Liebe Nutzer des Tradermacher-Kanals, leider kommentiert auf meinem Kanal immer mal wieder jemand mit einem Fake-Account, scheinbar in meinem Namen. Wir gehen dagegen vor, löschen es und melden es bei RUclips, aber es lässt sich nicht komplett verhindern. WICHTIG: Ich würde euch nie dazu aufrufen eine Telefon- oder WhatsApp-Nummer anzurufen, zu kontaktieren oder ähnliches!
Die "Latte am Zaun" ist da für dich vielleicht nicht dran, weil es nicht deine Meinung ist- gilt auch für die "Randgruppe" bei den Autos- um deine Worte zu nutzen!
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Tipp an Lars, dann fahr doch mit deinem E-Auto einfach an die Tesla Supercharger, da kann man inzwischen auch mit Fremdmarken ganz normal per Tesla App Laden. 🙂
Wir fahren seit Jahren mit Begeisterung Tesla. Es gab noch nie eine Situation, dass zB. eine Ladesäule nicht funktionierte! Seit Jahren fahren wir von Frankfurt nach Sylt ca 750 km mit in Urlaub. Wenn was nervt, dann nur der Autozug! Keiner meiner Familie würde je wieder einen Verbrenner haben wollen! OK wir haben zu Hause eine Solaranlage und Wallbox und das macht den Spass am Elektroauto perfekt.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
@sebastianmerkel8285 Wenn man nach deinen 10% Verlust an Ladekapazität pro Jahr geht, hätte man aber nach 5 Jahren noch 59% Kapazität (und nicht 41%, du hast das wahrscheinlich vertauscht).
Bisher hat unser Elektro Auto uns nicht enttäuscht. Fahren viel in der Region. Bei längeren Touren muss man halt Geduld haben und Pausen zum Laden einplanen.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Ja bin ich bei ihnen, allerdings SUVs verkaufen sich besser , deshalb wird heutzutage auch alles was nicht bei drei aufm Baum ist als SUV oder notfalls kompakt SUV bezeichnet.
SUV = Sport Utility Vehicle, was aber Bullshit ist oft nur ein durchschnittliches Automobil mit hohem Einstieg. Diese Kleinwagen mit hohem Einstieg sind 100% zu unrecht in Sippenhaft zu nehmen.
Elon Musk ist Top, egal ob als CEO oder "Poliker". Er ist ein Visionär, deshalb hat er sein Unternehmen nach dem größten Visionär benannt. Um Musk schön zu zitieren: "Let that sink in." 😉
Volkswagen verkaufen, BYD Aktien kaufen…. mit Volkswagen hast du die letzten Jahre keine Gewinne erwirtschaftet außer die Dividende.. und schmeiß dir noch ein paar Tesla Aktien ins Depot. Alles andere ist Müll.
Es wird aber, ganz abgesehen vom Stinken und Vibrieren, das man natürlich mögen kann, ein teures Hobby sein. Gründe: - unvermeidliche Verknappung fossiler Brennstoffe - stetig und vorhersehbar steigende CO2-Steuer - immer strengere Abgasvorschriften, die eine kostenaufwändige Abgasreinigung (3 Kats, Zusätze) erfordern - keine Massenfertigung der Fahrzeuge mehr => negative Skaleneffekte - weniger Kundschaft in den Werkstätten für Ölwechsel, Zündkerzen, Auspuffanlagen und den ganzen Klimbim von 2000 heissen, beweglichen, schmierbedürftigen Teilen = negative Skaleneffekte. - und natürlich, wie schon immer, der lausige energetische Wirkungsgrad von nur 18% im realistischen Fahrprofil
so pauschal ist das mMn nicht zutreffend. Über viele Jahre waren zB Teslas recht wertstabil. Jetzt gerade kommen neue Player vor allem aus China in den Markt. Außerdem hat Tesla die Preise für die Neuwagen deutlich gesenkt. Dadurch fallen temporär die Preise. Auch auf dem Gebrachtmarkt und auch für andere Hersteller. Vor allem für die Hersteller, die bei den Preissenkungen nicht mithalten können. Das ist eine vorübergehende Erscheinung die daher kommt, dass die Neuwagen deutlich günstiger geworden sind.
@@LoliPopu ..und wenn es an so grundsätzlichen Dingen liegt wie erklärst Du Dir dann, dass der Wiederverkaufswert von E-Autos über 10 Jahre kein Thema war und erst jetzt auf einmal aufpoppt? Und bei den meisten Herstellern kann man den Zustand der Batterie mMN doch sehr genau auslesen.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
@@sebastianmerkel8285 ..jeder der ein E-Auto besitzt weiss aber, dass es nicht so ist. Die Lebensdauer der Tesla Akkus ist zB sehr gut dokumentiert. Kann man googeln. Außerdem gibt es reihenweise E-Autos aller möglichen Hersteller die schon recht alt sind und bei weitem nicht die Alterung zeigen von der Du ausgehst. Man muss dazu verstehen, dass die Batterien von E-Autos per SW deutlich besser geschützt sind als die von Consumer Electronics Artikeln (Battery Management). Natürlich gibt es auch batterien die schlecht entwickelt worden sind. Dann mag das nicht zutreffen. Aber davon wollen ir ja nicht ausgehen. Heute gewähren auch viele Hersteller acht Jahre Garantie auf den Antrieb. Würden sie aber natürlich nicht machen wenn die Alterung derart gravierend wäre. Außerdem sind die Batteriematerialien sehr gut recycelbar. Und außerdem ist die Forschung an neuen Technologien dran die immer weniger kritisch sind. ZB Na-Batterie. Die ist zwar von der Ladungsträgerdichte etwas schlechter aber eben recht unkritisch was die Rohstoffe angeht. MMn sind schon erste auf dem Markt (habe die letzte AUssage aber nicht genau recherchiert) Und die Energieeffizenz ist eben ein Brett. Ein Batterieauto fährt 100km mit einer Energiemenge die vom Energieinhalt her 1,5 - 2 liter Sprit entspricht. Außerdem ist das E-Fzg potentiell in der Lage den Speicher in Zweitnutzung netzdienlich zur Verfügung zu stellen. Das ist mMn noch ein riesen Punkt den man zumindest in Erwägung ziehen muss wenn man denkt, dass EE überhaupt irgendwie Sinnvoll sind (wovon wir glaube ich ausgehen können - auch wenn auch ich bei weitem nicht alle Schritte der gegenwärtigen Energiewendepolitik als sinnvoll erachte)
Danke Erichsen! Deine Privatmeinung zum Thema Elektroautos nicht bis ins Detail zu kennen hat mich unzählige Nächte Schlaf gekostet. Endlich ist das vorbei :)
Da ich selbst eine PV-Anlage am Dach habe, fährt mein E-Niro acht Monate pro Jahr gratis😉 Wenn ich weit weg fahre, was selten passiert, nervt natürlich die Ladeprozedur mit 15 Apps und 15 Ladekarten👿
Naja „gratis“ ist übertrieben. Irgendwo um 8-9 Cent gibts ja pro kWh bei Überschuss-Einspeisung. Über 20kWh/100km wird man aber im Alltag nur kommen, wenn man schneller sein will, als die anderen. Also 20kWh/100km x 0,09€/kWh = 1,80€ / 100km für „Sprit“. Etwa 9 Monate im Jahr ist das bei mir so, ja. Rest dann 30ct, also 6€/100km Und am Schnellader können das auch mal 12€/100km werden Im Schnitt so etwa 3€/100km Oder anders: Kostet der jährliche Ölwechsel 100€, fahre ich allein mit dem Geld schon über 3000km.
Wir werden auch in 100 Jahren noch mit Verbrennern fahren. Außer es geschieht ein physikalisches Wunder, welches Leistung, Haltbarkeit, und Kapazität von Akkus um Potenzen steigern würde. Diesen ganzen Elektro-Krempel hat man vor 100 Jahren schon mal probiert. Gibt jemand wirklich freiwillig in einem Auto das Lenkrad aus der Hand, und dann an einen Computer? - Sorry, aber no way.
Naja, konservative die dich gibt es halt immer. Manche Menschen können sich den Fortschritt nicht vorstellen. Mit was für einer Selbstgefälligkeit du die Zukunft in 100 Jahren voraussehen kannst, ist schon bemerkenswert. Aber deine Weigerung, den technischen Fortschritt anzuerkennen wird nichts daran ändern, dass er passiert. Leute wie du kommen dann halt nicht mehr mit. Aber das ist ja ein selbstgewähltes Schicksal. Wer sich krampfhaft an der Vergangenheit festklammert wird eben irgendwann abgehängt.
Die Akkus von vor 100 Jahren kann man ja auch 1 zu 1 mit heute vergleichen. Klar für manche Anwendungen kommt man schwer an verbrennern vorbei aber es werden weniger
Wir werden schneller elektrisch fahren als aktuell Deutschland denkt. Die Verbrenner werden in wenigen Jahren so teuer sein, dass sich keiner diese leisten will, das sieht man ja bereits was diese Kosten. Ich fahre bereits elektrisch seit drei Jahren und wurde bis jetzt nur positiv überrascht, was Kosteneffizients, Reichweite und fahrspaß angeht. Fahre 25.000km/Jahr und quer durch Europa, alles funktioniert einwandfrei.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!). Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann. Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden. Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Liebe Nutzer des Tradermacher-Kanals, leider kommentiert auf meinem Kanal immer mal wieder jemand mit einem Fake-Account, scheinbar in meinem Namen. Wir gehen dagegen vor, löschen es und melden es bei RUclips, aber es lässt sich nicht komplett verhindern. WICHTIG: Ich würde euch nie dazu aufrufen eine Telefon- oder WhatsApp-Nummer anzurufen, zu kontaktieren oder ähnliches!
Die "Latte am Zaun" ist da für dich vielleicht nicht dran, weil es nicht deine Meinung ist- gilt auch für die "Randgruppe" bei den Autos- um deine Worte zu nutzen!
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Tipp an Lars, dann fahr doch mit deinem E-Auto einfach an die Tesla Supercharger, da kann man inzwischen auch mit Fremdmarken ganz normal per Tesla App Laden. 🙂
Wir fahren seit Jahren mit Begeisterung Tesla. Es gab noch nie eine Situation, dass zB. eine Ladesäule nicht funktionierte! Seit Jahren fahren wir von Frankfurt nach Sylt ca 750 km mit in Urlaub. Wenn was nervt, dann nur der Autozug! Keiner meiner Familie würde je wieder einen Verbrenner haben wollen! OK wir haben zu Hause eine Solaranlage und Wallbox und das macht den Spass am Elektroauto perfekt.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
@@sebastianmerkel828510% im Jahr, du Witzbold 😂😂
@sebastianmerkel8285 Wenn man nach deinen 10% Verlust an Ladekapazität pro Jahr geht, hätte man aber nach 5 Jahren noch 59% Kapazität (und nicht 41%, du hast das wahrscheinlich vertauscht).
Na, da fehlt noch Mercedes..... heute 5% im Minus ( VW auch - 5% Sieger BMW -4% )
Langstrecke gibst bei mir nicht. Fliege nur in Urlaub😊
Bisher hat unser Elektro Auto uns nicht enttäuscht. Fahren viel in der Region. Bei längeren Touren muss man halt Geduld haben und Pausen zum Laden einplanen.
in Norwegen war das E-Auto auch vollkommen entspannt. Super Lade-Infrastruktur, und da dort eher 90 gefahren wird, auch gute Reichweite.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
04:30
Da würde ich widersprechen. SUV ist kein "normales Auto", sondern ein SUV ist ein "SUV", manche Leute sagen auch "Panzer".
Mein Niro ist eher ein Kleinwagen als ein SUV.
Ja bin ich bei ihnen, allerdings SUVs verkaufen sich besser , deshalb wird heutzutage auch alles was nicht bei drei aufm Baum ist als SUV oder notfalls kompakt SUV bezeichnet.
SUV = Sport Utility Vehicle, was aber Bullshit ist oft nur ein durchschnittliches Automobil mit hohem Einstieg. Diese Kleinwagen mit hohem Einstieg sind 100% zu unrecht in Sippenhaft zu nehmen.
vielen Dank, das war wieder sehr unterhaltsam. Nicht zu kurz und nicht zu lang-genau richtig
Elon Musk ist Top, egal ob als CEO oder "Poliker". Er ist ein Visionär, deshalb hat er sein Unternehmen nach dem größten Visionär benannt. Um Musk schön zu zitieren: "Let that sink in." 😉
vw und byd schon im depot. Vor 4 wochen eingekauft. ❤❤
Volkswagen verkaufen, BYD Aktien kaufen…. mit Volkswagen hast du die letzten Jahre keine Gewinne erwirtschaftet außer die Dividende.. und schmeiß dir noch ein paar Tesla Aktien ins Depot. Alles andere ist Müll.
Ich wette drauf dass wir in 10 jahren noch immer benziner und diesel fahren werden.
kommt auf die defintion "wir" an
Also ich werde es tun. Da sind "wir" schonmal zwei.
So viel mehr werden es dann auch nicht mehr....
Es wird aber, ganz abgesehen vom Stinken und Vibrieren, das man natürlich mögen kann, ein teures Hobby sein.
Gründe:
- unvermeidliche Verknappung fossiler Brennstoffe
- stetig und vorhersehbar steigende CO2-Steuer
- immer strengere Abgasvorschriften, die eine kostenaufwändige Abgasreinigung (3 Kats, Zusätze) erfordern
- keine Massenfertigung der Fahrzeuge mehr => negative Skaleneffekte
- weniger Kundschaft in den Werkstätten für Ölwechsel, Zündkerzen, Auspuffanlagen und den ganzen Klimbim von 2000 heissen, beweglichen, schmierbedürftigen Teilen = negative Skaleneffekte.
- und natürlich, wie schon immer, der lausige energetische Wirkungsgrad von nur 18% im realistischen Fahrprofil
Elektroautos haben massiven Wertverlust über zeit, das muss sich ändern
so pauschal ist das mMn nicht zutreffend. Über viele Jahre waren zB Teslas recht wertstabil. Jetzt gerade kommen neue Player vor allem aus China in den Markt. Außerdem hat Tesla die Preise für die Neuwagen deutlich gesenkt. Dadurch fallen temporär die Preise. Auch auf dem Gebrachtmarkt und auch für andere Hersteller. Vor allem für die Hersteller, die bei den Preissenkungen nicht mithalten können. Das ist eine vorübergehende Erscheinung die daher kommt, dass die Neuwagen deutlich günstiger geworden sind.
@@67er_matze97also ich meine das nicht alleine für tesla. Gebrauchte eautos will keiner da man den Zustand der Batterie nicht kennt
@@LoliPopu ..und wenn es an so grundsätzlichen Dingen liegt wie erklärst Du Dir dann, dass der Wiederverkaufswert von E-Autos über 10 Jahre kein Thema war und erst jetzt auf einmal aufpoppt? Und bei den meisten Herstellern kann man den Zustand der Batterie mMN doch sehr genau auslesen.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
@@sebastianmerkel8285 ..jeder der ein E-Auto besitzt weiss aber, dass es nicht so ist. Die Lebensdauer der Tesla Akkus ist zB sehr gut dokumentiert. Kann man googeln. Außerdem gibt es reihenweise E-Autos aller möglichen Hersteller die schon recht alt sind und bei weitem nicht die Alterung zeigen von der Du ausgehst. Man muss dazu verstehen, dass die Batterien von E-Autos per SW deutlich besser geschützt sind als die von Consumer Electronics Artikeln (Battery Management). Natürlich gibt es auch batterien die schlecht entwickelt worden sind. Dann mag das nicht zutreffen. Aber davon wollen ir ja nicht ausgehen. Heute gewähren auch viele Hersteller acht Jahre Garantie auf den Antrieb. Würden sie aber natürlich nicht machen wenn die Alterung derart gravierend wäre.
Außerdem sind die Batteriematerialien sehr gut recycelbar. Und außerdem ist die Forschung an neuen Technologien dran die immer weniger kritisch sind. ZB Na-Batterie. Die ist zwar von der Ladungsträgerdichte etwas schlechter aber eben recht unkritisch was die Rohstoffe angeht. MMn sind schon erste auf dem Markt (habe die letzte AUssage aber nicht genau recherchiert)
Und die Energieeffizenz ist eben ein Brett. Ein Batterieauto fährt 100km mit einer Energiemenge die vom Energieinhalt her 1,5 - 2 liter Sprit entspricht.
Außerdem ist das E-Fzg potentiell in der Lage den Speicher in Zweitnutzung netzdienlich zur Verfügung zu stellen. Das ist mMn noch ein riesen Punkt den man zumindest in Erwägung ziehen muss wenn man denkt, dass EE überhaupt irgendwie Sinnvoll sind (wovon wir glaube ich ausgehen können - auch wenn auch ich bei weitem nicht alle Schritte der gegenwärtigen Energiewendepolitik als sinnvoll erachte)
Elon Musk ist ein Genie💖
In was?
Danke Erichsen! Deine Privatmeinung zum Thema Elektroautos nicht bis ins Detail zu kennen hat mich unzählige Nächte Schlaf gekostet. Endlich ist das vorbei :)
Da ich selbst eine PV-Anlage am Dach habe, fährt mein E-Niro acht Monate pro Jahr gratis😉
Wenn ich weit weg fahre, was selten passiert, nervt natürlich die Ladeprozedur mit 15 Apps und 15 Ladekarten👿
Naja „gratis“ ist übertrieben.
Irgendwo um 8-9 Cent gibts ja pro kWh bei Überschuss-Einspeisung.
Über 20kWh/100km wird man aber im Alltag nur kommen, wenn man schneller sein will, als die anderen.
Also 20kWh/100km x 0,09€/kWh
= 1,80€ / 100km für „Sprit“.
Etwa 9 Monate im Jahr ist das bei mir so, ja.
Rest dann 30ct, also 6€/100km
Und am Schnellader können das auch mal
12€/100km werden
Im Schnitt so etwa 3€/100km
Oder anders:
Kostet der jährliche Ölwechsel 100€, fahre ich allein mit dem Geld schon über 3000km.
Von wann ist das Video? Was träumt der für VW Kurse?
Das ist der Chart der Stammaktien nicht der im DAX notieren Vorzugsaktien
Wir werden auch in 100 Jahren noch mit Verbrennern fahren. Außer es geschieht ein physikalisches Wunder, welches Leistung, Haltbarkeit, und Kapazität von Akkus um Potenzen steigern würde.
Diesen ganzen Elektro-Krempel hat man vor 100 Jahren schon mal probiert.
Gibt jemand wirklich freiwillig in einem Auto das Lenkrad aus der Hand, und dann an einen Computer? - Sorry, aber no way.
Naja, konservative die dich gibt es halt immer. Manche Menschen können sich den Fortschritt nicht vorstellen. Mit was für einer Selbstgefälligkeit du die Zukunft in 100 Jahren voraussehen kannst, ist schon bemerkenswert.
Aber deine Weigerung, den technischen Fortschritt anzuerkennen wird nichts daran ändern, dass er passiert. Leute wie du kommen dann halt nicht mehr mit. Aber das ist ja ein selbstgewähltes Schicksal. Wer sich krampfhaft an der Vergangenheit festklammert wird eben irgendwann abgehängt.
Die Akkus von vor 100 Jahren kann man ja auch 1 zu 1 mit heute vergleichen.
Klar für manche Anwendungen kommt man schwer an verbrennern vorbei aber es werden weniger
In 15 Jahren ist der Verbrenner mausetot!!
Genau so wurde vor 120 Jahren über Pferdekutschen geredet. Der geistige Horizont reicht bei einigen halt nicht weit.....🥱
@@Predode "Das Auto wird sich nie durchsetzen. Niemand wird bereit seit, wegen jedem Liter Benzin in die Apotheke zu gehen".
Warum nicht Mercedes?
Wir werden schneller elektrisch fahren als aktuell Deutschland denkt. Die Verbrenner werden in wenigen Jahren so teuer sein, dass sich keiner diese leisten will, das sieht man ja bereits was diese Kosten. Ich fahre bereits elektrisch seit drei Jahren und wurde bis jetzt nur positiv überrascht, was Kosteneffizients, Reichweite und fahrspaß angeht. Fahre 25.000km/Jahr und quer durch Europa, alles funktioniert einwandfrei.
Jede Batterie verliert Kapazität über die Zeit des Gebrauchs. Es ist ein Verschleißteil. Ein ganz guter Richtwert sind 10% pro Jahr. Ist sehr typenabhängig und Umwelteinflüsse spielen auch eine Rolle (Temperatur!!).
Jeder Mensch, der mit Nachhaltigkeit und Ökologie ernsthaft was am Hut hat wird sich kein Elektroauto kaufen, denn wer nach 5 Jahren noch 41% der Kapazität des Akkus hat merkt, dass man diese Autos aktuell nicht sinnvoll betreiben kann.
Jetzt verwenden wir im PSE aber schon Materialkombinationen, die pro Masseeinheit die maximal freien Elektronpaarzahlen besitzen; vielleicht findet eine AI eine noch bessere Lösung. Vermutlich werden diese Materialien aber ein Vielfaches an Kosten erzeugen, denn die offensichtlichen und wirtschaftlichen hat man ja schon rausgefunden.
Für jeden, der selbst rechnen mag: f(x) = AnfWert x 0.1 ^ t
Gönne jedem die Freude am Auto. Soll doch jeder entscheiden wie er mag und nicht ständig durch Regularien und Verbote in eine Richtung gedrückt werden.
Da merkt man, das sie leider keine Ahnung von Elektromobilität haben, einfach mal ausprobieren das hilft oft seinen Horizont zu erweitern.