DAS waren meine schönsten Jahre, ich konnte nachts allein heim gehen,ohne Angst auf den Strassen lagen keine von Drogen vollgepumten,obdachlose Menschen.Das ist jetzt der reinste Sittenvervall
Ich konnte nachts durchs ganze Haus und den Stall aufs plumsclo gehen, der Schnee kam auch durchs geschlossene Fenster, im Sommer waren die getränke alle in der tollen kaufhalle, ein Auto hätte ich wahrscheinlich bis heute nicht oder unbezahlbar auf dem Schwarzmarkt,ich fand alles Sch... in der DDR, am schlimmsten die politische Zwangsbestimmung
@@claudymuhlfeld5557Wo haben Sie denn gelebt? Wieviel Jahre ist das denn her? Aber Sie hatten wenigstens noch Ein Plumpsklo, heute gibt es Menschen, die haben noch nicht mal das. Sie übernachten auf den Straßen und im Winter erfrieren viele Obdachlose. Ist doch toll oder? Weil heute alles so wunderschön und in Ordnung ist, streiken die Arbeitnehmer fasst jeden Tag. Schlafen Sie weiter.
@@ankehillengass6941Hören sie doch auf. Obdach- und Arbeitslose gab es auch in der DDR. Aber wie so vieles in der DDR wurde so etwas versteckt und totgeschwiegen. Alternativ gab's dann noch den §249 im Strafgesetzbuch, damit konnte man dann solche Menschen wegsperren. Allein in meinem Heimatort gab es eine Familie, Mutter mit 2 Söhnen die man bei der Arbeit nur gesehen hat, wenn das Geld mal wieder aus war. Und das waren nicht die Einzigen in der Gegend. Für das Haus in dem die gelebt haben, ist selbst Messi-Haus keine passende Beschreibung.
Ich arbeitete mal paar Jahre in der Gastronomie und bei uns war dieser Rotwein immer gefragt und stets im Angebot. Denn unsere fleißige Chefin besorgte ihn eben f.unsere Gäste. Ich persönlich mochte ihn nicht, aber unsere Gäste. War ne schöne Zeit 🤗
Das war die schönste Zeit in meinem Leben. Wir hatten immer eine Arbeit und eine bezahlbare Wohnung. Die Kindergartenplätze kosteten einschließlich Verpflegung etwa 15 DDR-Mark im Monat. Kriminalität war für viele von uns ein Fremdwort, aber man soll ja nicht jammern. Heute sind wir dafür frei - von alledem Guten. PS: 1972 kauften wir uns einen Handmixer, der tut auch heute noch seine guten Dienste und das Bügeleisen ist von 1983.
Alls hochsubventioniert vom Staat,keine Mittel für Sanierung.,Lebensmittel Preise wurden künstlich tiefghalten und der Staatshaushalt war dem kollabieren nah…
Nein, eigentlich die schönste Zeit in unserem Leben. Heute ist uns alles zu irre, bescheuert. In diesem Staat wird ja noch viel mehr beschissen und gelogen. Und reisen kann man diesen Renten nicht. Danke fürs hochladen 😊
Kann mich nicht erinnern, daß jemals an einer Kaufhalle die Beleuchtung des Logos in Betrieb war😂 Häufig wurden solche Leuchtreklamen aus den 60/70ern erst in der Nachwendezeit wieder instandgesetzt. Als Kind fand ich das Kaufhalle-Logo derart abstrakt, daß mir nicht in den Sinn kam, daß der Zipfel ganz rechts eine Einkaufstasche darstellen sollte, ich dachte immer, das ist eine Frau, deren Kleid vorn zu lang ist, so daß sie es mit der Hand hochhalten muß 😂
Man nannte den Trabi mit Dachzelt auch Sachsenruh, genau, in der DDR hieß es Kaufhalle oder Konsum und nicht wie ich schon oft gehört habe Supermarkt und was ganz wichtiges die Preise waren überall gleich.
@@annicarosander2074 Honni ist im vergleich zu den heutigen Politverbrechern nur ein kleiner Taschendieb gewesen. Und wie will man sich an einem VEB Betrieb bereichern da gab es keine Lobbyisten ...
Zu DDR Zeiten brauchte man eigentlich kein Auto, die Öffentlichen waren so billig, z.B. Bus 10 später 20 Pfennig usw heute bezahle ich Strassenbahn 3.30 € ca. 6.00 DM. In den Großstädten wie Berlin ,Köln sicher noch mehr. Deshalb habe ich mit 45 noch Führerschein gemacht, inzwischen aber auch sehr teuer.
Als Kind habe ich den Altstoffhandel geliebt. Wieso bekommt man heute kein Geld mehr für sein Glas? Das Softeis in der Muschelwaffel war auch immer toll und die Kaugummikugeln in der Doppelreihe😍
J habitai en DDR je me souviens de tout la vie etait tres simple mais tellement belle ce sont les plus belles annees de ma vie Amities du Nord de la France 0:57
Geschäfte können rund um die Uhr geöffnet sein. Aber zwischen 19 und 8 Uhr in der Woche, sonnabends ab 16 Uhr und Sonn- und Feiertag ganztägig sind Zuschläge zu zahlen. 50 bzw 100 Prozent auf die Endsumme. Das Problem klärt sich ganz schnell von selbst.
Heute könnte man nicht mehr ein Logo mit drei einkaufenden Frauen benutzen, ohne damit anzuecken. In Berlin waren übrigens die Öffnungszeiten wenn ich mich richtig erinnere 10 Uhr bis 19 Uhr, Lebensmittel und Bäcker hatten wesentlich früher offen und es gab auch eine Mittagspause von 13 Uhr bis 15 Uhr und Samstag war die Öffnungszeit 9 Uhr bis 13 Uhr. Ich erinnere mich, wie ich als Kind im Centrum Warenhaus am Alexanderplatz gewesen bin und dort dann noch in Farbe das Sandmännchen sehen konnte und dann war es ja 19 Uhr und wir mussten alle rausgehen. Als dann die Öffnungszeiten erweitert worden sind, hatte das Verkaufspersonal die Medien nicht auf ihrer Seite, denn die sind selber Schichtarbeiter und machen ja auch nicht um 18 Uhr Feierabend
Wir haben unser RG28 (1985 zur Hochzeit bekommen) immernoch geht wie am ersten Tag. Genauso unsere elektrische Kaffeemühle (ca.1975) das selbe zuverlässige Gerät, letztens gesellte sich noch eine AKA Berlinett Küchenmaschine dazu. Also echt das West Gelumpe taugt nicht's. VG Grüße aus Sachsen-Anhalt
Viele Grüße in meine Heimat. Ich habe noch einen RG26. Der funktioniert perfekt und braucht nicht nach 3 Minuten eine Pause. Ein richtig gutes Gerät, das einen nicht im Stich lässt.
Thank goodness the comments can be translated - the GDR must've exported those electric mixers to the UK as my mother has one. AKA RG28, and there's a date stamped on the end of it - "10/85". Still going strong, and as I recall it comes with a lot of accessories.
Die Schwester meiner Oma aus West-Berlin hat uns einen Krups Handmixer aus Mitte der 70er Jahre hinterlassen und der funktionierte in den 90er Jahren noch einwandfrei.
@@weberin So einfach ist es nicht. Es gab auch in der DDR immer wieder Geräte, die lieber in der Werkstatt als im Wohnzimmer waren, das hatte ich mit Tesla Tonbandgeräten erlebt und einer kleinen Verona Orgel, die ausgerechnet in der Werkstatt den Fehler nicht zeigen wollte, aber dann haben wir die Orgel mal hingebracht und diesmal hat sie nicht so getan, als würde sie gut funktionieren.
Ja, das sind die Erinnerungen an meine Jugend - und auch Erwachsenenzeit. Ich bin Jahrgang 1956. Noch folgendes, der zuerst gezeigte tragbare Kofferfernseher ist eindeutig kein DDR Podukt. Der Zweite war ein russisches Imprtgerät, Typ Junust 401. Er hatte noch einen kleineren Bruder, Typ Junost 603. Beide hatte hochwertige SW Bildqualität zu bieten und waren für mich auch reparaturfreundlich gestaltet. Schade das du nicht noch die wirklich guten SW TV Portabelgeräte vom Typ Combi - Vision SW und Robotron RC 6041 als Farb Portabele in deinem Video hattest. Übrigens der erste SW Koffer bzw. heute Portable TV genannt, war das DDR Produkt K67. Aus den 1960er Jahren. Grüsse von einem Radio - und Fernsehmechaniker.
Unseren Sohn habe ich mit vier Jahren zum Einkaufen geschickt, er sollte holen Mocca Fix Gold (Bohnenkaffee) . Als er im Laden war war es etwas schwierig für ihn das zu sagen und er sagte nur zu der Verkäuferin einmal gemahlen Kaffe bitte. Er hat auch Milch geholt mit vier Jahren heute geht das nicht mehr zu viel im Angebot.
Wir hatten unseren Kaffee immer aus dem Westpaket oder aus dem Intershop und wir haben auch nicht geahnt, dass manchmal in der Mokka fix Packung sogar fertig gerösteter Westkaffee gewesen ist
@@Hanika-originalna hier oben im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg nicht mehr immer, dafür gab es dann „Fruchtsaftgetränk“; so hieß das wirklich. Mandora kenne ich auch noch, schmeckte, wenn die Rohstoffe frisch und nicht vergoren verarbeitet wurden oder abgefüllt zu lange lagerte.
Bier und alkoholfreie Erfrischungsgetränke gab es ja nur regional, in Berlin hatten wir eine Orangenlimo ähnlich der Fanta namens Astoria, bei der eine Halbliter-Flasche 65 Pfennige kostete, die Club Cola war genauso teuer, es gab dann noch eine durchsichtige Orangenlimo für 35 Pfennige, die man aus Anlass der 750 Jahrfeier durch eine Kirsch Himbeer Limo ersetzt hat, über die wir gespottet haben, dass sie nach 750 Jahren schmeckt. Zwischenzeitlich muss auch die DDR sehr günstig an Passionsfruchtmark geraten sein, denn es gab zum einen eine Maracuja Limonade und zum anderen auch einen Passionsfrucht Likör. Wir hatten noch in Anlehnung an das Margonwasser eine Limonade namens Margona, diese hatte Apfelgeschmack und einen ähnlichen Schriftzug. Allerdings gab es Margonwasser nicht in Berlin, wir hatten Selterswasser und Club Soda.
Ich habe in der DDR den "terminus tehnicus" "Bückware" kennen gelernt, z.B. die Schallplatte "Peter Schreier singt Weihnachtslieder" gehörte auch dazu. Es gab diese nur mit "Vitamin B", wie Beziehungen.... Jemand hat sich für mich "erbarmt", so bin ich an diese Platte gekommen. Habe sie heute noch.
"Im Angebot" war eine Ware dann, wenn es diese überhaupt gab und nicht etwa billiger/reduzierte Ware. Also ein extra DDR- Deutsch. Die "Shopping-Tasche" gab es auch nicht unter diesem Namen, denn eigentlich wurde nicht "geshopt" sondern vielleicht eher beschafft, wenn es was gab...eie z.B. Grillkohle, usw
Bückware ist "Ware unter dem Ladentisch", d.h. nicht für Jedermann käuflich. Aber angekündigte gefragte "Billigware" ist heutzutage bei "Aldi" oder "Lidl" auch ganz schnell weg, eigentlich knapp nach der Öffnung des Geschäftes. D.h. entweder in zu wenigen Exemplaren oder auch nur für die "Glücklichen" "Hascher".
Ich hätte nicht gedacht, dass auch sogar diese Schallplatte eine Bückware gewesen ist. Als ich angefangen habe, mir Schallplatten in der Phonothek auszuleihen, war ich schon erstaunt, wie viele Lizenz Platten es eigentlich in der DDR gab und wir hatten als Berliner schon einige dieser Amiga Quartett Singles gehabt, aber längst nicht alle.
@@DJS403 Wenn sie Ossis wären, wüssten sie nicht alles besser, sondern würden in Bescheidenheit und Zurückhaltung nur über das sprechen, was sie wirklich wissen, statt sich überall lautstark reinzuhängen und selbst darzustellen.
Liebe Christine Danke für die Erinnerungen. Aber, warum hast du das Video nicht länger gemacht, oder auch mehrere Teile davon. Und wo kann man die gute alte Zeit bewundern? 👍✌️
@@pommfritz7788 Sicher. 9,5 cm/s klang eigentlich je nach verwendetem Tonbandgerät schon so, dass praktisch kein Unterschied hörbar war, wenn das Band neu war und die Magnetköpfe nicht abgenutzt.
@@pommfritz7788 Und wen interessiert das? Du scheinst an übersteigertem Mitteilungsbedürfnis zu leiden. Übrigens: Falsch geraten. Ich habe auf meinen beiden Geräten REVOX A77 und UNITRA M2405 neben dem normalen ORWO-Doppelspielband auch "PER 525 Professional"und "PEM 468" von AGFA verwendet. Außerdem habe ich mir vom Rundfunk Löschband (ORWO - hervorragend!) besorgt. Die Aufnahmen (19,05 cm/s) klingen noch heute top, nach über 40 Jahren.
@@konradschroter4071 Korrektes Deutsch ist durchaus wichtig, zumindest für Menschen mit etwas höherem Bildungsniveau. Warum setzt du eigentlich so viele Leerzeichen? Soll das cool oder interessant sein ? Ist es nicht.
0:16 Dieses Radio war nicht übel, hatte auch gute Basswiedergabe, man konnte alles nötige anschließen, lediglich Fernsehton war ein Problem, denn nur wenige Fernseher hatten einen Tonausgang und wenn, war dieser für Tonbandaufnahmen mit einem Level, der für den Eingang eines Radios zu schwach war.
Ich erinnere mich an Club Cola, Lindenblatt (Wein), und leckere Schokoladen mit Reis. Und so froh waren wir, als in naechster Naehe ein Goldbroiler oeffnete. Ein einfaches Leben, aber vielleicht ein besseres Leben?
Wobei so ein Goldbroiler schon ein teurer Spaß gewesen ist und trotzdem haben wir uns das leisten können, da ging dann Vati immer für uns so einen Vogel holen und dieser Vogel war auch relativ groß und schmeckte auch wunderbar.
@@verkehrsteilnehmer-berlin Voegel aus dem Goldbroiler waren doch lecker! Ein Goldbroiler oeffnete in der Naehe des Geschaefts Organisationsbedarf in der Gruenbergerstrasse in 1979(?). Mann, es war das allerbeste! Heute ist so was ueberall vorhanden, aber damals war's sehr speziell. Wie Bananen im HO. Auch die Wuerste, die aus den Bruederlaendern importiert waren, schmeckten auch. Aber muesste man informiert sein, um zu wissen wann sie zum verkauf (in der Naehe des Roten Rathauses) waren. Ein bisschen Schlange stehen, aber diese trockene Wuerste, insbesondere die aus Ungarn, waren ausgezeichnet. Schoene Erinnerungen aus eine andere Zeit.
@@ChristineKayenberg Fehler. 1. Rosenthaler _Kadarka_ ist *bulgarisch* 2. 540 m Doppelspielband laufen bei 9,5 cm/s, der bei Spulentonbandgeräten in der DDR meist verwendeten Geschwindigkeit, je Seite 1 ½ Stunden. Das mit der Stunde bezieht sich auf 360 m Langspielband auf 15 cm Spule, war sehr beliebt, da etliche Tonbandgeräte nur diese kleineren Spulen akzeptieren konnten.
@@ChristineKayenberg Mag sein, aber ich prüfe ja nicht, ob schon jemand anders die Fehler fand. Gibt ja keine entsprechende Suchfunktion in den Kommentaren
@@ChristineKayenberg und dann wollte jeder die harte D Mark. Heute sind die Leute alt und haben Alzheimer, aber vielleicht gehört es zur Überlebensstrategie, dass man die schlechte Seite und Zeiten vergisst. Zur Erinnerung, der Sozialismus hat in 40 Jahren das kaputt gemacht, was am Ende des Krieges nicht zerstört wurde, inklusive die Natur.
Die Milch war Magermilch in bekleckerten Verpackungen und der Honig war Kunsthonig und der Sieg des Sozialismus wurde mit geliehenem Geld vom Klassenfeind finanziert.
Wenn dir das nicht gefällt ,dann schau es dir doch nicht an. Anhand des Titels hätte man erkennen können um was es geht. Mir und viele anderen gefällt diese Erinnerungen sind Geschichte an der keiner was ändern kann.Auch Du nicht.
Es gab schlechtes wie gutes sowie heut zu Tage da ist auch nicht alles schön .Im übrigen ich bin kein Wendehals aber Realist ,habe schon immer gesagt was ich dachte ,welches nicht immer einfach bzw gut für mich war.
@@ChristineKayenberg Also, mir gefallen die Erinnerungen... Es war meine Kind/ Jugendzeit und ich habe bis dato nichts vermisst. Heute kann man alles kaufen und jeder jagt irgendeinen Kram hinterher.
@@ritaparucha9657 Absolute Frechheit was Sie hier jemanden unterstellen, den Sie gar nicht kennen. Wenn Ihnen die Kommentare nicht passen, dann verschwinden Sie bitte kommentarlos!!!
DAS waren meine schönsten Jahre, ich konnte nachts allein heim gehen,ohne Angst auf den Strassen lagen keine von Drogen vollgepumten,obdachlose Menschen.Das ist jetzt der reinste Sittenvervall
Ich konnte nachts durchs ganze Haus und den Stall aufs plumsclo gehen, der Schnee kam auch durchs geschlossene Fenster, im Sommer waren die getränke alle in der tollen kaufhalle, ein Auto hätte ich wahrscheinlich bis heute nicht oder unbezahlbar auf dem Schwarzmarkt,ich fand alles Sch... in der DDR, am schlimmsten die politische Zwangsbestimmung
Also es gab auch vergewaltigungen und tötungen, noch heute wird teilweise nach den Tätern gesucht
@@claudymuhlfeld5557Wo haben Sie denn gelebt? Wieviel Jahre ist das denn her? Aber Sie hatten wenigstens noch Ein Plumpsklo, heute gibt es Menschen, die haben noch nicht mal das. Sie übernachten auf den Straßen und im Winter erfrieren viele Obdachlose. Ist doch toll oder? Weil heute alles so wunderschön und in Ordnung ist, streiken die Arbeitnehmer fasst jeden Tag. Schlafen Sie weiter.
@@ankehillengass6941Hören sie doch auf. Obdach- und Arbeitslose gab es auch in der DDR. Aber wie so vieles in der DDR wurde so etwas versteckt und totgeschwiegen. Alternativ gab's dann noch den §249 im Strafgesetzbuch, damit konnte man dann solche Menschen wegsperren. Allein in meinem Heimatort gab es eine Familie, Mutter mit 2 Söhnen die man bei der Arbeit nur gesehen hat, wenn das Geld mal wieder aus war. Und das waren nicht die Einzigen in der Gegend. Für das Haus in dem die gelebt haben, ist selbst Messi-Haus keine passende Beschreibung.
Aber kein Angst fur Stasi 🫣🙄
Rosenthaler Kadarka (mit a) kam aus Bulgarien.
Ein Glücklicher, der sich ein paar Flaschen sichern konnte.
War absolute Bückware.
Ich arbeitete mal paar Jahre in der Gastronomie und bei uns war dieser Rotwein immer gefragt und stets im Angebot. Denn unsere fleißige Chefin besorgte ihn eben f.unsere Gäste. Ich persönlich mochte ihn nicht, aber unsere Gäste. War ne schöne Zeit 🤗
Das war die schönste Zeit in meinem Leben. Wir hatten immer eine Arbeit und eine bezahlbare Wohnung. Die Kindergartenplätze kosteten einschließlich Verpflegung etwa 15 DDR-Mark im Monat. Kriminalität war für viele von uns ein Fremdwort, aber man soll ja nicht jammern. Heute sind wir dafür frei - von alledem Guten. PS: 1972 kauften wir uns einen Handmixer, der tut auch heute noch seine guten Dienste und das Bügeleisen ist von 1983.
Ich kann Ihnen nur beipflichten und den Handmixer habe ich auch noch
Alls hochsubventioniert vom Staat,keine Mittel für Sanierung.,Lebensmittel Preise wurden künstlich tiefghalten und der Staatshaushalt war dem kollabieren nah…
My mother has one - they must've exported them over here to the UK. Date stamp says "10/85" and it is still going strong.
Auf den Punkt gebracht 👍
Der Krups Handmixer aus der gleichen Zeit funktioniert ja auch noch
Danke für das Bewahren von Erinnerungen.Es war nicht die schlechteste Zeit in meinem Leben.
Nein, eigentlich die schönste Zeit in unserem Leben. Heute ist uns alles zu irre, bescheuert. In diesem Staat wird ja noch viel mehr beschissen und gelogen. Und reisen kann man diesen Renten nicht. Danke fürs hochladen 😊
Nein im Gegenteil
Vieles war auch besser gewesen, alleine schon die Preise.
@@GerryBl-f6c 5 - 9 Pfennig ne Schrippe oder ein Schusterjunge. Brot kam bei uns im Brandenburger Land um die 90 Pfennig und es schmeckte.
@@ChristineKayenberg stimmt
Kann mich nicht erinnern, daß jemals an einer Kaufhalle die Beleuchtung des Logos in Betrieb war😂
Häufig wurden solche Leuchtreklamen aus den 60/70ern erst in der Nachwendezeit wieder instandgesetzt.
Als Kind fand ich das Kaufhalle-Logo derart abstrakt, daß mir nicht in den Sinn kam, daß der Zipfel ganz rechts eine Einkaufstasche darstellen sollte, ich dachte immer, das ist eine Frau, deren Kleid vorn zu lang ist, so daß sie es mit der Hand hochhalten muß 😂
In Gera gab's eine Kaufhalle Centra, mit dieser Leuchtschrift, die auch angeschaltet war.
Es waren die ruhigsten Zeiten meines Lebens,ich hatte keine Angst allein nachts Heim.zu Gehen
Ja so war's
Und auch die Rechtschreibung war in DDR viel besser!
@@HildegardVonBing Ich schon ich hatte immer einem am Arsch zu kleben. Großstadt eben
Meine auch und glücklichste
Habe selbst ein DDR-Museum und freue mich jeden Tag, diese Dinge zu sehen!!
Gibt es darüber auch ein Video?
@@ChristineKayenberg Nee ,lieber nicht !Lockt nur Ganoven an und da stehen Werte drin wie Simson Flotte
Schade,hätt ich mir gerne angesehen ,aber du hast recht man soll es nicht provozieren
Man nannte den Trabi mit Dachzelt auch Sachsenruh,
genau, in der DDR hieß es Kaufhalle oder Konsum und nicht wie ich schon oft gehört habe Supermarkt und was ganz wichtiges die Preise waren überall gleich.
Und der Eric war ja sooo lieb! Hat sich selber gar nichts gegönnt😮
@@annicarosander2074 Honni ist im vergleich zu den heutigen Politverbrechern nur ein kleiner Taschendieb gewesen. Und wie will man sich an einem VEB Betrieb bereichern da gab es keine Lobbyisten ...
@@annicarosander2074 Und sonst so?
Zu DDR Zeiten brauchte man eigentlich kein Auto, die Öffentlichen waren so billig, z.B. Bus 10 später 20 Pfennig usw heute bezahle ich Strassenbahn 3.30 € ca. 6.00 DM. In den Großstädten wie Berlin ,Köln sicher noch mehr. Deshalb habe ich mit 45 noch Führerschein gemacht, inzwischen aber auch sehr teuer.
Delikat jab et och
Als Kind habe ich den Altstoffhandel geliebt. Wieso bekommt man heute kein Geld mehr für sein Glas? Das Softeis in der Muschelwaffel war auch immer toll und die Kaugummikugeln in der Doppelreihe😍
Gut das es Menschen gibt die sich gerne erinnern. Es gab auch tolle Zeiten.
99% war tolle Zeiten. Jetzt 10%.
J habitai en DDR je me souviens de tout la vie etait tres simple mais tellement belle ce sont les plus belles annees de ma vie Amities du Nord de la France 0:57
Schöne Erinnerungen. Es war nicht alles schlecht.
Der sehr begehrte Rotwein ( Bückware ) hieß ROSENTALER KADARKA und kam aus Bulgarien, nicht aus der SU !
Danke für den Hinweis, das schrieb mir schon jemand. Aber trotzdem danke
Der war so lieblich😂
@@ChristineKayenberg Und es ist Quark. Noch nie kam der Kadarka aus der UdSSR.
Obwohl wir auch alle gearbeitet haben reichten die Ladenzeiten aus .Spätis würden den Rest auffangen aber heute bis 22 Uhr ,warum?!
Das nennt sich Entwicklung
@@annicarosander2074 Nein. Es kommen ALLE auch mal zur Ruhe. Samstags bis 13 Uhr war schön - da begann dann richtig das Wochende. Alles klar?
Genau , Spätverkauf siehste heute gar nicht mehr.
24 Uhr. Hier normal😂
@@annicarosander2074Der Begriff sagt jedoch nichts darüber aus, ob es in eine positive, oder negative Richtung geht.
Ich bin auch der Meinung, daß die Geschäfte nicht bis 22.Uhr geöffnet sein müssen
Warum nicht? In Holland sind Geschäfte rund um die Uhr offen. In Deutschland sind viele Tankstellen mit Geschäften rund um die Uhr offen.
aber wir müssen den Amis ja alles nachäffen.
@@FrankGebauer-v8i in vielen europäischen Ländern sind Geschäfte 24/7 geöffnet. In Deutschland z.B. auch die BAB Tankstellen.
Geschäfte können rund um die Uhr geöffnet sein. Aber zwischen 19 und 8 Uhr in der Woche, sonnabends ab 16 Uhr und Sonn- und Feiertag ganztägig sind Zuschläge zu zahlen. 50 bzw 100 Prozent auf die Endsumme. Das Problem klärt sich ganz schnell von selbst.
Meine Jugend!
Die Jugend heute weiß nicht was sie verpasst. Keine Discotheken weit und breit. Selbst wenn, viel zu unsicher. Man könnte heulen.
Die. Besten. Jahre. Wenn. Man. Das. Jetzt. Und. Hier. Sieht. Wird's. Einem. Himmelangst
Vorwärts immer rückwärts nimmer...
Heute könnte man nicht mehr ein Logo mit drei einkaufenden Frauen benutzen, ohne damit anzuecken.
In Berlin waren übrigens die Öffnungszeiten wenn ich mich richtig erinnere 10 Uhr bis 19 Uhr, Lebensmittel und Bäcker hatten wesentlich früher offen und es gab auch eine Mittagspause von 13 Uhr bis 15 Uhr und Samstag war die Öffnungszeit 9 Uhr bis 13 Uhr. Ich erinnere mich, wie ich als Kind im Centrum Warenhaus am Alexanderplatz gewesen bin und dort dann noch in Farbe das Sandmännchen sehen konnte und dann war es ja 19 Uhr und wir mussten alle rausgehen.
Als dann die Öffnungszeiten erweitert worden sind, hatte das Verkaufspersonal die Medien nicht auf ihrer Seite, denn die sind selber Schichtarbeiter und machen ja auch nicht um 18 Uhr Feierabend
Schwalbe hatte 60 km/h
Wir haben unser RG28 (1985 zur Hochzeit bekommen) immernoch geht wie am ersten Tag. Genauso unsere elektrische Kaffeemühle (ca.1975) das selbe zuverlässige Gerät, letztens gesellte sich noch eine AKA Berlinett Küchenmaschine dazu. Also echt das West Gelumpe taugt nicht's.
VG Grüße aus Sachsen-Anhalt
Viele Grüße in meine Heimat. Ich habe noch einen RG26. Der funktioniert perfekt und braucht nicht nach 3 Minuten eine Pause. Ein richtig gutes Gerät, das einen nicht im Stich lässt.
Thank goodness the comments can be translated - the GDR must've exported those electric mixers to the UK as my mother has one. AKA RG28, and there's a date stamped on the end of it - "10/85". Still going strong, and as I recall it comes with a lot of accessories.
Die Schwester meiner Oma aus West-Berlin hat uns einen Krups Handmixer aus Mitte der 70er Jahre hinterlassen und der funktionierte in den 90er Jahren noch einwandfrei.
RG 28 BJ. 1976 funktioniert trotz regelmäßigem Einsatz bis heute, keinerlei wegwerfartikel
@@weberin So einfach ist es nicht. Es gab auch in der DDR immer wieder Geräte, die lieber in der Werkstatt als im Wohnzimmer waren, das hatte ich mit Tesla Tonbandgeräten erlebt und einer kleinen Verona Orgel, die ausgerechnet in der Werkstatt den Fehler nicht zeigen wollte, aber dann haben wir die Orgel mal hingebracht und diesmal hat sie nicht so getan, als würde sie gut funktionieren.
Ja, das sind die Erinnerungen an meine Jugend - und auch Erwachsenenzeit. Ich bin Jahrgang 1956.
Noch folgendes, der zuerst gezeigte tragbare Kofferfernseher ist eindeutig kein DDR Podukt. Der Zweite war ein russisches Imprtgerät, Typ Junust 401.
Er hatte noch einen kleineren Bruder, Typ Junost 603. Beide hatte hochwertige SW Bildqualität zu bieten und waren für mich auch reparaturfreundlich gestaltet.
Schade das du nicht noch die wirklich guten SW TV Portabelgeräte vom Typ Combi - Vision SW und Robotron RC 6041 als Farb Portabele in deinem Video hattest.
Übrigens der erste SW Koffer bzw. heute Portable TV genannt, war das DDR Produkt K67. Aus den 1960er Jahren.
Grüsse von einem Radio - und Fernsehmechaniker.
Vielen Dank für diese Info das hab ich nicht gewust
@@ChristineKayenberg
Danke und gerne geschehen.
Grüsse.
Ich bin zwar Jahrgang 1982, kann mich aber manche Dinge im Video noch ganz gut erinnern. 😊
Danke für das Video.Das tut so gut in der heutigen Zeit so etwas zu sehen.
Unseren Sohn habe ich mit vier Jahren zum Einkaufen geschickt, er sollte holen Mocca Fix Gold (Bohnenkaffee) . Als er im Laden war war es etwas schwierig für ihn das zu sagen und er sagte nur zu der Verkäuferin einmal gemahlen Kaffe bitte. Er hat auch Milch geholt mit vier Jahren heute geht das nicht mehr zu viel im Angebot.
Wir hatten unseren Kaffee immer aus dem Westpaket oder aus dem Intershop und wir haben auch nicht geahnt, dass manchmal in der Mokka fix Packung sogar fertig gerösteter Westkaffee gewesen ist
@@verkehrsteilnehmer-berlin Mokka-Fix war der beste Kaffee, alles andere war gut gegen Motten.
@FU-wd9sl Und manchmal war da auch Tchibo drin.
@@verkehrsteilnehmer-berlin Ja und Jacobs. Also hatten wir doch den richtigen Riecher. ☝😃
Tatsächlich habe ich so was wie Heimweh. Krank macht mich so vieles.
Dieses Gefühl wird in mir auch spürbarer. 😒
Eine unbeschwerte Zeit ❤
Die Mandora-Limo habe ich geliebt, wenn es sie denn zu kaufen gab.
Die gab es immer.
@@Hanika-originalna hier oben im ehemaligen Bezirk Neubrandenburg nicht mehr immer, dafür gab es dann „Fruchtsaftgetränk“; so hieß das wirklich. Mandora kenne ich auch noch, schmeckte, wenn die Rohstoffe frisch und nicht vergoren verarbeitet wurden oder abgefüllt zu lange lagerte.
@@ralf7870 OK. Bei uns im Süden der DDR gab es Mandora immer, sie hat mir allerdings nicht so geschmeckt.
Bier und alkoholfreie Erfrischungsgetränke gab es ja nur regional, in Berlin hatten wir eine Orangenlimo ähnlich der Fanta namens Astoria, bei der eine Halbliter-Flasche 65 Pfennige kostete, die Club Cola war genauso teuer, es gab dann noch eine durchsichtige Orangenlimo für 35 Pfennige, die man aus Anlass der 750 Jahrfeier durch eine Kirsch Himbeer Limo ersetzt hat, über die wir gespottet haben, dass sie nach 750 Jahren schmeckt. Zwischenzeitlich muss auch die DDR sehr günstig an Passionsfruchtmark geraten sein, denn es gab zum einen eine Maracuja Limonade und zum anderen auch einen Passionsfrucht Likör.
Wir hatten noch in Anlehnung an das Margonwasser eine Limonade namens Margona, diese hatte Apfelgeschmack und einen ähnlichen Schriftzug. Allerdings gab es Margonwasser nicht in Berlin, wir hatten Selterswasser und Club Soda.
Ich war totaler Intercola Fan.(Hansabrauerei stendal).früher gab's noch Chico...das war auch ne coole und war leggor.
Ich habe in der DDR den "terminus tehnicus" "Bückware" kennen gelernt, z.B. die Schallplatte "Peter Schreier singt Weihnachtslieder" gehörte auch dazu. Es gab diese nur mit "Vitamin B", wie Beziehungen.... Jemand hat sich für mich "erbarmt", so bin ich an diese Platte gekommen. Habe sie heute noch.
"Im Angebot" war eine Ware dann, wenn es diese überhaupt gab und nicht etwa billiger/reduzierte Ware. Also ein extra DDR- Deutsch. Die "Shopping-Tasche" gab es auch nicht unter diesem Namen, denn eigentlich wurde nicht "geshopt" sondern vielleicht eher beschafft, wenn es was gab...eie z.B. Grillkohle, usw
Bückware ist "Ware unter dem Ladentisch", d.h. nicht für Jedermann käuflich. Aber angekündigte gefragte "Billigware" ist heutzutage bei "Aldi" oder "Lidl" auch ganz schnell weg, eigentlich knapp nach der Öffnung des Geschäftes. D.h. entweder in zu wenigen Exemplaren oder auch nur für die "Glücklichen" "Hascher".
Ich hätte nicht gedacht, dass auch sogar diese Schallplatte eine Bückware gewesen ist. Als ich angefangen habe, mir Schallplatten in der Phonothek auszuleihen, war ich schon erstaunt, wie viele Lizenz Platten es eigentlich in der DDR gab und wir hatten als Berliner schon einige dieser Amiga Quartett Singles gehabt, aber längst nicht alle.
Die DDR hat auch "Amiga" Schallplatten ins soz. Ausland exportiert, die es in der DDR deshalb auch nicht gab.
Viele Schallplatten waren in der Tat "Bückware", die hier erwähnte allerdings nicht. Zumindest bei uns lag sie ganz normal im Laden rum.
Caprigrün der Trabi hatten wir auch ❤
Rosentaler Kardarka kam aber aus Bulgarien und nicht aus der UDSSR!!
Wer hat das behauptet ? Kann nur ein Wessi gewesen sein, die wissen alles besser, sodass man denken könnte, sie wären Ossis. 🤣😂🤣
@@DJS403 Wenn sie Ossis wären, wüssten sie nicht alles besser, sondern würden in Bescheidenheit und Zurückhaltung nur über das sprechen, was sie wirklich wissen, statt sich überall lautstark reinzuhängen und selbst darzustellen.
Danke sehr gute Erinerrung
Immer gerne
Liebe Christine
Danke für die Erinnerungen.
Aber, warum hast du das Video nicht länger gemacht, oder auch mehrere Teile davon.
Und wo kann man die gute alte Zeit bewundern?
👍✌️
Danke für den Hinweis, werde ich mir merken
0:57 Das abgebildete Tonband war Doppelspielband und lief bei 9,5 cm/ s in stereo 2 x 90 Minuten und mono sogar 360 Minuten
@@pommfritz7788 Sicher. 9,5 cm/s klang eigentlich je nach verwendetem Tonbandgerät schon so, dass praktisch kein Unterschied hörbar war, wenn das Band neu war und die Magnetköpfe nicht abgenutzt.
@@pommfritz7788 "die orwo-Bänder haben grundsätzlich nichts getaugt" - Blödsinn.
@@pommfritz7788 Und wen interessiert das? Du scheinst an übersteigertem Mitteilungsbedürfnis zu leiden. Übrigens: Falsch geraten. Ich habe auf meinen beiden Geräten REVOX A77 und UNITRA M2405 neben dem normalen ORWO-Doppelspielband auch "PER 525 Professional"und "PEM 468" von AGFA verwendet. Außerdem habe ich mir vom Rundfunk Löschband (ORWO - hervorragend!) besorgt. Die Aufnahmen (19,05 cm/s) klingen noch heute top, nach über 40 Jahren.
Schallplattenspieler ist ein Wort, wird zusammengeschrieben. (00:38)
Ist das wichtig ???
@@konradschroter4071 Vor Interpunktionszeichen kommt kein Leerzeichen.
@@Altstoffhandel Spielt das hier eine Rolle ? Es gibt sie wieder die Schallplattenspieler .
@@konradschroter4071 Korrektes Deutsch ist durchaus wichtig, zumindest für Menschen mit etwas höherem Bildungsniveau. Warum setzt du eigentlich so viele Leerzeichen? Soll das cool oder interessant sein ? Ist es nicht.
@Ich_dich_nicht. Such es Dir aus !
0:16 Dieses Radio war nicht übel, hatte auch gute Basswiedergabe, man konnte alles nötige anschließen, lediglich Fernsehton war ein Problem, denn nur wenige Fernseher hatten einen Tonausgang und wenn, war dieser für Tonbandaufnahmen mit einem Level, der für den Eingang eines Radios zu schwach war.
Rosenthal Kadarka wurde aus Bulgarien importiert, nicht aus der UdSSR...
Es war nicht alles schlecht. Schule war auch ein besser Zusammenhalt.Vieles wurde kaputt gemacht.
Zumal die Schule auch ohne Schauspielunterricht absolviert werden konnte. 🤣
Ich erinnere mich an Club Cola, Lindenblatt (Wein), und leckere Schokoladen mit Reis. Und so froh waren wir, als in naechster Naehe ein Goldbroiler oeffnete. Ein einfaches Leben, aber vielleicht ein besseres Leben?
Wobei so ein Goldbroiler schon ein teurer Spaß gewesen ist und trotzdem haben wir uns das leisten können, da ging dann Vati immer für uns so einen Vogel holen und dieser Vogel war auch relativ groß und schmeckte auch wunderbar.
@@verkehrsteilnehmer-berlin Voegel aus dem Goldbroiler waren doch lecker! Ein Goldbroiler oeffnete in der Naehe des Geschaefts Organisationsbedarf in der Gruenbergerstrasse in 1979(?). Mann, es war das allerbeste! Heute ist so was ueberall vorhanden, aber damals war's sehr speziell. Wie Bananen im HO. Auch die Wuerste, die aus den Bruederlaendern importiert waren, schmeckten auch. Aber muesste man informiert sein, um zu wissen wann sie zum verkauf (in der Naehe des Roten Rathauses) waren. Ein bisschen Schlange stehen, aber diese trockene Wuerste, insbesondere die aus Ungarn, waren ausgezeichnet. Schoene Erinnerungen aus eine andere Zeit.
1:40 wir hatten die rote Variante
1:34 Der Rosenthaler _Kadarka_ war *bulgarisch*
Schade das ihr selbst dabei nicht exakt und ehrlich bleiben könnt.
Wie meinst du das?
@@ChristineKayenberg
Fehler.
1. Rosenthaler _Kadarka_ ist *bulgarisch*
2. 540 m Doppelspielband laufen bei 9,5 cm/s, der bei Spulentonbandgeräten in der DDR meist verwendeten Geschwindigkeit, je Seite 1 ½ Stunden. Das mit der Stunde bezieht sich auf 360 m Langspielband auf 15 cm Spule, war sehr beliebt, da etliche Tonbandgeräte nur diese kleineren Spulen akzeptieren konnten.
@@ChristineKayenberg so wie ich es sage.
@@verkehrsteilnehmer-berlin dieses was du bemängelst wurde mir schon von anderen Usern mitgeteilt
@@ChristineKayenberg Mag sein, aber ich prüfe ja nicht, ob schon jemand anders die Fehler fand. Gibt ja keine entsprechende Suchfunktion in den Kommentaren
Rosenthaler kadarka kam aus BULGARIEN.nicht aus der sowjetunion.
Kadarka
Warum haben dann alle gejubelt 😮Briningt mal die nicht sehr schönen Wahrheiten.
Den meisten Menschen ging es einfach nur um das Reisen, wann und wohin man wollte ,denk ich
@@ChristineKayenberg, nein, die meisten Menschen haben die Hölle erlebt.
@@ChristineKayenberg Dann hätten sie wohl nicht gerufen: "Wir sind das Volk!", sondern: "Wir wollen reisen!".
@@ChristineKayenberg und dann wollte jeder die harte D Mark. Heute sind die Leute alt und haben Alzheimer, aber vielleicht gehört es zur Überlebensstrategie, dass man die schlechte Seite und Zeiten vergisst. Zur Erinnerung, der Sozialismus hat in 40 Jahren das kaputt gemacht, was am Ende des Krieges nicht zerstört wurde, inklusive die Natur.
@@steffen2073Das Leben besteht aber nicht nur aus Reisen!
Bier und alkoholfreie Getränke gab es in der Regel nicht überregional.
Ich will es nicht wieder haben
Ich auch nicht.
Die Rosarote Brill 😂😂😂 lustig diese DDR verklärung. Farage: warum gibts die denn nicht mehr,diesrs Land wo Milch und Honig floss?
Die Milch war Magermilch in bekleckerten Verpackungen und der Honig war Kunsthonig und der Sieg des Sozialismus wurde mit geliehenem Geld vom Klassenfeind finanziert.
DDR Erinnerungen? Wir brauchen diese Art von Erinnerungen nicht! Danke für Nichts!!!!
Wenn dir das nicht gefällt ,dann schau es dir doch nicht an.
Anhand des Titels hätte man erkennen können um was es geht.
Mir und viele anderen gefällt diese Erinnerungen sind Geschichte an der keiner was ändern kann.Auch Du nicht.
@@ChristineKayenberg Wendehals
Es gab schlechtes wie gutes sowie heut zu Tage da ist auch nicht alles schön .Im übrigen ich bin kein Wendehals aber Realist ,habe schon immer gesagt was ich dachte ,welches nicht immer einfach bzw gut für mich war.
@@ChristineKayenberg
Also, mir gefallen die Erinnerungen...
Es war meine Kind/ Jugendzeit und ich habe bis dato nichts vermisst.
Heute kann man alles kaufen und jeder jagt irgendeinen Kram hinterher.
@@ritaparucha9657 Absolute Frechheit was Sie hier jemanden unterstellen, den Sie gar nicht kennen. Wenn Ihnen die Kommentare nicht passen, dann verschwinden Sie bitte kommentarlos!!!