Fahrräder müssen saubergemacht werden! Und das jeden Tag - zumindest bei der Tour de France. Die Mechaniker der Teams bauen die Räder nach jeder Etappe auseinander, reinigen sie, tauschen Teile aus und bauen sie wieder zusammen. So wird einwandfreie Funktion der Sportgeräte sichergestellt. Und irgendwie hat es ja auch etwas faszinierendes 🤤
Ich trainiere regelmäßig in OP-Sälen und der hiesigen Uni-Mensa - durch die Sterilität in beiden Umgebungen kommt kein Staubkörnchen an mein Rad. Und Schweiß wird bei meinem Trainingsniveau erfolgreich vermieden.
Für ein Rad, das 3 Wochen gefahren wird, mag das eine gute Methode sein (Hochdruckreiniger und mit Druckluft noch das Wasser überall eindrücken). Wenn man länger Spaß und Freude mit dem Rad haben möchte, sollte man das nicht so machen.
Kann diesen Quatsch nicht mehr lesen. Was ist denn, wenn du bei strömendem Regen Fahrrad fährst? Alle Lager beschädigt? Völliger Kokolores. Hauptsache die Radnabe ist abgedichtet - was sie bei den hochwertigen Laufrädern sind. Bei billigen korrodiert der Nabenkörper im Zweifel. Mit Druckluft das Wasser "reindrücken"? Ja wohin denn? Achherjee.
Die Saison der Rennradprofis geht länger als nur die Tour de France. Jedes der Räder macht inkl. Training bestimmt mehr km als viele Rennräder in Privatbesitz. Hochdruckreiniger an sich ist ja nicht das Problem, sondern wo und wie es eingesetzt wird. Außerdem kann es auch durchaus ein Niederdruckreiniger sein.
Im Profiradsport werden auch vollkommen andere Materialien verwendet. Keramiklager, niederviskose Öle in allen Lagern, OSPWs usw. machen auch für einen ambitionierten Hobbysportler kaum Sinn, weil die wenigen Watt extra mit einer exponentiellen Steigerung des Wartungsaufwands (wie im Clip zu sehen) einhergehen.
Der tourmechaniker repariert aber nichts, der tauscht Teile aus. In radwerkstätten werden solche Leute etwas despektierlich als teiletauscher bezeichnet.
Deswegen ist Norwegen auch nicht in der EU weil die an ihren schmutzigen Räder vorbeilaufen! ( insider😅) . Gerne mehr solche Hibtergrundberichte von dem hartem Tag eines Teammitgliedes bei einer Rundtour
Ach, und die Jungs und Mädels im Profipeloton sind keine Fahrradmechaniker, oder wie? Man muss weder mit 10 bar kärchern, noch muss die Druckluft 10bar haben, das ist doch unglaublicherweise dosierbar. Stell dir vor, ich mache genau so sowohl meinen Renner, als auch mein MTB sauber, seit Jahren. Ich hatte so ziemlich jeden denkbaren Defekt am Rad, was ich noch nie hatte war auch nur ein einziges zerstörtes Lager, weil Schmutzwasser oder Dreck durch die Dichtung gedrückt wurde.
Freue mich auch für alle Fahrrad Mechaniker die viele rad- und tretlager Wechseln dürfen weil die Leute in autowaschboxen auf ihre Rennräder drauf ballern. 😂
Ich habe vier gut zu reinigen, das Rennrad, das Rennrad Oldtimer das MTB und das Randonneur für Pendler und Rad zur Arbeit. Und auch um zu Hause aufzuräumen. Besser RUclips vergessen und loslegen.😅😅
@@dhbmario Kommt drauf an ob man das Flüssigwachs nimmt oder ein komplettes Wachsbad, dann hält es meiner Erfahrung nach mehr als 200 km. :) Mal von der Kettenbehandlung abgesehen entfällt (für den Hobbyfahrer) aber ein Großteil des regelmäßigen Komponentenputzens mit Seife oder Lösungsmitteln.
@@Xarx42ich wachse meine Ketten grundsätzlich im Wachsbad und verkaufe auch gelegentlich gewachste Ketten: auch bei Heißwachs lässt die Schmiedwirkung nach 200-300km langsam nach. Klar, 500-600km bekommt man schon mal raus, aber mehr wird's dann auch nicht. Tropfwachs ist aber ne nette Variante, um die Wartung bei vergleichbarer Sauberkeit der Öl-Variante anzugleichen.
@@Oli_CH 250 km im Rennmodus sind verdammt viel Belastung. Ich tausche meine Kette nach ca. 1000 Rennkilometern und muss mein Material selbst zahlen. Es mach total Sinn.
😂😂😂Rahmen, Laufräder etc einfach.mit normalem Glasreiniger machen,...kette mit Kaltreiniger ab und an mal,alles wieder fetten nach der Reinigung mit dem Kaltreiniger....habe früher das Gerät von tacx benutzt,beste was es gab....der ganze Möchtegern hype ist echt schlimm geworden....
Fahrräder müssen saubergemacht werden! Und das jeden Tag - zumindest bei der Tour de France. Die Mechaniker der Teams bauen die Räder nach jeder Etappe auseinander, reinigen sie, tauschen Teile aus und bauen sie wieder zusammen. So wird einwandfreie Funktion der Sportgeräte sichergestellt. Und irgendwie hat es ja auch etwas faszinierendes 🤤
Da können Sie bei meinem Rad gleich weiter machen 😂
Jeder deutsche Nachbar 😂
Ich trainiere regelmäßig in OP-Sälen und der hiesigen Uni-Mensa - durch die Sterilität in beiden Umgebungen kommt kein Staubkörnchen an mein Rad. Und Schweiß wird bei meinem Trainingsniveau erfolgreich vermieden.
Für ein Rad, das 3 Wochen gefahren wird, mag das eine gute Methode sein (Hochdruckreiniger und mit Druckluft noch das Wasser überall eindrücken).
Wenn man länger Spaß und Freude mit dem Rad haben möchte, sollte man das nicht so machen.
Kann diesen Quatsch nicht mehr lesen. Was ist denn, wenn du bei strömendem Regen Fahrrad fährst? Alle Lager beschädigt? Völliger Kokolores. Hauptsache die Radnabe ist abgedichtet - was sie bei den hochwertigen Laufrädern sind. Bei billigen korrodiert der Nabenkörper im Zweifel. Mit Druckluft das Wasser "reindrücken"? Ja wohin denn? Achherjee.
Die Saison der Rennradprofis geht länger als nur die Tour de France. Jedes der Räder macht inkl. Training bestimmt mehr km als viele Rennräder in Privatbesitz. Hochdruckreiniger an sich ist ja nicht das Problem, sondern wo und wie es eingesetzt wird. Außerdem kann es auch durchaus ein Niederdruckreiniger sein.
Im Profiradsport werden auch vollkommen andere Materialien verwendet. Keramiklager, niederviskose Öle in allen Lagern, OSPWs usw. machen auch für einen ambitionierten Hobbysportler kaum Sinn, weil die wenigen Watt extra mit einer exponentiellen Steigerung des Wartungsaufwands (wie im Clip zu sehen) einhergehen.
Rennräder müssen gesäubert sein und Kranplätze müssen...
Hi, @vincent65789! ;)
@@sportschau Hi
@@sportschau Falsch. "verdichtet sein!" wäre die richtige Antwort gewesen. 😋
Offizielle Sportschau-Kommentare müssen von KI-Chat-Bots geschrieben sein.
So einen Mechaniker bräuchte ich Zuhause im Keller..😉
Der tourmechaniker repariert aber nichts, der tauscht Teile aus. In radwerkstätten werden solche Leute etwas despektierlich als teiletauscher bezeichnet.
@@alekom6122 👍
Deswegen ist Norwegen auch nicht in der EU weil die an ihren schmutzigen Räder vorbeilaufen! ( insider😅) . Gerne mehr solche Hibtergrundberichte von dem hartem Tag eines Teammitgliedes bei einer Rundtour
Junge Junge Junge Junge, oh ne du hör auf
Ja immer schön abkärchern ! Und mit Druckluft reinballern!
So wird mein nächster Urlaub finanziert!
MfG, ein Fahrradmechaniker
Mache ich seit 3 Jahren. Hat mich noch in keine Werkstatt getrieben.
Ach, und die Jungs und Mädels im Profipeloton sind keine Fahrradmechaniker, oder wie? Man muss weder mit 10 bar kärchern, noch muss die Druckluft 10bar haben, das ist doch unglaublicherweise dosierbar. Stell dir vor, ich mache genau so sowohl meinen Renner, als auch mein MTB sauber, seit Jahren. Ich hatte so ziemlich jeden denkbaren Defekt am Rad, was ich noch nie hatte war auch nur ein einziges zerstörtes Lager, weil Schmutzwasser oder Dreck durch die Dichtung gedrückt wurde.
Freue mich auch für alle Fahrrad Mechaniker die viele rad- und tretlager Wechseln dürfen weil die Leute in autowaschboxen auf ihre Rennräder drauf ballern. 😂
@@SaschaRissling Wenn man nicht direkt auf de Lager ballert passiert da rein garnix.
@@Eyproshit das stimmt. Aber das hält Leute ja nicht davon ab es trotzdem zu tun 😄
Ich habe vier gut zu reinigen, das Rennrad, das Rennrad Oldtimer das MTB und das Randonneur für Pendler und Rad zur Arbeit.
Und auch um zu Hause aufzuräumen. Besser RUclips vergessen und loslegen.😅😅
viel wichtiger ist doch, dass kranplätze verdichtet sein müssen
nur ein sauberes rad ist ein schnelles rad 😂
Hajo, Junge...
... oder man wachst halt alternativ ;).
Auch wachs muss etwa alle 200km nachgelegt werden
@@dhbmario Kommt drauf an ob man das Flüssigwachs nimmt oder ein komplettes Wachsbad, dann hält es meiner Erfahrung nach mehr als 200 km. :)
Mal von der Kettenbehandlung abgesehen entfällt (für den Hobbyfahrer) aber ein Großteil des regelmäßigen Komponentenputzens mit Seife oder Lösungsmitteln.
@@Xarx42ich wachse meine Ketten grundsätzlich im Wachsbad und verkaufe auch gelegentlich gewachste Ketten: auch bei Heißwachs lässt die Schmiedwirkung nach 200-300km langsam nach. Klar, 500-600km bekommt man schon mal raus, aber mehr wird's dann auch nicht. Tropfwachs ist aber ne nette Variante, um die Wartung bei vergleichbarer Sauberkeit der Öl-Variante anzugleichen.
Ritzel, Kasette und Kette müssen glänzen.
nice
Krass ich frage mich ob die Fahrer jeden Tag eine neue Kette bekommen
Kette und Kranz jeden Tag neu.
Lol so ein quatsch
@@Oli_CH Die wird jeden Tag getauscht. Zumindest bei den großen Teams mit viel Budget.
@@matthiasschmitt2311 Und mit welchem Zweck? Verschleiss..? Dass ich nicht lache😂
@@Oli_CH 250 km im Rennmodus sind verdammt viel Belastung. Ich tausche meine Kette nach ca. 1000 Rennkilometern und muss mein Material selbst zahlen. Es mach total Sinn.
Interessant, das trocken mit Druckluft🤔 Das probiere ich auch mal aus…👍
Tu das nicht. Die Profiräder müssen nicht lange halten, unsere schon.
😂😂😂Rahmen, Laufräder etc einfach.mit normalem Glasreiniger machen,...kette mit Kaltreiniger ab und an mal,alles wieder fetten nach der Reinigung mit dem Kaltreiniger....habe früher das Gerät von tacx benutzt,beste was es gab....der ganze Möchtegern hype ist echt schlimm geworden....
wie verhindern die Dudes, das bei dem Druck nicht die Lager leiden?
Halt nicht auf die Lager zielen...