Es ging auch früher ohne Steuerberater, aber man muss sich schon etwas damit auseinander setzen. Für mich als Techniker war das nicht einfach, aber bisher habe ich es hinbekommen. Gerade kämpfe ich noch um die Umsatzsteuerbefreiung ab 1.1.23, dessen Antrag ich noch vor dem 11.1.24 abgegeben habe.
Hatte ich ebenfalls ins Auge gefasst und deshalb beim Finanzamt angerufen. Die teilten mir mit, dass ab dem Moment, wo das Energieunternehmen den eingespeisten Strom dir ohne Umsatzsteuer vergütet, du auch keine Umsatzsteuer mehr ans Finanzamt zahlen musst.
Den "horrenden" Einspeisevergütungen standen vor 18 Jahren aber durchaus noch horrende Investitionen gegenüber. Da war die EEG Förderung durchaus so berechtigt. Bei neuen Anlagen sollte es hingegen auch bei Teileinspeisung den aktuellen Börsenstrompreis (mit Abschlag von einem Steueranteil) geben, damit es fair wäre. Würde dann eben auch die Speicher fördern. Man ist schließlich Marktteilnehmer.
Ich hab da eine Frage zu den 1%: Ist es 1% vom dem aktuellen Wert, spricht in 50 Jahren wäre es bei gleich bleibenden Gesetz 0 ct, oder aber von dem vorherigen? Also ist es (1-0.01*n) * 8.2ct oder aber 0.99^n * 8.2 ct, wobei n für die Anzahl der Halbjahre steht? Aktuell ist das noch ziemlich egal und läuft für dieses Jahr auf das selbe hinaus - aber langfristig macht es schon einen Unterschied. Eine in erst 10 Jahren angemeldete Anlage mit 10 KWp würde in dem einen Falle noch 6,56 ct Einspeisevergütung bekommen, in dem anderen 6,7ct. In beiden Fällen ist es viel langsamer als bisher und gut so. Diese Änderung plus die Steueränderungen haben der PV in Deutschland einen ordentlichen Schub gegeben.
Da neue PV ja immer nochmal "on top" zum eh schon hohen Bestand kommt und fast immer dann Ertrag bringt, wenn er eigentlich gar nicht wirklich gebraucht wird, dürfte man da eigentlich gar nix mehr bekommen. Wer nicht für eigenen Verbrauch sorgen kann, der soll es einfach lassen.
In Wahrheit führt jedes Watt mehr installierter PV-Leistung zu direkten Einsparungen von Gas- oder Kohleverstromung. Nur an sehr wenigen Tagen von unter 5% im Jahr reicht Wind und PV Tagsüber.
Wir betreiben eine Insel mit einem BHKW und Photovoltaikanlage mit einen sehr grossen Akku. Laden die Autos und sind im Haus Autonom. Einspeisung ist praktisch mit einem Bhkw und Solar nicht möglich. Das Bhkw haben wir seid 2006 und war ein Flop, mit dem e-Auto hat sich da alles geändert!
In Ö unter 6 Cent. Kann man also vergessen. Fahre daher Nulleinspeisung. Im Sommer geb ich den Überschuss an meine 2 Einliegerwohnungen ab. Das verschenke ich lieber bevor ich dem Netzbetreiber unter 6 Cent die kWh "verkaufe". Abgesehen davon lässt der Netzbetreiber bei uns eh nicht mehr einspeisen, da die Netze zu schwach.
Ohne „Blackout“ und sonstige Theorien aufgreifen zu wollen, eine nüchterne Frage: Im letzten Jahr hatten wir „wenige Tage“ (unter 2 Monate mit dauerhaft negativen Strompreisen). Nun sehe ich am Börsenpreis und bei Tibber etc dass wir bereits jetzt in diesem Jahr gut die Hälfte dieses Kontingents haben, vor allem aber die Tiefe der negativität zunimmt. Bedeutet: waren es letztes Jahr noch -6 oder -7 Cent sind wir nun in diesem Jahr gut und gerne auch mal bei -10 bis -15 Cent. Ich vermute, dass dies durch die Ausbau Fortschritte und die Leistung der Anlagen der erneuerbaren Energien und insbesondere auch der PV gerade zum Mittagszeit und eigentlich zwischen neun und 17:00 Uhr über den Sommer noch deutlicher wird. Ist hier nicht irgendwann zu befürchten, dass die Einspeisevergütung gestrichen oder deutlich zusammengestaucht werden. Ich meine bei -15 Cent sind auf eine „nur“ aktuelle Vergütung von 8 Cent schon 23 Cent je kWh zuzulegen. Und dies ab nun quasi dauerhaft, da wir nun schon beinahe täglich in dieser Phase sind. Ich mache mir Gedanken darüber, weil ich meine PV Anlage auch erweitern möchte und hier, wie du auch über die Einspeisevergütung einen gewissen Ertrag mit einrechne. Wie siehst du dies?
Meine Einspeisevergütung deckt ziemlich genau meinen Netzbezug über das Jahr ab. Bedeutet das ich mit 2 E-Fahrzeugen genau Null Euro Stromkosten im Jahr habe 🫠
mal was anderes, wenn nun jeder auf sein Dach ne 20kwp Anlage baut und im Sommer mittags alle schön produzieren ist ja ein Überangebot an Strom im Netz. Wenn der jetzt gar nicht verbraucht wird weil es zu viel Strom ist dürften die Einspeisezähler ja im Prinzip gar nicht zählen, da kein Strom fließt, gibts dieses Problem schon irgendwo?
so etwas gibt es nicht. Das Netz nimmt immer auf weil immer genausoviel verbraucht werden muss wie erzeugt wird. Man nimmt daher zunächst fossile Kraftwerke raus und wenn das nicht reicht dann wird der Strom ins Ausland "verklappt", den macht man so günstig das ihn immer jemand abnimmt. Wenn das nicht reicht könnten Industrie z.B. Kühlhallen noch tiefer kühlen lassen um kurzzeitig deutlich mehr Energie zu verbrauchen. Wenn das alles nichts hilft würde man in die Gefahr kommen das Netzfrequenz bzw. Spannung aus dem Ruder laufen und dann wird es genauso dunkel als wäre zu wenig Energie im Netz. So etwas würde mittelfristig nur kompensiert werden können, wenn die nächste Generation von PV WR (wieder) fernsteuerbar ist und vom Netz getrennt werden kann.
@@danielschluter2291Größere Windkraft- und PV-Anlagen können vom Netzbetreiber geregelt werden. Wenn die Frequenz oder auch die Spannung zu hoch wird schalten auch kleinere PV-Wechselrichter ab.
Problem wird nur werden, dass vorher schon die Leitungen und Transformatoren den Geist aufgeben, wenn im ganzen Wohngebiet alle PVs ordentlich Überschuss produzieren. @@danielschluter2291
@@contact2001 und wenn die voll sind? Die Leute werden die nicht so schnell leer fahren, wenn im Sommer die Sonne scheint. Hinzukommt, dass der klassische Arbeitnehmer tagsüber sein Auto zum Arbeitgeber bewegt und es eben nicht zu Hause an der PV steht.
Bei der Berechnung der Einsparung bei Eigenverbrauch müsstest du eigentlich die 8,2ct, die du für die Einspeisung anstatt selbst verbrauchen bekommen würdest, noch abziehen. Also ist die Einsparung nicht 30ct sondern nur knapp 22ct. Just my 2 Cents.
Es darf gar keine Vergütung geben die oberhalb des Strompreises liegt. Bisher werden diese ganzen Anlagen von denen finanziert die leider kein Dach haben auf das sie ein paar Kollektoren nageln können. Wer meint das er damit Geld verdienen will oder schlicht die Anlage bezahlen will der sollte sich überlegen ob es richtig ist auf Kosten Dritter das zu tun.
Bin von einer Pv weg gedanklich. Das lohnt sich doch alles kaum. Erst ein Haufen Geld investieren, das rechnet sich dann gerade so nach 15 Jahren, wenn dann noch der Speicher oder wechselrichter abraucht-gute Nacht. Da ist doch das balkonkraftwerk eine gute Alternative, kostet 500euro lohnt sich nach drei Jahren, keine Steuer, kein garnix 😅 Restgeld geht in einen Etf…
Jetzt 20k in eine PV investieren bedeutet bei mir: Tesla + 3-köpfiger Haushalt = 5300kw/h p.A 20000€ x 1,07^15 = 55180€ in 15 Jahren bei 7% Rendite p.A (Abzgl 25% Kapitalertragssteuer) = ca. 46000€ Mit PV-Anlage sind die 20000€ halt „futsch“. Und ich kann viel Strom aus der Steckdose für 38ct nehmen bis die 46k erreicht wären…
Kann man so machen. Ich habe mich trotzdem für PV entschieden und habe damit die Stromkosten halbiert. Die Anlage bekomm ich über die 20+Inbetriebnahme-Jahr quasi Geschenkt. Eine Geschenkte PV, da konnte ich nicht nein sagen. Das Gesparte Geld bei den Energiekosten steck ich auch in einen ETF.
@@christopherschmidt8518Ja mich reizt auch einfach der Gedanke, dass ich meinen Strom selbst erzeugen kann. Niemand kann mir die 7% und einen gleichbleibenden Strompreis garantieren. Vielleicht kommt ja noch irgendwann eine WP und ein zweites E-Auto, dann schaut die Rechnung wieder anders aus. Ich bin mir nur noch nicht ganz schlüssig weil diese Armotisierungsrechnungen sind in meinen Augen halt immer Quatsch weil ich mit dem Geld doch Rendite erzielen könnte 😅
Hallo Lieber Fachwerker, bei der Steuergeschichte hast Du Dich ein wenig vertan. Die Kleinunternehmerregelung = Liebhaberei. Für den Vorsteuerabzug usw. musste man in die Regelbesteuerung. Ich habe meine 7kWp Anlage 2022 angeschafft und habe deswegen das volle Steuerchaos, das die Ampel da angerichtet hat abbekommen. Da es die 0% Mehrwertsteuer erst ab 01.01.2023 gab aber Ende 2022 rückwirkend die Anlagen als Steuerbefreit deklariert wurden. Erst bei einer Anschaffung ab 2023 konnte man die Vorteile genießen. Wer seine Anlage 2019 bis 2022 angeschafft hat wurde dafür Ende 2022 nachträglich bestraft. Viele Grüße
Zu alten Versteuerungssystem bei Photovoltaik muss man aber auch fairerweise auch sagen . Das die Einspeisevergütung auch viel höher waren als jetzt . Ich kann mich Anfang der 2000 er Jahre erinnern . Da gab es einspeisevergutungrn bis zu 40 Cent pro kWh. Klar das man da auch steuern dafür zahlt .... Grüne energiewende ist auch nicht dafür gedacht das jede einzelne sich ne goldene Nase damit verdient . Geht ja auch gar nicht . Das würde im Umkehrschluss bedeuten daß der Strompreis wieder insgesamt steigen würde . Grüne energiewende ist dafür gedacht eben nicht teure Energiepreise von aussen zu haben Seis aus dem Inland oder aus dem Ausland durch fossile . Das wäre der eine Vorteil . Würdedeutschlsnd nur auf grüne Energie sein . Dann wäre das auch inflationsfrei . Auf Dauer . Erdöl Erdgas preise steigen in den letzen 20 Jahren ziemlich stark . Such bondem Ukraine Krieg Stiegen die Gas Einkaufspreise aus Russland ,zwischen 2018 bis 2021 um das 3 fache In nur 3 Jahren Günstiger wird Erdöl und Erdgas insgesamt nicht mehr . Drum muss msn schnell weg von Erdöl und Erdgas . Kostet dem Euro und Deutschland such jedes um 100 Milliarden Euro im Jahr . Mit grüner Energie bleiben allein Deutschland mit grüner Energie Jedes Jahr diese 100 Milliarden Euro . Somit wird auch der Euro stabiler weniger Wertverfall . Weniger Euros im Ausland in oligarchenhsnde die dann halb Europa damit auflaufen wollen etc . Bleibt den Leuten hier in Deutschland such mehr in den Taschen Deutschland ist weniger erpressbar Wie zum Beispiel Gegenüber vara Daten Russland oder scharia Araber etc . Kann freier agieren wirtschaftlich pizisch auf der Weltbühne Etc.... Hängt alles mit allem zusammen
@@michaelp.4458 Ich mach doch den Energieanbieter nicht reich, er bekommt dann vom Nachbarn 30-40 cent/kwh und ich werd mit paar Cents abgespeist? Bin doch net blöd.
@@zzzorro3276 , wie sagte schon mein Opa, wer den Pfennig nicht ehrt ist den Taler nicht wert, und Kleinvieh macht auch Mist 🫠 Mit meiner Einspeisevergütung zahle ich ziemlich genau das was ich aus dem Netz beziehe, meine Stromkosten sind mit 2 E-Fahzeugen als genau 0 € Dem Netzbetreiber ist es ziemlich Wurscht ob du einspeist oder nicht, aber wenn du Geld zu verschenken hast schick ich dir gerne meine Kontonummer 😉
Ich checke nicht wieso sich die Leute über die einspeisen Vergütung aufregen. Zu den Zeiten wo du nennenswert einspeist ist der Strompreis an der Börse (die tatsächlichen Beschaffungskosten für den Energie Anbieter) ist der Strompreis sehr häufig komplett am Boden um die 0ct. Da liegt deine Vergütung mit 7-8ct deutlich drüber
Man darf durchaus erwähnen, dass es die Grünen in Person von Herrn Habeck waren, die das doch wahnsinnig entbürokratisiert haben. Das haben CDU und SPD nicht geschafft. Bin echt kein Fan von Habeck, aber das war Klasse. Wollts nur erwähnt haben
Man könnte auch noch dazu sagen das viele negative Dinge die Herrn Habeck angelastet werden auch noch aus CDU zeiten stammen.. aber wen interessieren heutzutage noch fakten..
Vergütung sollte auf 0 runter, und dafür dann die Stromkosten auf 2 Eure die kWh nach einem bestimmten, sehr niedrigenn, Grundbedarf, der billig bleibt. Dann sparen auf einmal alle.
Mal eine Frage an diejenigen, die auf RUclips immer mit 35ct bis 40ct/kWh rechnen, oder sogar darüber. Habt Ihr mal einen Blick in die einschlägigen Vergleichsportale geworfen? Oder rechnet Ihr mit den Preisen absichtlich Eure Anlagen schön? Ich habe jüngst einen neuen Vertrag mit 25,05ct/kWh abgeschlossen. Wozu soll ich mir da von einem Installateur so eine völlig überteuerte Anlage installieren lassen?
Es kommt aber auch immer drauf an wo man wohnt, ich z.B komme definitiv nicht unter 0,30€, schaue eigentlich regelmäßig seit letztem Jahr. Oder wie bekommt man solche Angebote??
@@michaelp.4458 Naja, mit den Zahlen ist das ja auf RUclips so eine Sache. Ich habe auch schon Leute gelesen, die nach Ihrer Rechenweise, bereits nach 4 Jahren im Plus waren.
In Anbetracht der Vertrags Bindung macht es Sinn nicht unbedingt den aktuellen durchschnittlichen neununden Preis zu nehmen sondern das was der Durchschnitt tatsächlich bezahlt, was aber eben schwer zu erheben ist. Da ist aber ein Strompreis von irgendwo um die 30-40ct nicht komplett unrealistisch. Wenn man es ernsthaft für ein geplantes Projekt durchrechnen will muss man aber eh auf die eigenen aktuellen Preise achten, aber die sind ja bekannt
IBN war Februar 2022. 17,25kWp, ohne Speicher. Stand heute hat die Anlage 1.800€ Ertrag durch Einspeisevergütung und 2.000€ Ersparnis durch Eigenverbrauch in knapp 2 Jahren erwirtschaftet. Hochgerechnet wird sie sich in 11,x Jahren amortisiert haben. Nachtrag: meine Einspeisevergütung beträgt nur 6,65ct./kWh.
Ja dann flexna mal los. Inbetriebnahme 2004 und 0,574€/kwh (netto)! Wenn ich mir allerdings so die Kosten damals für so ne kleine 3,3 KW Anlage damals bedenke, dann hat sich Gott sei dank einiges getan! Meine Dank gutem Dachwinkel, keine Beschattung.... läuft die auch immer noch gut, aber wird wohl entweder das letzte Jahr für die Anlage sein, oder evtl. auch für die Mieter! Aber die Anlage wurde ja auch noch "degressiv abgeschrieben".... Also damals wahr das Teil nach 9 Jahren abbezahlt und wann würde eigentlich so 150€ bekommen (wenn man nicht so dumm wie ich bin und krank wird! Da wird es von SGB2, Bürgergeld oder was für Namen auch immer noch kommen wollen abgezogen! ;) ) Ansonsten, währen es so die letzten 10 Jahre ca. 155€ zusätzlich im Monat gewesen! Also bleibst ma gsund! Und natürlich auch euere Lieben!
Es gibt nur eine Alternative fuer wenig bemittelte, jedoch fachlich kundige Umweltfreunde, welche mit einer einigermassen wirtschaftlichen Amortisation rechnen wollen ... Rebellenstrom
... top erklärt. ich betreibe seit 9/23 zwei anlagen parallel, 1x 10kwp Volleinspeisung , 1x 10kwp eigenutzung (aktuell noch ohne speicher) ... komplett habe ich für beide mit 90% eigenleistung beim aufbau knapp unter 14k€ bezahlt wichtig wäre bei so einer konstallation das die anlage die bei inbetriebnahne zuerst ans netz geht die volle einspeisevergütung bekommt, die die danach in betrieb genommen wird bekommt einen reduzierten satz ( bei mir 13cent kw/h VE + 6,8cent kw/h Eigenv.) ... mein scheuendach ist damit leider voll, ansonsten hätte die volleinspeisung noch größer gebaut ... wann sich die VE in meinem fall rechnet kann sich jeder selbst ausrechnen ... wichtig zu wissen wäre noch das man bei so einer konstallation natürlich auch zwei stromzähler bekommt die irgendwo untergebracht werden müssen und auch beide grundgebühr kosten ... wenn dazu noch wie bei mir eine kleine WP für warmwasser kommt und diese mit HT/NT (Nachtarif für strom) betrieben wird, braucht man noch platz für ein sog. Rundsteuergerät ... zusammen mit smartmeter für die eigenverbrauch-PV, SLS usw. wirds im zählerschrank schnell eng ... folge ist der komplette neubau der Unterverteilung, und das ist kein schnäppchen ... also vorher genau rechnen
falsch... für die komplett einspeisung bekommste denen preis... und für die andere anlage die zählt ja extra da gibts 8,2 cent und nicht 6,8... das ist eine extra anlage selbsverbrauch und einspeisung... dies werte werden nicht zusammen addiert in der gesamtzahl... so 10.000 * 13 cent = 1300 Euro im jahr für volleinspeisung +++++++++ 10 k * 0,082 - sagen wir 4200 eigenverbrauch = 500 euro im jahr einspeisevergütung (5800 * 0,082) also im jahr 1800 euro vergütung + im jahr bei 4200 kwh * 0,30 Euro = 1260 euro gespart.... 1800 + 1260 = 3060 Euro (vergütung und ersparnis wegen eigenverbrauch) 14000 / 3060 = 4,58 jahren amortisiert..... (für Warmwasser reicht 1x der AC ELWA 700 Euro) macht dein warmwasser über die eigenverbrauchsanlge warm... hättest dann also noch mehr gespart... und wegen zählerschrank... dafür gibts ja normane z.b. 6 Reihig je 10 automaten usw... wie wir es haben... 2x zählergebühr ist normal das man dafür zahlt.... und ein rundsteuergerät brauchste für HT/NT auch nicht... ein zähler nur zum einspeisen... und der andere zähler tag und nachtstrom incl. einspeisung... und für den HT/NT da zahlste sowiso 2x Grundgebühr wie früher schon + 1x für den volleinspeiser.... also insgesamt 3x Grundgebühr... würde sagen so knapp 300-350 im jahr... anstatt 100-130 euro wie andere leute zahlen^^ Zählerschrank muss eh aufm neuesten stand sein... vorallem ist man ja verpflichtet laut Gesetz das auch die leitungen in den Wänden so ca. jede 35-40 jahre gewechselt werden... weil die dann morsch sind die isolierungen^^
Das mittels eines Energiemanagers gesteuerte Speichern mit dem Heizstab mache ich auch, also el. Energie als Warmwasser im Pufferspeicher, der dabei überladen wird (höhere Temperatur). Das hat neben der Erhöhung des Eigenverbrauchs zwei große Vorteile: 1. Von Frühjahr bis Herbst röhrt der Verdampfer selten bis gar nicht. Das schont die Nerven meines Nachbars, gerade im Sommer wenn er auf seiner Terrasse sitzt und meine Kiddies Duschorgien feiern ... 😊 2. Da die Wärmepumpe in dem Zeitraum nur taktet wenn gerade mal die Sonne nicht scheint, habe ich übers Jahr insgesamt nur sehr wenige Takte, was die Lebensdauer meiner Wärmepumpe verlängert.
Zum Heizstab hab ich jetzt mal ne Frage, da ich selbst mit dem Gedanken spiele. Bloß ein guter Kumpel von mit hat mir vom Heizstab angetan, weil er komplett Misst wäre. Und nur eine Brauchwasserwärmepumpe (BWP)das A und O ist. Da er ja eine hat. Bloß für das was eine BWP kostet inklusive Instandhaltung, kann ich genügend Heizstäbe bei Bedarf austauschen. Aber jetzt zu meiner Frage. Wie effektiv (schnell) heizt der Stab auf? Da wir uns ja erst mal für eine Delta pro mir 1.600Wp und Zusatzakku entschieden haben, müssten theoretisch 7 kWh fürs Brauchwasser im Frühjahr bis Spätsommer locker reichen?
@@michaelb.8193 Mit 7kWh kann man die Temperatur des Wassers eines 300l Speichers um ca. 20 Grad anheben In Kooperation mit einer PV verwendet man einen Heizstab mit unterschiedlichen Leistungsstufen. Welche Stufe in Betrieb ist hängt von der Leistung an, die die PV aktuell liefert. Die Frage kann also nicht beantwortet werden. Um mal eine Angabe zu machen: Um 300l Wasser von 40 Grad auf 60 Grad zu erhitzen bräuchte die 7kW Stufe 1 Stunde, was aber nur funktioniert, wenn die PV in der Zeit durchgehend mindestens 7kW liefert. Wenn weniger vom Dach kommt, sind Stufen mit geringerer Leistung in Betrieb und es dauert entsprechend länger.
@@michaelb.8193 Ja, das halte ich für die bessere Entscheidung wenns darum geht PV Strom Überschuss zu nutzen. Ich frage mich gerade, ob BWWPen auch eine SG Schnittstelle haben. Damit könnte man, wie bei mir, auch mit der BWWP den Speicher überladen.
@@michaelb.8193 also wir haben zwar ne 10 kwp anlage aufm dach un nen 7,7 kwh speicher und nen AC ELWA der mit überschussstrom den Puffer (800 liter für heizung und 200 Liter brauchwasser) erwärmt in einem pufferspeicher... wir haben von Mai 2023 bis Dezember 2023 knapp 550 kwh vom Dach in den puffer gejagt.. über de nsommer knapp 1000 Kilo peletts gespart... normal muss ich ab frühling jede woche mindestens 2 Säcke rein hauen ins silo.. so in der früh kommt sonne raus, macht den speicher voll.. wenn der voll ist springt der heizstab an, bis der puffer knappe 57 Grad erreicht hat und dann geht der heizstab aus und der storm wird ausgespeist (alles was aktuell nicht gebraucht wird)... so 2024 hat sogar unser Heizstab im Januar schon aufgeheizt wo die paar tage die sonne draussen war... und von früh bis abends musste nicht mal der brenner anspringen für die heizung... das war auch schon top.. verbrauch je tag wo sonne ist auch im Sommer sind ca. 7 kwh vom Tag... sind umgerechnet 56 cent einspesievegütung auf die ich an den tagen jeweils verzichte... aber immer noch besser als 6 Kilo peletts am Tag für das Warmwasser zu verbrauchen... 6* 0,40 euro = 2,40 Euro am Tag nur für peletts damit man warmwasser hat..... ABER: 6 Kilo Peletts * 5 KWH = 30 KWH... das heisst de heizstab ist 4x energiesparender als wie wenn man peletts nutzt.. 7 kwh vs. 30 kwh... warum? der Der Brenner muss ja immer ca. 90 Grad heisses wasser in seiner Tasche haben um nachzufüllen... .. aber beim Heizstab wird geheizt wenn die Temperatur des puffers auch nur 1 Grad runter geht, springt der heizstab an und nach ca. 10 minuten geht er wieder aus... der grüne AC ELWA regelt sich selber von 200 Watt - 3000 Watt
2009, 6,8kwp, immer noch mehr als 6200kwh/JAHR, 43ct/kwh. Noch keinen Wechselrichter-Wechsel. Toi, toi, toi. Selbst aufgebaut. Damalige Kosten ca 23000€. Module Eging 180W.
Meine Anlage ist von 2008 oder 2009 -weiß nicht mehr genau - und hat 3 kWp. 😢 ich bekomme 43 Cent Einspeisevergütung und - haltet Euch fest - ca. 25 Cent für eigenverbrauchten Strom. Dafür hat die Anlage aber auch 10.000 Euro netto gekostet. Amortisiert hat sie sich nach 8-9 Jahren.
jo dadurch sind die bauern reich geworden die jezt auf die strasse gehen... die haben geld dafür bekommen den strom zu verkaufen, teilweise bis zu 80 cent je kwh + für jedes weitere kilowatt das sie selber verbraucht haben von diesem produzierten Strom haben sie bis zu 50 cent je kwh erhalten.... die anlagen waren zwar teurer als die aktuellen... aber die riesen anlagen waren innerhalb 2-.3 jahre amortiesiert und danach massenhaft gewinn abgeworfen... rechne mal aus wenn ein bauer am tag ca. 150 kw verkauft hat -> 120 Euro eingenommen + 30 kilowatt eigenverbrauch -> nochmal 15 euro erhalten.... also pro Tag... ... ich kenne genug solche bauern, die haben angeblich vorher am hungertuch genagt und seitdem wächst denen ihr grund und boden jedes jahr um 10-15 ha.... aber jammern über 3000 euro im jahr (Dieselsteuer)
Bitte vergiss nicht innerhalb der 20 Jahre Betriebszeit, einen Ausfall der/des Wechselrichter mit einzukalkulieren. Bisher halten die Geräte ca. 10 - 15 Jahre. Fast alle Hersteller geben auch nur max. 10 Jahre Garantie. Ergo, muss man davon ausgehen, dass das Ding innherhalb der 20 Jahre kaputt geht und ausgetauscht werden muss.
schon gespannt, wann man für den eigen produzierten und verbrauchten strom auch etwas zahlen muss... folgend wird dann gekaufter strom das selbe kostet wie selbst produzierter.... wann das sein wird...? na klar, spätestens wenn die meisten ne anlage haben! deshalb mach ich da nicht mit bei dem beschiss.
Voll machen, hat auch nen Grund. Wenn du rechnest: damit dein break even sicher ist müssen deine Stromgestehungskosten unterhalb oder auf dem Niveau der Einspeisevergütung liegen. Wenn du jetzt dein Dach nur halb voll machst ist der Fixkosten Anteil pro Panel relativ hoch und deine Anlage an sich relativ teuer. Dazu hast du einen geringeren Ertrag, was bedeutet das die Kosten verteilt auf die kWh/Jahr höher sind. Wenn du nun mehr Panels drauf packst sind die ersten 10 Paneele „nicht mehr so teuer“ wie die letzten 10, einfach weil du die hohen Fixkosten (Anfahrt, Geräte der Handwerker, Bürokratie, etc pp) auf mehr Paneele verteilen kannst. Dazu hast du noch mehr Ertrag. In Summe sinken also tendenziell deine Kosten pro kWh. Ob es sich rechnet hängt stark von den vorliegenden Angeboten ab, die variieren je nach Region doch sehr stark. Ähnlicher Effekt bei der Dachausrichtung (wobei eine ungünstige Dach Ausrichtung den Effekt tendenziell verstärkt). Das einzige was sicher ist: ein Speicher *kann* sich rechnerisch quasi unmöglich über die Vergütung rentieren
Moin@Der Fachwerker ich hoffe das es dir gut geht .Zum Thema wurde empfehlen, ein Schreiben an die Stadtwerke , wo man halt ist, zu schreiben und diese zu informieren, dass ich mir eine PV-Anlage auf dem Dach installieren lassen will . Weil dann machen die das für einen . Und je nachdem wie man sich verhält, kommt dann auch ein Dialog zustande . Eigentlich ist das eine Win Win Situartuon . Die übernehmen dann auch gleich den Netzanschluss und die Anmeldung für einen. So ist das in Schleswig-Holstein.
Es macht keinen Sinn, den Strom zu verkaufen.Wenn man nachrechnet, kostet der Strom am Tag mich 0 Cent mit PV .Wenn ich Überschuss einspeichere, kann ich den Strom, den ich tagsüber einspeichere, dann in der Nacht verwenden. Und spare mir dann das Einkaufen von Netzstrom, der dann 40 Cent pro KW kostet. Und wenn ich eine WP habe, oder Akku-Maschinen wie Rasenmäher, Bohrmaschinen mit den Strom zu laden.
@@feuerphonix8160 so ist es... strom wird bald noch teurer.... ursrpünglich plante die Regierung bis 2037 knappe 250 MRD ein.... jetzt stellte sich raus... bis 2030 werden schon knappe 900 MRD für die energiwende gebraucht und der überwiegende Teil knapp 600 MRD wird im netzausbau gebraucht und das heisst -> netzentgelte könnenn und werden auch bis 2030 zulegen um bis zu 25 cent je kwh zu den jetzigen kosten von 13-14 cent je kwh an netzkosten... Mehrkosten im Jahr 800 euro je Haushalt und das nur an Netzkosten... und umso mehr ich selber brauche, umso besser :() bei der komischen regierung ist es gut, das jeder so wenig steuern wie möglich zahlt.... auch auf Strom sind umsatzsteuern drauf 19% .... Steigt der Strompreis dann z.b. wegen der netzentgelte die die nächsten 2-3 jahre eintrudeln auf 50-60 cent je kwh^^ sind 12 cent umsatzsteuer drauf... aktuell so ca. 6 cent... der staat beschliesst seinen untergang ja selber... warum verzichtet er auf umsatzsteuer bei panelen, speicher , wechselrichtern, handwerkerkosten, gerüstkosten usw.. wenn man sich eine anlage aufs dach baut? wenn er kein geld hat.... mir wayne hab meine anlage noch mit umsatzsteuer bezahlt.. waren knapp 4000 euro im herbst 2021.... jetzt noch paar panele im grundstück aufhängen... umso mehr man produiert umso mehr kann man verkaufen... panele gibts ja aktuell schon für 50-60 euro... wechselrichter 50 euro... also für 180-200 euro nen 600 watt BKW ... 600 kw * 8 cent = 50 Euro also nach 4 jahren maximum draussen nur wenn man den komplett einspeist^^
Ich denke mir insgeheim das wenn die Einspeisevergütung "schrittweise" heruntergefahren wird , das auch sich der Trend von einer Überschussanlage hin zu der Inselanlage mit großen Speichern gehen würde, zumal keiner weiß wie sich die Strompreise in den nächsten Jahren entwickeln werden.
ich glaube das Gegenteil wird eintreten. Denn meine Prognose ist, dass wir in wenigen Jahren die ersten Anbieter haben die "virtuell" PV-Besitzer als Vermarkter von Energie ansehen und man dann automatisiert eben nicht an den "Staat" bzw. "Stadtwerke" verkauft, sondern über einen intelligenten Stromzähler an der Börse teilnimmt. Das sind dann vielleicht im Sommer verschwindend geringe Beträge weil da jeder Energie überhat, aber wer z.B. sich tagsüber die Akkus vollmacht und dann die Akkus entlädt einen guten Kurs bekommt weil dann Energie gefragt ist. Eine Inselanlage ist schon deswegen kaum möglich, weil spätestens im November die Erzeugung bei gleichzeitigem Mehrverbrauch so drastisch kippt, dass man eh auf externe Bezugsquellen angewiesen ist. Selbst wenn in der Garage statt eines 7kwh Speichers 70kwh ständen, würde eine Wärmepumpe diesen innerhalb von 2-3 Tagen leerziehen wenn es knackig kalt ist. Das Thema E-Auto oder mehrere E-Autos mal ganz außen vor.
@@danielschluter2291 dafür heizt man mit peletts... und warmwasser mit pufferheizstab so wie wir... heizkosten incl. warmwasserkosten für unser 320 m² haus 1100 euro.... nicht isoliet, nicht gedämmt... fenster teilweise 1977 aber doppelglas kunststoff... werden zurzeit erneuert.... und jetzt nenn mir mal jemanden der für nen 320 m² Haus weniger braucht als wir und bei uns ist es schön warm.... Kaminofen heizt das halbe haus mit seinen Schächten... 8 Ster holt kosten bei uns um die 30-35 Euro je Ster... Peletts brauche nwir knappe 2500 kilo..... Energieverbrauch für ein unisoliertes ungedämmtes Haus bei 84 kwh/m² im jahr an Energieverbrauch............. Tada und das ohne wärmepumpe... vorher war energiewert bei 280 kwh/m² im jahr weil voreigentümer 10000 liter heizöl brauchten.... muahaha.. normal würden wir dann 20.000 kilo peletts brauchen wenn man rechne twie der staat... wir brauche naber nur 2500 kilo bzw. maximum 3000 kilo ( 3000* 3,7 kwh = 14100 kwh) + 8 Ster Holz * 1600 kwh = 12800 kwh ( zusammen also 26900 kwh bei 320 m² WFL.... also 84 kwh/m² je jahr^^
Zum Glück betreibe ich meine Anlage im reinen off-grid Inselbetrieb, OHNE diese ganze Verarsche Show mit der Einspeisung 🤦♂️ ... Diejenigen, die davon profitieren, sind nicht die Privatpersonen, sondern die Konzerne!... Ich brauche da null überlegen wenn ich vergleiche: 1 kwh Einspeisung - 8 Cent? 1kwh selbst durch PV genutzt - 30-40 Cent eingespart. Macht 22 - 32 Cent Differenz. Absolutes Minus Geschäft. Jede selbst genutze Solar-Kwh führt schneller zur Amortisierung (wenn man das rechnen möchte). Selbst wenn man den PV Strom selbst nutzt und der Überschuss ins Netz geht für 8 Cent/kwh... Entweder fair berechnen oder komplett rückwärts laufender Zähler... Wenn man sich eins merken sollte, dann ist es, dass der Staat und die Konzerne nur eins wollen - euer Geld!... Fröhliches weiter-einspeisen für euch ✌🏻
@@michaelp.4458 jain... PV Strom, ganz ohne Netz... Jetzt im Winter sieht's natürlich nicht so gut aus mit PV Strom. Da wird aktuell leider noch zusätzlich Strom aus dem Netz benötigt. Die Anlage wird aber dieses Jahr noch um das Dreifache erweitert. Aktuell komme ich von Anfang März bis Ende Oktober 100% autark aus. Mein Ziel ist Anfang Februar bis Ende November komplett autark zu sein. Und Dezember + Januar teilweise autark. Wenn ich die Werte sehe, was täglich rein kommt und das theoretisch x3 nehme, dann reicht das aus. Die Praxis wird's letztendlich zeigen. Ich Speise 0W ein, die Anlage ist mit dem Netzstrom nicht verbunden und arbeitet für sich alleine. Alle Hauptgeräte sind daran angeschlossen und es läuft einwandfrei... Solange man hier in DE für die Einspeisung abgezockt wird, bleibe ich weiterhin bei meiner Inselanlage.
@@d.l.6428 , die Anlage verdreifachen um für ein paar Wochen länger Autark zu sein klingt nicht wirklich Sinnvoll wenn du dann trotzdem noch Strom einkaufen musst. Ich kann von der Einspeisevergütung ziemlich genau den Netzbezug im Winter bezahlen, das bedeutet das ich 0€ Stromkosten im Jahr habe, und das mit 2 E-Fahrzeugen.
@@michaelp.4458 ich habe keine Infos geschrieben, wie groß die Anlage ist und was sie gekostet hat. Definitiv ist es sinnvoll, da alle Komponenten selbst gekauft, aufgebaut und angeschlossen wurden. Ne Firma würde locker das Dreifache verlangen. Daher ist es in meinen Augen sinnvoll, weil ich mit weniger Geld die Anlage noch größer aufbauen kann. 2 E-Autos, die im Winter mit Netzstrom geladen werden müssen und Dank der Kälte die Reichweite reduziert ist... Aktuell fährt bei uns die Post wieder mit Diesel Transporter, da deren Elektrokisten Probleme bereiten. Das nenne ich Fortschritt 😅 👌 Mir geht es einfach um die Unabhängigkeit und ein kleines Gefühl von Freiheit zu haben. Was passiert, wenn mal das Netz ausfällt? Ne Einspeise Anlage ist dann auch aus... meine läuft einfach weiter... Wenn du mit der Einspeisevergütung die Wintermonate wieder raus hast, dann hast du zwar keine Stromkosten im Jahr, aber deine Anlage ist dann ja nie bezahlt?
@@d.l.6428 , doch, durch die eingesparten Stromkosten und die zusätzlich eingesparten Benzin und Diesel Kosten hat sich meine Anlage nach spätestens 9 Jahren amortisiert wenn der Strompreis nicht steigt, aktuell bezahle ich für den Netzbezug 25 Cent. Wir fahren jetzt seit 1,5 Jahren unsere beiden E-Fahrzeuge und vermissen nichts, ganz im Gegenteil 🫠 Du musst ja deine Spritkosten noch draufrechnen, da bin ich unterm Strich finanziell deutlich im Vorteil 🤷♂️
Mir ist übrigens die Überlegung gekommen, warum du keine unerwünschten Altmetallsammler mehr auf deinem Grundstück hast. Kann es daran liegen, das diese Leute über deinen YT Kanal auf dich aufmerksam wurden und daher jetzt auch wissen, dass das Grundstück überwacht wird? Aber besser so, als anders herum.
PV Anlagen wer das macht ist selber schuld. PV muss günstig sein damit sich das lohnt. Und das tut es nicht. Wenn eine 5kwp Anlage mit Speicher von 5kw schon 20000 Euro kostet. Und nein ihr müsst sie nur abgenommen werden alles in allem ca 600 euro mit Anmeldung.
Das Angebot für meine PV Anlage Nummer 2 liegt mit ziemlich genau 10kw-Peak bei 13.000€ (inkl. allem). In meiner Region ist recht genau mit 1000kwh pro kw-Peak (pro Jahr) zu rechnen. Selbst wenn die Anlage das ganze Jahr nur 100% einspeisen würde ohne Eigenverbrauch, kämen pro Jahr knapp 800€ Einspeisevergütung rum. Damit wäre die Anlage in 17 Jahren abbezahlt, bei Modulen die vermutlich nochmal locker 10 Jahre halten. Nehme ich die typische 30% Eigennutzung an, dann käme ich auf 560€ Einspeisevergütung, hätte aber 3000kwh Einkauf gespart und damit etwas über 1000€ Stromkosten. Damit wäre die Anlage in unter 10 Jahren "durch"
Nach 17Jahren lohnt sich das kaum. WR einmal wechseln und Du bist bei 15.000 und 20Jahren.Legst das Geld mit 4% an hast 21.000€ nach 13 Jahren. Lohnt also nur für Eigenbedarf wirklich oder den Grünen Daumen
Grundsätzlich kann man aber auch annehmen, dass die Stromkosten aus dem Netz in den nächsten Jahren - evtl. auch 10 - 20 Jahren - sicher nicht sinken werden. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Stromkosten aus dem Netz zumindest wie die Inflation steigen werden. Wer glaubt, dass die Stromkosten mit zunehmender Erzeugung durch Wind und PV sinken werden, ist meiner Meinung nach ein "grüner" Träumer. Wie lange laufen denn Windräder u.a., bis sie erneuert werden müssen?
@@d.s.6459 Ja in Deutschland wird Strom deutlich teurer werden, im Rest der EU sinken. In Schweden zahle ich im Sommer 3 Cent pro kwh und aktuell 9 Cent im Winter.
@derfachwerker Was genau ist das Inbetriebnahmedatum? Das Datum auf dem Inbetriebnahmeprotokoll des Elektrikers oder das Datum, wann der Einspeisezähler gesetzt wird?
Im Grunde ist es der Zeitpunkt, ab dem die Anlage betriebsbereit ist. Man kann dies z.B. durch einen Zeugen bestätigen lassen. Die Anlage muss dazu noch nicht vom Netzbetreiber freigegeben worden sein (das kann ja manchmal etwas dauern...)
Also mein Kumpel hat ne 15kwp Anlage die hat etwas gedauert bis sie angeschlossen war bis August. Jedenfalls Hat er k app 7000kw eingespeist naja dann rechnet mal das war dann für ein 3/4 Jahr. Ca 49 Euro was kostet so eine Anlagen wenn man alles selber macht mit 10kw Speicher. Ja so ca 17000 Euro wow rechnet sich aber
@@michaelp.4458 Warum sollte man alles verbrauchen im Sommer ? Wenn die Anlagengröße passt ! ist der Eigenverbrauch das was die Anlage heute Rentabel macht . Meine Anlage läuft seit über 10 Jahre .Damals war die Einspeisevergütung das wichtigste ! Und trotzdem hab ich Eigenverbrauch gemacht ! Es geht nicht immer ums Geld verdienen !
@@michaelp.4458 Also wenn im Winter eine Stunde Sonnenschein ist habe ich genug für den ganzen Tag ! Vorausgesetzt , wenn ich einen Speicher habe! Und ja ich speise wie gesagt ein ! Muss ich ja glatt bei so großer PV Anlage ca 25 kw (Anlage 1) Das macht fast jeder ! Aber im Jaht 2024 bekommen sie ca 8cent Einspeisevergütung .Zahlen aber ca 35 cent für den Strom aus dem Netz ! Was ist besser ? Den Strom selber verbrauchen oder kaufen ? Na klimperts ?
@@josefleitl2857 , verstehe das Problem mit der Einspeisevergütung immer noch nicht. Ich habe selber fast 16kWp und 10,5kWh Speicher, und durch die Einspeisevergütung (9Cent) kann ich ziemlich genau den Netzbezug im Winter decken, das heißt meine Stromkosten liegen bei 0€, und das bei 2 E-Fahrzeugen die ich zu 80% Zuhause lade. Also wo soll es klimpern...... ?
Hallo Fachwerker. Könntest du mal diese Fragen bearbeiten die immer wieder auftreten und dann zwar in den Kommentaren beantwortet aber scheinbar nicht gelesen werden - Warum bekomme ich für meinen Strom nur 8 ct und muss 35 ct für Bezug zahlen? - Warum muss ich 35 ct für meinen Bezug zahlen obwohl der Nachbar für 8ct einspeist und der Strom doch kaum das Netz belastet? - Was macht mein Stromversorger mit dem ich den Vertrag schließe und wozu ist der Netzbetreiber gut? Du verstehst sicher was ich meine. Das ist allerdings recht komplex. Falls es dazu schon ein geeignetes Video gibt würde ich mich über einen Link freuen. Dann müsst man es nicht jedesmal neu erklären. Grüße Martin
Hast Du die Leitungen zum Nachbarn selbst errichtet und unterhälst sie auch? Sorgst Du dafür, dass Dein Nachbar auch Strom bekommt, wenn Deine PV mal nichts liefert? Nur als Denkansatz auf die Frage, weshalb die Netznutzung nicht einfach kostenlos ist. Ich zahle lieber für ein stabiles Netz, als dass es billig(er) ist und ich deshalb privat vorsorgen und auf Stromausfälle selbst reagieren muss. Kannst Du Dich an den letzten Stromausfall erinnern, der mal länger als 2-3 Stunden war? Der Netzbetreiber betreibt das Netz, der verdient nicht an den 35 Cent Strompreisen. Der Stromversorger versorgt Dich mit Strom und ruft dafür einen Preis auf, den Du als Kunde bereit bist, zu zahlen.
@@youtubek140 Das hast du in den falschen Hals bekommen. Mir ist das klar nur kommen in den Kommentaren immer wieder Aussagen wie "Ich bekomme nur 8 ct Vergütung und muss 35 ct bezahlen, das ist Abzocke." (etwas überspitzt) Ein Erklärvideo auf das man dann verweisen könnte wär nicht schlecht. Aber trotzdem vielen Dank für deine Antwort. In jeder Abrechnung werden ja die Preisbestandteile genannt (bei Tibber ist das jedenalls so) nur lesen das wahrscheinlich die wenigsten. Grüße Martin
Wenn die neue Anlage innerhalb von 12 Monaten nach der 1. kommt, dann bekommst Du für die zusätzlichen 6 kWp den aktuellen ESV Satz von 10-40 kWp. Liegen zwischen der Inbetriebnahme der ersten und zweiten Anlage mehr als 12 Monate, dann gibt es für die Erweiterung wieder den aktuellen Satz für „bis 10 kWp“.
Wie immer wertvolle Informationen gut rübergebracht! Aber beim Fazit muss ich Dir teilweise widersprechen: Speicher ist immer noch zu teuer und macht ökologisch + ökonomisch nur selten Sinn! Wenn man sich das "schönrechnet", dann hat man vielleicht ein gutes Gefühl (Autonomie etc.), aber finanziell lohnt sich das in der Regel nur für den Verkäufer! Und mit einem Heizstab bist Du definitiv falsch unterwegs, das ist doch von vorgestern! Wenn Power to Heat, dann bitte mit (Brauchwasser-) Wärmepumpe. Dann wandelst Du 1 kwh Strom in die dreifache Menge Wärme um statt 1:1.
Weil mich die Diskussionen um Speicher nerven habe ich für mich eine Einfache Herangehensweise gefunden. Man nimmt den Speicher aus den Berechnungen der PV raus und deklariert ihn als Männerspielzeug. Das soll jedem gegönnt sein und ist Privatsache soll jeder machen wie er lustig ist. Muss man nicht in der Öffentlichkeit diskutieren.😉
Speicher gibt es schon super günstig und im Sommer ist Energie im Überfluss da. Im Winter läuft pellets, gas oder Öl von daher lohnt sich eine Brauchwasser wp nicht für jeden
@@mario-ed6ox BYD HVS 10.2 kostet 5 TEU, Huawei LUNA2000-10 etwa 4 TEU, beim Solateur oft auch 50% mehr. Gerade im Sommer bringt ein großer Speicher wenig, da Du fast jeden Tag Energie im Überfluss hast. Der Speicher wird kaum leer. Im Winter wird er dagegen kaum voll. Mein zweiter Punkt war: Wenn Power to Heat, dann WP und nicht Heizstab! Ich bin ganz bei Dir, die Investition in eine Brauchwasser WP macht in der Regel nur dann Sinn, wenn man sowieso Geld in die Warmwassererzeugung stecken muss.
Ich habe einen guten Bekannten in Schweden: 10 kW Peak auf dem Dach und 8 kWh Batterie in Planung für den Keller. Beides wurde / wird vom Staat gefördert. Seinen Strom bezieht er via Flex - Tarif, der sich nach den Preisen an der Strombörse richtet. Laut einer EU - Verordnung wird der Preis im 15 Minuten Takt aktualisiert. Ähnlich verhält es sich mit der Einspeisung. Mit durchdachtem Management könnte man so A) die Anlage erheblich wirtschaftlicher betreiben und B) das Netz durch Vermeidung von "Zappelstrom" (re dispatch) entlasten. Frage: Warum ist dies im kleinen Schweden möglich und hier nicht?
Ich glaube, dass sie mit diesen Flextarifen finanziell wesentlich schlechter fahren, da sie den meisten Strom einspeisen, wenn er nichts wert ist und den meisten Strom beziehen, wenn er teuer ist.
Da ist die EEG Einspeisegarantie auf 20 Jahre aber deutlich Planungssicherer als Einspeisung zum Börsenpreis, wenn die Sonne am meisten Ballert im Sommer geht der Strom dann mit minus ins Netz..
@@DerVersteherPlus Bei Flex Tarif kann ich einspeisen, wenn der Strom gebraucht wird - also teuer ist und meine großen Verbraucher dann einschalten, wenn viel auf dem Markt - also preiswerter ist. Ein Akku im Keller kann die Spitzenpreise zusätzlich eliminieren.
@@Agenda_ohne_rot-grün Ziemlich dämlicher Spruch wenn man überlegt was die Grünen innerhalb kurzer Zeit an erleichterungen beim Thema PV gebracht haben..
Naja, es könnte mehr sein, is klar. Aber bedenke, dass du auch die komplette Infrastruktur nutzt, Kraftwerke, Netze, den Wasserkopf der Konzerne etc. ... Steuer, CO² Abgabe ... . Klar kann man über den hohen Preis diskutieren, Stichwort MeritOrder ... Abwr so isses halt
@@parasurferfm Ja natürlich müssen die Netzbetreiber wirtschaflich arbeiten. Netto ist die Einspeisung allerdings ein Witz, denn mein eingespeister Strom nutzt ja nicht die gesamte Infrastruktur, sondern fliesst ja direkt zum Nachbarn.
Die Einsparung bei PV ist doch hauptsächlich über den Eigenverbrauch zu realisieren. Das braucht dann zwar eine Umstellung im Verhalten, aber nach kurzer Zeit hat sich das eingespielt und ist nicht anstrengender, als wenn man sich an ein neues Auto gewöhnen muss. Wir hatten 33% Netzbezug um Jahr 2023 incl. Auto aber ohne Wärmepumpe, die da sicher wenig dran ändern würde.
Wir nutzen 200% Eigenbedarf und haben alles alleine Erichtet und angeschlossen. Niemand außer uns ist mit im Boot. Keine Solarteure kein Elektriker. Und der Klimateur ist nur wegen zeigen und Vakuumieren erschienen und ist dann wieder abgehauen. Fertig jetzt machen wir das Vakuumieren selber. Dazu verzichten wir komplett auf EEG und machen lieber Mining im großen Still. Wir sind sehr zu frieden , und haben neue Projekte.
Jein. Bei uns macht Eigenverbrauch=Einsparung Strombezug und Einspeisevergütung monetär etwa gleich viel aus. Über 50% Autarkie ohne Speicher, E-Auto oder Wärmepumpe, dafür lohnt sich die Zeitplanung von planbaren Verbräuchen. Insofern: Auch Einspeisung für relativ wenige Cent bringt was, wenn es einfach viel ist. Oder anders: wenn die Einspeisung ca. 1/4 vom Strompreis ist, muss man einfach 4x soviel einspeisen wie selbst verbrauchen, und schon passt es. Und das ist relativ leicht zu schaffen.
Man sollte das machen was für ein am besten ist. Wir setzen seid Jahren auf reine Inselanlage. Das lohnt sich für uns mehr als ein Netzgebunde EEG PV Anlage zu betreiben. Alles was für Netzgebunde Anlagen zählt , zählt für Netzunabhänig Systeme nicht. Für die Nachteile haben wir Lösungen und das funktioniert sehr gut. Besser man Teil die Inselanlage in 5 Teile, statt eine Große Anlage. Auch zu Brot für die Speicher ist sinnvoll mit reinen Laderegler. Bizale Module möglichst mit vielen Bussbars pro Modul mindestens 2x16. Glas Folie mindestens 8/10 Bussbars pro Modul. Ausrichtung maximal Leistung über denn Tag verteilt. Module Mischung aus Glas Glas / Glas Folie/ richtige Caravan Module / ältere Module mit 1 / 3 / 5 Bussbas pro Modul /kleine Spannungsebene mit Parallel. Das gibs für jeden Teil des Kuchen. Und die kleinen über reinen Laderegler bringen am meisten Leistung im Winter und bei Verschattung. 8/10 merkt man Förmlich zu 1/ 3/ 5 bussbas. Die mit wenig bussbas Sonnen sich ohne Verschattung das mögen sie am liebsten. Die mit vielen Bussbars, liegen auch platt auf Waschbetonsteinen und bringen im Winter und bei Verschattung gut Ertrag. Bizale Module fungiert als Garten Zaun.
@@user-uy8cv6yi3f Alle Verbraucher laufen Netzunabhänig , wir speisen aus DC=AC permanent 24/365Tage im Jahr. Tagsüber von Module und nachts Hauptsächlich von Speicher. Anlage ist Strategisch in 5 Teile geteilt. DC Seitig getrennte Einheiten . AC Seitig indirekt miteinander verbunden. Man könnte die auch als eine Große Betreiben. Was wir garnicht wollen. Wir sind fertig - wird nur noch Optimiert und verbessert.
Wie kommst du auf nur 11 tausend ? 10 kWpeak Sind 10 000kwh pro Jahr Mal mindestens 20 Jahre Macht 200 000 kWh in 20 Jahren Selbst wenn du alles einspeisen Würdest Macht das Von 20 000 Euro .Einspeisevergütung Und ein Gewinn von 8 000 Euro Für dich . Also wie Kommst du nur auf 11 000 ? Wenn du die Hälfte selber nutzt Macht das ein netto Gewinn Von über. 20 000 Euro Also wie kommst darauf ? Und wenn du den ganzen Strom selber nutzen würdest . Würde der Strom dich abzüglich der Anlagekosten 5 Cent der Kilowatt kosten Statt der 30 Cent wobei die 30 Cent noch günstig bemessen sind . Eigentlich sind die noch subventioniert Eigrntlich kostet der kWh 40 Cent Also ohne solar 8 mal mehr müsstest du bezahlen Für gekauften Strom 200 000 kW h In 20 Jahren Ohne eigenen solar Müsstest Etwa 80 000 Euro an gekauften Strom zahlen . Mit Solaranlage Hast du 70 000 Euro Ersparnis/Gewinn Was will man mehr ? Ist denn schon wieder Raffke Raubtierkapitslisten Erpresser Jahrestag ? Und die steuerkassen mit zuschüsden erpressen zu wollen ? Die Leute sollen einfach solar auf s dach setzen sie ne fresse halten.und nicht rumjamnern .. Werlieber Russen Barbaren Gas Oder scharia öl Will soll. Nach Saudis Arabien. Iran oder Russland auswandern Und in Deutschland den vernünftigen im Land nicht auf den Keks . Gehen Vorallem aus der AFD Bänden Fraktion Die haben Game Over
Durch euer Solar wird der strom erst teuer, tagsüber haufenweise strom den keiner braucht und billig ins ausland geht Abends und nachts teuer strom aus den ausland und ihr rechnet dann mit den teuer strom preis euren teuer gekauften speicher schön
Da widersprichst du dir aber. Wenn ich tagsüber massenhaft "billigen" Strom erzeuge, fülle ich damit einen 7-10kwh großen Speicher auf und speise erst dann ein. Und über nacht habe ich in weiten Teilen des Jahres praktisch keinen Netzbezug weil ich aus dem Speicher zehre. Der Einzige der damit zu kämpfen hat ist der Betreiber eines fossilen Kraftwerks der weite Teile des Tages seine Kraftwerksleistung drosseln muss. Im Winter ist die Erzeugung gering, hier gehen fast 100% in den Eigenverbrauch, hier wird nichts in Netz eingespeist, aber dafür sinkt natürlich immer noch der Strombezug des Hauses. Da aber kaum billiger PV Strom ins Netz kommt gelten hier die ganz normalen Marktkriterien.
Der "kraftwerksbetreiber "ist die allgemeinheit weil alles nicht aufeinander abgestimmt ist und ihr mit euern solar Quer im verbund seit sind die "marktkriterien" ausgehebelt und komisch viele Solarnutzer mit akku posten zur zeit hier auf RUclips das ihr solarstrom nicht reicht aber bei dir ist auch mit wolken alles klar
Danke für Deine Videos. Ich habe 3 "alte" Anlagen bei mir. 7,99. 10.08 und 6,7kWp. Ich habe alle 2013 in Betrieb genommen. Die kleineren Anlagen haben um die 13.000 netto gekostet mit SMA WR die größere habe ich im Herbst 2013 eingebaut und kostete ebenfalls nur noch 13.000. Vergütung bekomme ich 28 Cent. 2023 habe ich nachgerüstet mit 3xVictron 3000 und 4x2,5kW Pylontech. Die alte Anlage wird mit einem EM24 zum Laden der Akkus geregelt. Dazu habe ich ein Balkondach gebastelt mit 3x540Watt und Balkongeländer mit 2x430Watt sowie eine Pergola in den Garten mit 12x430 Watt. Achja und eine Wärmepumpe hab ich ebenfalls 2023 bekommen und bin mit meinem Strombezug angenehm zufrieden.
Es ging auch früher ohne Steuerberater, aber man muss sich schon etwas damit auseinander setzen. Für mich als Techniker war das nicht einfach, aber bisher habe ich es hinbekommen. Gerade kämpfe ich noch um die Umsatzsteuerbefreiung ab 1.1.23, dessen Antrag ich noch vor dem 11.1.24 abgegeben habe.
Hatte ich ebenfalls ins Auge gefasst und deshalb beim Finanzamt angerufen. Die teilten mir mit, dass ab dem Moment, wo das Energieunternehmen den eingespeisten Strom dir ohne Umsatzsteuer vergütet, du auch keine Umsatzsteuer mehr ans Finanzamt zahlen musst.
Wiedermal ein super Video!
Wie gewohnt so erklärt, dass jeder es versteht..😊
Super Video! Danke!
Man kann jeden Verbraucher verstehen, wo der Zähler rückwärts läuft
Den "horrenden" Einspeisevergütungen standen vor 18 Jahren aber durchaus noch horrende Investitionen gegenüber. Da war die EEG Förderung durchaus so berechtigt.
Bei neuen Anlagen sollte es hingegen auch bei Teileinspeisung den aktuellen Börsenstrompreis (mit Abschlag von einem Steueranteil) geben, damit es fair wäre. Würde dann eben auch die Speicher fördern. Man ist schließlich Marktteilnehmer.
Bei den Hohen Strompreisen kann man der Allgemeinheit nicht mehr zumuten Einspeisung durch hoeheren Strompreis zu foerdern
Ich hab da eine Frage zu den 1%: Ist es 1% vom dem aktuellen Wert, spricht in 50 Jahren wäre es bei gleich bleibenden Gesetz 0 ct, oder aber von dem vorherigen?
Also ist es (1-0.01*n) * 8.2ct oder aber 0.99^n * 8.2 ct, wobei n für die Anzahl der Halbjahre steht? Aktuell ist das noch ziemlich egal und läuft für dieses Jahr auf das selbe hinaus - aber langfristig macht es schon einen Unterschied. Eine in erst 10 Jahren angemeldete Anlage mit 10 KWp würde in dem einen Falle noch 6,56 ct Einspeisevergütung bekommen, in dem anderen 6,7ct.
In beiden Fällen ist es viel langsamer als bisher und gut so. Diese Änderung plus die Steueränderungen haben der PV in Deutschland einen ordentlichen Schub gegeben.
Da neue PV ja immer nochmal "on top" zum eh schon hohen Bestand kommt und fast immer dann Ertrag bringt, wenn er eigentlich gar nicht wirklich gebraucht wird, dürfte man da eigentlich gar nix mehr bekommen.
Wer nicht für eigenen Verbrauch sorgen kann, der soll es einfach lassen.
Wenn da nicht die Jahreszeiten wären!
In Wahrheit führt jedes Watt mehr installierter PV-Leistung zu direkten Einsparungen von Gas- oder Kohleverstromung. Nur an sehr wenigen Tagen von unter 5% im Jahr reicht Wind und PV Tagsüber.
Wir betreiben eine Insel mit einem BHKW und Photovoltaikanlage mit einen sehr grossen Akku. Laden die Autos und sind im Haus Autonom. Einspeisung ist praktisch mit einem Bhkw und Solar nicht möglich. Das Bhkw haben wir seid 2006 und war ein Flop, mit dem e-Auto hat sich da alles geändert!
Dachs ? Gas oder Öl (?. Rapsöl )
2020 habe ich mein Solar-Anlage bekommen. 9€ bekomme ich pro Kwh. Das war damals ein hin und her. Danke für die Infos.
Respekt. 9€/kWh ist eine wahre Goldgrube!!
🎉😂 eher 9 Cent
In Ö unter 6 Cent. Kann man also vergessen. Fahre daher Nulleinspeisung. Im Sommer geb ich den Überschuss an meine 2 Einliegerwohnungen ab. Das verschenke ich lieber bevor ich dem Netzbetreiber unter 6 Cent die kWh "verkaufe". Abgesehen davon lässt der Netzbetreiber bei uns eh nicht mehr einspeisen, da die Netze zu schwach.
Ohne „Blackout“ und sonstige Theorien aufgreifen zu wollen, eine nüchterne Frage:
Im letzten Jahr hatten wir „wenige Tage“ (unter 2 Monate mit dauerhaft negativen Strompreisen). Nun sehe ich am Börsenpreis und bei Tibber etc dass wir bereits jetzt in diesem Jahr gut die Hälfte dieses Kontingents haben, vor allem aber die Tiefe der negativität zunimmt. Bedeutet: waren es letztes Jahr noch -6 oder -7 Cent sind wir nun in diesem Jahr gut und gerne auch mal bei -10 bis -15 Cent. Ich vermute, dass dies durch die Ausbau Fortschritte und die Leistung der Anlagen der erneuerbaren Energien und insbesondere auch der PV gerade zum Mittagszeit und eigentlich zwischen neun und 17:00 Uhr über den Sommer noch deutlicher wird. Ist hier nicht irgendwann zu befürchten, dass die Einspeisevergütung gestrichen oder deutlich zusammengestaucht werden.
Ich meine bei -15 Cent sind auf eine „nur“ aktuelle Vergütung von 8 Cent schon 23 Cent je kWh zuzulegen.
Und dies ab nun quasi dauerhaft, da wir nun schon beinahe täglich in dieser Phase sind.
Ich mache mir Gedanken darüber, weil ich meine PV Anlage auch erweitern möchte und hier, wie du auch über die Einspeisevergütung einen gewissen Ertrag mit einrechne.
Wie siehst du dies?
Meine Einspeisevergütung deckt ziemlich genau meinen Netzbezug über das Jahr ab.
Bedeutet das ich mit 2 E-Fahrzeugen genau Null Euro Stromkosten im Jahr habe 🫠
mit 500KW Speicher??????
@@nn858121q Hä ?
mal was anderes, wenn nun jeder auf sein Dach ne 20kwp Anlage baut und im Sommer mittags alle schön produzieren ist ja ein Überangebot an Strom im Netz. Wenn der jetzt gar nicht verbraucht wird weil es zu viel Strom ist dürften die Einspeisezähler ja im Prinzip gar nicht zählen, da kein Strom fließt, gibts dieses Problem schon irgendwo?
so etwas gibt es nicht. Das Netz nimmt immer auf weil immer genausoviel verbraucht werden muss wie erzeugt wird. Man nimmt daher zunächst fossile Kraftwerke raus und wenn das nicht reicht dann wird der Strom ins Ausland "verklappt", den macht man so günstig das ihn immer jemand abnimmt. Wenn das nicht reicht könnten Industrie z.B. Kühlhallen noch tiefer kühlen lassen um kurzzeitig deutlich mehr Energie zu verbrauchen. Wenn das alles nichts hilft würde man in die Gefahr kommen das Netzfrequenz bzw. Spannung aus dem Ruder laufen und dann wird es genauso dunkel als wäre zu wenig Energie im Netz. So etwas würde mittelfristig nur kompensiert werden können, wenn die nächste Generation von PV WR (wieder) fernsteuerbar ist und vom Netz getrennt werden kann.
@@danielschluter2291Größere Windkraft- und PV-Anlagen können vom Netzbetreiber geregelt werden. Wenn die Frequenz oder auch die Spannung zu hoch wird schalten auch kleinere PV-Wechselrichter ab.
Problem wird nur werden, dass vorher schon die Leitungen und Transformatoren den Geist aufgeben, wenn im ganzen Wohngebiet alle PVs ordentlich Überschuss produzieren. @@danielschluter2291
Das Problem löst sich von alleine denn es kommen ja auch immer mehr Elektroautos auf den Markt die tagsüber und auch im Sommer geladen werden ….
@@contact2001 und wenn die voll sind? Die Leute werden die nicht so schnell leer fahren, wenn im Sommer die Sonne scheint. Hinzukommt, dass der klassische Arbeitnehmer tagsüber sein Auto zum Arbeitgeber bewegt und es eben nicht zu Hause an der PV steht.
Bei der Berechnung der Einsparung bei Eigenverbrauch müsstest du eigentlich die 8,2ct, die du für die Einspeisung anstatt selbst verbrauchen bekommen würdest, noch abziehen. Also ist die Einsparung nicht 30ct sondern nur knapp 22ct. Just my 2 Cents.
Jau, da hast du Recht - Danke für den Hinweis, das hatte ich jetzt hier nicht soo genau genommen :-)
Genau wie die einkommensteuerfreien 572€ Handkuss-Einspeisevergütung pro Jahr … Peanuts :)
Moin Du Fachwerker 😁👍👋👋
Moin Gereon 👍👋
@@jesko..Moin jesko 👋👍😁
Es darf gar keine Vergütung geben die oberhalb des Strompreises liegt. Bisher werden diese ganzen Anlagen von denen finanziert die leider kein Dach haben auf das sie ein paar Kollektoren nageln können. Wer meint das er damit Geld verdienen will oder schlicht die Anlage bezahlen will der sollte sich überlegen ob es richtig ist auf Kosten Dritter das zu tun.
Es gibt keine Vergütung oberhalb des Strompreises, zumind. nicht für neue Anlagen.
Es laufen aber noch viele mit 43ct.
Bin von einer Pv weg gedanklich. Das lohnt sich doch alles kaum. Erst ein Haufen Geld investieren, das rechnet sich dann gerade so nach 15 Jahren, wenn dann noch der Speicher oder wechselrichter abraucht-gute Nacht. Da ist doch das balkonkraftwerk eine gute Alternative, kostet 500euro lohnt sich nach drei Jahren, keine Steuer, kein garnix 😅 Restgeld geht in einen Etf…
Jetzt 20k in eine PV investieren bedeutet bei mir:
Tesla + 3-köpfiger Haushalt = 5300kw/h p.A
20000€ x 1,07^15 = 55180€ in 15 Jahren bei 7% Rendite p.A
(Abzgl 25% Kapitalertragssteuer) = ca. 46000€
Mit PV-Anlage sind die 20000€ halt „futsch“. Und ich kann viel Strom aus der Steckdose für 38ct nehmen bis die 46k erreicht wären…
Kann man so machen.
Ich habe mich trotzdem für PV entschieden und habe damit die Stromkosten halbiert.
Die Anlage bekomm ich über die 20+Inbetriebnahme-Jahr quasi Geschenkt.
Eine Geschenkte PV, da konnte ich nicht nein sagen.
Das Gesparte Geld bei den Energiekosten steck ich auch in einen ETF.
@@christopherschmidt8518Ja mich reizt auch einfach der Gedanke, dass ich meinen Strom selbst erzeugen kann. Niemand kann mir die 7% und einen gleichbleibenden Strompreis garantieren. Vielleicht kommt ja noch irgendwann eine WP und ein zweites E-Auto, dann schaut die Rechnung wieder anders aus. Ich bin mir nur noch nicht ganz schlüssig weil diese Armotisierungsrechnungen sind in meinen Augen halt immer Quatsch weil ich mit dem Geld doch Rendite erzielen könnte 😅
8ct/Kwh, Inbetriebn. 1.3.23, Anlage is im Winter immer kaputt ..
👍
Hallo Lieber Fachwerker, bei der Steuergeschichte hast Du Dich ein wenig vertan. Die Kleinunternehmerregelung = Liebhaberei. Für den Vorsteuerabzug usw. musste man in die Regelbesteuerung. Ich habe meine 7kWp Anlage 2022 angeschafft und habe deswegen das volle Steuerchaos, das die Ampel da angerichtet hat abbekommen. Da es die 0% Mehrwertsteuer erst ab 01.01.2023 gab aber Ende 2022 rückwirkend die Anlagen als Steuerbefreit deklariert wurden. Erst bei einer Anschaffung ab 2023 konnte man die Vorteile genießen. Wer seine Anlage 2019 bis 2022 angeschafft hat wurde dafür Ende 2022 nachträglich bestraft. Viele Grüße
Was bedeutet, dass man "mehr oder weniger" mit dem Finazamt/Steuer nichts mehr zu tun hat? Hat man nun, oder hat man nicht? *GRÜBEL*
Finanzamt ist komplett raus.. sowohl Umsatzsteuer als auch Einkommenssteuer
Jeder muss doch mall im kopf sein noch 1 Wh einzuspeisen und Konzerne die abzocken zu sponsorn!!!???
Mit der Einspeisevergütung zahle ich meinen Strombezug aus dem Netz, Stromkosten also 0€ im Jahr.
Zu alten Versteuerungssystem bei Photovoltaik muss man aber auch fairerweise auch sagen .
Das die Einspeisevergütung auch viel höher waren als jetzt .
Ich kann mich Anfang der 2000 er Jahre erinnern .
Da gab es einspeisevergutungrn bis zu 40
Cent pro kWh.
Klar das man da auch steuern dafür zahlt ....
Grüne energiewende ist auch nicht dafür gedacht das jede einzelne sich ne goldene Nase damit verdient .
Geht ja auch gar nicht .
Das würde im Umkehrschluss bedeuten daß der Strompreis wieder insgesamt steigen würde .
Grüne energiewende ist dafür gedacht eben nicht teure Energiepreise von aussen zu haben
Seis aus dem Inland oder aus dem Ausland durch fossile .
Das wäre der eine Vorteil .
Würdedeutschlsnd nur auf grüne Energie sein .
Dann wäre das auch inflationsfrei .
Auf Dauer .
Erdöl Erdgas preise steigen in den letzen 20 Jahren ziemlich stark .
Such bondem Ukraine Krieg
Stiegen die Gas Einkaufspreise aus Russland
,zwischen 2018 bis 2021 um das 3 fache
In nur 3 Jahren
Günstiger wird Erdöl und Erdgas insgesamt nicht mehr .
Drum muss msn schnell weg von Erdöl und Erdgas .
Kostet dem Euro und Deutschland such jedes um 100 Milliarden Euro im Jahr .
Mit grüner Energie bleiben allein Deutschland mit grüner Energie
Jedes Jahr diese 100 Milliarden Euro .
Somit wird auch der Euro stabiler weniger
Wertverfall .
Weniger Euros im Ausland in oligarchenhsnde die dann halb Europa damit auflaufen wollen etc .
Bleibt den Leuten hier in Deutschland such mehr in den Taschen
Deutschland ist weniger erpressbar
Wie zum Beispiel Gegenüber vara Daten Russland oder scharia Araber etc .
Kann freier agieren wirtschaftlich pizisch auf der Weltbühne
Etc....
Hängt alles mit allem zusammen
ich bin für 0
Du bist eine 0 ?
Ich speise nix ein für diese paar Pfennige... #Inselanlage
Selber Schuld 😂
@@michaelp.4458 Ich mach doch den Energieanbieter nicht reich, er bekommt dann vom Nachbarn 30-40 cent/kwh und ich werd mit paar Cents abgespeist? Bin doch net blöd.
@@zzzorro3276 , wie sagte schon mein Opa, wer den Pfennig nicht ehrt ist den Taler nicht wert, und Kleinvieh macht auch Mist 🫠
Mit meiner Einspeisevergütung zahle ich ziemlich genau das was ich aus dem Netz beziehe, meine Stromkosten sind mit 2 E-Fahzeugen als genau 0 €
Dem Netzbetreiber ist es ziemlich Wurscht ob du einspeist oder nicht, aber wenn du Geld zu verschenken hast schick ich dir gerne meine Kontonummer 😉
😅😅😅
nicht meckern... und zufrieden sein... dass man nicht noch zahlen muss... bei Einspeisung...lololol
Ich checke nicht wieso sich die Leute über die einspeisen Vergütung aufregen.
Zu den Zeiten wo du nennenswert einspeist ist der Strompreis an der Börse (die tatsächlichen Beschaffungskosten für den Energie Anbieter) ist der Strompreis sehr häufig komplett am Boden um die 0ct. Da liegt deine Vergütung mit 7-8ct deutlich drüber
@@Mooooov0815 gut zu wissen... dass wir Deutschen übers energetische Ohr gehauen werden...🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
gehts noch ?
Man darf durchaus erwähnen, dass es die Grünen in Person von Herrn Habeck waren, die das doch wahnsinnig entbürokratisiert haben. Das haben CDU und SPD nicht geschafft.
Bin echt kein Fan von Habeck, aber das war Klasse. Wollts nur erwähnt haben
Man könnte auch noch dazu sagen das viele negative Dinge die Herrn Habeck angelastet werden auch noch aus CDU zeiten stammen.. aber wen interessieren heutzutage noch fakten..
@@movingpicturebox2317 Ja stimmt, schuld am eigenen Versagen sind IMMER die Anderen!
Aber wen interessieren heutzutage noch Fakten ...
@@johannjonke3586 Sprich nicht von Fakten wenn Du "Alternative" meinst..
Irgendein Hass Objekt braucht man eben für viele sind es eben Ausländer und die Grünen
@@johannjonke3586 häääh ... schreib doch einfach mal was du genau meinst als einfach wieder was komplett leeres rauszuhauen
Vergütung sollte auf 0 runter, und dafür dann die Stromkosten auf 2 Eure die kWh nach einem bestimmten, sehr niedrigenn, Grundbedarf, der billig bleibt. Dann sparen auf einmal alle.
Zahle 35 bis 40 Cent und bekomme magere 5-8 Cent. Super Geschaeft.
Mal eine Frage an diejenigen, die auf RUclips immer mit 35ct bis 40ct/kWh rechnen, oder sogar darüber.
Habt Ihr mal einen Blick in die einschlägigen Vergleichsportale geworfen?
Oder rechnet Ihr mit den Preisen absichtlich Eure Anlagen schön?
Ich habe jüngst einen neuen Vertrag mit 25,05ct/kWh abgeschlossen.
Wozu soll ich mir da von einem Installateur so eine völlig überteuerte Anlage installieren lassen?
Es kommt aber auch immer drauf an wo man wohnt, ich z.B komme definitiv nicht unter 0,30€, schaue eigentlich regelmäßig seit letztem Jahr. Oder wie bekommt man solche Angebote??
Ich zahle auch nur 25 Cent und trotzdem amortisiert sich meine PV Anlage nach maximal 9 Jahren.
@@michaelp.4458 Naja, mit den Zahlen ist das ja auf RUclips so eine Sache.
Ich habe auch schon Leute gelesen, die nach Ihrer Rechenweise, bereits nach 4 Jahren im Plus waren.
In Anbetracht der Vertrags Bindung macht es Sinn nicht unbedingt den aktuellen durchschnittlichen neununden Preis zu nehmen sondern das was der Durchschnitt tatsächlich bezahlt, was aber eben schwer zu erheben ist. Da ist aber ein Strompreis von irgendwo um die 30-40ct nicht komplett unrealistisch.
Wenn man es ernsthaft für ein geplantes Projekt durchrechnen will muss man aber eh auf die eigenen aktuellen Preise achten, aber die sind ja bekannt
Ich zahle 26ct und die Anlage war in 5,5 Jahren durch. Mit nur deutschen Komponenten.
Kurze Frage: Einspeisung technisch nicht möglich, daraus folgt Inselanlage. Richtig?
Danke für deine Gedanken 😊
IBN war Februar 2022. 17,25kWp, ohne Speicher. Stand heute hat die Anlage 1.800€ Ertrag durch Einspeisevergütung und 2.000€ Ersparnis durch Eigenverbrauch in knapp 2 Jahren erwirtschaftet. Hochgerechnet wird sie sich in 11,x Jahren amortisiert haben.
Nachtrag: meine Einspeisevergütung beträgt nur 6,65ct./kWh.
Ja dann flexna mal los. Inbetriebnahme 2004 und 0,574€/kwh (netto)! Wenn ich mir allerdings so die Kosten damals für so ne kleine 3,3 KW Anlage damals bedenke, dann hat sich Gott sei dank einiges getan! Meine Dank gutem Dachwinkel, keine Beschattung.... läuft die auch immer noch gut, aber wird wohl entweder das letzte Jahr für die Anlage sein, oder evtl. auch für die Mieter! Aber die Anlage wurde ja auch noch "degressiv abgeschrieben".... Also damals wahr das Teil nach 9 Jahren abbezahlt und wann würde eigentlich so 150€ bekommen (wenn man nicht so dumm wie ich bin und krank wird! Da wird es von SGB2, Bürgergeld oder was für Namen auch immer noch kommen wollen abgezogen! ;) ) Ansonsten, währen es so die letzten 10 Jahre ca. 155€ zusätzlich im Monat gewesen! Also bleibst ma gsund! Und natürlich auch euere Lieben!
Es gibt nur eine Alternative fuer wenig bemittelte, jedoch fachlich kundige Umweltfreunde, welche mit einer einigermassen wirtschaftlichen Amortisation rechnen wollen ... Rebellenstrom
... top erklärt. ich betreibe seit 9/23 zwei anlagen parallel, 1x 10kwp Volleinspeisung , 1x 10kwp eigenutzung (aktuell noch ohne speicher) ... komplett habe ich für beide mit 90% eigenleistung beim aufbau knapp unter 14k€ bezahlt
wichtig wäre bei so einer konstallation das die anlage die bei inbetriebnahne zuerst ans netz geht die volle einspeisevergütung bekommt, die die danach in betrieb genommen wird bekommt einen reduzierten satz ( bei mir 13cent kw/h VE + 6,8cent kw/h Eigenv.) ... mein scheuendach ist damit leider voll, ansonsten hätte die volleinspeisung noch größer gebaut ... wann sich die VE in meinem fall rechnet kann sich jeder selbst ausrechnen ... wichtig zu wissen wäre noch das man bei so einer konstallation natürlich auch zwei stromzähler bekommt die irgendwo untergebracht werden müssen und auch beide grundgebühr kosten ... wenn dazu noch wie bei mir eine kleine WP für warmwasser kommt und diese mit HT/NT (Nachtarif für strom) betrieben wird, braucht man noch platz für ein sog. Rundsteuergerät ... zusammen mit smartmeter für die eigenverbrauch-PV, SLS usw. wirds im zählerschrank schnell eng ... folge ist der komplette neubau der Unterverteilung, und das ist kein schnäppchen ... also vorher genau rechnen
falsch... für die komplett einspeisung bekommste denen preis... und für die andere anlage die zählt ja extra da gibts 8,2 cent und nicht 6,8... das ist eine extra anlage selbsverbrauch und einspeisung... dies werte werden nicht zusammen addiert in der gesamtzahl... so 10.000 * 13 cent = 1300 Euro im jahr für volleinspeisung +++++++++ 10 k * 0,082 - sagen wir 4200 eigenverbrauch = 500 euro im jahr einspeisevergütung (5800 * 0,082) also im jahr 1800 euro vergütung + im jahr bei 4200 kwh * 0,30 Euro = 1260 euro gespart.... 1800 + 1260 = 3060 Euro (vergütung und ersparnis wegen eigenverbrauch) 14000 / 3060 = 4,58 jahren amortisiert..... (für Warmwasser reicht 1x der AC ELWA 700 Euro) macht dein warmwasser über die eigenverbrauchsanlge warm... hättest dann also noch mehr gespart... und wegen zählerschrank... dafür gibts ja normane z.b. 6 Reihig je 10 automaten usw... wie wir es haben...
2x zählergebühr ist normal das man dafür zahlt.... und ein rundsteuergerät brauchste für HT/NT auch nicht... ein zähler nur zum einspeisen... und der andere zähler tag und nachtstrom incl. einspeisung... und für den HT/NT da zahlste sowiso 2x Grundgebühr wie früher schon + 1x für den volleinspeiser.... also insgesamt 3x Grundgebühr... würde sagen so knapp 300-350 im jahr... anstatt 100-130 euro wie andere leute zahlen^^ Zählerschrank muss eh aufm neuesten stand sein... vorallem ist man ja verpflichtet laut Gesetz das auch die leitungen in den Wänden so ca. jede 35-40 jahre gewechselt werden... weil die dann morsch sind die isolierungen^^
Das mittels eines Energiemanagers gesteuerte Speichern mit dem Heizstab mache ich auch, also el. Energie als Warmwasser im Pufferspeicher, der dabei überladen wird (höhere Temperatur). Das hat neben der Erhöhung des Eigenverbrauchs zwei große Vorteile:
1. Von Frühjahr bis Herbst röhrt der Verdampfer selten bis gar nicht. Das schont die Nerven meines Nachbars, gerade im Sommer wenn er auf seiner Terrasse sitzt und meine Kiddies Duschorgien feiern ... 😊
2. Da die Wärmepumpe in dem Zeitraum nur taktet wenn gerade mal die Sonne nicht scheint, habe ich übers Jahr insgesamt nur sehr wenige Takte, was die Lebensdauer meiner Wärmepumpe verlängert.
Zum Heizstab hab ich jetzt mal ne Frage, da ich selbst mit dem Gedanken spiele.
Bloß ein guter Kumpel von mit hat mir vom Heizstab angetan, weil er komplett Misst wäre. Und nur eine Brauchwasserwärmepumpe (BWP)das A und O ist. Da er ja eine hat.
Bloß für das was eine BWP kostet inklusive Instandhaltung, kann ich genügend Heizstäbe bei Bedarf austauschen.
Aber jetzt zu meiner Frage.
Wie effektiv (schnell) heizt der Stab auf?
Da wir uns ja erst mal für eine Delta pro mir 1.600Wp und Zusatzakku entschieden haben, müssten theoretisch 7 kWh fürs Brauchwasser im Frühjahr bis Spätsommer locker reichen?
@@michaelb.8193
Mit 7kWh kann man die Temperatur des Wassers eines 300l Speichers um ca. 20 Grad anheben
In Kooperation mit einer PV verwendet man einen Heizstab mit unterschiedlichen Leistungsstufen. Welche Stufe in Betrieb ist hängt von der Leistung an, die die PV aktuell liefert. Die Frage kann also nicht beantwortet werden. Um mal eine Angabe zu machen: Um 300l Wasser von 40 Grad auf 60 Grad zu erhitzen bräuchte die 7kW Stufe 1 Stunde, was aber nur funktioniert, wenn die PV in der Zeit durchgehend mindestens 7kW liefert. Wenn weniger vom Dach kommt, sind Stufen mit geringerer Leistung in Betrieb und es dauert entsprechend länger.
@@hansmichael7013
Danke für die Info.
Dann doch ne kleine BWP über den Akku.
@@michaelb.8193
Ja, das halte ich für die bessere Entscheidung wenns darum geht PV Strom Überschuss zu nutzen. Ich frage mich gerade, ob BWWPen auch eine SG Schnittstelle haben. Damit könnte man, wie bei mir, auch mit der BWWP den Speicher überladen.
@@michaelb.8193 also wir haben zwar ne 10 kwp anlage aufm dach un nen 7,7 kwh speicher und nen AC ELWA der mit überschussstrom den Puffer (800 liter für heizung und 200 Liter brauchwasser) erwärmt in einem pufferspeicher... wir haben von Mai 2023 bis Dezember 2023 knapp 550 kwh vom Dach in den puffer gejagt.. über de nsommer knapp 1000 Kilo peletts gespart... normal muss ich ab frühling jede woche mindestens 2 Säcke rein hauen ins silo.. so in der früh kommt sonne raus, macht den speicher voll.. wenn der voll ist springt der heizstab an, bis der puffer knappe 57 Grad erreicht hat und dann geht der heizstab aus und der storm wird ausgespeist (alles was aktuell nicht gebraucht wird)...
so 2024 hat sogar unser Heizstab im Januar schon aufgeheizt wo die paar tage die sonne draussen war... und von früh bis abends musste nicht mal der brenner anspringen für die heizung... das war auch schon top.. verbrauch je tag wo sonne ist auch im Sommer sind ca. 7 kwh vom Tag... sind umgerechnet 56 cent einspesievegütung auf die ich an den tagen jeweils verzichte... aber immer noch besser als 6 Kilo peletts am Tag für das Warmwasser zu verbrauchen... 6* 0,40 euro = 2,40 Euro am Tag nur für peletts damit man warmwasser hat..... ABER: 6 Kilo Peletts * 5 KWH = 30 KWH... das heisst de heizstab ist 4x energiesparender als wie wenn man peletts nutzt.. 7 kwh vs. 30 kwh... warum? der Der Brenner muss ja immer ca. 90 Grad heisses wasser in seiner Tasche haben um nachzufüllen... .. aber beim Heizstab wird geheizt wenn die Temperatur des puffers auch nur 1 Grad runter geht, springt der heizstab an und nach ca. 10 minuten geht er wieder aus... der grüne AC ELWA regelt sich selber von 200 Watt - 3000 Watt
2009, 6,8kwp, immer noch mehr als 6200kwh/JAHR, 43ct/kwh. Noch keinen Wechselrichter-Wechsel. Toi, toi, toi. Selbst aufgebaut. Damalige Kosten ca 23000€. Module Eging 180W.
Meine Anlage ist von 2008 oder 2009 -weiß nicht mehr genau - und hat 3 kWp. 😢 ich bekomme 43 Cent Einspeisevergütung und - haltet Euch fest - ca. 25 Cent für eigenverbrauchten Strom. Dafür hat die Anlage aber auch 10.000 Euro netto gekostet. Amortisiert hat sie sich nach 8-9 Jahren.
jo dadurch sind die bauern reich geworden die jezt auf die strasse gehen... die haben geld dafür bekommen den strom zu verkaufen, teilweise bis zu 80 cent je kwh + für jedes weitere kilowatt das sie selber verbraucht haben von diesem produzierten Strom haben sie bis zu 50 cent je kwh erhalten.... die anlagen waren zwar teurer als die aktuellen... aber die riesen anlagen waren innerhalb 2-.3 jahre amortiesiert und danach massenhaft gewinn abgeworfen... rechne mal aus wenn ein bauer am tag ca. 150 kw verkauft hat -> 120 Euro eingenommen + 30 kilowatt eigenverbrauch -> nochmal 15 euro erhalten.... also pro Tag... ... ich kenne genug solche bauern, die haben angeblich vorher am hungertuch genagt und seitdem wächst denen ihr grund und boden jedes jahr um 10-15 ha.... aber jammern über 3000 euro im jahr (Dieselsteuer)
Bitte vergiss nicht innerhalb der 20 Jahre Betriebszeit, einen Ausfall der/des Wechselrichter mit einzukalkulieren. Bisher halten die Geräte ca. 10 - 15 Jahre. Fast alle Hersteller geben auch nur max. 10 Jahre Garantie. Ergo, muss man davon ausgehen, dass das Ding innherhalb der 20 Jahre kaputt geht und ausgetauscht werden muss.
Ich hab 24 kwp seit 2021 und bekomme für Überschuss nur 6,8 Cent in NRW ? Hab aber vom Netzbetreiber noch keine richtige Abrechnung bekomme
schon gespannt, wann man für den eigen produzierten und verbrauchten strom auch etwas zahlen muss... folgend wird dann gekaufter strom das selbe kostet wie selbst produzierter.... wann das sein wird...? na klar, spätestens wenn die meisten ne anlage haben! deshalb mach ich da nicht mit bei dem beschiss.
Moin Moin, wieder ein tolles Video! Was ist denn nun Deine Empfehlung? Das Dach voll machen?
Unbedingt 😎
Voll machen, hat auch nen Grund.
Wenn du rechnest: damit dein break even sicher ist müssen deine Stromgestehungskosten unterhalb oder auf dem Niveau der Einspeisevergütung liegen.
Wenn du jetzt dein Dach nur halb voll machst ist der Fixkosten Anteil pro Panel relativ hoch und deine Anlage an sich relativ teuer. Dazu hast du einen geringeren Ertrag, was bedeutet das die Kosten verteilt auf die kWh/Jahr höher sind.
Wenn du nun mehr Panels drauf packst sind die ersten 10 Paneele „nicht mehr so teuer“ wie die letzten 10, einfach weil du die hohen Fixkosten (Anfahrt, Geräte der Handwerker, Bürokratie, etc pp) auf mehr Paneele verteilen kannst. Dazu hast du noch mehr Ertrag. In Summe sinken also tendenziell deine Kosten pro kWh.
Ob es sich rechnet hängt stark von den vorliegenden Angeboten ab, die variieren je nach Region doch sehr stark. Ähnlicher Effekt bei der Dachausrichtung (wobei eine ungünstige Dach Ausrichtung den Effekt tendenziell verstärkt).
Das einzige was sicher ist: ein Speicher *kann* sich rechnerisch quasi unmöglich über die Vergütung rentieren
Danke. Der Zeuge ist der Elektriker.
Moin@Der Fachwerker ich hoffe das es dir gut geht .Zum Thema wurde empfehlen, ein Schreiben an die Stadtwerke , wo man halt ist, zu schreiben und diese zu informieren, dass ich mir eine PV-Anlage auf dem Dach installieren lassen will . Weil dann machen die das für einen . Und je nachdem wie man sich verhält, kommt dann auch ein Dialog zustande . Eigentlich ist das eine Win Win Situartuon . Die übernehmen dann auch gleich den Netzanschluss und die Anmeldung für einen. So ist das in Schleswig-Holstein.
Es macht keinen Sinn, den Strom zu verkaufen.Wenn man nachrechnet, kostet der Strom am Tag mich 0 Cent mit PV .Wenn ich Überschuss einspeichere, kann ich den Strom, den ich tagsüber einspeichere, dann in der Nacht verwenden. Und spare mir dann das Einkaufen von Netzstrom, der dann 40 Cent pro KW kostet. Und wenn ich eine WP habe, oder Akku-Maschinen wie Rasenmäher, Bohrmaschinen mit den Strom zu laden.
Besonders ist damit zu rechen das stomm immer teuerer wird ,wir sind nicht in der Slowakei die nur 15cent pro KW zahlen .
@@feuerphonix8160 so ist es... strom wird bald noch teurer.... ursrpünglich plante die Regierung bis 2037 knappe 250 MRD ein.... jetzt stellte sich raus... bis 2030 werden schon knappe 900 MRD für die energiwende gebraucht und der überwiegende Teil knapp 600 MRD wird im netzausbau gebraucht und das heisst -> netzentgelte könnenn und werden auch bis 2030 zulegen um bis zu 25 cent je kwh zu den jetzigen kosten von 13-14 cent je kwh an netzkosten... Mehrkosten im Jahr 800 euro je Haushalt und das nur an Netzkosten... und umso mehr ich selber brauche, umso besser :() bei der komischen regierung ist es gut, das jeder so wenig steuern wie möglich zahlt.... auch auf Strom sind umsatzsteuern drauf 19% .... Steigt der Strompreis dann z.b. wegen der netzentgelte die die nächsten 2-3 jahre eintrudeln auf 50-60 cent je kwh^^ sind 12 cent umsatzsteuer drauf... aktuell so ca. 6 cent... der staat beschliesst seinen untergang ja selber... warum verzichtet er auf umsatzsteuer bei panelen, speicher , wechselrichtern, handwerkerkosten, gerüstkosten usw.. wenn man sich eine anlage aufs dach baut? wenn er kein geld hat.... mir wayne hab meine anlage noch mit umsatzsteuer bezahlt.. waren knapp 4000 euro im herbst 2021.... jetzt noch paar panele im grundstück aufhängen... umso mehr man produiert umso mehr kann man verkaufen... panele gibts ja aktuell schon für 50-60 euro... wechselrichter 50 euro... also für 180-200 euro nen 600 watt BKW ... 600 kw * 8 cent = 50 Euro also nach 4 jahren maximum draussen nur wenn man den komplett einspeist^^
49ct/kwh bis 2029. 🤷♂
So sieht’s bei mir auch aus…👍🏻
Der Flachwerker
Ich denke mir insgeheim das wenn die Einspeisevergütung "schrittweise" heruntergefahren wird , das auch sich der Trend von einer Überschussanlage hin zu der Inselanlage mit großen Speichern gehen würde, zumal keiner weiß wie sich die Strompreise in den nächsten Jahren entwickeln werden.
Bei der geringen Degradation dauert es noch 12 Jahre bis zu dem Punkt wo wir vor der erhöhung bereits waren..
ich glaube das Gegenteil wird eintreten. Denn meine Prognose ist, dass wir in wenigen Jahren die ersten Anbieter haben die "virtuell" PV-Besitzer als Vermarkter von Energie ansehen und man dann automatisiert eben nicht an den "Staat" bzw. "Stadtwerke" verkauft, sondern über einen intelligenten Stromzähler an der Börse teilnimmt. Das sind dann vielleicht im Sommer verschwindend geringe Beträge weil da jeder Energie überhat, aber wer z.B. sich tagsüber die Akkus vollmacht und dann die Akkus entlädt einen guten Kurs bekommt weil dann Energie gefragt ist.
Eine Inselanlage ist schon deswegen kaum möglich, weil spätestens im November die Erzeugung bei gleichzeitigem Mehrverbrauch so drastisch kippt, dass man eh auf externe Bezugsquellen angewiesen ist. Selbst wenn in der Garage statt eines 7kwh Speichers 70kwh ständen, würde eine Wärmepumpe diesen innerhalb von 2-3 Tagen leerziehen wenn es knackig kalt ist. Das Thema E-Auto oder mehrere E-Autos mal ganz außen vor.
@@danielschluter2291Eine "Inselanlage" im Sinne von "nicht an das Netz angeschlossen" schießt Netzbezug ja nicht aus.
@@danielschluter2291 dafür heizt man mit peletts... und warmwasser mit pufferheizstab so wie wir... heizkosten incl. warmwasserkosten für unser 320 m² haus 1100 euro.... nicht isoliet, nicht gedämmt... fenster teilweise 1977 aber doppelglas kunststoff... werden zurzeit erneuert.... und jetzt nenn mir mal jemanden der für nen 320 m² Haus weniger braucht als wir und bei uns ist es schön warm.... Kaminofen heizt das halbe haus mit seinen Schächten... 8 Ster holt kosten bei uns um die 30-35 Euro je Ster... Peletts brauche nwir knappe 2500 kilo..... Energieverbrauch für ein unisoliertes ungedämmtes Haus bei 84 kwh/m² im jahr an Energieverbrauch............. Tada und das ohne wärmepumpe... vorher war energiewert bei 280 kwh/m² im jahr weil voreigentümer 10000 liter heizöl brauchten.... muahaha.. normal würden wir dann 20.000 kilo peletts brauchen wenn man rechne twie der staat... wir brauche naber nur 2500 kilo bzw. maximum 3000 kilo ( 3000* 3,7 kwh = 14100 kwh) + 8 Ster Holz * 1600 kwh = 12800 kwh ( zusammen also 26900 kwh bei 320 m² WFL.... also 84 kwh/m² je jahr^^
51 cent pro kwh :) leider nur noch 2,5 Jahre
Und du bekommst für die selbst verwendete kWh auch noch Geld oder?
Zum Glück betreibe ich meine Anlage im reinen off-grid Inselbetrieb, OHNE diese ganze Verarsche Show mit der Einspeisung 🤦♂️ ... Diejenigen, die davon profitieren, sind nicht die Privatpersonen, sondern die Konzerne!...
Ich brauche da null überlegen wenn ich vergleiche:
1 kwh Einspeisung - 8 Cent?
1kwh selbst durch PV genutzt - 30-40 Cent eingespart.
Macht 22 - 32 Cent Differenz. Absolutes Minus Geschäft.
Jede selbst genutze Solar-Kwh führt schneller zur Amortisierung (wenn man das rechnen möchte).
Selbst wenn man den PV Strom selbst nutzt und der Überschuss ins Netz geht für 8 Cent/kwh...
Entweder fair berechnen oder komplett rückwärts laufender Zähler...
Wenn man sich eins merken sollte, dann ist es, dass der Staat und die Konzerne nur eins wollen - euer Geld!...
Fröhliches weiter-einspeisen für euch ✌🏻
Also zahlst du für den Strom den du aus dem Netz beziehst ?
@@michaelp.4458 jain... PV Strom, ganz ohne Netz... Jetzt im Winter sieht's natürlich nicht so gut aus mit PV Strom. Da wird aktuell leider noch zusätzlich Strom aus dem Netz benötigt. Die Anlage wird aber dieses Jahr noch um das Dreifache erweitert. Aktuell komme ich von Anfang März bis Ende Oktober 100% autark aus. Mein Ziel ist Anfang Februar bis Ende November komplett autark zu sein. Und Dezember + Januar teilweise autark. Wenn ich die Werte sehe, was täglich rein kommt und das theoretisch x3 nehme, dann reicht das aus. Die Praxis wird's letztendlich zeigen.
Ich Speise 0W ein, die Anlage ist mit dem Netzstrom nicht verbunden und arbeitet für sich alleine. Alle Hauptgeräte sind daran angeschlossen und es läuft einwandfrei...
Solange man hier in DE für die Einspeisung abgezockt wird, bleibe ich weiterhin bei meiner Inselanlage.
@@d.l.6428 , die Anlage verdreifachen um für ein paar Wochen länger Autark zu sein klingt nicht wirklich Sinnvoll wenn du dann trotzdem noch Strom einkaufen musst.
Ich kann von der Einspeisevergütung ziemlich genau den Netzbezug im Winter bezahlen, das bedeutet das ich 0€ Stromkosten im Jahr habe, und das mit 2 E-Fahrzeugen.
@@michaelp.4458 ich habe keine Infos geschrieben, wie groß die Anlage ist und was sie gekostet hat. Definitiv ist es sinnvoll, da alle Komponenten selbst gekauft, aufgebaut und angeschlossen wurden. Ne Firma würde locker das Dreifache verlangen. Daher ist es in meinen Augen sinnvoll, weil ich mit weniger Geld die Anlage noch größer aufbauen kann.
2 E-Autos, die im Winter mit Netzstrom geladen werden müssen und Dank der Kälte die Reichweite reduziert ist...
Aktuell fährt bei uns die Post wieder mit Diesel Transporter, da deren Elektrokisten Probleme bereiten. Das nenne ich Fortschritt 😅 👌
Mir geht es einfach um die Unabhängigkeit und ein kleines Gefühl von Freiheit zu haben.
Was passiert, wenn mal das Netz ausfällt? Ne Einspeise Anlage ist dann auch aus... meine läuft einfach weiter...
Wenn du mit der Einspeisevergütung die Wintermonate wieder raus hast, dann hast du zwar keine Stromkosten im Jahr, aber deine Anlage ist dann ja nie bezahlt?
@@d.l.6428 , doch, durch die eingesparten Stromkosten und die zusätzlich eingesparten Benzin und Diesel Kosten hat sich meine Anlage nach spätestens 9 Jahren amortisiert wenn der Strompreis nicht steigt, aktuell bezahle ich für den Netzbezug 25 Cent.
Wir fahren jetzt seit 1,5 Jahren unsere beiden E-Fahrzeuge und vermissen nichts, ganz im Gegenteil 🫠
Du musst ja deine Spritkosten noch draufrechnen, da bin ich unterm Strich finanziell deutlich im Vorteil 🤷♂️
Mir ist übrigens die Überlegung gekommen, warum du keine unerwünschten Altmetallsammler mehr auf deinem Grundstück hast. Kann es daran liegen, das diese Leute über deinen YT Kanal auf dich aufmerksam wurden und daher jetzt auch wissen, dass das Grundstück überwacht wird? Aber besser so, als anders herum.
🤔 hatte ick schon ein gesundes neues gewünscht... wenn nicht dann jetzt... 🤣🤣🤣🤣
PV Anlagen wer das macht ist selber schuld. PV muss günstig sein damit sich das lohnt. Und das tut es nicht. Wenn eine 5kwp Anlage mit Speicher von 5kw schon 20000 Euro kostet.
Und nein ihr müsst sie nur abgenommen werden alles in allem ca 600 euro mit Anmeldung.
Österreich = 9cent pro KwH :(
Das Angebot für meine PV Anlage Nummer 2 liegt mit ziemlich genau 10kw-Peak bei 13.000€ (inkl. allem). In meiner Region ist recht genau mit 1000kwh pro kw-Peak (pro Jahr) zu rechnen. Selbst wenn die Anlage das ganze Jahr nur 100% einspeisen würde ohne Eigenverbrauch, kämen pro Jahr knapp 800€ Einspeisevergütung rum. Damit wäre die Anlage in 17 Jahren abbezahlt, bei Modulen die vermutlich nochmal locker 10 Jahre halten. Nehme ich die typische 30% Eigennutzung an, dann käme ich auf 560€ Einspeisevergütung, hätte aber 3000kwh Einkauf gespart und damit etwas über 1000€ Stromkosten. Damit wäre die Anlage in unter 10 Jahren "durch"
Nach 17Jahren lohnt sich das kaum. WR einmal wechseln und Du bist bei 15.000 und 20Jahren.Legst das Geld mit 4% an hast 21.000€ nach 13 Jahren. Lohnt also nur für Eigenbedarf wirklich oder den Grünen Daumen
ist die 10 kWp für 13.000 Euro schon gebaut oder wird das ein fake ? Und welche Firma macht das?
Grundsätzlich kann man aber auch annehmen, dass die Stromkosten aus dem Netz in den nächsten Jahren - evtl. auch 10 - 20 Jahren - sicher nicht sinken werden. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Stromkosten aus dem Netz zumindest wie die Inflation steigen werden. Wer glaubt, dass die Stromkosten mit zunehmender Erzeugung durch Wind und PV sinken werden, ist meiner Meinung nach ein "grüner" Träumer. Wie lange laufen denn Windräder u.a., bis sie erneuert werden müssen?
@@d.s.6459 Ja in Deutschland wird Strom deutlich teurer werden, im Rest der EU sinken. In Schweden zahle ich im Sommer 3 Cent pro kwh und aktuell 9 Cent im Winter.
@@TheAfrumander Preis kann aber nicht 1:1 mit dem deutschen kWh Preis verglichen werden
0,082€
@derfachwerker Was genau ist das Inbetriebnahmedatum? Das Datum auf dem Inbetriebnahmeprotokoll des Elektrikers oder das Datum, wann der Einspeisezähler gesetzt wird?
Im Grunde ist es der Zeitpunkt, ab dem die Anlage betriebsbereit ist.
Man kann dies z.B. durch einen Zeugen bestätigen lassen. Die Anlage muss dazu noch nicht vom Netzbetreiber freigegeben worden sein (das kann ja manchmal etwas dauern...)
Also mein Kumpel hat ne 15kwp Anlage die hat etwas gedauert bis sie angeschlossen war bis August. Jedenfalls Hat er k app 7000kw eingespeist naja dann rechnet mal das war dann für ein 3/4 Jahr. Ca 49 Euro was kostet so eine Anlagen wenn man alles selber macht mit 10kw Speicher. Ja so ca 17000 Euro wow rechnet sich aber
Wie kommst du auf 49€ bei 7000 kWh Erzeugung/ Einspeisung? Bei 7000 kWh Einspeisung wären das bei 8 cent 560€ die er erhalten hat.
Eigenverbrauch ! Keine Einspeisevergütung !
Warum nicht ?
Und wie willst du alles verbrauchen, vor allem im Sommer ?
@@michaelp.4458 Warum sollte man alles verbrauchen im Sommer ?
Wenn die Anlagengröße passt ! ist der Eigenverbrauch das was die Anlage heute Rentabel macht .
Meine Anlage läuft seit über 10 Jahre .Damals war die Einspeisevergütung das wichtigste ! Und trotzdem hab ich Eigenverbrauch gemacht !
Es geht nicht immer ums Geld verdienen !
@@josefleitl2857, aber wenn es im Sommer grade ausreicht hast du im Winter fast nichts.
Was spricht denn nun gegen die Einspeisevergütung ?
@@michaelp.4458 Also wenn im Winter eine Stunde Sonnenschein ist habe ich genug für den ganzen Tag ! Vorausgesetzt , wenn ich einen Speicher habe!
Und ja ich speise wie gesagt ein ! Muss ich ja glatt bei so großer PV Anlage ca 25 kw (Anlage 1)
Das macht fast jeder !
Aber im Jaht 2024 bekommen sie ca 8cent Einspeisevergütung .Zahlen aber ca 35 cent für den Strom aus dem Netz ! Was ist besser ? Den Strom selber verbrauchen oder kaufen ?
Na klimperts ?
@@josefleitl2857 , verstehe das Problem mit der Einspeisevergütung immer noch nicht.
Ich habe selber fast 16kWp und 10,5kWh Speicher, und durch die Einspeisevergütung (9Cent) kann ich ziemlich genau den Netzbezug im Winter decken, das heißt meine Stromkosten liegen bei 0€, und das bei 2 E-Fahrzeugen die ich zu 80% Zuhause lade.
Also wo soll es klimpern...... ?
Hallo Fachwerker. Könntest du mal diese Fragen bearbeiten die immer wieder auftreten und dann zwar in den Kommentaren beantwortet aber scheinbar nicht gelesen werden
- Warum bekomme ich für meinen Strom nur 8 ct und muss 35 ct für Bezug zahlen?
- Warum muss ich 35 ct für meinen Bezug zahlen obwohl der Nachbar für 8ct einspeist und der Strom doch kaum das Netz belastet?
- Was macht mein Stromversorger mit dem ich den Vertrag schließe und wozu ist der Netzbetreiber gut?
Du verstehst sicher was ich meine. Das ist allerdings recht komplex.
Falls es dazu schon ein geeignetes Video gibt würde ich mich über einen Link freuen. Dann müsst man es nicht jedesmal neu erklären.
Grüße Martin
Hast Du die Leitungen zum Nachbarn selbst errichtet und unterhälst sie auch? Sorgst Du dafür, dass Dein Nachbar auch Strom bekommt, wenn Deine PV mal nichts liefert?
Nur als Denkansatz auf die Frage, weshalb die Netznutzung nicht einfach kostenlos ist.
Ich zahle lieber für ein stabiles Netz, als dass es billig(er) ist und ich deshalb privat vorsorgen und auf Stromausfälle selbst reagieren muss.
Kannst Du Dich an den letzten Stromausfall erinnern, der mal länger als 2-3 Stunden war?
Der Netzbetreiber betreibt das Netz, der verdient nicht an den 35 Cent Strompreisen.
Der Stromversorger versorgt Dich mit Strom und ruft dafür einen Preis auf, den Du als Kunde bereit bist, zu zahlen.
@@youtubek140 Das hast du in den falschen Hals bekommen. Mir ist das klar nur kommen in den Kommentaren immer wieder Aussagen wie "Ich bekomme nur 8 ct Vergütung und muss 35 ct bezahlen, das ist Abzocke." (etwas überspitzt) Ein Erklärvideo auf das man dann verweisen könnte wär nicht schlecht.
Aber trotzdem vielen Dank für deine Antwort.
In jeder Abrechnung werden ja die Preisbestandteile genannt (bei Tibber ist das jedenalls so) nur lesen das wahrscheinlich die wenigsten.
Grüße Martin
Wie läuft wenn ich meine Anlage vergrößere! Ich habe jetzt 10kwq und möchte im Rahmen des carport Baus noch mal ca 6 kw installieren.
Wenn die neue Anlage innerhalb von 12 Monaten nach der 1. kommt, dann bekommst Du für die zusätzlichen 6 kWp den aktuellen ESV Satz von 10-40 kWp.
Liegen zwischen der Inbetriebnahme der ersten und zweiten Anlage mehr als 12 Monate, dann gibt es für die Erweiterung wieder den aktuellen Satz für „bis 10 kWp“.
@@youtubek140 sie ist von 2022
Wie wird das abgerechnet. % tual .oder zweitzähler
@@renemuller9950 Anteilig also %tual Habe an einem Zähler 4 Anlagen, 2020, 2021, 2022 und 2023, gemittelte Einspeisevergütung 7,6cent
Wie immer wertvolle Informationen gut rübergebracht! Aber beim Fazit muss ich Dir teilweise widersprechen: Speicher ist immer noch zu teuer und macht ökologisch + ökonomisch nur selten Sinn! Wenn man sich das "schönrechnet", dann hat man vielleicht ein gutes Gefühl (Autonomie etc.), aber finanziell lohnt sich das in der Regel nur für den Verkäufer! Und mit einem Heizstab bist Du definitiv falsch unterwegs, das ist doch von vorgestern! Wenn Power to Heat, dann bitte mit (Brauchwasser-) Wärmepumpe. Dann wandelst Du 1 kwh Strom in die dreifache Menge Wärme um statt 1:1.
Weil mich die Diskussionen um Speicher nerven habe ich für mich eine Einfache Herangehensweise gefunden. Man nimmt den Speicher aus den Berechnungen der PV raus und deklariert ihn als Männerspielzeug. Das soll jedem gegönnt sein und ist Privatsache soll jeder machen wie er lustig ist. Muss man nicht in der Öffentlichkeit diskutieren.😉
Speicher gibt es schon super günstig und im Sommer ist Energie im Überfluss da. Im Winter läuft pellets, gas oder Öl von daher lohnt sich eine Brauchwasser wp nicht für jeden
@@mario-ed6ox BYD HVS 10.2 kostet 5 TEU, Huawei LUNA2000-10 etwa 4 TEU, beim Solateur oft auch 50% mehr. Gerade im Sommer bringt ein großer Speicher wenig, da Du fast jeden Tag Energie im Überfluss hast. Der Speicher wird kaum leer. Im Winter wird er dagegen kaum voll. Mein zweiter Punkt war: Wenn Power to Heat, dann WP und nicht Heizstab!
Ich bin ganz bei Dir, die Investition in eine Brauchwasser WP macht in der Regel nur dann Sinn, wenn man sowieso Geld in die Warmwassererzeugung stecken muss.
Wir haben auch einen Speicher. Madame wollte Ersatzstrom. Rechnen wird er sich ansonsten wohl nicht. Macht aber nix ✌
Ich habe mir Ende 2023 einen Speicher gegönnt von Huawei 10kw für 3920€ . Das sind 400€/kwh ich denke das ist ein sehr guter Preis.
Ich habe einen guten Bekannten in Schweden: 10 kW Peak auf dem Dach und 8 kWh Batterie in Planung für den Keller. Beides wurde / wird vom Staat gefördert.
Seinen Strom bezieht er via Flex - Tarif, der sich nach den Preisen an der Strombörse richtet. Laut einer EU - Verordnung wird der Preis im 15 Minuten Takt aktualisiert. Ähnlich verhält es sich mit der Einspeisung. Mit durchdachtem Management könnte man so
A) die Anlage erheblich wirtschaftlicher betreiben und
B) das Netz durch Vermeidung von "Zappelstrom" (re dispatch) entlasten.
Frage: Warum ist dies im kleinen Schweden möglich und hier nicht?
Ich glaube, dass sie mit diesen Flextarifen finanziell wesentlich schlechter fahren, da sie den meisten Strom einspeisen, wenn er nichts wert ist und den meisten Strom beziehen, wenn er teuer ist.
Da ist die EEG Einspeisegarantie auf 20 Jahre aber deutlich Planungssicherer als Einspeisung zum Börsenpreis, wenn die Sonne am meisten Ballert im Sommer geht der Strom dann mit minus ins Netz..
@@DerVersteherPlus Bei Flex Tarif kann ich einspeisen, wenn der Strom gebraucht wird - also teuer ist und meine großen Verbraucher dann einschalten, wenn viel auf dem Markt - also preiswerter ist. Ein Akku im Keller kann die Spitzenpreise zusätzlich eliminieren.
Zu Deiner Frage: In Schweden waren/sind keine GrünInnen an der Macht!
@@Agenda_ohne_rot-grün Ziemlich dämlicher Spruch wenn man überlegt was die Grünen innerhalb kurzer Zeit an erleichterungen beim Thema PV gebracht haben..
Mining wird in den kommenden Jahren spannend. Mach das seit 3 Jahren in Kombi mit Wärmerückgewinnung
Merkwürdig: Beim Einspeisen wird die KW/h unterschiedlich vergütet - beim Kaufen ist die KW/h immer gleich (teuer).
Naja, es könnte mehr sein, is klar. Aber bedenke, dass du auch die komplette Infrastruktur nutzt, Kraftwerke, Netze, den Wasserkopf der Konzerne etc. ... Steuer, CO² Abgabe ... .
Klar kann man über den hohen Preis diskutieren, Stichwort MeritOrder ... Abwr so isses halt
@@parasurferfm Ja natürlich müssen die Netzbetreiber wirtschaflich arbeiten. Netto ist die Einspeisung allerdings ein Witz, denn mein eingespeister Strom nutzt ja nicht die gesamte Infrastruktur, sondern fliesst ja direkt zum Nachbarn.
Nö, wer mehr abnimmt bekommt auch bessere Preise. War schon immer so..
@@AndreasGoettschenaja, sie speisen den meisten Strom ein, wenn dieser an der Börse quasi nichts wert ist. Somit sind 8 ct/kwh noch recht großzügig.
@@movingpicturebox2317 Es geht um die Differenz (Einspeisung / Bezug) nicht um die Menge des Bezuges.
Die Einsparung bei PV ist doch hauptsächlich über den Eigenverbrauch zu realisieren. Das braucht dann zwar eine Umstellung im Verhalten, aber nach kurzer Zeit hat sich das eingespielt und ist nicht anstrengender, als wenn man sich an ein neues Auto gewöhnen muss. Wir hatten 33% Netzbezug um Jahr 2023 incl. Auto aber ohne Wärmepumpe, die da sicher wenig dran ändern würde.
So sieht´s aus, und macht m.M.n. den meisten Sinn. alles was ich erzeuge muss ich nicht (teuer) kaufen
Wir nutzen 200% Eigenbedarf und haben alles alleine Erichtet und angeschlossen. Niemand außer uns ist mit im Boot.
Keine Solarteure kein Elektriker. Und der Klimateur ist nur wegen zeigen und Vakuumieren erschienen und ist dann wieder abgehauen. Fertig jetzt machen wir das Vakuumieren selber.
Dazu verzichten wir komplett auf EEG und machen lieber Mining im großen Still.
Wir sind sehr zu frieden , und haben neue Projekte.
Jein. Bei uns macht Eigenverbrauch=Einsparung Strombezug und Einspeisevergütung monetär etwa gleich viel aus. Über 50% Autarkie ohne Speicher, E-Auto oder Wärmepumpe, dafür lohnt sich die Zeitplanung von planbaren Verbräuchen. Insofern: Auch Einspeisung für relativ wenige Cent bringt was, wenn es einfach viel ist. Oder anders: wenn die Einspeisung ca. 1/4 vom Strompreis ist, muss man einfach 4x soviel einspeisen wie selbst verbrauchen, und schon passt es. Und das ist relativ leicht zu schaffen.
Man sollte das machen was für ein am besten ist. Wir setzen seid Jahren auf reine Inselanlage.
Das lohnt sich für uns mehr als ein Netzgebunde EEG PV Anlage zu betreiben. Alles was für Netzgebunde Anlagen zählt , zählt für Netzunabhänig Systeme nicht.
Für die Nachteile haben wir Lösungen und das funktioniert sehr gut. Besser man Teil die Inselanlage in 5 Teile, statt eine Große Anlage.
Auch zu Brot für die Speicher ist sinnvoll mit reinen Laderegler.
Bizale Module möglichst mit vielen Bussbars pro Modul mindestens 2x16.
Glas Folie mindestens 8/10 Bussbars pro Modul.
Ausrichtung maximal Leistung über denn Tag verteilt.
Module Mischung aus Glas Glas / Glas Folie/ richtige Caravan Module / ältere Module mit 1 / 3 / 5 Bussbas pro Modul /kleine Spannungsebene mit Parallel.
Das gibs für jeden Teil des Kuchen.
Und die kleinen über reinen Laderegler bringen am meisten Leistung im Winter und bei Verschattung.
8/10 merkt man Förmlich zu 1/ 3/ 5 bussbas. Die mit wenig bussbas Sonnen sich ohne Verschattung das mögen sie am liebsten.
Die mit vielen Bussbars, liegen auch platt auf Waschbetonsteinen und bringen im Winter und bei Verschattung gut Ertrag.
Bizale Module fungiert als Garten Zaun.
@@user-uy8cv6yi3f Alle Verbraucher laufen Netzunabhänig , wir speisen aus DC=AC permanent 24/365Tage im Jahr.
Tagsüber von Module und nachts Hauptsächlich von Speicher.
Anlage ist Strategisch in 5 Teile geteilt. DC Seitig getrennte Einheiten .
AC Seitig indirekt miteinander verbunden. Man könnte die auch als eine Große Betreiben.
Was wir garnicht wollen.
Wir sind fertig - wird nur noch Optimiert und verbessert.
Ein Lob an die Ampel 🙂
in den schubladen unserer regierung liegt schon die energiesteuer ... von wegen die sonne stellt keine rechnung aus :D
Und was ist mit Inflationsausgleich?20Jahre ist eine lange Zeit
Deine Investition unterliegt keiner Inflation, da sie zu beginn getätigt wurde.
Wie kommst du auf nur 11 tausend ?
10 kWpeak
Sind 10 000kwh pro Jahr
Mal mindestens 20 Jahre
Macht
200 000 kWh in 20 Jahren
Selbst wenn du alles einspeisen
Würdest
Macht das
Von 20 000 Euro .Einspeisevergütung
Und ein Gewinn von 8 000 Euro
Für dich .
Also wie Kommst du nur auf 11 000 ?
Wenn du die Hälfte selber nutzt
Macht das ein netto Gewinn
Von über. 20 000 Euro
Also wie kommst darauf ?
Und wenn du den ganzen Strom selber nutzen würdest .
Würde der Strom dich abzüglich der Anlagekosten
5 Cent der Kilowatt kosten Statt der 30 Cent wobei die 30 Cent noch günstig bemessen sind .
Eigentlich sind die noch subventioniert
Eigrntlich kostet der kWh 40 Cent
Also ohne solar
8 mal mehr müsstest du bezahlen
Für gekauften Strom
200 000 kW h
In 20 Jahren
Ohne eigenen solar
Müsstest
Etwa 80 000 Euro an gekauften
Strom zahlen .
Mit Solaranlage
Hast du
70 000 Euro Ersparnis/Gewinn
Was will man mehr ?
Ist denn schon wieder Raffke
Raubtierkapitslisten Erpresser Jahrestag ?
Und die steuerkassen mit zuschüsden erpressen zu wollen ?
Die Leute sollen einfach solar auf s dach setzen sie ne fresse halten.und nicht rumjamnern ..
Werlieber Russen Barbaren Gas
Oder scharia öl
Will soll. Nach Saudis Arabien. Iran oder Russland auswandern
Und in Deutschland den vernünftigen im Land nicht auf den Keks .
Gehen
Vorallem aus der AFD Bänden Fraktion
Die haben Game Over
Durch euer Solar wird der strom erst teuer, tagsüber haufenweise strom den keiner braucht und billig ins ausland geht
Abends und nachts teuer strom aus den ausland und ihr rechnet dann mit den teuer strom preis euren teuer gekauften speicher schön
Da widersprichst du dir aber. Wenn ich tagsüber massenhaft "billigen" Strom erzeuge, fülle ich damit einen 7-10kwh großen Speicher auf und speise erst dann ein. Und über nacht habe ich in weiten Teilen des Jahres praktisch keinen Netzbezug weil ich aus dem Speicher zehre. Der Einzige der damit zu kämpfen hat ist der Betreiber eines fossilen Kraftwerks der weite Teile des Tages seine Kraftwerksleistung drosseln muss.
Im Winter ist die Erzeugung gering, hier gehen fast 100% in den Eigenverbrauch, hier wird nichts in Netz eingespeist, aber dafür sinkt natürlich immer noch der Strombezug des Hauses. Da aber kaum billiger PV Strom ins Netz kommt gelten hier die ganz normalen Marktkriterien.
Ohne unser Solar wäre der Strom tagsüber auch teuer. Da du den Durchschnitt zahlst profitierst du auch davon.
Der "kraftwerksbetreiber "ist die allgemeinheit weil alles nicht aufeinander abgestimmt ist und ihr mit euern solar Quer im verbund seit sind die "marktkriterien" ausgehebelt und komisch viele Solarnutzer mit akku posten zur zeit hier auf RUclips das ihr solarstrom nicht reicht aber bei dir ist auch mit wolken alles klar
@@schlimmerfinger4419, lesen kannst du ja scheinbar, jetzt hapert es nur noch am verstehen 😂🤦♂️
Danke für Deine Videos. Ich habe 3 "alte" Anlagen bei mir. 7,99. 10.08 und 6,7kWp. Ich habe alle 2013 in Betrieb genommen. Die kleineren Anlagen haben um die 13.000 netto gekostet mit SMA WR die größere habe ich im Herbst 2013 eingebaut und kostete ebenfalls nur noch 13.000. Vergütung bekomme ich 28 Cent. 2023 habe ich nachgerüstet mit 3xVictron 3000 und 4x2,5kW Pylontech. Die alte Anlage wird mit einem EM24 zum Laden der Akkus geregelt. Dazu habe ich ein Balkondach gebastelt mit 3x540Watt und Balkongeländer mit 2x430Watt sowie eine Pergola in den Garten mit 12x430 Watt.
Achja und eine Wärmepumpe hab ich ebenfalls 2023 bekommen und bin mit meinem Strombezug angenehm zufrieden.