Wjasma Kessel 1941 | DER GRÖßTE KESSEL DES 2. WELTKRIEGS
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- Wie ist es zu dem großen Kessel bei Wjasma gekommen? Wieso wurden dort so viele sowjetische Truppen eingeschlossen? Das alles in der Lektion des Militärhistorikers Isajew.
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was sagst du zu dem Vortrag von Roman Töppel im Panzermusem Munster von vor Jahren? Den gibts dort noch auf ihrem Kanal zu hören
@@PaulHauser1 ich denke ich kenne fast alle Vorträge auf RUclips von Dr. Roman Töppel. Er ist ein seriöser Historiker, der auch mir den Anstoß gegeben hat die Geschichte des Zweiten Weltkrieges zu lernen und das anhand von seriösen Quellen, Abseits der Propaganda. Ich habe hier auf dem Kanal einen Vortrag von Dr. Töppel übersetzt aus dem englischen ins deutsche und als Video gepostet. Ich habe mehrere seiner Artikel ins russische übersetzt. Wir schreiben uns manchmal Emails. Ich habe auch mehrere Artikel, die auf Töppels Arbeiten basieren auf meiner Facebook Seite "Die Welt Wasilij Saizev" gepostet. Ich finde seine Arbeit gut.
@@WasilijSaizev sehr gut👍
Hast du dich mal mit den Büchern von Bernd Schwipper befasst?
@@PaulHauser1 Nein, ich lese nur Bücher von Historikern über Geschichte. Habe damals etwas von dem Resun/Suworow abgekriegt und das ist ja auch so einer, Pseudohistoriker. Hernach hat sich alles als Schwachsinn rausgestellt. Autobahnpanzer und so ein Schwachsinn. Seit dem bin ich "geimpft"
@@WasilijSaizev "Autobahnpanzer und so ein Schwachsinn" das der BT 7 auf Rädern fahren konnte bestreitest du als Technikfreak? Soso
Schöner und informativer Vortrag der viel beleuchtet was in den normalen Geschchtsbüchern schon aus Platzgründen nicht beschrieben werden kann.
Wie immer gut und ehrlich 👍👍👍
Sehr interessant, und gut ausgearbeitet…aber das Bild mit Fernseher ist ziemlich unnötig und störend
Ich hoffe damit zu vermeiden, dass hier die RUclips Polizei Bildmaterial sperrt. Weil ich doch umstrittene Bilder mit Schießen , Krieg und Tote Menschen verwende. Bitte um Verständnis. Außerdem wisst Ihr so, wie Isajew aussieht.
@@WasilijSaizev nun sind wir aufgeklärt
Ohne ist besser .
Wasilij bitte mehr davon! Super.
Hallo Wasilij, sehr guter Vortrag und interessante Fotos, nur schade, dass du den altmodischen TV in die Fotos und das Video, viel zu groß, eingeblendet hast.
Raduga, schön farbig😮
schön daß du mal wieder ein vid bringst. dann auch noch sowas tolles, vom thema her. und nicht vergessen, panzer 4 for real
15:37 sehr, sehr gut, wie...und was sie da darstellen...sehr schöne Details und zwar militärtechnologisch signifikante Aspekte! Ich freue mich, dass es Wissenschaftler, wie sie gibt! Ich danke ihnen für ihre Beiträge!
Diese Arbeit sticht äusserst wohltuend unter den üblichen kriegsromantischen Beiträgen hervor. Sehr fachlich und dennoch verständlich.
sehr guter Vortrag ...wo findet man denn dieses Kartenmaterial ....interessiert mich , weil mein Vater beim Durchbruch durch die Briansker Front unter Guderians PZ 2 dabei war...Danke !
Alles im Google gefunden. Versuch das mit russischen Text zu suchen
@@WasilijSaizev OK danke... will schauen , ob ich es finde...
@@badnerimexil2625 ,,Das deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Bd.4" hat ein extra Beilegeheft mit Operationskarten, auch eine super Karte über Wjasma und Brjansk.
Mein Großvater,Richard Benke,war Stabsoffizier 1b bei der 221. Sicherungsdivision,die der 4.Panzerdivision unterstand. Heeresgruppe Mitte Richtung Moskau.Er hat an den Kämpfen in Smolensk und Wjasma teilgenommen. Vielleicht können Sie mir aufgrund ihres Wissens mitteilen,wo diese Einheit genau im Einsatz war. Danke,auch für Ihre Dokumentation.
Die 221. Sicherungs-Division wurde am 15. März 1941 in Breslau, im Wehrkreis VIII, aus einem Drittel der 221. Infanterie-Division aufgestellt. Bei Beginn des Rußlandfeldzuges am 22. Juni 1941 marschierte die Division aus dem Raum Ostrolenka über Lomza in den Raum Bialystok. Hier wurde die Division im Juli 1941 zu Sicherungseinsätzen herangezogen. Im August 1941 war sie im Raum Baranowitschi im Einsatz, im September 1941 im Raum Bobruisk, im Oktober 1941 im Raum Kritschew und im November 1941 im Raum Brjansk. Zum Jahreswechsel 1941/42 verlegte die Division in den Raum Orel und baute dort eine Front zwischen Liwny und Nowossil ostwärts von Orel auf. Im April und Mai 1942 nahm sie an der Säuberung des rückwärtigen Frontgebietes im Jelnja-Bogen teil. Anschließend wurde die Division im Raum Gomel - Kritschew - Potschep - Starodub zu Sicherungs- und Partisaneneinsätzen herangezogen. Das bedeutet, dieser Verband war sehr stark in Kriegsverbrechen verwickelt. Dein Opa als Stabsoffizier war vielleicht weniger direkt beteiligt.
@@WasilijSaizev Danke Wasilij für diese interessanten und wichtigen Hinweise. Das diese Einheit an schweren Kriegsverbrechen wie z.B in Bialystok an der Ermordung jüdischer Einwohner oder an zahlreichen Aktionen gegen Partisanen beteiligt war, habe ich leider schon herausgefunden. Das ist absolut schockierend und entsetzlich. Zu Rolle meines Großvaters kann ich da noch nichts sagen,da seine geführten Kriegstagebücher im Militärarchiv Freiburg aufbewahrt werden und ich noch keinen Einblick darin hatte. Ich möchte aber konkret wissen, inwieweit er da involviert und beteiligt war. Das Schlimmste waren auch die vielen Tausenden russischen Kriegsgefangenen,die die deutsche Wehrmacht im Rückwärtigen Gebiet verhungern ließ.
Baranowitschi war auch einer seiner Station,da gibt es ein Bild von ihm im Winter. Gruß Matthias
@@WasilijSaizev Hallo, Wasilij!
vielen herzlichen Dank für Deine sehr hilfreichen Informationen zu der Einheit, aufgestellt in Breslau. Die zahlreichen Kriegsverbrechen dieses Verbandes sind mir durch Nachforschungen bekannt. Das ist sehr schockierend und entsetzlich,an wieviel Gräueltaten und Verbrechen sie beteiligt war. Im Militärarchiv Freiburg liegen die Kriegstagebücher meines Großvaters,der von 1945 bis 1949 im Gefangenenlager für Offizier Tscherepowez inhaftiert war und das überlebt hat. Konnte mir noch keinen Einblick in seine Akten verschaffen,um seine eigene Rolle zu untersuchen,aber ich möchte mir da Aufklärung verschaffen. Baranowitschi war auch ein Ort , den er erwähnt hat. Als er 1971 starb, war ich gerade 6 Jahre alt. Was die deutschen dem russischen Volk im Krieg für Leid zugeführt haben,kann man nicht beschreiben und ich schäme mich auch dafür, obwohl ich eine andere Generation bin. Gruß Matthias
Habe im Archiv geschaut, es gibt ein Dokument unter B 563/22539 (Kommando 221. Sicherungs-Division, Juli 1942 - Okt. 1944 (S. 53-87)), aber es ist mit dem Hinweis versehen: "Das Digitalisat ist nicht zur Anzeige im Internet freigegeben. Eine Anzeige im Lesesaal des Bundesarchivs ist nur nach vorhergehender Berechtigungsprüfung möglich."
Im Übrigen, sich selbst mit der Vergangenheit deiner Vorfahren zu belasten macht überhaupt keinen Sinn. Ich selbst sehe das wie Götz Aly. Es ist Geschichte und sie ist interessant.
EDIT:
Weitere Dokumente dazu gefunden:
B 563/102119 - Nicht zugänglich, siehe oben
B 563/102119 - den konnte ich runterladen
RH 26-221/1 - zugänglich
RH 26-221/2 - zugänglich
RH 26-221_81 bis RH 26-221_84 - sind alle zugänglich und konnte ich runterladen.
RH 26-221_138 - zugänglich
Es sind 4 GB an Daten, die ich runterladen konnte. Es sind aber nicht nur Kriegstagebücher dabei. Langweilige Armeedokumente usw. Auszeichnungen und und und.
@@WasilijSaizev Danke für Deine Arbeit. Das mit der Vergangenheit sehe ich genauso wie Du. Mein Großvater hatte eine saubere Handschrift,seinen Lebenslauf konnte ich ohne Probleme lesen. Mich interessieren eher seine persönlichen Einträge. Das militärische Kartenmaterial eher weniger. Die Bestandsliste im Militärarchiv hat mir mal ein Ahnenforscherkollege als Kopien zukommen lassen. Gruß Matthias
Interessant, danke.
Sehr gute Doku. Danke an euch!!!😂😂
"Die Artillerie ist der Gott des Krieges" (Josef W. Stalin)
jeder zweite deutsche Soldat hat das eiserne Kreuz
jeder zweite russische Soldat hat einen Granatwerfer (russisches Flugblatt)
Ja, die meisten Abschüsse gehen auf das Konto der Artillerie. Das Verstand nicht nur Stalin. Die gesamte Gefechtstaktik wird rund um die Artillerie aufgebaut. Tatsächlich hatten die Deutschen das mehr verstanden und setzten verstärkt auf mobile Artillerie und Großkalibergeschütze, wie K18 und 21cm Mörser. Sowjets hatten zwar die ML-20 oder die B4 Geschütze, doch fehlten dafür ausreichend Zugmaschinen. Beim B4 Geschütz wurde das Kettenlaufwerk zum Verhängnis. Es machte das ganze noch schwerer und unmobiler.
Die Amis hatten sich ca. 4 fache Artillerie Überlegenheit gesichert in Europa, deswegen sahen die Deutschen dagegen kein Land. Die Lufthoheit unterstützte das ganze noch.
@@WasilijSaizev die RA hatte auch ein Ariüberlegenhetit von mindestens 5 am Ende des Krieges wieder 10, am 22.Juni 41stand es 7000 zu 68.000 Geschütze größer 5cm
@@PaulHauser1 wenn man die 7,62 cm betrachtet schon, aber die Großkalibrigen Dinger waren bei der Roten Armee rar bis zum Schluss.
@@WasilijSaizev die großkalibrigen Dinger waren bei der WH noch rarer, deswegen ändert sich nicht an den Verhältnissen.
Ich hatte vor einiger mal ne Recherche nach zum Munitionsverbrauch bei der Artillerie gemacht, da kam ans Tageslicht, dass die WH mehr mit den Flugbahnen machte, die RA dagegen mobiler war und ihre Ari immer schnell nach zog, weil motorisiert und sie hatten für die Masse ihrer Ari nicht genug Munition. Die Granaten pro Geschütz bei der WH war um ein vielfaches mehr.Leider hab ich über die Gesamtmenge der Munition bei der RA nichts gefunden, das ist wohl über zwischendrin versteckt
Interessantes Video, vielen Dank! Die Karten hätten aber passend zum Kommentar noch ein paar mehr Markierungen und Pfeile vertragen können.
Dann würde ich noch weitere 6 Monate daran sitzen. Irgendwann muss man einen Strich ziehen.
Schöner sehr gut danke für Informationen
Vielen Dank für Deinen Bericht über diesen Kessel. Ich hoffe, wir beide müssen so etwas nie wieder erleben oder analysieren.
Glück ab.
*Generell wundere ich mich* schon hart, wie wenig sich die Masse mit der eigenen Geschichte und der Geschichte der Vorfahren beschäftigt, was der große Teil der Kommentare hier wieder einmal glänzend zeigt. Da wird sich stumpf auf Filme und Recherche anderer verlassen. Fremdscham.
*Der Film ist aber gut (bis auf das Moderatorenbild-Highlight) und informativ.🙏🏻*
danke
Gut gemacht,kann nicht wieder jemand Deinen Beitrag als seinen umarbeiten.
Wieso? Hat das jemand schon getan?
@@WasilijSaizev war da nicht mal so eine Auffälligkeit 🤔
@@aronwalters Was meinst Du bitte?
@@WasilijSaizev hatte nicht einer mal einen Beitrag von Dir benützt ?
@@aronwalters Weiss ich nicht. Wer und wo?
Text ist sehr informativ.....ich werde aber diesen Kanal nicht mehr besuchen, da mich der eingeblendete alte Fernseher mit einem Foto SEHR stört!
ich werde dich sehr stark vermissen. :*(
Sendung aus Orenburg...
Sorry ..alles nur unglückliche Zufälle..mmhh das muss ich mal Verifizieren...nichts für ungut...sonst sehr gut.
Es heisst ja, es reisst immer dort, wo es dünn ist. Und wenn auf schlechte Vorbereitung etc. noch ein paar unglückliche Zufälle dazu kommen, entsteht eine Katastrophe.
@@WasilijSaizev ja ja...kann auch sein das es der Übersetzung geschuldet ist....nur es war für mich so zu verstehen,das man zum Ergebnis...... alles Zufälle kommen kann oder muss..... nichts für ungut....👍
0:33 bei diesem Quatsch hab ich die Dou abgebrochen-die Russen hatten locker das drei bis vierfache der Deutschen an Panzern usw. !
Hinhören würde schon helfen. Es geht nicht um Panzer sondern mobile Infanterie. Aber ist schon gut.
Dümmster Kommentar des Tages! Glückwunsch!
im Oktober waren die meisten schon geschrottet, von unseren waren auch schon im August 60% ausgefallen, wir haben nur das Konzentrieren besser hinbekommen
@@PaulHauser1 ja, die höhere Mobilität macht es aus.
:-)
summa cum laude!