Ich finde es mit dem Driver noch ein wenig besser, da es da ja noch wichtiger ist den Ball lang zu schlagen und das Zischen durch den längeren Schaft deutlicher ist.
Ich tue mich schwer mit dem kompletten aufdrehen, obwohl mir das mein Pro schon zwei Jahre predigt. Unter Druck wird der Rückschwung dann immer kürzer mit den entsprechenden Folgen. Die Anleitung in deinem Video zum „Wegschleudern“ des Schlägers nach hinten ist für mich die Lösung. Habe ich heut mal probiert und hat gut geklappt. Das mit dem Steppen in die andere Richtung ist dann sehr tricky, tue ich mich noch schwer. Bleibe aber dran.👍😊
Lieber Karl, ein super Tipp wie immer. Eine Frage bitte. Mit dem linken Arm fällt es mir leichter Tempo zu machen, wenn ich es mit dem Schaft voraus probiere. Es ist auch sicher die bessere Variante, obwohl ich Rechtshänder bin. Mit dem Schlägerkopf und Ball fällt es mir aber schwer. Hast du eine Idee wie ich mich besser auf links umstellen kann? Danke, Erich
Moin Erich, da hilft nur langsames Üben, bei korrekter Anwendung der Übung muss man ja garnicht sofort mit hohem Tempo anfangen, sondern nur leicht die Geschwindigkeit steigern.
Wenn ich also mit dem Geräuschtest herausgefunden habe, ob ich mehr Geschwindigkeit mit dem rechten oder dem linken Arm erzeuge, was mache ich dann mit dieser Erkenntnis? Welche Konsequenz hat das für Setup und Bewegung?
Hi, wenn ich das mache schlage ich ja den Ball schon beim ersten kleinen Schwung weg. Zählt wohl dann nicht und ich kann dann. Einfach weiterspielen nehm ich dann wieder den Treiber?
Was ich nicht verstanden habe, was ergibt sich für mich mich aus der Schwungübung getrennt mit dem rechten und linken Arm. Das hast du nicht näher ausgeführt.
Die schweren Eisen kenne ich tatsächlich nicht. Was ich gut finde sind die Superspeed Sticks, das sind Driverschäfte mit unterschiedlichen Gewichten am Kopf.
Alternativ gibt es die Swing socks. Ist wie ein Strumpf mit Gewicht den man über jeden Schläger ziehen kann. Dann braucht man keinen zusätzlichen Schläger kaufen.
Ich halte gar nichts von den Gewichtseisen. Versaut eher die Technik und den Bewegungsapparat. Im schlimmsten Fall bekommst du damit Schulter und Rückenprobleme. Kraft war selten ein limitierender Faktor beim Golf.
Grundsätzlich versucht man das Gefühl aus dem Probeschwung dann mitzunehmen. Im Schlag mit Ball kann man versuchen ein wenig mehr Gewicht am Anfang auf die linke Seite zu bekommen, dann hat man ein ähnliches Gefühl.
@@KarlVillwockGolf verstehe ich und bin ich bei dir. Doch hat dies mE wenig mit dem Abwinkeln des Arms zu tun. Speed kommt mE entscheiden aus den Handgelenken, ähnlich wie beim Werfen.
Darum bist du zu unbeweglich für den Golfschwung, NICHT! ruclips.net/video/KlyMaLe1cTY/видео.html kennst du das Video schon ? Da gibts ein paar Tricks wie man „beweglicher“ sein kann 😀
@@KarlVillwockGolf hab ich geschaut, danke. Aber mein Problem ist transition und durschschwingen. Bei driver und Hölzern hab ich einen weg gefunden etwas speed aufzubauen, bei Eisen nicht. Ich werde mal leichtere schäfte probieren. Vielleicht geht es dann.
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Wirklich sehr gut erklärt und super kompakt präsentiert!
🙏🙏🙏
Klasse Tip, probier ich aus
👍🏌🏿♂️
Wieder mal ein klasse Video- danke dafür!
Gibts du aktuell Einzelunterricht in Hamburg?
Vielen Dank Jens - ja ich unterrichte im GC Hamburg Holm
Sehr schöne Übung. Sollte man die Übung zu Anfangs mit dem Driver oder eher mit einem Eisen durchführen?
Ich finde es mit dem Driver noch ein wenig besser, da es da ja noch wichtiger ist den Ball lang zu schlagen und das Zischen durch den längeren Schaft deutlicher ist.
Ich tue mich schwer mit dem kompletten aufdrehen, obwohl mir das mein Pro schon zwei Jahre predigt. Unter Druck wird der Rückschwung dann immer kürzer mit den entsprechenden Folgen. Die Anleitung in deinem Video zum „Wegschleudern“ des Schlägers nach hinten ist für mich die Lösung. Habe ich heut mal probiert und hat gut geklappt. Das mit dem Steppen in die andere Richtung ist dann sehr tricky, tue ich mich noch schwer. Bleibe aber dran.👍😊
Moin Uwe,
ja super, vielen Dank für dein Feedback. Hört sich super an 👍
Lieber Karl,
ein super Tipp wie immer.
Eine Frage bitte. Mit dem linken Arm fällt es mir leichter Tempo zu machen,
wenn ich es mit dem Schaft voraus probiere.
Es ist auch sicher die bessere Variante, obwohl ich Rechtshänder bin.
Mit dem Schlägerkopf und Ball fällt es mir aber schwer.
Hast du eine Idee wie ich mich besser auf links umstellen kann?
Danke, Erich
Moin Erich, da hilft nur langsames Üben, bei korrekter Anwendung der Übung muss man ja garnicht sofort mit hohem Tempo anfangen, sondern nur leicht die Geschwindigkeit steigern.
@@KarlVillwockGolf Mache ich, danke
Wenn ich also mit dem Geräuschtest herausgefunden habe, ob ich mehr Geschwindigkeit mit dem rechten oder dem linken Arm erzeuge, was mache ich dann mit dieser Erkenntnis? Welche Konsequenz hat das für Setup und Bewegung?
Wenn zb der linke Arm leichter einzusetzen ist, dann greifst du wieder mit beiden Händen, aber schaust dass mehr Intensität aus dem linken Arm kommt.
Hi, wenn ich das mache schlage ich ja den Ball schon beim ersten kleinen Schwung weg. Zählt wohl dann nicht und ich kann dann. Einfach weiterspielen nehm ich dann wieder den Treiber?
Ich nehme an das ist eine Scherzfrage 😉
Bin kein so dürrer Haken. Geht das dann auch mit dem Schwung oder mach das anders?
Das ist unabhängig vom Körpertyp 😉
Was ich nicht verstanden habe, was ergibt sich für mich mich aus der Schwungübung getrennt mit dem rechten und linken Arm. Das hast du nicht näher ausgeführt.
Dort kannst du herausfinden, ob du eher Geschwindigkeit aus dem rechten Arm erzeugst (Druck Gefühl) oder aus dem linken Arm (zug Gefühl)
Wirklich super erklärt 👍 Werd ich gleich heute Abend mal testen 🤗
Vielen Dank 🙏
Was hältst du von diesen sehr schweren Übungseisen, um die Muskulatur der Arme und die Handgelenke zu kräftigen?
Die schweren Eisen kenne ich tatsächlich nicht. Was ich gut finde sind die Superspeed Sticks, das sind Driverschäfte mit unterschiedlichen Gewichten am Kopf.
Alternativ gibt es die Swing socks. Ist wie ein Strumpf mit Gewicht den man über jeden Schläger ziehen kann. Dann braucht man keinen zusätzlichen Schläger kaufen.
Ich halte gar nichts von den Gewichtseisen. Versaut eher die Technik und den Bewegungsapparat. Im schlimmsten Fall bekommst du damit Schulter und Rückenprobleme. Kraft war selten ein limitierender Faktor beim Golf.
Aber das gilt für jeden Schläger oder
Ja, das kann man bei jedem Schläger so machen 👍
Wie kann ich pendeln, wenn dort schon der Ball liegt?
Grundsätzlich versucht man das Gefühl aus dem Probeschwung dann mitzunehmen. Im Schlag mit Ball kann man versuchen ein wenig mehr Gewicht am Anfang auf die linke Seite zu bekommen, dann hat man ein ähnliches Gefühl.
Sehr effektive Übungen 👍👌
🙏🙏
Gute, logische Systematik. Verstehe nur nicht, warum ich den linken Arm bei dem Einarmschwung abwinkeln soll um Tempo zu generieren.
Bei dem Einarmschwung geht’s nur drum herauszufinden, mit welchem Arm du mehr Tempo generieren kannst, bzw du ein besseres Gefühl hast.
@@KarlVillwockGolf verstehe ich und bin ich bei dir. Doch hat dies mE wenig mit dem Abwinkeln des Arms zu tun. Speed kommt mE entscheiden aus den Handgelenken, ähnlich wie beim Werfen.
❤@@KarlVillwockGolf
Bekomme die transition nicht hin bin zu ungelenk😮😢
Darum bist du zu unbeweglich für den Golfschwung, NICHT!
ruclips.net/video/KlyMaLe1cTY/видео.html kennst du das Video schon ? Da gibts ein paar Tricks wie man „beweglicher“ sein kann 😀
@@KarlVillwockGolf hab ich geschaut, danke. Aber mein Problem ist transition und durschschwingen. Bei driver und Hölzern hab ich einen weg gefunden etwas speed aufzubauen, bei Eisen nicht.
Ich werde mal leichtere schäfte probieren. Vielleicht geht es dann.
So find ich den Schwung richtig gut: ruclips.net/video/Snk10iZytNE/видео.htmlsi=EaY695XOBQQ16uJA
Bisschen schwierig nachzumachen 😉
ui ne