Danke, ich fühle mich bestätigt. Richtige Reifen, richtiger Druck, richtige Felge, richtige Übersetzung. Richtiger Rahmen. Ok, ich fahr dann mal mit bei der TDF.
wir haben superleichte Titanfelgen mit 18mm Schlauchreifen gefahren 130 Gramm auf guten Straßen und 23mm Schlauchreifen 220 Gramm auch auf gemischt Teer und Schotterstraßen. Übersetzungen 52 / 42 und hinten 12 / 27 mehr gabs nicht, Kurbel 175 mm, Merckx Rahmen Reynolds 753, Look Pedale und immer nur Campagnolo Record oder Super-Record. Bin damit praktisch alle Alpenpässe gefahren nach Italien und Frankreich. Bin damit Trondheim-Oslo und Paris-Brest-Paris gefahren und weitere mindestens 50 Klassiker Fernfahrten
Respekt mit der Übersetzung! Da würden heutzutage sämtliche Kompaktkurbelfahrer am Berg z.T. keine Umdrehung schaffen Auf meinem Juniorenrenner von 2003 ist auch noch 39/53 11-23 drauf, obwohl es eine Übersetzungsbeschränkung gab...m
@@niklasriemenschneider4197 interessant ist ,das dort bei 123kg Systemgewicht trotzdem Bereiche von 6,05-5,90 bar heraus kommen. Das bin ich schon gefahren und fand es im Verhältnis zu 8 Bar schrecklich langsam. Erst als ich hoch bin kam bei wirklich der " wow wie geht das Teil ab" Effekt. Hm...
Das ganze Gespräch ist leider sehr allgemein gehalten bis auf die Luftdrücke. Bei den Übersetzungen bspw. hätte ich gerne mehr über die Ritzelabstufungen der jeweiligen Fahrertypen im Peloton erfahren - das man bei Bergetappen eher leichtere Gänge fährt, kann sich wahrscheinlich jeder der dem Fahrrad nur einkaufen fährt denken 😆
Tubeless kann ja für den ambitionierten Hobbyfahrer beim MTB noch Sinn machen. Aber beim Rennrad fahre ich lieber einen Conti Gator Skin oder All Season mit Tubolitos und 8,5bar (fahre seit 2500km ohne Panne) Davor hatte ich Reifen mit wenig Rollwiderstand hnd Tubeless probiert. Wer gerne putzt und flickt, ok. Ich fahr lieber und trete ein paar Watt mehr...
Nein Danke. 8.5 bar? Warum tut man sich das heute noch an? Ich fahre Schwalbe pro one 28/30mm tubeless mit 5 bar. Viel schneller, viel komfortabler, viel besserer Grip, sehr guter Pannenschutz. Wer heut noch mit 8.5 bar unterwegs ist, ist absolut selber schuld.
@@mathiaskoch8712 Wenn es dir Spass macht, gut. Ich kann dir nur sagen, dass Komfort auf dem Rad das wichtigste ist, wird viel zu oft unterschätzt. Der Unterschied zwischen 8.5 bar mit Schlauch, und 5 bar mit 28mm tubeless ist gigantisch. Auf einmal gleitet man auch über schlechtere Strassen, kann viel längere Distanzen ermüdungsfreier fahren, und ist dabei sogar schneller.
@@patrickbateman7444 Das glaube ich dir. Hab erst letztes Jahr angefangen nach einem schweren DH Sturz. Da ich MTB besitze für insgesamt 15k Franken, wollte ich mir ein altes gebrauchtes Rennrad, dass ich zunächst restauriere, kaufen. Habe ein wunderschönes BMC streetfire mit ultegra Gruppe. Habe es mit 88kg schon mal über mehrere Alpenpässe >2000Hm geschafft. Meine Hausrunde über Hügel und einen See (450Hm) schaffe ich momentan mit 29,5km/h Schnitt. Da ist also noch sehr viel Potential. Darum will ich noch besser werden, bevor ich das 10fache für das Rennradeln ausgebe...
@@mathiaskoch8712 Ich bin mit 2.02m und 105kg noch mal deutlich schwerer, gerade für uns sind möglichst breite Reifen mit möglichst niedrigem Luftdruck Gold wert. Als Rennrad und Gravelbike Fahrer würde ich natürlich sagen, dass deine Prioritäten falsch sind :). Aber wenn du dich auf deinem BMC wohl fühlst, freut mich das für dich. Ich kann dir nur sagen, als jemand der mit 23mm und 8 bar vor 20 Jahren angefangen hat, und jetzt auf DT Swiss ERC 1400 Laufrädern mit Schwalbe tubeless Reifen fährt, der Unterschied ist irre. Nicht alles war besser früher, Filme, Musik sicherlich aber die Räder? Nein :D
Das Cervelo von Vingegaard ist am aerodynamischten. Natürlich auch das S-Works Specialized von Roglic weit vorne. Aber dass das Colnago wirklich schlechter ist, woran machst du das fest?
was für ein Quatsch. Du nimmst einfach das B2C Bike Gewicht und denkst, dass er damit rum fährt :D auf der Strade Bianchi hat er es dieses Jahr öffentlich wiegen lassen, 6,95kg. Aerodynamik spielt beim GC keine so signifikante Rolle. Deshalb ist eigentlich Vingegaard mit den S5 am schlechtesten dran.
@@Stefan_W. Aussenliegende Bowdenzüge? Hast du einen mit Rick Zabel durchgezogen?😂 Junge, die fahrenseit über 10 Jahren nicht mehr mit aussenliegenden Bowdenzügen.
@@Stefan_W. wo sollen wir jetzt hier anfangen? Da Mathias den einen Teil des Textes ja schon zerlegt, nehme ich gerne den zweiten Teil. 40 Sekunden auf 200km flachen Terrain. Wo genau fährt das GC nochmal auf flachen Terrain? Genau, direkt im Wind, ohne Team. Wo werden nochmal die Attacken des GC gefahren? genau am Anfang jeder und am Ende der Flachetappen. Was ist für das GC total irrelevant? Genau, die Alpen und Pyrenäen, wo Aerodynamik völlig irrelevant sind. Ironie Ende
10, 20 und 30mm Felgen lol? Rick hat echt so wenig Ahnung vom Material, den hier dazu als Experten zu Wort kommen zu lassen, echt fragwürdig. Ich denke das Minimum sind altuell 35mm bei Bergettappen gefahren wird. Remco fährt z.B immer recht flache Roval Laufräder.
Naja die Kernaussage war ja korrekt. Auf Bergetappen werden keine hohen Felgen gefahren. Er hat halt bisschen übers Ziel hinausgeschossen mit 10 und 20. Aber Tendenziell würde ich sagen liegt die Range bei 30 - 40mm bei den Bergen.
@@michaelbauer8778Rick kann noch nicht mal einen Reifen richtig wechseln. Meine Aussage zielte auch eher darauf ab dass er nicht der richtige für Tech Talk ist. Er hat im Podcast schon sehr oft mit Unwissenheit geglänzt. Z.B als er behauptet hat das Leute im Peleton mit Tubeless ohne Dichtmittel fahren. Was er in der nächste Folge zurück nehmen musste. Wäre halt cooler gewesen da richtige Aussagen zu treffen, wenn man schon der Experte ist. 25mm Felgen bezweifele ich aber trotzdem. Kennen nur eine Hand von China Herstellern die ernsthaft 25mm bauen. Rides of Japan fährt so etwas von Light Bicycles z.b.
Gibt auch Reifenherstelle die mit Felgenbauer zusammenarbeiten und Reifen auf über 5 Bar testen. ;) Grad im Hinbnlick auf Hookeless. Gianr z.B. hat ne Liste mit Reifen die Hookless über 5Bar gefahren würden dürfen weil, getestet. Und es gibt auch Kombis die durchgefallen sind und nicht mit ü5bar gefahren werden sollen
@@TopaLissner Finde zu den bei IPT verwendenten Black Inc-Felgen keine Informationen diesbezüglich, es wird auch von "mini hook" gesprochen. Also weder hookless noch mit echtem hook. Aber ja, die Ausrüster und Teams werden schon intensiv die Kombinationen testen und freigeben. Amateursportler mit zu viel Geld, die blind nachkaufen, werden vermutlich enttäuscht werden.
@@FuchsHorst Ich fahre ein Giant und mein Laufrad wurde mit diversen Reifen getestet und freigegeben, ich kann Hookless auch über 5 Bar fahren mit bestimmten Reifen, in meinem Fall der Pro One TLE in 25mm
@@matthiaskettner6686 Nichts für ungut, aber bei GCN wird nichts diskutiert, nur (Produkte) präsentiert. Da doch besser andere Kanäle (Cade Media, Dylan Johnson find ich zB gut).
Das beste Material befindet sich nicht am Fahrrad sondern im Fahrer. Ob es nun klassisch EPO oder ganz modern Blut ist, sei mal dahingestellt. Ohne die richtige Technik zur Leistungsverbesserung kannste noch so ne schöne Dura Ace oder Sram Red fahren und wirst optimierte Fahrer trotzdem nie schlagen. Selbst ich auf Amateurebene kenne genug Leute, die einen Daprodustat oder dergleichen besorgen können. *Fahrrademoji*
@@nilvanaion Ich kann verstehen, wenn du deinen Fokus auf Spaß setzt. Damit ist man im Radsport aber in der falschen Sportart. Gibt wenige Sportarten in denen Geld und Perfomance enhancement so einen tonangebenden Aspekt im Amateurbereich haben wie bei uns. LG
Das stimmt so einfach nicht. Du kannst mit Doping nicht zum World Tour-Profi werden. EPO, Eigenblut oder Höhentraining erhöht die Transportkapazität von Sauerstoff im Blut. Das sind aber vielleicht 5-10% Leistungssteigerung. Damit alleine ballerst Du keine einzige TdF-Etappe im Peloton mit. Profi-Radsport ist eine Genetik-Lotterie. Und eine Materialschlacht, die neben offensichtlichem (Fahrrad, Klamotten) auch Trainingspläne, Physio, Bikefitting und Performance-Coaching beinhaltet. Das kostet Millionen. Dann hat man am Ende ein paar hundert sehr gute Rennfahrer und davon sind 5-10% die absoluten Siegertypen. Ob diese jetzt nochmal eine besonders gute Physiognomie haben, Schmerzen nicht wahrnehmen oder gedopt sind, kann ich natürlich auch nicht sagen.
Weil ja die Menschen in anderen Sportarten ganz anders sind und das da gaaaar keine Rolle spielt 😁 Menschen sind Menschen und das sind Profiathleten, die teilweise ihr berufliches Ziel zum Lebensziel machen. Und die haben nur begrenzte Chancen. Da wird alles versucht. In jeder Sportart. Ist nunmal so und wird immer so sein. Die Doping Wissenschaft ist den Tests immer voraus. Und wer das System ausdribbeln will, brauch nur das nötige Wissen. Und wenn ich vorne mitfahren will und ich eine Profikarriere anstrebe und das mein Lebensziel ist… dann nehme ich das Zeug auch. Und dass der Radsport nunmal als Sündenbock für alle gilt (besonders in Deutschland) hat eben den Hintergrund des Jan Ulrich Dramas, dass damals so ausgeschlachtet wurde und nicht zuletzt um vom Rest des Sports abzulenken. Wer glaubt, nur im Radsport wird gedoped, ist extrem naiv.
Sie sieht ja echt nicht schlecht aus, aber die Frage, was den ein 56 er Ketten Blatt bedeutet, ist echt nicht mehr zu ertragen gewesen! Ich bin Bike Mechaniker und MTB'ler und hobby DH Bike park Fahrer, und seit Armstrongs interview bei Oprah, echt kein Tour / Rennrad Freund mehr!!!! Aber, dass sie jetzt noch eine Hippster Etappe mit Gravel Bikes machen, tzz tzz tzz.......
So, wie sie es formuliert hat ("übersetzen wir das Gesagte doch mal für den Hobbysportler") , war es eher eine Klarstellung für den (unwissenden) Zuschauer, der sich mit solchen Details vielleicht nicht auskennt. Ich denke, dass die Gute mittlerweile durchaus weiß, was von Rici Zabel als Antwort kommt. Sie stellt die Fragen im Sinne des Zuschauers und nicht aus persönlichem Interesse.
Was ist mit den Zeitfahrrädern? Sind die keine Hipster-Etappen? Der einzige Grund, warum Teams Gravelräder einsetzen, liegt an der Reifenfreiheit. Meines Wissens hat nur IPT das in Roubaix gemacht, weil die Factor-Dinger keine gute Reifenfreiheit haben aber wohl dafür bei 28mm ein bessere Aerodynamik. Deshalb blieb denen keine Wahl.
@@FD136 ihre Formulierung und wie sie sich dazu artikuliert hat, war doch genau der Grund, daß er gesagt hat " ein 56 er Kette Blatt hat einfach nur 56 Zähne". Und, dafür daß irgendein Fachmann ihr die Fragen vorher auf einen Zettel schreibt, war das, Journalismus, der wirklich nicht auf hohem Niveau vorbereitet wurde.......
@@robertkoleczko3987 die Frage ist, was du hier genau erwartest? Investigativen Journalismus, der richtig deep geht? Nur super spezifische Fragen zu Doping, um aus Rick doch irgendwie rauszukitzeln, wie aktuell gedopt wird? Das ist doch schon letztes Jahr (wo sie immer am Straßenrand saßen) eher eine Sendung gewesen, wo vorher alle Fragen abgesprochen waren und Rick dann die von ihr nochmal gestellten Fragen halt für den Laien-Zuschauer beantwortet hat. Klar, wenn du Profi warst/bist oder sehr tief in der Materie drin bist, dann ist das kein journalistische Niveau für dich. Dann bist du glaube ich aber auch nicht die Zielgruppe dieser Sendung ;) Mir war auch das meiste klar, was dort besprochen wurde, trotzdem fand ich es kurzweilig anzuschauen.
Welches Technik-Thema interessiert euch am meisten?
Übersetzung und Aerodynamik.
Unerlaubte mittel vom Arzt
Zeitfahren. Das entscheidene Thema, besonders bei dieser Tour!
@@Stefan_W. ist doch schon wieder verboten, oder?
@@Stefan_W. ach ich dachte du meinst diesen Van Schip Lenker der quasi nochmal Spacer an den Griffen installiert hatte.
Lea: Wieviel Bar fährst du in deinen Reifen?
Rick: Das was Alex Dowsett sagt 😂😂
Echt cool gemacht. Sehr schönes Format.
An den Cutter, der den Oceans Twelve Soundtrack hier und bei "Alles auf Gelb" eingebaut hat: i feel you :D
Weil man wie bei der Ocean's Filmreihe auf illegale Tricks setzen muss, damit man den Jackpot gewinnt?
Danke, ich fühle mich bestätigt. Richtige Reifen, richtiger Druck, richtige Felge, richtige Übersetzung. Richtiger Rahmen. Ok, ich fahr dann mal mit bei der TDF.
Dreck hält den Rahmen zusammen😉😁solche Sprüche gab es bei Uns auch 2002 schon im Radsport
Eisenharter Trainingswille ist das wichtigste.
Liebe dieses Format
Hat Rick davor einen gebubatzt?
Jap, macht heftigst den Eindruck!😅😂
der raucht morgens nach d em aufwachen den halb gerauchten johnny vom vorabend.
dann ersma einen drehen.
die löschen hier echt meinen kommentar, haha
bubatz ist legal wissen die boomer bei der ard das schon?
darf ich hier gar nix mehr schreiben?
Rennrad und Bubatz passt doch gut zusammen. Aber bitte erst nach der Ausfahrt
wir haben superleichte Titanfelgen mit 18mm Schlauchreifen gefahren 130 Gramm auf guten Straßen und 23mm Schlauchreifen 220 Gramm auch auf gemischt Teer und Schotterstraßen. Übersetzungen 52 / 42 und hinten 12 / 27 mehr gabs nicht, Kurbel 175 mm, Merckx Rahmen Reynolds 753, Look Pedale und immer nur Campagnolo Record oder Super-Record. Bin damit praktisch alle Alpenpässe gefahren nach Italien und Frankreich. Bin damit Trondheim-Oslo und Paris-Brest-Paris gefahren und weitere mindestens 50 Klassiker Fernfahrten
Respekt mit der Übersetzung!
Da würden heutzutage sämtliche Kompaktkurbelfahrer am Berg z.T. keine Umdrehung schaffen
Auf meinem Juniorenrenner von 2003 ist auch noch 39/53 11-23 drauf, obwohl es eine Übersetzungsbeschränkung gab...m
wir durften fahren als Jugenfaahrer 52/17 und als Juniorenfahrer 52/16 - 39er Kettenblatt gabs damals nicht, nur 42er@@thorstenweith5627
Und wieviele Etappen hast du bei der Tour gewonnen oder überhaupt gemacht?
@@c.fragasso2560 als echter Held der Straße wirds wohl schwer die noch zu zählen.
Tour de l'Avenir 2 x@@c.fragasso2560
Rick…. Wir wissen alle, dass du deinen Luftdruck nicht auf 0.1bar genau einstellst 😂😂😂
Er nicht, aber der Mechaniker (:
Bei meinen 198cm / 115 kg gibts nur 8Bar vollgas 😂... Das Bike wiegt ca. 9kg. Aber weniger Druck macht da glaub kein Sinn.
frag doch den Silca Tire Pressure Calculator
Gib Acht das Dir nicht die Felge um die Ohren fliegt 💥
@@Martin-ru8wu ist ja alles für 8 bar ausgelegt. Und 8 Bar war Jahr gefühlt Jahrzehnte das Ding. Egal was man wiegt.
@@niklasriemenschneider4197 I never heard of her 😁 thx
@@niklasriemenschneider4197 interessant ist ,das dort bei 123kg Systemgewicht trotzdem Bereiche von 6,05-5,90 bar heraus kommen.
Das bin ich schon gefahren und fand es im Verhältnis zu 8 Bar schrecklich langsam.
Erst als ich hoch bin kam bei wirklich der " wow wie geht das Teil ab" Effekt.
Hm...
Das ganze Gespräch ist leider sehr allgemein gehalten bis auf die Luftdrücke. Bei den Übersetzungen bspw. hätte ich gerne mehr über die Ritzelabstufungen der jeweiligen Fahrertypen im Peloton erfahren - das man bei Bergetappen eher leichtere Gänge fährt, kann sich wahrscheinlich jeder der dem Fahrrad nur einkaufen fährt denken 😆
Das Format ist nicht für interessierte Hobbyradfahrer, sondern für Proficouchsitzer gemacht.
Top Typ
Jawohl Behrens 😊👍🇩🇪
Hoch interessant
Tubeless kann ja für den ambitionierten Hobbyfahrer beim MTB noch Sinn machen. Aber beim Rennrad fahre ich lieber einen Conti Gator Skin oder All Season mit Tubolitos und 8,5bar (fahre seit 2500km ohne Panne) Davor hatte ich Reifen mit wenig Rollwiderstand hnd Tubeless probiert. Wer gerne putzt und flickt, ok. Ich fahr lieber und trete ein paar Watt mehr...
Nein Danke. 8.5 bar? Warum tut man sich das heute noch an? Ich fahre Schwalbe pro one 28/30mm tubeless mit 5 bar. Viel schneller, viel komfortabler, viel besserer Grip, sehr guter Pannenschutz. Wer heut noch mit 8.5 bar unterwegs ist, ist absolut selber schuld.
@@patrickbateman7444 Seit 2500km pannenfrei. Auf meine Felge passen maximal 25mm breite Reifen. Denn ich habe mir ein 15 jähriges BMC restauriert...
@@mathiaskoch8712 Wenn es dir Spass macht, gut. Ich kann dir nur sagen, dass Komfort auf dem Rad das wichtigste ist, wird viel zu oft unterschätzt. Der Unterschied zwischen 8.5 bar mit Schlauch, und 5 bar mit 28mm tubeless ist gigantisch. Auf einmal gleitet man auch über schlechtere Strassen, kann viel längere Distanzen ermüdungsfreier fahren, und ist dabei sogar schneller.
@@patrickbateman7444 Das glaube ich dir. Hab erst letztes Jahr angefangen nach einem schweren DH Sturz. Da ich MTB besitze für insgesamt 15k Franken, wollte ich mir ein altes gebrauchtes Rennrad, dass ich zunächst restauriere, kaufen.
Habe ein wunderschönes BMC streetfire mit ultegra Gruppe. Habe es mit 88kg schon mal über mehrere Alpenpässe >2000Hm geschafft. Meine Hausrunde über Hügel und einen See (450Hm) schaffe ich momentan mit 29,5km/h Schnitt. Da ist also noch sehr viel Potential. Darum will ich noch besser werden, bevor ich das 10fache für das Rennradeln ausgebe...
@@mathiaskoch8712 Ich bin mit 2.02m und 105kg noch mal deutlich schwerer, gerade für uns sind möglichst breite Reifen mit möglichst niedrigem Luftdruck Gold wert. Als Rennrad und Gravelbike Fahrer würde ich natürlich sagen, dass deine Prioritäten falsch sind :). Aber wenn du dich auf deinem BMC wohl fühlst, freut mich das für dich. Ich kann dir nur sagen, als jemand der mit 23mm und 8 bar vor 20 Jahren angefangen hat, und jetzt auf DT Swiss ERC 1400 Laufrädern mit Schwalbe tubeless Reifen fährt, der Unterschied ist irre. Nicht alles war besser früher, Filme, Musik sicherlich aber die Räder? Nein :D
Pogacar hat im Vergleich zu Vinegaard, Roglic und Remco das schlechteste Rad. Sein Colnago ist nicht wirklich aerodynamisch und 7,3kg schwer
Das Cervelo von Vingegaard ist am aerodynamischten. Natürlich auch das S-Works Specialized von Roglic weit vorne. Aber dass das Colnago wirklich schlechter ist, woran machst du das fest?
was für ein Quatsch. Du nimmst einfach das B2C Bike Gewicht und denkst, dass er damit rum fährt :D auf der Strade Bianchi hat er es dieses Jahr öffentlich wiegen lassen, 6,95kg.
Aerodynamik spielt beim GC keine so signifikante Rolle. Deshalb ist eigentlich Vingegaard mit den S5 am schlechtesten dran.
@@Stefan_W. Aussenliegende Bowdenzüge? Hast du einen mit Rick Zabel durchgezogen?😂
Junge, die fahrenseit über 10 Jahren nicht mehr mit aussenliegenden Bowdenzügen.
@@Stefan_W. wo sollen wir jetzt hier anfangen? Da Mathias den einen Teil des Textes ja schon zerlegt, nehme ich gerne den zweiten Teil. 40 Sekunden auf 200km flachen Terrain. Wo genau fährt das GC nochmal auf flachen Terrain? Genau, direkt im Wind, ohne Team. Wo werden nochmal die Attacken des GC gefahren? genau am Anfang jeder und am Ende der Flachetappen. Was ist für das GC total irrelevant? Genau, die Alpen und Pyrenäen, wo Aerodynamik völlig irrelevant sind. Ironie Ende
@@Stefan_W. Chronologisch ganz schön wild. Alles was du sagst stimmt ja. Weiss nur nicht, was es mit meiner Aussage zu tun hat...
10, 20 und 30mm Felgen lol? Rick hat echt so wenig Ahnung vom Material, den hier dazu als Experten zu Wort kommen zu lassen, echt fragwürdig. Ich denke das Minimum sind altuell 35mm bei Bergettappen gefahren wird. Remco fährt z.B immer recht flache Roval Laufräder.
Naja die Kernaussage war ja korrekt. Auf Bergetappen werden keine hohen Felgen gefahren.
Er hat halt bisschen übers Ziel hinausgeschossen mit 10 und 20. Aber Tendenziell würde ich sagen liegt die Range bei 30 - 40mm bei den Bergen.
Was du denkst ist völlig irrelevant solange du es nicht weißt. Und du siehst sehr wohl 20,25er bei bergetappen
@@michaelbauer8778Rick kann noch nicht mal einen Reifen richtig wechseln. Meine Aussage zielte auch eher darauf ab dass er nicht der richtige für Tech Talk ist.
Er hat im Podcast schon sehr oft mit Unwissenheit geglänzt. Z.B als er behauptet hat das Leute im Peleton mit Tubeless ohne Dichtmittel fahren. Was er in der nächste Folge zurück nehmen musste.
Wäre halt cooler gewesen da richtige Aussagen zu treffen, wenn man schon der Experte ist.
25mm Felgen bezweifele ich aber trotzdem. Kennen nur eine Hand von China Herstellern die ernsthaft 25mm bauen. Rides of Japan fährt so etwas von Light Bicycles z.b.
Ich fahr mittlerweile mit gebrauchten geklauten Rädern
ist viel günstiger 🤫
Die Felgenhöhe war aber schnell abgehandelt.
Dass etwas Dreck am Rad schneller macht, kann ich bestätigen
Würde der faule Putzer sagen.😅😉
Tubeless und über 5 bar, das hören die Reifenhersteller nicht gerne. Wenn noch dazu hookless gefahren wird eine gefährliche Kombi.
Das hat mich auch gewundert. Das ist sehr hoch für Tubeless und Hookless. Vielleicht verwechselt Rick etwas?
Gibt auch Reifenherstelle die mit Felgenbauer zusammenarbeiten und Reifen auf über 5 Bar testen. ;) Grad im Hinbnlick auf Hookeless.
Gianr z.B. hat ne Liste mit Reifen die Hookless über 5Bar gefahren würden dürfen weil, getestet. Und es gibt auch Kombis die durchgefallen sind und nicht mit ü5bar gefahren werden sollen
Tubeless ist nicht gleich Hookless, es gibt noch sehr viele Felgen, die nicht Hookless sind und dann ist es ja überhaupt kein Problem.
@@TopaLissner Finde zu den bei IPT verwendenten Black Inc-Felgen keine Informationen diesbezüglich, es wird auch von "mini hook" gesprochen. Also weder hookless noch mit echtem hook. Aber ja, die Ausrüster und Teams werden schon intensiv die Kombinationen testen und freigeben. Amateursportler mit zu viel Geld, die blind nachkaufen, werden vermutlich enttäuscht werden.
@@FuchsHorst Ich fahre ein Giant und mein Laufrad wurde mit diversen Reifen getestet und freigegeben, ich kann Hookless auch über 5 Bar fahren mit bestimmten Reifen, in meinem Fall der Pro One TLE in 25mm
ein spezielles Lob gehört dem Cutter :)
Fahre bei 190cm und 81 kg im Rennen 8 Bar😅
Man könnte dieses Thema natürlich besser beleuchten. Aber Hauptsache die beiden Hübschen sind gut beleuchtet.
😍😍😘🚴♂️
Das ist hier Unterhaltung. Für stundenlange nerdy Diskussionen musst du zu GCN.
@@matthiaskettner6686 Nichts für ungut, aber bei GCN wird nichts diskutiert, nur (Produkte) präsentiert. Da doch besser andere Kanäle (Cade Media, Dylan Johnson find ich zB gut).
Als ob der irgendwas selbst machen würde
..ein rennrad fährt sich sich viel besser & macht vor allem viel mehr spaß, wenn man es kurz vor der ausfahrt gegen ein mtb eintauscht.. lol
langsamer = besser?? :/
Äpfel und Birnen! Der Zweck...
@@mathjlangsamer, aber dafür technisch herausfordernd und mit weniger Todesangst wegen der handyspielenden Mutti im Monster-SUV.
Was hat der Rick eigentlich mit Radaport zu tun? 😅😅😅
Wenn ich RICK höre, habe eindruck das er keine Ahnung über Velo fahren hat.....
5 Schnitte/Einstellungen in 10 Sekunden. Also wirklich, kann man es nicht ruhiger gestalten? Ein wirklich grauenhafter Videoschnitt.
Ach komm! Wird der jetz' auch vom Zwangsrundfunkbeitrag alimentiert?
😫
Stimmt, erzählt hier bissl rum anstatt noch bissl Rennrad zu fahren, da war der Papa weitaus erfolgreicher, Doping hin oder her
@@thorstenweith5627
Der Junior is' ein Würstchen ☝🏿🧐
... und trotzdem fällt er weich. 🤮
Wie geil er NICHT erklärt, warum 28mm Reifen besser rollen als 21mm😂.
Silca hat dazu Videos, mit verschiedenen Daten und Diagrammen. Das hätt für so ein kurzes Format aber jeglichen Rahmen gesprengt...
Was haltet ihr von der Lea?
Verda**t süss. Und genügend im Thema drin. Ausserdem hat sie eine weniger woke Art als ihre ARD "Arbeitskolleg:innen"😅
Fachlich sicherlich gut, aber auf mich wirkt sie total aufgesetzt und nicht wirklich authentisch.
@@Felix-eu5wm seh ich auch so..
Das beste Material befindet sich nicht am Fahrrad sondern im Fahrer. Ob es nun klassisch EPO oder ganz modern Blut ist, sei mal dahingestellt. Ohne die richtige Technik zur Leistungsverbesserung kannste noch so ne schöne Dura Ace oder Sram Red fahren und wirst optimierte Fahrer trotzdem nie schlagen. Selbst ich auf Amateurebene kenne genug Leute, die einen Daprodustat oder dergleichen besorgen können. *Fahrrademoji*
Warum nicht einfach auf beides verzichten und im Hobby- und Amateurbereich den Fokus auf Spaß legen?
@@nilvanaion Ich kann verstehen, wenn du deinen Fokus auf Spaß setzt. Damit ist man im Radsport aber in der falschen Sportart. Gibt wenige Sportarten in denen Geld und Perfomance enhancement so einen tonangebenden Aspekt im Amateurbereich haben wie bei uns.
LG
Im Amateursport wird wesentlich mehr gedopt als bei der Tour. Bei der Tour und auch im Training werden die Fahrer Täglich/regelmässig getestet.
@@georgzwiebel9585 wie gut, dass ich nur Radsportler kenne, die das komplett anders sehen.
Das stimmt so einfach nicht. Du kannst mit Doping nicht zum World Tour-Profi werden. EPO, Eigenblut oder Höhentraining erhöht die Transportkapazität von Sauerstoff im Blut. Das sind aber vielleicht 5-10% Leistungssteigerung. Damit alleine ballerst Du keine einzige TdF-Etappe im Peloton mit. Profi-Radsport ist eine Genetik-Lotterie. Und eine Materialschlacht, die neben offensichtlichem (Fahrrad, Klamotten) auch Trainingspläne, Physio, Bikefitting und Performance-Coaching beinhaltet. Das kostet Millionen. Dann hat man am Ende ein paar hundert sehr gute Rennfahrer und davon sind 5-10% die absoluten Siegertypen. Ob diese jetzt nochmal eine besonders gute Physiognomie haben, Schmerzen nicht wahrnehmen oder gedopt sind, kann ich natürlich auch nicht sagen.
Hier fehlt das wichtigste Thema.... die Dopingtechnik!
ok Patrick
Troll dich woanders hin du Clown.
Weil ja die Menschen in anderen Sportarten ganz anders sind und das da gaaaar keine Rolle spielt 😁 Menschen sind Menschen und das sind Profiathleten, die teilweise ihr berufliches Ziel zum Lebensziel machen. Und die haben nur begrenzte Chancen. Da wird alles versucht. In jeder Sportart. Ist nunmal so und wird immer so sein. Die Doping Wissenschaft ist den Tests immer voraus. Und wer das System ausdribbeln will, brauch nur das nötige Wissen. Und wenn ich vorne mitfahren will und ich eine Profikarriere anstrebe und das mein Lebensziel ist… dann nehme ich das Zeug auch. Und dass der Radsport nunmal als Sündenbock für alle gilt (besonders in Deutschland) hat eben den Hintergrund des Jan Ulrich Dramas, dass damals so ausgeschlachtet wurde und nicht zuletzt um vom Rest des Sports abzulenken. Wer glaubt, nur im Radsport wird gedoped, ist extrem naiv.
geh Fussball schauen
Jeden Tag wird bei der Tour getestet.
Sie sieht ja echt nicht schlecht aus, aber die Frage, was den ein 56 er Ketten Blatt bedeutet, ist echt nicht mehr zu ertragen gewesen! Ich bin Bike Mechaniker und MTB'ler und hobby DH Bike park Fahrer, und seit Armstrongs interview bei Oprah, echt kein Tour / Rennrad Freund mehr!!!!
Aber, dass sie jetzt noch eine Hippster Etappe mit Gravel Bikes machen, tzz tzz tzz.......
So, wie sie es formuliert hat ("übersetzen wir das Gesagte doch mal für den Hobbysportler") , war es eher eine Klarstellung für den (unwissenden) Zuschauer, der sich mit solchen Details vielleicht nicht auskennt. Ich denke, dass die Gute mittlerweile durchaus weiß, was von Rici Zabel als Antwort kommt. Sie stellt die Fragen im Sinne des Zuschauers und nicht aus persönlichem Interesse.
Was ist mit den Zeitfahrrädern? Sind die keine Hipster-Etappen? Der einzige Grund, warum Teams Gravelräder einsetzen, liegt an der Reifenfreiheit. Meines Wissens hat nur IPT das in Roubaix gemacht, weil die Factor-Dinger keine gute Reifenfreiheit haben aber wohl dafür bei 28mm ein bessere Aerodynamik. Deshalb blieb denen keine Wahl.
@@FD136 ihre Formulierung und wie sie sich dazu artikuliert hat, war doch genau der Grund, daß er gesagt hat
" ein 56 er Kette Blatt hat einfach nur 56 Zähne". Und, dafür daß irgendein Fachmann ihr die Fragen vorher auf einen Zettel schreibt, war das, Journalismus, der wirklich nicht auf hohem Niveau vorbereitet wurde.......
@@robertkoleczko3987 die Frage ist, was du hier genau erwartest? Investigativen Journalismus, der richtig deep geht? Nur super spezifische Fragen zu Doping, um aus Rick doch irgendwie rauszukitzeln, wie aktuell gedopt wird? Das ist doch schon letztes Jahr (wo sie immer am Straßenrand saßen) eher eine Sendung gewesen, wo vorher alle Fragen abgesprochen waren und Rick dann die von ihr nochmal gestellten Fragen halt für den Laien-Zuschauer beantwortet hat.
Klar, wenn du Profi warst/bist oder sehr tief in der Materie drin bist, dann ist das kein journalistische Niveau für dich. Dann bist du glaube ich aber auch nicht die Zielgruppe dieser Sendung ;)
Mir war auch das meiste klar, was dort besprochen wurde, trotzdem fand ich es kurzweilig anzuschauen.
Ja komplett lächerlich das mit den Gravel-Abschnitten.