Das letzte Exemblar haben wir in der Grundausbildung nur die Feldflasche genutzt. Das restliche Blech blieb im Spind. Für uns war es unnötig und unbrauchbar, weil wir das BW-Kochgeschirr genutzt haben, dass in der Kampftasche klein verstaut war. Ich kann mich bei keiner Übung und keinem Einsatz erinnern, dass jemand die komplette Feldflasche genutzt hat. Im Gegenteil, selbst die Aluflaschen wurden durch die amerikanischen Kunststoffflaschen ersetzt. Die konnte man beim neuen Koppeltragegestell in der Universaltasche verstauen oder in die Seitentasche des Rucksacks unterbringen. Für den Praktiker ist diese Feldflasche keineswegs ausgeklügelt gewesen. Im Feld war es sehr laut, weswegen wir es nie benutzt haben.
Habe dein Kanal vor einiger Zeit Abonniert und muss ganz ehrlich sagen.!... Absolut Top ,viele interessante Themen und Informationen bzgl. Ausrüstung und Background Bw usw. 👍👍👍... LG aus dem Ruhrpott 🍻🤘🏻😎🎗🇩🇪
Ich als aktiver Soldat finde es einfach nur bescheuert, das wir das Teil immer noch bekommen. Wohlgemerkt mit dem Karabiner und der Hülle die ja für das alte Koppelzeug von vor über 30 Jahren konzipiert war...da erklärt das auch, das auf meiner PSA 65 steht und total wiederlich von innen ist. Ich denke da könnte unser liebes Beschaffungswesen der Bundeswehr sparen und sinnvolleres einsetzen.
Bin 1992 zum ABCAbwBtl705 eingezogen worden. Unsere Unterwäsche, Kochgeschirr stammte alles aus NVA-Beständen. Als Feldflasche wurde die für die NVA-UTV konzipierte ausgegeben.
Hallo Gehöhrt zwar nicht ganz zum Thema aber eine Frage. Da ja die neuen Feldflaschen geeignet sind um mit Gasmaske zu trinken frage ich mich was reingeht muß ja auch irgendwie wieder raus! Nun hat man aber bei ABC-Alarm den Overgarmend an also was ist in dem Fall zu tun?
Meine Feldflasche war genau wie das von Dir vorgestellte 69‘er Modell, allerdings ohne die Riefen im unteren Pick-Pott. Interessant auch zu erwähnen, dass es wohl unterschiedliche Klappbügel zum Topf gab, weil einige bei uns damals alle drei Pötte (Ober- und Unterteil und den Brotdosendeckel) bequem zum einhändigen Empfang an der Feldküche „einhaken“ konnten, während das offenbar bei neueren Modellen irgendwie nicht ging.
Die Flasche wirkt sehr ausgegoren, aber bei uns im Feld und im Einsatz fand ich die sehr unpraktisch. Man musste den Verschluss öffnen, den Deckel abnehmen. Dann konnte man erst trinken. Wenn man bedenkt, das die Flasche meist hinten rechts oder links angebracht war, dann ist das ohne Kameradenhilfe kaum möglich. Man braucht hier was einhändig bedienbares. Die neueren US Flaschen aus Kunstoff mit dem Blechkochgefäss in das die Flasche passt, plus Kochaufsteller und Deckel sind hier einfacher zu bedienen und vielseitiger. Eigentlich erspart das Feldmässig sogar das Kochgeschirr. Außerdem hab ich mir zum Schluss beim Bund das 2.Wk Kochgeschirr von den Amys zugelegt. Da kann man auch was drin braten und frisst nicht aus dem Eimer. Das deutsche Essgeschirr war für mich schon immer ein Unding. Ja, ich weiß, das man die wo drum hängen kann, zum Warmhalten, aber da muss halt das ganze System drauf ausgelegt sein. Und das Zeug gibts halt nicht mehr. Heute entweder selber machen oder Spies mit Thermos.
Ich finde die letzten Flaschen zu schwer Kann man den Becher eigentlich auf dem esbitkocher verwenden ? Das ganze ding klappert ordentlich Und wozu ist eigentlich die untere hülle zu gebrauchen?
Ja, der Becher hielt Feuer aus. die untere Hälfte war hauptsächlich nur für die Isolation, konnte man aber auc als Becher nutzen. Da störte aber der Riemen.
Moin und Danke für das Video. Das Thema Becher bzw. Hülle wurde hier ja schon besprochen. Hast Du eine Vermutung, warum hier zwei Teile genutzt wurden. Mir fällt nur ein Isolation, im Sinne, dass nichts einfriert und ABC Schutz. Da die Flasche außen am Gepäck befestigt wurde, ist das die einzog sinnvolle Erklärunng. In den einschlägigen Quellen habe ich nichts dazu gefunden. Und natürlich danke für das Video!
Wissen Sie, wann der Feldflaschendeckel "umgebaut" wurde, um mittels angeschraubtem Trinkschlauch bei aufgesetzter modifizierter ABC Schutzmaske (Trinkventil) aus der Feldflasche trinken zu können?
Die NVA-Feldflaschen waren für den normalen Einsatz als Soldat (am Koppel um Wasser zu trinken) um Welten besser. Die waren so ähnlich wie die ursprünglichen Wehrmacht-Flaschen mit Einstrich-Keinstrich-Bezug über Plastik mit Metallbecher. Also genau das Gegenteil der EVG-Mülle. Auch den Nachfolgern (die wenn sie wirklich am Koppel getragen wurden, brauchte man ewig, um sie abzubekommen und wieder zu befestigen (wenn man keinen Kameraden hatte) oder aus dem Rucksack dasselbe in hellrosa. Mit der Feldflaschentasche im Koppeltragesystem ging das besser, aber da fiel dann der Becher weg. Auch undurchdacht ... Aber die kann man wenigstens in Feuer stellen, wenn man das will (wobei ... Essgschirr ^^)
Die letzten Feldflaschen der NVA waren dann wieder ohne Überzug, weil komplett aus Kunststoff. Um die eigentliche Flasche war eine Schicht zur Isolierung aufgebracht. Die wurden übrigens in den 1990ern noch ausgegeben, wie auch die Kochgeschirre der NVA.
Die alte Kunststofffeldflasche der NVA mit "Ein-Strich-Kein-Strich"-Bezug kaufte ich 1993 in einem Army-Shop in Winchester/GB für (damals) umgerechnet 6 DM. Das Produkt machte einen in jeder Hinsicht billigen Eindruck. Der Bezug ließ sich nur mit großer Mühe drüberziehen und oben mit einem Druckknopf schließen. Gut der grau lackierte Becher, der allerdings heute in einem Zustand ist, dass ich daraus nichts mehr trinken würde. Die Bundeswehrfeldflasche war ja auch dazu gedacht, am Koppel oder am Sturmgepäck getragen zu werden, was aber später nur selten geschah.
Was mich an dieser Bauweise immer stört, ist das man die Flasche immer auseinander bauen muss, um daraus zu trinken. Zumal ich Edelstahl, Aluminium vorziehe.
Ich fand die Feldflasche extrem unpraktisch und nahm sie eben nie zum trinken sondern nur als eiserne Reserve. Das Gefummel aus der Koppeltasche raus und dann Deckel ab klapper klapper und tu und mach. Da war eine US Kunstoff canteen oder ne 1l PET Flasche die bedeutend bessere Lösung.
Ich habe die alte Bw Feldflasche schätzen gelernt, weil sie robust war ubd nun sue als Wärmflasche ans Feuer legen konnte. Auf dem Tonner hatten wir aber auch normale Flaschen drauf.
Dies Flasche, in der Verwendung mit dem KTS 95 ist total unpraktisch. Entweder verstaut man dort nur den Becher mit Flasche oder nur die Flasche. Das ewige gefummelt ging mir so etwas auf den 🍪. Hatte mir auch eine zweite Feldflaschentasche besorgt. Dort war dann eine moderne Flasche aus Kunststoff drinn. Diese hatte ein größeres Volumen und das Trinken war angenehmer.
Die evg feldflaschen welche beim bundesheer verwendet wurden hatten auch einen anderen verschluss am riemen. Der schnallentyp wie bei der bundeswehr wurde generell nie beim österreichischen bundesheer genutzt.
@@kurzgeschichte8475 muss im keller schauen ob ich irgendwo noch eine herumliegen habe wenn ich sie finde kann ich sie dir zukommen lassen. Denn vom bundesheer sammle ich nur sachen von der vorgänger organisation der b-gendarmerie was im großteil von den alliierten und der wh zusammengewürfelt war und k4 ausrüstung da vieles was es gab nie offiziell eingeführt aber trotzdem verwendet wurde.
Mich faszinieren immer die Unterschiede zwischen den Herstellungsbetrieben 😊
Das letzte Exemblar haben wir in der Grundausbildung nur die Feldflasche genutzt. Das restliche Blech blieb im Spind. Für uns war es unnötig und unbrauchbar, weil wir das BW-Kochgeschirr genutzt haben, dass in der Kampftasche klein verstaut war.
Ich kann mich bei keiner Übung und keinem Einsatz erinnern, dass jemand die komplette Feldflasche genutzt hat. Im Gegenteil, selbst die Aluflaschen wurden durch die amerikanischen Kunststoffflaschen ersetzt. Die konnte man beim neuen Koppeltragegestell in der Universaltasche verstauen oder in die Seitentasche des Rucksacks unterbringen.
Für den Praktiker ist diese Feldflasche keineswegs ausgeklügelt gewesen. Im Feld war es sehr laut, weswegen wir es nie benutzt haben.
Den Becher haben wir genutzt, das Unterteil nie.
Unglaublich lehrreiche Videos, die du machst! Immer wieder gut, wenn ich mir BW Zeugs kaufen will. Danke!
Das freut mich!
Habe dein Kanal vor einiger Zeit Abonniert und muss ganz ehrlich sagen.!... Absolut Top ,viele interessante Themen und Informationen bzgl. Ausrüstung und Background Bw usw.
👍👍👍...
LG aus dem Ruhrpott 🍻🤘🏻😎🎗🇩🇪
Danke, das geht runter wie Öl.
Ich als aktiver Soldat finde es einfach nur bescheuert, das wir das Teil immer noch bekommen. Wohlgemerkt mit dem Karabiner und der Hülle die ja für das alte Koppelzeug von vor über 30 Jahren konzipiert war...da erklärt das auch, das auf meiner PSA 65 steht und total wiederlich von innen ist.
Ich denke da könnte unser liebes Beschaffungswesen der Bundeswehr sparen und sinnvolleres einsetzen.
Bin 1992 zum ABCAbwBtl705 eingezogen worden. Unsere Unterwäsche, Kochgeschirr stammte alles aus NVA-Beständen. Als Feldflasche wurde die für die NVA-UTV konzipierte ausgegeben.
Hallo
Gehöhrt zwar nicht ganz zum Thema aber eine Frage.
Da ja die neuen Feldflaschen geeignet sind um mit Gasmaske zu trinken frage ich mich was reingeht muß ja auch irgendwie wieder raus!
Nun hat man aber bei ABC-Alarm den Overgarmend an also was ist in dem Fall zu tun?
Wenn man unter Kontamination ist...in die Hose pinkeln. Ganz im Ernst
Wieder was mitbekommen Danke .
Meine Feldflasche war genau wie das von Dir vorgestellte 69‘er Modell, allerdings ohne die Riefen im unteren Pick-Pott. Interessant auch zu erwähnen, dass es wohl unterschiedliche Klappbügel zum Topf gab, weil einige bei uns damals alle drei Pötte (Ober- und Unterteil und den Brotdosendeckel) bequem zum einhändigen Empfang an der Feldküche „einhaken“ konnten, während das offenbar bei neueren Modellen irgendwie nicht ging.
Du bist jetzt aber beim Essgeschirr und nicht mehr bei der Feldflasche.
Die Flasche wirkt sehr ausgegoren, aber bei uns im Feld und im Einsatz fand ich die sehr unpraktisch.
Man musste den Verschluss öffnen, den Deckel abnehmen.
Dann konnte man erst trinken.
Wenn man bedenkt, das die Flasche meist hinten rechts oder links angebracht war, dann ist das ohne Kameradenhilfe kaum möglich.
Man braucht hier was einhändig bedienbares.
Die neueren US Flaschen aus Kunstoff mit dem Blechkochgefäss in das die Flasche passt, plus Kochaufsteller und Deckel sind hier einfacher zu bedienen und vielseitiger.
Eigentlich erspart das Feldmässig sogar das Kochgeschirr.
Außerdem hab ich mir zum Schluss beim Bund das 2.Wk Kochgeschirr von den Amys zugelegt.
Da kann man auch was drin braten und frisst nicht aus dem Eimer.
Das deutsche Essgeschirr war für mich schon immer ein Unding.
Ja, ich weiß, das man die wo drum hängen kann, zum Warmhalten, aber da muss halt das ganze System drauf ausgelegt sein.
Und das Zeug gibts halt nicht mehr.
Heute entweder selber machen oder Spies mit Thermos.
Fundiertes wissen, sehr gutes Video!!
Danke!
Klasse, fand ich sehr spannend, liebe Grüße aus dem Schwarzwald
Klasse video, sehr informativ! Lasse mal ein "Mag ich" da.
Gutes Video, alles gut und verständlich erklärt. Sehr fundiert.👍👍
Ich finde die letzten Flaschen zu schwer
Kann man den Becher eigentlich auf dem esbitkocher verwenden ?
Das ganze ding klappert ordentlich
Und wozu ist eigentlich die untere hülle zu gebrauchen?
Ja, der Becher hielt Feuer aus. die untere Hälfte war hauptsächlich nur für die Isolation, konnte man aber auc als Becher nutzen. Da störte aber der Riemen.
Moin und Danke für das Video. Das Thema Becher bzw. Hülle wurde hier ja schon besprochen. Hast Du eine Vermutung, warum hier zwei Teile genutzt wurden. Mir fällt nur ein Isolation, im Sinne, dass nichts einfriert und ABC Schutz. Da die Flasche außen am Gepäck befestigt wurde, ist das die einzog sinnvolle Erklärunng.
In den einschlägigen Quellen habe ich nichts dazu gefunden.
Und natürlich danke für das Video!
Ja, man wollte die Gesatmhülle zur Isolation nutzen und einen stabilen Becher bieten. Theoretisch kann man auch das Unterteil al Becher nutzen.
Wissen Sie, wann der Feldflaschendeckel "umgebaut" wurde, um mittels angeschraubtem Trinkschlauch bei aufgesetzter modifizierter ABC Schutzmaske (Trinkventil) aus der Feldflasche trinken zu können?
Mit der Einführung der M65A2 mit de Trinkanschluss. Offiziell 1990, aber die Masken kamen erst ab MItte der 1990er in die Truppe.
Die NVA-Feldflaschen waren für den normalen Einsatz als Soldat (am Koppel um Wasser zu trinken) um Welten besser. Die waren so ähnlich wie die ursprünglichen Wehrmacht-Flaschen mit Einstrich-Keinstrich-Bezug über Plastik mit Metallbecher. Also genau das Gegenteil der EVG-Mülle.
Auch den Nachfolgern (die wenn sie wirklich am Koppel getragen wurden, brauchte man ewig, um sie abzubekommen und wieder zu befestigen (wenn man keinen Kameraden hatte) oder aus dem Rucksack dasselbe in hellrosa.
Mit der Feldflaschentasche im Koppeltragesystem ging das besser, aber da fiel dann der Becher weg. Auch undurchdacht ...
Aber die kann man wenigstens in Feuer stellen, wenn man das will (wobei ... Essgschirr ^^)
Die letzten Feldflaschen der NVA waren dann wieder ohne Überzug, weil komplett aus Kunststoff. Um die eigentliche Flasche war eine Schicht zur Isolierung aufgebracht. Die wurden übrigens in den 1990ern noch ausgegeben, wie auch die Kochgeschirre der NVA.
@@Gepardschrauber Die gehörten dann noch zur völlig neuen Ausrüstung (Uniform), die nicht mehr ausgegeben wurde, oder?
Die alte Kunststofffeldflasche der NVA mit "Ein-Strich-Kein-Strich"-Bezug kaufte ich 1993 in einem Army-Shop in Winchester/GB für (damals) umgerechnet 6 DM. Das Produkt machte einen in jeder Hinsicht billigen Eindruck. Der Bezug ließ sich nur mit großer Mühe drüberziehen und oben mit einem Druckknopf schließen. Gut der grau lackierte Becher, der allerdings heute in einem Zustand ist, dass ich daraus nichts mehr trinken würde.
Die Bundeswehrfeldflasche war ja auch dazu gedacht, am Koppel oder am Sturmgepäck getragen zu werden, was aber später nur selten geschah.
Wo bekomme ich für das neuste Modell den roten Dichtgummi her?
Beim MatBewirtschaftungsfeldwebel. Oder mal bei den einschlägigen Armyshops nachfragen.
Danke für die schnelle Antwort 👍
Was mich an dieser Bauweise immer stört, ist das man die Flasche immer auseinander bauen muss, um daraus zu trinken. Zumal ich Edelstahl, Aluminium vorziehe.
Ja, den Becher musste man abnehmen. Ich fand das aber nie so schlimm.
Ich fand die Feldflasche extrem unpraktisch und nahm sie eben nie zum trinken sondern nur als eiserne Reserve. Das Gefummel aus der Koppeltasche raus und dann Deckel ab klapper klapper und tu und mach. Da war eine US Kunstoff canteen oder ne 1l PET Flasche die bedeutend bessere Lösung.
Ich habe die alte Bw Feldflasche schätzen gelernt, weil sie robust war ubd nun sue als Wärmflasche ans Feuer legen konnte. Auf dem Tonner hatten wir aber auch normale Flaschen drauf.
Ich hatte schon den Plastik Deckel für die neue ABC Trinkschlauch-Durchführung, da war auch nicht mehr viel mit ans Feuer legen.
Dies Flasche, in der Verwendung mit dem KTS 95 ist total unpraktisch. Entweder verstaut man dort nur den Becher mit Flasche oder nur die Flasche. Das ewige gefummelt ging mir so etwas auf den 🍪.
Hatte mir auch eine zweite Feldflaschentasche besorgt. Dort war dann eine moderne Flasche aus Kunststoff drinn. Diese hatte ein größeres Volumen und das Trinken war angenehmer.
Ich habe auch meistens eine US Flasche zusätzlich dabei
Du hast mein Leben bereichert.
Flaschen aus Plastik sind ekelig
Die Hülle sollte auch gegen Kontamination Schützen
In der Theorie....
Die , die das festgelegt haben , waren nie im Einsatz …….Wahrscheinlich,,,sicher ,,Korruption…… siehe ,,Strauß..
Vom Schreibtisch entwickelt, wie so oft
Die evg feldflaschen welche beim bundesheer verwendet wurden hatten auch einen anderen verschluss am riemen. Der schnallentyp wie bei der bundeswehr wurde generell nie beim österreichischen bundesheer genutzt.
Danke, wie gesagt, ich kenne die ÖBH Flasche nur von Fotos. Wird Zeit, dass ich die auch bekommen. Aber die Information ist super!
@@kurzgeschichte8475 muss im keller schauen ob ich irgendwo noch eine herumliegen habe wenn ich sie finde kann ich sie dir zukommen lassen.
Denn vom bundesheer sammle ich nur sachen von der vorgänger organisation der b-gendarmerie was im großteil von den alliierten und der wh zusammengewürfelt war und k4 ausrüstung da vieles was es gab nie offiziell eingeführt aber trotzdem verwendet wurde.