My beloved Rostock! ❤ I was so happy in Rostock as a Prakrikum Student in the Landwirtschafsfakultät of Universität Rostock, working at the Versuchsstation, back in 1992. I’m so grateful to the University as well as to all the good people I crossed paths with in Rostock. Thank you for this lovely video! Grüße aus Brasilien!
@87Blasius88 Ich komme aus Oberösterreich, da ist es auch schön, vor allem weil wir das Salzkammergut ( herrliche Berge und sehr viel Schnee im Winter) fast vor der Haustüre haben!
Hallo Treder & Treder, vielen Dank für die Mail und den Link zum Video inkl. der tollen Musik. Uns gefällt es PRIMA. Glückwunsch! Wieder einmal gut gelungen. Hat wohl auch irre viel Arbeit gemacht. Beste Grüße von Anke und Ralph C.
Orbis Unum Hallo Ihr Beiden, vielen Dank für eure freundlichen Worte. Werde peu a peu sicher noch die eine oder andere Zusammenstellung fabrizieren. Viele Grüße, Achim
warum nur verlassen.. das hat doch alles schlimm gemacht. warum haben die Ossis ihren Staat nicht ein bisschen reformiert anstatt zum Kapitalismus überzulaufen ??
Schöne Bilder. So wie es aussieht war Rostock eines der schönsten Städte der DDR. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten in der DDR hat man hier scheinbar versucht eine Harmonie im Stadtbild zu erhalten und nicht nur alles mit dem WBS zugepflastert. Auch sieht es hier nicht so runtergekommen aus wie in anderen Teilen der DDR. Ich sehe zumindest auf diesen Bildern keine großen unterschiede zu einer Westdeutschen Stadt in den 70er und 80er Jahren.
KraftwerkGermania Ja, in der Tat. Rostock war auch zu DDR-Zeiten schön; wenngleich es sicher auch hier reichlich marode Ecken gab. Nur sind diese in diesem Fall nicht gezielt abgelichtet und aneinander gereiht worden, wie es insbesondere Westdeutsche gern taten. Es ist nicht die Absicht dieses Clips, diese zu zeigen. Insbesondere die Stadtteile, die nach dem Krieg entstanden, haben ihren Ausgangspunkt in der qualifizierten Planung, die zu DDR-Zeiten gemacht wurde (Reutershagen, Südstadt, Lütten Klein und andere). Diesbezüglich wurde in Rostock möglicherweise etwas vorausschauender gedacht als in einigen anderen Städten.
Rostock war an sich ja auch immer eine norddeutsche Stadt. Die typische Ostkultur war dort ja eher nicht zu finden, dort wurde norddeutsches Deutsch gesprochen, man hatte norddeutsche Kultur, norddeutsche Geschichte, also das ist eigentlich dann die "andere" Kultur in der DDR.
@@klamin_original Nicht wirklich, historisch gesehen ähneln sich die Ursprünge der ''neudeutschen'' Länder untereinander mehr als im direkten Vergleich zu den ''altdeutschen'' Gebieten. In Berlin gibt es einen eigenen Dialekt, in Sachsen eigene, so auch in MV. Und jeder, der mal einen Hamburger bspw. hat reden hören, weiß ganz genau, dass dieser nicht aus MV kommt. Es gibt da schon einige Unterschiede im Dialekt, auch die Bauweisen der Gebäude sind komplett anders. Typische Backsteinbauten gibt es so gut wie gar nicht, abgesehen von Kirchen, Speichern etc., die direkt zum nächsten Punkt führen.Die einzig wirklichen Gemeinsamkeiten sind die Zeiten der Hanse und die Entwicklung der plattdeutschen Sprache bis Ostpreußen. Aber mal abgesehen davon, die historischen Hansestädte lagen größtenteils im mitteldeutschen Raum und haben an sich nichts mit dem Norden zu tun und ob man Ostpreußen als norddeutsch sehen will, wage ich zu bezweifeln. Schon zu Hitlers Zeiten hat man in Ostelbien einkategorisiert, wozu auch MV gehörte.
Ja ja, die Macht der Bilder, leider trügt auch hier der schöne Schein. Das sind jetzt nur die Vorzeigegegenden. Bemühen sie mal die Suchmaschine Ihrer Wahl und geben ein: Rostock 1989 und gehen auf Bilder. Dann werden Sie sehen, dass Rostock genauso verfallen und runtergekommen war wie der Rest der DDR. Ich habe 1988/1989 dort studiert und kann mich auch aufgrund eigener Fotos an die schönen und verfallenen Gegenden Rostocks bestens erinnern.
als ich das erste mal im Westen war sahs dort genauso runtergekommen aus! Als zugabe rochs überall nach Pisse und Kotze, Junkies, Bettler, Obdachlose, Dealer... (Hamburg). 2. Mal in Köln- nix anderes, dazu noch alles voller ferner "Kulturen"- bin heute noch traumatisiert!😁😁😁
Interessant. Leider ist kaum Zeit die Bilder zu genießen, da sie zu schnell springen und dann auch mit Schrift untermalt werden. Das könnte man auch besser lösen. Schade!
In Bahnhöfen zu fotografieren, war zu DDR-Zeiten rechtlich nur bedingt bzw. mit entsprechenden Genehmigungen möglich. An was für Aufnahmen denkst du da? Außenaufnahmen vom historischen Bahnhofsgebäude gibt es ganz bestimmt, aber noch nicht vorbereitet; siehe meine erste Antwort. Viele Grüße
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Stralsund ja, einiges, aber nicht sofort verfügbar. Ribnitz, wenn ja, wenig, aber auch nicht gleich verfügbar. Bin dabei Abertausende 6x6-Dias zu scannen; immer, wenn das Wetter draußen gruselig ist. Mein Hauptschlachtfeld waren Rostock, Umgebung und westlich bis zur Grenze. Viele Grüße
Könnte einen wirklich erfreuen, wenn Ihr die Schrift der Beschreibungen nicht so extrem groß gebastelt hättet, dass von den Bildern kaum noch etwas zu erkennen ist - schade.
Vielen Dank, dass du dich für das Video interessiest. Zu deinem Problem: Halte das Video doch einfach an, wenn du dir eine Aufnahme etwas ausführlicher anschauen möchtest.
Tut mir aufrichtig leid. Vielleicht helfen diese Tipps: Wer sich ein Bild länger anschauen möchte, hat die Gelegenheit, den Stopp"schalter" zu betätigen. Der Bilddurchlauf ist quasi ein Video, das sich anhalten und entsprechend weiterlaufen lässt. Zur Schrift sagen die einen "so", die anderen "so". Wer es ohne lieber mag, kann sich an uns wenden, wie im Begleittext zu lesen. MfG
Das mit Bildlaufrequenz liegt in der menschlichen Beobachtungsgabe. Die sehr individuell ist. Grundfrequenz sollte aber minimum bei 5-7 liegen. Diese Zeit braucht das menschliche Gehrin um zu verareiten, ob das Bild überhaupt länger sehen will. Schrift, Balken, Pfeile sind immer Ablenkung vom eigentlich Motiv. Das ist hier das Problem. Das Bild soll doch als Kunstobjekt betrachtet werden, wenn jedesmal ein breiter Balken darübergeht, verliert man die Lust am Zuschauen. Also demnächst ganz klein, feingeschrieben rechts unten gleichzeitig mit Bildeinblendung ...dann sollte es besser werden. Trotzdem Danke für die Arbeit.
@@editiontrederundtreder8561 Nein, aber es fiel mir nur auf, weil der Orwo für gewöhnlich selten farbecht ist, oft minimale Unschärfe aufweist (im Vergleich zu Fuji, Kodak) und die Beschichtung oft Unsauberkeiten hat.
Ja, die Farben waren (und vor allem SIND) nicht (mehr) so richtig frisch. Andererseits, wir haben als Vertragsfotografen eines großen Postkarten- und Kalenderverlages das Privileg gehabt, Filme aus einer speziell getesteten Charche beziehen zu können. 6x6-Dia-Filme. UT18 meist. Aber die im Laden waren in der Regel auch nicht schlecht. A3-Drucke davon waren gut. Nur lagern sich die Farben über die Jahre weg, und es ist aufwändig, jetzt wieder ein wenig Farbe zurückzuholen. Digitale Bildverarbeitung ist heute aber Pflicht. Auch früher war einiges Standard, um zu korrigieren, anzupassen. MfG
My beloved Rostock! ❤ I was so happy in Rostock as a Prakrikum Student in the Landwirtschafsfakultät of Universität Rostock, working at the Versuchsstation, back in 1992. I’m so grateful to the University as well as to all the good people I crossed paths with in Rostock. Thank you for this lovely video! Grüße aus Brasilien!
❤❤❤
Ich bin aus Österreich und mir gefällt euer Rostock sehr gut! Daumen hoch für dein Video, schönen Gruß Carola
@87Blasius88 Ich komme aus Oberösterreich, da ist es auch schön, vor allem weil wir das Salzkammergut ( herrliche Berge und sehr viel Schnee im Winter) fast vor der Haustüre haben!
Sehr schöne Erinnerungen
I Love Rostock
Finde früher sah Rostock schöner aus , nicht so doll zu gebaut wie heute
Ach ja, das finde ich auch. Kurz nach der Wende wars noch schön und wurde dann immer schlimmer...
@@unabellapalomablankaWaren die alten Viertel nicht in einem schrecklichen Zustand?
Dort bin ich geboren. 1989 bin ich da weg. da kommen Erinnerungen hoch😍
Wie ich 1989 weg aus Rostock 🥲🥲🥲
Die Stadt war viel grüner, nach der Wende wurde nur noch abgeholzt und zugebaut.
wie überall....
genau das wollte ich wrtlich schreiben @@tyskerbarn5171 ....warum nur sind die Ossis zum Westen übergelaufen... das war fatal..
Dieses Fischerdorf exestiert nicht mehr.war sehr schön dort.die Troika ist ganz traurig kaputt.schade.rostock war auch damals schön 🙂.
Vorher-Nachher-Bilder wären nicht verkehrt für sowas, damit man direkt den Unterschied sieht.
Hallo Treder & Treder,
vielen Dank für die Mail und den Link zum Video inkl. der tollen Musik. Uns gefällt es PRIMA. Glückwunsch! Wieder einmal gut gelungen. Hat wohl auch irre viel Arbeit gemacht.
Beste Grüße von Anke und Ralph C.
Orbis Unum Hallo Ihr Beiden, vielen Dank für eure freundlichen Worte. Werde peu a peu sicher noch die eine oder andere Zusammenstellung fabrizieren. Viele Grüße, Achim
Ich habe von 1965-1989 in Rostock gewohnt. Acht Wochen vor dem Mauerfall habe ich die DDR ILLEGAL die DDR verlassen. Ich kenne das alles sehr gut 👍.
warum nur verlassen.. das hat doch alles schlimm gemacht. warum haben die Ossis ihren Staat nicht ein bisschen reformiert anstatt zum Kapitalismus überzulaufen ??
als man dort noch gut und gerne leben konnte, vor der Besatzung! Besonders waren die Urlaube in Ro- Markgrafenheide, 1979- 89. 💙
Ich habe in Marienehe von 1980 bis 1983 gelernt und gelebt. Rostock ist mir ganz lieb geworden.Ich komme immer gerne wieder zu Besuc h
Schöne Bilder. So wie es aussieht war Rostock eines der schönsten Städte der DDR. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten in der DDR hat man hier scheinbar versucht eine Harmonie im Stadtbild zu erhalten und nicht nur alles mit dem WBS zugepflastert. Auch sieht es hier nicht so runtergekommen aus wie in anderen Teilen der DDR. Ich sehe zumindest auf diesen Bildern keine großen unterschiede zu einer Westdeutschen Stadt in den 70er und 80er Jahren.
KraftwerkGermania Ja, in der Tat. Rostock war auch zu DDR-Zeiten schön; wenngleich es sicher auch hier reichlich marode Ecken gab. Nur sind diese in diesem Fall nicht gezielt abgelichtet und aneinander gereiht worden, wie es insbesondere Westdeutsche gern taten. Es ist nicht die Absicht dieses Clips, diese zu zeigen. Insbesondere die Stadtteile, die nach dem Krieg entstanden, haben ihren Ausgangspunkt in der qualifizierten Planung, die zu DDR-Zeiten gemacht wurde (Reutershagen, Südstadt, Lütten Klein und andere). Diesbezüglich wurde in Rostock möglicherweise etwas vorausschauender gedacht als in einigen anderen Städten.
Rostock war an sich ja auch immer eine norddeutsche Stadt. Die typische Ostkultur war dort ja eher nicht zu finden, dort wurde norddeutsches Deutsch gesprochen, man hatte norddeutsche Kultur, norddeutsche Geschichte, also das ist eigentlich dann die "andere" Kultur in der DDR.
@@klamin_original Nicht wirklich, historisch gesehen ähneln sich die Ursprünge der ''neudeutschen'' Länder untereinander mehr als im direkten Vergleich zu den ''altdeutschen'' Gebieten. In Berlin gibt es einen eigenen Dialekt, in Sachsen eigene, so auch in MV. Und jeder, der mal einen Hamburger bspw. hat reden hören, weiß ganz genau, dass dieser nicht aus MV kommt. Es gibt da schon einige Unterschiede im Dialekt, auch die Bauweisen der Gebäude sind komplett anders. Typische Backsteinbauten gibt es so gut wie gar nicht, abgesehen von Kirchen, Speichern etc., die direkt zum nächsten Punkt führen.Die einzig wirklichen Gemeinsamkeiten sind die Zeiten der Hanse und die Entwicklung der plattdeutschen Sprache bis Ostpreußen. Aber mal abgesehen davon, die historischen Hansestädte lagen größtenteils im mitteldeutschen Raum und haben an sich nichts mit dem Norden zu tun und ob man Ostpreußen als norddeutsch sehen will, wage ich zu bezweifeln. Schon zu Hitlers Zeiten hat man in Ostelbien einkategorisiert, wozu auch MV gehörte.
Ja ja, die Macht der Bilder, leider trügt auch hier der schöne Schein. Das sind jetzt nur die Vorzeigegegenden. Bemühen sie mal die Suchmaschine Ihrer Wahl und geben ein: Rostock 1989 und gehen auf Bilder. Dann werden Sie sehen, dass Rostock genauso verfallen und runtergekommen war wie der Rest der DDR. Ich habe 1988/1989 dort studiert und kann mich auch aufgrund eigener Fotos an die schönen und verfallenen Gegenden Rostocks bestens erinnern.
als ich das erste mal im Westen war sahs dort genauso runtergekommen aus! Als zugabe rochs überall nach Pisse und Kotze, Junkies, Bettler, Obdachlose, Dealer... (Hamburg). 2. Mal in Köln- nix anderes, dazu noch alles voller ferner "Kulturen"- bin heute noch traumatisiert!😁😁😁
"Troika" ist leider abgebrannt ☹️!
Meine "alte" Heimat ❤️❤️❤️!
Ich hab selbst nach 20 Jahren noch Sehnsucht nach Rostock 😢!!!
Die Soljanka in der Troika, hmm
Dann komm doch wieder !😃
@@ritaleistner3915
☺️
Suche alte Fotos von Groß-Klein aus den 90ern..wenn Ihr was habt, dann immer her damit ;)
Omg hahaha 80s is so cool and nostalgic hahaha
Gruß aus Dierkow 😊, und diese komischen Hütten, stehen doch immer noch, auf dem Parkplatz Stubbenwiese, oder
Interessant. Leider ist kaum Zeit die Bilder zu genießen, da sie zu schnell springen und dann auch mit Schrift untermalt werden. Das könnte man auch besser lösen. Schade!
Also Warnemünde sieht Heute besser aus, aber die neuen Stadtteile (Lütten Klein, Schmarl usw.) sahen früher besser aus
Fotos von den Bahnhöfen Rostock und Stralsund würden mich auch sehr interessieren da ich da heute Arbeite :)
In Bahnhöfen zu fotografieren, war zu DDR-Zeiten rechtlich nur bedingt bzw. mit entsprechenden Genehmigungen möglich. An was für Aufnahmen denkst du da? Außenaufnahmen vom historischen Bahnhofsgebäude gibt es ganz bestimmt, aber noch nicht vorbereitet; siehe meine erste Antwort.
Viele Grüße
Bahnhöfe zu DDR-Zeiten fotografieren war wegen deren militärischer Bedeutung verboten.
Armlänge Abstand beachten.
Jo und auch hier wieder.
I💙 Lichtenhagen von 1976-1989
hab 4 Jahre in Schmarl gewohnt krass wie das da aussah :)
hast du sowas auch von Stralsund und Ribnitz-Damgarten?
Hallo, vielen Dank für dein Feedback. Stralsund ja, einiges, aber nicht sofort verfügbar. Ribnitz, wenn ja, wenig, aber auch nicht gleich verfügbar. Bin dabei Abertausende 6x6-Dias zu scannen; immer, wenn das Wetter draußen gruselig ist. Mein Hauptschlachtfeld waren Rostock, Umgebung und westlich bis zur Grenze. Viele Grüße
Sehr schön! Meine Frage allerdings, ist die Kaufhalle in Schmarl nicht die in Evershagen? Bin mir nicht ganz sicher.
ne das ist schon richtig. Heute ist da Netto drin "Schmarl Center" oder so heißt es bin mir sicher das es das ist.
Schmal und Evershagen hatten jeweils eine weitgehend identische Zentrumsbebauung
Könnte einen wirklich erfreuen, wenn Ihr die Schrift der Beschreibungen nicht so extrem groß gebastelt hättet, dass von den Bildern kaum noch etwas zu erkennen ist - schade.
😉
Bilder wechseln zu schnell! So schnell sieht man doch die Details gar nicht.
Vielen Dank, dass du dich für das Video interessiest. Zu deinem Problem: Halte das Video doch einfach an, wenn du dir eine Aufnahme etwas ausführlicher anschauen möchtest.
@@editiontrederundtreder8561 Hab ich gemacht, nervt aber ziemlich.
Fertigstellung des Gebäudekomplexes Fünfgiebelhaus war erst 1986 - die Aufnahme muß Später als 1985 sein
Danke für den Hinweis, werde es nochmal prüfen, Gruß, AT
liebe Grüße an Opi und Omi
eure Grete😘
Lieb, dich hier zu treffen
Die fette Schrift darüber zerstört ständig die Bildachse und die Bilder gehen zu schnell...kein Genuß, eher was für den Fahrstuhl.
Tut mir aufrichtig leid. Vielleicht helfen diese Tipps: Wer sich ein Bild länger anschauen möchte, hat die Gelegenheit, den Stopp"schalter" zu betätigen. Der Bilddurchlauf ist quasi ein Video, das sich anhalten und entsprechend weiterlaufen lässt. Zur Schrift sagen die einen "so", die anderen "so". Wer es ohne lieber mag, kann sich an uns wenden, wie im Begleittext zu lesen. MfG
Das mit Bildlaufrequenz liegt in der menschlichen Beobachtungsgabe. Die sehr individuell ist. Grundfrequenz sollte aber minimum bei 5-7 liegen. Diese Zeit braucht das menschliche Gehrin um zu verareiten, ob das Bild überhaupt länger sehen will. Schrift, Balken, Pfeile sind immer Ablenkung vom eigentlich Motiv. Das ist hier das Problem. Das Bild soll doch als Kunstobjekt betrachtet werden, wenn jedesmal ein breiter Balken darübergeht, verliert man die Lust am Zuschauen. Also demnächst ganz klein, feingeschrieben rechts unten gleichzeitig mit Bildeinblendung ...dann sollte es besser werden. Trotzdem Danke für die Arbeit.
Die Bilder sehen aber nach einer gehörigen Portion Photoshop aus.
Richtig. Kratzer entfernt... Farben für Webwidergabe angepasst... ergibt sich daraus ein Problem?
@@editiontrederundtreder8561 Nein, aber es fiel mir nur auf, weil der Orwo für gewöhnlich selten farbecht ist, oft minimale Unschärfe aufweist (im Vergleich zu Fuji, Kodak) und die Beschichtung oft Unsauberkeiten hat.
Ja, die Farben waren (und vor allem SIND) nicht (mehr) so richtig frisch. Andererseits, wir haben als Vertragsfotografen eines großen Postkarten- und Kalenderverlages das Privileg gehabt, Filme aus einer speziell getesteten Charche beziehen zu können. 6x6-Dia-Filme. UT18 meist. Aber die im Laden waren in der Regel auch nicht schlecht. A3-Drucke davon waren gut. Nur lagern sich die Farben über die Jahre weg, und es ist aufwändig, jetzt wieder ein wenig Farbe zurückzuholen. Digitale Bildverarbeitung ist heute aber Pflicht. Auch früher war einiges Standard, um zu korrigieren, anzupassen. MfG