hallo daniel, vielen dank, dass dir bzw. deinen fischen das futter so gefällt 💯👍 die anderen dinge, die du erwähnst, soll jeder so handhaben, wie er/sie es möchten. darauf verweise ich auch ziemlich oft. die geschichte mit "den aquascapern" habe ich auch schon sehr, sehr oft relativiert und meine ausdrückliche hochachtung für die schönen aquarien geäußert und den positiven effekt, den das aquascaping auf die aquaristik im allgemeinen hat/hatte hervorgehoben. die bücher des begründers und vaters des aquascaping, takashi amano, habe ich alle direkt nach ihrem erscheinen verschlungen. also mir nachzusagen, dass ich etwas gegen aquascaping als solches habe, trifft schlichtweg nicht zu. aus dem zusammenhang gerissen, könnten sich meine aussagen zu den im aquascaping propagierten filterleistungen, lichtmengen, nährstoffempfehlungen und wasserwechselmengen durchaus abwertend anhören, wenn ich nicht in den meisten fällen die bedeutung und meine ausdrückliche freude über die dabei herauskommenden becken äußern würde. dennoch sind die im aquascaping propagierten werte nach meiner nun über 60jährigen praxis hobbymäßig und auch professionell nicht unbedingt zielführend und vor allem völlig überzogen. man kann beinahe identische ergebnisse erzielen, wenn man von allem etwas weniger macht/dosiert. und nur das will ich ausdrücken, weiter nichts. aber weil ich in der scene sicher nicht den besten ruf genieße, werden vielfach meine aussagen aus dem zusammenhang gerissen bzw. evtl. auch nur das wahrgenommen, was die eigene meinung bestätigt. ich bin selbst schon immer ein pflanzenfreak gewesen und habe schon immer meine aquarien in erster linie auf deren bedürfnisse ausgerichtet. wenn es den pflanzen super geht, geht es idr. auch den fischen gut. nur zur info: mit co2 habe ich schon in den 1970er jahren gearbeitet. meine fischverkaufsanlagen enthielten meist erheblich mehr pflanzen als fische, so dass sich meine mitarbeiter regelmäßig darüber beschwerten, dass sie schwierigkeiten hatten, die fische zum verkauf herauszufangen 😉 nicht selten sahen meine verkaufsbecken wie pflanzenaquarien aus. meine infos, die ich rausgebe, sind zum größten teil wissenschaftlich belegt und immer durch eigene erfahrungen untermauert. auch hier möchte ich nochmals ausdrücklich meine hochachtung vor jedem aquascaper ausdrücken, der die enorme arbeit zu leisten bereit ist. so schön ich die becken auch finde, aber diesen aufwand zu betreiben ist einfach nicht mein ding.
Hallo Joachim, danke für die ausführliche Rückmeldung, ich verstehe deine Ansichten sehr gut und akzeptiere sie auch. Ich habe aber ein großes Problem mit der Pauschalisierung in diesem Bereich. Werde aber nochmal speziell auf das Thema eingehen, damit es vielleicht verständlicher rüberkommt . Trotzdem schätze ich deine Arbeit sehr...
@@daniel-olivier-Plants vielen lieben dank 👍 auch wenn du das nicht gerne hörst, aber diese pauschalisierung trifft am exaktesten des pudels kern. ich erfahre immer wieder, dass gerade "die aquascaper" sich von der normalen aquaristik abgrenzen wollen und sich gern als elite verstehen. und das führt dann häufig zu besonderen spezifikationen und ganz typischen mustern, weshalb diese muster dann unter dem verallgemeinerten begriff "die aquascaper" am einfachsten und treffendsten zu erfassen sind. eine solche pauschalisierung kann negativ gemeint sein, kann aber eben auch einfach nur die besonderheit dieser scene auf den punkt beschreiben. da es bei meiner arbeit in erster linie um die zusammenhänge chemischer, physikalischer und insbesondere biologischer vorgänge und prozesse geht und eben ganz besonders in der aquascaping-scene sehr, sehr viele unzutreffende bzw. völlig überzogene empfehlungen kursieren, bin ich leider gezwungen, diese durch diese pauschalierung auf den punkt zu beschreiben, ohne jedesmal durch den versuch, keine pauschalisierung benutzen zu wollen, mir einen ewigkeiten dauernden umschreibugstext zu überlegen, der dann letztendlich wieder zu der aquascaping-scene führen müsste 😉 mir persönlich wäre es auch wesentlich lieber, wenn ich keinerlei mythen aufdecken müsste, weil sich jeder aquarianer selbst so intensiv mit seinen aquarien beschäftigen würde und durch logisches nachdenken schon von selbst darauf kommen müsste, dass sehr viele empfehlungen einfach nur sehr, sehr viel geld verbrennen und/oder schlichtweg unlogisch sind. bestes beispiel ist das von dir selbst herangezogene verhältnis der co2-zugabemengen ins aquarium. wie kann eine pflanze im wasser co2 verarbeiten, das einfach nur durch ausdiffundieren in die umgebungsluft völlig sinnfrei verpulvert wird? bitte denk doch mal drüber nach. bitte denk doch auch mal drüber nach, wie denn überhaupt ein co2-dauertest funktioniert. was misst der überhaupt? kann der den co2-gehalt IM wasser überhaupt messen? oder kann der nur das co2 messen, das aus dem wasser diffundiert, weil zu viel drin ist? tue dir und mir doch einfach den gefallen und denke bitte nicht, dass mein ziel ist, eine scene zu diskreditieren, sondern mein ziel es, mythen aufzudecken. wenn eine scene halt durch besonders viele mythen heraussicht, dann taucht diese scene in meinen ausführungen zu meinem ausdrücklichen bedauern eben auch besonders häufig auf. wenn sich diese mythen denn nur auf diese scene beschränken würden, würde ich evtl. auch sagen: lass die jungs und mädels halt ihr eigenes süppchen kochen und ich halte einfach mein maul. da aber zu meinem ausdrücklichen bedauern immer mehr dieser falschinformationen auf die "normale" aquaristik übertragen werden, komme ich ins spiel und versuche, interessierten menschen durch logik und aufklärung, was denn überhaupt passiert im system aquarium, verständlich zu machen, dass viele infos schlichtweg falsch, fehlinterpretiert oder z.t. auch einfach durch die industrie instrumentalisiert werden. ich find´s schade, dass sich viel leute aus der aquascaping-scene durch meine aufklärungsarbeit so auf den schlips getreten fühlen, auch wenn ich das wirklich nur gut meine. aber das ist ein ganz anderes problem ...
@@JoachimMundt ich sollte vielleicht mal erwähnen, dass ich mich nicht als Aquascaper bezeichne, weil in meinem Becken wächst vieles zum Teil sehr wild und unstrukturiert. Und ja, ich gebe dir in diesem Punkt recht, dass es in einigen Dingen wirklich übertrieben ist bei der allgemeinen Aquaristik. Aber ich pflege seltene und schwere Pflanzen zum Teil und genau hier ist das Problem was ich habe.... Mein Becken ist auf das Bedürfnis der schwächsten Pflanze abgestimmt (zb. Xiris, Eriocoulons Arten und Syngonanthus Arten). Diese Pflanzen haben einen sehr hohen Licht, Kohlen/ Nährstoffbedarf. Glaube mir, ich habe es lange getestet, wie tief ich bei diesen Pflanzen nach unten gehen kann. Natürlich leben von den hohen Gehältern auch die anderen Pflanzen mit, die es nicht nötig hätten. Es gibt aktuell in Deutschland vielleicht 30 Personen, die diese Pflanzen pflegen und erfolgreich vermehren. Selbst die großen Pflanzencenter trauen sich nicht an die Pflanzen, weil sie wissen, dass es für den normalen Aquarianer zu schwer ist die Pflanzen zu pflegen und sie nichts verkaufen können. Deswegen werden sie auch nicht von den großen Industrie- Pflanzenanlagen angeboten. Aber genau wir sind es, die diese Pflanzen in Deutschland am leben halten und erfolgreich vermehren. Aber ich schaue immer genau darauf, wenn ich mal eine Pflanze abgebe welche Werte der neue Besitzer hat. Wobei ich keine Pflanzen verkaufe, ich habe schon sehr viel Xirs sp. red usw. verschenkt. Ja, wir sind eine Minderheit.... Das meinte ich mit Pauschalisierung. Ich habe gerade eine "Eriocaulon quinquangulare" vermehrt, da wäre ich mit Standardwerten nicht weit gekommen. Ich hoffe du verstehst mich, und ja, bei den normal angebotenen Pflanzen aus dem Aquariumladen bin ich bei dir .... Und nochmal ja, bei vielen steckt die Industrie dahinter. Ich habe keinen Sponsor und will auch keinen. Ich habe mir schon viele Dünger gekauft, getestet und festgestellt, dass es nicht den perfekten Hersteller für meine Art der Aquaristik gibt. Ich habe eine Kombination von vielen Herstellern für meine Düngung, aber ich kann es mir erlauben, weil ich frei von Bindungen bin. Ich schaue mir deine Sendung öfters an und finde deine Ansichten grundlegend gut, bis auf wenige Details.
sehr interessant. besten dank. klingt gut mit dme futter. habe jetzt alelrdings aktuell keine pfleglinge, für die das interessant sein könnte, sonst würde ich das auch mal ausprobieren
hallo daniel, vielen dank, dass dir bzw. deinen fischen das futter so gefällt 💯👍
die anderen dinge, die du erwähnst, soll jeder so handhaben, wie er/sie es möchten. darauf verweise ich auch ziemlich oft.
die geschichte mit "den aquascapern" habe ich auch schon sehr, sehr oft relativiert und meine ausdrückliche hochachtung für die schönen aquarien geäußert und den positiven effekt, den das aquascaping auf die aquaristik im allgemeinen hat/hatte hervorgehoben.
die bücher des begründers und vaters des aquascaping, takashi amano, habe ich alle direkt nach ihrem erscheinen verschlungen. also mir nachzusagen, dass ich etwas gegen aquascaping als solches habe, trifft schlichtweg nicht zu.
aus dem zusammenhang gerissen, könnten sich meine aussagen zu den im aquascaping propagierten filterleistungen, lichtmengen, nährstoffempfehlungen und wasserwechselmengen durchaus abwertend anhören, wenn ich nicht in den meisten fällen die bedeutung und meine ausdrückliche freude über die dabei herauskommenden becken äußern würde.
dennoch sind die im aquascaping propagierten werte nach meiner nun über 60jährigen praxis hobbymäßig und auch professionell nicht unbedingt zielführend und vor allem völlig überzogen. man kann beinahe identische ergebnisse erzielen, wenn man von allem etwas weniger macht/dosiert.
und nur das will ich ausdrücken, weiter nichts. aber weil ich in der scene sicher nicht den besten ruf genieße, werden vielfach meine aussagen aus dem zusammenhang gerissen bzw. evtl. auch nur das wahrgenommen, was die eigene meinung bestätigt.
ich bin selbst schon immer ein pflanzenfreak gewesen und habe schon immer meine aquarien in erster linie auf deren bedürfnisse ausgerichtet. wenn es den pflanzen super geht, geht es idr. auch den fischen gut. nur zur info: mit co2 habe ich schon in den 1970er jahren gearbeitet.
meine fischverkaufsanlagen enthielten meist erheblich mehr pflanzen als fische, so dass sich meine mitarbeiter regelmäßig darüber beschwerten, dass sie schwierigkeiten hatten, die fische zum verkauf herauszufangen 😉 nicht selten sahen meine verkaufsbecken wie pflanzenaquarien aus.
meine infos, die ich rausgebe, sind zum größten teil wissenschaftlich belegt und immer durch eigene erfahrungen untermauert.
auch hier möchte ich nochmals ausdrücklich meine hochachtung vor jedem aquascaper ausdrücken, der die enorme arbeit zu leisten bereit ist. so schön ich die becken auch finde, aber diesen aufwand zu betreiben ist einfach nicht mein ding.
Hallo Joachim, danke für die ausführliche Rückmeldung, ich verstehe deine Ansichten sehr gut und akzeptiere sie auch. Ich habe aber ein großes Problem mit der Pauschalisierung in diesem Bereich. Werde aber nochmal speziell auf das Thema eingehen, damit es vielleicht verständlicher rüberkommt . Trotzdem schätze ich deine Arbeit sehr...
@@daniel-olivier-Plants vielen lieben dank 👍
auch wenn du das nicht gerne hörst, aber diese pauschalisierung trifft am exaktesten des pudels kern.
ich erfahre immer wieder, dass gerade "die aquascaper" sich von der normalen aquaristik abgrenzen wollen und sich gern als elite verstehen. und das führt dann häufig zu besonderen spezifikationen und ganz typischen mustern, weshalb diese muster dann unter dem verallgemeinerten begriff "die aquascaper" am einfachsten und treffendsten zu erfassen sind.
eine solche pauschalisierung kann negativ gemeint sein, kann aber eben auch einfach nur die besonderheit dieser scene auf den punkt beschreiben.
da es bei meiner arbeit in erster linie um die zusammenhänge chemischer, physikalischer und insbesondere biologischer vorgänge und prozesse geht und eben ganz besonders in der aquascaping-scene sehr, sehr viele unzutreffende bzw. völlig überzogene empfehlungen kursieren, bin ich leider gezwungen, diese durch diese pauschalierung auf den punkt zu beschreiben, ohne jedesmal durch den versuch, keine pauschalisierung benutzen zu wollen, mir einen ewigkeiten dauernden umschreibugstext zu überlegen, der dann letztendlich wieder zu der aquascaping-scene führen müsste 😉
mir persönlich wäre es auch wesentlich lieber, wenn ich keinerlei mythen aufdecken müsste, weil sich jeder aquarianer selbst so intensiv mit seinen aquarien beschäftigen würde und durch logisches nachdenken schon von selbst darauf kommen müsste, dass sehr viele empfehlungen einfach nur sehr, sehr viel geld verbrennen und/oder schlichtweg unlogisch sind.
bestes beispiel ist das von dir selbst herangezogene verhältnis der co2-zugabemengen ins aquarium.
wie kann eine pflanze im wasser co2 verarbeiten, das einfach nur durch ausdiffundieren in die umgebungsluft völlig sinnfrei verpulvert wird? bitte denk doch mal drüber nach.
bitte denk doch auch mal drüber nach, wie denn überhaupt ein co2-dauertest funktioniert. was misst der überhaupt? kann der den co2-gehalt IM wasser überhaupt messen? oder kann der nur das co2 messen, das aus dem wasser diffundiert, weil zu viel drin ist?
tue dir und mir doch einfach den gefallen und denke bitte nicht, dass mein ziel ist, eine scene zu diskreditieren, sondern mein ziel es, mythen aufzudecken. wenn eine scene halt durch besonders viele mythen heraussicht, dann taucht diese scene in meinen ausführungen zu meinem ausdrücklichen bedauern eben auch besonders häufig auf.
wenn sich diese mythen denn nur auf diese scene beschränken würden, würde ich evtl. auch sagen: lass die jungs und mädels halt ihr eigenes süppchen kochen und ich halte einfach mein maul.
da aber zu meinem ausdrücklichen bedauern immer mehr dieser falschinformationen auf die "normale" aquaristik übertragen werden, komme ich ins spiel und versuche, interessierten menschen durch logik und aufklärung, was denn überhaupt passiert im system aquarium, verständlich zu machen, dass viele infos schlichtweg falsch, fehlinterpretiert oder z.t. auch einfach durch die industrie instrumentalisiert werden.
ich find´s schade, dass sich viel leute aus der aquascaping-scene durch meine aufklärungsarbeit so auf den schlips getreten fühlen, auch wenn ich das wirklich nur gut meine. aber das ist ein ganz anderes problem ...
@@JoachimMundt ich sollte vielleicht mal erwähnen, dass ich mich nicht als Aquascaper bezeichne, weil in meinem Becken wächst vieles zum Teil sehr wild und unstrukturiert. Und ja, ich gebe dir in diesem Punkt recht, dass es in einigen Dingen wirklich übertrieben ist bei der allgemeinen Aquaristik. Aber ich pflege seltene und schwere Pflanzen zum Teil und genau hier ist das Problem was ich habe.... Mein Becken ist auf das Bedürfnis der schwächsten Pflanze abgestimmt (zb. Xiris, Eriocoulons Arten und Syngonanthus Arten). Diese Pflanzen haben einen sehr hohen Licht, Kohlen/ Nährstoffbedarf. Glaube mir, ich habe es lange getestet, wie tief ich bei diesen Pflanzen nach unten gehen kann. Natürlich leben von den hohen Gehältern auch die anderen Pflanzen mit, die es nicht nötig hätten. Es gibt aktuell in Deutschland vielleicht 30 Personen, die diese Pflanzen pflegen und erfolgreich vermehren. Selbst die großen Pflanzencenter trauen sich nicht an die Pflanzen, weil sie wissen, dass es für den normalen Aquarianer zu schwer ist die Pflanzen zu pflegen und sie nichts verkaufen können. Deswegen werden sie auch nicht von den großen Industrie- Pflanzenanlagen angeboten. Aber genau wir sind es, die diese Pflanzen in Deutschland am leben halten und erfolgreich vermehren. Aber ich schaue immer genau darauf, wenn ich mal eine Pflanze abgebe welche Werte der neue Besitzer hat. Wobei ich keine Pflanzen verkaufe, ich habe schon sehr viel Xirs sp. red usw. verschenkt. Ja, wir sind eine Minderheit.... Das meinte ich mit Pauschalisierung. Ich habe gerade eine "Eriocaulon quinquangulare" vermehrt, da wäre ich mit Standardwerten nicht weit gekommen. Ich hoffe du verstehst mich, und ja, bei den normal angebotenen Pflanzen aus dem Aquariumladen bin ich bei dir .... Und nochmal ja, bei vielen steckt die Industrie dahinter. Ich habe keinen Sponsor und will auch keinen. Ich habe mir schon viele Dünger gekauft, getestet und festgestellt, dass es nicht den perfekten Hersteller für meine Art der Aquaristik gibt. Ich habe eine Kombination von vielen Herstellern für meine Düngung, aber ich kann es mir erlauben, weil ich frei von Bindungen bin. Ich schaue mir deine Sendung öfters an und finde deine Ansichten grundlegend gut, bis auf wenige Details.
Bin auch totaler fan von den Futtersorten
Verwende es schon paar Jahre
Wird von jedem Fisch gut angenommen 😊
@@Atticus2303 Finde ich wirklich gut… Die kleinen Fische lieben es
sehr interessant. besten dank. klingt gut mit dme futter. habe jetzt alelrdings aktuell keine pfleglinge, für die das interessant sein könnte, sonst würde ich das auch mal ausprobieren
@@likemichambarsch Dankeschön, falls du mal die richtigen Tiere dafür pflegst, ist dieses wirklich eine Empfehlung!