And die (ganz) jungen Leute: vergesst nicht zu leben. Auch wenn es sicher eine unpopuläre Meinung ist: Früh anfangen zu investieren ist schön und richtig. Sicher ist es auch besser sein knappes Geld in jungen Jahren schon anzulegen als sinnlos zu konsumieren. Falls ich aber vor der Entscheidung stehe, etwas schönes zu erleben (Urlaub, Festival etc.) oder zu sparen, würde ich mein Geld immer für das Erlebnis ausgeben und notfalls meine Sparrate verringern/auslassen. Insbesondere in jungen Jahren. Denn wir sind nur einmal jung, das steht fest. Und Zeit rast. Mein Renteneintrittsalter ist mit 67. Das sind für mich noch mehr als drei Jahrzehnte. Da frage ich mich z.B. folgendes: 1. Ob ich da noch lebe 2. Was bis dahin noch alles passieren kann (siehe Covid Pandemie, Änderung unserer maroden Rentenversicherung etc.) 3. Ob es mir dann so viel ausmacht, 600k oder 1.3m gespart zu haben Und noch viel anderes. Hierzulande wird sich meiner Meinung nach viel zu stark auf die Rente fokussiert. Leute, ihr seid dann alt. Euer Denken und eure Werte werden sich ggf. stark verschieben. Euer Körper wird ganz sicher nicht mehr so gut mitmachen wie heute. Vielleicht seid ihr chronisch oder unheilbar krank. Das ist alles andere als total unwahrscheinlich. Ihr lebt nur einmal, genau jetzt. Investiert, ja, aber mit Augenmaß. Verliert das Bild des Großen und Ganzen nicht aus den Augen.
Vergessen leider viele, bin auch noch ziemlich jung mit 20, aber ich sehs an meinem Vater vor allem. Also nich, dass er gespart hat, viel Geld hatten wir eh nie. Aber er is jetzt gerade mal 50 und der Körper ist schon ziemlich schwach geworden, groß in Urlaub fliegen wird da anstrengend, selbst wenn er jetzt schon nich mehr arbeiten müsste. Alle meine Großeltern wurden auch nur höchstens 62. Also alles noch sogar vor der Rente. Klar muss es einem nich auch so ergehen und hängt natürlich auch sehr vom Beruf ab, aber da denk ich oft dran, nich zuuu viel zu investieren, bevor es einem später nichts mehr nützt...
@@zombor8249 versteh auch nicht wieso so viele im Alter immer so ein riesiges Vermögen haben wollen und am besten dann auch nur 3-4% entnehmen das es ja nicht kleiner wird. Ich finde es auch wichtig früh anzufangen und sich mit Finanzen zu beschäftigen. Aber ich kann auch nur jedem das Buch "Die with Zero" von Bill Perkins (gibts auch auf Deutsch) empfehlen. Hat mich zu nachdenken und umdenken angeregt. @finanzfluss wäre cool wenn Ihr mal ein Video zu dem Buch machen könntet.
@@crank6868 das Problem ist, das "riesige" Vermögen (meinetwegen 1-2M) schwindet dank Inflation binnen 3-4 Jahrzehnten schon mal auf 50% reale Kaufkraft dahin. Kommt dann noch ein schlechtes Renditereihenfolgerisko dazu, frisst dies evtl. nochmal ein Drittel des Kapitals auf. Wer also mit der bekannten 4% Entnahmeregel plant, hat zumindest soviel Puffer, um sich im Alter tatsächlich nicht mehr darüber Gedanken machen zu müssen, ob das Geld reicht. Und sind wir mal ehrlich, die wenigsten erreichen am Ende ja überhaupt die inflationsbereinigte Million - vor allem diejenigen, die nicht reich heiraten oder erben...
Die Schule kann nicht für alles im Leben zuständig sein… Es soll auch noch Eltern geben, die die Pflicht haben ihren Nachwuchs fürs Leben fit zu machen 😇
@@seinname9482 Finanzfluss spricht nicht vom Sparen, sondern investieren. Mit Sparen lässt sich keine wirkliche Rendite erwirtschaften. Mit Investieren schon - darum geht es hier ja. Beim Investieren liegt das Geld nirgendwo brach, sondern steckt tief drin in der Wirtschaft. Schau dich auf dem Kanal weiter um, dann wirst du das Prinzip bald verstehen. Viel Spaß, beim Investieren und wie du schon sagst, Finger weg vom Sparen. :) EDIT: Finanzfluss spricht zwar vom Sparen, meint damit allerdings das Investieren.
@@gillezzz das schon, allerdings nur als Randnotiz. Die Tragweite, diesen in das eigene Leben zu übertragen, anstatt alles zu verkonsumieren, kommt dabei bei weitem nicht genügend durch.
Das Wirtschaftswachstum in den Industrienationen lag in den letzten Jahren unter dem historischen Durchschnitt. Es kann aber natürlich nicht prognostiziert werden, welchen Einfluss AI, gesteigerte Rechenleistung oder sonstige technischen Entwicklungen nehmen werden.
Ich denke, dass der analoge Markt größtenteils erschlossen ist in der westlichen Welt. Firmen wie McDonalds, Nestle, Coca Cola usw. haben meiner Meinung nach nur noch ein geringes Wachstumspotenzial (diese Firmen haben im letzten Jahrhundert massiv zum Wachstum beigetragen). Der Techsektor nimmt aber gerade erst an Fahrt auf. Ich denke der Nasdaq100 wird auch die nächsten 15 Jahre noch Durchschnittsrenditen von 15-20% pro Jahr haben.
Ich wünschte, es hätte alle diese Möglichkeiten und Informationen gegeben, als ich noch jung war. Vor 20 Jahren war das alles in Deutschland noch ein Hokuspokus und mir wurden viele schlechte/teure/ineffiziente Produkte angedreht. Ist immer einfach, jetzt auf die alten Leute drauf zu hauen, aber diese Vielfalt an Optionen und Lernmöglichkeiten gab es einfach nicht. Früher waren die Leute eher so drauf, wie der Bundeskanzler heute noch investiert. Traurig aber wahr.
Hab mit 24 angefangen und bin echt erstaunt, was in 4 Jahren zusammen gekommen ist. Selbst ohne große Rendite freut es mich sehr und gibt mir so viel Finanzielleruhe. Wofür ich das benutze weiß ich nicht, aber da ich es aktuell nicht brauche spielt das auch keine Rolle 😅
Nicht verprassen mit Urlaub/Partys/Klamotten 😇 Spätestens beim Hausbau/Hochzeit/Autokauf wirst du viel Eigenkapital benötigen… oder im schlimmsten Fall bei Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit durch Krankheiten.
Ich werde dieses jahr noch 18 und habe mit 16 durch diesen Kanal angefangen und denke, dass sich das sehr auszahlen wird. Ich bin während der Schulzeit schon arbeiten gegangen und konnte deswegen für mein Alter schon viel Geld investieren, weil ich natürlich keine Ausgaben habe, da ich bei meinen Eltern wohne. Ich denke es lohnt sich definitiv so früh wie möglich anzufangen auch wenn man dafür zum Beispiel noch einen Nebenjob macht um Geld zum investieren zu haben. Das Geld arbeitet dann nämlich schon jahr für Jahr für einen und man muss später nicht mehr so viel pro Monat investieren
Sei aber nicht zu verbissen. Habe mit 18, also in meinem ersten Aktien Jahr nen Crash erlebt und hatte dann schon 3.300€ Verluste am Tiefpunkt. Habe dann von meinem Nebenjob immer wieder eingezahlt und bin jetzt noch bei 2.600€ Verlust. Langfristige Altersvorsorge bedeutet das Geld schlimmstenfalls bei fallenden Kursen Jahre lang zu binden und grade in seinen 20er und während einem Studium ist das Geld für einen Wertvoller als wenn man fest im Berufsleben steht. Ich empfehle dir lieber Geld anzusparen und mit einem Tagesgeld Konto vor der Inflation zu schützen. 300€ für einen Studenten sind mehr wert, als 300€ für einen Ingenieur. Ich würde sagen man sollte immer einen Prozentsatz seines Einkommens sparen. Kenne genug Leute in ihren 50er die immer noch nur 50€ Pro Monat sparen.
Dein Fleiß wird, wenn du später Vermögen hast, durch unsere Links-Grünen wegbesteuert, schließlich sind ein paar Faule zu versorgen und schließlich muss verhindert werden, dass du dann als Reicher etwas umweltschädliches machst…. 😂😂😂😂😂
Genau, der deutlich größere Hebel ist die Investition in dein Humankapital (Ausbildung/Studium)! Wenn du Arzt oder Ingenieur wirst, verdienst du 10mal so viel wie im Nebenjob auf 450€-Basis. Lieber für die Prüfungen lernen, als 3 Nebenjobs haben und die Prüfung vermasseln… 😅😅😅
Einen wichtigen Punkt würde ich noch hinzufügen: Jeder wird beim investieren Fehler machen daher ist es besser diese früh (und mit wenig Geld) zu machen als wenn sie einem spät passieren und sie nur schwer wieder aufholbar sind.
Ich sehe es schwierig dies in dieses allgemein gehaltene Video, wo viele Dinge der Einfachheit halber gewollt nicht einbezogen wurden, mit einzubeziehen
Da Frage ich mich was für Fehler ? Wenn du zu riskant investierst kann es gut sein, dass du erst 10 Jahre später die Quittung dafür bekommst und dann ist es keine kleine Summe mehr die verloren geht 😅
Jein, schlussendlich ist früh wenig Geld = später viel Geld - also eigentlich ein Nullsummenspiel. Ausserdem muss man auch einfach keine Fehler machen sondern kann eben aus den Fehlern anderer Leute lernen - das ist ja gerade einer unserer zivilisatorischen Grundpfeiler.
@@blumiden Ich glaube das machen aber wenige. Jeder hält sich am Anfang schlauer wie die Börse. Ich hab auch neben meinem FTSE Einzelaktien gekauft, die allesamt abgeschmiert sind. Hab sie nicht verkauft damit sie als ewige Warnung in meinem Depot bleiben.
Ich bin 47 Jahre und habe 2001 im Alter von 25 Jahren meine ersten Aktien gekauft - und damit erstmal Lehrgeld bezahlt 🙂 Bekanntlich war das der Zeitpunkt des Dotcom-Crashs. Dennoch hatte ich parallel zum Studium zusätzlich zur Unterstützung meiner Eltern viel gearbeitet und mir davon Reisen und ab 2002 einen monatlichen Fondsparplan von 75€ gegönnt. Mit meinem ersten "richtigen" Job nach dem Studium 2004 habe ich die Sparquote auf 350€ gesteigert und für die nächsten 18 Jahre laufend weiter erhöht. Das Ergebnis ist sensationell. Für mich ist der Anlagezeitraum das wichtigste Kriterium und bin stark anderer Meinung als Gerd Kommer. Die 20er sind extrem wichtig. Und die 10er und 0er Jahre noch viel mehr! Liebe Eltern, bitte beginnt mit Aktien- oder Fondsparplänen für Eure Kinder bereits kurz nach der Geburt. Jeder Betrag zählt und die Zeit kann praktisch fast nicht mehr durch höhere Sparquoten zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Ich bin mit 34 auf deinen Kanal aufmerksam geworden Bis dahin hatte ich nur einen Bausparvertrag. Seither Sparplan von 1000€ in ETFs. Jetzt bin ich 39 und sehr happy damit 😊 danke dafür.
Werde mit 18 anfangen und habe jetzt schon etwas bei Seite gelegt. Geplant ist eine monatliche Sparrate von 200 und das ist alles schon durchgerechnet. Feier den Content echt seit längerem❤
Hi liebes Team, Ich schaue eure Videos um mich angemessen aufs Investieren vorzubereiten. Ich bin 24 und Student und arbeite neben dem Studium 20-25h in einem Restaurant als Kellner. Ich lebe fast ganz von meiner eigenen Arbeit und bekomme noch einen Gehalt von meiner Familie, der für 80% der Miete aufkommt. Zurzeit baue ich mir noch meinen Notgroschen auf, und möchte da ein bequemes Kissen haben (3 Monate Lebenskosten denke ich mir). Wenn dieser dann voll ist, werde ich anfangen in ETFs zu gehen und monatlich rund 200 Euro in den Markt zu investieren (a muss ich dann auch schauen wie viel machbar ist). Ich lebe einfach, war auch mal frugal unterwegs als Zeiten schwerer waren, dies ist aber nicht mehr der Fall und ich erlaube mir auch regelmäßig auszugehen usw ohne meine Kasse zu sprengen. Eure Videos helfen mir mich mit dem Thema genauer auszusetzen und das Gefühl zu haben, ich weiß, was ich mit meinen Finanzen mache und machen möchte!
Also ich finde es sehr wichtig möglichst viel in den 20ern zu investieren. Meist kommt mit rund 30 Jahren eine Frau und Kind ins Leben, gerade das Kind benötigt viel Geld, geht man dann noch in Elternzeit verliert man wieder Zeit und Geld. Das bereits angesparte hilft auf jeden Fall dabei diese Zeit sorgenfrei überbrücken und genießen zu können. Die Zeit mit dem Kind ist am wertvollsten, wer also mit 30 versucht eine steile Karriere zu machen, wird die steile Entwicklung seines Kindes verpassen.
Früher ist immer besser. Aber es ist leichter mit 3000 netto auf die z.B. 50% zu verzichten und zu sparen als mit 750€-1500€ netto in Studium oder Ausbildung. In den 20ern ist die Abwägung dann eher, ob man spart oder Erfahrungen sammelt wie Auslandsaufenthalte oder Urlaube mit Freunden. Die Lebensphase ist total wichtig um den Charakter zu entwickeln und eine weltoffene Person zu werden. Wenn man da sagt, nein ich mache keine Erfahrungen und spare lieber fehlt einem das am Ende des Lebens. Außerdem sind diese Auszeiten auch Investitionen in das Humankapital (wenn man dabei z.B. Sprachen lernt oder Erfahrungen macht, die einen auch für den Beruf weiterbringen).
@@christianc2255 kann ich so nur unterschreiben. War mit 27 eineinhalb Jahre im Ausland und das hat mir bei meinen Skills dahingehend weiter geholfen, dass es die Grundlage meines jetzigen Verdienstes gelegt hat. Das ich währenddessen meine jetzige Frau kennen gelernt habe, war ein Bonus :)
@@christianc2255 "möglichst viel" heißt aber nicht auf Teufel komm raus und alles muss gespart werden. Du interpretierst hier leider direkt etwas hinein, was ich nicht ausgesagt habe. Ich habe auch nicht gesagt, dass man auf sein Leben verzichten soll. Das ist leider oftmals das typisch deutsche Denken (no Front), entweder alles oder nichts, etwas dazwischen gibt es nicht. Es hat aber letztlich auch etwas mit Disziplin zu tun, wer in den 20er alles raus haut was geht, der wird in den 30er Probleme haben sein Verhalten anzupassen. Eine gesunde Mischung aus deinen Aspekten und meinen wäre daher wohl der bessere Weg (nicht unbedingt beste), oder was meinst du? :)
@@youn6x7arry84 ich glaub ihr habt keine Ahnung wie viel das Leben als Student alleine kostet. Ich muss 20h nebenher arbeiten da ich kein Bafög erhalt und muss Miete usw. davon zahlen. Da bleibt von den nicht mal 1000€ Netto fast nichts übrig am Monatsende. Einmal nen günstigen Urlaub im Jahr oder Ski fahren ist auch fast nicht drin. Man möchte ja auch feiern gehen oder seine Hobbys ausüben, da bleibt leider zum sparen so gut wie nichts übrig.
@@derHeiko470 tatsächlich wäre eine Ausbildung für viele Studenten die bessere Lösung. An den neuen Statistiken zum Thema Ausbildung oder Studium sieht man jedoch dass fast keiner mehr eine Ausbildung machen möchte. Ich hab vor meinem Studium eine Ausbildung absolviert und bin froh darüber, denn notfalls kann ich immer darauf zurückgreifen und bin abgesichert.
Sehr gutes Video mal wieder! Ich habe mit 17 mein erstes Junior Depot eröffnet und seitdem durch Minijobs mind. 150€ monatl. investiert, mittlerweile bin ich bei 400€ angekommen. Und habe jetzt mit 20 die 11 Tausend überschritten, was ein rießen Meilenstein für mich ist. Deine Videos sind Immer super informativ und bringen mir immer neue Eindrücke, danke!
Ich habe mit 19 richtig angefangen zu investieren dank der Finanzfluss videos. Vorher hatte ich schon ein paar euro in Crypto, was tatsächlich auch ganz gut lief. Bis jetzt habe ich nichts bereut, im Gegenteil (: Sowas noch nebenbei laufen zu haben ergibt nicht nur Sinn, sondern macht auch spaß. Man arbeitet eben auf etwas hin und immer wieder kleine Meilensteine in seinem Finanzleben zu setzen ist einfach schön! Liebe an Thomas dafür, das du alles so Simpel und Kompakt, gleichzeitig aber auch Seriös und Präzise erklären kannst❤👍
Auch noch ein Punkt: In jungen Jahren nicht nur ins Portfolio investieren, sondern auch in die eigene Weiterbildung. Das kann langfristig dazu führen, dass man schlicht mehr Einkommen hat und zahlt sich langfristig aus!
Nur ein kleiner Hinweis. Erst einmal Danke, für das tolle Video. Dies ist wirklich sehr theoretisch betrachtet. Lohnen tut es sich natürlich, aber…. Wenn ich erst mit 50 Jahren investieren kann, weil ich in der Lebensmittel das meiste Geld benötigt habe (Familie, Frau, Haus, Hobbys ist es relativ) uninteressant was ich nach 30 Jahren habe, außer ich will es dem/ der 20Jährigen Enkel/in hinterlassen. Hingegen den „Spatz“ mit 65 Jahren in der Hand zu haben, hat seinen Charme. Auch ein kleines Glück, ist Glück. Auch mit 20 Jahren anzufangen und bis 50 Jahren zu geduldigen verlangt sehr viel Disziplin. Sinn macht dies nur, wenn ich es mir wirklich locker leisten kann. Erlebe ich in den 30 Jahren Sparen, eine Hyperinflation, Währungsumstellung usw. Puh viele Jahre für Fremde Menschen Geld weggespart. Ich bin Generation X und weiß wovon ich spreche. Nur zur Info, auch durch euren Kanal haben wir (Tochter 1… und ich) mit dem investieren in ETF,s und Aktien angefangen. Auslöser war ein jüngerer Kollege der uns um Meilen voraus war, mir aber eine Basisschulung angedeihen ließ. Mittlerweile ist es Hoffnung und Verbesserung der Rendite mit für meinen Ansprüchen gutem Erfolg. Die Tochter geht demnächst aufs Wirtschaftsgym. Richtung Finanzmanagement. Das Feuer wurde gelegt und ich kann mitlernen. Toll. Euch viel Erfolg und weiter so. Ich finde die genaue Höhe beim Investieren nicht am Wichtigsten, solange es unterm Strich den anderen Anlagen überlegen, gleichwertig ist, top.
Ich habe vor über 3 Jahren angefangen zu investieren und neben meinem Studium etwas investiert. Auch wenn ich jetzt mit 26 erst in den Beruf einsteige, habe ich bereits den ersten Schritt gemacht und das ist das was zählt 😊
Ich hab in meinen zwanzigern nichts gespart, aber in mich Investiert! Die Investion wird sich nicht nur finanziell auszahlen sondern hat mich, zumindest gefühlt, auch im Kopf weitergebracht!
so ein motivierender Channel ich finde es auch sehr wichtig zu erwähnen das man mit kleinen sparraten auch dazulernt und eher risiken eingehen kann und erfahrung sammelt am aktienmarkt die dann später in den 30gern beispielsweise geldverlust durch unerfahrenheit verhindert ich habe vor 4 monaten angefangen und bin 22
Ich kann nur jedem jungen Menschen raten, möglichst früh mit dem Investieren anzufangen. Außerdem kann ich nur raten, den Lebensstandard nach dem Studium (oder der Ausbildung) möglichst lang niedrig zu halten. Ich habe nach dem Studium mit Promotion Ende meiner 20er Jahre eine Sparquote von 50% erreicht. Dies gelang, weil ich noch lange mein Studentenauto weiterfuhr und in einer kleinen Wohnung lebte. Als Familienvater schaffe ich 30 Jahre später noch gerade eine Sparquote von 10%, obwohl ich gut bis sehr gut verdiene...!
Hallo Thomas und Team! Vielen Dank für das tolle Video. Leider gab es diese Art von verständlichen Finanzinformationen noch nicht in meinen 20er und 30er, sondern nur die monotonen Bankangestellten. Aber ich habe vor etwa einem Jahr in meinen Ende 40er selbst angefangen zu investieren - mit viel Unterstützung Eurer lehrreichen Videos. Zwar werde ich nicht das erreichen, wenn ich schon viel früher angefangen hätte, aber einige positive finanzielle Erfahrungen konnte ich schon machen. Vielen Dank!
Hab mit 17 angefangen und bisschen gespielt.. mittlerweile bin ich 20 und spare 800 pro monat :) hab meinen meister mittlerweile schon fertig und nächsten monat gibt es eine Gehaltserhöhung :> Dank euch bin ich von einem teuren fond von der Sparkasse weggekommen und zu einem billigen rentablen world etf bei TR angekommen ❤❤vielen Dank 😊
Super Video! Ich bin mittlerweile 17 und investiere schon seit über 3 Jahren… meine Eltern haben mir aber schon seit meinem ersten Lebensjahr 2 Depots geführt mit jeweils ETF‘s und Found‘s 🔥 Jetzt bin ich in der Ausbildung und bin nebentätig als Videograf… somit kann ich pro Monat mehr als 700€ Sparen und den Rest investiere ich in Bildung und Sonstigen wie Equipment 🤝🏻 Finde deine Video echt mega gemacht und umgesetzt. Es gelingt euch auf den Punkt Sachen zu erklären und verständlich darzustellen. Mit den unterstützten Grafiken hat man dann auch direkt eine aussagendere Vorstellung im Kopf! WEITER SO 💯
Die Hälfte der Gehaltserhöhung auf die Sparquote zu lacken ist leicht gesagt. Wenn die Gehaltserhöhung lediglich einen Inflationsausgleich darstellt, oder nur leicht drüber liegt, reduziere ich mit der Empfehlung meine Kaufkraft bzw muss mich Konsumseitig einschränken. Einen deutlichen Sprung im Gehalt, macht man normalerweise nicht so häufig im Leben.
Sparen oder Investieren bedeutet immer Kaufkraftverlust oder Einschränkungen, sonst wärst du ja bei 100% Konsumausgaben. Und ja...wer mehr sparen will, muss sich also noch mehr einschränken.
@@chaquelenoir7215 Ich verstehe es so, dass man nur bei Gehaltssprüngen nicht alles in die eigene Lebensführung packen sollte. Wenn ich es auf einen Tarifbeschäftigten beziehe: Wenn die Gewerkschaft 3% Lohnerhöhung aushandelt, dann fließt das Geld zu einem Großteil in die Lebensführung (erst Recht, wenn die Inflation ebenfalls bei 3% oder mehr liegt). Dann brauche ich das Geld um den Kaufkraftverlust abzufedern. Anders sieht es aus, wenn ich in der Tariftabelle "aufsteige". Dann sind die Gehaltssprünge meist mehr als die paar Prozentpunkte in den Tarifverhandlungen. Dieses Geld sollte mindestens zur Hälfte in die Sparrate fließen. Sonderzahlungen selbst (also Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und flexible Gehaltsanteile bzw. betrieblicher Bonus) händle ich so: 50% von Weihnachts- und Urlaubsgeld landen im Depot. Vom Bonus rund 80%. Am Ende zählt zwar immer das Jahres-Brutto, aber ich habe mein Leben am monatlichen Gehalt orientiert. Auch wenn Weihnachts- und Urlaubsgeld tariflich vereinbart sind, betrachte ich diese als "extra" Geld, welches ich höher bespare als meinen monatlichen Lohn.
@@af1166 Das hast du perfekt geschrieben. Das handle ich ähnlich. Ich finde nur, das Thomas in seinen Videos immer sehr allgemein mit diesem Punkt umgeht. Da muß man dann selber eben besser differenzieren.
Habe erst mit 35 angefangen zu sparen, dafür dann aber auch mit Vollgas, die ETF Sparquote liegt jetzt mit 44 Jahren bei 33%. Notgroschen und Tagesgeld sind bereits „voll", somit braucht hier nix mehr gespart werden. Jeder gesparte Euro geht voll in ETF und verbleibt dort.
Thema Finanzen hat mir nie jemand erklärt. dadurch habe ich in jungen Jahren ein kleines Erbe "verschleudert" und habe jetzt erst mit ende 20 angefangen zu investieren und ärgere mich darüber. Meine Sparrate zu erhöhen mit der Gehaltserhöhung ist aktuell sehr unrealistisch, da ich meine Gehaltserhöhung benötigt habe um meine Sparrate in der aktuellen Inflationsrate zu halten.
hab mit Beginn meiner Ausbildung angefangen zu investieren und habe auf mittlerweile mehrere Depots ingesamt ca. 6k angelegt. Auf einem anderen Depot gehen meine VL ein und dort hat mein Vater für mich als ich jünger war auch mir vererbtes Geld angelegt und auf diesem Depot sind es bereits über 8k. Ich kann also definitiv empfehlen früh zu investieren, weil das grad erst der Anfang ist 👍🏻
Am wichtigsten finde ich, in frühen Jahren (idealerweise schon mit 18) mal klein anzufangen breit gestreut zu investieren z.b. in nen World ETF. Dabei gehts einfach darum sich mal ranzutrauen, einen Broker einzurichten und regelmäßig zu investieren, auch wenn es nur 10€ monatlich sind. Wenn dann nach der Ausbildung oder dem Studium der große Gehaltssprung kommt, muss man nur noch die Sparrate erhöhen, weil man mit dem Prozedere schon vertraut ist. Dann ist das ganze quasi ein No-brainer.
Achtung! Hintergrund: Alter 33 / Ausbildung + Studium Ich hatte mit 16, während meiner Ausbildung, schon angefangen zu sparen. Immer fleißig alles zur Seite gelegt, nie Urlaub gemacht. Mit 21 habe ich dann angefangen zu studieren. Bin ausgezogen und musste mir eine eigene Wohnung suchen. Als ich dann BAföG beantragen musste, kam das böse Erwachen. Mein 10.000€, die ich mühsam erspart hatte, mussten zunächst aufgebraucht werden, damit ich Unterstützung bekomme. Ein Minijob (Damals 400€, später 450€) haben bei weitem nicht ausgereicht, die Lebenshaltungskosten für Wohnung, Essen, Studiengebühren (Damals 500€/Semester), Semesterbeitrag (Damals 380€/Semester) zu decken. Also habe ich meine Ersparnisse einfach "verleben" müssen. Man durfte damals maximal 5.000€ Ersparnisse habe. ACHTUNG auch Mietkaution sind in dieser Rechnung Ersparnisse, also maximal 4.000€ auf dem Konto.... Hätte ich, so wie andere im Alter von 16-21, Urlaube gemacht oder mehr unternommen, dann wäre ich nach den 5 Jahren Studium (Bachelor + Master) genau an der gleichen Stelle gewesen, aber hätte mehr in meinem Leben erlebt. Ich finde auf diesen Aspekt wird zu wenig eingegangen. In den letzten Jahren hat sich an den Gesetzten schon viel geändert, was einen Vermögensaufbau möglich macht, aber betrachtet doch mal bitte was passiert, wenn man in den jungen Jahren BAföG beantragen möchte, oder was passiert, wenn man nicht direkt nach dem Studium einen Job findet. Dann können die Ersparnisse echt zu Last werden, denn dem Staat ist es egal, wenn du Arbeitslosengeld beantragen musst, weil du nicht direkt einen Job findest, dass dein über Jahre mühsam erspartes Portfolio gerade in negativen Renditebereich ist. Die Verluste müssen dann gnadenlos realisiert werden.
Das wissen die Meisten leider nicht. Auch wenn man aufstockend Sozialhilfe beantragen möchte (beispielsweise wenn man es sich nicht nehmen lässt ein Kind zu bekommen, weil man im Niedriglohnsektor arbeitet) darf man keine Kohle haben. Also immer schön vorher ausziehen, die Wohnungseinrichtung und ein Auto kaufen und dann die Sozialleistungen in beantragen, die einem zustehen und für die man auch einzahlen wird, wenn man finanziell besser gestellt ist. Ich will hier keinem zum Unterschlagen bringen, aber dazu vorher zu recherchieren was man besitzen darf, wenn man Sozialleistungen in Anspruch nimmt - beispielsweise eine neue Küche kaufen bevor man in Rente geht, statt ein paar Jahre zu warten, denn dann ist das Geld weg.
@@Goldzwiebel Ja, der Staat lässt einem so gut wie nichts von dem was man sich über Jahre erarbeitet hat, bevor er einem unter die Arme greift. Was man auch beachten sollte: Immer Arbeitslos melden wenn man nicht nahtlos in einen neuen Job und zwar ausschließlich einen Job wechselt. Hört sich einleuchtend an und macht man in der Regel auch zwangsläufig so. Blöd ist aber wenn man von einem Job in eine Vollzeit Weiterbildung oder ins Studium wechselt. Wenn man sich da nicht vorher für mindestens einen Tag arbeitslos gemeldet hat, bekommt man nach Ende der Weiterbildung oder des Studiums kein üppiges Arbeitslosengeld sondern landet direkt im Harz 4 oder Bürgergeld wie es jetzt heißt.
@@Terami90 Klingt für mich aber stark nach Betrug.... Wie hätte ich mich verhalten sollen? Vor dem Studium eine "Schenkung"? Betrug ist für mich keine Option!
Ich habe leider erst mit 32 (vor 2 Jahren) angefangen zu investieren, rückblickend habe ich einiges an Rendite verschenkt, aber das hole ich jetzt nach 💪💪💪
Wieder ein super Video! Also ich habe mit 23 Jahren angefangen in weltweite ETFs zu investieren. Jetzt bin ich 25 und habe eine Sparrate von 2000€ im Monat. Ich sehe es nicht als Verzicht so „viel“ Geld im Monat in ETFs zu packen. Meine Freundin investiert auch 1000€ im Monat und wir führen ein tolles Leben zusammen. Mein Ziel ist ganz klar: 100.000€ in ETFs zu haben bevor ich 30 Jahre alt bin.
@@floriandruke2737 Ich bin Schaltwart in der Abwassertechnik bei einem Unternehmen des Bundes. Ich arbeite rollende Woche in meinem Hauptjob (3 Schichten, Wochenenden, Feiertage) und gehe in meiner Freizeit noch Regale einräumen bei einem Discounter als Nebenjob.
spare seit ich 15 bin (damals viel gekellnert plus Nachhilfe gegeben) mind. 1000-1500 Euro pro Monat (heute eher 2000-3000€ pro Monat) und investiere seit ich 24 bin (heute 31..). Mein Traum ist mich Ende 40 aus dem Bürojob zu verabschieden und Tierpflegerin zu werden, weil mir das mehr Freude macht als Juristerei :D
@@tomvetter7749 Teilzeit arbeiten und bei den Eltern wohnen und die alles zahlen lassen womöglich. Fänd ich aber krass neben der Schule so ein Arbeitspensum wenn man das anders als in den USA gar nicht nötig hat.
Respekt dafür! Arbeite für Anwälte im Büro einer Großkanzlei. Diese starten als Junior mit 6,4k Netto~ Bei so nem Einstiegsgehalt kann man auch mal locker 4-5k im Monat sparen und investieren, wenn man sparsam lebt :D EInfach zu heftig, was die hier verdienen, aber kein Neid oder sonstiges, mir geht's auch gut =)
Mein größtes Problem mit dieser Rechnung ist, dass ich dann im Alter von 67 Jahren 600k - 1200k zur Verfügung habe. Zu diesem Zeitpunkt ist die qualitativ hochwertigste Zeit in meinem Leben bereits gelebt. Ich habe also in meinen besten Jahren verzichtet um dann in meinen schlechtesten Jahren Geld zur Verfügung zu haben. Klar sollte man fürs Alter vorsorgen, aber nur solange ich mich nicht zu stark einschränken muss.
1. Du sollst natürlich nicht im ständigen Mindset des Verzichts leben. Man kann sich schon auch ab und zu etwas gönnen und dennoch Geld zur Seite legen. Es muss ja nicht 30% Sparrate sein. 2. Ob du mit 67 wirklich glaubst, dein Leben sei dann weniger wert/wichtig bezweifle ich. Ich persönlich habe nicht das Gefühl, das mein Leben jetzt „qualitativ minderwertiger“ wäre als vor 10 Jahren. Laut psychologischen Untersuchungen ergibt sich eher eine U-Kurve bei der Zufriedenheit. Die Delle kommt mit 40/50, midlife-crisis, eventuell Scheidung, die Erkenntnis der Unausweichlichkeit des Alterns, etc. Danach und mit Akzeptanz des Lebens, wie es nun mal ist, steigt die Zufriedenheit aber wieder. Also spare UND gönne dir. :)
Das ist alles theoretisch ganz richtig: je früher, desto besser, und Konstanz zahlt sich aus. Eines aber wird dabei gern vergessen: Das Leben, es läuft oft nicht linear; da kommen Dinge dazwischen, die werfen alles über den Haufen, auch jede noch so schöne Finanzplanung - also, faktisch bedeutet Geldanlage halt auch ziemlich viel Improvisation...Und dabei muss jeder seinen eigenen Weg finden, einen Königsweg für alle gibt es nicht.
@@Aphrodite1985007 Ich hab dieses Jahr Mitte Januar angefangen, mit 37. Momentane Rendite sind 14% (rein ETF 5,91 momentan). Vielleicht schaff ichs vor 40 noch mit den 100k :)
Mir wurde immer gesagt, dass man erst anfangen sollte in Aktien zu investieren, wenn man 1000€ zusammen hat. Somit war investieren für mich immer Utopie. Mittlerweile sieht das ja zum Glück anders aus. Für mein Kind investiere ich jetzt auch schon, damit sie eine bessere Startposition hat. Man kann nie früh genug damit anfangen. Dank Kanälen wie diesen bin ich jetzt auch besser informiert und nutze meine Möglichkeiten.
@@CosmoTrax Schön zu lesen, dass wir doch ein paar mehr Mitte 30er-Jähriger sind als ich das vorher gedacht habe... Ich bin auch erst seit 35 dabei und muss sagen, mich hat dieses Video sehr ermutigt. So wie du und für eure Tochter machen wir es auch und es fühlt sich gut an!
Leider erst mit 28. Bin jetzt 8 Jahre investiert. Bin zufrieden aber es geht noch mehr :) Monatliche Dividenden motivieren am meisten. Sind jetzt ca 350 im Schnitt
Ich habe mit dem Investieren mit 18 angefangen und werde jetzt 21. Durch mein Duales Studium und weil ich noch bei den Eltern wohne, halte ich von Anfang an eine Sparrate von 700€. Ich denke durch meinen frühen Start kann da in den nächsten Jahren echt noch viel passieren.
9:58 anstelle des Durchschnittseinkommens würde ich das Medianeinkommen heranziehen, da ersteres durch Ausreißer nach oben hin verzerrt sein dürfte. Ansonsten top Video!
Wegen Laufzeit für Investiertes in den 50er und 60 ern: mit Pensionseintritt braucht man im Normalfall ja auch nicht sofort die ganze Kohle - hat also im Idealfall auch noch ein paar Jährchen Zeit um zu wachsen und gedeihen 😎
Seitdem ich mit 27 in mein Berufsleben eingestiegen bin liegt meine Spar/investitionsrate bei 1500 Euro im Monat. In 10 Jahren brauch ich mich schon nicht mehr um Finanzielle Unsicherheit Gedanken machen.
Diesen Vergleich hätte ich mir noch ausgeweitet auf "Start mit 40" und "Start mit 50" gewünscht, damit das noch deutlicher wird. Zudem gibt es viele viele Menschen, die in ihren ersten Jahrzehnten eher das Sparbuch nutzen / genutzt haben. Diese Zielgruppe wird bei solchen Formaten wie diesem hier meist nicht berücksichtigt.
Was mich persönlich noch interessieren würde, kann man verlorene Jahre aufholen indem man nicht mit einer monatlichen Sparrate, sondern direkt mit einer größeren Investition anfängt? Leider bin ich erst relativ spät mit dem Thema warm geworden (30+) und bin mir jetzt unsicher, ob ich nicht gleich mit einem höheren Betrag anstatt einer gleichmäßigen Sparrate in ein Weltportfolio einsteigen soll.
Ich hatte mit 16 schon angefangen und 7 Jahre später kann ich sagen, dass es wirklich ein guter Schritt von mir war. Nächstes Jahr werde ich mir dann wahrscheinlich meine erste von hoffentlich vielen Wohnungen (Häuser) kaufen
Interessante Einblicke, die Hoffnung machen, danke! Jedoch setzen alle Modelle voraus, überhaupt erst einmal Geld übrig zu haben, um dieses zu sparen... Bis ich 27 war, konnte ich gerade so von der Hand in den Mund leben. Da waren auch keine 25€ sparen im Monat drin. Da ich die finanzielle Bildung erst beginne, mir selbst beizurbringen, sieht das natürlich anders aus, als wenn ich mit 16 bereits die Bildung gehabt hätte und das Privileg des Geldes...
Hallo liebes Finanzflussteam, mich würde sehr ein Video über die Versorgungswerke der Ärzte/Zahnärzte/Apotheker interessieren, sowie die Unterschiede zur gesetzlichen Rente und ob diese insgesamt lukrativer sind. Vielen Dank für euren guten Content!! Beste Grüße
Klasse, nur gibt es Jobs bei denen das Gehalt oft sehr viele Jahre gleich bleibt.... und auch deutlich geringer ist als der Durchschnitt. Es gibt, glaube ich, mehr Menschen die weniger als 3500 Euro im Monat verdienen. Wenn man 1600€ netto hat und noch ´ne Wohnung zahlen muss dann wird es schon knapp überhaupt was zu sparen. Im Produktionsgartenbau ist der Tarif nach 3 Jahren Ausbildung bei 13,55 Euro die Stunde.... und sollte man sein Humankapital steigern mit ´nem Meistertitel bekommt man 18,50€ auf die Stunde.... große Gehaltssteigerungen gibt es auch nicht... Was wäre da euer Plan? ja, ich weiß: einen anderen Job suchen... Aber es können ja nicht alle Ärzte und Piloten werden....
Produktionsgartenbau war eher industrielle ausgerichtet, richtig? Da kannst du dann nur probieren einen anderen Arbeitgeber zu finden, der mehr zahlt oder über die Schiene Personalverantwortung nach oben rutschen. Wenn du x Leute durch die Gegend scheuchst bekommst du dafür ja deutlich mehr als wenn du durch die Gegend gescheuchst wirst. Wenn es mehr Richtung Handwerk mit direktem Kontakt zu den Endkunden wäre, könnte man noch was über Schwarzarbeit machen. 20 bis 35€/Stunde, die nicht versteuert werden müssen sind schon was anderes. 😉
@@susana2358 Wenn die üblichen Wege ausgereizt sind muss man halt die unüblichen nutzen. Und wenn der Staat einen so großen Batzen der Lohnkosten einstreicht, ist das halt der beste Punkt um etwas "zu optimieren".
Es wäre auch nochmal interessant, wie sich die Verteilung entwickelt, wenn man über den Renteneintritt hinausgeht. Im Grunde die Frage, wie viel bis zum statistischen Ende des Lebens monatlich zur Verfügung steht. Man entnimmt ja nicht zum Renteneintritt alles auf einmal, sondern der Zinseszinseffekt existiert weiterhin.
Kann man nur hoffen, dass man dann nicht kinderlos mit Anfang 60 aus den Latschen kippt. ;) Sparen ist auch nur verschobener Konsum. Macht vielleicht mal ein Video zur Ausgabenplanung. Der Trick ist ja nicht, das höchste Gesamtvermögen anzuhäufen, sondern den höchsten Gesamtnutzen über die Lebenszeit zu erzielen. Da wird es nämlich komplexer als einfach nur Cashflows aufzuzinsen. ;)
Hab leider erst mit 39 angefangen zum Glück aber genau im Corona Tief. Heute habe ich 30k im Dividenden ETF Portfolio und 120k im Wachstumsportfolio. Jeden Monat investiere ich jeden übrigen Euro!
Was man wirklich dabei lernt: Mit mitte 50 kann man aufhören zu investieren und so deutlich besser leben. Und bei Renteneintritt nutzt man dann sein Vermögen aus, um seinen Lebensstandard zu halten.
Ich habe mit knapp 20 angefangen mit Einzelaktien. Nach anfänglichen kleinen Erfolgen, leider erstmal richtig viel Verlust auf ein mal gemacht. Seit ich auf ETF umgestiegen bin läuft es ganz gut und nun 10 Jahre später liege ich in den oberen 30% was Kapital in meiner Altersgruppe angeht. Damit bin ich recht zufrieden 🙂 Trotzdem wünschte ich, ich wäre zu Beginn weniger Risiko eingegangen.
Ich lege die Hälfte des Kindergelds für meine Kinder in den MSCI World an und versuche ihnen klarzumachen das sie den Sparplan später am besten selbst weiterführen. Es ist unglaublich wie viel Kapital dann in 20 Jahren zusammenkommt. Bis zur Rente weitergerechnet ist die Summe mit etwa 1,7 Mio € erheblich. Eingelegt wurden dann nur ca. 80.000€!
Der Betrag 1,7 Mio klingt zwar schön, nur was können sich deine Kinder, wenn sie mal Rentner sind, noch davon kaufen? Vor 50 Jahren hat eine Eiskugel beim Italiener 20 Pfennig (10 Cent) gekostet, heute 15 Mal so viel.
Das stimmt, die Inflation spielt bei solchen Zeiträumen natürlich eine Rolle. Erwartungsgemäß ist sie aber deutlich geringer als die angenommen 7% pro Jahr Rendite.
Ich habe mit 23 Jahren 300 Euro für Frauen, Hobbies, Freunde und Autos ausgegeben und tatsächlich eine superschöne Zeit gehabt. Angefangen zu sparen habe ich erst mit einem wirklich gesundem verdienst den ich erst mit ende 20 erreicht habe. Ich war mit 20 froh wenn ich mal 100 Euro zur Seite legen konnte. Je früher man anfangen kann zu sparen desto besser aber man sollte dabei nicht vergessen zu leben und Spaß zu haben. :) wir werden nichts von unserem Besitz mit ins Grab nehmen. Und meine 20er sind nun vorbei und ich bin froh genauso gelebt zu haben und all diese Erinnerungen zu haben. War von daher ein erstklassiges investment 😅
Ich habe Anfang zwanzig angefangen, in einen gemanagten Fonds zu investieren. Mit meinem damaligen Wissen war das absolut sinnvoll. Da warens dann auch nur 50 Euro im Monat. Diesen Betrag habe ich dann immer sukzessive erhöht. Mit Ende zwanzig habe ich mich dann finanziell weitergebildet und die Vorteile eines ETF-Sparplans haben dazu geführt den Fonds-Sparplan zu kündigen und das Geld dann in einen ETF zu packen.
Ich habe tatsächlich "erst" mit 20 angefangen zu investieren. Mein Vater hat mich aber schon ständig darauf hingewiesen, dass ich ab dem 18. Lebensjahr investieren soll. Habe ich 2 Jahre vor mir her geschoben aber als ich mich dann mal eingelesen habe, habe ich mich dafür interessiert. 😆 Vorher habe ich das Thema gehasst und hatte keine Lust darauf. Habe immer gewusst, dass ich mich damit mal auseinander setzen muss, weil es wichtig ist, aber mich nie richtig dafür begeistert... bis ich 20 wurde. Jetzt verfolge ich das Ganze seit 1 Jahr, bin gespannt wo das alles noch hingeht. 😄
Da hat wohl jemand gedacht, dass man einfach die Prozentwerte subtrahieren kann. Also (107%^30) - (107%^15) - 100% = 386% = 3,8 fache. Oder jemand hat sich vertippt und aus der 2 ist eine 3 geworden. 🤷♂ Ohne einen aufgeschriebenen Rechenweg ist es aber praktisch unmöglich den genauen Fehler zu finden und es gibt sicher noch ein paar andere mögliche Rechnungen, die zu 3,8 führen.
Habe mit Anfang 21 angefangen, als mein Auto ein Totalschaden hatte. Habe dann das, was ich sonst an Versicherung und Sprit ausgegeben habe in Aktien investiert. Waren monatlich 200 €. Bin heute Ende 23, investiere mittlerweile 400 € monatlich und es war wohl einer der besten Entscheidungen meines Lebens.
Habe recht spät mit dem passiven Investieren in ETF angefangen, dafür früh mit einem Bankprodukt (Uniglobal), mit einer kleinen Sparrate. In meinen 20er (Studium) hab das ich meiste Geld in den Notgroschen gepackt, zum Berufsstart habe ich direkt mit einer hohen Sparquote angefangen. Der Tipp mit der Gehaltserhöhung macht definitiv Sinn, ich würde das aber auf zusätzliche Gehaltsbestandteile ausweiten wie Boni oder Sonderzahlungen. Mit diesem Geld rechne ich nicht und kann es somit ohne große Schmerzen direkt investieren.
Vielen Dank für das gute Video. Das ist auf jedenfall wichtig für die jüngere Gruppe :) Jedoch einen Hinweis aus eigener Erfahrung, die Sparquote kann sukzessive erhöht werden, wenn sich die lebenssituation nicht ändert oder nur minimal sich anpasst. wenn z.b. kinder kommen und der wohnraum damit auch wachsen muss, dann wird man mit der einnahmenerhöhung das nicht halten können. Somit würde ich die Rechnung ändern, dass die Sparquote in den 20er höher ist, da man die kosten niedrig halten kann und mit den 30er wieder niedriger und sich mit 40er leicht erhöht und danach wieder richtig hoch schießt. Dann sieht das sparen in den 20er schon wieder deutlich besser aus und zeigt wieder mehr, dass es sich lohnt früh anzufangen.
Gewisse Effekte zu vereinfachen macht Sinn, und zwar dann, wenn es einen Ausgleichungs-Effekt gibt, wie bei den Schwankungen der Rendite. Allerdings ist das bei der Inflation anders, die geht v.a. in eine Richtung und sollte daher absolut mit berücksichtigt werden. 1M€ mag sich nach viel anhören, aber in 60 Jahren entspricht es nur noch 160k€ an Kaufkraft (bei 3% Inflation) und die Kaufkraft ist ja eben das entscheidende, und nicht die Euro Menge. Noch dazu ist für die Allermeisten Geld in den jungen Jahren viel wertvoller als in den Älteren. Das jedoch kann man natürlich unmöglich quantifizieren sollte aber als reminder angesprochen werden. Davon abgesehen war es aber ein super Video 👍
Ganz ehrich, studieren lohnt sich nicht wenn das wirklich so ist (Tabelle 10:00). Kann mir fast nicht vorstellen, dass die Durschnitts NETTO Gehälter derart hoch sind... Internet sagt 45 Brutto bei 30 Jahren alter im Schnitt. halte ich auch für etwas realistischer...
A propos Alter und investieren. Senioren im Seniorenheim sollten nicht mehr unbedingt in langfristige Investments investieren, wenn sie das Geld zu Lebzeiten benötigen. Aber das Geld deshalb unverzinsliche rumliegen zu lassen, ist bei den aktuellen Tagesgeldzinsen oder kurzfristigen Anleihefonds nicht erforderlich. Könntet ihr mal was machen zum Geld anlegen für Senioren, die kein Videoident mehr machen und auch nicht zwecks Postident zu einer Postfiliale gehen wollen, bei der sie dann wegen des Filialabbaus auch noch lange (an-)stehen müssen. Es geht also um Kontoanlagen für Dritte (mit Vorsorgevollmacht/ohne Vorsorgevollmacht, Notartermin im Seniorenheim usw.). Vielen Dank!
Wichtig ist auch, das wahrscheinlich nicht mit 67 das ganze Depot auf einmal aufgelöst wird, sondern eher nach und nach. Dementsprechend kann das Ersparte aus den 50ern und 60ern auch noch länger arbeiten.
Es wäre toll, wenn ihr mal ein Video zur Investitionsentscheidung/Vergleich von Renten aus Versorgungswerken (z.B. Steuerberater), der deutschen Rentenversicherung und ETFs macht. Ich finde es schwierig zu entscheiden, ob ich (teilweise) einen ETF besparen soll oder lieber Zusatzzahlungen ins Versorgungswerk leiste (ggf. Vorteil höhere Rendite/Rente, ggf. Nachteil Rente lässt sich nicht vererben, nicht liquide etc). Denke das Thema spricht viele Berufsträger (Steuerberater, Anwälte, Zahnärzte etc.) an :)
Mit Ende 30 angefangen zu investieren. Zwar auch einen kleineren Führungsposten mit viel Verantwortung, aber derzeit schlechte Aufstiegschancen (alle höheren Posten sind mit Studium und Bürotätigkeit, wo ich mich massiv unwohl fühle und fast nicht konzentrieren kann). Ich leg zwar monatlich rund 800€ an, aber irgdendwie wächst das Vermögen trotzdem sehr langsam. Im Vergleich mit den nicht bezahlbaren Wohnraum in den Städten und der fehlenden Verfügbarkeit auf dem Land, ist man echt frustriert. Obwohl das Vermögen halt wächst, gibt es seit Jahren nichts, was man sich damit, bzw. der Rendite leisten kann. Sparrate lässt sich aber mittlerweile nicht erhöhen. Somit dümpel ich leicht gefrustet durchs Leben.
Hab jetzt mit 28 erst angefangen. 5.000 von einem Sparbuch reininvestiert. Ab jetzt 300 mtl. Mein Portfolio ist ein 80/20 Portfolio. Ich bin aktuell berufsbegleitender Masterstudent Damals nach meiner Lehre, entscheid ich mich nochmals mein Fachabi nachzuholen und Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Rücklagen gingen immer ins Studium oder wurden für Notfälle auf dem Tagesgeldkonto gespart. So richtig sicher zum investieren war ich mit mitte 20 noch nicht. Es ging auch finanziell gar nicht. Wenn aber 20 jährige es heute schaffen mindestens 50-100 Euro zu investieren, dann ist das doch schon echt gut und jetzt schon ein Renten-Boost👍
Informativ! Mir persönlich fehlt vielleicht ein "Mathematik-Feld", wo die verwendeten Annahmen und Formeln kurz eingeblendet werden. (Aber dann bitte nicht mit komischen * als Malpunkte, sondern seriös über LaTeX-Schreibweise oder so) Danke für die doch sehr wertvolle Einschätzung!
Ich habe im September 2021 mit 16 Jahren angefangen. Seitdem viele Erfahrungen gemacht und ich komme langsam aus den Verlusten des Crypto Crashs wieder raus
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id638 *📈
Vermögen tracken mit Finanzfluss Copilot: ►► www.finanzfluss.de/copilot/ 📊
Du kannst doch nicht einfach mit 7% rechnen! Das führt Leute nur in die Irre. Da müssen ja noch Steuern drauf gezahlt werden.
And die (ganz) jungen Leute: vergesst nicht zu leben.
Auch wenn es sicher eine unpopuläre Meinung ist: Früh anfangen zu investieren ist schön und richtig. Sicher ist es auch besser sein knappes Geld in jungen Jahren schon anzulegen als sinnlos zu konsumieren.
Falls ich aber vor der Entscheidung stehe, etwas schönes zu erleben (Urlaub, Festival etc.) oder zu sparen, würde ich mein Geld immer für das Erlebnis ausgeben und notfalls meine Sparrate verringern/auslassen. Insbesondere in jungen Jahren. Denn wir sind nur einmal jung, das steht fest. Und Zeit rast.
Mein Renteneintrittsalter ist mit 67. Das sind für mich noch mehr als drei Jahrzehnte. Da frage ich mich z.B. folgendes:
1. Ob ich da noch lebe
2. Was bis dahin noch alles passieren kann (siehe Covid Pandemie, Änderung unserer maroden Rentenversicherung etc.)
3. Ob es mir dann so viel ausmacht, 600k oder 1.3m gespart zu haben
Und noch viel anderes. Hierzulande wird sich meiner Meinung nach viel zu stark auf die Rente fokussiert. Leute, ihr seid dann alt. Euer Denken und eure Werte werden sich ggf. stark verschieben. Euer Körper wird ganz sicher nicht mehr so gut mitmachen wie heute. Vielleicht seid ihr chronisch oder unheilbar krank. Das ist alles andere als total unwahrscheinlich.
Ihr lebt nur einmal, genau jetzt. Investiert, ja, aber mit Augenmaß. Verliert das Bild des Großen und Ganzen nicht aus den Augen.
Vergessen leider viele, bin auch noch ziemlich jung mit 20, aber ich sehs an meinem Vater vor allem. Also nich, dass er gespart hat, viel Geld hatten wir eh nie. Aber er is jetzt gerade mal 50 und der Körper ist schon ziemlich schwach geworden, groß in Urlaub fliegen wird da anstrengend, selbst wenn er jetzt schon nich mehr arbeiten müsste. Alle meine Großeltern wurden auch nur höchstens 62. Also alles noch sogar vor der Rente. Klar muss es einem nich auch so ergehen und hängt natürlich auch sehr vom Beruf ab, aber da denk ich oft dran, nich zuuu viel zu investieren, bevor es einem später nichts mehr nützt...
🎉Es geht beides. Langsam anfangen zu investieren und das Leben genießen, Urlaub machen und und und
Danke für den Kommentar. Maß halten gilt wohl für beide Betrachtungen 😊
@@zombor8249 versteh auch nicht wieso so viele im Alter immer so ein riesiges Vermögen haben wollen und am besten dann auch nur 3-4% entnehmen das es ja nicht kleiner wird.
Ich finde es auch wichtig früh anzufangen und sich mit Finanzen zu beschäftigen. Aber ich kann auch nur jedem das Buch "Die with Zero" von Bill Perkins (gibts auch auf Deutsch) empfehlen. Hat mich zu nachdenken und umdenken angeregt. @finanzfluss wäre cool wenn Ihr mal ein Video zu dem Buch machen könntet.
@@crank6868 das Problem ist, das "riesige" Vermögen (meinetwegen 1-2M) schwindet dank Inflation binnen 3-4 Jahrzehnten schon mal auf 50% reale Kaufkraft dahin. Kommt dann noch ein schlechtes Renditereihenfolgerisko dazu, frisst dies evtl. nochmal ein Drittel des Kapitals auf. Wer also mit der bekannten 4% Entnahmeregel plant, hat zumindest soviel Puffer, um sich im Alter tatsächlich nicht mehr darüber Gedanken machen zu müssen, ob das Geld reicht.
Und sind wir mal ehrlich, die wenigsten erreichen am Ende ja überhaupt die inflationsbereinigte Million - vor allem diejenigen, die nicht reich heiraten oder erben...
Das sollte ein Pflichtvideo an allen Schulen werden.
Nein, sparen fördert nicht gerade die Wirtschaft. Also wieso sollte man bereits schon die jungen ermutigen zu sparen?
Die Schule kann nicht für alles im Leben zuständig sein… Es soll auch noch Eltern geben, die die Pflicht haben ihren Nachwuchs fürs Leben fit zu machen 😇
@@seinname9482 Finanzfluss spricht nicht vom Sparen, sondern investieren. Mit Sparen lässt sich keine wirkliche Rendite erwirtschaften. Mit Investieren schon - darum geht es hier ja. Beim Investieren liegt das Geld nirgendwo brach, sondern steckt tief drin in der Wirtschaft. Schau dich auf dem Kanal weiter um, dann wirst du das Prinzip bald verstehen. Viel Spaß, beim Investieren und wie du schon sagst, Finger weg vom Sparen. :)
EDIT: Finanzfluss spricht zwar vom Sparen, meint damit allerdings das Investieren.
Zinseszinsrechnung lernt man selbst an jeder Hauptschule.
@@gillezzz das schon, allerdings nur als Randnotiz. Die Tragweite, diesen in das eigene Leben zu übertragen, anstatt alles zu verkonsumieren, kommt dabei bei weitem nicht genügend durch.
Könntet ihr ein Video dazu machen weshalb viele Experten ein jährliches Wachstum kleiner 7% erwarten. Und was sie stattdessen erwarten.
Prophezeie niemals: Insbesondere nicht die Zukunft (englischer Spruch).
Das Wirtschaftswachstum in den Industrienationen lag in den letzten Jahren unter dem historischen Durchschnitt. Es kann aber natürlich nicht prognostiziert werden, welchen Einfluss AI, gesteigerte Rechenleistung oder sonstige technischen Entwicklungen nehmen werden.
Ich denke, dass der analoge Markt größtenteils erschlossen ist in der westlichen Welt. Firmen wie McDonalds, Nestle, Coca Cola usw. haben meiner Meinung nach nur noch ein geringes Wachstumspotenzial (diese Firmen haben im letzten Jahrhundert massiv zum Wachstum beigetragen). Der Techsektor nimmt aber gerade erst an Fahrt auf. Ich denke der Nasdaq100 wird auch die nächsten 15 Jahre noch Durchschnittsrenditen von 15-20% pro Jahr haben.
Einfach etwas schlechter planen dann hat man mit größer er Wahrscheinlichkeit mindestens so viel…
KI wird den Wohlstand in den nächsten Jahrzehnten vervielfachen…
Ich wünschte, es hätte alle diese Möglichkeiten und Informationen gegeben, als ich noch jung war. Vor 20 Jahren war das alles in Deutschland noch ein Hokuspokus und mir wurden viele schlechte/teure/ineffiziente Produkte angedreht. Ist immer einfach, jetzt auf die alten Leute drauf zu hauen, aber diese Vielfalt an Optionen und Lernmöglichkeiten gab es einfach nicht. Früher waren die Leute eher so drauf, wie der Bundeskanzler heute noch investiert. Traurig aber wahr.
Hab mit 24 angefangen und bin echt erstaunt, was in 4 Jahren zusammen gekommen ist.
Selbst ohne große Rendite freut es mich sehr und gibt mir so viel Finanzielleruhe.
Wofür ich das benutze weiß ich nicht, aber da ich es aktuell nicht brauche spielt das auch keine Rolle 😅
Bei den jetzigen Aussichten der Rentenkassen wüsste ich schon wofür du es mal brauchen wirst.
Nicht verprassen mit Urlaub/Partys/Klamotten 😇 Spätestens beim Hausbau/Hochzeit/Autokauf wirst du viel Eigenkapital benötigen… oder im schlimmsten Fall bei Arbeitslosigkeit oder Berufsunfähigkeit durch Krankheiten.
du meinst freust dich drauf grad so Inflation auszugleichen?
von BTC und ETH outperformed
@pika356 etwa 6 k im Monat -> Rente
@@robertberndt975 genau so in die Richtung ist das auch gedacht. 😄
Ich werde dieses jahr noch 18 und habe mit 16 durch diesen Kanal angefangen und denke, dass sich das sehr auszahlen wird. Ich bin während der Schulzeit schon arbeiten gegangen und konnte deswegen für mein Alter schon viel Geld investieren, weil ich natürlich keine Ausgaben habe, da ich bei meinen Eltern wohne. Ich denke es lohnt sich definitiv so früh wie möglich anzufangen auch wenn man dafür zum Beispiel noch einen Nebenjob macht um Geld zum investieren zu haben. Das Geld arbeitet dann nämlich schon jahr für Jahr für einen und man muss später nicht mehr so viel pro Monat investieren
Sei aber nicht zu verbissen. Habe mit 18, also in meinem ersten Aktien Jahr nen Crash erlebt und hatte dann schon 3.300€ Verluste am Tiefpunkt. Habe dann von meinem Nebenjob immer wieder eingezahlt und bin jetzt noch bei 2.600€ Verlust.
Langfristige Altersvorsorge bedeutet das Geld schlimmstenfalls bei fallenden Kursen Jahre lang zu binden und grade in seinen 20er und während einem Studium ist das Geld für einen Wertvoller als wenn man fest im Berufsleben steht.
Ich empfehle dir lieber Geld anzusparen und mit einem Tagesgeld Konto vor der Inflation zu schützen.
300€ für einen Studenten sind mehr wert, als 300€ für einen Ingenieur.
Ich würde sagen man sollte immer einen Prozentsatz seines Einkommens sparen.
Kenne genug Leute in ihren 50er die immer noch nur 50€ Pro Monat sparen.
Dein Fleiß wird, wenn du später Vermögen hast, durch unsere Links-Grünen wegbesteuert, schließlich sind ein paar Faule zu versorgen und schließlich muss verhindert werden, dass du dann als Reicher etwas umweltschädliches machst…. 😂😂😂😂😂
Genau, der deutlich größere Hebel ist die Investition in dein Humankapital (Ausbildung/Studium)!
Wenn du Arzt oder Ingenieur wirst, verdienst du 10mal so viel wie im Nebenjob auf 450€-Basis. Lieber für die Prüfungen lernen, als 3 Nebenjobs haben und die Prüfung vermasseln… 😅😅😅
Höre nicht auf den kek investier in crypto und befrei dich
blackrock hat spot ETF eingereicht
wenn der durch ist kannste top verkaufen
@@lifeispscprcich auch - 16 war ich 1972.
Jetzt habe ich- null!
habe erst mit 45 angefangen dafür aber gleich mit ca.1000 sparrate. Ein Video für spätzünder wie mich wäre nice.
Da wäre ich auch sehr interessiert dran.
Einen wichtigen Punkt würde ich noch hinzufügen: Jeder wird beim investieren Fehler machen daher ist es besser diese früh (und mit wenig Geld) zu machen als wenn sie einem spät passieren und sie nur schwer wieder aufholbar sind.
Ich sehe es schwierig dies in dieses allgemein gehaltene Video, wo viele Dinge der Einfachheit halber gewollt nicht einbezogen wurden, mit einzubeziehen
Da Frage ich mich was für Fehler ? Wenn du zu riskant investierst kann es gut sein, dass du erst 10 Jahre später die Quittung dafür bekommst und dann ist es keine kleine Summe mehr die verloren geht 😅
Wenn man zu Beginn in den FTSE All-World oder MSCI World investiert, ist die Wahrscheinlichkeit einen Fehler zu machen sehr gering.
Jein, schlussendlich ist früh wenig Geld = später viel Geld - also eigentlich ein Nullsummenspiel. Ausserdem muss man auch einfach keine Fehler machen sondern kann eben aus den Fehlern anderer Leute lernen - das ist ja gerade einer unserer zivilisatorischen Grundpfeiler.
@@blumiden Ich glaube das machen aber wenige. Jeder hält sich am Anfang schlauer wie die Börse. Ich hab auch neben meinem FTSE Einzelaktien gekauft, die allesamt abgeschmiert sind. Hab sie nicht verkauft damit sie als ewige Warnung in meinem Depot bleiben.
Ich bin 47 Jahre und habe 2001 im Alter von 25 Jahren meine ersten Aktien gekauft - und damit erstmal Lehrgeld bezahlt 🙂 Bekanntlich war das der Zeitpunkt des Dotcom-Crashs. Dennoch hatte ich parallel zum Studium zusätzlich zur Unterstützung meiner Eltern viel gearbeitet und mir davon Reisen und ab 2002 einen monatlichen Fondsparplan von 75€ gegönnt. Mit meinem ersten "richtigen" Job nach dem Studium 2004 habe ich die Sparquote auf 350€ gesteigert und für die nächsten 18 Jahre laufend weiter erhöht. Das Ergebnis ist sensationell. Für mich ist der Anlagezeitraum das wichtigste Kriterium und bin stark anderer Meinung als Gerd Kommer. Die 20er sind extrem wichtig. Und die 10er und 0er Jahre noch viel mehr! Liebe Eltern, bitte beginnt mit Aktien- oder Fondsparplänen für Eure Kinder bereits kurz nach der Geburt. Jeder Betrag zählt und die Zeit kann praktisch fast nicht mehr durch höhere Sparquoten zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Ich bin mit 34 auf deinen Kanal aufmerksam geworden
Bis dahin hatte ich nur einen Bausparvertrag. Seither Sparplan von 1000€ in ETFs. Jetzt bin ich 39 und sehr happy damit 😊 danke dafür.
Wieviel Rendite hast du in den 5 Jahren gemacht wenn ich fragen darf
@@Hjbdjdjdjb ist von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich. 2021 über 30% in 2022 - 15%. Im Schnitt würde ich sagen etwa 10%.
@@hubert3151 da bin ich auch - kann SC empfehlen.
@@hubert3151wieso dringend SC, bin eigentlich bei TR zufrieden oder hat sc Vorteile
Werde mit 18 anfangen und habe jetzt schon etwas bei Seite gelegt. Geplant ist eine monatliche Sparrate von 200 und das ist alles schon durchgerechnet. Feier den Content echt seit längerem❤
Hi liebes Team,
Ich schaue eure Videos um mich angemessen aufs Investieren vorzubereiten. Ich bin 24 und Student und arbeite neben dem Studium 20-25h in einem Restaurant als Kellner. Ich lebe fast ganz von meiner eigenen Arbeit und bekomme noch einen Gehalt von meiner Familie, der für 80% der Miete aufkommt. Zurzeit baue ich mir noch meinen Notgroschen auf, und möchte da ein bequemes Kissen haben (3 Monate Lebenskosten denke ich mir). Wenn dieser dann voll ist, werde ich anfangen in ETFs zu gehen und monatlich rund 200 Euro in den Markt zu investieren (a muss ich dann auch schauen wie viel machbar ist). Ich lebe einfach, war auch mal frugal unterwegs als Zeiten schwerer waren, dies ist aber nicht mehr der Fall und ich erlaube mir auch regelmäßig auszugehen usw ohne meine Kasse zu sprengen. Eure Videos helfen mir mich mit dem Thema genauer auszusetzen und das Gefühl zu haben, ich weiß, was ich mit meinen Finanzen mache und machen möchte!
Also ich finde es sehr wichtig möglichst viel in den 20ern zu investieren. Meist kommt mit rund 30 Jahren eine Frau und Kind ins Leben, gerade das Kind benötigt viel Geld, geht man dann noch in Elternzeit verliert man wieder Zeit und Geld. Das bereits angesparte hilft auf jeden Fall dabei diese Zeit sorgenfrei überbrücken und genießen zu können.
Die Zeit mit dem Kind ist am wertvollsten, wer also mit 30 versucht eine steile Karriere zu machen, wird die steile Entwicklung seines Kindes verpassen.
Früher ist immer besser. Aber es ist leichter mit 3000 netto auf die z.B. 50% zu verzichten und zu sparen als mit 750€-1500€ netto in Studium oder Ausbildung.
In den 20ern ist die Abwägung dann eher, ob man spart oder Erfahrungen sammelt wie Auslandsaufenthalte oder Urlaube mit Freunden.
Die Lebensphase ist total wichtig um den Charakter zu entwickeln und eine weltoffene Person zu werden. Wenn man da sagt, nein ich mache keine Erfahrungen und spare lieber fehlt einem das am Ende des Lebens. Außerdem sind diese Auszeiten auch Investitionen in das Humankapital (wenn man dabei z.B. Sprachen lernt oder Erfahrungen macht, die einen auch für den Beruf weiterbringen).
@@christianc2255 kann ich so nur unterschreiben. War mit 27 eineinhalb Jahre im Ausland und das hat mir bei meinen Skills dahingehend weiter geholfen, dass es die Grundlage meines jetzigen Verdienstes gelegt hat. Das ich währenddessen meine jetzige Frau kennen gelernt habe, war ein Bonus :)
@@christianc2255 "möglichst viel" heißt aber nicht auf Teufel komm raus und alles muss gespart werden.
Du interpretierst hier leider direkt etwas hinein, was ich nicht ausgesagt habe. Ich habe auch nicht gesagt, dass man auf sein Leben verzichten soll.
Das ist leider oftmals das typisch deutsche Denken (no Front), entweder alles oder nichts, etwas dazwischen gibt es nicht.
Es hat aber letztlich auch etwas mit Disziplin zu tun, wer in den 20er alles raus haut was geht, der wird in den 30er Probleme haben sein Verhalten anzupassen.
Eine gesunde Mischung aus deinen Aspekten und meinen wäre daher wohl der bessere Weg (nicht unbedingt beste), oder was meinst du? :)
Das hast du sehr weise geschrieben.
Ganz einfach Lösung -> keine Kinder.
Wenn jemand in seinen 20er so viel verdient dass er sparen kann, eine super Sache.
Wird jedoch bei vielen nicht zutreffen...
Einfach studieren und bafög komplett sparen gg
Ne Ausbilung reicht doch schon um was anzusparen
Einfach Nachtschicht Band arbeiten fertig
@@youn6x7arry84 ich glaub ihr habt keine Ahnung wie viel das Leben als Student alleine kostet. Ich muss 20h nebenher arbeiten da ich kein Bafög erhalt und muss Miete usw. davon zahlen. Da bleibt von den nicht mal 1000€ Netto fast nichts übrig am Monatsende. Einmal nen günstigen Urlaub im Jahr oder Ski fahren ist auch fast nicht drin. Man möchte ja auch feiern gehen oder seine Hobbys ausüben, da bleibt leider zum sparen so gut wie nichts übrig.
@@derHeiko470 tatsächlich wäre eine Ausbildung für viele Studenten die bessere Lösung. An den neuen Statistiken zum Thema Ausbildung oder Studium sieht man jedoch dass fast keiner mehr eine Ausbildung machen möchte. Ich hab vor meinem Studium eine Ausbildung absolviert und bin froh darüber, denn notfalls kann ich immer darauf zurückgreifen und bin abgesichert.
Verfolge euch seit Anfang 17, habe dann nur gewartet bis ich 18 wurde und direkt mit den Investier angefangen das jetzt fast 1Jahr her.
Dann bist du jetzt 19, oder? Habe ich grade mit Dreisatz ausgerechnet. 🎉
@@Danne6und8zig da es fast ein Jahr her ist, würde ich noch auf 18 tippen 🧮
@@Danne6und8zig Ne bin noch 18 werde aber 19 (c.a in 1 Monat)
Sehr gutes Video mal wieder! Ich habe mit 17 mein erstes Junior Depot eröffnet und seitdem durch Minijobs mind. 150€ monatl. investiert, mittlerweile bin ich bei 400€ angekommen. Und habe jetzt mit 20 die 11 Tausend überschritten, was ein rießen Meilenstein für mich ist. Deine Videos sind Immer super informativ und bringen mir immer neue Eindrücke, danke!
Ich bin froh mich mit meinen 18 Jahren mit meinen Finanzen auseinandergesetzt zu haben und vir allem mit dem Markt an sich.
Ich habe mit 19 richtig angefangen zu investieren dank der Finanzfluss videos. Vorher hatte ich schon ein paar euro in Crypto, was tatsächlich auch ganz gut lief. Bis jetzt habe ich nichts bereut, im Gegenteil (:
Sowas noch nebenbei laufen zu haben ergibt nicht nur Sinn, sondern macht auch spaß. Man arbeitet eben auf etwas hin und immer wieder kleine Meilensteine in seinem Finanzleben zu setzen ist einfach schön!
Liebe an Thomas dafür, das du alles so Simpel und Kompakt, gleichzeitig aber auch Seriös und Präzise erklären kannst❤👍
Auch noch ein Punkt: In jungen Jahren nicht nur ins Portfolio investieren, sondern auch in die eigene Weiterbildung. Das kann langfristig dazu führen, dass man schlicht mehr Einkommen hat und zahlt sich langfristig aus!
Nur ein kleiner Hinweis. Erst einmal Danke, für das tolle Video. Dies ist wirklich sehr theoretisch betrachtet. Lohnen tut es sich natürlich, aber…. Wenn ich erst mit 50 Jahren investieren kann, weil ich in der Lebensmittel das meiste Geld benötigt habe (Familie, Frau, Haus, Hobbys ist es relativ) uninteressant was ich nach 30 Jahren habe, außer ich will es dem/ der 20Jährigen Enkel/in hinterlassen. Hingegen den „Spatz“ mit 65 Jahren in der Hand zu haben, hat seinen Charme. Auch ein kleines Glück, ist Glück. Auch mit 20 Jahren anzufangen und bis 50 Jahren zu geduldigen verlangt sehr viel Disziplin. Sinn macht dies nur, wenn ich es mir wirklich locker leisten kann. Erlebe ich in den 30 Jahren Sparen, eine Hyperinflation, Währungsumstellung usw. Puh viele Jahre für Fremde Menschen Geld weggespart. Ich bin Generation X und weiß wovon ich spreche. Nur zur Info, auch durch euren Kanal haben wir (Tochter 1… und ich) mit dem investieren in ETF,s und Aktien angefangen. Auslöser war ein jüngerer Kollege der uns um Meilen voraus war, mir aber eine Basisschulung angedeihen ließ. Mittlerweile ist es Hoffnung und Verbesserung der Rendite mit für meinen Ansprüchen gutem Erfolg. Die Tochter geht demnächst aufs Wirtschaftsgym. Richtung Finanzmanagement. Das Feuer wurde gelegt und ich kann mitlernen. Toll.
Euch viel Erfolg und weiter so. Ich finde die genaue Höhe beim Investieren nicht am Wichtigsten, solange es unterm Strich den anderen Anlagen überlegen, gleichwertig ist, top.
Ich habe vor über 3 Jahren angefangen zu investieren und neben meinem Studium etwas investiert. Auch wenn ich jetzt mit 26 erst in den Beruf einsteige, habe ich bereits den ersten Schritt gemacht und das ist das was zählt 😊
Ich hab in meinen zwanzigern nichts gespart, aber in mich Investiert! Die Investion wird sich nicht nur finanziell auszahlen sondern hat mich, zumindest gefühlt, auch im Kopf weitergebracht!
so ein motivierender Channel ich finde es auch sehr wichtig zu erwähnen das man mit kleinen sparraten auch dazulernt und eher risiken eingehen kann und erfahrung sammelt am aktienmarkt die dann später in den 30gern beispielsweise geldverlust durch unerfahrenheit verhindert ich habe vor 4 monaten angefangen und bin 22
Ich kann nur jedem jungen Menschen raten, möglichst früh mit dem Investieren anzufangen. Außerdem kann ich nur raten, den Lebensstandard nach dem Studium (oder der Ausbildung) möglichst lang niedrig zu halten. Ich habe nach dem Studium mit Promotion Ende meiner 20er Jahre eine Sparquote von 50% erreicht. Dies gelang, weil ich noch lange mein Studentenauto weiterfuhr und in einer kleinen Wohnung lebte. Als Familienvater schaffe ich 30 Jahre später noch gerade eine Sparquote von 10%, obwohl ich gut bis sehr gut verdiene...!
Hallo Thomas und Team! Vielen Dank für das tolle Video. Leider gab es diese Art von verständlichen Finanzinformationen noch nicht in meinen 20er und 30er, sondern nur die monotonen Bankangestellten. Aber ich habe vor etwa einem Jahr in meinen Ende 40er selbst angefangen zu investieren - mit viel Unterstützung Eurer lehrreichen Videos. Zwar werde ich nicht das erreichen, wenn ich schon viel früher angefangen hätte, aber einige positive finanzielle Erfahrungen konnte ich schon machen. Vielen Dank!
Tausend dank für das Video. Genau das habe ich gesucht
Hab mit 17 angefangen und bisschen gespielt.. mittlerweile bin ich 20 und spare 800 pro monat :) hab meinen meister mittlerweile schon fertig und nächsten monat gibt es eine Gehaltserhöhung :>
Dank euch bin ich von einem teuren fond von der Sparkasse weggekommen und zu einem billigen rentablen world etf bei TR angekommen ❤❤vielen Dank 😊
Sehr gutes und informatives Video. Ich spare bereits seitdem ich 21 bin. Mittlerweile bin ich 24 und habe ein gutes Vermögen aufgebaut :)
Die Zeit habe ich leider verpasst und denke, dass es der wichtigste Lebensabschnitt ist. Shit happens 😅
@@mandb8955 Ach, das war hier auch so. Aber dann muss man jetzt eben etwas mehr Gas geben. ;-)
Danke für das interessante Video. Am Besten schon für die Kids ein Depot eröffnen. Dann kommen die 0er und 10er Jahre noch dazu. :-)
Super Video! Ich bin mittlerweile 17 und investiere schon seit über 3 Jahren… meine Eltern haben mir aber schon seit meinem ersten Lebensjahr 2 Depots geführt mit jeweils ETF‘s und Found‘s 🔥 Jetzt bin ich in der Ausbildung und bin nebentätig als Videograf… somit kann ich pro Monat mehr als 700€ Sparen und den Rest investiere ich in Bildung und Sonstigen wie Equipment 🤝🏻 Finde deine Video echt mega gemacht und umgesetzt. Es gelingt euch auf den Punkt Sachen zu erklären und verständlich darzustellen. Mit den unterstützten Grafiken hat man dann auch direkt eine aussagendere Vorstellung im Kopf! WEITER SO 💯
Die Hälfte der Gehaltserhöhung auf die Sparquote zu lacken ist leicht gesagt.
Wenn die Gehaltserhöhung lediglich einen Inflationsausgleich darstellt, oder nur leicht drüber liegt, reduziere ich mit der Empfehlung meine Kaufkraft bzw muss mich Konsumseitig einschränken. Einen deutlichen Sprung im Gehalt, macht man normalerweise nicht so häufig im Leben.
Sparen oder Investieren bedeutet immer Kaufkraftverlust oder Einschränkungen, sonst wärst du ja bei 100% Konsumausgaben. Und ja...wer mehr sparen will, muss sich also noch mehr einschränken.
@@rheavomcoos
An der Kernaussage meines Posts bist du mit deiner Antwort aber elegant vorbei geschlittert.
@@chaquelenoir7215 Ich verstehe es so, dass man nur bei Gehaltssprüngen nicht alles in die eigene Lebensführung packen sollte. Wenn ich es auf einen Tarifbeschäftigten beziehe:
Wenn die Gewerkschaft 3% Lohnerhöhung aushandelt, dann fließt das Geld zu einem Großteil in die Lebensführung (erst Recht, wenn die Inflation ebenfalls bei 3% oder mehr liegt). Dann brauche ich das Geld um den Kaufkraftverlust abzufedern.
Anders sieht es aus, wenn ich in der Tariftabelle "aufsteige". Dann sind die Gehaltssprünge meist mehr als die paar Prozentpunkte in den Tarifverhandlungen. Dieses Geld sollte mindestens zur Hälfte in die Sparrate fließen.
Sonderzahlungen selbst (also Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und flexible Gehaltsanteile bzw. betrieblicher Bonus) händle ich so: 50% von Weihnachts- und Urlaubsgeld landen im Depot. Vom Bonus rund 80%. Am Ende zählt zwar immer das Jahres-Brutto, aber ich habe mein Leben am monatlichen Gehalt orientiert. Auch wenn Weihnachts- und Urlaubsgeld tariflich vereinbart sind, betrachte ich diese als "extra" Geld, welches ich höher bespare als meinen monatlichen Lohn.
@@af1166
Das hast du perfekt geschrieben. Das handle ich ähnlich. Ich finde nur, das Thomas in seinen Videos immer sehr allgemein mit diesem Punkt umgeht. Da muß man dann selber eben besser differenzieren.
Habe erst mit 35 angefangen zu sparen, dafür dann aber auch mit Vollgas, die ETF Sparquote liegt jetzt mit 44 Jahren bei 33%. Notgroschen und Tagesgeld sind bereits „voll", somit braucht hier nix mehr gespart werden. Jeder gesparte Euro geht voll in ETF und verbleibt dort.
💪
Sehr spannend. Vielen Dank Thomas!
Thema Finanzen hat mir nie jemand erklärt. dadurch habe ich in jungen Jahren ein kleines Erbe "verschleudert" und habe jetzt erst mit ende 20 angefangen zu investieren und ärgere mich darüber. Meine Sparrate zu erhöhen mit der Gehaltserhöhung ist aktuell sehr unrealistisch, da ich meine Gehaltserhöhung benötigt habe um meine Sparrate in der aktuellen Inflationsrate zu halten.
Eure Videos sind einfach TOP!
Bei mir war es 2016, mit 32. Habe meinen Logistikmeister nebenher gemacht und mein Gehalt seitdem um 58% gesteigert, Sparquote liegt bei 25%
hab mit Beginn meiner Ausbildung angefangen zu investieren und habe auf mittlerweile mehrere Depots ingesamt ca. 6k angelegt. Auf einem anderen Depot gehen meine VL ein und dort hat mein Vater für mich als ich jünger war auch mir vererbtes Geld angelegt und auf diesem Depot sind es bereits über 8k. Ich kann also definitiv empfehlen früh zu investieren, weil das grad erst der Anfang ist 👍🏻
Am wichtigsten finde ich, in frühen Jahren (idealerweise schon mit 18) mal klein anzufangen breit gestreut zu investieren z.b. in nen World ETF. Dabei gehts einfach darum sich mal ranzutrauen, einen Broker einzurichten und regelmäßig zu investieren, auch wenn es nur 10€ monatlich sind. Wenn dann nach der Ausbildung oder dem Studium der große Gehaltssprung kommt, muss man nur noch die Sparrate erhöhen, weil man mit dem Prozedere schon vertraut ist. Dann ist das ganze quasi ein No-brainer.
Achtung!
Hintergrund: Alter 33 / Ausbildung + Studium
Ich hatte mit 16, während meiner Ausbildung, schon angefangen zu sparen. Immer fleißig alles zur Seite gelegt, nie Urlaub gemacht. Mit 21 habe ich dann angefangen zu studieren. Bin ausgezogen und musste mir eine eigene Wohnung suchen. Als ich dann BAföG beantragen musste, kam das böse Erwachen. Mein 10.000€, die ich mühsam erspart hatte, mussten zunächst aufgebraucht werden, damit ich Unterstützung bekomme. Ein Minijob (Damals 400€, später 450€) haben bei weitem nicht ausgereicht, die Lebenshaltungskosten für Wohnung, Essen, Studiengebühren (Damals 500€/Semester), Semesterbeitrag (Damals 380€/Semester) zu decken. Also habe ich meine Ersparnisse einfach "verleben" müssen.
Man durfte damals maximal 5.000€ Ersparnisse habe. ACHTUNG auch Mietkaution sind in dieser Rechnung Ersparnisse, also maximal 4.000€ auf dem Konto....
Hätte ich, so wie andere im Alter von 16-21, Urlaube gemacht oder mehr unternommen, dann wäre ich nach den 5 Jahren Studium (Bachelor + Master) genau an der gleichen Stelle gewesen, aber hätte mehr in meinem Leben erlebt.
Ich finde auf diesen Aspekt wird zu wenig eingegangen. In den letzten Jahren hat sich an den Gesetzten schon viel geändert, was einen Vermögensaufbau möglich macht, aber betrachtet doch mal bitte was passiert, wenn man in den jungen Jahren BAföG beantragen möchte, oder was passiert, wenn man nicht direkt nach dem Studium einen Job findet. Dann können die Ersparnisse echt zu Last werden, denn dem Staat ist es egal, wenn du Arbeitslosengeld beantragen musst, weil du nicht direkt einen Job findest, dass dein über Jahre mühsam erspartes Portfolio gerade in negativen Renditebereich ist. Die Verluste müssen dann gnadenlos realisiert werden.
Fehler Nummer 2: Erst Vermögen schützen, dann Antrag auf Geld stellen. Der Staat schenkt dir nix!
@Dreschel
Ich bezweifle stark, dass ich es gerne hätte finanziell frei, aber komplett unselbständig zu sein.
Das wissen die Meisten leider nicht. Auch wenn man aufstockend Sozialhilfe beantragen möchte (beispielsweise wenn man es sich nicht nehmen lässt ein Kind zu bekommen, weil man im Niedriglohnsektor arbeitet) darf man keine Kohle haben. Also immer schön vorher ausziehen, die Wohnungseinrichtung und ein Auto kaufen und dann die Sozialleistungen in beantragen, die einem zustehen und für die man auch einzahlen wird, wenn man finanziell besser gestellt ist. Ich will hier keinem zum Unterschlagen bringen, aber dazu vorher zu recherchieren was man besitzen darf, wenn man Sozialleistungen in Anspruch nimmt - beispielsweise eine neue Küche kaufen bevor man in Rente geht, statt ein paar Jahre zu warten, denn dann ist das Geld weg.
@@Goldzwiebel Ja, der Staat lässt einem so gut wie nichts von dem was man sich über Jahre erarbeitet hat, bevor er einem unter die Arme greift.
Was man auch beachten sollte: Immer Arbeitslos melden wenn man nicht nahtlos in einen neuen Job und zwar ausschließlich einen Job wechselt. Hört sich einleuchtend an und macht man in der Regel auch zwangsläufig so. Blöd ist aber wenn man von einem Job in eine Vollzeit Weiterbildung oder ins Studium wechselt. Wenn man sich da nicht vorher für mindestens einen Tag arbeitslos gemeldet hat, bekommt man nach Ende der Weiterbildung oder des Studiums kein üppiges Arbeitslosengeld sondern landet direkt im Harz 4 oder Bürgergeld wie es jetzt heißt.
@@Terami90 Klingt für mich aber stark nach Betrug.... Wie hätte ich mich verhalten sollen? Vor dem Studium eine "Schenkung"? Betrug ist für mich keine Option!
Am besten ist es natürlich wenn die Eltern die ersten 18 Jahre schonmal ein paar Euro im Monat in ein Depot packen können :)
25 Euro p.M. sind mit 0 Jahren schon richtig was Wert
Für führerschein und studium
Ja, oder halt als gute Basis wenn man selber was zurück legen kann..
@@La_sagneJa, für das eigene Kind sollten aber mehr als 25 Euro im Monat drin sein ;)
@@Ludi1903 seh ich auch so.. ist leider aber bei vielen eltern nicht die realität.. da wären 25 pro monat schon eine beachtliche steigerung
Je mehr Menschen sparen desto weniger wird konsumiert. Sehr gutes Video. Danke.
Ich habe leider erst mit 32 (vor 2 Jahren) angefangen zu investieren, rückblickend habe ich einiges an Rendite verschenkt, aber das hole ich jetzt nach 💪💪💪
Frustrierend, aber gut zu wissen 👍🏼
Wieder ein super Video!
Also ich habe mit 23 Jahren angefangen in weltweite ETFs zu investieren.
Jetzt bin ich 25 und habe eine Sparrate von 2000€ im Monat. Ich sehe es nicht als Verzicht so „viel“ Geld im Monat in ETFs zu packen. Meine Freundin investiert auch 1000€ im Monat und wir führen ein tolles Leben zusammen.
Mein Ziel ist ganz klar: 100.000€ in ETFs zu haben bevor ich 30 Jahre alt bin.
Was machst du denn beruflich wenn du dir schon soviel zur Seite legen kannst?
@@floriandruke2737 Ich bin Schaltwart in der Abwassertechnik bei einem Unternehmen des Bundes. Ich arbeite rollende Woche in meinem Hauptjob (3 Schichten, Wochenenden, Feiertage) und gehe in meiner Freizeit noch Regale einräumen bei einem Discounter als Nebenjob.
Wir brauchen die Leute die an dem Maschinen stehen 👍🏻
spare seit ich 15 bin (damals viel gekellnert plus Nachhilfe gegeben) mind. 1000-1500 Euro pro Monat (heute eher 2000-3000€ pro Monat) und investiere seit ich 24 bin (heute 31..). Mein Traum ist mich Ende 40 aus dem Bürojob zu verabschieden und Tierpflegerin zu werden, weil mir das mehr Freude macht als Juristerei :D
@@tomvetter7749 Teilzeit arbeiten und bei den Eltern wohnen und die alles zahlen lassen womöglich. Fänd ich aber krass neben der Schule so ein Arbeitspensum wenn man das anders als in den USA gar nicht nötig hat.
@@tomvetter7749 theoretisch 50 Stunden pro Monat Kellnern = ca. 450€ + 11€ Trinkgeld pro Stunde kommt man schon auf 1000€
Das ist ein schönes Ziel :)
Respekt dafür! Arbeite für Anwälte im Büro einer Großkanzlei. Diese starten als Junior mit 6,4k Netto~
Bei so nem Einstiegsgehalt kann man auch mal locker 4-5k im Monat sparen und investieren, wenn man sparsam lebt :D
EInfach zu heftig, was die hier verdienen, aber kein Neid oder sonstiges, mir geht's auch gut =)
Mein größtes Problem mit dieser Rechnung ist, dass ich dann im Alter von 67 Jahren 600k - 1200k zur Verfügung habe. Zu diesem Zeitpunkt ist die qualitativ hochwertigste Zeit in meinem Leben bereits gelebt. Ich habe also in meinen besten Jahren verzichtet um dann in meinen schlechtesten Jahren Geld zur Verfügung zu haben. Klar sollte man fürs Alter vorsorgen, aber nur solange ich mich nicht zu stark einschränken muss.
1. Du sollst natürlich nicht im ständigen Mindset des Verzichts leben. Man kann sich schon auch ab und zu etwas gönnen und dennoch Geld zur Seite legen. Es muss ja nicht 30% Sparrate sein.
2. Ob du mit 67 wirklich glaubst, dein Leben sei dann weniger wert/wichtig bezweifle ich. Ich persönlich habe nicht das Gefühl, das mein Leben jetzt „qualitativ minderwertiger“ wäre als vor 10 Jahren. Laut psychologischen Untersuchungen ergibt sich eher eine U-Kurve bei der Zufriedenheit. Die Delle kommt mit 40/50, midlife-crisis, eventuell Scheidung, die Erkenntnis der Unausweichlichkeit des Alterns, etc. Danach und mit Akzeptanz des Lebens, wie es nun mal ist, steigt die Zufriedenheit aber wieder.
Also spare UND gönne dir. :)
Das ist alles theoretisch ganz richtig: je früher, desto besser, und Konstanz zahlt sich aus. Eines aber wird dabei gern vergessen: Das Leben, es läuft oft nicht linear; da kommen Dinge dazwischen, die werfen alles über den Haufen, auch jede noch so schöne Finanzplanung - also, faktisch bedeutet Geldanlage halt auch ziemlich viel Improvisation...Und dabei muss jeder seinen eigenen Weg finden, einen Königsweg für alle gibt es nicht.
Danke für das Video. Ich habe mit 35 Jahren angefangen. 7% Rendite finde ich aktuell realistisch.
Danke, man hat manchmal das Gefühl, dass hier fast jeder mit 20-25 angefangen hat zu sparen.... ich war auch 35...
@@Aphrodite1985007 Ich hab dieses Jahr Mitte Januar angefangen, mit 37. Momentane Rendite sind 14% (rein ETF 5,91 momentan).
Vielleicht schaff ichs vor 40 noch mit den 100k :)
Mir wurde immer gesagt, dass man erst anfangen sollte in Aktien zu investieren, wenn man 1000€ zusammen hat. Somit war investieren für mich immer Utopie. Mittlerweile sieht das ja zum Glück anders aus. Für mein Kind investiere ich jetzt auch schon, damit sie eine bessere Startposition hat. Man kann nie früh genug damit anfangen. Dank Kanälen wie diesen bin ich jetzt auch besser informiert und nutze meine Möglichkeiten.
@@CosmoTrax Schön zu lesen, dass wir doch ein paar mehr Mitte 30er-Jähriger sind als ich das vorher gedacht habe... Ich bin auch erst seit 35 dabei und muss sagen, mich hat dieses Video sehr ermutigt. So wie du und für eure Tochter machen wir es auch und es fühlt sich gut an!
tolle Erklärungen! Viele Dank. 🙏
Leider erst mit 28.
Bin jetzt 8 Jahre investiert. Bin zufrieden aber es geht noch mehr :)
Monatliche Dividenden motivieren am meisten. Sind jetzt ca 350 im Schnitt
Ich habe mit dem Investieren mit 18 angefangen und werde jetzt 21. Durch mein Duales Studium und weil ich noch bei den Eltern wohne, halte ich von Anfang an eine Sparrate von 700€. Ich denke durch meinen frühen Start kann da in den nächsten Jahren echt noch viel passieren.
9:58 anstelle des Durchschnittseinkommens würde ich das Medianeinkommen heranziehen, da ersteres durch Ausreißer nach oben hin verzerrt sein dürfte. Ansonsten top Video!
Unglaublich gutes Video! Wow!
Vielen vielen Dank für eure Arbeit :)
Hab mit 21 angefangen dank meinem Bruder der mir es geraten hat
Wegen Laufzeit für Investiertes in den 50er und 60 ern: mit Pensionseintritt braucht man im Normalfall ja auch nicht sofort die ganze Kohle - hat also im Idealfall auch noch ein paar Jährchen Zeit um zu wachsen und gedeihen 😎
Ich begann 2021 mit 26 Jahren, Sparrate ca. 20% vom Gehalt.
Aktuell sind es um die 31%, Ziel sollte es sein bis Ende nächstes Jahr 40% zu knacken 💪😅
Cooles, sehr verständliches Video! Vielen Dank dafür! 🙏🏻
Seitdem ich mit 27 in mein Berufsleben eingestiegen bin liegt meine Spar/investitionsrate bei 1500 Euro im Monat. In 10 Jahren brauch ich mich schon nicht mehr um Finanzielle Unsicherheit Gedanken machen.
Diesen Vergleich hätte ich mir noch ausgeweitet auf "Start mit 40" und "Start mit 50" gewünscht, damit das noch deutlicher wird. Zudem gibt es viele viele Menschen, die in ihren ersten Jahrzehnten eher das Sparbuch nutzen / genutzt haben. Diese Zielgruppe wird bei solchen Formaten wie diesem hier meist nicht berücksichtigt.
Was mich persönlich noch interessieren würde, kann man verlorene Jahre aufholen indem man nicht mit einer monatlichen Sparrate, sondern direkt mit einer größeren Investition anfängt? Leider bin ich erst relativ spät mit dem Thema warm geworden (30+) und bin mir jetzt unsicher, ob ich nicht gleich mit einem höheren Betrag anstatt einer gleichmäßigen Sparrate in ein Weltportfolio einsteigen soll.
@@exohunter1902natürlich kann man das wieder mit einer Einmalinvestition aufholen
Ich hatte mit 16 schon angefangen und 7 Jahre später kann ich sagen, dass es wirklich ein guter Schritt von mir war. Nächstes Jahr werde ich mir dann wahrscheinlich meine erste von hoffentlich vielen Wohnungen (Häuser) kaufen
Hey!
Wollte mal frsgen wie dein Depot aussieht, so grob gesagt?
Sehr Informativ! Danke für euer Video👍👍
Ich fange gerade mit 19 Jahren an, mit einem ETF-Sparplan, langfristig größer bauen bzw. breiter aufstellen und einen Notgroschen hab ich auch schon.
Interessante Einblicke, die Hoffnung machen, danke! Jedoch setzen alle Modelle voraus, überhaupt erst einmal Geld übrig zu haben, um dieses zu sparen... Bis ich 27 war, konnte ich gerade so von der Hand in den Mund leben. Da waren auch keine 25€ sparen im Monat drin. Da ich die finanzielle Bildung erst beginne, mir selbst beizurbringen, sieht das natürlich anders aus, als wenn ich mit 16 bereits die Bildung gehabt hätte und das Privileg des Geldes...
Wieso kann man kein Geld sparen? Sehr viele aus meinem Kreis müssen zwingend alles ausgeben jeden Monat...
@@xMicha999 vielleicht, weil das Einkommen gerade so für Essen und Wohnen reicht? Ist doch eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Hallo liebes Finanzflussteam, mich würde sehr ein Video über die Versorgungswerke der Ärzte/Zahnärzte/Apotheker interessieren, sowie die Unterschiede zur gesetzlichen Rente und ob diese insgesamt lukrativer sind. Vielen Dank für euren guten Content!! Beste Grüße
Klasse, nur gibt es Jobs bei denen das Gehalt oft sehr viele Jahre gleich bleibt.... und auch deutlich geringer ist als der Durchschnitt. Es gibt, glaube ich, mehr Menschen die weniger als 3500 Euro im Monat verdienen. Wenn man 1600€ netto hat und noch ´ne Wohnung zahlen muss dann wird es schon knapp überhaupt was zu sparen. Im Produktionsgartenbau ist der Tarif nach 3 Jahren Ausbildung bei 13,55 Euro die Stunde.... und sollte man sein Humankapital steigern mit ´nem Meistertitel bekommt man 18,50€ auf die Stunde.... große Gehaltssteigerungen gibt es auch nicht... Was wäre da euer Plan? ja, ich weiß: einen anderen Job suchen... Aber es können ja nicht alle Ärzte und Piloten werden....
Vielleicht Selbstständig machen? Oder nen Gehalt über Tariflohn aushandeln? Eigentlich werden Handwerker doch überall gesucht.
Produktionsgartenbau war eher industrielle ausgerichtet, richtig? Da kannst du dann nur probieren einen anderen Arbeitgeber zu finden, der mehr zahlt oder über die Schiene Personalverantwortung nach oben rutschen. Wenn du x Leute durch die Gegend scheuchst bekommst du dafür ja deutlich mehr als wenn du durch die Gegend gescheuchst wirst.
Wenn es mehr Richtung Handwerk mit direktem Kontakt zu den Endkunden wäre, könnte man noch was über Schwarzarbeit machen. 20 bis 35€/Stunde, die nicht versteuert werden müssen sind schon was anderes. 😉
@@Najxi Schwarzarbeit als persönliche Entwicklung zu empfehlen, finde ich grenzwertig.
@@susana2358 Wenn die üblichen Wege ausgereizt sind muss man halt die unüblichen nutzen. Und wenn der Staat einen so großen Batzen der Lohnkosten einstreicht, ist das halt der beste Punkt um etwas "zu optimieren".
@@susana2358 schwarzarbeit ist die Freiheit. Du kannst dich auch vom staat und seinen Bediensteten plündern lassen.
Es wäre auch nochmal interessant, wie sich die Verteilung entwickelt, wenn man über den Renteneintritt hinausgeht.
Im Grunde die Frage, wie viel bis zum statistischen Ende des Lebens monatlich zur Verfügung steht. Man entnimmt ja nicht zum Renteneintritt alles auf einmal, sondern der Zinseszinseffekt existiert weiterhin.
Die haben schon ein Video darüber gemacht, gib einfach mal "finanzfluss entnahmeplan" ein, dann findest du es
Ich habe mit 30 angefangen. In meinen 20ern hatte ich andere Dinge zu tun als mich um Finanzen zu kümmern.
Ich habe mit 35 Jahren angefangen zu sparen! Immer hin besser als nichts 😉
Kann man nur hoffen, dass man dann nicht kinderlos mit Anfang 60 aus den Latschen kippt. ;) Sparen ist auch nur verschobener Konsum. Macht vielleicht mal ein Video zur Ausgabenplanung. Der Trick ist ja nicht, das höchste Gesamtvermögen anzuhäufen, sondern den höchsten Gesamtnutzen über die Lebenszeit zu erzielen. Da wird es nämlich komplexer als einfach nur Cashflows aufzuzinsen. ;)
Hab leider erst mit 39 angefangen zum Glück aber genau im Corona Tief. Heute habe ich 30k im Dividenden ETF Portfolio und 120k im Wachstumsportfolio. Jeden Monat investiere ich jeden übrigen Euro!
Was man wirklich dabei lernt: Mit mitte 50 kann man aufhören zu investieren und so deutlich besser leben. Und bei Renteneintritt nutzt man dann sein Vermögen aus, um seinen Lebensstandard zu halten.
Ich habe zum Glück mit 14 angefangen zu investieren. Denke aber das mit 20 normal und ausreichend ist.
Ich habe mit knapp 20 angefangen mit Einzelaktien. Nach anfänglichen kleinen Erfolgen, leider erstmal richtig viel Verlust auf ein mal gemacht. Seit ich auf ETF umgestiegen bin läuft es ganz gut und nun 10 Jahre später liege ich in den oberen 30% was Kapital in meiner Altersgruppe angeht. Damit bin ich recht zufrieden 🙂 Trotzdem wünschte ich, ich wäre zu Beginn weniger Risiko eingegangen.
Ich lege die Hälfte des Kindergelds für meine Kinder in den MSCI World an und versuche ihnen klarzumachen das sie den Sparplan später am besten selbst weiterführen. Es ist unglaublich wie viel Kapital dann in 20 Jahren zusammenkommt. Bis zur Rente weitergerechnet ist die Summe mit etwa 1,7 Mio € erheblich. Eingelegt wurden dann nur ca. 80.000€!
Der Betrag 1,7 Mio klingt zwar schön, nur was können sich deine Kinder, wenn sie mal Rentner sind, noch davon kaufen?
Vor 50 Jahren hat eine Eiskugel beim Italiener 20 Pfennig (10 Cent) gekostet, heute 15 Mal so viel.
Das stimmt, die Inflation spielt bei solchen Zeiträumen natürlich eine Rolle. Erwartungsgemäß ist sie aber deutlich geringer als die angenommen 7% pro Jahr Rendite.
Ich habe mit 23 Jahren 300 Euro für Frauen, Hobbies, Freunde und Autos ausgegeben und tatsächlich eine superschöne Zeit gehabt. Angefangen zu sparen habe ich erst mit einem wirklich gesundem verdienst den ich erst mit ende 20 erreicht habe. Ich war mit 20 froh wenn ich mal 100 Euro zur Seite legen konnte.
Je früher man anfangen kann zu sparen desto besser aber man sollte dabei nicht vergessen zu leben und Spaß zu haben. :) wir werden nichts von unserem Besitz mit ins Grab nehmen. Und meine 20er sind nun vorbei und ich bin froh genauso gelebt zu haben und all diese Erinnerungen zu haben. War von daher ein erstklassiges investment 😅
Ich habe Anfang zwanzig angefangen, in einen gemanagten Fonds zu investieren. Mit meinem damaligen Wissen war das absolut sinnvoll. Da warens dann auch nur 50 Euro im Monat. Diesen Betrag habe ich dann immer sukzessive erhöht. Mit Ende zwanzig habe ich mich dann finanziell weitergebildet und die Vorteile eines ETF-Sparplans haben dazu geführt den Fonds-Sparplan zu kündigen und das Geld dann in einen ETF zu packen.
Ich habe tatsächlich "erst" mit 20 angefangen zu investieren. Mein Vater hat mich aber schon ständig darauf hingewiesen, dass ich ab dem 18. Lebensjahr investieren soll. Habe ich 2 Jahre vor mir her geschoben aber als ich mich dann mal eingelesen habe, habe ich mich dafür interessiert. 😆
Vorher habe ich das Thema gehasst und hatte keine Lust darauf. Habe immer gewusst, dass ich mich damit mal auseinander setzen muss, weil es wichtig ist, aber mich nie richtig dafür begeistert... bis ich 20 wurde. Jetzt verfolge ich das Ganze seit 1 Jahr, bin gespannt wo das alles noch hingeht. 😄
Kurze Frage: Wie kommt man auf den 3,8 Hebel bei 2:49?
(100*1,07^15) > (100*1,07^30) -> Ist doch gerade mal 2,8 fach...
Da hat wohl jemand gedacht, dass man einfach die Prozentwerte subtrahieren kann. Also (107%^30) - (107%^15) - 100% = 386% = 3,8 fache.
Oder jemand hat sich vertippt und aus der 2 ist eine 3 geworden. 🤷♂
Ohne einen aufgeschriebenen Rechenweg ist es aber praktisch unmöglich den genauen Fehler zu finden und es gibt sicher noch ein paar andere mögliche Rechnungen, die zu 3,8 führen.
Vielen Dank für das Video
Ich habe mit 25 angefangen zu Investieren, da ich da zum ersten mal bei einer Firma war, wo ich soviel verdiene, dass ich gut sparen kann.
Lg
Habe mit Anfang 21 angefangen, als mein Auto ein Totalschaden hatte. Habe dann das, was ich sonst an Versicherung und Sprit ausgegeben habe in Aktien investiert. Waren monatlich 200 €. Bin heute Ende 23, investiere mittlerweile 400 € monatlich und es war wohl einer der besten Entscheidungen meines Lebens.
Habe recht spät mit dem passiven Investieren in ETF angefangen, dafür früh mit einem Bankprodukt (Uniglobal), mit einer kleinen Sparrate.
In meinen 20er (Studium) hab das ich meiste Geld in den Notgroschen gepackt, zum Berufsstart habe ich direkt mit einer hohen Sparquote angefangen.
Der Tipp mit der Gehaltserhöhung macht definitiv Sinn, ich würde das aber auf zusätzliche Gehaltsbestandteile ausweiten wie Boni oder Sonderzahlungen. Mit diesem Geld rechne ich nicht und kann es somit ohne große Schmerzen direkt investieren.
Krass dann muss es in den nächsten Jahren ja Ordentlich nach oben gehen, bin 22 und investiere monatlich 40% 1050€. Danke für die Info
Oder auch nicht. Wie der Markt sich entwickelt kann keiner sagen. Kann auch sein, dass er jetzt jahrelang horizontal läuft.
@@Najxi abwarten
Vielen Dank für das gute Video. Das ist auf jedenfall wichtig für die jüngere Gruppe :) Jedoch einen Hinweis aus eigener Erfahrung, die Sparquote kann sukzessive erhöht werden, wenn sich die lebenssituation nicht ändert oder nur minimal sich anpasst. wenn z.b. kinder kommen und der wohnraum damit auch wachsen muss, dann wird man mit der einnahmenerhöhung das nicht halten können. Somit würde ich die Rechnung ändern, dass die Sparquote in den 20er höher ist, da man die kosten niedrig halten kann und mit den 30er wieder niedriger und sich mit 40er leicht erhöht und danach wieder richtig hoch schießt. Dann sieht das sparen in den 20er schon wieder deutlich besser aus und zeigt wieder mehr, dass es sich lohnt früh anzufangen.
Sehr gutes Video! 💪
Top Video, danke dir!
Bin letztes Monat 18 geworden und hab am selben Tag mein ETF Depot eröffnet
Gewisse Effekte zu vereinfachen macht Sinn, und zwar dann, wenn es einen Ausgleichungs-Effekt gibt, wie bei den Schwankungen der Rendite. Allerdings ist das bei der Inflation anders, die geht v.a. in eine Richtung und sollte daher absolut mit berücksichtigt werden. 1M€ mag sich nach viel anhören, aber in 60 Jahren entspricht es nur noch 160k€ an Kaufkraft (bei 3% Inflation) und die Kaufkraft ist ja eben das entscheidende, und nicht die Euro Menge.
Noch dazu ist für die Allermeisten Geld in den jungen Jahren viel wertvoller als in den Älteren. Das jedoch kann man natürlich unmöglich quantifizieren sollte aber als reminder angesprochen werden.
Davon abgesehen war es aber ein super Video 👍
Cooles Video gut erklärt 👍🏼
Ganz ehrich, studieren lohnt sich nicht wenn das wirklich so ist (Tabelle 10:00). Kann mir fast nicht vorstellen, dass die Durschnitts NETTO Gehälter derart hoch sind... Internet sagt 45 Brutto bei 30 Jahren alter im Schnitt. halte ich auch für etwas realistischer...
Habe mehrere Quellen durchsucht, und ich denke das sind die Bruttowerte...
A propos Alter und investieren. Senioren im Seniorenheim sollten nicht mehr unbedingt in langfristige Investments investieren, wenn sie das Geld zu Lebzeiten benötigen. Aber das Geld deshalb unverzinsliche rumliegen zu lassen, ist bei den aktuellen Tagesgeldzinsen oder kurzfristigen Anleihefonds nicht erforderlich. Könntet ihr mal was machen zum Geld anlegen für Senioren, die kein Videoident mehr machen und auch nicht zwecks Postident zu einer Postfiliale gehen wollen, bei der sie dann wegen des Filialabbaus auch noch lange (an-)stehen müssen. Es geht also um Kontoanlagen für Dritte (mit Vorsorgevollmacht/ohne Vorsorgevollmacht, Notartermin im Seniorenheim usw.). Vielen Dank!
Wichtig ist auch, das wahrscheinlich nicht mit 67 das ganze Depot auf einmal aufgelöst wird, sondern eher nach und nach. Dementsprechend kann das Ersparte aus den 50ern und 60ern auch noch länger arbeiten.
Das aus den 20ern aber auch. Daher ändert sich aber auch gar nichts am Verhältnis im Chart.
Super dargestellt! Wirklich gut gemacht.
Es wäre toll, wenn ihr mal ein Video zur Investitionsentscheidung/Vergleich von Renten aus Versorgungswerken (z.B. Steuerberater), der deutschen Rentenversicherung und ETFs macht. Ich finde es schwierig zu entscheiden, ob ich (teilweise) einen ETF besparen soll oder lieber Zusatzzahlungen ins Versorgungswerk leiste (ggf. Vorteil höhere Rendite/Rente, ggf. Nachteil Rente lässt sich nicht vererben, nicht liquide etc). Denke das Thema spricht viele Berufsträger (Steuerberater, Anwälte, Zahnärzte etc.) an :)
Hast du Quellen dazu, dass das Versorgungswerk eine höhere Rendite liefert als ein ETF?
Mit Ende 30 angefangen zu investieren. Zwar auch einen kleineren Führungsposten mit viel Verantwortung, aber derzeit schlechte Aufstiegschancen (alle höheren Posten sind mit Studium und Bürotätigkeit, wo ich mich massiv unwohl fühle und fast nicht konzentrieren kann). Ich leg zwar monatlich rund 800€ an, aber irgdendwie wächst das Vermögen trotzdem sehr langsam. Im Vergleich mit den nicht bezahlbaren Wohnraum in den Städten und der fehlenden Verfügbarkeit auf dem Land, ist man echt frustriert. Obwohl das Vermögen halt wächst, gibt es seit Jahren nichts, was man sich damit, bzw. der Rendite leisten kann. Sparrate lässt sich aber mittlerweile nicht erhöhen. Somit dümpel ich leicht gefrustet durchs Leben.
bei 7:53 ist die Spalte in der Tabelle mit 60-69 falsch, die Werte darin sind wohl für 60-67 ausgerechnet worden.
Hab jetzt mit 28 erst angefangen. 5.000 von einem Sparbuch reininvestiert. Ab jetzt 300 mtl.
Mein Portfolio ist ein 80/20 Portfolio. Ich bin aktuell berufsbegleitender Masterstudent
Damals nach meiner Lehre, entscheid ich mich nochmals mein Fachabi nachzuholen und Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Rücklagen gingen immer ins Studium oder wurden für Notfälle auf dem Tagesgeldkonto gespart. So richtig sicher zum investieren war ich mit mitte 20 noch nicht. Es ging auch finanziell gar nicht. Wenn aber 20 jährige es heute schaffen mindestens 50-100 Euro zu investieren, dann ist das doch schon echt gut und jetzt schon ein Renten-Boost👍
@user-fy5mg5mj7t ich denke mit 1-2 ETFs (nach einem Weltportfolio) machst du nichts falsch
Informativ! Mir persönlich fehlt vielleicht ein "Mathematik-Feld", wo die verwendeten Annahmen und Formeln kurz eingeblendet werden.
(Aber dann bitte nicht mit komischen * als Malpunkte, sondern seriös über LaTeX-Schreibweise oder so)
Danke für die doch sehr wertvolle Einschätzung!
Ich habe im September 2021 mit 16 Jahren angefangen.
Seitdem viele Erfahrungen gemacht und ich komme langsam aus den Verlusten des Crypto Crashs wieder raus