Elektrische Spannungen als Potentialunterschied. Designed by T. Hechtenberg

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  • Опубликовано: 3 окт 2024
  • In diesem Video geht es um die Frage, wie sich Potentialunterschiede ergeben und wie man sie misst. Ein Potentialunterschied beschreibt die ungleiche Verteilung von Elektronen. Merke: Je höher das Ungleichgewicht der Elektronen, desto größer ist der Druck, der die Elektronen durch die Leitungen drückt. Anders ausgedrückt: Je höher die angelegte Spannung, desto größer der Stromfluss in den Leitungen.
    Die Abbildung zeigt eine Reihenschaltung von 6 so genannten galvanischen Zellen. Wie bei einer Autobatterie. Bei einer Autobatterie sind 6 Zellen mit einer Nennspannung von je 2V in Reihe geschaltet. Zwischen den Polen 1 und 7 liegen also 6 Zellen mit einer Nennspannung von jeweils 2 Volt.
    Wir sehen in dieser Abbildung 7 Messpunkte. Zwischen den Messpunkten 1 und 7 misst man die Gesamtspannung Vges. Die Gesamtspannung beträgt 12 Volt. Misst man nun zwischen den Punkten 1 und 2, erhalten wir eine Spannung von 2V. Zwischen 3 und 5 ergeben sich dagegen 4 Volt.
    Weshalb ist das so? Nun gegenüber dem Messpunkt 5 stellt der Messpunkt 3 den Minuspol dar. Das Potential des Messpunktes 3 liegt bei 4 Volt. 4 Volt sind weniger als 8 Volt, die am Messpunkt 5 abgegriffen werden können. Die Differenz, 4 Volt, stellt den Potentialunterschied zwischen den Messpunkten 3 und 5 dar.

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