Lauf 7 Estering | Deutsche Rallycross Meisterschaft DRX powered by TYPE S 2024

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  • Опубликовано: 5 фев 2025
  • DRX1
    Die Spannung war Gurschler anzumerken, trotz der bisherigen Dominanz darf speziell beim Doubleheader-Wochenende nicht viel schiefgehen oder ein essentieller Schaden entstehen. Für jeden Qualifikationslauf und natürlich das Finale werden Punkte vergeben.
    Sowohl Werner Gurschler selbst als auch sein Ford Fiesta Allrad-Turbo hielten dem Druck und der Belastung statt! Im Finale ging Gurschler in Führung und gab diese auch bis ins Ziel nicht mehr ab. Als härtester Gegner stellte sich Tikkerbär heraus, der sich jedoch gegen den fehlerfreien Sieger mit dem zweiten Platz begnügen musste, und dies am Sonntag gerne korrigieren möchte. Dall sicherte sich im Renault Clio mit Position drei ebenfalls einen Platz auf dem Podium. Auf Platz vier folgte Odinš, der beim Start ein sehenswertes “Round-the-Outside”-Manöver versuchte, seine Kontrahenten aber nicht überrumpeln konnte. Dietmar Brandt brachte sich mit Platz fünf im Finale des siebten Laufs in eine sehr gut Ausgangsposition im Kampf um den Vizemeister-Titel gegen Maik Böhling. Mit einer abgerissenen Antriebswelle wurde Böhling nur Siebter hinter Sven Heck. Becker kam nicht ins Ziel und wurde als Achter gewertet.
    DRX2
    Im Finale zeigte sich an der Spitze das gewohnte Bild: Maeyninckx ging am Start in Führung und siegte ungefährdet. Dahinter tobte ein Dreikampf um die verbleibenden beiden Podestplätz zwischen Neurath, Warrenburg und Alewijnse mit dem Resultat in dieser Reihenfolge. Lehmann wurde Fünfter vor Vanlommel. Ein frühes Ende fand das Rennen von Bel, der seinen BMW in der ersten Runde mit einem technischen Defekt abstellen musste.
    DRX3
    Sensationell schnell war der Norweger Markus Røsrud im Honda Civic in der DRX3 unterwegs. Røsrud bezwang in den Vorläufen jeweils Nicolas Geleyns im Audi A1 von Volland Racing. Lukas Ney (Skoda Fabia) und Alexander Teltsch (Citroen C2) folgten jeweils auf den Plätzen drei und vier. Das gleiche Bild im Finale: Røsrud übernahm am Start die Führung und siegte vor Geleyns, Ney und Teltsch.
    DRX4
    Einen kurzen Schockmoment erlebte Benett Zobel am Samstag Mittag. Im zweiten Heat rollte der Ford Fiesta in der ersten Runde mit einem Schaden aus. Nach der zweiten Trainingszeit, hinter Rückkehrer Dustin Völzer, und der schnellsten Zeit im ersten Heat, wurde bei Seeliger Racing die Rückkehr des Autos im Fahrerlager erwartet, um den Schaden zu begutachten, dieser ließ sich für den dritten Heat wieder beheben. Die schnellste Zeit im zweiten Vorlauf fuhr der Niederländer Johan Kwinten, der im Duell mit Zobel um den dritten Platz insgesamt einen durchwachsenen Samstag erlebte. Sowohl im Zeittraining, mit nur zwei gezeiteten Runden, als auch im dritten Heat wurde Kwinten nur Elfter und auch später im Finale lief es nicht rund: Letzter auf Platz 8.
    Zimmer, der erstmals seit Gründau wieder seinen Corsa an den Start bringen konnte, fuhr ein starkes Finale und konnte dort ebenfalls den dritten Platz belegen, während Zobel und Völzer den Sieg unter sich ausmachten, mit dem besseren Ende für Zobel. Vierter wurde Ralph Wilhem (Renault Clio), der nur wenige Kilometer vom Ring entfernt Zuhause ist, genauso wie Grupe der sich bei der Siegerehrung über die fünfte Position freuen konnte.
    DRXN1
    In zwei spannenden Halbfinal Rennen qualifizierten sich Knof, Peine, Habicht, Peral, Ahlfeld, Bublies, Bäsner und Uli Riese für das Finale, in dem dann die Stunde von Knof Motorsport schlug. Philipp Knof setzte sich am Start durch und ging in Führung, die Philipp Peine versuchte, streitig zu machen. Über die sechs Runden Distanz konnte sich aber Knof einen Vorsprung herausfahren und Peine in Schach halten, der wiederum Punkte auf Drange gut machen konnte. Dritter wurde Manuel Peral, der nach schwierigen Vorläufen im Semifinale und Finale eine sehr gute Leistung zeigte. Auf den Plätzen vier und fünf sahen die Titelanwärter Dirk Bublies und Daniel Habicht, der mit allerlei Problemen zu kämpfen hatte und Schadensbegrenzung betrieb. Am Sonntag entscheidet sich der spannende Kampf um den Titel im Level 3 | DMSB Rallycross Cup National 1.
    DRXN2
    Sehr gut aufgelegt zeigte sich in den Semifinals und Finalrennen dann Timm Sachse, Teamkollege von Mika Henning bei BWC Motorsport. Die sich in beiden Rennen ein hartes Duell lieferten, jeweils mit Sachse vor Henning im Ziel. Das zweite Semi gewann Bobeth-Steinmacher vor Jonas und Benjamin Struß, der im Auto von Marcel Euteneuer eine beeindruckende Talentprobe abgab.
    Im kurzweiligen Finale ging Sachse in Führung, gejagt von Henning, der seinen Teamkollegen, der mit stark abbauenden Reifen zu kämpfen hatte, im Sprint zur Ziellinie fast noch abfangen konnte. Am Ende behielt Sachse knapp die Oberhand. Den dritten Podestplatz ergatterte sich Struß vor Bobet-Steinmacher. Mats Jonas wurde Fünfter.
    #drx24 #rallycross #estering

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