-Folge unbrauchbar gemacht, Applaus!
unfassbar schlecht, steuern auf das einkommen mit steuern auf das gesamte vermögen vergleichen
Vielleicht solltest du nicht nur die erste Minute des Videos anschauen. Dann würdest du nämlich auch mitbekommen, dass genau dieser Unterschied im Verlauf des Videos noch erklärt wird und sogar eine gewichtige Rolle spielt.
@@norbertbiber ich habe es mir angeguckt, aber viele gucken sich nur die ersten paar minuten an und nicht das ganze video, bei denen bleibt das so hängen. und abgesehen davon ist es egal ob es später nochmal richtig gesagt wird. journalisten müssen sauber arbeiten und eine solch grobe falsche darstellung ist schlichtweg falsch und darf nicht passieren
@@l3o913 Dann ist es vermutlich bei uns jeweils anders angekommen. Meine Interpretation dazu war, dass es bewusst Anfangs kurz so dargestellt wurde, wie es in der Vorstellung vieler Menschen ist, um es dann kurz darauf klarzustellen. Die Wahrheit kann uns vermutlich nur der verantwortliche Redakteur verraten.
Ich bin 23 Sekunden im Video und schon wird wieder Vermögen mit Bruttolohn vermischt. Leute, dann können wir es lassen!
Habe ich auch sofort gedacht. Schön, dass das anderen auch auffällt und hier geschrieben wird.
Bruttolohn vs. Vermögen hört sich halt direkt drastischer an und soll mehr polarisieren.
Der Nasenring gibt dir den Hinweis den du brauchst.
@@Sorefol…sehr gut beobachtet! 👍
Sie klärt aber danach direkt auf dass das Vermögen arbeitet. Im Sinne von Aktien, Immobilien und anderen finanziellen Vehikeln. Der Zuwachs dort ist gewaltig und wird von einem normal verdienenden Menschen zu diesen wirtschaftlichen Bedingungen nicht erreichbar sein. Dadurch das es ständig neue Möglichkeiten gibt, die Steuern auf Zuwächse zu umgehen, seis um Tricks wie Immobilien umtauschen etc. ist es effizienter Milliarden und sehr große Millionen Zuwächse am Vermögen mit einer simplen Steuer zu belasten.
Das füllt natürlich die Staatskassen, wobei dort auch geschaut werden muss wie sie genutzt werden, da oft Steuern verschwendet werden durch Bürokratie und schlechte Planung
Dieses Format „Short Cut“ ist katastrophal
Leider ja… 😢
Short Cut in die Dummheit..
0:20 Also Vermögen, welches mindestens schon einmal versteuert wurde, mit dem Bruttohn gleichzusetzen ist ja mal komplett irreführend!
Wieviel Populismus wollen wir in einen Artikel packen? JA!
🤣
wieso?
Ich bin wirtschaftlich in einer sehr vorteilhaften Position. Dennoch empfinde ich es sehr fragwürdig und absolut unfair wie das System die einfachen Bürger ausschöpft. Es liegt aber auch an ihnen es zu ändern. Solange man bürgerliche oder Rechte Parteien wählt, wird sich auch nichts ändern. Die standen leider noch nie für die Interessen der Bürger ein.
Stimme vollkommen zu!!!!
Die SPD ist auch zu einer Partei für Rentner und Sozialhilfeempfänger geworden. Von denen kann man als Medians-Steuerzahler auch keine Besserung erwarten.
So viel sonstige Auswahl an "linken" Parteien, die auch auf internationaler Ebene geeignete Konzepte haben gibt es leider nicht.
Ein Blick in die Geschichtsbücher könnte, auch bei Ihnen, wahre Wunder bewirken.
@@GamerREYYbezahlst auch bestimmt GEZ freiwillig wa😂😂😂
Du trollst doch oder?
in einem offenen Markt werden reiche Unternehmer in andere Länder abwandern, weil sie sich sagen, dass sie absolut wesentlich mehr Steuern zahlen, dass sie einer Vielzahl von Menschen Arbeit geben (die wiederum auch versteuert wird) und dass ihr Vermögen bereits versteuert wurde. Eine moderate Vermögenssteuer machte nur dann Sinn, wenn wirklich ALLE Länder gleichermaßen mitziehen, was aber wohl utopisch sein dürfte. Erst wenn alle industriellen Strukturen in Deutschland erodieren und die gesamten Steuereinnahmen sinken, werden die linken Traumtänzer begreifen, dass es eben so einfach doch nicht ist.
Es wäre enorm einfach. Dazu wären die G20 schon ausreichend. Alle anderen Shitholecountries wie Monaco oder Liechtenstein werden nachziehen müssen oder ausgetrocknet.
Nicht nur die Folge sondern das ganze Format ist für die Tonne
Ich finde es hochgradig problematisch, wenn Lohn und Vermögen steuerlich gegenübergestellt werden. Das ist doch ein Apfel-Birnenvergleich.
wenn die durch das Vermögen erlangten Einnahmen an die Stelle von Arbeit (und den dort erworbenen Bruttolohn) treten, wovon die hier angesprochenen Menschen nämlich leben, ist das in meinen Augen durchaus legitim.
Lohn und Vermögen gegenüberzustellen ist ein Apfel-Birnen-Vergleich. Wenn dann könnte man Lohn und Einnahmen aus Vermögen gegenüberstellen.
Warum kein Neid? Geld macht das Leben leichter. Es geht nicht ums gönnen, sondern dass Jede(r) auch gern mehr Chancen haben möchte. De Wunsch ist legitim.
Jeder hat die Möglichkeit, etwas aus seinem Leben zu machen. Vom Starbucks trinken und TikTok Scrollen wirst du nicht reich - und das sollte auch nicht belohnt werden.
Nennt sich auch Raub....
Reiche Menschen schaffen Werte und sind weniger Konsumenten.
Lasst uns Milliardäre in Ruhe und geht arbeiten!!!
ihr habt Finanzen verstanden. 😂😂😂
Gute Idee, damit sollte man die Einkommensteuer fuer die ersten 24.000 Euro/Jahr streichen (Anhebung des Grundfreibetrages) Damit sich Arbeiten wieder lohnt.
Nein, weil dann müsste man die übrigen Steuersätze anpassen. Dann lohnt sich Arbeit noch weniger
Was für eine widerwärtige Welt 🎉
Wenn ich vom Bruttolohn die Steuern abziehe habe ich nicht den Nettobetrag, da noch Sozialabgaben zu leisten sind.
Gibt es eigentlich irgendeine Art von Qualitätsreview, bevor so etwas hochgeladen wird? 🙈🙈
Ich fand den Podcast „Stimmenfang“, der ja leider diesem Format zum Opfer gefallen ist, viel besser.
Ich bin hier in linkem Gebiet
Seit dem die Vermögenssteuer in 1997 ausgesetzt wurde, hat der Staat auf insgesamt 406 Milliarden Euro Steuern verzichtet. Die Vermögensteuer wurde 1996 zum Stichtag 01.01.1997 von der damaligen CDU/FDP Koalition ausgesetzt. Sie kam den Bundesländern zu.
Es ist wirklich toll, dass so viele emsige Kommentatoren hier für die "armen" Milliardäre in die Bresche springen.
Wir müssen diese wundervollen und fragilen Wesen unbedingt schützen. Eine Welt ohne Milliardäre wäre schließlich einfach nicht lebenswert :(
Tja, so ist es halt. Wir lassen euch armes Volk schuften und kassieren Kohle
Was forderst Du umgekehrt, wie mit Milliardäre verfahren werden soll?
Glaubst Du, ein SAP-Gründer hätte keine Steuern bezahlt?
Wenn ich mir die Entwicklungen anschaue die sich seit dem aussetzen der Vermögenssteuer ergeben haben, dann Frage ich mich warum wir es nicht nochmal ausprobieren sollten, vermögen so zu versteuern, wie es in der Verfassung festgehalten wurde. Mit Sicherheit haben wir noch etliche andere Faktoren, welche den Sozialstaat (in Verbindung mit der sozialen Marktwirtschaft) abgebaut haben, aber ich würde einfach gerne mal sehen, was mit dem Geld möglich wäre, wenn es denn dann auch in den Sozialstaat investiert wird.
Hier von einer „Milliardärssteuer“ zu reden, finde ich äußerst fragwürdig. Es gibt nämlich bereits eine Vermögenssteuer, die schon ab gut 61.000 EUR Vermögen greift, die aber seit 1997 nicht mehr erhoben wird.
Dass diese Steuer wieder erhoben wird, halte ich für viel wahrscheinlicher, als dass eine neue Steuer eingeführt wird, die nur auf Milliardäre abzielt. Der Freibetrag für die derzeit nicht mehr erhobene Vermögenssteuer liegt wie gesagt bei 120.000 DM oder umgerechnet rund 61.355 Euro (Quelle: Wikipedia). Selbst wenn dieser Betrag inflationsbereinigt angehoben werden sollte, wird es sicher nicht eine Milliarde (reine Polemik) sein.
Am Ende wird diese Neiddebatte dazu führen, dass die meisten von uns eine Vermögenssteuer auf ihre Ersparnisse & Besitztümer zahlen müssen und die Milliardäre es schaffen werden, das ganze mehr oder weniger geschickt zu umgehen.
Niemand spricht in diesem Beitrag hier von Leuten mit +61k€ Vermögen zu besteuern. Es geht hier um Superreiche...100€mio+ Vermögen etc.
Du betreibst hier Polemik in dem du Fakten verdrehst. Von wegen Neiddebatte. Guck dir doch mal die Vermögensstatistiken an...erschreckend!
Stimmt. Bester Beweis der "Spitzensteuersatz", den mittlerweile bereits Produktionsmitarbeiter bei BMW zahlen müssen.
In dem Beitrag geht es um das Vorhaben einer „weltweiten“ Steuer, die eben nicht so einfach umgangen werden können soll. Das ist etwas ganz anderes als die derzeit ausgesetzte Vermögensteuer, die nur national wäre.
Und hör mir mit dem „Neiddebatte“-Schlagwort auf. Das ist ja lächerlich. Es geht um ein gesundes Wirtschaftssystem und faire Marktbedingungen.
Populismus
Es geht nicht um Neid sondern um Gerechtigkeit
Unter Gerechtigkeit versteht aber jeder was anderes.
Was heißt denn Gerichtigkeit? Die allermeisten Milliardäre sind Unternehmer und stellen mehrere Tausend Arbeitsplätze. Man muss immer beachten, dass der Großteil des Vermögens nicht liquide in Papiergeld rumliegt sonder in Unternehmen gebunden ist.
Ein bildliches Beispiel. Milliadär besitzt Unternehmen. Die haben eine teure Maschine. Wem gehört sie? Dem Millirdär bzw dem Unternehmen. Es ist gebundenes Kapital was einen Zweck hat, unter andere Menschen einen Arbeitsplatz zu geben. Will absolut nicht sagen, dass mehrere Milliarden vermögen einer Person zu viel ist und die Macht die damit einhergeht, aber man muss halt die Realität wahrnehmen und nicht nur theoretisch denken.
Also Gerechtigkeit sehe ich hier nicht das Problem. Im kapitalismus profiertieren die Menschen die am meisten Arbeit reinstecken.
Absolut. Soziale Gerechtigkeit
@@mza197834 Gerechtigkeit ist kein Naturgesetzt.
Verlange wollen Sie alle viel!
Den einen stehlen um den anderen zu schenken. Gerecht?
Das ist natuerlich kein fairer Vergleich. 14:44 0.3% auf das Vermoegen kann man nicht direkt mit dem 42% Grenzsteuersatz auf Einkommen vergleichen. Waere doch aber fair, auf den jaehrlichen VermoegensZUWACHS einen Steuersatz aehnlich wie die Einkommensteuer zu erheben. Die meisten dieser Vermoegenswerte (Aktien, Immobilien, Kunst) haben im langfristigen Mittel einen Zuwachs von mehr als 5%. 42% von 5% sind 2.1%. insofern ist der vorgeschlagene Satz schon grob vergleichbar. Ist dann die Frage, was einfacher zu erheben ist: eine Steuer auf den Wertzuwachs (Stichwort: Kapitalertragssteuer ist nur 25%. Warum?) oder direkt auf das zugrundeliegende Vermoegen.
Naja gibt doch nix faireres als die Kapitalertragssteuer. Die beträgt bei nem 10.000€ Portfolio 25% und bei nem 10.000.000€ Portfolio auch. .... und das Portfolio der kleinen Leute profitiert sogar noch stärker von den 1000€ Freibetrag.
@@BaldOldGermanDudeDas ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Wenn man genug Vermögen hat, lohnt sich eine vermögensverwaltende GmbH, mit der der Steuersatz weiter sinkt. Frau Klatten (BMW-Erbin) zahlt einen einstelligen Prozentsatz an Steuern.
@@nikiw6024 So what? Erstens zahlt sie in der Summe immer noch mehr als der Normalo und zweitens zahlt die GmbH wenig Steuern - aber wenn sie sich als Privatperson Gewinn auszahlen lassen will, zahlt sie trotzdem.
@@BaldOldGermanDude Heißt, wenn man in der Summe mehr zahlt, dann darf der Steuersatz auch lächerlich niedrig sein? Das ist eine interessante Interpretation von Steuergerechtigkeit.
@@nikiw6024 Ja, wie gesagt: Unter Gerechtigkeit versteht jeder was anderes.
Du hast ja solche Deckelungen im Moment auch zum Beispiel bei Krankenkassenbeiträgen. Bis ca. 70.000/Jahr steigt dein Krankenkassenbeitrag und danach ist er gedeckelt.
weil der kleine lindner ihnen fleißig zuschaufelt.
@@ewignichjesehn Ja, das Problem sind die zu niedrigen Steuern, in Deutschland! 😂
@@gegenschau2007ah sie sind also Milliardär und zahlen nur die 2 x ca 2% steuern. Ja kann ich durchaus verstehen, dass ihr Milliardäre arme Schlucker seid.
0:12 Wie viel zahlen die denn auf ihr Einkommen und warum wird das nicht erwähnt?!
Es ist ja logisch, dass jmd. Der nur 1€ vermögen hat gemessen an seinem Vermögen unheimlich viele Steuern zahlt. Ein merkwürdiger relativer Bezug 🤦♂️
Finde es voll gut, dass Leute Kritik äußern, weil nobody is perfect, aber lasst uns das doch auf eine konstruktive Art tun. Gleich das ganze Format zu bashen hilft wirklich überhaupt nicht und demotiviert eher nur.
7:45 wo steht das im Grundgesetz (abgesehen von der Sozialbindung des Eigentums?)
Das kommt raus, wenn man linke in eine Kamera sprechen lässt... Ider überhaupt sprechen lässt...
Wann lernt man es endlich?
Es wird Zeit, dass 3ndlich mal Leute aufwachen und links wählen.
@@mza197834 Stimmt, weil noch nicht genug dumme in der Öffentlichkeit sind xD
@@mza197834 100%
Im Jahr 2022 nahm der Staat in der Schweiz rund 15,17 Milliarden Schweizer Franken durch Vermögenssteuern ein.
Denkst du wirklich die sagen wir Mal 80-100 Milliarden Vermögenssteuern pro Jahr würden Deutschland retten😂 Das müsste allein pro Jahr in die Deutsche Bahn investiert werden damit die Mal von der Vollkatastrophe zum Mittelmass wird😂
@@hansolo6695 Deutschland braucht nicht gerettet werden. Es müssten nur einige Dinge gerade gerückt werden. Die Vermögenssteuer stand den Bundesländern zu und das fehlt selbstverständlich für Schulen und Infrastruktur.
Es ist ein Irrsinn, Einkommensteuersatz mit Vermögen zu vergleichen.
Habe ab dem Zeitpunkt abgebrochen.
@@seuri678 Wenn Sozis einem die Wirtschaft erklären ...
Oh Gott wie schlecht, wie hier Apfel mit Birnen verglichen werden. Sorry aber man merkt total das Moderatorin überhaupt kein Plan hat😂
Hat jemand von den Superreichen ne Finanzspritze für mich mit mein Bürgergeld
Am Ende sind wir alle gleich. Nur die 🐷 sind gleicher.
Tschüssi Ciao 😅
Denke dass wird nicht umgesetzt um diese leute nicht zu verscheuchen.
Ich halte nicht viel von einer Vermögenssteuer, denke aber, dass die Erbschaftssteuer deutlich ausgebaut werden sollte. Niemand hat es "verdient" mehr wie 10 Mio "geschenkt" zu bekommen. Familienunternehmen werden hier besser dargestellt als Sie sind. Es ist in Ordnung aus diesen ganzen Betrieben Aktienunternehmen zu machen und Anteile auf mehrere Schultern zu verteilen.
Du sagst gleichzeitig, dass es die Erben nicht "verdient" haben, 10 Millionen geschenkt zu bekommen, aber die gesamte Bevölkerung hat es "verdient", aus der Erbmasse durch Erbschaftssteuern Geld zu bekommen?!
Wodurch denn?!
@@BaldOldGermanDude Weil Sozialstaat
Dann geht jedes Unternehmen pleite sobald der Besitzer Tod ist und Erbschaftsteuer fällig wird. Einmal nen Schritt weiter denken ist für euch linke wohl nicht drin.
@@malsomalso8392 Das ist kein Sozialstaat, sondern Sozialismus. Außerdem ist das ein Scheinargument. Du sagst eigentlich nur "Ja, die Bevölkerung hat es AUCH nicht verdient, aber wir machen es TROTZDEM so, weil Sozialstaat".
Heul aber dann nicht rum wenn IBs und PEs die Anteile Kaufen die Markenrechte Pantente etc zu Geld machen oder Produktion aus Deutschland raus zu verlegen. Was Du vorschlägst würde dafür sorgen das eine viel Zahl von Unternehmen entweder Übernahme anfällig werden oder ihr Eigenkapital stark sinkt. Die viel Zahl an hiden Champions in der Deutschen Industrie ist seit jeher der Grund für den Deutschen Wohlstand und gerade die Tatsache das Sie nicht am Kapitalmarkt sind hat Sie Stark und Robust gemacht.
Nunja, absolut zahlen sie schon mehr als wir, aber in Relation ist das natürlich ein schlechter Witz. Denke seit Jahren schon, dass wir eher in einer Timokratie leben. Geld regelt zu viel...
Niemand sollte irgendwas abgeben müssen
Linksradikal TV😂😂😂😂😂😂
trttl
Rechtsradikale Kommentarspalte 😂😂😂😂😂😂
Durchschnittsbürger:
Auto (Leasingvertrag)
Alle 2 Jahre neues Handy (Handyvertrag)
PC/Konsole
55 Zoll 4k Smart TV
Internet- und Fernsehvertrag
1-3 Streamingabos (Filme und Serien)
1 Streamingabo (Musik)
1-2 Spieleabos
1-2 Battle/Season Pass
Convenience Food anstatt selbst zu kochen.
1-2 Mal im Monat Essen bestellen
1-4 Ratenverträge
Mindestens 1 Urlaub pro Jahr
Ausgereizter Dispo
Kreditkartenschulden
Monatliches Shopping in asiatischen Billigshops
Auch Durchschnittsbürger:
Fragt sich warum er nicht, wie Opa, mit Ende 20 ein Haus bauen kann, und beschwert sich zusätzlich darüber "dass man sich ja gar nichts mehr leisten kann".
Und "Schuld" haben natürlich "die da oben" und die Politiker sowieso.
Alles klar Lindner...
@@knochenkotzer456Er hat aber einen Punkt. Ivh bin der Meinung, dass trifft auf 80% zu.
Es ist eben schon so, dass Menschen unterschiedliche Präferenzen haben ihr Geld zu behandeln.
Die einen konsumieren die anderen investieren und Ersparnisse setzen eben Verzicht vorraus. Man verzichtet auf Konsum in der Gegenwart um in der Zukunft mehr zu haben.
Uns würde es übrigens allen "noch" besser gehen wenn Lindners Denken am Zug wäre, aber den meistens geht es ja immer nur um Umverteilung, Gerechtigkeit, Unfair blabla, nicht aber der Frage nachzugehen wie man den Kuchen für alle größer machen könnte.
Lieber umverteilen und wegnehmen, bis dann niemand mehr den Ansporn hat Leistung zu bringen.
ok boomer
ja wir verzichten am besten auf alles nur damit wir ein essenzielles grundbedürfnis (wohnen) mit ganz viel bauchschmerzen bis ans lebensende bezahlen können. macht sinn
außerdem sind nachweißlich die preise gestiegen und die gehälter nicht mal ansatzweise im vergleich.
jede statistik zeigt uns das. aber red ruhig weiter schwachsinn
@@knochenkotzer456 er hat Recht, die Deutschen haben den inoffiziellen Titel "Reiseweltmeister", da bleibt kein Geld für Immobilien
Das Intro in dem einfach mal jede Einkommsart kreuz und quer gleichgestellt wird ist wirklich unfassbar schlecht.
An alle die das sofort abschreckt. Keine Sorge es wird im Verlauf des videos differenzierter. 😅
Investiert wird in D, wenn die Rendite nach Steuern stimmt. Wenn es schon 2% Vermögensteuer gäbe, würde der Anreiz der bösen Milliardäre in D zu investieren, massiv reduziert. Folge: Milliardäre investieren wo anders…
Die invistieren eh nicht in Deutschland, sondern kaufen sich hauptsächlich ein paar Politiker und ein paar Häuser in Dubai.
Dann investieren halt andere. Dann gibt es eben mehr kleinere Startups und mittelgroße Betriebe, anstatt einige wenige Großkonzerne.
Dann flüchten die Milliardäre eben ins Ausland und geben ihr Geld dort aus. 😬
Und wohin? Jedes halbwegs zivilisierte Land hat eine Vermögenssteuer.
@@svenk.7980 Hahahaha! Du erwartest nicht ernsthaft eine Antwort, oder?
@@gegenschau2007doch. Hau raus.
@@mza197834 Es gibt viele Länder, mit niedrigen Steuern. Manche Länder verzichten fast komplett auf Steuern, nur um reiche Leute anzulocken. Die Reichen können also problemlos überall auf der Welt leben.
@@gegenschau2007Steuerflucht kann man bekämpfen. Man muss es nur wollen
0,3 Prozent? ich wäre rich mit 6 k im monat haus bezahlen mit pool wäre no problem das wäre schön 😅
Mir fehlt die Frage warum ein Milliardär keine 2% zqhlen? Würde er das merken?
Würden wir nicht merken. Aber das ist nicht der Punkt
Das Wichtigste, worüber jeder jetzt nachdenken sollte, ist, wie man in verschiedene Einkommensquellen investiert, die nicht von der Regierung abhängig sind. Besonders angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise auf der ganzen Welt 🌍. Dies ist immer noch ein guter Zeitpunkt, um in verschiedene Aktien wie Gold, Silber und digitale Währungen zu investieren. alles dank Hank Obert für das Coaching.✊
Er kommuniziert über Telegram
Hank ist ein Experte, er ist auf TE LEGRÄM ...
@HankObert✊
Hank Oberts Fachwissen ist wirklich lobenswert. Er hat die Fähigkeit, komplexe Kryptokonzepte leicht verständlich zu machen.
Habe gerade vor einer Woche meine Gewinne abgehoben. Ehrlich gesagt war es ein tolles Gefühl, als die Gewinne in meinem Portemonnaie landeten. Ich wünschte, ich könnte sie reinvestieren, aber es gibt zu viele Rechnungen.
Weil sie in der Schweiz wohnen:)
selten so nen schlechten bericht bzw. podcast gehört.
Ich hatte diesen Tweet gelesen und war sehr sauer. Jetzt bin ich zufällig auf eure Sendung gestoßen und sehr froh, dass solche Behauptungen nicht unwiedersprochen im Raum stehen gelassen werden.
Lindner ist ein riesengroßes...
Genie.
Glück als Brandmauer gegen linke Enteignungsfantasien
@@BaldOldGermanDude trttl
Das ganze, ist eigentlich kein Geheimnis. Man muss sich mit dem Steuerrecht eines Landes auseinandergesetzen( dafür gibt es Gesetzbücher) und schauen was man machen muss, um sein Kapital so niedrig wie möglich zu versteuern und welche Rechtsformen eventuell notwendig sind. Das machen Große Konzerne und vermögende auch nicht anders. Die möglichkeit seine Steuern zu minimieren, ist meistens vom Staat selber gegeben, das ist ja das lustige. Es ist auch Logisch, das Vermögende in Länder gehen, wo die Steuerabgaben so niedrig wie möglich sind, was dem eigenen Land natürlich Wirtschaftlich schadet. Wer allerdings ehrlich zu sich selbst ist und in dieser Position wäre, würde das gleiche tun.
Nein. Das würde nicht jede Person so machen. Ich sage nur Tax me now. Und wer nur im geringsten sozial veranlagt ist, würde nicht so handeln, wie es der größte Teil der Reichen und Unternehmen macht.
@@knochenkotzer456 Vielleicht nicht jede Person. Siehe Microsoft, Amazon und Apple. Es gibt noch mehr wie Blackrock, Vanguard, Staate Street. Ich denke nicht das Larry Fink viel von seinem Geld Zumal in den USA andere Steuergesetze herrschen abgibt.
Reiche investieren sinnvoll könnte jeder macht nur meiner 😅
Selten so einen Schwachsinn gelesen
Das Problem ist dass Normalverdiener das meiste ihres Gehalts für Konsum ausgeben müssen während ein Reicher den Großteil seines Geldes investieren kann. Während ein Normale eine Wohnung mieten muss und das Geld somit weg ist, kauft sich ein Reicher einfach eine Eigentumswohnung die er nach paar Jahren sogar noch mit Gewinn verkaufen kann. Er halt also keine Miete gezahlt und ist sogar noch reicher als vorher.
@@mza197834 ja wenn man keine Ahnung hat
@@BernddasBrotxD ich kann als normal Verdiener auch investieren, zwar nicht wie ein reicher aber es klappt sehr gut und habe monatlich immer bissel was raus.
@@BernddasBrotxD Auch der "Normale" könnte sich einen ETF Anteil kaufen und den mit Gewinn verkaufen... das Problem ist, dass bei den Normalen halt viele 100% oder mehr ihres Nettoeinkommens verbrauchen, obwohl sie nur 70% verbrauchen sollten....
Eine person sollte nicht mehr alls 1 Milliarde haben rest alles weg ist immer noch genung ein mensch darf doch nicht mächtiger sein alls ein staat
Reiche geben genug ab
Absolut nicht😂
Doch. Sie geben mehr als genug ab. Und sie entwickeln die Produkte, die du nutzt um hier zu kommentieren. Also zeig mal ein bisschen Dankbarkeit. @@knochenkotzer456
@@knochenkotzer456 natürlich. Jeder der was anderes sagt denkt nur von 12 bis mittag
@@Robert-vr7wj Absolut nicht😂
@@Robert-vr7wj du hast absolut keinen plan kollege. kannst dir dazu z.b. gerne mal den elitenforscher michael hartmann anhören.
außerdem nur weil sie hohe zahlen bezahlen bedeutet das gar nichts im vergleich zu ihrem wahren vermögen
und mit vermögen kommt ganz viel macht und gefahr für eine demokratie. aber du scheinst in dem thema nicht ganz gebildet zu sein
Wir haben es nicht vom verschenken!
So sieht’s aus!
Ja, ihr habt es vom Ausbeuten.
2% vermögenssteuer für miliardäre?! das heisst, dass jeder mindestens 20 millionen pro jahr zahlen soll? also ich bin ja generell dafür, aber das ist zu krass finde ich.
Warum?
Man könnte auch einfach sehr Großzügig Schätzen und dann soll der Betroffene eben selbst Beweisen, wieviel Vermögen er nun wirklich hat. Zack Problem gelöst.
Ja, super Idee.... Beweisumkehr dem Staat gegenüber hat sich schon in anderen Autokratien bewährt....
@@BaldOldGermanDude Beweisumkehr dem Staat gegenüber gibt es in Deutschland bereits seit 2021, aber ich sehe Sie sind bestens informiert.
@@ghostgtr2784 Ich weiß, dass es Ausnahmen gibt, aber die sind nicht die Regel! Ich muss dem Staat nicht beweisen, dass ich niemand umgebracht hab, sondern andersrum.
Schön, dass Sie sehen, dass ich informiert bin. Bei Ihnen hab ich aber noch Zweifel ...
Entweder man schlaegt sich damit ider man ist froh , dass es damit was geht :DDD
weniger links bitte
Also weniger Leben für ALLE lebenswerter machen? Was ist bloß los mit euch?
Wieso sollte man....
Jede Person die mehr als 1 Millionen EUR hat gehört strikt und ohne Diskussion sofort enteignet. Es macht keinen Sinn mehr als eine Millionen EUR zu besitzen.
Für diese Aussage sollte man nur dich enteignen.
Das Resultat wäre halt, dass es in Deutschland niemand mehr gibt, der mehr als 1 Milliarde hat, sondern die alle dann woanders leben. Davon werden wir auch nicht reicher. Eine Vermögenssteuer braucht man nicht zu diskutieren oder in Erwägung zu ziehen, bevor nicht ausnahmslos ALLE (!) Länder der Erde mitziehen würden!
Nennt sich Sozialismus. Hat in der DDR ja super funktioniert. 😂
Ich muss widersprechen. Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte und Eigentumsrechte sind falsch und haben weitreichende folgen, über die du dir wahrscheinlich nicht einmal Gedanken gemacht hast.
Anstatt es manchen Menschen wegzunehmen, sollte man dafür sorgen, dass den Arbeitnehmer mehr netto vom brutto bleibt und den vermögensaufbau nicht bestrafen. Erhebliche Erhöhung des Grundfreibetrags und der Sparerpauschbetrags wäre ein richtiger Anfang.
Ihr Etatisten richtet dieses Land zu Grunde und feiert euch auch noch dabei!
Also wenn ein Arbeitnehmer jahrzehntelang sein Geld anlegt, und zu Rentenbeginn eine Million Euro an Vermögen angehäuft hat, soll er deswegen enteignet werden? Toll!