Elsenstraße 41 DDR BRD 1986 Dokumentarfilm

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  • Опубликовано: 24 авг 2024
  • Ein interessantes Stück Geschichte DDR und BRD. Aufnahmen direkt an der Grenze in der Elsenstrasse Berlin.

Комментарии • 37

  • @saschavollmering2494
    @saschavollmering2494 3 года назад +2

    Ich habe dort gewohnt und konnte als Kind zusehen wie die Mauer später abgerissen wurde. Da kommen alte Kindheitserinnerungen wieder hoch. Danke für die Aufnahmen.

  • @danielf1313
    @danielf1313 3 года назад +2

    Sehr schöner Einblick in das alltägliche Leben normaler Berliner jenseits der Mauer. Danke fürs Hochladen

    • @b.2034
      @b.2034 3 года назад

      ...Einblick in das alltägliche Leben normaler Berliner...??? ist doch sicher ironisch gemeint.Das waren damals keine Menschen wie du und ich.

  • @matzesteini5979
    @matzesteini5979 3 года назад +3

    Musik ist irgendwie nervig.............

  • @christina.irrgang
    @christina.irrgang 3 года назад +1

    Danke fürs Hochladen. Interessanter Grenzstreifen. Heute noch schön grün dort. Mal nichts zugebaut

    • @b.2034
      @b.2034 3 года назад

      Noch nichts zugebaut muss man dazu sagen. Weil die Eigentumsverhältnisse noch immer nicht geklärt sind.Das einst gelbe Haus ist jetzt Grün und im Privatbesitz.

  • @michaellaudahn
    @michaellaudahn 3 года назад +2

    Das muss wirklich ein spezielles haus sein. Damals war es eingemauert. Und heute ist es eingepixelt (bei den strassenfotos von Ggl). Was das bedeuten mag?

    • @christina.irrgang
      @christina.irrgang 3 года назад +1

      Ich fahre da dann immer gern mal hin und schaue, was da heute ist

    • @b.2034
      @b.2034 3 года назад

      das bedeutet dass dieses Haus heute in Privatbesitz ist und die Bonzen von anno dunnemals weiterhin dort wohnen bzw. deren Abkömmlinge.Komme da öfter lang an dem Haus was heute übrigens Grün gestrichen ist. Die Leute auf dem Balkonen 70+

  • @andreapompea3534
    @andreapompea3534 3 года назад +3

    Mich würde auch interessieren,wer in dem gelben Haus wohnen durfte.. es wußten ja anscheinend alle,dass sie beobachtet wurden

    • @b.2034
      @b.2034 3 года назад +3

      Alle durch die Bank weg bestätigte Funktionäre wohnten dort in diesem Haus Elsenstraße 41. Kein einfacher Bürger kam jemals nur in die Nähe dieses Hauses ohne Passierschein. Die Volkspolizei und deren freiwillige Helfer hatten sämtliche Straßenzüge sowie alle Zugänge zu den Grenzhäusern immer im Auge gehabt.Hatte sich dochmal jemand unbemerkt bis an das verbotene Ende der Elsenstraße verlaufen, was sehr oft vorkam und ohne von der VP bemerkt zu werden, wurde dieser jemand sofort von Anwohnern (meist alles freiwillge VP oder auch Grenzhelfern denunziert und wenn nötig auch festgehalten bis die Staatsmacht "zur Klärung eines Sachverhalts" eintraf.Alles selbst erlebt 1987 zur 750 Jahr Feier der Hauptstadt.Vom Treptower Ehrenmal bzw. der neuen Krugallee kommend falsch abgebogen war man Mode auch als Fußgänger.

  • @tileng.5186
    @tileng.5186 4 года назад +1

    How is it possible that this yellow building lies in between the walls..?? I've heard that everything behind the first wall should be a "no no" for normal GDR citizen.

  • @attilagabris815
    @attilagabris815 3 года назад +1

    Ich staune, dass DDR Bürger konnten zwischen den Mauern leben. Waren in dem gelben Wohnhaus Dienstwohnungen der Offiziere?

    • @matzesteini5979
      @matzesteini5979 3 года назад +1

      bestimmt ,oder Offizielle Mitarbeiter der Stasi ,ander´s kann´s ne sein

  • @juniatapark54
    @juniatapark54 3 года назад

    Back in the old days I showed a photo of this building to some Americans and they refused to believe that it was GDR. They had never been to the GDR, never been to either Berlin, but they were sure that there were no nice buildings in East Germany.

    • @valicourt
      @valicourt 3 года назад

      I went to east Germany right after the wall fell. I did notice they had many shades of grey available but didn’t see any colours in buildings. That wasn’t Berlin though.

  • @matzesteini5979
    @matzesteini5979 4 года назад +8

    das müssen ja 100%ige gewesen sein ,die den Balkon im Todesstreifen hatten 🤔

    • @2206Olaf
      @2206Olaf 3 года назад +1

      Vorallem auch mutige Menschen. Ich erinnere an das thüringische Wahrlhausen (DDR). Ansonsten waren das tatsächlich handverlesene Bewohner. Honeckers Tochter und ihr Mann durften in einem Block wohnen, wo man Blick auf die Grenzanlagen hatte.

  • @Lutz220858
    @Lutz220858 3 года назад +3

    Die Musik ist grauenhaft

  • @vanillesplit
    @vanillesplit 3 года назад +2

    wie geil ist das denn bitter sehr!

  • @SGEfan78
    @SGEfan78 Год назад +1

    Die Musik ist eine Katastrophe. Erinnert k mich an die Zwölftonmusik in meiner Schulzeit. 🤢

  • @markusalexander
    @markusalexander 4 года назад +1

    Das ist wirklich interessant. Es wirkt so nah und der Westen, den diese Ostberliner täglich sahen, war für sie unerreichbar. Was ging da wohl in den Köpfen dieser Menschen vor? Hatten die sich wirklich mit ihrer Situation abgefunden, oder entstand da doch eine Wut, dass ihr Staat es ihnen verbot, diesen Westen, der für sie so zum Greifen nah war, zu besuchen?

    • @landderparanoia964
      @landderparanoia964 3 года назад +1

      Ich glaube ich wäre verrückt geworden wenn ich eine Wohnung mit diesem Ausblick gehabt hätte! Schönes Zeitdokument, heute für viele einfach unvorstellbar...

    • @matzesteini5979
      @matzesteini5979 3 года назад +1

      so wie jetzt ,ist man auch eingesperrt ,da weißte wie die sich gefühlt haben ,nur das die sich noch mit Freunden treffen durften

    • @b.2034
      @b.2034 3 года назад +1

      Ihr jungen Leute müsst das richtig verstehen! Diese Ostberliner, die ihr hier so bedauert wollten den Westen gar nicht sehen. Im Gegenteil sie wohnten dort um mit aufzupassen dass die einfachen Berliner "das Unerreichbare" nicht einfach so betreten. Diese Ostberliner Funktionäre und meist alle auch (VP / Grenzhelfer) wohnten dort freiwillig und das sogar sehr gern.Sie waren etwas Besonderes im Gegensatz zu den wirklich "einfachen Berlinern" weil sie im Grenzgebiet wohnen durften.Das war u.a. auch ein Privileg für SED-Bonzen so Nahe an der Mauer wohnen zu dürfen und keinesfalls eine Bestrafung. Ihr seht das leider aus einem völlig falschen Blickwinkel.

    • @b.2034
      @b.2034 3 года назад

      @@matzesteini5979 Das ist nun absoluter Quatsch was du da schreibst. Diese Art Berliner so muss ich dir das leider sagen, waren nämlich gern eingesperrt und das noch mit "Blick nach Drüben". Das waren 150% Privilegierte und keine normalen Bürger Ost-Berlins. Diese wohnten nämlich in den Arbeiterschließfächern Lichtenberg, Hellersdorf, Marzahn usw. und durften dieses Gebiet in Treptow nicht mal betreten.Und Freunde einladen in eine Wohnung direkt an der Mauer? Das ging schon wenn diese Freunde von den Organen bestätigt waren. Ansonsten keine Besuche!

    • @christophmira2125
      @christophmira2125 3 года назад

      @@landderparanoia964 weshalb? Gibt es bei Ihnen oder gab es bei ihnen keine Ausgangsspannung wegen Karina?

  • @omuryldrm4726
    @omuryldrm4726 3 года назад +1

    Wie geht das?
    Todesstreifen zu wohnen.
    Fluchtgefahr!!!🤣

  • @Sabrina-Ergert1079
    @Sabrina-Ergert1079 3 года назад +1

    Kauf dir mal eine Tüte der deutschen Sprache kostete dich auch nur 5 Geld. Es heißt Dokumentation

    • @SSR-Entertainment
      @SSR-Entertainment  3 года назад +9

      Danke für den "netten" Hinweis. Ich habe es natürlich korrigiert. Als Tipp. Wer Tütenweise deutsche Sprache im Schrank stehen hat, wie Sie offensichtlich, sollte mal hineingreifen und ne Hand voll Interpunktion rauskramen :-; , denn bei Kritik ist stets darauf zu achten, alles richtig zu machen. Bis dahin.

    • @JorgiBustrucker
      @JorgiBustrucker 3 года назад +1

      @@SSR-Entertainment Das Pb der Dame sagt schon alles 😖

  • @satimfrantik4214
    @satimfrantik4214 3 года назад

    Psycho.

  • @haldie94
    @haldie94 3 года назад

    wer kennt sie nicht.. die "Dukumentarfilme" ... alter..

    • @SSR-Entertainment
      @SSR-Entertainment  3 года назад +1

      Danke für den Hinweis, dass ich einen Rechtschreibfehler gemacht hatte.

  • @pommesmayo7336
    @pommesmayo7336 3 года назад

    du hättest den ossis wenigstens paar erdnüsse rüber werfen können, bestimmt hätten die sich gefreut.