Der Titel lautet: "Griechische und Lateinische Quellen zur Frühgeschichte Mitteleuropas bis zur Mitte des 1. Jahrhunderts U. Z., Joachim Herrmann (Hrsg.), von Tacitus bis Ausonius (2. bis 4. Jh. u. Z.), 3. Teil, in: Schriften und Quellen der Alten Welt, bd. 37,3, Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie (Hrsg.), Berlin 1991". Die zitierte Quelle ist von Cassio Dio.
Damals gab es keine Deutschen. Die Menschen haben sich damals auch nicht als Germanen bezeichnet. Dies ist eine keltisch-römische Fremdbezeichnung. Zu der Zeit hat jeder Stamm nur auf sich geschaut und seinen eigenen Vorteil gesucht.
Schade, dass es nicht möglich ist, die 20 km Plätze zu sehen. Zudem ist alles Hypothetisch- also als Wissenschaftlich nicht bewiesen. Welche Funde wurden gemacht? Wurden Nägel der Schuhe entdeckt? Das Museum wird mit den Artefakten (Funden) leider nicht gezeigt Der Ort der Varusschlacht wird auch viel Diskutiert. Die Grafik der Karte, die eingeblendet ist, wirkt auch sehr Irreführend. So stelle ich meine Hypothese mal so vor: Wie es in der Geschichte mal beschrieben ist: Varus wollte wieder Germanien oder die rechtsrheinische 'Wüste' Xanten , die bisher das Größte Lager hatte- 13-14 BC- bot das größte Aufgebot. Woher sollten denn sonst die 30 Tausend Männer kommen? Und wie überwanden sie den Rhein? ------------------------------------------------------------------------------------------------Gaius Iulius Caesar setzte erstmals mit Truppen über den Rhein, ab 13/12 v. Chr. führte der Feldherr Drusus unter Augustus mehrere Feldzüge nach Germanien. Die letztlich vergeblichen Versuche, das rechtsrheinische Gebiet bis zur Elbe zur Provinz zu machen, dauerten fast 30 Jahre (Augusteische Germanenkriege).- Ich habe hier noch etaws gefunden, was Interessiern könnte: alisonensis.de/magna-germania-im-jahr-9/
Was haben Sie für ein Problem? Die Marschlager an der Lippe liegen etwa 20 km auseinander. Xanten, Dorsten-Holsterhausen, Haltern etc. Dass aus Fakten logische Schlüsse gezogen werden ist doch auch für Sie verständlich, oder?
Unsere Videos sind kleine Eigenproduktionen eines zweiköpfigen Teams mit Handykamera und einem Funkmikro. Wir tun unser Bestes, können aber natürlich kein professionelles Filmteam ersetzen. Wir bitten daher um Nachsicht, wenn noch nicht alles perfekt ist. Wir bemühen uns!
... ruhig und sachlich berichtet.
Hat mir sehr gefallen und dabei aufmerksam zu gehört,... danke.
Vielen Dank!
Ja, ruhige Stimme, nicht so wie bei vielen Produktionen heutzutage wo man glaubt, dass schnelles runterhaspel mehr bringen würde.
Sehr interessant und auch nach 2000 Jahren wieder aktueller denn je.
Sehr gut .Macht Spaß .❤
Aus wenig viel gemacht. War halt nur ein Zeltlager. Trotzdem informativ und intressant gemacht.
Da haben sie was falsch verstanden. Haltern war eine Holzkonstruktion mit allerlei festen Gebäuden. Aßkamp: Haltern. 1989, S. 34-35.
Was für ein Buch halten sie ab min.10 in den Händen?
Der Titel lautet: "Griechische und Lateinische Quellen zur Frühgeschichte Mitteleuropas bis zur Mitte des 1. Jahrhunderts U. Z., Joachim Herrmann (Hrsg.), von Tacitus bis Ausonius (2. bis 4. Jh. u. Z.), 3. Teil, in: Schriften und Quellen der Alten Welt, bd. 37,3, Zentralinstitut für Alte Geschichte und Archäologie (Hrsg.), Berlin 1991". Die zitierte Quelle ist von Cassio Dio.
Guter Überblick, gut gemacht.
Der Überblick ist ja wohl interessant, aber detaillierter wäre besser zumal dort schon über 100 Jahre geforscht wurde 🤷
Gut gemachter Beitrag
vielen Dank, das freut uns sehr!
Wenn wir deutschen zusammen halten,haben große Armeen keine Chance
Lies mal : Stimmen aus dem Massengrab zum Totensonntag anstatt einer Predigt. Von Erich Kästner
@@martinjaeger7912 gääähn
Damals gab es keine Deutschen. Die Menschen haben sich damals auch nicht als Germanen bezeichnet. Dies ist eine keltisch-römische Fremdbezeichnung. Zu der Zeit hat jeder Stamm nur auf sich geschaut und seinen eigenen Vorteil gesucht.
@@stefanstein2551 keine Ahnung aber mitreden wollen
@@ralfpeters7797 dann nennen Sie mir die Quelle, in der sich zu augusteischer Zeit Menschen selbst „Deutsche“ oder „Germanen“ genannt haben.
syrische Hilfstruppen am Rhein?
Schade, dass es nicht möglich ist, die 20 km Plätze zu sehen. Zudem ist alles Hypothetisch- also als Wissenschaftlich nicht bewiesen. Welche Funde wurden gemacht? Wurden Nägel der Schuhe entdeckt? Das Museum wird mit den Artefakten (Funden) leider nicht gezeigt Der Ort der Varusschlacht wird auch viel Diskutiert. Die Grafik der Karte, die eingeblendet ist, wirkt auch sehr Irreführend. So stelle ich meine Hypothese mal so vor: Wie es in der Geschichte mal beschrieben ist: Varus wollte wieder Germanien oder die rechtsrheinische 'Wüste' Xanten , die bisher das Größte Lager hatte- 13-14 BC- bot das größte Aufgebot. Woher sollten denn sonst die 30 Tausend Männer kommen? Und wie überwanden sie den Rhein? ------------------------------------------------------------------------------------------------Gaius Iulius Caesar setzte erstmals mit Truppen über den Rhein, ab 13/12 v. Chr. führte der Feldherr Drusus unter Augustus mehrere Feldzüge nach Germanien. Die letztlich vergeblichen Versuche, das rechtsrheinische Gebiet bis zur Elbe zur Provinz zu machen, dauerten fast 30 Jahre (Augusteische Germanenkriege).- Ich habe hier noch etaws gefunden, was Interessiern könnte: alisonensis.de/magna-germania-im-jahr-9/
Was haben Sie für ein Problem? Die Marschlager an der Lippe liegen etwa 20 km auseinander. Xanten, Dorsten-Holsterhausen, Haltern etc. Dass aus Fakten logische Schlüsse gezogen werden ist doch auch für Sie verständlich, oder?
Und dann kam nichts mehr...
Der Tonmeister hat schlecht "gearbeitet", man hört Kommentare der Sprecher nicht 👎
Unsere Videos sind kleine Eigenproduktionen eines zweiköpfigen Teams mit Handykamera und einem Funkmikro. Wir tun unser Bestes, können aber natürlich kein professionelles Filmteam ersetzen. Wir bitten daher um Nachsicht, wenn noch nicht alles perfekt ist. Wir bemühen uns!
@@altertumskommissionfurwest2383 ok.
@@altertumskommissionfurwest2383 Dafür ist es ein Top-Video!