Unsere Zusatzinhalte könnt ihr bei Apple Podcasts, Steady und Patreon hören. Vielen Dank! Apple Podcasts: podcasts.apple.com/de/podcast/wohlstand-f%C3%BCr-alle/id1476402723 Patreon: www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about
Ich bin vor einigen Jahren aus Brasilien zurückgekommen und die "Brasilifizierung" innerhalb weniger Jahre war erschreckend. Deutlich mehr Obdachlose und Drogenabhängige. Deutlich mehr Lieferdienste, Uber und Putzpersonal. Mittlerweile hören wir ja auch vermehrt von "Gated Communities" und anderen Phänomenen, die in Brasilien schon lange zur Normalität gehören.
Bis 2023 habe ich noch gearbeitet, dann wurde meine Stelle abgebaut. Gearbeitet habe ich seit 10 Jahren, und in den letzten zwei Jahren hatte ich mich sogar noch hochgearbeitet. Trotzdem hat mir das Geld vorne und hinten nicht gereicht. Das war vor 10 bis 5 Jahren noch anders. Als Dank für meine wirklich harte Arbeit, für die ich sogar regelmäßig Freizeit geopfert habe, wurde ich dann auch noch von der Firma fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Das ist Zeit, die ich nie wieder zurückbekomme. Jetzt stehe ich mit meiner Ausbildung zum Bürokaufmann wieder bei null. Das ist mit 30 Jahren sehr frustrierend. All die Jobs, die mir angeboten werden, sind kaum über dem Mindestlohn, und aufgrund meiner Natur habe ich das Ganze natürlich mal durchkalkuliert. Es lohnt sich finanziell nicht für mich, zu solch einem Verdienst arbeiten zu gehen. Im Vergleich zu dem, was ich aktuell an Bürgergeld bekomme, ist das sogar ein Minusgeschäft, wenn ich zum Beispiel ein Auto benötigen würde, um zur Arbeit zu kommen. Ich glaube, da sollte man einfach mal ansetzen. Der Fakt, dass ich eine größere Sicherheit habe, wenn ich nicht arbeite, weil ich Zugriff auf die Tafel, Essensmarken, Kredite vom Jobcenter etc. habe, als wenn ich arbeite, nichts bekomme und auf mich gestellt bin, ist einfach absurd. Und bitte NICHT falsch verstehen: Ich finde die Bürgergeld Sache und all die Möglichkeiten gut, wichtig und richtig. Ich mache weder mir noch den Leuten, die das nutzen, einen Vorwurf - gerade den Leuten, die nicht anders können, nicht. Aber ich lasse mich halt auch nicht für dumm verkaufen. Ich bin desillusioniert, demotiviert, und mein Traum vom Mittelstand, wo ich mir eine kleine Familie mit ein paar Haustieren leisten kann, ist sowieso geplatzt. Es muss sich einfach wieder lohnen, ehrlich arbeiten zu gehen, dann werden auch Stellen wie die Tafel wieder entlastet. Meiner Meinung zumindest nach.
@@m.h.f3350 Nein, bin ich nicht. Ich glaube aber auch, das hätte nichts gebracht. Es war folgendermaßen: Die Firma, in der ich gearbeitet habe, hat auch im Auftrag für andere Firmen gearbeitet. Jahrelang ging das gut, bis man uns irgendwann den Auftrag kündigte, weil es hieß, unsere Dienstleistung sei zu teuer. Ich hatte mich in dieser Firma in gewisse Positionen hochgearbeitet. Ich habe Stellen übernommen, für die man eigentlich noch höhere Qualifikationen (auf dem Papier) benötigt hätte. Aber aufgrund meiner Kenntnis des Unternehmens und meiner Arbeitskraft konnte ich mich in internen Bewerbungen immer wieder durchsetzen. Man bat mich, bis zum letzten Tag im sinkenden Schiff zu bleiben man bräuchte mich dringend. (Was auch stimmte, gegen Ende habe ich den Job 4 Leuten übernommen), während die Leute über mir schon Monate vorher abgesprungen sind und sich andere Positionen dort gesucht hatten. Die waren wohl entweder nicht so naiv wie ich, oder besser vernetz. Ich hab deren worten geglaubt und dachte wirklich, gute Arbeit wird gesehen und geschätzt. Aber die Leute die darüber entscheiden, sehen das vermutlich gar nicht. Ich hatte ja zu vielen Kollegen auch eine Art freundschaftliches Verhältnis, (Irrglaube) und mir wurde versprochen, man hole mich später in ihren Bereich. Oder es hieß, als Dank für all die Arbeit und das Bleiben sei diese oder jene Position für mich vorgesehen. Als es dann aber soweit war, wollte niemand mehr dafür verantwortlich sein, oder diese Stellen würden bereits vor Wochen/Monaten besetzt. Man bot mir stattdessen 6 Tage vor Ende eine Stelle an, die ich als so dermaßen frech empfand, weil ich basicly wieder bei weniger als null gewesen wäre - komplett unterhalb meines Kompetenzbereichs. Da habe ich gesagt: Gebt mir einen Auflösungsvertrag, und ich gehe. Als ich dann arbeitslos wurde, habe ich direkt einen Burnout bekommen. Ich wusste nicht mal, dass so etwas auch danach passieren kann. Als all die Last und der Druck von mir abfielen, haben mein Körper und Geist einfach kapituliert und mir zu verstehen gegeben: Das war zu viel. Deshalb bin ich jetzt seit einer Weile in der Arbeitslosigkeit, aber auch, weil ich einfach keinen Anreiz mehr sehe, auch wenn ich das Arbeiten irgendwie ein bisschen vermisse. Aber ich werde mich auch nie wieder so reinhängen können, wie ich es die letzten 5-10 Jahre gemacht habe. Ich bin durch und meine Karriere steht vor einer Sackgasse und das mit 30. Wenn ich mir das wieder so vor Augen hole, muss ich fast weinen. Ich hätte so gern eine Familie, einen Sinn in meinem Leben, aber nicht unter diesen Umständen.
Ich bezweifle, dass sich die Menschen so widerspruchslos mit den sozialen Kürzungen arrangieren werden, sondern sich vermehrt den Parteien der radikalen Ränder zuwenden werden.
Macht ihr mal ein Video über das sozialistische Jugoslawien? Dessen „sozialistische Marktwirtschaft“ und die Arbeiterselbstverwaltung sind ja aus ökonomischer Sicht durchaus sehr interessant, aber recht wenig beachtet.
Auf jeden Fall birgt die soziale Spaltung ein erhebliches Konfliktpotenzial, das in absehbarer Zukunft das politische System noch weiter destabilisieren und in einer Revolution münden könnte.
Wenn ihr die Verelendung nicht in der Arbeiterschaft finden könnt macht doch das Fass der Klasse des prekariats auf. Dorthin ist doch das Elend, wie die "Arbeiter" in den Arbeitsamts maßnahmen gewandert, Oder nicht ? Sklaverei gibt es auf Baustellen doch auch zu genüge.
also was Wolfgang hier über Verbrenner sagt kann ich so nicht stehen lassen: Natürlich sind diese in den letzten 10-20 Jahren auch einfach effizienter geworden und stoßen viel weniger Schadstoffe aus. Das ist ein Fortschritt den man nicht weg diskutieren kann.
Der Fortschritt ist aber teuer erkauft, ohne wirklich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. Dafür wurden Mittel für die Zukunftsforschung blockiert. Das sind Managemententscheidungen, unterstützt durch die Autopolitik von Schröder und Merkel, die jetzt von den Arbeitern ausgegllichen werden sollen. Und der Steuerzahler wird ebenfalls zur Kasse gebeten.
Hat jemand schon nachgerechnet, wieviel CO2 in der Ukraine unnötig in die Luft geblasen wird? Wieviel CO2 Mehrbelastung der Wechsel von Erdgas auf Flüssiggas (Frackinggas) wegen der Sprengung von Nordstream verursacht wird? Uns Arbeitern wollt ihr das Autofahren wegnehmen?
Im Verhältnis zur Entwicklung der Produktivkräfte ist es skandalös, dass Menschen zu Tafeln gehen müssen. Und die Tendenz ist verheerend, demnächst wird es wieder flächendeckend Suppenküchen in den Städten geben. Der Kapitalismus hat halt nicht den Zweck, Menschen mit lebensnotwendigen Gebrauchsgütern zu versorgen, deswegen muss er schnellstmöglich abgeschafft werden.
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Ich bin vor einigen Jahren aus Brasilien zurückgekommen und die "Brasilifizierung" innerhalb weniger Jahre war erschreckend. Deutlich mehr Obdachlose und Drogenabhängige. Deutlich mehr Lieferdienste, Uber und Putzpersonal. Mittlerweile hören wir ja auch vermehrt von "Gated Communities" und anderen Phänomenen, die in Brasilien schon lange zur Normalität gehören.
Laut Flassbeck sind die Löhne in Deutschland viel zu niedrig...
Bis 2023 habe ich noch gearbeitet, dann wurde meine Stelle abgebaut. Gearbeitet habe ich seit 10 Jahren, und in den letzten zwei Jahren hatte ich mich sogar noch hochgearbeitet. Trotzdem hat mir das Geld vorne und hinten nicht gereicht. Das war vor 10 bis 5 Jahren noch anders. Als Dank für meine wirklich harte Arbeit, für die ich sogar regelmäßig Freizeit geopfert habe, wurde ich dann auch noch von der Firma fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Das ist Zeit, die ich nie wieder zurückbekomme. Jetzt stehe ich mit meiner Ausbildung zum Bürokaufmann wieder bei null. Das ist mit 30 Jahren sehr frustrierend.
All die Jobs, die mir angeboten werden, sind kaum über dem Mindestlohn, und aufgrund meiner Natur habe ich das Ganze natürlich mal durchkalkuliert. Es lohnt sich finanziell nicht für mich, zu solch einem Verdienst arbeiten zu gehen. Im Vergleich zu dem, was ich aktuell an Bürgergeld bekomme, ist das sogar ein Minusgeschäft, wenn ich zum Beispiel ein Auto benötigen würde, um zur Arbeit zu kommen. Ich glaube, da sollte man einfach mal ansetzen. Der Fakt, dass ich eine größere Sicherheit habe, wenn ich nicht arbeite, weil ich Zugriff auf die Tafel, Essensmarken, Kredite vom Jobcenter etc. habe, als wenn ich arbeite, nichts bekomme und auf mich gestellt bin, ist einfach absurd.
Und bitte NICHT falsch verstehen: Ich finde die Bürgergeld Sache und all die Möglichkeiten gut, wichtig und richtig. Ich mache weder mir noch den Leuten, die das nutzen, einen Vorwurf - gerade den Leuten, die nicht anders können, nicht. Aber ich lasse mich halt auch nicht für dumm verkaufen. Ich bin desillusioniert, demotiviert, und mein Traum vom Mittelstand, wo ich mir eine kleine Familie mit ein paar Haustieren leisten kann, ist sowieso geplatzt. Es muss sich einfach wieder lohnen, ehrlich arbeiten zu gehen, dann werden auch Stellen wie die Tafel wieder entlastet. Meiner Meinung zumindest nach.
Du bist aber kein Gewerkschaftsmitglied oder? Falls nein. Dann war das dein eigntlicher Fehler.
@@m.h.f3350 das bringt ihm so ja erstmal auch nichts. In kleinen Betrieben sind Organisation und BRs häufig kaum ein Thema.
@@m.h.f3350 was bringt dir eine Gewerkschaft an der Stelle?
Wenn die dich da raus haben wollen, dann machen die das auch.
@@m.h.f3350 Nein, bin ich nicht.
Ich glaube aber auch, das hätte nichts gebracht. Es war folgendermaßen:
Die Firma, in der ich gearbeitet habe, hat auch im Auftrag für andere Firmen gearbeitet. Jahrelang ging das gut, bis man uns irgendwann den Auftrag kündigte, weil es hieß, unsere Dienstleistung sei zu teuer.
Ich hatte mich in dieser Firma in gewisse Positionen hochgearbeitet. Ich habe Stellen übernommen, für die man eigentlich noch höhere Qualifikationen (auf dem Papier) benötigt hätte. Aber aufgrund meiner Kenntnis des Unternehmens und meiner Arbeitskraft konnte ich mich in internen Bewerbungen immer wieder durchsetzen. Man bat mich, bis zum letzten Tag im sinkenden Schiff zu bleiben man bräuchte mich dringend. (Was auch stimmte, gegen Ende habe ich den Job 4 Leuten übernommen), während die Leute über mir schon Monate vorher abgesprungen sind und sich andere Positionen dort gesucht hatten. Die waren wohl entweder nicht so naiv wie ich, oder besser vernetz. Ich hab deren worten geglaubt und dachte wirklich, gute Arbeit wird gesehen und geschätzt. Aber die Leute die darüber entscheiden, sehen das vermutlich gar nicht.
Ich hatte ja zu vielen Kollegen auch eine Art freundschaftliches Verhältnis, (Irrglaube) und mir wurde versprochen, man hole mich später in ihren Bereich. Oder es hieß, als Dank für all die Arbeit und das Bleiben sei diese oder jene Position für mich vorgesehen. Als es dann aber soweit war, wollte niemand mehr dafür verantwortlich sein, oder diese Stellen würden bereits vor Wochen/Monaten besetzt. Man bot mir stattdessen 6 Tage vor Ende eine Stelle an, die ich als so dermaßen frech empfand, weil ich basicly wieder bei weniger als null gewesen wäre - komplett unterhalb meines Kompetenzbereichs. Da habe ich gesagt: Gebt mir einen Auflösungsvertrag, und ich gehe.
Als ich dann arbeitslos wurde, habe ich direkt einen Burnout bekommen. Ich wusste nicht mal, dass so etwas auch danach passieren kann. Als all die Last und der Druck von mir abfielen, haben mein Körper und Geist einfach kapituliert und mir zu verstehen gegeben: Das war zu viel.
Deshalb bin ich jetzt seit einer Weile in der Arbeitslosigkeit, aber auch, weil ich einfach keinen Anreiz mehr sehe, auch wenn ich das Arbeiten irgendwie ein bisschen vermisse. Aber ich werde mich auch nie wieder so reinhängen können, wie ich es die letzten 5-10 Jahre gemacht habe. Ich bin durch und meine Karriere steht vor einer Sackgasse und das mit 30. Wenn ich mir das wieder so vor Augen hole, muss ich fast weinen. Ich hätte so gern eine Familie, einen Sinn in meinem Leben, aber nicht unter diesen Umständen.
@@JeydetaJosenes gibt Hinweise auf einen gezielten SystemCrash für Anfang nächsten Jahres. Da werden viele ohne Job dastehen!
Hallo Ole und Wolfgang, ich wollte Euch eine angenehme Weihnachtszeit wünschen und viellen Dank für Euren erhellenden Podcast. 💫 🎄
Ich bezweifle, dass sich die Menschen so widerspruchslos mit den sozialen Kürzungen arrangieren werden, sondern sich vermehrt den Parteien der radikalen Ränder zuwenden werden.
Macht ihr mal ein Video über das sozialistische Jugoslawien? Dessen „sozialistische Marktwirtschaft“ und die Arbeiterselbstverwaltung sind ja aus ökonomischer Sicht durchaus sehr interessant, aber recht wenig beachtet.
Absolut! Ich frage mich seit langem, warum die meisten Leute unter „Sozialismus“ nur noch eine Art stalinistische Diktatur verstehen…
Die soziale Frage verschärft sich zunehmend, aber keine Revolution in Sicht?
Auf jeden Fall birgt die soziale Spaltung ein erhebliches Konfliktpotenzial, das in absehbarer Zukunft das politische System noch weiter destabilisieren und in einer Revolution münden könnte.
Wenn ihr die Verelendung nicht in der Arbeiterschaft finden könnt macht doch das Fass der Klasse des prekariats auf. Dorthin ist doch das Elend, wie die "Arbeiter" in den Arbeitsamts maßnahmen gewandert, Oder nicht ? Sklaverei gibt es auf Baustellen doch auch zu genüge.
*Hust* Schlachtereien, Feldarbeit, Transport und Paketdienste *Hust*
Zurück in den Dschungel (von Sinclair)
Manche waren nie wirklich draußen
viele Leute gehn heute wieder in die Pflege weils wirklich gut bezahlt wird inzwischen Leute
Es läuft alles auf eine große Koalition bzw. CDU / Grün hinaus...
Ich antworte kurz auf den Titel: JA!
Ein Bot Kommentar war heute nicht schlecht: "Wenn Sarkasmus Kalorien verbrennen würde, wäre ich jetzt schon ein Supermodel" 😂
Nicht wie Brasilien, eher bunt😂.
--- hilflose ... *..6:00 ff
Wollen die CDU Wähler überhaupt eine CDU / Grüne Koalition?
1:36 Verspüre ich da etwa doch gewisse Sympathien von Wolfgang zu Scholz? 😆
tolles video aber die baby boomer werden sich weigern hiervon irgendwas zu akzeptieren.
Kapitalismus! 💩
also was Wolfgang hier über Verbrenner sagt kann ich so nicht stehen lassen: Natürlich sind diese in den letzten 10-20 Jahren auch einfach effizienter geworden und stoßen viel weniger Schadstoffe aus. Das ist ein Fortschritt den man nicht weg diskutieren kann.
Der Fortschritt ist aber teuer erkauft, ohne wirklich einen Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. Dafür wurden Mittel für die Zukunftsforschung blockiert. Das sind Managemententscheidungen, unterstützt durch die Autopolitik von Schröder und Merkel, die jetzt von den Arbeitern ausgegllichen werden sollen. Und der Steuerzahler wird ebenfalls zur Kasse gebeten.
So wie man den Wirkungsgrad von Verbrennern nicht weg diskutieren kann.
Wie viel braucht denn so nen Verbrenner Golf beispielsweise weniger als noch vor 10 oder 20 Jahren?
lul, die armen verbrenner, die weinen bestimmt
Hat jemand schon nachgerechnet, wieviel CO2 in der Ukraine unnötig in die Luft geblasen wird?
Wieviel CO2 Mehrbelastung der Wechsel von Erdgas auf Flüssiggas (Frackinggas) wegen der Sprengung von Nordstream verursacht wird?
Uns Arbeitern wollt ihr das Autofahren wegnehmen?
🤮
Verelendung? So ein Unsinn
Im Verhältnis zur Entwicklung der Produktivkräfte ist es skandalös, dass Menschen zu Tafeln gehen müssen. Und die Tendenz ist verheerend, demnächst wird es wieder flächendeckend Suppenküchen in den Städten geben.
Der Kapitalismus hat halt nicht den Zweck, Menschen mit lebensnotwendigen Gebrauchsgütern zu versorgen, deswegen muss er schnellstmöglich abgeschafft werden.