Wir freuen uns, wenn Sie auf unserem RUclips Kanal Inhalte und Meinungen mit uns austauschen. Allerdings möchten wir einige Regeln geltend machen. Sachliche Kritik sowie Hinweise sind willkommen, Beleidigungen dulden wir nicht. Grundsätzlich gelten auf unserem RUclips Kanal dieselben Regeln wie in unserer Leserkommentarspalte: www.nzz.ch/netiquette-diese-regeln-gelten-in-unserer-community-ld.143340 Wir versuchen, Ihre Fragen und Hinweise so gut es geht zu beantworten. Bitte haben Sie Nachsicht, wenn wir dafür einen Moment brauchen.
Ergebnisoffene und überparteiliche Analyse, die den Fakten eine dominante Rolle einräumt, mein Kompliment. Die NZZ sollte hier mehr machen und ihren guten Ruf elektronisch einbringen.
Habe schon so lange versucht dieses merkwürdige System zu verstehen. Das ist mal ein Video, welches es endlich geschafft hat es verständlich zu erklären 😁 Vielen Dank für die Aufklärung! Bestes Video zu diesem Thema!!!
Teils gut erklärt. Aber warum wird nicht einmal erwähnt, dass in vielen Staaten die Wahlmänner nicht verpflichtet sind, so zu entscheiden, wie die Wahl in ihrem Bundesstaat ausgegangen ist, sondern bei der Wahl des Präsidenten de facto wählen können, wen sie wollen (= völlige Entkopplung vom Willen der Wähler)?
Es gibt verschiedene Wahlrechte, nicht nur Verhältniswahl und Mehrheitswahl, da wird sich doch eine Möglichkeit finden lassen, die besser und gerechter ist als dieses veraltete "Electoral Collage".
Genau das soll es ja nicht sein! Von wenigen reichen weißen sklavenhaltenden Männern für wenige reiche weiße Männer zum Nutzen ganz weniger reicher weißer Männer geschaffen.
@@NZZ_erklaert sowohl die Vorteile der unterschiedlichen Anzahl an wahlmänner*innen als auch die Vorteile, dass in einem Bundesstaat alle Wahlmänner an eine Partei geht!
@@kaimartin092 Auf den historischen Grund der Wahlmänner und den aktuellen "Vorteil" der unterschiedlichen Anzahl von Wahlmännern wird doch eingegangen. Inwiefern die "The Winner takes it all"-Regelung ein Vorteil sein soll, erschließt sich mir nicht, da doch gerade durch diese Regelung das Ergebnis der finalen Wahl ggf. vom Willen des Volkes abweicht... Vielleicht kannst du mal genauer erläutern, was dir in dem Bericht fehlt.
![Gucci Mane & Sexyy Red - You Don't Love Me [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/j7IBqyFKT4c/mqdefault.jpg)
Wir freuen uns, wenn Sie auf unserem RUclips Kanal Inhalte und Meinungen mit uns austauschen. Allerdings möchten wir einige Regeln geltend machen. Sachliche Kritik sowie Hinweise sind willkommen, Beleidigungen dulden wir nicht.
Grundsätzlich gelten auf unserem RUclips Kanal dieselben Regeln wie in unserer Leserkommentarspalte:
www.nzz.ch/netiquette-diese-regeln-gelten-in-unserer-community-ld.143340
Wir versuchen, Ihre Fragen und Hinweise so gut es geht zu beantworten. Bitte haben Sie Nachsicht, wenn wir dafür einen Moment brauchen.
Sehr schöne Animationen und verständliche Erklärung, besten Dank!
Ergebnisoffene und überparteiliche Analyse, die den Fakten eine dominante Rolle einräumt, mein Kompliment. Die NZZ sollte hier mehr machen und ihren guten Ruf elektronisch einbringen.
Vielen Dank! Wir arbeiten daran.
Es ist zwar halb 3 in der Früh aber ich hatte das Bedürfnis mich zu informieren und fand das Video sehr gut. Gut eingesprochen und schöne Animationen.
Vielen Dank. Das freut uns.
Habe schon so lange versucht dieses merkwürdige System zu verstehen. Das ist mal ein Video, welches es endlich geschafft hat es verständlich zu erklären 😁
Vielen Dank für die Aufklärung!
Bestes Video zu diesem Thema!!!
Vielen Dank! Das hören wir gerne. Abonnieren Sie doch unseren Kanal :)
Das beste Video zu diesem Thema
Schöner und informativer Beitrag!
Danke und Grüße aus Deutschland :)
Danke sehr hilfreich
Teils gut erklärt. Aber warum wird nicht einmal erwähnt, dass in vielen Staaten die Wahlmänner nicht verpflichtet sind, so zu entscheiden, wie die Wahl in ihrem Bundesstaat ausgegangen ist, sondern bei der Wahl des Präsidenten de facto wählen können, wen sie wollen (= völlige Entkopplung vom Willen der Wähler)?
Toll gemacht. Verständliche Erklärung, vielen Dank!
Vielen Dank! Das freut uns sehr.
Wir müsse das gerade in der Schutz anschauen. Schaut das Mal in x0,25 an xD
Wir hoffen, es hat dir geholfen?
@@NZZ_erklaert ja hat es
@@NZZ_erklaert hab dadurch ne 1 in der mündlichen Note geholt 😀
Real
Es gibt verschiedene Wahlrechte, nicht nur Verhältniswahl und Mehrheitswahl, da wird sich doch eine Möglichkeit finden lassen, die besser und gerechter ist als dieses veraltete "Electoral Collage".
Genau das soll es ja nicht sein! Von wenigen reichen weißen sklavenhaltenden Männern für wenige reiche weiße Männer zum Nutzen ganz weniger reicher weißer Männer geschaffen.
Könnten sie mir eine Quelle zum Nachlesen geben?
Überhaupt nicht kompliziert und überhaupt nicht veraltet, das Wahlsystem in Deutschland ist kompliziert und veraltet
Fortnite
THE ONE PIECE IS REAL
Fake
Das Wahlsystem muss wirklich gändert werden. Ich verstehe auch nicht warum Amerika sich das demokratische Land der Welt nennt 💀 ?
Sehr einseitige Berichterstattung
Was genau stört Sie?
@@NZZ_erklaert sowohl die Vorteile der unterschiedlichen Anzahl an wahlmänner*innen als auch die Vorteile, dass in einem Bundesstaat alle Wahlmänner an eine Partei geht!
@@kaimartin092 Auf den historischen Grund der Wahlmänner und den aktuellen "Vorteil" der unterschiedlichen Anzahl von Wahlmännern wird doch eingegangen.
Inwiefern die "The Winner takes it all"-Regelung ein Vorteil sein soll, erschließt sich mir nicht, da doch gerade durch diese Regelung das Ergebnis der finalen Wahl ggf. vom Willen des Volkes abweicht... Vielleicht kannst du mal genauer erläutern, was dir in dem Bericht fehlt.