Vielen Dank für dieses tolle Vidio ❤ herzlichen Dank dafür! Ein hervorragender Pugio den ihr da gefunden habt, und fantastisch wieder hergerichtet. Der Dolch oder Pugio war in der frühen und hohen Kaiserzeit ein Statussymbol das sich auch einfache Legionäre mit ein paar Dienstjahre gerne geleistet haben, besonders die mit eineinhalbfachen und doppeltem Sold,heute würde man sagen vom Obergefreiten bis zum Stabsgefreiten ,obwohl mit Damastklinge es auch damals schon ein hochpreisiges Stück war,und vielleicht einem der unteren Offiziere Suboptio,Optio gehörte,zu vergleichen mit Leutnant und Oberleutnant. Aber ich möchte mich vielen Kommentaren anschließen, daß ihr mehr vom fertig Restaurierten Dolch zeigen solltet.
Spektakulärer Fund! Danke für den tollen Einblick in die Restaurationswerkstatt . Und ein großes Lob an den Sprecher, der es durch seine Stimme immer wieder schafft das man sich in die Zeit zurückfühlen kann. Tolle Arbeit 👍
Dem Restaurator von heute, sollte die gleiche Ehre wie dem Künstler von vor 2000 Jahren zurecht kommen. Einen sehr guten Mann habt ihr dort. Ich glaube seine Arbeit hat mich mehr beeindruckt als der Dolch selbst.
👍👌👏 Oh WOW, einfach fantastisch! Sowohl der Dolch mit Gürtel und Scheide als auch die großartige Restaurierung. Kompliment und Gratulation! 🎉 Vielen Dank für's Herstellen Erklären Filmen Editieren Uploaden und Teilen. Viele Grüße Glück und insbesondere Gesundheit für/an alle Beteiligten.
Weniger Reenactment und mehr Detailaufnahmen des Dolches wären gut gewesen. Aber das wenige, was man vom Dolch sehen konnte, war schon ganz schön beeindruckend.
Danke für diesen schönen Einblick. Das Ergebnis ist unbeschreiblich schön anzusehen und dank der Liebe zum Detail - beeindruckend diese Leistung und das Ergebnis des Teams und Restaurators!
Genial der Rosbrocken war kaum noch als Dolch zu erkennen, Respekt. Aber auch Respekt welche Qualität die Metall Arbeit der Römer hatte - das war Top und geht auch heute nicht besser.
Spannend wäre gewesen, etwas mehr Details des Dolches sehen zu dürfen als nur kurz ein Gesamteindruck. Eine diesbezüglich verbesserungswürdige Dokumentation.
ich könnte mir gut vorstellen dass der soldat einen persönlichen bezug zu diesem dolch hatte, soweit ich weiß durften die römischen soldaten privat angeschaffte ausrüstung besitzen solange sie den regularien entsprach ein geschenk des veteranenvaters? ein dolch der seit generation weitergegeben wurde und nun sein ende mit dem letzten besitzer fand? vielleicht hatte der soldat sich im kampf mit dem dolch ausgezeichnet und war deswegen so besonders. mir macht es spaß über sowas nachzugrübeln :D
Absolut erstaunlich! Diesen alten verrosteten Eisenklumpen hätte ich achtlos weggeworfen und ein Stück unwiederbringlicher Geschichte damit für immer zerstört. Kann man mal sehen, was professionelle Archäologie vermag.
Ist ja unglaublich...was für eine Leistung. Ausgebuddelt ein Stück rostiger Schrott, am ende ein Dolch der in jedem Museum der Welt ein Blickfang wäre... Als Rom interessierter war ich natürlich schon in Haltern und kann es jedem nur empfehlen, ganz große Klasse.
😢das muss eine schwere Zeit gewesen sein ,so ganz ohne Bundesrat der die cm Zahl gesetzlich limitiert und Bußgeld verfolgt ... , dabei hätte doch der damals Regierende auch die Chance haben sollen sich eine Ehrenrobe zu verdienen ... 😅
Der Beitrag zeigt ziemlich genau warum die ganze Sondengängerei für den A. ist! Erst die Blockbergung von Artefakten gibt genaueren Aufschluss über den historischen Kontext!
Joa schon, aber es gibt dann trotzdem noch genug Leute, die das dann einfach illegal machen und niemandem was davon erzählen. Die Sachen, die dadurch gefunden werden, können dann niemandem Aufschluss über den historischen Kontext geben
Die 2 Sondengänger in Sachsen-Anhalt hatten versucht, die Himmelsscheibe von Nebra mit sonem metallischen Abwasch- Kratzer zu reinigen, da stehen einem schon die Haare zu Berge...
Der Dolch war mit Sicherheit nicht primär eine Waffe, sondern wie nahezu jedes Messer zuerst einmal ein Schneidwerkzeug, mit dem man Essen geteilt, Leder geschnitten oder z. B. geschnitzt hat.
Ich denke, er war primär, wie auch im Video erwähnt wurde, erstmal ein Statussymbol. Erst danach kamen die praktischen Funktionen. Ob nun aber hauptsächlich als Alltagsgegenstand oder als Waffe, wird wohl damals - wie heute - zum Großteil vom Charakter seines Trägers abhängen ;)
@@dawi8929 das mag bei dem gezeigten Dolch wirklich so gewesen sein. Aber ob jetzt in der luxuriösen kunstvollen oder ganz einfachen Variante, das Messer ist seit mehreren hunderttausend Jahren zuerst einmal ein Werkzeug. Auch ein Soldat braucht ein Messer in den seltensten Fällen als Waffe (er ist ja keine 365 Tage im Jahr im Kriegseinsatz).
Moin LWL. Schöner Beitrag.👍. Nun die Klinge. Ihr habt sie mit Röntgen- Strahlen durchleuchtet. Streifen- Damast. Ich (Schlosser- Meister in Rente), habe schon Damast geschmiedet. Irgendwo liegen sogar noch ein paar Rohlinge rum. Leiterdamast. Egal. Ich hätte vorsichtig versucht, die Klinge an zu ätzen. Das Bild davon, würde gut mit dem Dolch in die Vitrine passen. Aber, vielleicht auch zu riskant. Gruß, Hein.
Ein Offizier mit Sicherheit. Im Kopf habe ich, dass Legionäre ihre Ausrüstung selbst kaufen mussten. Der Offizier könne ja römischer Adel oder aus einer reichen Familie stammen.
Ich bin kein Freund der Archäologie, speziell wenn es um die Pyramidenforschung geht. 100 mal das gleiche. Menschen ausgraben, die eigentlich am Bestattungsort bleiben sollten! Aber dieser Fall ist schon einzigartig, besonders die schwierige Arbeit des Restaurators!
Ich steh dem Ganzen gespalten gegenüber. Einerseits finde ich es spannend und faszinierend etwas über die Vergangenheit in Erfahrung zu bringen, da wir darüber auch Lösungen und den Umgang mit unseren heutigen Probleme erhalten, zum Anderen finde ich schade, dass so viel und immer mehr entdeckt wird, dass es für die nachfolgenden Generationen kaum noch etwas zu ergründen gibt. Was dort ausgegraben wird sind keine 'Menschen', sondern Staub. Deiner Logik folgend dürftest du dann keinen Schritt mehr gehen oder fahren, da irgendwann auf jedem qm unserer Erde schon mal ein Mensch sein Leben ließ und an Ort und Stelle verblieb. Du wandelst - so gesehen - quasi tagtäglich über Leichen ;)
Hieß auch früher mal Haltern , bis Dortmund seinen " Phönixsee " kriegte . Aber im Zuge der " Pottzuwanderung " muss das ja auch " Haltern am See " heißen, so wie "Dortmund-Hörde am Phönixsee "
@@Muffell-os1om Jau, und ich bin aufgewachsen in Bockum-Hövel, der "Doppelstadt anne Geinegge". Kennze wahrscheinlich nich, is heute 'n Stadtteil von Hamm, aber minnestens so bedeutend wie Buda und Pest, heute die Doppelstadt anne Donau.
Ich habe zufällig in Luftaufnahmen die Grundrisse von Grundmauern von Teilen einer Bastion aus dem 30 jährigen Krieg entdeckt,als ich merkwürdige Linien mit alten Kupferstichdrucken verglich. Kümmert ihr euch auch um sowas oder soll es lieber weiter unentdeckt liegen bleiben?
Hallo! Das klingt interessant, gerne würden die Kollg:innen vom Mittelalter/Neuzeit-Referat mit Ihnen Kontakt dazu aufnehmen. Wie können wir Sie erreichen? Grüße, LWL-Archäologie
Heute sagt man bei Küchenutensilien 'Saftrinne' dazu. Ist aber im Prinzip das gleiche. Die austretende Flüssigkeit - egal ob Obstsaft oder Blut - sollte gelenkt werden, damit das Werkzeug (Messer) nicht weg glitscht/glitt. Sich über Begrifflichkeiten - gerade auch aus einem Fachbereich, der fast jedem von uns nahezu fremd ist - zu streiten ist müßig und führt zu nichts.
@@dawi8929 ich wüßte nicht, wo außer beim schneidebrett saftrinnen vorhanden sind, aber mag es geben. Bei schwertern, messern und dolchen sagt man Hohlkehle. Es gibt zwei gründe dafür: Gewichtsreduktion (eher wohl beim Schwert) und erhöhung der stabilität. Ich weiß, 'Blutrinne' klingt toll und sehr martialisch, ist aber dasselbe, wie gehörnte wikingerhelme: Unsinn.
Klar, Sie sind der wahre Experte. Die Archäologen sind alle doof. Deshalb sind die auch vor Ort und arbeiten an der Ausgrabung und Restauration, während "Experten" wie Sie in den RUclips-Kommentaren "forschen".
@@haraldschmidt8828 Googelt Keltenfürst auf der Alb, ca. 600 v. Chr. der 1ste beitrag na ist das ein Römischer Dolch 600 vc und mach dir ein eigenes bild, ich hatte alle Quellen hier verlinkt , na es wurde von yt sofort gelöscht, weil es so offensichtlich ist. und ich studiere das seit 2010 und zwar direkt an den orten der Kelten. .in diesem leben wurde ich bei den Ulfhednar geboren die die schmiede des Legendären Ulfberth schwertes sind. Wer wirklich mal Über den tellerrand schaut erkennt sehr schnell das Heutige Historiker ganz bewusst eine Falsche geschichte erzählen. jedoch will ich dir hier keinen vorkauen wenn es dich wirklich interessiert jetzt weist du wo du selbst anfangen kannst. Keltenfürst auf der Alb 600 vor Christus.
Ja und dann? Das nennt sich kulturelle Aneignung. Was bis letztes Jahr noch heftig debattiert wurde aus hanebüchenen Gründen, war im alten Rom normal. Zumal Rom seine Legionäre aus den Provinzen rekrutieren musste. Mitunter ein Grund für den Zerfall des römischen Reiches.
@@davidradtke5166 da stimme ich zu. Die Debatte um "kulturelle Aneignung" ist geboren aus der Langeweile und Ereignislosigkeit der heutigen Zeit. Seid Anbeginn der Menschheit gab es einen Austausch der Kulturen und ein größtenteils durchaus friedvolles Mit- und Nebeneinander. Da war es zwangsläufig, dass man Aussehen und Dinge übernahm, die einem gefielen. Das war vor rund 5.000 Jahren schon der Fall und ist heute noch genau so.
@@der3tesargon334 Wie gesagt, Sie sind der wahre Experte und Archäologen sind doof. Da stellt sich nur noch die Frage, warum Sie ihre Expertisen nicht in einem archäologischen Landesmuseum verfassen, sondern in den Kommentarspalten von RUclips. Hat wohl nicht ganz zur wirklich professionellen Tätigkeit gereicht, was?
Auczh wurden viele Küttel gefunden. Nach einer Geschmacksprobe wurden die Würste und der Dünnschiss römisch datiert Denn zu jener Zeit wurden nur Innereien von Schweinen und Blattläusen gegessen.
Alter Schwede,was der Restaurator aus dem Dolch gemacht hatt ist der Hammer👍👍👍
So ist es, einfach unglaublich was man mit Können, Wissen und guter Ausrüstung alles schaft.
Ich hab ihm neulich meinen 93er Fiat vorbei gebracht, den hat er auch wieder super hinbekommen.
@@maxmeier532 du meinst deinen römischen streitwagen😁
Einen Hammer hat er draus gemacht ? Kann man natürlich machen 😅
Nee. Ist immer noch ein Dolch!
Spektakulärer Fund und grandiose Arbeit des Restaurators.
Vielen Dank für dieses tolle Vidio ❤ herzlichen Dank dafür! Ein hervorragender Pugio den ihr da gefunden habt, und fantastisch wieder hergerichtet. Der Dolch oder Pugio war in der frühen und hohen Kaiserzeit ein Statussymbol das sich auch einfache Legionäre mit ein paar Dienstjahre gerne geleistet haben, besonders die mit eineinhalbfachen und doppeltem Sold,heute würde man sagen vom Obergefreiten bis zum Stabsgefreiten ,obwohl mit Damastklinge es auch damals schon ein hochpreisiges Stück war,und vielleicht einem der unteren Offiziere Suboptio,Optio gehörte,zu vergleichen mit Leutnant und Oberleutnant. Aber ich möchte mich vielen Kommentaren anschließen, daß ihr mehr vom fertig Restaurierten Dolch zeigen solltet.
Den Tag wird der Praktikant nicht mehr vergessen - freue mich für ihn!
Möge ihm der Fluch der Mumien keine Ruhe lassen...😂😂😂
Spektakulärer Fund! Danke für den tollen Einblick in die Restaurationswerkstatt .
Und ein großes Lob an den Sprecher, der es durch seine Stimme immer wieder schafft das man sich in die Zeit zurückfühlen kann. Tolle Arbeit 👍
Super Fund, super restauriert, ihr seid Spitze könnte da Stundenlang zusehen,
Vielen lieben Dank
phantastisch, nach gut 2000 Jahren im Erdreich kommt so ein wunderschöner Dolch zu Vorschein, gute Arbeit , Restaurator.
Ausgezeichnetes Werkzeug , Wissen und Können führt zu solchen Ergebnissen. Mein Respekt und so schön ! ! !
Muss sehr viel Freude bereiten so einen Dolch als extrem seltenen Fund zu restaurieren. Meisterlich ausgeführt. 👍🏻
Ist aber auch echt anstrengend und eine riesige Verantwortung. So ein rostiger Fund verzeiht keinen Fehler beim restaurieren.
Dem Restaurator von heute, sollte die gleiche Ehre wie dem Künstler von vor 2000 Jahren zurecht kommen. Einen sehr guten Mann habt ihr dort. Ich glaube seine Arbeit hat mich mehr beeindruckt als der Dolch selbst.
Es ist unglaublich was schon vor 2000 Jahren möglich war !
Toller Fund, schönes Video, fantatiche Renovierung. Ich hätte mir am Schluß mehr Detailaufnahmen vom fertigen Dolch gwünscht.
Tolles Video!! Schön mal einen Einblick in die Restaurierung zu bekommen!!! Vielen Dank!
Gerne 😊
👍👌👏 Oh WOW, einfach fantastisch! Sowohl der Dolch mit Gürtel und Scheide als auch die großartige Restaurierung. Kompliment und Gratulation! 🎉
Vielen Dank für's Herstellen Erklären Filmen Editieren Uploaden und Teilen.
Viele Grüße Glück und insbesondere Gesundheit für/an alle Beteiligten.
Weniger Reenactment und mehr Detailaufnahmen des Dolches wären gut gewesen. Aber das wenige, was man vom Dolch sehen konnte, war schon ganz schön beeindruckend.
Absolut sehenswert und informativ, Daumen hoch
Hut ab!!! Respekt für den Restaurator, tolle Arbeit!!
Magnífico trabajo de restauración!. Una pieza tan elaborada como esa daga, sería comprensible que el legionario quisiera llevársela consigo.
Gratulation für diese Serie. Ein tolles Bildungsangebot.
Vielen Dank!
Super wieder hergerichtet... eine Sensation, Dolch wie Restaurator... 👍
Das Ergebnis ist ein Meisterwerk.
Ich beneide Sie um Ihren Job. Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich auch versuchen Archäologe zu werden.
Danke für diesen schönen Einblick. Das Ergebnis ist unbeschreiblich schön anzusehen und dank der Liebe zum Detail - beeindruckend diese Leistung und das Ergebnis des Teams und Restaurators!
Danke für den tollen Bericht!
Grüße aus Haltern am See
Schade, ich hätte gerne die restaurierte Klinge einmal deutlich gesehen.
Genial der Rosbrocken war kaum noch als Dolch zu erkennen, Respekt. Aber auch Respekt welche Qualität die Metall Arbeit der Römer hatte - das war Top und geht auch heute nicht besser.
Was ist das ein schönes Teil. Hut ab für die Arbeit.
richtig gut 👌🏻
👍👌👏 Toll! Nur leider fehlen am Ende Detailaufnahmen des gesamten Dolches in seiner ganzen Pracht. Warum wurde dies versäumt?
Impresionante restauración!!! 😮. El restaurador és un auténtico maestro 👏 👏 👏
What a great piece of artwork that is! Thanks for sharing!
Absolute Hochachtung vor dem Restaurator!!! 👍👍👍
Ich bin begeistert einfach toll auch für den Restaurator...
Spannend wäre gewesen, etwas mehr Details des Dolches sehen zu dürfen als nur kurz ein Gesamteindruck. Eine diesbezüglich verbesserungswürdige Dokumentation.
tolle doku
Tolle Restauration.
Wahnsinn, Danke
Wow, wirklich gute Arbeit!
Uah! Bellissimo pugio! 🌟🌟🌟🌜🐻🌛🌟🌟🌟
ich könnte mir gut vorstellen dass der soldat einen persönlichen bezug zu diesem dolch hatte, soweit ich weiß durften die römischen soldaten privat angeschaffte ausrüstung besitzen solange sie den regularien entsprach
ein geschenk des veteranenvaters?
ein dolch der seit generation weitergegeben wurde und nun sein ende mit dem letzten besitzer fand?
vielleicht hatte der soldat sich im kampf mit dem dolch ausgezeichnet und war deswegen so besonders.
mir macht es spaß über sowas nachzugrübeln :D
Sehr interessant! LG aus Linz an der Donau! 🇦🇹💙👍🍀🐺
Liebe Grüße zurück!
0:15 der letzte Legionär ist ein sehr cooler Dude. Der dient in der LEGIO XVII ALBICA AVGVSTA
Absolut erstaunlich! Diesen alten verrosteten Eisenklumpen hätte ich achtlos weggeworfen und ein Stück unwiederbringlicher Geschichte damit für immer zerstört. Kann man mal sehen, was professionelle Archäologie vermag.
Ist ja unglaublich...was für eine Leistung.
Ausgebuddelt ein Stück rostiger Schrott, am ende ein Dolch der in jedem Museum der Welt ein Blickfang wäre...
Als Rom interessierter war ich natürlich schon in Haltern und kann es jedem nur empfehlen, ganz große Klasse.
ne schöne Nahaufnahme zu Schluss wäre was
😢das muss eine schwere Zeit gewesen sein ,so ganz ohne Bundesrat der die cm Zahl gesetzlich limitiert und Bußgeld verfolgt ... , dabei hätte doch der damals Regierende auch die Chance haben sollen sich eine Ehrenrobe zu verdienen ... 😅
Dolch war in der Antike der Pugio!
Der Griff des Solches sieht fast italo-keltisch aus.
Das Führen von Messern mit einer Klingenlänge von über 6cm war doch in Germanien verboten😂
Der Beitrag zeigt ziemlich genau warum die ganze Sondengängerei für den A. ist! Erst die Blockbergung von Artefakten gibt genaueren Aufschluss über den historischen Kontext!
Joa schon, aber es gibt dann trotzdem noch genug Leute, die das dann einfach illegal machen und niemandem was davon erzählen. Die Sachen, die dadurch gefunden werden, können dann niemandem Aufschluss über den historischen Kontext geben
Die Sondengängerei und Hobbyarchäologen schaden häufig mehr als sie helfen.
Leider.
@@dawi8929 Sogar meistens, denn sie zerstören all das, was für die Archäologie zur Rekonstruktion von Geschichte wichtig ist.
Die 2 Sondengänger in Sachsen-Anhalt hatten versucht, die Himmelsscheibe von Nebra mit sonem metallischen Abwasch- Kratzer zu reinigen, da stehen einem schon die Haare zu Berge...
Am besten mit Spaten und Kraft rausrupfen...und zerbrechen...
Die Frage stellt sich, wie viele Leute mit diesem Dolch in den Frieden der Ruhe gebracht wurden.
Der Dolch war mit Sicherheit nicht primär eine Waffe, sondern wie nahezu jedes Messer zuerst einmal ein Schneidwerkzeug, mit dem man Essen geteilt, Leder geschnitten oder z. B. geschnitzt hat.
Ich denke, er war primär, wie auch im Video erwähnt wurde, erstmal ein Statussymbol. Erst danach kamen die praktischen Funktionen.
Ob nun aber hauptsächlich als Alltagsgegenstand oder als Waffe, wird wohl damals - wie heute - zum Großteil vom Charakter seines Trägers abhängen ;)
@@dawi8929 das mag bei dem gezeigten Dolch wirklich so gewesen sein. Aber ob jetzt in der luxuriösen kunstvollen oder ganz einfachen Variante, das Messer ist seit mehreren hunderttausend Jahren zuerst einmal ein Werkzeug. Auch ein Soldat braucht ein Messer in den seltensten Fällen als Waffe (er ist ja keine 365 Tage im Jahr im Kriegseinsatz).
Ein Dolch aus Halten für die Freundin aus denken und Rudi aus Buddeln
Derjeniche is net derherjeht und brüllheuelt dadzelich sogar.
Meddl on, Loide !
Zu dem Praktikanten sagen sie nun Herr Professor😊
"Von der Ausgarbung ..." 😅
Nettes Titelbild ...
Moin LWL. Schöner Beitrag.👍. Nun die Klinge. Ihr habt sie mit Röntgen- Strahlen durchleuchtet. Streifen- Damast. Ich (Schlosser- Meister in Rente), habe schon Damast geschmiedet. Irgendwo liegen sogar noch ein paar Rohlinge rum. Leiterdamast. Egal. Ich hätte vorsichtig versucht, die Klinge an zu ätzen. Das Bild davon, würde gut mit dem Dolch in die Vitrine passen. Aber, vielleicht auch zu riskant. Gruß, Hein.
Freilich schön saeuere Ran...bloedsinn
Nur weil me klinge eurmbunt ist heißt das nicht das sie auch geaetzt war.
Be careful with that axe Eugene!
Unglaublich irgendwas vor 2000jahren zu finden
Wer konnte sich sowas leisten ? Damaszenerstahl, Tauschierungen etc etc... Ein Centurio ? Oder gar ein Offizier ?
Ein Offizier mit Sicherheit. Im Kopf habe ich, dass Legionäre ihre Ausrüstung selbst kaufen mussten.
Der Offizier könne ja römischer Adel oder aus einer reichen Familie stammen.
Hätte sich mal FIAT ein Beispiel holen sollen 😂😂😂
mannmannmann ..... und ich studierte 12 jahre medizin......
Praktikant findet……… schöne Kopfzeile!
Ich bin kein Freund der Archäologie, speziell wenn es um die Pyramidenforschung geht. 100 mal das gleiche. Menschen ausgraben, die eigentlich am Bestattungsort bleiben sollten!
Aber dieser Fall ist schon einzigartig, besonders die schwierige Arbeit des Restaurators!
Ich steh dem Ganzen gespalten gegenüber. Einerseits finde ich es spannend und faszinierend etwas über die Vergangenheit in Erfahrung zu bringen, da wir darüber auch Lösungen und den Umgang mit unseren heutigen Probleme erhalten, zum Anderen finde ich schade, dass so viel und immer mehr entdeckt wird, dass es für die nachfolgenden Generationen kaum noch etwas zu ergründen gibt.
Was dort ausgegraben wird sind keine 'Menschen', sondern Staub. Deiner Logik folgend dürftest du dann keinen Schritt mehr gehen oder fahren, da irgendwann auf jedem qm unserer Erde schon mal ein Mensch sein Leben ließ und an Ort und Stelle verblieb. Du wandelst - so gesehen - quasi tagtäglich über Leichen ;)
Pyramiden und Bestattungen liegen aber nicht so nah zusammen... 😄
Archäologie rekonstruiert Geschichte. Ohne sie wüssten wir so gut wie nichts.
Das ist leider nur die Sicht der Archäologen, die nur in den Pyramiden rum wühlen! Archäologie als solchen kritisiere ich auch nicht!
Haltern "am See"? Dat is einfach Haltern. Gibt's noch ein Haltern "am Berg" oder "am Meer"?
Hieß auch früher mal Haltern , bis Dortmund seinen " Phönixsee " kriegte . Aber im Zuge der " Pottzuwanderung " muss das ja auch " Haltern am See " heißen, so wie "Dortmund-Hörde am Phönixsee "
@@Muffell-os1om Jau, und ich bin aufgewachsen in Bockum-Hövel, der "Doppelstadt anne Geinegge". Kennze wahrscheinlich nich, is heute 'n Stadtteil von Hamm, aber minnestens so bedeutend wie Buda und Pest, heute die Doppelstadt anne Donau.
Hi Reddit
Diesen Dolch Existiert in Deutschland noch vor Urvorväter vom Bosbach 🤓🤓🤓
In Zitronensäure einlegen hätte vielleicht auch was gebracht!
Nicht bei einer Carbonstahlklinge.
Das reagiert mit der Klinge.
Restauratoren wissen es besser.
‘
"Blutrinne"..... was ein blödsinniger Ausdruck, das ist eine "Hohlkehle"!
Ich habe zufällig in Luftaufnahmen die Grundrisse von Grundmauern von Teilen einer Bastion aus dem 30 jährigen Krieg entdeckt,als ich merkwürdige Linien mit alten Kupferstichdrucken verglich.
Kümmert ihr euch auch um sowas oder soll es lieber weiter unentdeckt liegen bleiben?
Hallo! Das klingt interessant, gerne würden die Kollg:innen vom Mittelalter/Neuzeit-Referat mit Ihnen Kontakt dazu aufnehmen. Wie können wir Sie erreichen? Grüße, LWL-Archäologie
wo ist nur mein Komentar hin?
Blutrinne? naja
Heute sagt man bei Küchenutensilien 'Saftrinne' dazu. Ist aber im Prinzip das gleiche. Die austretende Flüssigkeit - egal ob Obstsaft oder Blut - sollte gelenkt werden, damit das Werkzeug (Messer) nicht weg glitscht/glitt.
Sich über Begrifflichkeiten - gerade auch aus einem Fachbereich, der fast jedem von uns nahezu fremd ist - zu streiten ist müßig und führt zu nichts.
@@dawi8929 ich wüßte nicht, wo außer beim schneidebrett saftrinnen vorhanden sind, aber mag es geben. Bei schwertern, messern und dolchen sagt man Hohlkehle. Es gibt zwei gründe dafür: Gewichtsreduktion (eher wohl beim Schwert) und erhöhung der stabilität.
Ich weiß, 'Blutrinne' klingt toll und sehr martialisch, ist aber dasselbe, wie gehörnte wikingerhelme: Unsinn.
Römer 😂😂 ehr die Kunst der Schmiedemeister die solche Waffen erst möglich machten 😅.
Googelt Keltenfürst auf der Alb, ca. 600 v. Chr. der 1ste beitrag na ist das ein Römischer Dolch 600 vc??????
dolch helme und kettenhemden, sogar der gürtel sind Keltisch!!!!
Klar, Sie sind der wahre Experte. Die Archäologen sind alle doof. Deshalb sind die auch vor Ort und arbeiten an der Ausgrabung und Restauration, während "Experten" wie Sie in den RUclips-Kommentaren "forschen".
@@haraldschmidt8828 Googelt Keltenfürst auf der Alb, ca. 600 v. Chr. der 1ste beitrag na ist das ein Römischer Dolch 600 vc und mach dir ein eigenes bild, ich hatte alle Quellen hier verlinkt , na es wurde von yt sofort gelöscht, weil es so offensichtlich ist. und ich studiere das seit 2010 und zwar direkt an den orten der Kelten. .in diesem leben wurde ich bei den Ulfhednar geboren die die schmiede des Legendären Ulfberth schwertes sind. Wer wirklich mal Über den tellerrand schaut erkennt sehr schnell das Heutige Historiker ganz bewusst eine Falsche geschichte erzählen. jedoch will ich dir hier keinen vorkauen wenn es dich wirklich interessiert jetzt weist du wo du selbst anfangen kannst. Keltenfürst auf der Alb 600 vor Christus.
Ja und dann? Das nennt sich kulturelle Aneignung.
Was bis letztes Jahr noch heftig debattiert wurde aus hanebüchenen Gründen, war im alten Rom normal.
Zumal Rom seine Legionäre aus den Provinzen rekrutieren musste. Mitunter ein Grund für den Zerfall des römischen Reiches.
@@davidradtke5166 da stimme ich zu. Die Debatte um "kulturelle Aneignung" ist geboren aus der Langeweile und Ereignislosigkeit der heutigen Zeit.
Seid Anbeginn der Menschheit gab es einen Austausch der Kulturen und ein größtenteils durchaus friedvolles Mit- und Nebeneinander. Da war es zwangsläufig, dass man Aussehen und Dinge übernahm, die einem gefielen. Das war vor rund 5.000 Jahren schon der Fall und ist heute noch genau so.
@@der3tesargon334 Wie gesagt, Sie sind der wahre Experte und Archäologen sind doof. Da stellt sich nur noch die Frage, warum Sie ihre Expertisen nicht in einem archäologischen Landesmuseum verfassen, sondern in den Kommentarspalten von RUclips. Hat wohl nicht ganz zur wirklich professionellen Tätigkeit gereicht, was?
Dem Archäologen Eugen sei der Besuch eines türkischen Friseurs anempfohlen,😅 anschließend vielleicht eine Typberatung.
Blutrinne.
So ein Schwachsinn ..
Auczh wurden viele Küttel gefunden.
Nach einer Geschmacksprobe wurden die Würste und der Dünnschiss römisch datiert
Denn zu jener Zeit wurden nur Innereien von Schweinen und Blattläusen gegessen.
Ui ! Das Zeug was du nimmst muss gut sein, das ballert ja richtig rein ! Mischt du dir das selber oder hast du einen Lieferanten ?
Also das, was Sie im Kopf haben.
Lerchenzungen Otternasen und Bieberschwanzsteaks nicht zu vergessen ! Welche Delikatessen ! 😂😂😂
@@haraldschmidt8828 👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽😂