Wie Belegen Sie einen Kausalzusammenhang zwischen Ohren Erlebnissen und einem Gott? Wie erklären Sie Gotteserfahrungen in anderen Religionen? Wie erklären Sie Atheisten, die einmal überzeugt waren, Gott erfahren zu haben.
@@f.lemken9594 Hallo F. Lemken, Danke für Ihre Rückmeldung. Zu 1: Durch die souveräne Initiative des Heiligen Geistes. Zu 2: Andere Religionen können keine „Gotteserfahrung“ haben, weil es nur den einen Gott gibt. Und nur durch Jesus wird dieser eine Gott erfahrbar. Joh 14,6 Zu 3 : Gott erklärt sich selbst. Man kann es ausprobieren. Es gibt ja nichts zu verlieren, nur zu zu gewinnen... Joh 6,37 Bitte machen Sie sich die Mühe, die betr. Schriftstellen zu lesen. Mit freundlichem Gruß Siegfried Klemm
@@siegfriedklemm3022 "Zu 1: Durch die souveräne Initiative des Heiligen Geistes" Das ist das zu belegende, ich hatte jedoch nach Belegen gefragt. "Zu 2: Andere Religionen können keine „Gotteserfahrung“ haben, weil es nur den einen Gott gibt." Das ist zirkuläre Logik. Warum sollte ich Ihre Behauptung Ihren Gott erfahren zu haben ernster nehmen, als die Behauptung z.B. eines Hindus einen Gott erfahren zu haben? Dass dessen Gott nicht existieren kann, wenn Ihre Erfahrung tatsächlich kausal auf Ihren Gott zurückgehen würde, ist ein zirkuläres Argument, dass dieser Hindu in exakt der gleichen Weise verwenden könnte. Es beantwortet also meine Frage nicht. "Zu 3 : Gott erklärt sich selbst. Man kann es ausprobieren." Das zu belegen ist eben der Kontext meiner Fragen. Zu meiner dritten Frage, hat die Behauptung jedoch keinen Bezug, da es darin darum ging, dass Millionen von Atheisten früher Christen waren. Viele von ihnen waren einmal überzeugt, den christlichen Gott erfahren zu haben, mussten aber einsehen, dass sie dies nicht rechtfertigen konnten.
Viel wahrscheinlicher: Du erlebst "etwas" und schiebst es diesem Gott lediglich in die Schuhe. (Siehe Selbsttäuschung und andere bekannte Phänomene aus der kognitiven Psychologie)
So eine Äußerung nennt man "Zirkelschluss", meine ich. Ein Zirkelschluss ist argumentativ "unlogisch", nicht zulässig. Ich erspare uns weitere Tipperei, man kann den Begriff ja googeln. Sie dürfen hier natürlich schreiben, was Sie wollen; aber wenn so einen Kommentar niemand ernstnimmt (weil er keinen Sinn ergibt), wäre das doch für ein Glaubens-Plädoyer schade.
Glauben bedeutet Vertrauen in etwas das wir nicht begreifen, und verstehen können. Gott geht über unseren ganzen Verstand hinaus. Daher glauben wir an ihn. Wir können einen Glauben auch nicht annehmen, wenn Gott uns nicht die Gnade erweist joh. 9. Aber mir hat er die Augen geöffnet! Ich war blind, und jetzt kann ich sehen.« Das ganze Kapitel spricht über die Blindheit der Menschen Gott spricht durch die Bibel uns persönlich an. Es sind keine Geschichten, es ist das Wort Gottes, unser Wegweisung, und dieser Weg ist schmal.
kolingt verwirrend da wohl einige Worte fehlen. Meinten sie das sie der Ansicht sind alles im Universum ist Gott selbst? Also das auch der Mensch Gott ist, ein Stein gott ist usw?
@@Felton3ad0 Ja, alles sind gewachsene Fraktale des Gottesbewußtseins. Nur im Quasi-Nichts ist es nicht vorhanden! Kann aber wieder zu einer Ewigkeitskeimzelle mit einem Schöpfergott generieren! Dann folgen die Seinsplattformen!
@@Felton3ad0 Seinsebenen ("Absteigend"): Das Arktonium - Das Quasi-Nichts (noch kein Sein) Die Ewigkeit(en) Die Kosmen Die Universen Die Systeme Alles durchsetzt/begleitet..... von Anomalien, Dimensionen,Zeitlinien, Ringschlüssen, Horizonten, "Wurmlöchern", u.v.a.
Ebenso kann man fragen: Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen ? Nein, kann man nicht. Der Atheismus ist ein nicht beweisbares Glaubenssystem, das auf nicht beweisbaren Grundannahmen beruht.
Den Atheismus auf gnostischen Atheismus zu reduzieren schließt jedoch die Mehrheit der selbstbezeichnenden Atheisten und praktisch alle sich selbst als atheistisch bezeichnenden Organisationen aus. Mit anderen Worten, wenn man über eine Gruppe von Leuten redet, sollte man deren Definition für das Gruppenlabel verwenden. Würde ich sagen, Christen glauben, dass die Juden in der Diaspora nach Amerika ausgewandert sind, was eine lächerliche Behauptung ist, würden sich auch alle nicht Mormonen unter ihnen falsch dargestellt fühlen.
Unter Atheismus verstehe ich den Zustand wenn jemand nicht an einen Gott glaubt. Dem entsprechend BRAUCHT der Atheismus keine Beweise, weil er keine Behauptung aufstellt, die einen Beweis verlangen würde.
@@AnnOnuem75 Ich habe bisher nur Atheisten erlebt, die strikt behaupteten, es gebe keinen Gott. Da aber die Existenz Gottes weder wissenschaftlich beweisbar noch widerlegbar ist, hielt ich bisher auch Atheismus für einen Glauben. Überhaupt finde ich Aussagen wie "Gott gibt es nicht" für übertrieben absolut. Ich habe mehr Verständnis für Agnostiker. Die bleiben intellektuell im Vorläufigen, was ich nachvollziehen kann.
@@jawosammadennhier7062 Von einigen Gotteskonzepten kann man eindeutig sagen, dass die entsprechenden Götter nicht existieren. Alle vorgeschlagenen Junge Erde Kreationismus Götter existieren zum Beispiel nicht weil die Erde nun mal eindeutig nicht jung ist. Mir sind keine Atheisten bekannt die behaupten, dass sie wissen, dass kein Gott möglich ist. Nicht einmal Richard Dawkins stellt diese Behauptung auf. "Da aber die Existenz Gottes weder wissenschaftlich beweisbar noch widerlegbar ist, hielt ich bisher auch Atheismus für einen Glauben. " Es gibt mehrere Verschiedene Definitionen des Wortes "Atheismus" Ich und viele anderen Atheisten meinen mit dem Wort Atheist: Jemand der nicht an einen oder mehrere Götter glaubt. "Ich habe mehr Verständnnis für Agnostiker. Die bleiben intellektuell im Vorläufigen, was ich nachvollziehen kann." Ich betrachte mich selber als agnostischer Atheist. Agnostisch weil ich nicht behaupte zu wissen ob es einen Gott gibt und Atheist, weil ich nicht aktiv an die Existenz von einem Gott glaube. Sobald jemand ein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes nennen kann würde ich selbstverständlich sofort meine Meinung ändern. Ich gehe mittlerweile aber davon aus, dass so ein Argument nicht bekannt ist. Ich denke ich hätte es ansonsten schon gehört. Würdest du denn von dir sagen, dass du an einen Gott glaubst oder würdest du sagen, dass du weißt dass es einen Gott gibt? Ober betrachtest du dich gar als Agnostiker?
@@KanalYT12 "Atheisten sind einfach nicht ganz so helle im Oberstübchen" ---> Weltanschauungen, die der eigenen nicht nahestehen, pauschal mit mangelndem Intellekt/IQ zu verbinden und somit im Fall von Atheismus eine ganze Bevölkerungsgruppe pauschal in Verruf bringen zu wollen, finde ich unseriös, absurd und diffamierend. Wie so eine Einstellung zu einem pfleglichen Miteinander beitragen soll, erschließt sich mir nicht.
@@rolfme5499 Oh, ich habe keine Angst vor intelligenten Menschen. Warum sollten wir Angst vor Intelligenz haben? Ich finde es eher erfrischend, mit klugen Köpfen zu sprechen, da es meinen Geist anregt und zu interessanten Gesprächen führt. Vielleicht sollten Sie sich eher fragen, warum Sie so viel Angst vor intelligenten Menschen haben.
Super Gespräch! Danke für‘s hochladen 😊 Allerdings finde ich, dass er der Frage nach der Zufälligkeit des Gläubig werdens abhängig von dem Geburtsort ein wenig ausgewichen, wie ich finde. Was soll‘s ;)
naja, Steffan spricht ja auch von "guten Gründen" an einen Gott zu glauben aber nennt keinen. Und wäre er in der Lage einen guten Grund zu nennen an einen Gott zu glauben wäre diese Nachricht ja auch überall in allen Zeitungen und Nachrichten. Und zwingen an die Existenz von etwas zu glauben ist etwas anderes als zwingen in eine Beziehung oder Verehrung. Wenn wir wissen würden, dass es einen Gott gäbe wären wir also NICHT in eine Beziehung gezwungen. Gleich sein Anfangsargument scheitert also.
@@AnnOnuem75 Ach, hallo! Sie schreiben also auch hier? Verfolgen Sie mich? ;-) Danke aber für den nachvollziehbaren Einwand. Ich würde aber anmerken: Wer zu 100% weiß, dass Gott existiert, der weiß damit auch zu 100%, dass es Himmel und Hölle gibt - das wäre für viele (vlt nicht für alle, aber für viele) ein Zwang, Christ zu werden.
@@mitdenkend "Wer zu 100% weiß, dass Gott existiert, der weiß damit auch zu 100%, dass es Himmel und Hölle gibt " Ja? Gibt es niemanden, der an den Gott der Bibel glaubt aber nicht an Himmel und Hölle? "das wäre für viele (vlt nicht für alle, aber für viele) ein Zwang, Christ zu werden." Nein. Man kann glauben, dass dieser Gott existiert ohne ihn an zu beten. Siehe zum Beispiel Satan. Sie glauben, dass es einen Gott gibt. Fühlen sie sich gezwungen ihn an zu beten? Sind sie Christ aus Angst vor Gott?
Man kann Gott durch Intuition, Philosophie und Logik beweisen!!!!!! Und im Gleichklang die Entstehung der Seinsebenen!!! Jede Existenz - jedes Sein ist ein Gottesbeweis!
"Man kann Gott durch Intuition, Philosophie und Logik beweisen" Nope. Erstere legt bei mir eindeutig nahe, dass es keinen Gott gibt. Letztere beiden sind in diesem Kontext das gleiche, belegen die Existenz eines Gottes aber in keiner Weise. "Jede Existenz - jedes Sein ist ein Gottesbeweis!" Nonsquitur.
die wissenschaft kann bis heute noch nicht erklären wie die erdanziehungskraft funktioniert...soll die wissenschaft doch erstmal an so einfachen Dingen arbeiten...
Die Relativitätstheorie ist die Moderne Gravitationstheorie. Hier beruht Gravitation auf der Gekrümmten Raumgeometrie. Auch wenn wir also Gravitation und damit die Erdanziehungskraft nicht Quantenmechanisch und Relativistisch zur selben Zeit erklären können haben wir dennoch wesentlich mehr als Religion jemals hat, denn wir können immerhin zeigen, dass Gravitation existiert. Kannst du zeigen, dass ein Gott existiert?
@@AnnOnuem75 das hängt erstmal von der individuellen Definition des Wortes "Gott" ab, genauso wie für jeden der Begriff "Wissenschaft" erstmal zu klären wäre. Wissenschaft war auch schon einmal, daß die Erde eine Scheibe ist, und daß es Frauen gibt, die von der Krankheit "Hysterie" geheilt werden müssen. Für mich ist der Gottesbeweis (ich will nicht darauf eingehen wie ich den Begriff definiere, einfach weil mir das getippse zuviel ist) schonmal darin zu sehen, daß es Leute gibt, die darüber nachdenken was Erdanziehungskraft ist, auch wenn sie es nicht erklären können.
@@toledo2983 Nein. Es war nie Wissenschaftlicher Konsens, dass die Erde eine Scheibe ist. Wenn du an einen Gott glaubst definiere ihn und nenne ein Beleg für die Existenz so eines Gottes. " Für mich ist der Gottesbeweis [...] schonmal darin zu sehen, daß es Leute gibt, die darüber nachdenken was Erdanziehungskraft ist, auch wenn sie es nicht erklären können." Hier hast du DEN wichtigen Schritt übersprungen. Prämisse 1. Es gibt Menschen, die über die Erdanziehungskraft nachdenken Prämisse 2. XXX Schlussfolgerung: Es gibt einen Gott. Schritt 2 ist dabei DER Zentrale Punkt und du hast ihn übersprungen und ich habe keinen Hauch von einer Idee was du dir unter Schritt 2 Vorgestellt haben könntest. Und kann Prämisse 1 auch sein Es gibt Menschen, die über Müsli nachdenken? Denn das scheint mir bei deinem Argument bis jetzt austauschbar zu sein!
Einfach ist gut 😄 Du hast aber Recht. Vieles lässt sich ja nicht mal erklären. Vielleicht wollen manche auch gar nicht glauben, da müsste man sich einiges eingestehen und ändern... Liebe Grüße
@@AP86777 Glaube ist keine Frage des Wollens. Wenn du oder sonst jemand ein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes nennen würde würde ich sofort glauben. Und wenn dir kein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes bekannt ist solltest DU nicht glauben, wenn dir wichtig ist ob das was du glaubst wahr ist.
Wer oder was ist "Gott"? Wenn ich an Gott glaube, dann glaube ich letztlich an das von mir geschaffene Gottesbild dem ich durch meinen Glauben Existenz verleihe. Das bedeutet aber, dass ich eigentlich an mich und meinen Glauben glaube. Wenn Gott mit tatsächlichen Eigenschaften verbunden ist, dann kann seine Existenz an seine Eigenschaften gemessen werden.
Moin "Scharfgarben", du hast natürlich Recht. Gottesbilder spielen eine zentrale Rolle. Das ist ja auch die Problematik, die hinter dem Vorwurf steht, warum Gott so viel Leid zulässt. Man hat sich seine Gottesprojektion geschaffen und bekämpft eben dieses, weil die Wirklichkeit eine andere Sprache zu sprechen scheint. Was aber, wenn Gott nicht die Summe meiner Vorstellungen ist, sondern eine Persönlichkeit und Wesen hat, das anders (größer) ist, als ich und meine mickrigen Vorstellungen? Was, wenn er souverän entscheidet? Was, wenn er Jesus von den Toten aufstehen lässt? Einfach so? Und sich überhaupt nicht an das hält, was nach meinen Vorstellungen naturwissenschaftlich plausibel ist? Gott hat sich geoffenbart. Ein Teil seiner Eigenschaften ist bekannt. Das Problem ist jedoch, dass wir einige dieser Eigenschaften nicht mögen und deshalb ausblenden. Beispiel: "Gott ist Liebe" - Klar, das geht runter wie Öl. Wer wäre nicht für einen liebenden Gott? "Gott ist heilig" - Das würde bedeuten, dass es etwas Unheiliges geben muss, mit dem er nichts zu tun hat. Was könnte das sein? "Gott ermöglicht mir, freie Entscheidungen zu treffen und besteht darauf, dass ich mich für mein Handeln verantworte" - Das würde ja bedeuten, dass ich für meine Entscheidungen und mein Handeln irgendwann gerade stehen muss. Diese Gotteseigenschaft ist wenig populär.
@@erfjess_talkwerk Die Vorstellung von Gott als allmächtiger "Kaiser", der für das Wohl und Wehe seiner Untertanen die Verantwortung trägt, ist nach meinem Verständnis, ein Verstandeskonstrukt, das durch die (unbeantwortbare) Frage der Theodeziee entlarvt wird. Die Göttlichkeit, als Prinzip, als Schöpfer, als Potential, Urheber für alles Seiende ist in dessen Fortbestehen nicht involviert. Himmelsfürsten, die sich solche Gestaltungsrechte anmaßen, gab und gibt es. Göttliche Wesenheiten, auch Menschen sind göttliche Wesenheiten, speziell in irdischen, biologischen Körpern, sind daran interessiert (und natürlich befähigt), sich in ihrem göttlichen Potential zu erleben und setzen dafür Handlungen, für die sie natürlich auch verantwortlich sind. Jeder Verlust wird auch als solches, als Versagen empfunden Das Universum, in dem wir leben, Materie, Energie, Raum, Zeit, ist ein Universums der Endlichkeit. Alles Erschaffene ist zeitlich beschränkt und unterliegt letztlich der Zerstörung, dem Tod. Heil meint Forbestehen, Unheil meint Zerstörung, beides liegt in der Natur der Sache. Verantwortung meint, den Konsequenzen ausgeliefert. Das hat nur in einem physikalischen Unversum (Universum des Mangels) Bedeutung, weil Zerstörung endgültig ist. In geistigen Universen, (Universen der Fülle) auch Menschen haben daran Anteil, können Verletzungen geheilt, Irrwege korrigiert werden.
Wenn Gott wirken würde, müsste das in irgendeiner Form messbar sein (z.B. müsste es religiösen Menschen in irgendeiner Form systematisch besser gehen) Das ist aber nicht der Fall und das ist ein indirekter empirischer Beleg für das Nichtwirken eines Gottes. Gott wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Und was ist das für ein Gott, der verstecken spielt, sich nicht zeigt? Aller Wahrscheinlichkeit gibt es keinen Gott.
@@saschadonougher8628 Sie schreiben: „… er schenkt eine Freiheit, die einem nichts und niemand nehmen kann.“. Das klingt schön, ist aber nichtssagend, finde ich. Was für eine Freiheit schenkt er denn konkret, die ich als Nichtchrist nicht hätte? Dass Menschen Kraft aus ihrem Glauben ziehen, da habe ich nichts gegen. Allerdings stören mich die politischen Implikationen, wie Ablehnung von Abtreibung, Hass auf Homosexuelle und Sexualität allgemein, die mit angeblichen ewigen Werten von Gott begründet werden. Wenn Gott eine Wirkung hätte, müsste man diese Wirkung wahrnehmen können, es gibt sie aber nicht. Es gibt auch keine Wunder, die Naturgesetze kurzzeitig aufheben würden. Alles das, was Sie hier beschreiben, kann man auch ohne Religion erleben.
@@saschadonougher8628 „Nicht jeder, der sich als Christ bezeichnet, ist auch Christ“, sagen Sie. Wer entscheidet das? Wenn Ihre Kriterien da greifen, dann gibt es nur sehr, sehr wenige Christen, also z.B. nur die Evangelikalen, wenn ich das bei Ihnen richtig vermute. Und alle anderen, also ca. 99% der Menschheit gehen in die Hölle? Und natürlich ist die Grundhaltung von Evangelikalen zur Sexualität oder die Bewertung von Homosexualität menschenfeindlich und inakzeptabel. Dass Sie das Wirken Gottes wahrnehmen, habe ich verstanden. Aber das sind einfach emotionale Befindlichkeiten, die Sie wahrnehmen. Es wird behauptet, dass Gott in dieser Welt Wunder wirkt, in der Bibel wird explizit von Wundern gesprochen, die gegen Naturgesetze verstoßen (übers Wasser laufen, Kranke heilen, Tote auferwecken etc). Das gibt es aber nicht. In der Bibel steht z.B. „Bittet, so wird Euch gegeben“. Auch wenn man da einwendet, dass Gott nicht jeden Wunsch erfülle, müsste er mehr als zufällig Gebete erhören, ansonsten -und das ist offensichtlich die Realität- kann man Gott nicht von einem nichtexistierenden Gott unterscheiden.
[Röm. 1,18-22] Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen{And.: aufhalten}, weil das von Gott Erkennbare unter {O. in} ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart - denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen {O. erkannt, mit dem Verstand ergriffen} werden, wird geschaut - damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie, Gott kennend {Eig. erkannt habend; so auch V. 32}, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden...
@@georgirmer3174 Komisch, dass gerade die Menschen, die nicht an Gott glauben des öfteren sagen: "mein Gott", oder "oh mein Gott". Ziemlich widersinnig ist das. Jeder Mensch wird einmal Rechenschaft abgeben müssen vor Gott, für alles was er in seinem Leben gedacht, gesagt und getan oder unterlassen hat Gutes zu tun. Ohne dass der Mensch einen Fürsprecher oder Erlöser hat, wird er erbärmlich vor dem heiligen und gerechten Gott stehen.... Der Fürsprecher und Erlöser ist Jesus Christus, der Sohn Gottes.
@@bumbumleo865 Nö. Aussagen der Wissenschaft sind glaubwürdig WEIL sie Testbar korrekt sind und dennoch werden sie dauern noch einmal überprüft. Für die Existenz eines Glaubens werden keine guten Argumente genannt und Aussagen werden NICHT überprüft. Das eine ist daher glaubhaft, das andere nicht. Also kann jemand hier ein überzeugendes Argument für einen Gott nennen oder seid ihr nur hier um über skeptische Menschen zu meckern?
@@AnnOnuem75 wenn man einfach mal logisch denkt, dann kommt man zu dem Schluss das es einen Schöpfer geben muss... Wie erklärt man sonst Gefühle... Aufbau des Körpers... Diese ganze Vielfalt... Alles um uns herum... Soll das alles aus dem Nichts entstanden sein? Es baut sich doch auch kein Haus von allein, einfach so aus Zufall... Wenn man Gott sucht, findet man ihn auch ... Weil er sich dann offenbart... Wir werden eines Tages alle vor diesem Schöpfer stehen... Was willst du ihm dann sagen? Oh sorry hab ich nicht gewusst! Welchen Sinn hat das Leben wenn es keine Ewigkeit gibt? Party, Drogen und Spaß? Und dann? Wars das? Habe ich alles hinter mir... Und ich bin Jesus so dankbar das er mich da raus geholt hat!!! Ich kann es nicht beweisen... Aber ich habe Jesus im Herzen... Und ich durfte viele Wunder erleben, Halleluja... Es gibt 2 Wege und keine Alternative... Entweder ewige Freude oder ewige Verdammnis... Und ich ich bin dankbar das ich in die ewige Freude gehen darf zu meinem Herrn und Heiland... Und das wünsche ich jedem Menschen... Gott liebt jeden Menschen und ist nur ein Gebet entfernt. Was hast du zu verlieren? Man kann uns Christen unseren Glauben nicht madig machen, weil es ein lebendiger Glaube und die einzige Wahrheit ist... Nur Jesus rettet und sonst nichts... Wünsche dir alles Liebe und gute... Wir haben nur dieses Leben um das Ticket in die Ewigkeit zu lösen... Ich hoffe auch für dich das du es lösen wirst.... Jesus liebt dich und will nicht das du verloren gehst... LG
Schaut doch mal dr. Werner Gitt, er begründet die Bibel und Gott auf wissenschaftlicher ferstandesmäsiger Basis."Denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an seinen Werken erkannt und wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben, Römer 1:20 ."
Reproduzierbare empirische Belege seiner Existenz oder rationale Argumente (d.h. Deduktionen bei denen die Schlussfolgerung logisch aus wahren Prämissen folgt), wie bei allen anderen signifikanten Streitfragen auch. Beides hat das Christentum (sowie alle anderen Religionen) bis heute nicht geliefert. Stattdessen produzieren Apologeten ausschließlich irrationale Argumente (Logikfehler oder haltlose Prämissen) und Christen behaupten Gott erfahren zu haben, doch wenn man sie fragt, wie sie versucht haben, diese Hypothese zu testen und warum sie die gleiche Behauptung nicht von Anhängern anderer Religionen akzeptieren, kommt nichts substanzielles.
@@f.lemken9594 Sie können natürlich ihre Behauptungen äußern, es gibt ja Meinungsfreiheit. Nur: Was ohne Begründung behauptet wird kann halt auch ohne Begründung zurückgewiesen werden.
@@johanneskaplan2506 Nur werden meine Behauptungen tagtäglich durch die Tatsache bestätigt, dass Christen (1) keine rationalen Argumente für Ihren Glauben vorlegen können, (2) ausschließlich irrationale Argumente für ihren Glauben vorlegen, (3) die gleichen Erfahrungen, die Sie als Begründung ihres Glaubens vorlegen, bei anderen Religionen nicht akzeptieren oder schlimmer noch als dämonisch verunglimpfen. Da es sich bei den ersten beiden um Behauptungen einer Nichtexistenz handelt, ist diese als Nullhypothese anzusehen, kann aber nicht final belegt werden. Sie wird lediglich empirisch durch SÄMTLICHE meiner Erfahrungen mit Apologetik belegt. Solange Sie also kein solches rationales Arugment für den christlichen Glauben produzieren können, ist meine Position rational und wird tagtäglich durch Unfähigkeit von Menschen wie Ihnen bestätigt.
@@moonlightshadow1006 Auch Walter Veith nennt keine überzeugenden Argumente für die Existenz eines Gottes. Sein einziges wichtiges Video ist sein Vortrag wie er von einem Vertreter der Evolutionstheorie zu einem Kreationisten wurde. Der Springende Punkt dabei ist, dass er NICHT angefangen hat an Kreationismus zu glauben weil ihm gute Argumente für Kreatiosmus oder gegen die Evolutionstheorie präsentiert wurden, sondern, weil er glaubt, dass ein Katholischer Priester erfolgreich einen Dämon bei dem Sohn von Walter Veith ausgetrieben hat. Er glaubt also an einen Gott WEIL er an den Teufel glaubt. Das ist weder ein guter Grund an einen Gott zu glauben noch ist es in irgendeiner Weise ein Grund an Kreationismus zu glauben. Veith scheint das nicht zu verstehen.
Ich glaube, Jesus ist genau auferstanden, wie wir Menschen alle Menschen auferstehen nachdem wir den Koerper zurückgelassen haben. Jesus könnte seinen entfallen fu er Menschen sichtbar machen, was wir nicht koennen.
4:35 Bibel unhistorisch Auf keinen Fall. Warum sag ich das? 🤔 Weil vieles durch Ausgrabungen und auserbiblischen Quellen bestätigt wurde. Und mancher Ort einer Ausgrabungsstätte wurde durch die Beschreibung in der Bibel gefunden.
Weil manche Spielorte biblischer Geschichten wie bei praktischen allen Legenden historisch sind, ändert das nichts an der Tatsache, dass viele Inhalte der Geschichten nachweislich ahistorisch sind. Die Existenz von New York beweist auch nicht die Historizität der Spiderman Comics.
@@hillbud1967 Sichtbarkeit war nicht Teil der Analogie, nicht einmal ein Gott war das. Es ging um Geschichten der Bibel und wie deren historische belegbare Spielorte sich auf deren Glaubwürdigkeit auswirken. Aber schön, wenn Sie nicht einmal über die Fehler Ihrer Argumentation nachdenken wollen, dann tun Sie mir leid, aber lässt die Fehler nicht verschwinden.
Also ich würde diie ersten zweieinhalb Minuten anders sagen. Wie? 🤔 Die Existenz Gottes lässt sich beweisen, aber Gott zwingt niemand das er/sie es glaubt. Denn er schenkte jedem den freien Willen und damit können wir die Dinge Satans glauben oder Gottes Wahrheiten annehmen. 📜📖
Die Existenz eines Gottes lässt sich nicht beweisen. Kein Theist hat jemals ein rationales Argument (belelgbare wahre Prämissen aus denen die Schlussfolgerung logisch folgt) vorgelegt. Entsprechend verstörend ist Ihre Behautpung, dass das, was Sie in keiner Weise rational belegen können, "Gottes Wahrheiten" sein. Es lässt Sie wie jemanden erscheinen, dem ehrliche Wahrheitsfindung schlicht egal ist.
@@f.lemken9594 Römer 1:19,20 19 Denn was es über Gott zu wissen gibt, ist für sie deutlich erkennbar, da Gott es ihnen deutlich gemacht hat. 20 Schließlich sind seine unsichtbaren Eigenschaften seit Erschaffung der Welt klar zu erkennen, denn sie sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar, ja seine ewige Macht und Göttlichkeit, sodass sie keine Entschuldigung haben.
@@hillbud1967 Ah also Paulus verleumderische Lügen gegen alle, die nicht seiner Meinnug wahren, dass alle diese nur darüber Lügen würden, nicht seiner Meinung zu sein, ist Ihr "Beweis". Da ich 100%ig überzeugt bin, nicht von der Existenz eines Gottes überzeugt zu sein, und 100%ig nichts in der Natur als rational mit diesem in Verbindung bringbar sehe, weiß ich mit maximal menschenmöglicher Sicherheit, dass Paulus hier lügt. Was Sie hier zitieren, ist also nicht dreiste Verleumdung, sondern etwas, von dem ich so sicher wir nur möglich bin, dass es weder ien Beweis noch ehrlich ist. Alte Lügen, sind keine Beweise, und Sie vorzulegen, als wären sie welche, zeigt mir nur Ihre Verachtung ehrliche Wahrheitsfindung.
Oh Mann 🙈! Beweise für die Nichtexistents Gottes? Ernsthaft?? Welche Beweise hast du denn für die Nichtexistens des Osterhasen? Bitte einmal einen halbwegs intelligenten humanistischen Atheist in so eine Runde!!
Lieber Herr Musiker Gott ist Wahrheit. Wenn sein Buch und seine Wunder unwahr sind kann man einpacken! Und dann ist seine Grundlage nicht mehr gegeben! Deine Sicht Herr Musiker ist sehr gefährlich weil es auf deine Sicht und deine Gefühle basiert. Wahrheit ist nicht relativ oder egal!!
Gott muß sich nicht beweisen so wie wir Menschen es gerne hätten.Denn wenn jemand an Gott glaubt beweist er sich immer wieder.Aber so wie er meint das es gut ist für die Person.Bei jedem anders.Las dich auf ihn ein und du bekommst genügend Beweise, daß es Gott gibt.
@@rolfme5499Komischerweise kannst du nur dumme Sprüche schreiben, aber wenn es um Argumente geht, bist du die absolute Nullnummer..Solche Typen wie dich nennt man in der Regel Internet Troll
@@rolfme5499 Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will. Dies geschieht zur Unterhaltung des Trolls normalerweise durch das Posten entzündlicher und abschweifender, irrelevanter oder nicht themenbezogener Nachrichten und Beiträge in einer Online-Community (beispielsweise einer Newsgroup, einem Forum, einem Chatroom oder einem Blog). Ihre Kommunikation in diesen Communitys ist auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen.
Glauben ist ein Geschenk, wenn man es angenommem hat, wird man es erleben, dass es einen Gott gibt, der real ist.
Es ist das größte Geschenk, was wir von Gott geschenkt bekommen können, dass er uns seine Liebe schenkt. Und diese Liebe verändert unser Leben.
Wie Belegen Sie einen Kausalzusammenhang zwischen Ohren Erlebnissen und einem Gott? Wie erklären Sie Gotteserfahrungen in anderen Religionen? Wie erklären Sie Atheisten, die einmal überzeugt waren, Gott erfahren zu haben.
@@f.lemken9594 Hallo F. Lemken, Danke für Ihre Rückmeldung. Zu 1: Durch die souveräne Initiative des Heiligen Geistes.
Zu 2: Andere Religionen können keine „Gotteserfahrung“ haben, weil es nur den einen Gott gibt. Und nur durch Jesus wird dieser eine Gott erfahrbar. Joh 14,6
Zu 3 : Gott erklärt sich selbst. Man kann es ausprobieren. Es gibt ja nichts zu verlieren, nur zu zu gewinnen... Joh 6,37
Bitte machen Sie sich die Mühe, die betr. Schriftstellen zu lesen.
Mit freundlichem Gruß Siegfried Klemm
@@siegfriedklemm3022
"Zu 1: Durch die souveräne Initiative des Heiligen Geistes"
Das ist das zu belegende, ich hatte jedoch nach Belegen gefragt.
"Zu 2: Andere Religionen können keine „Gotteserfahrung“ haben, weil es nur den einen Gott gibt."
Das ist zirkuläre Logik. Warum sollte ich Ihre Behauptung Ihren Gott erfahren zu haben ernster nehmen, als die Behauptung z.B. eines Hindus einen Gott erfahren zu haben? Dass dessen Gott nicht existieren kann, wenn Ihre Erfahrung tatsächlich kausal auf Ihren Gott zurückgehen würde, ist ein zirkuläres Argument, dass dieser Hindu in exakt der gleichen Weise verwenden könnte. Es beantwortet also meine Frage nicht.
"Zu 3 : Gott erklärt sich selbst. Man kann es ausprobieren."
Das zu belegen ist eben der Kontext meiner Fragen. Zu meiner dritten Frage, hat die Behauptung jedoch keinen Bezug, da es darin darum ging, dass Millionen von Atheisten früher Christen waren. Viele von ihnen waren einmal überzeugt, den christlichen Gott erfahren zu haben, mussten aber einsehen, dass sie dies nicht rechtfertigen konnten.
Viel wahrscheinlicher: Du erlebst "etwas" und schiebst es diesem Gott lediglich in die Schuhe. (Siehe Selbsttäuschung und andere bekannte Phänomene aus der kognitiven Psychologie)
es gibt doch jede Menge "Wunder"!
Jeder, der es erlebt hat, wird sich sicher sein...
Was verstehst du unter einem "Wunder" und wie hast du überprüft ob es welche gegeben hat und was die korrekte Erklärung dafür ist?
So eine Äußerung nennt man "Zirkelschluss", meine ich. Ein Zirkelschluss ist argumentativ "unlogisch", nicht zulässig. Ich erspare uns weitere Tipperei, man kann den Begriff ja googeln.
Sie dürfen hier natürlich schreiben, was Sie wollen; aber wenn so einen Kommentar niemand ernstnimmt (weil er keinen Sinn ergibt), wäre das doch für ein Glaubens-Plädoyer schade.
Es gibt keine Wunder, also nicht in dem Sinne, das Naturgesetze kurzzeitig außer Kraft gesetzt werden, so wie Jesus, der übers Wasser läuft.
Glauben bedeutet Vertrauen in etwas das wir nicht begreifen, und verstehen können. Gott geht über unseren ganzen Verstand hinaus. Daher glauben wir an ihn. Wir können einen Glauben auch nicht annehmen, wenn Gott uns nicht die Gnade erweist joh. 9. Aber mir hat er die Augen geöffnet! Ich war blind, und jetzt kann ich sehen.« Das ganze Kapitel spricht über die Blindheit der Menschen Gott spricht durch die Bibel uns persönlich an. Es sind keine Geschichten, es ist das Wort Gottes, unser Wegweisung, und dieser Weg ist schmal.
Ich glaube ganze Universum ist Herr Gott.Selbst Mensch.
kolingt verwirrend da wohl einige Worte fehlen. Meinten sie das sie der Ansicht sind alles im Universum ist Gott selbst? Also das auch der Mensch Gott ist, ein Stein gott ist usw?
Vertrauen in die Erzählungen der Bibel. Genau: Was Sie nicht verstehen, muss Gott zur Ursache haben.
@@Felton3ad0 Ja, alles sind gewachsene Fraktale des Gottesbewußtseins. Nur im Quasi-Nichts ist es nicht vorhanden!
Kann aber wieder zu einer Ewigkeitskeimzelle mit einem
Schöpfergott generieren!
Dann folgen die Seinsplattformen!
@@Felton3ad0
Seinsebenen ("Absteigend"):
Das Arktonium - Das Quasi-Nichts (noch kein Sein)
Die Ewigkeit(en)
Die Kosmen
Die Universen
Die Systeme
Alles durchsetzt/begleitet.....
von Anomalien, Dimensionen,Zeitlinien, Ringschlüssen, Horizonten, "Wurmlöchern", u.v.a.
Ebenso kann man fragen: Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen ? Nein, kann man nicht. Der Atheismus ist ein nicht beweisbares Glaubenssystem, das auf nicht beweisbaren Grundannahmen beruht.
Den Atheismus auf gnostischen Atheismus zu reduzieren schließt jedoch die Mehrheit der selbstbezeichnenden Atheisten und praktisch alle sich selbst als atheistisch bezeichnenden Organisationen aus. Mit anderen Worten, wenn man über eine Gruppe von Leuten redet, sollte man deren Definition für das Gruppenlabel verwenden. Würde ich sagen, Christen glauben, dass die Juden in der Diaspora nach Amerika ausgewandert sind, was eine lächerliche Behauptung ist, würden sich auch alle nicht Mormonen unter ihnen falsch dargestellt fühlen.
Unter Atheismus verstehe ich den Zustand wenn jemand nicht an einen Gott glaubt. Dem entsprechend BRAUCHT der Atheismus keine Beweise, weil er keine Behauptung aufstellt, die einen Beweis verlangen würde.
@@AnnOnuem75 Ich habe bisher nur Atheisten erlebt, die strikt behaupteten, es gebe keinen Gott. Da aber die Existenz Gottes weder wissenschaftlich beweisbar noch widerlegbar ist, hielt ich bisher auch Atheismus für einen Glauben.
Überhaupt finde ich Aussagen wie "Gott gibt es nicht" für übertrieben absolut. Ich habe mehr Verständnis für Agnostiker. Die bleiben intellektuell im Vorläufigen, was ich nachvollziehen kann.
@@jawosammadennhier7062 Von einigen Gotteskonzepten kann man eindeutig sagen, dass die entsprechenden Götter nicht existieren. Alle vorgeschlagenen Junge Erde Kreationismus Götter existieren zum Beispiel nicht weil die Erde nun mal eindeutig nicht jung ist.
Mir sind keine Atheisten bekannt die behaupten, dass sie wissen, dass kein Gott möglich ist. Nicht einmal Richard Dawkins stellt diese Behauptung auf.
"Da aber die Existenz Gottes weder wissenschaftlich beweisbar noch widerlegbar ist, hielt ich bisher auch Atheismus für einen Glauben. "
Es gibt mehrere Verschiedene Definitionen des Wortes "Atheismus" Ich und viele anderen Atheisten meinen mit dem Wort Atheist: Jemand der nicht an einen oder mehrere Götter glaubt.
"Ich habe mehr Verständnnis für Agnostiker. Die bleiben intellektuell im Vorläufigen, was ich nachvollziehen kann."
Ich betrachte mich selber als agnostischer Atheist. Agnostisch weil ich nicht behaupte zu wissen ob es einen Gott gibt und Atheist, weil ich nicht aktiv an die Existenz von einem Gott glaube. Sobald jemand ein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes nennen kann würde ich selbstverständlich sofort meine Meinung ändern. Ich gehe mittlerweile aber davon aus, dass so ein Argument nicht bekannt ist. Ich denke ich hätte es ansonsten schon gehört.
Würdest du denn von dir sagen, dass du an einen Gott glaubst oder würdest du sagen, dass du weißt dass es einen Gott gibt? Ober betrachtest du dich gar als Agnostiker?
@@KanalYT12 "Atheisten sind einfach nicht ganz so helle im Oberstübchen" ---> Weltanschauungen, die der eigenen nicht nahestehen, pauschal mit mangelndem Intellekt/IQ zu verbinden und somit im Fall von Atheismus eine ganze Bevölkerungsgruppe pauschal in Verruf bringen zu wollen, finde ich unseriös, absurd und diffamierend. Wie so eine Einstellung zu einem pfleglichen Miteinander beitragen soll, erschließt sich mir nicht.
Gott ist erfreut, dass es Wissenschaftler gibt, zugleich macht er sich sorgen um sie
Nö.
@@jawosammadennhier7062 Dummchen 🥴
@@barbaradu75 Kannst du zeigen, dass es einen Gott gibt, der sich über Wissenschaftler freut und sich Sorgen um sie macht?
@@barbaradu75 "Dummchen"? 🤔 Sorry, nicht meine Sprache... 🤷♂️
@@AnnOnuem75 lies mal der Quran, es steht drin
Sehr kluger Mann , es sollten mehr Videos von ihm kommen
Das ist sinnloses Geschwafel!
.
@@rolfme5499
Genau , deshalb sag lieber nichts mehr👍
@m-c3263
Warum haben Sie solche Angst vor intelligenten Menschen?
@@rolfme5499
Oh, ich habe keine Angst vor intelligenten Menschen. Warum sollten wir Angst vor Intelligenz haben? Ich finde es eher erfrischend, mit klugen Köpfen zu sprechen, da es meinen Geist anregt und zu interessanten Gesprächen führt. Vielleicht sollten Sie sich eher fragen, warum Sie so viel Angst vor intelligenten Menschen haben.
@M-C
Daß ich ein intelligenter und gebildeter Erwachsener bin, erkennt man daran, daß ich Atheist bin!
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Super Gespräch! Danke für‘s hochladen 😊
Allerdings finde ich, dass er der Frage nach der Zufälligkeit des Gläubig werdens abhängig von dem Geburtsort ein wenig ausgewichen, wie ich finde.
Was soll‘s ;)
naja, Steffan spricht ja auch von "guten Gründen" an einen Gott zu glauben aber nennt keinen. Und wäre er in der Lage einen guten Grund zu nennen an einen Gott zu glauben wäre diese Nachricht ja auch überall in allen Zeitungen und Nachrichten.
Und zwingen an die Existenz von etwas zu glauben ist etwas anderes als zwingen in eine Beziehung oder Verehrung. Wenn wir wissen würden, dass es einen Gott gäbe wären wir also NICHT in eine Beziehung gezwungen. Gleich sein Anfangsargument scheitert also.
"Allerdings finde ich, dass" ... "wie ich finde"?
Das sind zweimal "ich finde".
Dafür fehlt das Wort "ist" nach dem Wort "ausgewichen". 😉
@@AnnOnuem75 Ach, hallo! Sie schreiben also auch hier? Verfolgen Sie mich? ;-) Danke aber für den nachvollziehbaren Einwand. Ich würde aber anmerken: Wer zu 100% weiß, dass Gott existiert, der weiß damit auch zu 100%, dass es Himmel und Hölle gibt - das wäre für viele (vlt nicht für alle, aber für viele) ein Zwang, Christ zu werden.
Oh sorry, inwiefern bin ich denn dran vorbei? Ich ergänze es notfalls gerne.
@@mitdenkend "Wer zu 100% weiß, dass Gott existiert, der weiß damit auch zu 100%, dass es Himmel und Hölle gibt "
Ja? Gibt es niemanden, der an den Gott der Bibel glaubt aber nicht an Himmel und Hölle?
"das wäre für viele (vlt nicht für alle, aber für viele) ein Zwang, Christ zu werden."
Nein. Man kann glauben, dass dieser Gott existiert ohne ihn an zu beten. Siehe zum Beispiel Satan.
Sie glauben, dass es einen Gott gibt. Fühlen sie sich gezwungen ihn an zu beten? Sind sie Christ aus Angst vor Gott?
Man kann Gott durch Intuition, Philosophie und Logik beweisen!!!!!!
Und im Gleichklang die Entstehung der Seinsebenen!!!
Jede Existenz - jedes Sein ist ein Gottesbeweis!
"Man kann Gott durch Intuition, Philosophie und Logik beweisen"
Nope. Erstere legt bei mir eindeutig nahe, dass es keinen Gott gibt. Letztere beiden sind in diesem Kontext das gleiche, belegen die Existenz eines Gottes aber in keiner Weise.
"Jede Existenz - jedes Sein ist ein Gottesbeweis!"
Nonsquitur.
Wunder entstehen nicht von alleine
Hebräer 11/6:
Ohne GLAUBEN ist es unmöglich, Gott zu gefallen, denn wer zu Gott kommen will, der muss GLAUBEN, dass er existiert !!!
Warum soll ich Gott gefallen?
Die heutigen Menschen brauchen vermutlich sehr viel mehr Apologetik.
Nein. Der Angstglaube ist nicht notwendig. Außer für die Vereine, die daran verdienen.
@@rehorajulhulu7014 definiere Angstglaube. Keine Ahnung was das für dich ist.
die wissenschaft kann bis heute noch nicht erklären wie die erdanziehungskraft funktioniert...soll die wissenschaft doch erstmal an so einfachen Dingen arbeiten...
Die Relativitätstheorie ist die Moderne Gravitationstheorie. Hier beruht Gravitation auf der Gekrümmten Raumgeometrie. Auch wenn wir also Gravitation und damit die Erdanziehungskraft nicht Quantenmechanisch und Relativistisch zur selben Zeit erklären können haben wir dennoch wesentlich mehr als Religion jemals hat, denn wir können immerhin zeigen, dass Gravitation existiert. Kannst du zeigen, dass ein Gott existiert?
@@AnnOnuem75 das hängt erstmal von der individuellen Definition des Wortes "Gott" ab, genauso wie für jeden der Begriff "Wissenschaft" erstmal zu klären wäre.
Wissenschaft war auch schon einmal, daß die Erde eine Scheibe ist, und daß es Frauen gibt, die von der Krankheit "Hysterie" geheilt werden müssen.
Für mich ist der Gottesbeweis (ich will nicht darauf eingehen wie ich den Begriff definiere, einfach weil mir das getippse zuviel ist) schonmal darin zu sehen,
daß es Leute gibt, die darüber nachdenken was Erdanziehungskraft ist, auch wenn sie es nicht erklären können.
@@toledo2983 Nein. Es war nie Wissenschaftlicher Konsens, dass die Erde eine Scheibe ist.
Wenn du an einen Gott glaubst definiere ihn und nenne ein Beleg für die Existenz so eines Gottes.
" Für mich ist der Gottesbeweis [...] schonmal darin zu sehen,
daß es Leute gibt, die darüber nachdenken was Erdanziehungskraft ist, auch wenn sie es nicht erklären können."
Hier hast du DEN wichtigen Schritt übersprungen.
Prämisse 1. Es gibt Menschen, die über die Erdanziehungskraft nachdenken
Prämisse 2. XXX
Schlussfolgerung: Es gibt einen Gott.
Schritt 2 ist dabei DER Zentrale Punkt und du hast ihn übersprungen und ich habe keinen Hauch von einer Idee was du dir unter Schritt 2 Vorgestellt haben könntest.
Und kann Prämisse 1 auch sein Es gibt Menschen, die über Müsli nachdenken? Denn das scheint mir bei deinem Argument bis jetzt austauschbar zu sein!
Einfach ist gut 😄 Du hast aber Recht. Vieles lässt sich ja nicht mal erklären. Vielleicht wollen manche auch gar nicht glauben, da müsste man sich einiges eingestehen und ändern... Liebe Grüße
@@AP86777 Glaube ist keine Frage des Wollens. Wenn du oder sonst jemand ein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes nennen würde würde ich sofort glauben. Und wenn dir kein überzeugendes Argument für die Existenz eines Gottes bekannt ist solltest DU nicht glauben, wenn dir wichtig ist ob das was du glaubst wahr ist.
Vielen vielen Dank sehr spannend 🖒
Wer oder was ist "Gott"?
Wenn ich an Gott glaube, dann glaube ich letztlich an das von mir geschaffene Gottesbild dem ich durch meinen Glauben Existenz verleihe.
Das bedeutet aber, dass ich eigentlich an mich und meinen Glauben glaube.
Wenn Gott mit tatsächlichen Eigenschaften verbunden ist, dann kann seine Existenz an seine Eigenschaften gemessen werden.
Moin "Scharfgarben", du hast natürlich Recht. Gottesbilder spielen eine zentrale Rolle. Das ist ja auch die Problematik, die hinter dem Vorwurf steht, warum Gott so viel Leid zulässt. Man hat sich seine Gottesprojektion geschaffen und bekämpft eben dieses, weil die Wirklichkeit eine andere Sprache zu sprechen scheint. Was aber, wenn Gott nicht die Summe meiner Vorstellungen ist, sondern eine Persönlichkeit und Wesen hat, das anders (größer) ist, als ich und meine mickrigen Vorstellungen? Was, wenn er souverän entscheidet? Was, wenn er Jesus von den Toten aufstehen lässt? Einfach so? Und sich überhaupt nicht an das hält, was nach meinen Vorstellungen naturwissenschaftlich plausibel ist? Gott hat sich geoffenbart. Ein Teil seiner Eigenschaften ist bekannt. Das Problem ist jedoch, dass wir einige dieser Eigenschaften nicht mögen und deshalb ausblenden. Beispiel: "Gott ist Liebe" - Klar, das geht runter wie Öl. Wer wäre nicht für einen liebenden Gott? "Gott ist heilig" - Das würde bedeuten, dass es etwas Unheiliges geben muss, mit dem er nichts zu tun hat. Was könnte das sein? "Gott ermöglicht mir, freie Entscheidungen zu treffen und besteht darauf, dass ich mich für mein Handeln verantworte" - Das würde ja bedeuten, dass ich für meine Entscheidungen und mein Handeln irgendwann gerade stehen muss. Diese Gotteseigenschaft ist wenig populär.
@@erfjess_talkwerk Die Vorstellung von Gott als allmächtiger "Kaiser", der für das Wohl und Wehe seiner Untertanen die Verantwortung trägt, ist nach meinem Verständnis, ein Verstandeskonstrukt, das durch die (unbeantwortbare) Frage der Theodeziee entlarvt wird.
Die Göttlichkeit, als Prinzip, als Schöpfer, als Potential, Urheber für alles Seiende ist in dessen Fortbestehen nicht involviert.
Himmelsfürsten, die sich solche Gestaltungsrechte anmaßen, gab und gibt es. Göttliche Wesenheiten, auch Menschen sind göttliche Wesenheiten, speziell in irdischen, biologischen Körpern, sind daran interessiert (und natürlich befähigt), sich in ihrem göttlichen Potential zu erleben und setzen dafür Handlungen, für die sie natürlich auch verantwortlich sind. Jeder Verlust wird auch als solches, als Versagen empfunden
Das Universum, in dem wir leben, Materie, Energie, Raum, Zeit, ist ein Universums der Endlichkeit. Alles Erschaffene ist zeitlich beschränkt und unterliegt letztlich der Zerstörung, dem Tod. Heil meint Forbestehen, Unheil meint Zerstörung, beides liegt in der Natur der Sache. Verantwortung meint, den Konsequenzen ausgeliefert. Das hat nur in einem physikalischen Unversum (Universum des Mangels) Bedeutung, weil Zerstörung endgültig ist. In geistigen Universen, (Universen der Fülle) auch Menschen haben daran Anteil, können Verletzungen geheilt, Irrwege korrigiert werden.
Schüler und Schülerinnen sollte man vor diesem Lehrer schützen!
.j
Man sollte alle Menschen vor Religionen schützen und alle religiösen Videos auf ab 18 setzen.
Jesus könnte seinen Astral Leib für Menschen sichtbar machen
Wenn Gott wirken würde, müsste das in irgendeiner Form messbar sein (z.B. müsste es religiösen Menschen in irgendeiner Form systematisch besser gehen) Das ist aber nicht der Fall und das ist ein indirekter empirischer Beleg für das Nichtwirken eines Gottes.
Gott wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Und was ist das für ein Gott, der verstecken spielt, sich nicht zeigt? Aller Wahrscheinlichkeit gibt es keinen Gott.
@@saschadonougher8628 Sie schreiben: „… er schenkt eine Freiheit, die einem nichts und niemand nehmen kann.“. Das klingt schön, ist aber nichtssagend, finde ich. Was für eine Freiheit schenkt er denn konkret, die ich als Nichtchrist nicht hätte?
Dass Menschen Kraft aus ihrem Glauben ziehen, da habe ich nichts gegen. Allerdings stören mich die politischen Implikationen, wie Ablehnung von Abtreibung, Hass auf Homosexuelle und Sexualität allgemein, die mit angeblichen ewigen Werten von Gott begründet werden.
Wenn Gott eine Wirkung hätte, müsste man diese Wirkung wahrnehmen können, es gibt sie aber nicht. Es gibt auch keine Wunder, die Naturgesetze kurzzeitig aufheben würden. Alles das, was Sie hier beschreiben, kann man auch ohne Religion erleben.
@@saschadonougher8628 „Nicht jeder, der sich als Christ bezeichnet, ist auch Christ“, sagen Sie. Wer entscheidet das? Wenn Ihre Kriterien da greifen, dann gibt es nur sehr, sehr wenige Christen, also z.B. nur die Evangelikalen, wenn ich das bei Ihnen richtig vermute. Und alle anderen, also ca. 99% der Menschheit gehen in die Hölle?
Und natürlich ist die Grundhaltung von Evangelikalen zur Sexualität oder die Bewertung von Homosexualität menschenfeindlich und inakzeptabel.
Dass Sie das Wirken Gottes wahrnehmen, habe ich verstanden. Aber das sind einfach emotionale Befindlichkeiten, die Sie wahrnehmen. Es wird behauptet, dass Gott in dieser Welt Wunder wirkt, in der Bibel wird explizit von Wundern gesprochen, die gegen Naturgesetze verstoßen (übers Wasser laufen, Kranke heilen, Tote auferwecken etc). Das gibt es aber nicht. In der Bibel steht z.B. „Bittet, so wird Euch gegeben“. Auch wenn man da einwendet, dass Gott nicht jeden Wunsch erfülle, müsste er mehr als zufällig Gebete erhören, ansonsten -und das ist offensichtlich die Realität- kann man Gott nicht von einem nichtexistierenden Gott unterscheiden.
[Röm. 1,18-22] Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen{And.: aufhalten}, weil das von Gott Erkennbare unter {O. in} ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart - denn das Unsichtbare von ihm, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen {O. erkannt, mit dem Verstand ergriffen} werden, wird geschaut - damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie, Gott kennend {Eig. erkannt habend; so auch V. 32}, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden...
@@wh5312 Ein Bibelzitat, oh mein Gott!
Was wollen Sie damit sagen? Wollen Sie andeuten, dass Gott einen schlechten Charakter hat?
@@georgirmer3174 Komisch, dass gerade die Menschen, die nicht an Gott glauben des öfteren sagen: "mein Gott", oder "oh mein Gott". Ziemlich widersinnig ist das.
Jeder Mensch wird einmal Rechenschaft abgeben müssen vor Gott, für alles was er in seinem Leben gedacht, gesagt und getan oder unterlassen hat Gutes zu tun. Ohne dass der Mensch einen Fürsprecher oder Erlöser hat, wird er erbärmlich vor dem heiligen und gerechten Gott stehen....
Der Fürsprecher und Erlöser ist Jesus Christus, der Sohn Gottes.
Nach Beweisen für Gott fragt die Menschheit, die alles glaubt, was ein Wissenschaftler erzählt...
"Nach Beweisen für Gott fragt die Menschheit, die alles glaubt, was ein Wissenschaftler erzählt..."
Nö.
Nö.
So siehts aus
@@bumbumleo865 Nö. Aussagen der Wissenschaft sind glaubwürdig WEIL sie Testbar korrekt sind und dennoch werden sie dauern noch einmal überprüft. Für die Existenz eines Glaubens werden keine guten Argumente genannt und Aussagen werden NICHT überprüft. Das eine ist daher glaubhaft, das andere nicht. Also kann jemand hier ein überzeugendes Argument für einen Gott nennen oder seid ihr nur hier um über skeptische Menschen zu meckern?
@@AnnOnuem75 wenn man einfach mal logisch denkt, dann kommt man zu dem Schluss das es einen Schöpfer geben muss... Wie erklärt man sonst Gefühle... Aufbau des Körpers... Diese ganze Vielfalt... Alles um uns herum... Soll das alles aus dem Nichts entstanden sein? Es baut sich doch auch kein Haus von allein, einfach so aus Zufall... Wenn man Gott sucht, findet man ihn auch ... Weil er sich dann offenbart... Wir werden eines Tages alle vor diesem Schöpfer stehen... Was willst du ihm dann sagen? Oh sorry hab ich nicht gewusst! Welchen Sinn hat das Leben wenn es keine Ewigkeit gibt? Party, Drogen und Spaß? Und dann? Wars das? Habe ich alles hinter mir... Und ich bin Jesus so dankbar das er mich da raus geholt hat!!! Ich kann es nicht beweisen... Aber ich habe Jesus im Herzen... Und ich durfte viele Wunder erleben, Halleluja... Es gibt 2 Wege und keine Alternative... Entweder ewige Freude oder ewige Verdammnis... Und ich ich bin dankbar das ich in die ewige Freude gehen darf zu meinem Herrn und Heiland... Und das wünsche ich jedem Menschen... Gott liebt jeden Menschen und ist nur ein Gebet entfernt. Was hast du zu verlieren? Man kann uns Christen unseren Glauben nicht madig machen, weil es ein lebendiger Glaube und die einzige Wahrheit ist... Nur Jesus rettet und sonst nichts... Wünsche dir alles Liebe und gute... Wir haben nur dieses Leben um das Ticket in die Ewigkeit zu lösen... Ich hoffe auch für dich das du es lösen wirst.... Jesus liebt dich und will nicht das du verloren gehst... LG
Schaut doch mal dr. Werner Gitt, er begründet die Bibel und Gott auf wissenschaftlicher ferstandesmäsiger Basis."Denn sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an seinen Werken erkannt und wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben,
Römer 1:20 ."
Also versuchen Sie Paulus' Lügen mit Gitts Lügen zu rechtfertigen. Die Verlogenheit christlicher Apologetik ist immer wieder beeindruckend.
Frage an diejenigen, die einen Gottesbeweis brauchen um an ihn zu glauben:
Welchen Beweis würdest du denn als Beweis für Gottes Existenz akzeptieren?
Ein Wunder wie es in der bibel beschrieben wird?
So dass es alle sehen, zB jemand teilt den Ozean.
@@Domme995 wenn du an Gott glaubst brauchst du das nicht. Bist du nicht katholisch?
Reproduzierbare empirische Belege seiner Existenz oder rationale Argumente (d.h. Deduktionen bei denen die Schlussfolgerung logisch aus wahren Prämissen folgt), wie bei allen anderen signifikanten Streitfragen auch. Beides hat das Christentum (sowie alle anderen Religionen) bis heute nicht geliefert. Stattdessen produzieren Apologeten ausschließlich irrationale Argumente (Logikfehler oder haltlose Prämissen) und Christen behaupten Gott erfahren zu haben, doch wenn man sie fragt, wie sie versucht haben, diese Hypothese zu testen und warum sie die gleiche Behauptung nicht von Anhängern anderer Religionen akzeptieren, kommt nichts substanzielles.
@@f.lemken9594 Sie können natürlich ihre Behauptungen äußern, es gibt ja Meinungsfreiheit. Nur: Was ohne Begründung behauptet wird kann halt auch ohne Begründung zurückgewiesen werden.
@@johanneskaplan2506
Nur werden meine Behauptungen tagtäglich durch die Tatsache bestätigt, dass Christen (1) keine rationalen Argumente für Ihren Glauben vorlegen können, (2) ausschließlich irrationale Argumente für ihren Glauben vorlegen, (3) die gleichen Erfahrungen, die Sie als Begründung ihres Glaubens vorlegen, bei anderen Religionen nicht akzeptieren oder schlimmer noch als dämonisch verunglimpfen. Da es sich bei den ersten beiden um Behauptungen einer Nichtexistenz handelt, ist diese als Nullhypothese anzusehen, kann aber nicht final belegt werden. Sie wird lediglich empirisch durch SÄMTLICHE meiner Erfahrungen mit Apologetik belegt. Solange Sie also kein solches rationales Arugment für den christlichen Glauben produzieren können, ist meine Position rational und wird tagtäglich durch Unfähigkeit von Menschen wie Ihnen bestätigt.
Dieser Planet entstand vor 4,5Milliarden Jahren!
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Und?
Werner Gitt hat eine gute Rede über den Beweis, daß Gott existiert
Nein. Werner Gitt hat keine gute Rede über den Beweis dass Gott existiert.
Pr Dr Veith... 👋🏻🙏👏🏻😎💪🏻
@@moonlightshadow1006 Auch Walter Veith nennt keine überzeugenden Argumente für die Existenz eines Gottes. Sein einziges wichtiges Video ist sein Vortrag wie er von einem Vertreter der Evolutionstheorie zu einem Kreationisten wurde. Der Springende Punkt dabei ist, dass er NICHT angefangen hat an Kreationismus zu glauben weil ihm gute Argumente für Kreatiosmus oder gegen die Evolutionstheorie präsentiert wurden, sondern, weil er glaubt, dass ein Katholischer Priester erfolgreich einen Dämon bei dem Sohn von Walter Veith ausgetrieben hat. Er glaubt also an einen Gott WEIL er an den Teufel glaubt. Das ist weder ein guter Grund an einen Gott zu glauben noch ist es in irgendeiner Weise ein Grund an Kreationismus zu glauben. Veith scheint das nicht zu verstehen.
@@moonlightshadow1006 👌👌👌
Es gibt keine Wunder!
Der Typ versteht Naturwissenschaften grundsätzlich nicht!
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Gott kann man nicht beweisen, man muss IHN erkennen, und dann muss man über die Grenzen der Materie hinausgehen....
Beweise ist ganzen Uniwersum.Selbst wie Mensch
Gemacht ist.
In wie fern beweist das Universum 1. einen Gott 2. den Christlichen Gott. In wie fern beweist der Mensch die Existenz von einem Gott?
Ich glaube, Jesus ist genau auferstanden, wie wir Menschen alle Menschen auferstehen nachdem wir den Koerper zurückgelassen haben. Jesus könnte seinen entfallen fu er Menschen sichtbar machen, was wir nicht koennen.
....natürlich nicht ! Sie hat ja mittlerweile den Anspruch dieser zu sein !!!
Wo das bitte?
4:35 Bibel unhistorisch
Auf keinen Fall.
Warum sag ich das? 🤔
Weil vieles durch Ausgrabungen und auserbiblischen Quellen bestätigt wurde. Und mancher Ort einer Ausgrabungsstätte wurde durch die Beschreibung in der Bibel gefunden.
Weil manche Spielorte biblischer Geschichten wie bei praktischen allen Legenden historisch sind, ändert das nichts an der Tatsache, dass viele Inhalte der Geschichten nachweislich ahistorisch sind. Die Existenz von New York beweist auch nicht die Historizität der Spiderman Comics.
@@f.lemken9594 Spiderman, schlechtes Beispiel.
Warum? 🤔
Spiderman ist im Film etwas Sichtbares, unser Schöpfer Gott war niemals sichtbar.
@@hillbud1967
Sichtbarkeit war nicht Teil der Analogie, nicht einmal ein Gott war das. Es ging um Geschichten der Bibel und wie deren historische belegbare Spielorte sich auf deren Glaubwürdigkeit auswirken. Aber schön, wenn Sie nicht einmal über die Fehler Ihrer Argumentation nachdenken wollen, dann tun Sie mir leid, aber lässt die Fehler nicht verschwinden.
Also ich würde diie ersten zweieinhalb Minuten anders sagen.
Wie? 🤔
Die Existenz Gottes lässt sich beweisen, aber Gott zwingt niemand das er/sie es glaubt.
Denn er schenkte jedem den freien Willen und damit können wir die Dinge Satans glauben oder Gottes Wahrheiten annehmen. 📜📖
Die Existenz eines Gottes lässt sich nicht beweisen. Kein Theist hat jemals ein rationales Argument (belelgbare wahre Prämissen aus denen die Schlussfolgerung logisch folgt) vorgelegt. Entsprechend verstörend ist Ihre Behautpung, dass das, was Sie in keiner Weise rational belegen können, "Gottes Wahrheiten" sein. Es lässt Sie wie jemanden erscheinen, dem ehrliche Wahrheitsfindung schlicht egal ist.
@@f.lemken9594
Römer 1:19,20
19 Denn was es über Gott zu wissen gibt, ist für sie deutlich erkennbar, da Gott es ihnen deutlich gemacht hat. 20 Schließlich sind seine unsichtbaren Eigenschaften seit Erschaffung der Welt klar zu erkennen, denn sie sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar, ja seine ewige Macht und Göttlichkeit, sodass sie keine Entschuldigung haben.
@@hillbud1967
Ah also Paulus verleumderische Lügen gegen alle, die nicht seiner Meinnug wahren, dass alle diese nur darüber Lügen würden, nicht seiner Meinung zu sein, ist Ihr "Beweis". Da ich 100%ig überzeugt bin, nicht von der Existenz eines Gottes überzeugt zu sein, und 100%ig nichts in der Natur als rational mit diesem in Verbindung bringbar sehe, weiß ich mit maximal menschenmöglicher Sicherheit, dass Paulus hier lügt. Was Sie hier zitieren, ist also nicht dreiste Verleumdung, sondern etwas, von dem ich so sicher wir nur möglich bin, dass es weder ien Beweis noch ehrlich ist. Alte Lügen, sind keine Beweise, und Sie vorzulegen, als wären sie welche, zeigt mir nur Ihre Verachtung ehrliche Wahrheitsfindung.
Der Typ braucht dringend einen guten Psychotherapeuten!
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Oh Mann 🙈! Beweise für die Nichtexistents Gottes? Ernsthaft?? Welche Beweise hast du denn für die Nichtexistens des Osterhasen?
Bitte einmal einen halbwegs intelligenten humanistischen Atheist in so eine Runde!!
Das es den Osterhasen nicht gibt ist eine biologische Tatsache. Bewiesen.
Lieber Herr Musiker Gott ist Wahrheit. Wenn sein Buch und seine Wunder unwahr sind kann man einpacken! Und dann ist seine Grundlage nicht mehr gegeben! Deine Sicht Herr Musiker ist sehr gefährlich weil es auf deine Sicht und deine Gefühle basiert. Wahrheit ist nicht relativ oder egal!!
So ist es!
[Joh. 14,6] Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.
😀 👍
@lobutternut9773
Es gibt keine Götter!
Die Bibel ist eine Ansammlung von Lügenmärchen und hat mit Wahrheit nichts zu tun!
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Gott muß sich nicht beweisen so wie wir Menschen es gerne hätten.Denn wenn jemand an Gott glaubt beweist er sich immer wieder.Aber so wie er meint das es gut ist für die Person.Bei jedem anders.Las dich auf ihn ein und du bekommst genügend Beweise, daß es Gott gibt.
Wenn du dir das oft genug zusammenfantasierst dann hast sicher den Placebo Effekt, ja
Das liest sich wie eine Anleitung zur Selbsttäuschung, hat aber mit Beweisen rein gar nichts zu tun.
Logik ist diesem Typen völlig fremd!
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Inwiefern?
Weil sein Konzept auf absurdem Aberglauben basiert.
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@@rolfme5499Komischerweise kannst du nur dumme Sprüche schreiben, aber wenn es um Argumente geht, bist du die absolute Nullnummer..Solche Typen wie dich nennt man in der Regel Internet Troll
Es gibt keine Götter!
!
Es gibt keine Auferstehung!
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Wenn du das sagst 🙄
Wissenschaft muss den Glauben einschliessen, sonst macht alles mal gar keinen Sinn. Lieben Gruß K.M.
Welchen Glauben?
Den Glauben an Gott, seinen Sohn Jesus Christus und den heiligen Geist!
@@erfjess_talkwerk
Und inwiefern sollte hier aus der Abwesenheit dieses Glaubens ein Widerspruch in der Wissenschaft entstehen.
So hatte ich Stephan Lange nicht verstanden.
@@erfjess_talkwerk
Ich aber Kirstin Matthies.
Gott ist nicht beweisbar.
" Stimmt es was die Christen glauben? "
Nö!
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Woher weißt du das so sicher? :)
Weil ich zwischen Lügenmärchen und Realität unterscheiden kann!
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@@rolfme5499Dummes Geschwätz, Aber was bleibt dir übrig? Du hast ja sonst keinerlei Argumente.
@joachimheinen5787
Offensichtlich sind Sie unfähig zwischen Lügenmärchen und Realität zu unterscheiden!
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@@erfjess_talkwerk
Woher er das weiß weiß ich nicht. Aber ich kenne die Fehler in der Bibel, die in einem "Wort Gottes" nicht vorkommen dürften.
Sinnloses Geschwafel!
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Der Typ hat die Bibel nie gelesen!
Es gibt keinen Himmel!
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Und woher weißt du das? :)
Woher weiß ich was?
Ich erhöre keine Gebete!
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Ist ja jetzt auch nicht dein Job 😂 .
Wer soll denn sonst Gebete erhören?
Ein von dummen Ziegenhirten erfundenes Fabelwesen?
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troll
Kicher
Im Gegensatz zu Ihnen kann ich zwischen Lügenmärchen und Realität unterscheiden!
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@@rolfme5499 Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die im Internet vorsätzlich mit „zündelnden“ Flame-Kommentaren einen verbalen Disput entfachen oder absichtlich Menschen im Internet verärgern will. Dies geschieht zur Unterhaltung des Trolls normalerweise durch das Posten entzündlicher und abschweifender, irrelevanter oder nicht themenbezogener Nachrichten und Beiträge in einer Online-Community (beispielsweise einer Newsgroup, einem Forum, einem Chatroom oder einem Blog). Ihre Kommunikation in diesen Communitys ist auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielen.