@@trockeneis4363 Natürlich dienen die Satelliten auch für das "Internet". Gibt bereits eine Beta in den USA und bald in Canada. Es ist jedoch so, dass das aufgrund der Bandbreite eher in dünn besiedelten Regionen funktioniert, als in Städten
@@trockeneis4363 die frage ist eher ob mit seinen niedrigen preisen dann vodafone und telekom mithalten können bzw ziehen sie nach oder kompensieren sie ihre verluste in dem sie einfach ihre preise weiter anziehen
@@montyzuma3621 wenn das passiert, dann wechsel ich doch erst recht. ich empfinde es als eine unverschaemtheit als eines des wohlhabensten nationen kein gut ausgebautes und stabiles internet zu haben. gerade zu zeiten wie jetzt mit der corona-kriese sieht man sehr schoen wie schlecht eigentlich unser netz aufgebaut ist. als bonus bezahlen wir gefuehlt doppelt so viel wie unsere nachbarn, dessen infrastruktur dahingehend wesentlich besser ausgebaut ist. ich wuerde aus trotz wechseln und mehr zahlen, wenn es bedeutet das die jetzigen marktfuehrer/monopole damit fuer alle zeiten abgeloest werden, da sie nicht in der lage sind mit dem ganzen geld das sie verdienen uns ein besseres produkt anzubieten.
mit immensen Kosten wäre dass Geld für die Nichtsbringende Weltraumforschung nicht besser bei der Hilfe des Wirtschaftsumbau im kampf gegen die klimakrise aufgehoben
@@trockeneis4363 Warum fängst du nicht mit den Subventionen für die Kohle-, Auto-, ... Industrie an (das UBA veröffentlicht jährlich eine Liste mit umweltschädlichen Subventionen) und danach mit den Militärausgaben?
Krass, ich bin normalerweise auch relativ sensibel bei sowas. Aber mir ist nix aufgefallen, erst bei zweiten mal schauen(nach dem lesen der Kommentare) hab ichs gesehen.
Denk eher das ist ein Kameramann der alten Schule :D schaut euch mal die TV Sendungen der späten 90er, frühen 2000er an.. da war solch betrunkene Kameraführung mega Modern 😅
Damit nicht mehr Leute von der Kamera abgelenkt werden und sich auf das eigentliche Thema konzentrieren können: Das TerraX Team hat die Folgen mit Suzanna vorproduziert, bedeutet es gibt eine bestimmte Anzahl an Folgen, bei denen die Kamere wackelt. Das Team hat die Kritik gehört und wird demnächst das Wackeln beheben, sobald weitere Videos produziert werden.
Bei den Kinofilmen stört sich doch auch niemand am vorsätzlichen Gewackel der kamera. Gegenüber der Transformer-Kino-Reihe ist das hier doch total ruhig und ungewackelt gefilmt.
@@norbertnickles5323 das könnte daran liegen, das jemand der bei den filmen nicht mekcert diese filme nicht gesehen hat. es könnte daran liegen das es manchmal in filmen durchaus sinnvoll eingefügt sein kann, solange es nicht übertrieben wird. hier aber reden wir nicht über ein film, sondern um eine informationssendung. und zum thema vorproduziert, da könnte ich fast die krise kriegen. schaut man sich nach der produktion des ersten videos, einfach mal das ergebniss an, sollte man es sehen und sagen "das müssen wir nochmal machen" zum kameramann persöhnlich "gebe dir etwas mühe, wenn nicht kannst du gehen und dich als kameramann bei transformers bewerben"
@@danieldanielson2650 leider hast du recht, extrem kritik restistent sind sie leider. mittlerweile bin ich sogar schon jedesmal am überlegen ob ich den ganzen channel blockiere, wäre schade, aber vor 2-3 monaten habe ich nochmals versucht aktuelle videos mit dieser frau zu sehen, s ist einfach unterträglich. allerdings gehe ich momentan eher davon aus das dort kein kameramann ist, sondern sie eher meint autofokus könnte es genausogut. dann sollte man aber lernen mal still sitzen zu bleiben, kopf und hände mal ruhig zu halten. dann zappelt die kamera auch weniger.
@@elace70 ist richtig, nervig ist es alle Mal, aber wenigstens ist der Inhalt brauchbar. hart wird es,wenn wir durch diese Gelder finanzierte lügen zu hören bekommen.
@@TerraXLeschundCo Danke🙏. Diese Kamerführung wirkt zwar poppig, aber bei mir und wahrscheinlich anderen auch erzeugt sie klassische motion sickness. Ansonsten alles super.
das kommt jetzt aber wirklich spät. Die ersten 8 Starts waren noch gut mit bloßem Auge zu sehen. Aber seit dem wurden von SpaceX schon so viel gemacht, das man die neuen fast nichts mehr sieht.
@@Mister-Spinaci Das problem ist dass die Kamaraführung nervt und außerdem sehr ablenkt vom Thema. Und tortz zahlreicher Kommentare wird da überhaupt nicht drauf eingegangen. Der Account ist zwar in den Kommentaren aktiv, ignoriert aber gekonnt die Kritik.
Ich muss schon sagen - Suzanna ist ne ziemlich taffe Wissenschaftlerin. Das macht Spaß zu schauen. Trotz Teleprompter sieht es so aus als ob sie das alles aus dem Ärmel schüttelt und frei über die Dinge referiert - ja darüber hinweg gleitet. Beeindruckend! Das ist auch schauspielerisch eine reife Leistung! Also ich finde Sie gut und wünsche mir mehr Beiträge mit dieser tollen Frau! Klasse Vortrag Suzanna!
Habe gerade eben 1,5 Stunden nach Sonnenuntergang über den französischen Himmel die Starlink Kette fliegen sehen. Eben auch bei mittlerer Lichtverschmutzung und mit bloßem Auge. Sie sind durchaus sehr gut sichtbar! War beeindrucken, schön und gleichzeitig sehr gruselig.
Ich finde es einfach sehr schön das man sich über sowas nicht nur Gedanken macht sondern auch mal der Allgemeinheit mitteilt. Super Video, freue mich auf mehr solcher Informationsbomben ;)
Kleine Anmerkung: Auch defekte Starlinks kommen von selbst wieder runter und verbleiben nicht dauerhaft im Orbit. Es dauert nur etwas länger als bei einem kontrollierten Deorbit. Aufgrund der geringen Bahnhöhe sind dort noch immer dünne Ausläufer der Atmosphäre wirksam und bremsen die Satelliten minimal ab, was ohne aktive Bahnkorrektur schließlich zwangsläufig zum Absturz führt.
Sehr schöner Beitrag. Angenehm erzählt. Was ich noch gerne ergänzen bzw. richtig stellen möchte: Weil es geheißen hat, dass defekte Satelliten im LEO als Weltraummüll enden: Wenn ein Starlink Satellit defekt und außer Kontrolle ist, dann tritt er über einige Wochen oder Monate wieder in die Erdatmosphäre ein und Verglüht auch. Denn selbst im LEO und sogar in höheren Umlaufbahnen um die Erde wirkt die Gravitation. Denn auch über die Dauer der Lebenszeit muss der Starlink Satellit ständig seine Geschwindigkeit und damit seinen Orbit aufrecht erhalten. Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. :)
Ich finde erwähnenswert wäre noch dass viele Astrofotographien durch das Stapeln (Stacking) von tausenden von BIldern entstehen. Man füttert einen Computer mit diesen Daten und der erzeugt ein finales BIld. Da sich die Erde unter den Satelliten dreht fliegen zwei Satelliten niemals über die selbe Stelle des Sensors. Das heißt wiederum solche Störungen werden durch das Stapeln automatisch weggefiltert. Zudem kann man bei einer Langzeitbelichtung automatisch die Blende schließen falls ein Satellit durchs Bild fliegt. Das ist jetzt kein Hexenwerk. Dazu nutzt man einfach die Ränder des Bildsensors als Detektor. Oder man benutzt ein zweites kleineres Objektiv. Da die Satelliten aber nicht zufällig irgendwo auftauchen sondern auf festen Bahnen kreisen kann man es schlichtweg einfach programmieren. Viel schlimmer ist meiner Meinung nach Lichtverschmutzung die vom Boden aus geht. Gegen die kann man nichts machen außer mit nem Hausboot aufs Meer auswandern.
Du sprichst von DeepSkyFotografie mit entsprechender Ausrüstung. Deine Ausführungen sind auch richtig. Ein Landschaftsfotograf mit Ultraweitwinkel und Nachführung hat aber schon ein Problem mit Starlink. Gerade die nachgeführte Langzeitbelichtung mit niedriger ISO soll es ja ermöglichen ohne Stacking auszukommen. An meiner Kamera habe ich keinen Computer um die von Dir genannte Methode anzuwenden.
@@LarsMelzer Dazu braucht man kein gutes Equiptment. Ich hab an eine Sony RX100 mit Stativ ein Fernglas gehalten und damit ca 100 BIlder vom Saturn gemacht. Am PC mit HIlfe von RegiStax ausgerichtet und nachbearbeitet. Und voila Saturn deutlich sichtbar mit seinem Ring! Unglaublich was man mit Software so alles rausholen kann!
Es ist einfach unglaublich, dass einige wenige Milliardäre komplett ohne demokratische Kontrolle sich sowas erlauben können und so die Arbeit von Millionen Menschen gefährden einfach weil sie es können.
@@netizen78 Es gehen den Wissenschaftler:innen 4 Stunden ihrer Arbeit verloren. Ich glaub du hörst nur das was du auch hören willst. Außerdem geht es gar nicht um dieses Beispiel explizit, das ist nur der neueste Fall in einer Reihe von Fällen in denen Multimilliardäre sich Freiheiten rausnehmen ohne jegliche demokratische Legitimation und so das Leben auf der Erde gefährden weil sie selbst keine Ahnung haben wie irgendwas funktioniert.
@@redElim Ja, aber anscheinend hast du ja Ahnung wie die Dinge funktionieren. Darum denke dir doch einen Verbesserungsvorschlag aus, und melde dich bei Elon. PS: vielleicht kannst du ja allen Wissenschaftlern in Not helfen :)
@@mexicokuul Wieso ich? Ich bin doch dafür die Gesellschaft zu demokratisieren und wieso sollte ich mich an einen Diktator wie Elon Musk wenden? Mir wäre es lieber wenn Entscheidungen in einer Gesellschaft nicht von einigen wenigen über die Köpfe aller anderen entschieden werden sondern gemeinsam entschieden werden.
@@redElim Interessant was du unter einem Diktator verstehst, anscheinen nicht Putin, Kim Jong Un oder auch Winnie Pu. Doch trotzdem frage dich eher was DU für unsere Gesellschaft tun kannst, anstatt nur Dinge von ANDEREN zu verlangen.
Ich finde super wie hier immer alles nach und nach im Detail durchgegangen wird. Tolle Videos. Macht weiter so es ist eine wundervolle Art sich Wissen spannend anzueigenen. Schule müsste Wissen genau auf so eine enthusiastische Weise vermitteln. Danke für die tollen Videos.
@@gallowaygirlrajeesha9243 kommt auf die Kamera an, wenn es eine Fernsehkamera ist, habe ich jetzt noch nicht viel Frauen gesehen die damit so viel weg machen mit steady oder shoulder rig, die sind nämlich gar nicht so leicht, aber kann schon sein, hast recht.
Schon mal was von SDI gehört, die könnten auf uns schießen. Mich hat diese Perlenkette erschrocken. Klar habe ich dann das noch nachgelesen. Und was fällt diesem Herrn Musk ein, einfach ohne zu fragen solche Satelliten und Raumschrott zu produzieren. Internet das reicht doch längst, was braucht man mehr. Das gefällt mir nicht. Als Amateurastronom auch das gefällt mir nicht. Es ist sich nicht zu besinnen unter den Astronomen. Wie könnt ihr diesen kranken Fortschritt hinnehmen. Das Melde ich dem AAK! ..... theologisch auch nicht rechtfertigbar. Sollen wir die Kirchen mit Blei ausstatten? AAK = Astronomischer Arbeitskreis Kassel Ihr sollt alle nicht so viel ins, Internet gehen. Das ist Gift für den Menschen...
@@onkeltom3991 "ohne zu fragen" stimmt nicht ganz, denn der Einsatz der Satelliten wird/wurde von den USA genehmigt. Inwiefern die USA dazu berechtigt sind, Satelliten in Räumen zu erlauben, die nicht den USA gehören ist allerdings fraglich. Dem Thema sollte sich dringend angenommen werden.
@@onkeltom3991 - *"Internet das reicht doch längst, was braucht man mehr."* Nur weil Du Internet hast, gilt das nicht für alle Teile der Welt. Die Netzversorgung abseits großer Städte ist in den USA noch schlimmer als in Deutschland. *"Und was fällt diesem Herrn Musk ein, einfach ohne zu fragen solche Satelliten und Raumschrott zu produzieren. "* SpaceX produziert keinen Weltraumschrott, jedenfalls nicht vorsätzlich. Und wen sollte er denn fragen? Dich? Natürlich gibt es Organisationen weltweit, die Satellitenstarts überwachen und koordinieren, schon damit es nicht im All selbst zu Kollisionen kommt. Kurz: Es ist legal und es ist genehmigt. *"Als Amateurastronom auch das gefällt mir nicht."* Ich bin selber Hobbyastronom und Astrofotograf - sofern ich die Starlinks überhaupt sehe, sind sie ein durchaus reizvolles Motiv, und während der üblichen Beobachtungszeiten in der Nacht sind sie im Erdschatten und somit gar nicht zu sehen. Kurz: Du beschwerst Dich über ein Problem, welches es praktisch gar nicht gibt. *"Das Melde ich dem AAK! ..... theologisch auch nicht rechtfertigbar."* Bitte was? *"Ihr sollt alle nicht so viel ins, Internet gehen. Das ist Gift für den Menschen."* Dann geh mal mit gutem Beispiel voran, denn Dein Kommentar hier ist doch wenig gehaltvoll, eher polemisch und unsachlich.
@@eric8372 - *"Inwiefern die USA dazu berechtigt sind, Satelliten in Räumen zu erlauben, die nicht den USA gehören ist allerdings fraglich."* Das ist gar nicht zu vermeiden. Mit Ausnahme von geostationären Satelliten umkreisen _alle_ die gesamte Erde, überfliegen also auch sämtliche Staatsgrenzen. Und auch die geostationären tun das zumindest während des Transferorbits zum Erreichen ihrer finalen Bahn. Innerhalb der eigenen Staatsgrenzen bleiben nur Ballons, aber keine Satelliten. Geht einfach nicht.
Ich möchte Starlink nicht verteufeln, es ist im Grundsatz gut gedacht. Aber trotzdem stößt mir einiges daran unangenehm auf. Thema Monopolstellung, Überwachung und Kontrolle. Zudem gibt es meines Wissens nach kein internationales Agreement, was die Beseitigung von Weltraumschrott angeht. Machen wir dort wirklich die selben Fehler wie auf der Erde?! Außerdem möchte ich anmerken, dass mir die Wortwahl etwas überheblich vorkam, als von den "Hobby-Astromomen und Sternenguckern" gesprochen wurde. Hat ein "normaler" Weltenbürger nicht das Recht auf einen unverschmutzten Sternenhimmel? Ich selbst bin Natur- und Landschaftsfotograf. Und nein, ich kann mit meinen Bildern nicht warten, bis es ganz dunkel ist und so lange gemütlich etwas essen gehen. Genau die Stunden um Sonnenauf- und Untergang sind die Besten für die Naturfotografie. Stichwort Goldene und Blaue Stunde. Dieses Vorhaben wird die Welt, wie wir sie sehen nachhaltig verändern.
Wir machen keine Fehler, die macht Mister Musk. Man kann es schon an einem Punkt vergessen: Kabel sind voneinander abgetrennt, du schickst ein Signal durch und es kommt meist ohne Störung an. Bei Luft hast du nicht den Luxus. Da die Satelliten überall hin rufen, also alle das gleiche Medium (Luft) nutzen, wodurch sich alles gegenseitig stört. Ganz abgesehen von den restlichen Störquellen, da ist W-Lan nur ein beispiel dafür. Man kann da nicht mit mehr einfach etwas besseres bekommen...
Da müssen wir aber noch warten bis das SpaceX' StarShip in Betrieb ist. Das neuste Telekop der Esa hat eine 40m Spiegelfläche ... was ist nicht so leicht ins All zu bringen ... und dann stell dir vor es geht was kaputt oder muss erneuert werden ... erdgebundene Teleskope sind um Größenordnungen einfacher und billiger
@@snygg1993 keine Frage. Das Starship wird schon fertig werden und ich hab aktuell sogar Hoffnung, dass die wir bsi 2030 eine erste Basis, in irgendeiner Form, auf dem Mond haben. Dann kann man von da aus gucken. Es wird immer billiger werden ins All zu fliegen und Dinge ins All zu bringen.
Herzlichen Dank für diesen sehr informativen Beitrag! Bei all der sehtechnischen und wissenschaftlichen Diskussion über Starlink vermisse ich leider einen, in meinen Augen, sehr wichtigen Aspekt und zwar den philosophischen. Was macht es mit uns und unserem Geist oder mit unserer Fähigkeit über unseren Tellerrand Erde hinauszublicken in dieses tiefe, schwarze und aufregende Unbekannte? Beim Gedanken an Starlink überkommt mich unweigerlich ein gewisses Gefühl der Gefangenschaft. Auch wenn es in der tiefen Nacht kein sichtbares Netz ist, so weiß man doch: es ist da. Und irgendwie betrübt das doch ein wenig, dass selbst der Blick in den Nachthimmel - bisher so unschuldig und von uns Menschen unberührt - ein Blick in ein Netz, in einen Käfig ist, den wir uns selbst geschaffen haben. Es kommt mir so vor als würde man am Strand sitzen und auf eine hohe Mauer am Horizont blicken.
Also wenn ich aufmerksam in den Himmel schaue, sehe ich so schon alle paar Minuten einen Satelliten. Wenn es jetzt 10 mal so viele sind, dann merkt man das glaube ich schon. Tatsächlich erkennt man auch oft, dass genau auf der selben Bahn weitere Satelliten folgen. Da mir das erst diesen Sommer aufgefallen ist und es auch keine weitere Satellitenkonstellationen in der Art gibt, dürften das tatsächlich die Space X Dinger sein. Wenn jetzt noch die 350km Satelliten kommen, dürfte es selbst dem unaufmerksamsten Menschen auffallen. Ich finde es sehr schade und meiner Meinung rechtfertigt rein gar nichts, dass die das einfach machen und viel schlimmer, dass so etwas nicht ein mal vorher auf internationaler Ebene genehmigt werden muss. Außerdem kommt es bestimmt irgendwann zum Kessler Syndrom und irgendwie weiß ich genau, welches Superhirn sich als erstes ausklingt, wenn es darum geht eine Lösung zu finden, alleine schon, weil der früher oder später auch mit Space X am Ende ist.
Ja danke! Ich sehe das genauso. Ständig sieht man irgendwelche Punkte am Nachthimmel fliegen. Sie sagt ja. Die wären sogar mitten in der Stadt zu sehen sein. Das heißt schon einiges
Im Prinzip sehr gutes Video aber eine kleine Sache: Die Satelliten bleiben nicht als Weltraumschrott im All. Die niedrigen Orbits sorgen dafür, dass sie schon nach kurzer Zeit von alleine soweit von der Restatmosphäre abgebremst werden, sodass sie in der Atmosphäre verglühen.
So kurz dürfte die Zeit bei einem Orbit von über 1000km nicht sein. Herr Kroll hat dazu mal in seinem Vortrag bei Urknall, Weltall und das Leben interessante Überlegungen angestellt
für Optische beobachtungen stimmnt das. Aber bei Radiotelescopie nutzen sie viele schüsseln um eine Erball breite "schüssel" zu produzieren. das knn man nicht auf dem mond. aber vll the radioteeskope in die L 1-5 ? bringen..
Mich nervt das auch tierisch. Man kann ja mal Kritik ausüben aber unter jedem Video immer und immer wieder den selben Scheiß zu schreiben ist mindestens genauso nervig wie die Kameraführung.
Gutes Video. Oft wird ignoriert, dass die Satelliten in den Erdschatten eintreten, und dann nicht mehr zu sehen sind. Bei 2:40 hätte es sich allerdings gelohnt zu erwähnen, dass die Satelliten, sobald sie nicht mehr funktionieren (also ihre Bahn immer wieder nach oben schieben können) ganz automatisch innerhalb weniger Jahre in der Atmosphere verglühen. Bis in 600km Orbithöhe gibt es noch so viel Restreibung durch die Atmosphere, dass die Satelliten dort merklich abgebremst werden.
Hmm also mal abgesehen vom Fachbezug zur Astronomie: Wenn man 40.000 davon braucht und man nur 60 pro Raketenstart transportieren kann, dann brauch man knappe 670 Starts. Das find ich n bisschen viel. Vor allem wenn man bedenkt dass man die Satelliten alle 5 Jahre austauschen muss. Für so ein Riesenprojekt sind 5 Jahre Lebensdauer viel zu kurz. An sich ist das hier wieder mal ein klassischer Elon Musk. Super Idee. Schnelles Internet für alle ist doch mega gut. Aber die Satelliten sind noch nich ganz ausgereift. Wenn die Dinger mal ka 20, 30, 40 -50 Jahre halten ist das ne Runde Sache aber so eher mäßig geil
SpaceX hat bis jetzt mehr als 100 Falcon nines gestartet ;) und wenn Starship erstmal fertig ist, wird sich die Kapazität verarchtfachen, während sich der Preis halbiert. Wir reden hier von einem ingesamten Reduzierungsfaktor von x16
@@trockeneis4363 - *"eben wer braucht teures satelliten-internet "* Z. B. die Menschen, die abseits großer Ballungsräume leben? Sind ja nur ein paar Milliarden ... nicht immer von sich als Stadtbewohner auf den Rest der Bevölkerung schließen.
@LosBrutalos Die Zeiten sind aber vorbei. Hab's damals auch noch Teilweise mitbekommen. Zwar waren es 300-600kBits. Aber Zeiten ändern sich halt. Das ändert aber nichts am Thema das Deutschland einfach verdammt stark hinterher hinkt, was Internet Ausbau und Mobilfunk angeht. Daten und Daten Verbrauch werden immer größer, aber Deutschland kommt nicht nach. Das kann man auch nicht abstreiten.
@LosBrutalos Ja gut den Vergleich habe ich nicht. Ich lebe in einem Recht kleinem Dorf, habe aber das Glück relativ gutes Internet zu haben. Und ja das mit den 300 Bits dachte ich mir schon das, das gemeint war. Und da bin ich wirklich froh auf heute das alles schneller läuft. Aber ja Berlin mit den ganzen Antenne ist bestimmt auch nicht schön. Naja aber die Jahre wird sich bestimmt noch einiges ändern, ob gut oder schlecht ich lass mich überraschen.
Klar, wenn die Satelliten reflektieren stören sie. Aber wenn sie nicht reflektieren, besteht dann nicht dennoch das Problem "dunkler Streifen"? Also die Verdeckung durch die Satelliten?
Mir ist die Kameraführung gar nicht aufgefallen. Keine Ahnung warum das alle kommentieren. Das Video war interessant und informativ und deswegen wunder ich mich echt warum so viele rummeckern
Liebe Suzanna, danke für die klare und sachliche Darstellung. Allerdings kommen mir die Aspekte "Weltraumschrott", "Satellitenkollisionen und mögliche Folgen" sowie "Behinderungen von Flügen in den Raum (zB Reise zum Mars, etc.) durch orbitale Satelliten" etwas zu kurz. Wie hoch / groß schätzt man hier die Risiken ein uns was tut man (also: wer?) konkret gegen eine zeitnahe Unkontrollierbarkeit? Wäre vielleicht genug Material für einen "2ten Teil"? 😉. Danke und: clear skies 🌌
Weitere wichtige Fragen die man klären sollte: "Ist Elon Musk böse?" "Was macht Elon Musk nachts?" "Sollte Elon Musk nackt und ohne Fallschirm mit einem brennenden Schaf aus einem Flugzeug springen?" Fragen über Fragen... Beste Grüße 🏁🏁🏁
Was sie sagt ist echt interessant! Sobald einem die Kameraführung aber ein Mal aufgefallen ist, lenkt sie nur noch ab. Vielleicht gehört dieses „Lebendige“ zu eurem Konzept, aber dann überarbeitet euer Konzept doch mal bitte! Vielen Dank
Ich habe viel mehr Angst wegen dem Weltraumschrott. Wenn's mal mit 40.000 Satelliten kracht, dann kracht es richtig. Dann fliegt da nichts mehr am Stück.
Durch die Restluft im niedrigen Erdorbit bleibt der Schrott nicht sehr lange in der Umlaufbahn, höchstens 1-2 Jahre. Das ist auch der Grund warum die Satteliten nur 5 Jahre halten, dann ist der Treibstoff aufgebraucht, mit dem alle paar Monate die Umlaufbahn korrigiert wird.
Wieso sind viele der Informationen veraltet oder falsch und warum werden auch viele ausgelassen, welche noch wichtig wären? Meiner Meinung nach ist das ganze Video eigentlich sehr einseitig und als Argumentation nicht gerade brauchbar. Schade.
Wer mehr Informationen zu Starlink und dem Problem für die Astronomie haben möchte dem empfehle ich das Video von dem Kanal "Weltall Sterne und das Leben"
Sehr gut erklärt. Ich sehe das ganze sehr kritisch, vorallem weil Starlink alleine schon über 40'000 Satelliten hat. Es ist absehbar, dass Konkurrenten das Gleiche machen werden, dann haben wir vielleicht plötzlich 10 x 40'000. Mit den momentenen Technik (Bandbreite auf Handy reicht für Messaging, knapp Voice), also noch nicht Big Business. Aber in 5-10 Jahren mit Breitband auf Handy, wird's ein Boom geben.
Leider Daumen runter, da die Kameraführung noch immer so bescheiden ist! Sad Fact: Beim "Nur Zuhören" bringt mir dieses schöne Sendeformat leider nix 🤔 Edit: Leider haben sie ihren Post nicht angepinnt... Weiter unten gelobt Terra X Besserung... Edit2: Und schon prankt er angepinnt oben 🙂
Darum geht es nicht sondern ob die Menschen den Himmel so verschachtelt haben wollen. So ein Porjekt hat globale Ausmaße.Persöhnlich habe Ich selber nichts dagegen aber viele andere ganz sicher. Das müsste öffentlich ausdiskutiert werden und nicht einfach nach dem Motto: Jetzt ist das Ding da, lebt damit.
@@jobo69 Es wird in unserem Alltag ständig zu sehen sein. Ich spreche nicht von Chaos. Aber Veränderung. Ist auch egal. Ich habe selbst nichts gegen das Projekt aber fürchte viele andere schon.
Das Problem ist meiner Meinung nicht Starlink alleine sondern, dass es jetzt so viele Organisationen gibt, die ihr eigenen Satellitennetzwerke betreiben wollen, d.h. es gibt nicht nur die 42k Starlink-Satelliten die geplant sind sondern sagen wir mal 200k Satelliten
für die Satellitenschwemme gibt es eine einfache Lösung. Glasfaser für ALLE. Bei uns werden nur die Dörfer verkabelt, ab Dorfgrenze sind dann wieder Überlandkupferleitungen. Kosten für Hausanschluss 35'000 für 378m, bei etwa gleichen Monatskosten Da fällt die Wahl leicht
Ich hab im September diesen Jahres, Ich weiß zwar das Datum nicht mehr genau, aber es waren die letzten Tage, wo die ISS Abends noch 1-2 mal über München zu sehen war, dann noch einmal 2 Tage später. Am Tag zwischen den 2 letzten Angekündigten Sichtungen, es war gegen 21:00 Abends, sah ich vom SW einen Lichtpunkt, der sich in Richtung Osten bewegte. Ich dachte zuerst die ISS, aber die hätte erst 45 min später einen Überflug machen sollen (ohne ''angekündigte'' Sichtbarkeit). Schnell nochmal das Tablett gezückt, und es war dann auch so. Auch hatte ich das Gefühl, das Ding war etwas schneller Unterwegs als die ISS. Kurz darauf wieder am Balkon, ein erneuter Lichtpunkt, auf der selben Bahn. Das Spiel wiederholte sich dann etwa alle 3 Minuten. Der eine Lichtpunkt ist über mir verschwunden (wegen fehlender Sichtbarkeit am Westbalkon nach Osten)der nächste tauchte wieder im SW auf. Mit der Zeit verlagerten sich die Punkte nach Norden. Während sie anfangs von SW nach Ost flogen, flogen die letzten dann von West nach NO. Einmal waren 2 der Lichtpunkte leicht versetzt auf der Bahn ganz knapp hintereinander, worauf dann eine etwas längere Pause bis zum nächsten verging. Das ganze dauerte etwa 45 Minuten, also etwa 15 Sichtungen. Ich weiß bis heute nicht genau was das war, aber könnte es sein, dass dies Starlink Satteliten waren ?
Könnt ihr mal ein Video über Starlink an sich machen z.B. wie die Stärke der Signale zum Beispiel durch Atmosphärische Störungen beeinflusst wird und so weiter
Kurz gesagt, man muss nicht mal darüber nachdenken, weil die ganze Signale sich gegenseitig stören, deswegen auch der niedrige Empfang und Radius bei W-Lan.
Egal. Mal abwarten wer nachts die schlechtere Sicht auf den Nachthimmel habenwird , die japaner und Amerikaner mit ihren satelliten, oder die Deutschen an ihren Lagerfeuern mit entsprechender rauchentwicklung während der nacht.
Ich finde das am Ende sehr wichtig und zwar, dass Space X daran arbeitet die Reflexion zu vermindern. Soweit ich weiss wird u.a. daran gearbeitet die schwarz zu färben (Was wegen Wärmehaushalt und Ausdehnung nicht ganz so einfach ist), dadurch würde das Problem mit der Sichtbarkeit, zumindest für Hobby-Beobachter, so ziemlich gelöst. Das bedeutendere Problem wird weniger die Sichtbarkeit und eher die Gefahr von Kollisionen. Mit 40.000 zusätzlichen Satelliten würde das ein grösseres Problem darstellen, weil auch jetzt schon die Sorge vor einer Kettenreaktion existiert, die zum Totalausfall so ziemlich aller Satelliten führen würde und es unmöglich macht für viele Jahre wieder die Erde sicher zu verlassen.
Ihr müsst ja nicht das ganze Video über eine statische Aufnahme haben. Aber dauerhaft dieses hin und her, rein und raus schwenken, ist ziemlich anstrengend... Ansonsten gute Aufbereitung des Themas und tolle Präsentation von Suzanna :)
Geht so. Wird sich sicher noch verbessern, allerdings sind die Satelliten lange nicht kaputt nach 5 Jahren. Im Prinzip ist das nur ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Sie müssen halt dann in die Atmosphäre kommen, weil sonst die Wahrscheinlichkeit für Fehlfunktionen zu hoch wird und es zu wahrscheinlich wird, Weltraumschrott zu produzieren. Alles reine Statistik und genauso wie für jede andere Art von Massenprodukt auf der Erde. Zum Vergleich: Die meisten Smartphones oder Notebooks gehen ja auch nach 4 Jahren langsam in die Knie. Und Elektronik im All ist ziemlich massiven Strahlungsbelastungen ausgesetzt.
@Madvillainy - *"5 Jahre Lebensdauer ist ja lächerlich"* Bitte erstmal informieren, dann lästern. Die Lebensdauer der aktuellen Starlinks ist nicht unbedingt durch die Haltbarkeit begrenzt, sondern hauptsächlich durch den Treibstoffvorrat. Den kann man nicht beliebig groß machen, aber Treibstoff ist nötig, um die Position und Bahnhöhe zu halten. Ist der Sprit alle, geht's zwangsläufig nach unten, entweder als kontrollierter Deorbit mit dem letztem Resttreibstoff, ansonsten durch die Reibung an den Ausläufern der Atmosphäre.
Anmerkungen: 1. (1min06) "...wurden genehmigt." Von wem eigentlich? 2. (1min42-50) Nach außen nimmt die Geschwindigkeit ab, nicht wie im Diagramm zu. 3. (8min33) Das Teleskop beleuchtet nicht den Himmelausschnitt, es lichtet diesen ab. Allgemein hilfreich bezüglich der Zahl 27000: Es ist die Kubikzahl von 30. Würde man also die Satelliten gemäß der Analyse gleichmäßig über einen Raum vom Volumen eines Würfels mit der Kantenlänge 2 mal (Erdradius plus Orbithöhe) verteilen, so wäre der mittlere Abstand zwischen ihnen ein Dreißigstes der Kantenlänge, also rund 500 Kilometer. Verglichen mit einer Länge der Satelliten von gerundet 5 Metern, wäre das ein 100000tel. Wir haben hier zwar eine Kugel und bei der verteilen sich die Satelliten auch nur im äußeren Schalenbereich, aber einfache Abschätzungen ergeben, dass dies einen Faktor kleiner als 100 einführt. Das heißt, die Satellitenstörung liegt bei unter 1 Promille. Das hilft nur zur Einordnung der Größenordnung des Problems. Wenn ich mich nicht irre, sind die Störungen durch Flugzeuge mit Positionslichtern im weltweiten Durchschnitt größer.
bei Vollausbau will alleine Starlink ca. 8.000 Satelliten pro Jahr deorbitieren, also in der Erdatmosphäre verglühen lassen... bei 400 kg pro Satellit also 3.200 Tonnen Elektroschrott ...
Fallen dir die Dinger nicht auf? Wenn es in ein paar Jahren zum Kessler Syndrom kommt und alles da oben kaputt geht, wird plötzlich aus dem amerikanischen super Unternehmen ein internationales Problem, was ganz bestimmt nicht Elon Musk (finanziell) lösen wird.
0:54 Zur Zeit gibt´s etwa 3 Milliarden Menschen, die einfach kein schnelles Internet haben.
Dazu gehören seltsamer weise auch die Deutschen.
diese Kack Sattelien dienen zur noch schnelleren Datenübertragung von Börsengeschaften und nicht für Internet
@@trockeneis4363 Natürlich dienen die Satelliten auch für das "Internet". Gibt bereits eine Beta in den USA und bald in Canada. Es ist jedoch so, dass das aufgrund der Bandbreite eher in dünn besiedelten Regionen funktioniert, als in Städten
@@bliblablubdiedadup742 und wer brauch da teures elon musk interent ? ich glaub die dinger sind eher für die börse gebaut
@@trockeneis4363 die frage ist eher ob mit seinen niedrigen preisen dann vodafone und telekom mithalten können bzw ziehen sie nach oder kompensieren sie ihre verluste in dem sie einfach ihre preise weiter anziehen
@@montyzuma3621 wenn das passiert, dann wechsel ich doch erst recht. ich empfinde es als eine unverschaemtheit als eines des wohlhabensten nationen kein gut ausgebautes und stabiles internet zu haben. gerade zu zeiten wie jetzt mit der corona-kriese sieht man sehr schoen wie schlecht eigentlich unser netz aufgebaut ist. als bonus bezahlen wir gefuehlt doppelt so viel wie unsere nachbarn, dessen infrastruktur dahingehend wesentlich besser ausgebaut ist.
ich wuerde aus trotz wechseln und mehr zahlen, wenn es bedeutet das die jetzigen marktfuehrer/monopole damit fuer alle zeiten abgeloest werden, da sie nicht in der lage sind mit dem ganzen geld das sie verdienen uns ein besseres produkt anzubieten.
Dann brauchen wir einfach eine Weltraummüllabfuhr.
Klingt jetzt lächerlich, wird aber notwendig werden.
mit immensen Kosten wäre dass Geld für die Nichtsbringende Weltraumforschung nicht besser bei der Hilfe des Wirtschaftsumbau im kampf gegen die klimakrise aufgehoben
@@TerraXLeschundCo Waaaaaall-Eeeee!!! 😃
@LMR mehr als für ein falsches Wirtschaftssystem was nur technische Innovatonen kennt und dauernd dadurch Problemverlagerungen verursacht
Ich wäre ja dafür, dass jemand der etwas in den Orbit schießt, das auch zu entsorgen hat. Notfalls mit einem Müllauto :-)
@@trockeneis4363 Warum fängst du nicht mit den Subventionen für die Kohle-, Auto-, ... Industrie an (das UBA veröffentlicht jährlich eine Liste mit umweltschädlichen Subventionen) und danach mit den Militärausgaben?
Kann jemand mal bitte ein Spendenkonto eröffnen damit sich der Kameramann ein Stativ leisten kann?
Krass, ich bin normalerweise auch relativ sensibel bei sowas. Aber mir ist nix aufgefallen, erst bei zweiten mal schauen(nach dem lesen der Kommentare) hab ichs gesehen.
Ich glaube der musste einfach ganz dringend für kleine Kameramänner und ist deshalb die ganze zeit so nervös rungetänzelt
Denk eher das ist ein Kameramann der alten Schule :D schaut euch mal die TV Sendungen der späten 90er, frühen 2000er an.. da war solch betrunkene Kameraführung mega Modern 😅
Bei Bewegung bleibt deine Aufmerksamkeit auf dem Display. That's it.
haha oder nen focus puller :D
Damit nicht mehr Leute von der Kamera abgelenkt werden und sich auf das eigentliche Thema konzentrieren können: Das TerraX Team hat die Folgen mit Suzanna vorproduziert, bedeutet es gibt eine bestimmte Anzahl an Folgen, bei denen die Kamere wackelt. Das Team hat die Kritik gehört und wird demnächst das Wackeln beheben, sobald weitere Videos produziert werden.
Bei den Kinofilmen stört sich doch auch niemand am vorsätzlichen Gewackel der kamera. Gegenüber der Transformer-Kino-Reihe ist das hier doch total ruhig und ungewackelt gefilmt.
@@norbertnickles5323 das könnte daran liegen, das jemand der bei den filmen nicht mekcert diese filme nicht gesehen hat. es könnte daran liegen das es manchmal in filmen durchaus sinnvoll eingefügt sein kann, solange es nicht übertrieben wird.
hier aber reden wir nicht über ein film, sondern um eine informationssendung.
und zum thema vorproduziert, da könnte ich fast die krise kriegen. schaut man sich nach der produktion des ersten videos, einfach mal das ergebniss an, sollte man es sehen und sagen "das müssen wir nochmal machen" zum kameramann persöhnlich "gebe dir etwas mühe, wenn nicht kannst du gehen und dich als kameramann bei transformers bewerben"
@@elace70 die bekommen GEZ Gelder. Die haben ihren Arsch im trockenen,auch wenn sie Mist bauen.
Hoch lebe die staatliche Evvieziehhienz.
@@danieldanielson2650 leider hast du recht, extrem kritik restistent sind sie leider.
mittlerweile bin ich sogar schon jedesmal am überlegen ob ich den ganzen channel blockiere, wäre schade, aber vor 2-3 monaten habe ich nochmals versucht aktuelle videos mit dieser frau zu sehen, s ist einfach unterträglich.
allerdings gehe ich momentan eher davon aus das dort kein kameramann ist, sondern sie eher meint autofokus könnte es genausogut.
dann sollte man aber lernen mal still sitzen zu bleiben, kopf und hände mal ruhig zu halten. dann zappelt die kamera auch weniger.
@@elace70 ist richtig, nervig ist es alle Mal, aber wenigstens ist der Inhalt brauchbar. hart wird es,wenn wir durch diese Gelder finanzierte lügen zu hören bekommen.
wurde so viel im Voraus produziert oder ist das Kamera-Team beratungsresistent? Dieses Schwanken kommt nicht gut an...
Vielleicht ist es das Team von Sketch History das ewig der Meinung war es wäre eine tolle Idee den besten Gag am Anfang kurz einzublenden.
Die Kommentare im letzten Video lesen. Sie ändern es, dieses Video war aber schon abgedreht. Danke
@@TerraXLeschundCo Ahhhh super =)
@@TerraXLeschundCo Vielen Dank. Und nur mal nebenbei, ich denke vielen von uns ist bewusst, auf welch hohem Niveau wir jammern. ;)
@@TerraXLeschundCo Danke🙏. Diese Kamerführung wirkt zwar poppig, aber bei mir und wahrscheinlich anderen auch erzeugt sie klassische motion sickness. Ansonsten alles super.
Wer genehmigt denn, dass solche Satelliten rund um den Globus verteilt werden dürfen?
das macht das Land aus dem sie starten, also im Fall von SpaceX die U.S.A.
@@dustin1211 Danke für die Rückmeldung.
Ich mein, wer will dich dran hindern wenn du Raketen bauen kannst die auf dem Meer landen :D
@@peterkarkosch3572 true
das kommt jetzt aber wirklich spät. Die ersten 8 Starts waren noch gut mit bloßem Auge zu sehen. Aber seit dem wurden von SpaceX schon so viel gemacht, das man die neuen fast nichts mehr sieht.
Ja jeder der jetzt noch Videos macht is kinda lost
Nicht schon wieder diese Kameraführung. Warum geht ihr nicht auf die Kritik von den Zuschauern ein und lässt diese blöde Kameraführung?
Das wird wahrscheinlich alles schon vor Monaten aufgenommen worden sein... da kann man nicht so schnell auf Kritik eingehen.
@@TerraXLeschundCo Ja, habe ich inzwischen auch bemerkt. Schön dass ihr auf die Kritik eingeht👍🏻
Skynet wäre doch ein passenderer Name gewesen. :D
Das habe ich auch gesagt. :)
So wie ich Musk kenne, war das sicher sein erster Gedanke ;)
Der Name ist leider schon mehrfach belegt, nicht nur in Terminator. In China gibt es auch ein Skynet, so nennt sich deren Überwachungssystem :D
💀💀💀
Skynet ist schon eine Satelittengruppe des Britischen militärs
Ich finde sie immer besser schon fast so gut wir Lesch aber der Kameramann ist nicht so gut
Wäre deutlich angenehmer, wenn der nicht immer so hin und her schwenken würde. Einfach Kamera drauf und gut ist.
Sie ist auf jeden Fall mega sympathisch
Die stimme von lesch ist schon deutlich angenehmer zum zuhören und ruhiger.
Ist die Frage ob es noch jemand separates gibt der Regie führt?
Blah blah blablabla blaaa blabla...
Wichtig ist sich über den Kameramann auszulassen, als über die eigentliche Problematik 🤦♂️
Danke für deinen Kommentar. Dachte schon hier sind nur Kameraexperten unterwegs.
@@Mister-Spinaci Das problem ist dass die Kamaraführung nervt und außerdem sehr ablenkt vom Thema. Und tortz zahlreicher Kommentare wird da überhaupt nicht drauf eingegangen. Der Account ist zwar in den Kommentaren aktiv, ignoriert aber gekonnt die Kritik.
@@TheXvalenX So ich hoffe es geht dir jetzt besser.
@@TerraXLeschundCo Das hab ich wohl übersehen, tut mir Leid. Danke für den Hinweis! Ich freu mich auf die neuen Videos!!
Dankeschön Suzanna, konnte wieder sehr viel erfahren, mach weiter so!:)
Ich muss schon sagen - Suzanna ist ne ziemlich taffe Wissenschaftlerin. Das macht Spaß zu schauen. Trotz Teleprompter sieht es so aus als ob sie das alles aus dem Ärmel schüttelt und frei über die Dinge referiert - ja darüber hinweg gleitet. Beeindruckend! Das ist auch schauspielerisch eine reife Leistung! Also ich finde Sie gut und wünsche mir mehr Beiträge mit dieser tollen Frau! Klasse Vortrag Suzanna!
Ja sie ist glaubwürdig und sympatisch
@@mountainman8775 Will sie nicht angreifen, aber bei ihrem geblinzel werd ich echt hektisch
Sie hat keinen Teleprompter!
Das Experiment mit dem Mainzelmännchen war Nice.😃
Ich dachte schon, Alter, hör' mit dem Kiffen auf. Jetzt aber, bin ich beruhigt😇
Das dachte ich mir gestern Abend auch 😄😄
Habe gerade eben 1,5 Stunden nach Sonnenuntergang über den französischen Himmel die Starlink Kette fliegen sehen. Eben auch bei mittlerer Lichtverschmutzung und mit bloßem Auge. Sie sind durchaus sehr gut sichtbar! War beeindrucken, schön und gleichzeitig sehr gruselig.
Ich finde es einfach sehr schön das man sich über sowas nicht nur Gedanken macht sondern auch mal der Allgemeinheit mitteilt. Super Video, freue mich auf mehr solcher Informationsbomben ;)
Kleine Anmerkung: Auch defekte Starlinks kommen von selbst wieder runter und verbleiben nicht dauerhaft im Orbit. Es dauert nur etwas länger als bei einem kontrollierten Deorbit. Aufgrund der geringen Bahnhöhe sind dort noch immer dünne Ausläufer der Atmosphäre wirksam und bremsen die Satelliten minimal ab, was ohne aktive Bahnkorrektur schließlich zwangsläufig zum Absturz führt.
"... sind das Aliens ?, nein Eloniens !"
Der war Flach wie die Satelliten von Musk.
Ich liebe die Videos mit Suzanna Randall, die perfekte praktische Ergänzung zu Harald Lesch!
Hey Terra X, könnt Ihr nicht mal ein Video zur Umweltbilanz des Starlink-Projektes machen ? Prof. Lesch hat ja sowas auch schon für Autos gemacht.
Sehr schöner Beitrag. Angenehm erzählt. Was ich noch gerne ergänzen bzw. richtig stellen möchte:
Weil es geheißen hat, dass defekte Satelliten im LEO als Weltraummüll enden:
Wenn ein Starlink Satellit defekt und außer Kontrolle ist, dann tritt er über einige Wochen oder Monate wieder in die Erdatmosphäre ein und Verglüht auch. Denn selbst im LEO und sogar in höheren Umlaufbahnen um die Erde wirkt die Gravitation. Denn auch über die Dauer der Lebenszeit muss der Starlink Satellit ständig seine Geschwindigkeit und damit seinen Orbit aufrecht erhalten.
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. :)
Kaputte Satelliten kommen im leo von alleine wieder nach unten nach ~5 Jahren bei den 1100km dingern Wirts spannend
Aber top Video besser als die bisherigen Deutschen
@@hagganagga4432 Kennst du den Vortag dazu bei Urknall, Welltall und das Leben?
Wie immer sehr informativ und sehr gut rübergebracht von Suzanna 😊👍
@@TerraXLeschundCo gerne 🤗
Gestern war Starlink über uns :D
Ich hab es gestern auch gesehen hahah einfach der Wahnsinn 😂
War erst eine 10ner Kette und später über 50... war voll hässlich
Ich finde erwähnenswert wäre noch dass viele Astrofotographien durch das Stapeln (Stacking) von tausenden von BIldern entstehen. Man füttert einen Computer mit diesen Daten und der erzeugt ein finales BIld. Da sich die Erde unter den Satelliten dreht fliegen zwei Satelliten niemals über die selbe Stelle des Sensors. Das heißt wiederum solche Störungen werden durch das Stapeln automatisch weggefiltert. Zudem kann man bei einer Langzeitbelichtung automatisch die Blende schließen falls ein Satellit durchs Bild fliegt. Das ist jetzt kein Hexenwerk. Dazu nutzt man einfach die Ränder des Bildsensors als Detektor. Oder man benutzt ein zweites kleineres Objektiv. Da die Satelliten aber nicht zufällig irgendwo auftauchen sondern auf festen Bahnen kreisen kann man es schlichtweg einfach programmieren. Viel schlimmer ist meiner Meinung nach Lichtverschmutzung die vom Boden aus geht. Gegen die kann man nichts machen außer mit nem Hausboot aufs Meer auswandern.
Du sprichst von DeepSkyFotografie mit entsprechender Ausrüstung. Deine Ausführungen sind auch richtig. Ein Landschaftsfotograf mit Ultraweitwinkel und Nachführung hat aber schon ein Problem mit Starlink. Gerade die nachgeführte Langzeitbelichtung mit niedriger ISO soll es ja ermöglichen ohne Stacking auszukommen. An meiner Kamera habe ich keinen Computer um die von Dir genannte Methode anzuwenden.
@@LarsMelzer Dazu braucht man kein gutes Equiptment. Ich hab an eine Sony RX100 mit Stativ ein Fernglas gehalten und damit ca 100 BIlder vom Saturn gemacht. Am PC mit HIlfe von RegiStax ausgerichtet und nachbearbeitet. Und voila Saturn deutlich sichtbar mit seinem Ring! Unglaublich was man mit Software so alles rausholen kann!
Hell Yeah🤘🏻🤘🏻🤘🏻 Endlich schnelles Internet - endlich keine Telekom mehr 👌🏻🤘🏻👌🏻🤘🏻👌🏻🤘🏻👌🏻🤘🏻
Das Starlink Kit kostet btw 500€ und im Monat noch 90€ dazu. Aber wenn man das Geld hat ja👍
Ich muss ehrlich sagen, es ist zwar gut, dass sie Harald manchmal ablöst, aber ich finde Haralds Beiträge tausendmal besser und informativer als ihre
Es ist einfach unglaublich, dass einige wenige Milliardäre komplett ohne demokratische Kontrolle sich sowas erlauben können und so die Arbeit von Millionen Menschen gefährden einfach weil sie es können.
Etwas an der Realität vorbei, würde ich sagen. Es wurde doch im Video ausdrücklich erklärt, dass das Problem eher minimal ist.
@@netizen78 Es gehen den Wissenschaftler:innen 4 Stunden ihrer Arbeit verloren. Ich glaub du hörst nur das was du auch hören willst. Außerdem geht es gar nicht um dieses Beispiel explizit, das ist nur der neueste Fall in einer Reihe von Fällen in denen Multimilliardäre sich Freiheiten rausnehmen ohne jegliche demokratische Legitimation und so das Leben auf der Erde gefährden weil sie selbst keine Ahnung haben wie irgendwas funktioniert.
@@redElim Ja, aber anscheinend hast du ja Ahnung wie die Dinge funktionieren. Darum denke dir doch einen Verbesserungsvorschlag aus, und melde dich bei Elon. PS: vielleicht kannst du ja allen Wissenschaftlern in Not helfen :)
@@mexicokuul Wieso ich? Ich bin doch dafür die Gesellschaft zu demokratisieren und wieso sollte ich mich an einen Diktator wie Elon Musk wenden? Mir wäre es lieber wenn Entscheidungen in einer Gesellschaft nicht von einigen wenigen über die Köpfe aller anderen entschieden werden sondern gemeinsam entschieden werden.
@@redElim Interessant was du unter einem Diktator verstehst, anscheinen nicht Putin, Kim Jong Un oder auch Winnie Pu. Doch trotzdem frage dich eher was DU für unsere Gesellschaft tun kannst, anstatt nur Dinge von ANDEREN zu verlangen.
Ich finde super wie hier immer alles nach und nach im Detail durchgegangen wird. Tolle Videos. Macht weiter so es ist eine wundervolle Art sich Wissen spannend anzueigenen. Schule müsste Wissen genau auf so eine enthusiastische Weise vermitteln. Danke für die tollen Videos.
Bitte, bitte, gebt dem Kameramann ein stativ, da wird einem ja schlecht
@Arno Nym *un-steady cam
Oder Kamerafrau
@@gallowaygirlrajeesha9243 kommt auf die Kamera an, wenn es eine Fernsehkamera ist, habe ich jetzt noch nicht viel Frauen gesehen die damit so viel weg machen mit steady oder shoulder rig, die sind nämlich gar nicht so leicht, aber kann schon sein, hast recht.
Super! Vor Monaten schon requested, jetzt habt ihr endlich mal ein Video dazu gemacht! Danke schön 😊!
Eine gute Übung für eine zukünftige Dyson Sphäre
Schon mal was von SDI gehört, die könnten auf uns schießen. Mich hat diese Perlenkette erschrocken. Klar habe ich dann das noch nachgelesen. Und was fällt diesem Herrn Musk ein, einfach ohne zu fragen solche Satelliten und Raumschrott zu produzieren. Internet das reicht doch längst, was braucht man mehr. Das gefällt mir nicht. Als Amateurastronom auch das gefällt mir nicht. Es ist sich nicht zu besinnen unter den Astronomen. Wie könnt ihr diesen kranken Fortschritt hinnehmen. Das Melde ich dem AAK! ..... theologisch auch nicht rechtfertigbar. Sollen wir die Kirchen mit Blei ausstatten? AAK = Astronomischer Arbeitskreis Kassel Ihr sollt alle nicht so viel ins, Internet gehen. Das ist Gift für den Menschen...
@@onkeltom3991
"ohne zu fragen" stimmt nicht ganz, denn der Einsatz der Satelliten wird/wurde von den USA genehmigt. Inwiefern die USA dazu berechtigt sind, Satelliten in Räumen zu erlauben, die nicht den USA gehören ist allerdings fraglich. Dem Thema sollte sich dringend angenommen werden.
@@eric8372 jo das zeigt das eine internationale organisation mit verbindliche regeln überfällig ist
@@onkeltom3991 - *"Internet das reicht doch längst, was braucht man mehr."*
Nur weil Du Internet hast, gilt das nicht für alle Teile der Welt. Die Netzversorgung abseits großer Städte ist in den USA noch schlimmer als in Deutschland.
*"Und was fällt diesem Herrn Musk ein, einfach ohne zu fragen solche Satelliten und Raumschrott zu produzieren. "*
SpaceX produziert keinen Weltraumschrott, jedenfalls nicht vorsätzlich. Und wen sollte er denn fragen? Dich? Natürlich gibt es Organisationen weltweit, die Satellitenstarts überwachen und koordinieren, schon damit es nicht im All selbst zu Kollisionen kommt. Kurz: Es ist legal und es ist genehmigt.
*"Als Amateurastronom auch das gefällt mir nicht."*
Ich bin selber Hobbyastronom und Astrofotograf - sofern ich die Starlinks überhaupt sehe, sind sie ein durchaus reizvolles Motiv, und während der üblichen Beobachtungszeiten in der Nacht sind sie im Erdschatten und somit gar nicht zu sehen. Kurz: Du beschwerst Dich über ein Problem, welches es praktisch gar nicht gibt.
*"Das Melde ich dem AAK! ..... theologisch auch nicht rechtfertigbar."*
Bitte was?
*"Ihr sollt alle nicht so viel ins, Internet gehen. Das ist Gift für den Menschen."*
Dann geh mal mit gutem Beispiel voran, denn Dein Kommentar hier ist doch wenig gehaltvoll, eher polemisch und unsachlich.
@@eric8372 - *"Inwiefern die USA dazu berechtigt sind, Satelliten in Räumen zu erlauben, die nicht den USA gehören ist allerdings fraglich."*
Das ist gar nicht zu vermeiden. Mit Ausnahme von geostationären Satelliten umkreisen _alle_ die gesamte Erde, überfliegen also auch sämtliche Staatsgrenzen. Und auch die geostationären tun das zumindest während des Transferorbits zum Erreichen ihrer finalen Bahn. Innerhalb der eigenen Staatsgrenzen bleiben nur Ballons, aber keine Satelliten. Geht einfach nicht.
Ich finde es eig ziemlich nice das man so ab und zu mal was vorbei fliegen sieht
*6:03** min: Das sehen wir, wenn das Licht AUSgeht! Ich feiere die Formulierung! XD
Ich möchte Starlink nicht verteufeln, es ist im Grundsatz gut gedacht. Aber trotzdem stößt mir einiges daran unangenehm auf. Thema Monopolstellung, Überwachung und Kontrolle. Zudem gibt es meines Wissens nach kein internationales Agreement, was die Beseitigung von Weltraumschrott angeht. Machen wir dort wirklich die selben Fehler wie auf der Erde?! Außerdem möchte ich anmerken, dass mir die Wortwahl etwas überheblich vorkam, als von den "Hobby-Astromomen und Sternenguckern" gesprochen wurde. Hat ein "normaler" Weltenbürger nicht das Recht auf einen unverschmutzten Sternenhimmel? Ich selbst bin Natur- und Landschaftsfotograf. Und nein, ich kann mit meinen Bildern nicht warten, bis es ganz dunkel ist und so lange gemütlich etwas essen gehen. Genau die Stunden um Sonnenauf- und Untergang sind die Besten für die Naturfotografie. Stichwort Goldene und Blaue Stunde. Dieses Vorhaben wird die Welt, wie wir sie sehen nachhaltig verändern.
Wir machen keine Fehler, die macht Mister Musk. Man kann es schon an einem Punkt vergessen: Kabel sind voneinander abgetrennt, du schickst ein Signal durch und es kommt meist ohne Störung an. Bei Luft hast du nicht den Luxus. Da die Satelliten überall hin rufen, also alle das gleiche Medium (Luft) nutzen, wodurch sich alles gegenseitig stört. Ganz abgesehen von den restlichen Störquellen, da ist W-Lan nur ein beispiel dafür. Man kann da nicht mit mehr einfach etwas besseres bekommen...
Es wäre eh besser astronomische Beoabachtungen von außerhalb der Erde zu machen. Dann ist die Atmospähre als Fehlerquelle auch gleich weg.
Da müssen wir aber noch warten bis das SpaceX' StarShip in Betrieb ist.
Das neuste Telekop der Esa hat eine 40m Spiegelfläche ... was ist nicht so leicht ins All zu bringen ... und dann stell dir vor es geht was kaputt oder muss erneuert werden ... erdgebundene Teleskope sind um Größenordnungen einfacher und billiger
@@snygg1993 keine Frage. Das Starship wird schon fertig werden und ich hab aktuell sogar Hoffnung, dass die wir bsi 2030 eine erste Basis, in irgendeiner Form, auf dem Mond haben. Dann kann man von da aus gucken.
Es wird immer billiger werden ins All zu fliegen und Dinge ins All zu bringen.
Herzlichen Dank für diesen sehr informativen Beitrag! Bei all der sehtechnischen und wissenschaftlichen Diskussion über Starlink vermisse ich leider einen, in meinen Augen, sehr wichtigen Aspekt und zwar den philosophischen. Was macht es mit uns und unserem Geist oder mit unserer Fähigkeit über unseren Tellerrand Erde hinauszublicken in dieses tiefe, schwarze und aufregende Unbekannte? Beim Gedanken an Starlink überkommt mich unweigerlich ein gewisses Gefühl der Gefangenschaft. Auch wenn es in der tiefen Nacht kein sichtbares Netz ist, so weiß man doch: es ist da. Und irgendwie betrübt das doch ein wenig, dass selbst der Blick in den Nachthimmel - bisher so unschuldig und von uns Menschen unberührt - ein Blick in ein Netz, in einen Käfig ist, den wir uns selbst geschaffen haben.
Es kommt mir so vor als würde man am Strand sitzen und auf eine hohe Mauer am Horizont blicken.
O~Gott!!
Also wenn ich aufmerksam in den Himmel schaue, sehe ich so schon alle paar Minuten einen Satelliten.
Wenn es jetzt 10 mal so viele sind, dann merkt man das glaube ich schon. Tatsächlich erkennt man auch oft, dass genau auf der selben Bahn weitere Satelliten folgen. Da mir das erst diesen Sommer aufgefallen ist und es auch keine weitere Satellitenkonstellationen in der Art gibt, dürften das tatsächlich die Space X Dinger sein.
Wenn jetzt noch die 350km Satelliten kommen, dürfte es selbst dem unaufmerksamsten Menschen auffallen.
Ich finde es sehr schade und meiner Meinung rechtfertigt rein gar nichts, dass die das einfach machen und viel schlimmer, dass so etwas nicht ein mal vorher auf internationaler Ebene genehmigt werden muss.
Außerdem kommt es bestimmt irgendwann zum Kessler Syndrom und irgendwie weiß ich genau, welches Superhirn sich als erstes ausklingt, wenn es darum geht eine Lösung zu finden, alleine schon, weil der früher oder später auch mit Space X am Ende ist.
Ja danke! Ich sehe das genauso. Ständig sieht man irgendwelche Punkte am Nachthimmel fliegen.
Sie sagt ja. Die wären sogar mitten in der Stadt zu sehen sein. Das heißt schon einiges
Hallo Kameramann bitte weniger aufputschmittel nehmen.
wieso nehmen wir nicht einfach die Teleskope und schieben sie auf den Mond?
Entfernung zur Erde bei StarLink 340-1150km, beim Mond ca. 400.000km - "einfach" ist das so gesehen nicht gerade.
Nein Patrick, Mayonnaise ist kein Instrument.
@@TerraXLeschundCo Nein, Meerrettich ist auch kein Instrument.
Im Prinzip sehr gutes Video aber eine kleine Sache: Die Satelliten bleiben nicht als Weltraumschrott im All. Die niedrigen Orbits sorgen dafür, dass sie schon nach kurzer Zeit von alleine soweit von der Restatmosphäre abgebremst werden, sodass sie in der Atmosphäre verglühen.
So kurz dürfte die Zeit bei einem Orbit von über 1000km nicht sein. Herr Kroll hat dazu mal in seinem Vortrag bei Urknall, Weltall und das Leben interessante Überlegungen angestellt
Sag doch gleich, wir werden von nichts mitbekommen hahha
Tolles Video...😊😊
Sehr spannender und informativer Beitrag! VIelen Dank! :)
Auf der Rückseite des Mondes kann man den Weltraum sehr gut beobachten. Tickets dahin gibt es bei Elon Musk. Bald ;-)
für Optische beobachtungen stimmnt das. Aber bei Radiotelescopie nutzen sie viele schüsseln um eine Erball breite "schüssel" zu produzieren. das knn man nicht auf dem mond. aber vll the radioteeskope in die L 1-5 ? bringen..
Toller Beitrag. Ebenso Anschaulich wie Informativ. Herzlichen Dank.
haben doch schon seit Ewigkeiten kein Nachthimmel mehr.
Was denn sonst 😂
ich habe diese gepunktete Linie gesehen .. verrückt, dass es ein Video hier dazu gibt
Hört auf über den Kameramann zu schimpfen.
Mich nervt das auch tierisch. Man kann ja mal Kritik ausüben aber unter jedem Video immer und immer wieder den selben Scheiß zu schreiben ist mindestens genauso nervig wie die Kameraführung.
@@Mister-Spinaci Was soll man denn machen, wenn sich nichts großartig ändert?
@@Noah_1801 Wenn mich etwas stör lass ich das einfach. Wäre das denn keine Option?
@@Mister-Spinaci Wenn man nichts schreibt, dann wird sich genau was ändern?
Eine super Zusammenfassung - danke Suzanna & Team!
ich bin irgendwie beruhigt
GENAU das wollte man mit diesem VIDEO vielleicht erreichen 👌
Gutes Video. Oft wird ignoriert, dass die Satelliten in den Erdschatten eintreten, und dann nicht mehr zu sehen sind.
Bei 2:40 hätte es sich allerdings gelohnt zu erwähnen, dass die Satelliten, sobald sie nicht mehr funktionieren (also ihre Bahn immer wieder nach oben schieben können) ganz automatisch innerhalb weniger Jahre in der Atmosphere verglühen.
Bis in 600km Orbithöhe gibt es noch so viel Restreibung durch die Atmosphere, dass die Satelliten dort merklich abgebremst werden.
Ich sage nur: Kessler-Syndrom!
Hmm also mal abgesehen vom Fachbezug zur Astronomie: Wenn man 40.000 davon braucht und man nur 60 pro Raketenstart transportieren kann, dann brauch man knappe 670 Starts. Das find ich n bisschen viel. Vor allem wenn man bedenkt dass man die Satelliten alle 5 Jahre austauschen muss. Für so ein Riesenprojekt sind 5 Jahre Lebensdauer viel zu kurz. An sich ist das hier wieder mal ein klassischer Elon Musk. Super Idee. Schnelles Internet für alle ist doch mega gut. Aber die Satelliten sind noch nich ganz ausgereift. Wenn die Dinger mal ka 20, 30, 40 -50 Jahre halten ist das ne Runde Sache aber so eher mäßig geil
eben wer braucht teures satelliten-internet
SpaceX hat bis jetzt mehr als 100 Falcon nines gestartet ;) und wenn Starship erstmal fertig ist, wird sich die Kapazität verarchtfachen, während sich der Preis halbiert. Wir reden hier von einem ingesamten Reduzierungsfaktor von x16
@@raoulduke7668 hmmh ja okay das ist super gut aber 5 Jahre finde ich trotzdem zu kurz :)
@@trockeneis4363 - *"eben wer braucht teures satelliten-internet
"*
Z. B. die Menschen, die abseits großer Ballungsräume leben? Sind ja nur ein paar Milliarden ... nicht immer von sich als Stadtbewohner auf den Rest der Bevölkerung schließen.
80 Millionen von den 3Mrd ohne schnelles Internet wohnen in Deutschland :c
also etwa 2,6%... :P
@LosBrutalos Die Zeiten sind aber vorbei. Hab's damals auch noch Teilweise mitbekommen. Zwar waren es 300-600kBits. Aber Zeiten ändern sich halt. Das ändert aber nichts am Thema das Deutschland einfach verdammt stark hinterher hinkt, was Internet Ausbau und Mobilfunk angeht.
Daten und Daten Verbrauch werden immer größer, aber Deutschland kommt nicht nach. Das kann man auch nicht abstreiten.
@LosBrutalos Ja gut den Vergleich habe ich nicht. Ich lebe in einem Recht kleinem Dorf, habe aber das Glück relativ gutes Internet zu haben.
Und ja das mit den 300 Bits dachte ich mir schon das, das gemeint war. Und da bin ich wirklich froh auf heute das alles schneller läuft. Aber ja Berlin mit den ganzen Antenne ist bestimmt auch nicht schön. Naja aber die Jahre wird sich bestimmt noch einiges ändern, ob gut oder schlecht ich lass mich überraschen.
Egal wo ich war, ich hatte immer bestes Netz... in Niederbayern und Österreich wurde es dann schwach.
Ich wohne in Deutschland und hab schnelles Internet
Klar, wenn die Satelliten reflektieren stören sie. Aber wenn sie nicht reflektieren, besteht dann nicht dennoch das Problem "dunkler Streifen"? Also die Verdeckung durch die Satelliten?
Dann gibts 3 Mrd. Smartphonezombies mehr.
Ok Boomer
@@resinds.p4898 Ich bin Ende der 70er geboren, jetzt Anfang 40 und sicher keine Generation Baby Boomer.
Sind eure Animationen von Kurzgesagt gemacht, oder verwendet ihr dafür das selbe Programm?
Ahh ok, das ist ja mal verdammt cool. Also ich liebe die Animationen :D
Dabei reden wir nur über die Satelliten einer einzigen Firma.
Dann gibt's noch x Staaten und y Firmen, die bald z Satelliten hochschießen werden.
Alles muß halt zu gemüllt werden. Auf der Erde lang es noch nicht. Also fangen wir an die Umgebung drumherum zu zumüllen....
Genau. China plant auch bereits 10.000 Satelliten ins All zu schießen.
USA mit NAVSTAR GPS
Russland mit GLONASS
EU mit Galileo
China mit Beidou
Da haben wir für einen Navi-funktion die Erde 4 mal eingedeckt. xD
vielen dank fur dieses videos!
Mir ist die Kameraführung gar nicht aufgefallen. Keine Ahnung warum das alle kommentieren. Das Video war interessant und informativ und deswegen wunder ich mich echt warum so viele rummeckern
Liebe Suzanna, danke für die klare und sachliche Darstellung. Allerdings kommen mir die Aspekte "Weltraumschrott", "Satellitenkollisionen und mögliche Folgen" sowie "Behinderungen von Flügen in den Raum (zB Reise zum Mars, etc.) durch orbitale Satelliten" etwas zu kurz. Wie hoch / groß schätzt man hier die Risiken ein uns was tut man (also: wer?) konkret gegen eine zeitnahe Unkontrollierbarkeit? Wäre vielleicht genug Material für einen "2ten Teil"? 😉. Danke und: clear skies 🌌
Weitere wichtige Fragen die man klären sollte:
"Ist Elon Musk böse?"
"Was macht Elon Musk nachts?"
"Sollte Elon Musk nackt und ohne Fallschirm mit einem brennenden Schaf aus einem Flugzeug springen?"
Fragen über Fragen...
Beste Grüße 🏁🏁🏁
DAS ist natürlich die andere Frage, was die Satelliten TATSÄCHLICH vor haben.
@@norbertnickles5323 Egal, Hauptsache wir klären das abschließend für die Menschheit 😉🙃
@@norbertnickles5323 na is doch klar: bill gates brauch die dinger um die chips auszulesen die er uns mit Impfungen implantieren làsst😂😂
@@norbertnickles5323 korrekt! 🙏👌
@@9024tobi wer weiß? 😶
Vielen Dank liebe Frau Randall. 🙂
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll ..... !???
Starlink ist nice. 👍🏼
Das solltest du denken :D
@@binstolz-aufdich9682 Sorry, nein ... sehe ich anders. Und das solltest Du mir bitte lassen ...
@@Don-wx8hr Er hat dir doch nur freundlich geantwortet
@@neebel3144 ... ich war nicht unfreundlich, es ist nur meine Meinung, mehr nicht.
Was sie sagt ist echt interessant!
Sobald einem die Kameraführung aber ein Mal aufgefallen ist, lenkt sie nur noch ab.
Vielleicht gehört dieses „Lebendige“ zu eurem Konzept, aber dann überarbeitet euer Konzept doch mal bitte!
Vielen Dank
Ich habe viel mehr Angst wegen dem Weltraumschrott. Wenn's mal mit 40.000 Satelliten kracht, dann kracht es richtig. Dann fliegt da nichts mehr am Stück.
Durch die Restluft im niedrigen Erdorbit bleibt der Schrott nicht sehr lange in der Umlaufbahn, höchstens 1-2 Jahre. Das ist auch der Grund warum die Satteliten nur 5 Jahre halten, dann ist der Treibstoff aufgebraucht, mit dem alle paar Monate die Umlaufbahn korrigiert wird.
Wieso sind viele der Informationen veraltet oder falsch und warum werden auch viele ausgelassen, welche noch wichtig wären? Meiner Meinung nach ist das ganze Video eigentlich sehr einseitig und als Argumentation nicht gerade brauchbar.
Schade.
Wer mehr Informationen zu Starlink und dem Problem für die Astronomie haben möchte dem empfehle ich das Video von dem Kanal "Weltall Sterne und das Leben"
Sie meinen "Urknall, Welltall und das Leben" , richtig?
Ich sehe das Thema genauso kritisch wie Herr Kroll im seinem Video auf diesem Kanal.
Also ich finde es ziemlich spannend und fanden es gestern sehr cool und speziell in der Schweiz um 23:00 es war echt was neues zu sehen
Greetings an den Algorithmus
Sehr gut erklärt.
Ich sehe das ganze sehr kritisch, vorallem weil Starlink alleine schon über 40'000 Satelliten hat. Es ist absehbar, dass Konkurrenten das Gleiche machen werden, dann haben wir vielleicht plötzlich 10 x 40'000. Mit den momentenen Technik (Bandbreite auf Handy reicht für Messaging, knapp Voice), also noch nicht Big Business. Aber in 5-10 Jahren mit Breitband auf Handy, wird's ein Boom geben.
Leider Daumen runter, da die Kameraführung noch immer so bescheiden ist!
Sad Fact: Beim "Nur Zuhören" bringt mir dieses schöne Sendeformat leider nix 🤔
Edit: Leider haben sie ihren Post nicht angepinnt... Weiter unten gelobt Terra X Besserung...
Edit2: Und schon prankt er angepinnt oben 🙂
Sehr gut und nett erklärt, danke!👍
Ganz ehrlich, bei so einem Projekt sollte mann die Menschheit fragen ob Wir das überhaupt alle wollen bzw. die Mehrheit.
Ich glaube darauf kannst du lange warten. 🤷♂️
Darum geht es nicht sondern ob die Menschen den Himmel so verschachtelt haben wollen. So ein Porjekt hat globale Ausmaße.Persöhnlich habe Ich selber nichts dagegen aber viele andere ganz sicher. Das müsste öffentlich ausdiskutiert werden und nicht einfach nach dem Motto: Jetzt ist das Ding da, lebt damit.
@@jobo69 Es wird in unserem Alltag ständig zu sehen sein. Ich spreche nicht von Chaos. Aber Veränderung. Ist auch egal. Ich habe selbst nichts gegen das Projekt aber fürchte viele andere schon.
Schnelles Internet oder totale Überwachung
Das ist wahr, Drohnen werden auch als Bomben eingesetzt. Alles Deep State...
Saselitten … waaahhh
Super Video! Sehr interessant und gut verständlich von Suzanna Randall erklärt! Dankeschön, bitte weiter so und mehr davon!
Nichts mit Corona zu tun! Jubel :D
Sicher?... 😶
Das Problem ist meiner Meinung nicht Starlink alleine sondern, dass es jetzt so viele Organisationen gibt, die ihr eigenen Satellitennetzwerke betreiben wollen, d.h. es gibt nicht nur die 42k Starlink-Satelliten die geplant sind sondern sagen wir mal 200k Satelliten
Planen und wollen kann man viel. Aber ohne eigenes Trägersystem bleibts dabei.
@@vic321344 Stimmt auch wieder XD
Trinkspiel: Jedes Mal wenn sie "klar" sagt einen Kurzen
Fürs Sternegucken mit den eigenen Kindern ist die Zeit kurz nach Sonnenuntergang leider die wichtigste.
Es heißt SpaceÄx und nicht SpaceIX!
für die Satellitenschwemme gibt es eine einfache Lösung. Glasfaser für ALLE. Bei uns werden nur die Dörfer verkabelt, ab Dorfgrenze sind dann wieder Überlandkupferleitungen.
Kosten für Hausanschluss 35'000 für 378m, bei etwa gleichen Monatskosten
Da fällt die Wahl leicht
Was für ein Irrsinn.. nach 5 Jahren sollen kostbare Ressourcen in der Atmosphäre verglühen 😳
Finde ich auch. Ziemliche Verschwendung.
Das macht so viel aus wie in den Ozean zu pinkeln, haha.....
Dafür erhalte ich ENDLICH in Deutschland schnelles Internet, für mich ein klarer Zugewinn
Ich hab im September diesen Jahres, Ich weiß zwar das Datum nicht mehr genau, aber es waren die letzten Tage, wo die ISS Abends noch 1-2 mal über München zu sehen war, dann noch einmal 2 Tage später. Am Tag zwischen den 2 letzten Angekündigten Sichtungen, es war gegen 21:00 Abends, sah ich vom SW einen Lichtpunkt, der sich in Richtung Osten bewegte. Ich dachte zuerst die ISS, aber die hätte erst 45 min später einen Überflug machen sollen (ohne ''angekündigte'' Sichtbarkeit). Schnell nochmal das Tablett gezückt, und es war dann auch so. Auch hatte ich das Gefühl, das Ding war etwas schneller Unterwegs als die ISS. Kurz darauf wieder am Balkon, ein erneuter Lichtpunkt, auf der selben Bahn. Das Spiel wiederholte sich dann etwa alle 3 Minuten. Der eine Lichtpunkt ist über mir verschwunden (wegen fehlender Sichtbarkeit am Westbalkon nach Osten)der nächste tauchte wieder im SW auf. Mit der Zeit verlagerten sich die Punkte nach Norden. Während sie anfangs von SW nach Ost flogen, flogen die letzten dann von West nach NO. Einmal waren 2 der Lichtpunkte leicht versetzt auf der Bahn ganz knapp hintereinander, worauf dann eine etwas längere Pause bis zum nächsten verging. Das ganze dauerte etwa 45 Minuten, also etwa 15 Sichtungen.
Ich weiß bis heute nicht genau was das war, aber könnte es sein, dass dies Starlink Satteliten waren ?
Ich finde es eher ungaublich, dass die usa wieder mal alleine entschieden hat obwohl uns das eigentlich alle was angeht.
Das stimmt doch noch nicht mal. du bist komplett lost
@@Mark-jt7ww du weißt dann ja offensichtlich mehr. Dann erzähl es mir doch. Soweit ich weiß hat sich SpaceX das alles nur vom FCC genehmigen lassen
Könnt ihr mal ein Video über Starlink an sich machen z.B. wie die Stärke der Signale zum Beispiel durch Atmosphärische Störungen beeinflusst wird und so weiter
Kurz gesagt, man muss nicht mal darüber nachdenken, weil die ganze Signale sich gegenseitig stören, deswegen auch der niedrige Empfang und Radius bei W-Lan.
Von den drei Milliarden Menschen ohne schnellem Internet wohnen 70 Millionen in Deutschland. 😂
Egal. Mal abwarten wer nachts die schlechtere Sicht auf den Nachthimmel habenwird , die japaner und Amerikaner mit ihren satelliten, oder die Deutschen an ihren Lagerfeuern mit entsprechender rauchentwicklung während der nacht.
Ich finde das am Ende sehr wichtig und zwar, dass Space X daran arbeitet die Reflexion zu vermindern. Soweit ich weiss wird u.a. daran gearbeitet die schwarz zu färben (Was wegen Wärmehaushalt und Ausdehnung nicht ganz so einfach ist), dadurch würde das Problem mit der Sichtbarkeit, zumindest für Hobby-Beobachter, so ziemlich gelöst.
Das bedeutendere Problem wird weniger die Sichtbarkeit und eher die Gefahr von Kollisionen. Mit 40.000 zusätzlichen Satelliten würde das ein grösseres Problem darstellen, weil auch jetzt schon die Sorge vor einer Kettenreaktion existiert, die zum Totalausfall so ziemlich aller Satelliten führen würde und es unmöglich macht für viele Jahre wieder die Erde sicher zu verlassen.
und die Sterne werden vom Himmel fallen.........
Ihr müsst ja nicht das ganze Video über eine statische Aufnahme haben.
Aber dauerhaft dieses hin und her, rein und raus schwenken, ist ziemlich anstrengend...
Ansonsten gute Aufbereitung des Themas und tolle Präsentation von Suzanna :)
Gute Werbung für Starlink, mehr nicht.
Kranke Menschheit.....
5 Jahre Lebensdauer ist ja lächerlich
wird sich wahrscheinlich verbessern . die ersten eautos kamen auch nicht über 200km
Geht so. Wird sich sicher noch verbessern, allerdings sind die Satelliten lange nicht kaputt nach 5 Jahren. Im Prinzip ist das nur ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Sie müssen halt dann in die Atmosphäre kommen, weil sonst die Wahrscheinlichkeit für Fehlfunktionen zu hoch wird und es zu wahrscheinlich wird, Weltraumschrott zu produzieren. Alles reine Statistik und genauso wie für jede andere Art von Massenprodukt auf der Erde. Zum Vergleich: Die meisten Smartphones oder Notebooks gehen ja auch nach 4 Jahren langsam in die Knie. Und Elektronik im All ist ziemlich massiven Strahlungsbelastungen ausgesetzt.
@Madvillainy - *"5 Jahre Lebensdauer ist ja lächerlich"*
Bitte erstmal informieren, dann lästern. Die Lebensdauer der aktuellen Starlinks ist nicht unbedingt durch die Haltbarkeit begrenzt, sondern hauptsächlich durch den Treibstoffvorrat. Den kann man nicht beliebig groß machen, aber Treibstoff ist nötig, um die Position und Bahnhöhe zu halten. Ist der Sprit alle, geht's zwangsläufig nach unten, entweder als kontrollierter Deorbit mit dem letztem Resttreibstoff, ansonsten durch die Reibung an den Ausläufern der Atmosphäre.
Anmerkungen:
1. (1min06) "...wurden genehmigt." Von wem eigentlich?
2. (1min42-50) Nach außen nimmt die Geschwindigkeit ab, nicht wie im Diagramm zu.
3. (8min33) Das Teleskop beleuchtet nicht den Himmelausschnitt, es lichtet diesen ab.
Allgemein hilfreich bezüglich der Zahl 27000: Es ist die Kubikzahl von 30. Würde man also die Satelliten gemäß der Analyse gleichmäßig über einen Raum vom Volumen eines Würfels mit der Kantenlänge 2 mal (Erdradius plus Orbithöhe) verteilen, so wäre der mittlere Abstand zwischen ihnen ein Dreißigstes der Kantenlänge, also rund 500 Kilometer. Verglichen mit einer Länge der Satelliten von gerundet 5 Metern, wäre das ein 100000tel. Wir haben hier zwar eine Kugel und bei der verteilen sich die Satelliten auch nur im äußeren Schalenbereich, aber einfache Abschätzungen ergeben, dass dies einen Faktor kleiner als 100 einführt. Das heißt, die Satellitenstörung liegt bei unter 1 Promille. Das hilft nur zur Einordnung der Größenordnung des Problems. Wenn ich mich nicht irre, sind die Störungen durch Flugzeuge mit Positionslichtern im weltweiten Durchschnitt größer.
Klar die Satelliten haben Vorteile, aber ich kann mich trotzdem mit der Vorstellung von einem Himmel voller Satelliten nicht anfreunden
bei Vollausbau will alleine Starlink ca. 8.000 Satelliten pro Jahr deorbitieren, also in der Erdatmosphäre verglühen lassen... bei 400 kg pro Satellit also 3.200 Tonnen Elektroschrott ...
Das enstpricht im Schnitt einer Wohnungstür auf einer Fläche von ca. 7000 km². Versuch die mal zu finden.
@@tenshidraconis3385 Und es ist dann auch nicht unwahrscheinlich das Überreste im Meer landen
@@ksvboy4643 wenn es verglüht in der Atmosphäre bleibt davon nicht viel übrig außer Metallschrott bestimmt.
@@ksvboy4643 Das hängt von der Größe ab. Aber ich vermute mal das von denen nicht viel hier unten ankommt. Sind ja nicht die MIR.
Problem ist das wir Menschen immer nur am Meckern sind
Fallen dir die Dinger nicht auf? Wenn es in ein paar Jahren zum Kessler Syndrom kommt und alles da oben kaputt geht, wird plötzlich aus dem amerikanischen super Unternehmen ein internationales Problem, was ganz bestimmt nicht Elon Musk (finanziell) lösen wird.
Tolles Video, sachlich, fachlich gut.