Zum Thema Wärmepumpe und Wallbox: Achtet darauf, dass sie eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Netzbetreiber haben, z.B. EVU-Kontakt oder SG-Ready, damit ihr keine harte Abschaltung bekommt. Wärmepumpe und Wallbox dürfen beide am Stromzähler mit dem Wärmepumpentarif hängen, d.h. das E-Auto darf auch mit dem günstigen Strom laden. Falls der Netzbetreiber Faxen macht, gibt es eine Schlichtungsstelle der BNetzA, die immer wieder gerne bestätigt, dass man definitiv darf. Zum Thema Sicherheit: Beim Kauf einer smarten Klingel unbedingt darauf achten, dass der E-Öffner der Tür nicht von der Außeneinheit geschaltet wird, sondern von Geräten im Haus, da sonst Einbrecher einfach die Außeneinheit aufschrauben und das Relais brücken können oder die Kabel für den E-Öffner an eine 9V Batterie halten können und dann ganz easy Zugang haben. Des Weiteren sollte der E-Öffner immer ein normally closed bzw. normally open Modell (hab jetzt vergessen, was was ist) sein, damit die Tür bei einem Stromausfall nicht einfach öffnet. Außensteckdosen sollten möglichst an einem separaten RCD hängen, denn selbst wenn sie (einpolig) ausgeschaltet sind, kann man mit Brücken von Neutralleiter und Erde den RCD auslösen. Löst der RCD aus, hat das halbe Haus kein Strom mehr und evtl. ist die Kameraüberwachung und andere wichtige Geräte aus. Außensteckdosen sollten zweipolig schaltbar sein und wenn sie nicht in Benutzung sind ausgeschaltet bleiben. Wallboxen, die sich nicht in Garagen befinden, sollten durch Authentifizierung gesichert werden. Weiß nicht genau, was sicherer ist, aber unabhängig davon empfehle ich Wallboxen mit integriertem Kabel, das lang genug ist. Ihr wollt nicht andauernd euer Kabel auspacken, um das Auto zu laden. Ausnahme: Ihr müsst mit Vandalismus rechnen. Die Kameras (und Alarmanlagen ohne Backup Batterie) sollten an einer USV hängen, idealerweise Netzwerkgeräte und Klingel auch. Netzwerkkabel, die nach außen gelegt wurden, z.B. für IP-Kameras, IP-Türsprechanlagen oder WLAN für den Garten oder Nebengebäude, sollten nicht direkt Zugang zu eurem LAN haben, denn fremde können einfach sich in einer Netzwerk einhängen. IP-Kameras sollten nur an einen NVR angeschlossen werden und sonstige Netzwerkgeräte sollten ohne Authentifizierung keinen Zugang haben dürfen (z.B. durch Verschlüsselung oder RADIUS-Dienst) und wenn die Geräte das nicht unterstützen, dann unbedingt zumindest mit MAC-Filtern, IP-Filtern oder ähnlichem arbeiten. Auf Smarthome Geräte, die eine WLAN-Verbindung brauchen, sollte verzichtet werden, da das beim Vermieten sonst schwierig wird. Jeder Mieter hat sein eigenes WLAN und es ist ein Krampf, die Gerät immer neu konfigurieren zu müssen. Bei Möglichkeit sollte auf die Cloud eines Anbieters verdichtet werden können, denn diese Stellen den Dienst ein, nachdem sie pleite sind oder euch ein neues Produkt verkaufen wollen. Falls mehrere Küchen-Layouts möglich sind, sollten alternative Herdposition beim legen des Herdanschlusses entsprechend berücksichtigt werden. Leerrohre zwischen dem Arbeitszimmer und HAR helfen dabei, die ggf. laute, heißte Computer in den HAR zu verdammen und das Arbeitszimmer lautlos zu halten. Übrigens kann die Lüftungsanlage mit zentraler Klimaanlage für eine lautlose Kühlung sorgen als Alternative zu einer mobilen oder Split-Klimaanlage im Zimmer. Okay, also ab hier geht es über Elektro-Gewerkt etwas hinaus, aber trotzdem wichtig für Häuslbauer meines Erachtens: Plant im HAR genug Platz für alles, also Wärmepumpe, Wasserspeicher, Druckausgleichsbehälter und Überdruckventil für die Heizung, Kabeltrassen an der Decke, Zählerschrank, Erdungsschiene, HAK, APL, TAE, FTTH-HÜP, ONT, Patchpanel, Multiswitch für die Sat-Anlage, Wechselrichter, Hausakku, Wasseranschluss mit Filtern, Netzwerkgeräte oder vielleicht sogar Serverschrank, ggf. Hebeanlage, Waschmaschine, Trockner (wobei ich bei den letzten beiden Sagen würde, dass man versuchen sollte diese ins Badezimmer oder ganz amerikanisch in ein Laundry Room zu platzieren. EDIT 1: Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es gar keinen HAR mehr braucht sondern man den o.g. Kram in die Garage platzieren soll, wenn es die Landesbauordnung erlaubt. Evtl. muss man die Garage größer planen und aufteilen, so dass es baurechtlich ein separater Raum ist. Falls möglich, könnt ihr von diesem Raum auch eine Nebeneingangstür zum Garten planen, so dass ihr auch eueren Garten-Kram dort lagern könnt. Plant dann aber definitiv einen kleinen Abstellraum im Haus ein, denn ihr wollt nicht dauernd in die kalte Garage laufen, bzw. plant eine Tür vom Haus in die Garage ohne raus zu müssen. Plant am besten auf jeder Etage einen Abstellraum, die für alle fälle über breite Leerrohre bzw. einen Schacht verbunden sind. ; Meidet Dachfenster, sie gehen immer kaputt und machen dauernd Probleme. Lieber Flachdach oder sehr flaches Pultdach planen und wenn es nicht anders geht statt Dachfenster eine Gaube mit einem normalen senkrechten Fenster. ; Plant ein AccessPoint in der nähe der Haustür ein, sonst wechselt euer Handy vom Mobilfunk zum WLAN und hat evtl. eine schlechte WLAN Verbindung und ihr habt Verbindungsabbrüche in der App, mit der ihr eure Tür öffnet... mich nervt das so sehr, ich habe einen Planungsfehler gemacht und spreche aus erster Hand; Wenn ihr Solarthermie plant, lasst es, PV in Kombination mit Wärmepumpe ist auf dieselbe Fläche effizienter und flexibler. Wenn die Wärmepumpen-Außeneinheiten arg stört, gibt es mittlerweile die Möglichkeit, die Außeneinheit durch Module auf dem Dach zu ersetzen (sieht so ähnlich aus wie Solarthermie, ist aber nochmal was anderes); hier der Link: ruclips.net/video/uL52LYEp9FU/видео.html EDIT 2: Ersten Absatz auf neue Regelungen angepasst und kleinere Fehlerkorrekturen.
@@TulgaD5 Naja da gibt es viele Dinge. Angefangen mit dem EVU-Kontakt der mittlerweile nur noch zu Dekoration dient. Schon alleine weil seit 1.1 dieses Jahres garnicht mehr abgeschaltet werden darf. Das Thema mit dem Türöffner war vor einem Jahr auch schon quatsch. Das verdrahten des Tö im innenbereich ist lediglich in den Köpfen sicherer, genau so wie bei den Steckdosen die auf der Terasse immer gerne abgeschaltet werden. Genau so ein stuss. Auch die idee einen Tö mit NC Kontakt zu verwenden ist in vielen hinsichten quark. Bitte erklär mir wie ein Tö mit NC kontakt funktionieren soll. Außerdem ist bei stromausfall der Tö tot egal mit welchem Kontakt aber aufgehen wird er sicher nicht. Auch die ganze Netzwerk-Geschichte wird hier doch sehr stark gekocht. Wir sind im Wohnbereich unterwegs nicht in einer JVA. Was bringt dir der ganze aufwand die Netzwerkleitungen vom Heimnetz zu Kapseln und am Schluss reicht das WLan bis zum Nachbar. Außerdem interessieren sich die Leute die sowas Hacken können meistens nicht für Oma Gerdas Heimnetzwerk und Familienfotos. Den Bereich mit den Außensteckdosen und dem RCD hab ich nicht ganz nachvollziehen können. Warum soll jetzt genau die Steckdose auf der Terasse nen eigenen RCD bekommen ? Klar sind RCBO eh der beste weg und somit jeder Stromkreis seperat abgesichert aber das hat andere Gründe wie die Außensteckdose.
@@nIss3r ### Zum Thema EVU-Kontakt: Ja, es gibt neue Regeln seit diesem Jahr, aber nein, das bedeutet nicht, dass gar nicht mehr abgeschaltet werden darf. Statt Abschaltung kann, wenn die Wärmepumpe das unterstützt, die Wärmepumpe auf x kW runtergeregelt werden.... meinetwegen statt "EVU-Kontakt" dann halt "eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Netzbetreiber", geschenkt, sind 9 Wörter, die ich jetzt ändern werde. ### Zum Thema Türöffner innnen: Wenn die Tür nicht sowieso verriegelt ist, kann mit einer einen Akkuschrauber und einer Büroklammer zerstörungsfrei in unter einer Minute die Tür aufknacken. Ist das Gerät, in dem der Türöffner angeschlossen ist und mit dem die Türstation kommuniziert, im Haus, dann muss ich mich da erst mit einem Laptop hinhocken und z.B. das genutzt RS485 Protokoll verstehen und das dauert. Das ist der Unterschied. Und jetzt komm mir nicht mit "iCh KaNn DeN sChNaPpEr MiT eInEr KaRtE rEiNdRüCkEn", nein, mit den Türen heutzutage geht das nicht mehr so einfach. Mit Karte schon mal gar nicht. Ein Schlüsseldienst hat bei mir mit Draht ca. eine viertel Stunde gebraucht. In dieser Zeit hat ein Einbrecher schon zu viel Aufmerksamkeit erregt. Mit der Büroklammer an der Türstation dauert es nur Sekunden; ist ja netterweise meistens auch beschriftet.... ### Zum Thema Türöffner NC / NO: "Außerdem ist bei stromausfall der Tö tot egal mit welchem Kontakt aber aufgehen wird er sicher nicht." --> Doch, genau das tun halt einige Türöffner. ### Zum Thema LAN außen: Ich kann relativ schnell einfach ein AccessPoint anschließen und bei dir Internet schnorren und Unfug anstellen, sowohl über deine Internetleitung, so dass im Zweifel du haftest, oder ich schaue mal an, was so Technik-Interessierter, der sich so eine schicke IP-Türsprechanlage, IP-Kameras etc. leistet, denn für interessante Netzwerkdienste und IoT-Geräte laufen hat. Die wenigsten denken daran, sowas mit Kennwörter abzusichern. ""Außerdem interessieren sich die Leute die sowas Hacken können meistens nicht für Oma Gerdas Heimnetzwerk und Familienfotos."" --> Oma Gerda wird wohl kaum diejenige sein, die sich die schicke IP-Türsprechanlage einbauen lassen hat oder die an Netzwerkleitungen nach außen gedacht hat bei der Planung, s.o. "Wir sind im Wohnbereich unterwegs nicht in einer JVA." --> Ja und trotzdem passieren Verbrechen in Wohnbereich. Die kriminelle Energie ist da. "Was bringt dir der ganze aufwand die Netzwerkleitungen vom Heimnetz zu Kapseln und am Schluss reicht das WLan bis zum Nachbar. " --> Boah, muss ich dir jetzt _wirklich_ erklären, dass i.d.R. WLAN geschützt ist und LAN nicht? * seuftz * ### Zum Thema separater RCD für Außensteckdose: Ich war ja schon beim deinem WLAN-Argument angefressen, aber du verstehst nicht einmal dieses einfache Thema und schreibst trotzdem dEr TeXt IsT bUlLsHiT. Vielleicht informierst du dich einfach vorher. Es ist doch ganz einfach: Ich kann, selbst wenn die Steckdose ausgeschaltet ist, N und PE an der Außensteckdose brücken und die Hälfte des Hauses in Sekunden stromlos machen, weil dann nämlich der RCD auslöst. Ich hab jetzt kein Bock dir zu erklären, warum es nicht so toll ist, wenn deine Kameraüberwachung oder andere wichtige Geräte ausgegeben, wenn sie am selben RCD hängen. Falls vorhanden, hält eine USV auch nur x Minuten.
Home Assistant + Shelly Dimmer + Shelly 2.5 für bis zu 4 Taster/Schalter mit 16 Aktionen + Shelly Roller Shutter usw. Zu den Dimmern einfach günstige dimmbare LEDs. Ich möchte kein KNX. Aber bei den Geräten immer auf lokale Anbindung achten, Cloud vermeiden.
Alter Vadder was ist denn da los?! Ich hab einmal komplett neu gebaut und schon 2 mal modernisiert. Habt ihr das selber gemacht oder machen lassen?? Elektrik gehört da echt nochmal aufgeräumt
Also bzgl. Smart Home fehlen noch einige Dinge. Ein Smart Home lebt von Sensorik, d.h. Mindestens ein Präsenzmelder in jedem Raum, Bewegungsmelder in den Fluren. Je Raum getrennte Zuleitungen für Licht und Steckdosen (jeweils min. 5-adrig). Fensterkontakte einplanen. KNX Leitung überall dorthin ziehen, wo man später mal was nachrüsten möchte (Küchensockel, TV Wand, etc…). Doppel LAN Dosen je Raum, mehr natürlich nach Bedarf. Pro Stockwerk in der Decke oder an der Wand oben LAN für Access Point vorsehen, dann ist die WLAN Abdeckung auch wirklich brauchbar. Beim Licht gibt’s viele Möglichkeiten. Es gibt gute 230V Spots im GU10 Sockel von Philips, die sich gut dimmen lassen. Ansonsten Wandleuchten oder Indirekte Beleuchtung mit Vouten und LED Streifen. So das sind mal ein paar von Vielen Dingen.
Hallo ist besser Windows oder macOS? Bin mit Windows aufgewachsen und ich finde es einfacher damit zu arbeiten. Aber auch mit macOS kann ich arbeiten aber bisschen komplizierter als Windows man muss sich half Umstellen. Ich habe das MacBook Air m1 kann man auch da drauf Windows installieren oder muss ich komplett ein neues Lappy holen ? Ein Video wäre gut wie ich Windows auf MacBook installieren kann falls das geht ^^ Und danke falls du es machst 👍
Also das mit dem lüftungen werde ich nie verstehen das dies bis heute in Deutschland nicht eingebaut wird. In Schweden ist das seit bden 70ern schon Standard und keiner würde auf den Gedanken kommen ein Haus ohne zu bauen. Auf Lankabel zu verzichten ist ja schon ziemlich bescheuert vor allem wenn man neu baut und dann dort 40-50 Jahre wohnen möchte. In der Zukunft wird so viel über WLan laufen da ist man sicherlich froh wenn man ein paar Sachen auf das Lan ablasten kann und du dann an deinem Handy noch eine gute Verbindung hast. Alles was per Lan angeschlossen werden kann sollte man auch machen. Was Steckdosen betrifft kann man wirklich nie genug haben, man sollte fast immer doppelt so viel einplannen wie man denkt weil irgendwas vergisst man immer. Als ich renoviert habe, sagten mir die Leute auch immer das ich doch bescheuert bin mit so vielen Steckdosen usw, Heute sind alle immer super begeistert egal wo man ist das Handy laden zu können und Weihnachtsbeleuchtung ist auch super easy da ich Steckdosen hinter kleinen Lucken angebracht habe an der Decke. Was die Klimaanlage betrifft hätte ich die über Bergwärme realisiert, im Winter wärmt man das Wasser im Erdreich auf und hat somit schon eine gute Grundtemperatur um warmes Wasser zu machen und im Sommer kühlt man das Wasser im Erdreich runter und kühlt damit dann das Haus, das geile dabei ist das man die WÄrme vom Sommer im Erdreich speichert und somit 1-2 Grad wärmeres Wasser schon umsonst bekommt und die kühlung ist im Sommer fast schon umsonst.
Ich sage aus meiner Erfahrung: WLAN ist King (Fertighaus) 😃 Was ich gerne hätte, aber vorher nicht dran gedacht habe, sind Wandleuchten. Und das auch im Treppenhaus. Das ärgert mich heute etwas.
Sorry, aber deine Tipps sind die absolutesten basics der Elektroinstallation, bis auf winige Ausnahmen, die ich persönlich einfach nur vom Grundsatz Quatsch finde. Um sinnvol knx bauen zu können bräuchte es etwas mehr als hier und da mal n emde grüne Leitung in na Dose… zusätzlich würd ich bei enthusiastischern Kunden einfach n kleines 19“ rack in her bauen. Sind nas und co dann auch gleich drin untergebracht. An statt von Spots taugen in vielen Räumen inzwischen schöne Lösungen mit LED Stripe,…. Genau so das Thema „schonmal Leitungen& Rohre ziehen für ne Luft/Luft Wärmepumpe. Was willste denn ziehen? Wieviel KW Heiz/ Kühlleistung braucht man dann wirklich? Wie groß werden damit die Rohre? Wie schütze ich die Rohre über Jahre vor minimalem Dreck, abknicken etc. Das sind teils so Gedanken nett gemeint der Mehrwert wird den Kosten aber mitunter nie gerecht, weil man dann einiges nochmal austauscht. Was ich aber generell mal in solche Diskussionen einwerfe ist direkt ne Wärmepumpe ob Luft oder Wasser als generelle Heizlösung zu nutzen. Haben wir seid etlichen Jahren und ist in Kombination mit PV arg Preiswert im Unterhalt.
Wirklich tolles Video. Sehr nützlich für mich, da ich derzeit auf eine Baugenehmigung für unser Traumhaus warte. Eine Sache stimme ich nicht zu: WLAN/LAN. Selbst ein einzelner Router reicht derzeit für ein 150 m² großes Haus (Betonwände) aus, aber Mesh-WLAN macht es perfekt. Daher plane ich derzeit nur 3 LAN-Anschlüsse, 2 für den Mesh-Router und einen für das Arbeitszimmer. Ich denke derzeit über Shelly nach. Das bedeutet weniger Verkabelung als KNX. Was ist Ihre Meinung?
WLAN-Fritzbox im Metalltürschrank? Uff! 🤣 Bei den meisten anderen Sachen hätten wir mal FaceTimen sollen, dann hätte ich dir einige Tipps geben können 🙈
Elektrotechnik und Elektrik hat quasi nichts miteinander zu tun, außer dass es mit Strom zu tun hat. Die basics weiss der Elektriker auch, aber von Kabel verlegen, Normen usw hat man keine Ahnung. Und auch 0 Erfahrung.
Zum Thema Wärmepumpe und Wallbox: Achtet darauf, dass sie eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Netzbetreiber haben, z.B. EVU-Kontakt oder SG-Ready, damit ihr keine harte Abschaltung bekommt. Wärmepumpe und Wallbox dürfen beide am Stromzähler mit dem Wärmepumpentarif hängen, d.h. das E-Auto darf auch mit dem günstigen Strom laden. Falls der Netzbetreiber Faxen macht, gibt es eine Schlichtungsstelle der BNetzA, die immer wieder gerne bestätigt, dass man definitiv darf.
Zum Thema Sicherheit: Beim Kauf einer smarten Klingel unbedingt darauf achten, dass der E-Öffner der Tür nicht von der Außeneinheit geschaltet wird, sondern von Geräten im Haus, da sonst Einbrecher einfach die Außeneinheit aufschrauben und das Relais brücken können oder die Kabel für den E-Öffner an eine 9V Batterie halten können und dann ganz easy Zugang haben. Des Weiteren sollte der E-Öffner immer ein normally closed bzw. normally open Modell (hab jetzt vergessen, was was ist) sein, damit die Tür bei einem Stromausfall nicht einfach öffnet.
Außensteckdosen sollten möglichst an einem separaten RCD hängen, denn selbst wenn sie (einpolig) ausgeschaltet sind, kann man mit Brücken von Neutralleiter und Erde den RCD auslösen. Löst der RCD aus, hat das halbe Haus kein Strom mehr und evtl. ist die Kameraüberwachung und andere wichtige Geräte aus. Außensteckdosen sollten zweipolig schaltbar sein und wenn sie nicht in Benutzung sind ausgeschaltet bleiben. Wallboxen, die sich nicht in Garagen befinden, sollten durch Authentifizierung gesichert werden. Weiß nicht genau, was sicherer ist, aber unabhängig davon empfehle ich Wallboxen mit integriertem Kabel, das lang genug ist. Ihr wollt nicht andauernd euer Kabel auspacken, um das Auto zu laden. Ausnahme: Ihr müsst mit Vandalismus rechnen.
Die Kameras (und Alarmanlagen ohne Backup Batterie) sollten an einer USV hängen, idealerweise Netzwerkgeräte und Klingel auch.
Netzwerkkabel, die nach außen gelegt wurden, z.B. für IP-Kameras, IP-Türsprechanlagen oder WLAN für den Garten oder Nebengebäude, sollten nicht direkt Zugang zu eurem LAN haben, denn fremde können einfach sich in einer Netzwerk einhängen. IP-Kameras sollten nur an einen NVR angeschlossen werden und sonstige Netzwerkgeräte sollten ohne Authentifizierung keinen Zugang haben dürfen (z.B. durch Verschlüsselung oder RADIUS-Dienst) und wenn die Geräte das nicht unterstützen, dann unbedingt zumindest mit MAC-Filtern, IP-Filtern oder ähnlichem arbeiten.
Auf Smarthome Geräte, die eine WLAN-Verbindung brauchen, sollte verzichtet werden, da das beim Vermieten sonst schwierig wird. Jeder Mieter hat sein eigenes WLAN und es ist ein Krampf, die Gerät immer neu konfigurieren zu müssen. Bei Möglichkeit sollte auf die Cloud eines Anbieters verdichtet werden können, denn diese Stellen den Dienst ein, nachdem sie pleite sind oder euch ein neues Produkt verkaufen wollen.
Falls mehrere Küchen-Layouts möglich sind, sollten alternative Herdposition beim legen des Herdanschlusses entsprechend berücksichtigt werden.
Leerrohre zwischen dem Arbeitszimmer und HAR helfen dabei, die ggf. laute, heißte Computer in den HAR zu verdammen und das Arbeitszimmer lautlos zu halten. Übrigens kann die Lüftungsanlage mit zentraler Klimaanlage für eine lautlose Kühlung sorgen als Alternative zu einer mobilen oder Split-Klimaanlage im Zimmer.
Okay, also ab hier geht es über Elektro-Gewerkt etwas hinaus, aber trotzdem wichtig für Häuslbauer meines Erachtens:
Plant im HAR genug Platz für alles, also Wärmepumpe, Wasserspeicher, Druckausgleichsbehälter und Überdruckventil für die Heizung, Kabeltrassen an der Decke, Zählerschrank, Erdungsschiene, HAK, APL, TAE, FTTH-HÜP, ONT, Patchpanel, Multiswitch für die Sat-Anlage, Wechselrichter, Hausakku, Wasseranschluss mit Filtern, Netzwerkgeräte oder vielleicht sogar Serverschrank, ggf. Hebeanlage, Waschmaschine, Trockner (wobei ich bei den letzten beiden Sagen würde, dass man versuchen sollte diese ins Badezimmer oder ganz amerikanisch in ein Laundry Room zu platzieren.
EDIT 1: Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es gar keinen HAR mehr braucht sondern man den o.g. Kram in die Garage platzieren soll, wenn es die Landesbauordnung erlaubt. Evtl. muss man die Garage größer planen und aufteilen, so dass es baurechtlich ein separater Raum ist. Falls möglich, könnt ihr von diesem Raum auch eine Nebeneingangstür zum Garten planen, so dass ihr auch eueren Garten-Kram dort lagern könnt. Plant dann aber definitiv einen kleinen Abstellraum im Haus ein, denn ihr wollt nicht dauernd in die kalte Garage laufen, bzw. plant eine Tür vom Haus in die Garage ohne raus zu müssen. Plant am besten auf jeder Etage einen Abstellraum, die für alle fälle über breite Leerrohre bzw. einen Schacht verbunden sind. ; Meidet Dachfenster, sie gehen immer kaputt und machen dauernd Probleme. Lieber Flachdach oder sehr flaches Pultdach planen und wenn es nicht anders geht statt Dachfenster eine Gaube mit einem normalen senkrechten Fenster. ; Plant ein AccessPoint in der nähe der Haustür ein, sonst wechselt euer Handy vom Mobilfunk zum WLAN und hat evtl. eine schlechte WLAN Verbindung und ihr habt Verbindungsabbrüche in der App, mit der ihr eure Tür öffnet... mich nervt das so sehr, ich habe einen Planungsfehler gemacht und spreche aus erster Hand; Wenn ihr Solarthermie plant, lasst es, PV in Kombination mit Wärmepumpe ist auf dieselbe Fläche effizienter und flexibler. Wenn die Wärmepumpen-Außeneinheiten arg stört, gibt es mittlerweile die Möglichkeit, die Außeneinheit durch Module auf dem Dach zu ersetzen (sieht so ähnlich aus wie Solarthermie, ist aber nochmal was anderes); hier der Link: ruclips.net/video/uL52LYEp9FU/видео.html
EDIT 2: Ersten Absatz auf neue Regelungen angepasst und kleinere Fehlerkorrekturen.
Geiler Typ
Da sieht man was ein Jahr ausmachen kann. Die hälfte was da im Text steht ist bzw. war zu der Zeit des Text erstellerns Bullshit.
@@nIss3r Welchen Teil meinst du genau? Sind doch heute noch alles valide Punkte....
@@TulgaD5 Naja da gibt es viele Dinge.
Angefangen mit dem EVU-Kontakt der mittlerweile nur noch zu Dekoration dient. Schon alleine weil seit 1.1 dieses Jahres garnicht mehr abgeschaltet werden darf.
Das Thema mit dem Türöffner war vor einem Jahr auch schon quatsch.
Das verdrahten des Tö im innenbereich ist lediglich in den Köpfen sicherer, genau so wie bei den Steckdosen die auf der Terasse immer gerne abgeschaltet werden. Genau so ein stuss.
Auch die idee einen Tö mit NC Kontakt zu verwenden ist in vielen hinsichten quark.
Bitte erklär mir wie ein Tö mit NC kontakt funktionieren soll.
Außerdem ist bei stromausfall der Tö tot egal mit welchem Kontakt aber aufgehen wird er sicher nicht.
Auch die ganze Netzwerk-Geschichte wird hier doch sehr stark gekocht.
Wir sind im Wohnbereich unterwegs nicht in einer JVA.
Was bringt dir der ganze aufwand die Netzwerkleitungen vom Heimnetz zu Kapseln und am Schluss reicht das WLan bis zum Nachbar.
Außerdem interessieren sich die Leute die sowas Hacken können meistens nicht für Oma Gerdas Heimnetzwerk und Familienfotos.
Den Bereich mit den Außensteckdosen und dem RCD hab ich nicht ganz nachvollziehen können.
Warum soll jetzt genau die Steckdose auf der Terasse nen eigenen RCD bekommen ?
Klar sind RCBO eh der beste weg und somit jeder Stromkreis seperat abgesichert aber das hat andere Gründe wie die Außensteckdose.
@@nIss3r
### Zum Thema EVU-Kontakt:
Ja, es gibt neue Regeln seit diesem Jahr, aber nein, das bedeutet nicht, dass gar nicht mehr abgeschaltet werden darf. Statt Abschaltung kann, wenn die Wärmepumpe das unterstützt, die Wärmepumpe auf x kW runtergeregelt werden.... meinetwegen statt "EVU-Kontakt" dann halt "eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Netzbetreiber", geschenkt, sind 9 Wörter, die ich jetzt ändern werde.
### Zum Thema Türöffner innnen:
Wenn die Tür nicht sowieso verriegelt ist, kann mit einer einen Akkuschrauber und einer Büroklammer zerstörungsfrei in unter einer Minute die Tür aufknacken. Ist das Gerät, in dem der Türöffner angeschlossen ist und mit dem die Türstation kommuniziert, im Haus, dann muss ich mich da erst mit einem Laptop hinhocken und z.B. das genutzt RS485 Protokoll verstehen und das dauert. Das ist der Unterschied. Und jetzt komm mir nicht mit "iCh KaNn DeN sChNaPpEr MiT eInEr KaRtE rEiNdRüCkEn", nein, mit den Türen heutzutage geht das nicht mehr so einfach. Mit Karte schon mal gar nicht. Ein Schlüsseldienst hat bei mir mit Draht ca. eine viertel Stunde gebraucht. In dieser Zeit hat ein Einbrecher schon zu viel Aufmerksamkeit erregt. Mit der Büroklammer an der Türstation dauert es nur Sekunden; ist ja netterweise meistens auch beschriftet....
### Zum Thema Türöffner NC / NO:
"Außerdem ist bei stromausfall der Tö tot egal mit welchem Kontakt aber aufgehen wird er sicher nicht."
--> Doch, genau das tun halt einige Türöffner.
### Zum Thema LAN außen:
Ich kann relativ schnell einfach ein AccessPoint anschließen und bei dir Internet schnorren und Unfug anstellen, sowohl über deine Internetleitung, so dass im Zweifel du haftest, oder ich schaue mal an, was so Technik-Interessierter, der sich so eine schicke IP-Türsprechanlage, IP-Kameras etc. leistet, denn für interessante Netzwerkdienste und IoT-Geräte laufen hat. Die wenigsten denken daran, sowas mit Kennwörter abzusichern.
""Außerdem interessieren sich die Leute die sowas Hacken können meistens nicht für Oma Gerdas Heimnetzwerk und Familienfotos.""
--> Oma Gerda wird wohl kaum diejenige sein, die sich die schicke IP-Türsprechanlage einbauen lassen hat oder die an Netzwerkleitungen nach außen gedacht hat bei der Planung, s.o.
"Wir sind im Wohnbereich unterwegs nicht in einer JVA."
--> Ja und trotzdem passieren Verbrechen in Wohnbereich. Die kriminelle Energie ist da.
"Was bringt dir der ganze aufwand die Netzwerkleitungen vom Heimnetz zu Kapseln und am Schluss reicht das WLan bis zum Nachbar. "
--> Boah, muss ich dir jetzt _wirklich_ erklären, dass i.d.R. WLAN geschützt ist und LAN nicht? * seuftz *
### Zum Thema separater RCD für Außensteckdose:
Ich war ja schon beim deinem WLAN-Argument angefressen, aber du verstehst nicht einmal dieses einfache Thema und schreibst trotzdem dEr TeXt IsT bUlLsHiT. Vielleicht informierst du dich einfach vorher. Es ist doch ganz einfach: Ich kann, selbst wenn die Steckdose ausgeschaltet ist, N und PE an der Außensteckdose brücken und die Hälfte des Hauses in Sekunden stromlos machen, weil dann nämlich der RCD auslöst. Ich hab jetzt kein Bock dir zu erklären, warum es nicht so toll ist, wenn deine Kameraüberwachung oder andere wichtige Geräte ausgegeben, wenn sie am selben RCD hängen. Falls vorhanden, hält eine USV auch nur x Minuten.
Da waren wohl mehrere Pfuscher am Werk…ich würde ausflippen
Man darf Netzwerk Dosen und Steckdosen in eine Kombination setzen,da muss keine Lücke dazwischen sein.
Home Assistant + Shelly Dimmer + Shelly 2.5 für bis zu 4 Taster/Schalter mit 16 Aktionen + Shelly Roller Shutter usw. Zu den Dimmern einfach günstige dimmbare LEDs. Ich möchte kein KNX. Aber bei den Geräten immer auf lokale Anbindung achten, Cloud vermeiden.
Alter Vadder was ist denn da los?! Ich hab einmal komplett neu gebaut und schon 2 mal modernisiert. Habt ihr das selber gemacht oder machen lassen?? Elektrik gehört da echt nochmal aufgeräumt
Also bzgl. Smart Home fehlen noch einige Dinge. Ein Smart Home lebt von Sensorik, d.h. Mindestens ein Präsenzmelder in jedem Raum, Bewegungsmelder in den Fluren. Je Raum getrennte Zuleitungen für Licht und Steckdosen (jeweils min. 5-adrig). Fensterkontakte einplanen. KNX Leitung überall dorthin ziehen, wo man später mal was nachrüsten möchte (Küchensockel, TV Wand, etc…).
Doppel LAN Dosen je Raum, mehr natürlich nach Bedarf.
Pro Stockwerk in der Decke oder an der Wand oben LAN für Access Point vorsehen, dann ist die WLAN Abdeckung auch wirklich brauchbar.
Beim Licht gibt’s viele Möglichkeiten. Es gibt gute 230V Spots im GU10 Sockel von Philips, die sich gut dimmen lassen. Ansonsten Wandleuchten oder Indirekte Beleuchtung mit Vouten und LED Streifen.
So das sind mal ein paar von Vielen Dingen.
Sehr hilfreich, danke!
3:03 welcher Handwerker hat das denn gepfuscht, dass die nicht auf einer Höhe sind?
Der hat sich am Estrich orientiert 🙈
Hallo ist besser Windows oder macOS? Bin mit Windows aufgewachsen und ich finde es einfacher damit zu arbeiten. Aber auch mit macOS kann ich arbeiten aber bisschen komplizierter als Windows man muss sich half Umstellen. Ich habe das MacBook Air m1 kann man auch da drauf Windows installieren oder muss ich komplett ein neues Lappy holen ? Ein Video wäre gut wie ich Windows auf MacBook installieren kann falls das geht ^^
Und danke falls du es machst 👍
Also das mit dem lüftungen werde ich nie verstehen das dies bis heute in Deutschland nicht eingebaut wird. In Schweden ist das seit bden 70ern schon Standard und keiner würde auf den Gedanken kommen ein Haus ohne zu bauen.
Auf Lankabel zu verzichten ist ja schon ziemlich bescheuert vor allem wenn man neu baut und dann dort 40-50 Jahre wohnen möchte. In der Zukunft wird so viel über WLan laufen da ist man sicherlich froh wenn man ein paar Sachen auf das Lan ablasten kann und du dann an deinem Handy noch eine gute Verbindung hast. Alles was per Lan angeschlossen werden kann sollte man auch machen.
Was Steckdosen betrifft kann man wirklich nie genug haben, man sollte fast immer doppelt so viel einplannen wie man denkt weil irgendwas vergisst man immer. Als ich renoviert habe, sagten mir die Leute auch immer das ich doch bescheuert bin mit so vielen Steckdosen usw, Heute sind alle immer super begeistert egal wo man ist das Handy laden zu können und Weihnachtsbeleuchtung ist auch super easy da ich Steckdosen hinter kleinen Lucken angebracht habe an der Decke.
Was die Klimaanlage betrifft hätte ich die über Bergwärme realisiert, im Winter wärmt man das Wasser im Erdreich auf und hat somit schon eine gute Grundtemperatur um warmes Wasser zu machen und im Sommer kühlt man das Wasser im Erdreich runter und kühlt damit dann das Haus, das geile dabei ist das man die WÄrme vom Sommer im Erdreich speichert und somit 1-2 Grad wärmeres Wasser schon umsonst bekommt und die kühlung ist im Sommer fast schon umsonst.
Handrollos im OG? 😬
Wenn was mit philips hue geplant ist baut direkt ein taster ein der den strom nur kurz trennt
Wie heißen die Wandlampen, die ihr im Wohnzimmer angebracht habt? :)
Das sind die hier: www.wizconnected.com/de-de/p/spotlight-up---down-wandleuchte/8719514554610
Ich sage aus meiner Erfahrung: WLAN ist King (Fertighaus) 😃
Was ich gerne hätte, aber vorher nicht dran gedacht habe, sind Wandleuchten. Und das auch im Treppenhaus. Das ärgert mich heute etwas.
Man kann ja immer noch WLAN benutzen, so viel kosten die paar LAN Kabel nicht.
@@jojodroid31 schon klar 🙂
Überall gepfuscht. Bin geschockt.
der kunde will hlt alles billig
Sorry, aber deine Tipps sind die absolutesten basics der Elektroinstallation, bis auf winige Ausnahmen, die ich persönlich einfach nur vom Grundsatz Quatsch finde. Um sinnvol knx bauen zu können bräuchte es etwas mehr als hier und da mal n emde grüne Leitung in na Dose… zusätzlich würd ich bei enthusiastischern Kunden einfach n kleines 19“ rack in her bauen. Sind nas und co dann auch gleich drin untergebracht. An statt von Spots taugen in vielen Räumen inzwischen schöne Lösungen mit LED Stripe,…. Genau so das Thema „schonmal Leitungen& Rohre ziehen für ne Luft/Luft Wärmepumpe. Was willste denn ziehen? Wieviel KW Heiz/ Kühlleistung braucht man dann wirklich? Wie groß werden damit die Rohre? Wie schütze ich die Rohre über Jahre vor minimalem Dreck, abknicken etc. Das sind teils so Gedanken nett gemeint der Mehrwert wird den Kosten aber mitunter nie gerecht, weil man dann einiges nochmal austauscht. Was ich aber generell mal in solche Diskussionen einwerfe ist direkt ne Wärmepumpe ob Luft oder Wasser als generelle Heizlösung zu nutzen. Haben wir seid etlichen Jahren und ist in Kombination mit PV arg Preiswert im Unterhalt.
danke
Wirklich tolles Video. Sehr nützlich für mich, da ich derzeit auf eine Baugenehmigung für unser Traumhaus warte. Eine Sache stimme ich nicht zu: WLAN/LAN. Selbst ein einzelner Router reicht derzeit für ein 150 m² großes Haus (Betonwände) aus, aber Mesh-WLAN macht es perfekt. Daher plane ich derzeit nur 3 LAN-Anschlüsse, 2 für den Mesh-Router und einen für das Arbeitszimmer. Ich denke derzeit über Shelly nach. Das bedeutet weniger Verkabelung als KNX. Was ist Ihre Meinung?
WLAN-Fritzbox im Metalltürschrank? Uff! 🤣 Bei den meisten anderen Sachen hätten wir mal FaceTimen sollen, dann hätte ich dir einige Tipps geben können 🙈
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻😉😉😉😉
Furchtbar 😫
Alter das ist ja mal nen seriöser Trockner
Also ich hätte von dir schon erwartet, dass du ein gescheites Netzwerk mit Ubiquiti installierst:/
Du denkst leider nie an alles so das du im Nachhinein immer das eine oder andere Nachrüsten tust.
ich dachte du hast elektrotechnik studiert. wozu braucht du dann ein Elektriker?
Elektrotechnik und Elektrik hat quasi nichts miteinander zu tun, außer dass es mit Strom zu tun hat. Die basics weiss der Elektriker auch, aber von Kabel verlegen, Normen usw hat man keine Ahnung. Und auch 0 Erfahrung.
Genau das :)