Stahlmaßstab messen, Parallelanschlag einstellen, sägen, Stahlmaßstab messen, Parallelanschlag einstellen, zweiten Schnitt sägen und dritten Schnitt sägen. Nix Stechbeitel, nix Schraubzwingen, nix Extraholz. Sehe keinen Sinn in der Konstruktion. Sowas hab ich noch nie vermißt.
Ist das nicht im Prinzip das gleiche Video wie das vor 2 Monaten? Der Einsatz des Stechbeitels verstehe ich nicht, bekomme ich doch mit der Kreissäge einen schöneren Grund der Nut als wenn man es so grob ausarbeitet.
Leute ernsthaft: Das ist doch das gleiche Thema wie vor 2 Monaten, als Ihr behauptet habt, dass IHR das teil erfunden hättet. Nur, dass es jetzt eine Längsnut und nicht eine Quernut ist. Und wie Ihr es darstellt, dauert die Sache viel zu lange. Ich bin mit meiner Tischkreissäge viel schneller. Ausserdem: Warum die Nut ausstemmen? Das Resultat ist viel schöner, wenn man den Mittelteil auch mit der Kreissäge ausschneidet. Ehrlich: Früher haben mir Eure Videos besser gefallen. Jetzt wird‘s langweilig. Und fragwürdig (weil die Tipps nicht wirklich gut sind). Enttäuschte Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Ach G.. seid ihr alle streng. Ich kenne Hinz und Kunz nicht und bin daher dankbar für die Vorstellung. Habs zwar in Holzwerken 82 schon gelesen aber wieder vergessen. Ich finds Klasse und kanns gut gebrauchen. Das Gefummle mit dem Messen kann man sich mit dem Teil sparen und man ist wiederholgenau. Also vielen Dank für die Vorstellung. - PS den Spruch „ist halt ein Spielzeugbauer“ halte ich für ein bisschen zu persönlich. Was wohl der Urheber für ein Genie sein mag?
*knirsch*, *knarz*, *press*...."Sie sehen, es passt." ;-) Ich bin totaler Anfänger, habe selber noch keine TKS - aber ich hätte statt so einer komplizierten Lehre einfach das Brett, für das die Nut gesägt werden sollte, als Abstandshalter genommen. Die Nut wäre dann um das Sägeblatt breiter geworden - aber dagegen könnte man ja bei Sägevorgang 1 ein gleich dicker Sägeblatt oder ein so dickes Stückchen Holz genommen....
eingemaischt e ... Ahja, einmal einspannen und anlegen... blöd und kompliziert... immer ein passendes Brett schneiden, das genau so breit wie das aktuelle Säge Blatt ist... ist einfach. aha. naja... aber ja. Gut. ist halt so.. Toll toll toll ...
Das sind dann die Momente, wo man neidisch über den großen Teich guckt... Nicht jeder hat eine Tischfräse, evtl. mit Autofeeder, wo man (in Europa) Nuten mit macht (das vorauszusetzen, verleidet jedem Hobby-Holzwerker alles jenseits der Laubsäge - Mal ins absolute Extrem gezogen). Da ist eine Methode das mit der Tisch- oder Formatkreissäge und einem normalen Blatt (okay, dann aber bitte was mit Flachzahn dabei ("flat kerf") für einen gerade "gehobelten" Nutengrund) zu machen, sehr begrüßenswert, jedoch würde ich das Ausräumen ebenfalls mit der Säge machen. Geht schneller und sauberer. Der Klotz ist eine gute Inspiration, ich würde ihn aber wohl aus weniger feuchteempfindlichem Material (Quellen/Schrumpfen) machen.
Wolfgang ... wahrscheinlich hat er's einfach so gemacht weil er's Grad so machen wollte. ihm war nicht bewusst welche geopolitischen Konsequenzen das hat. kurz danach trat Corona auf...
Mit dem Stechbeitel 😢 viel komplizierter geht es wohl nicht! Um so eine Nut zu sägen brauche ich so ein Tool nicht ausserdem wurde das schon so oft in verschiedenen Videos gezeigt.
Das Trum ist schon so was von durchgekaut das es fast schon Brei ist. Hinz und Kunz haben das Ding schon bis zum Erbrechen vorgestellt und besprochen. Fällt Euch nichts besseres ein?
Hey Leute, bleibt‘s mal auf‘m Teppich! Der Mann hat ne Idee für‘n Tool, macht ein Video und postet es. Ob das Tool taugt oder nicht kann jeder selber entscheiden. Ihr müsst das Video ja nicht ankucken. Es ist ausserdem umsonst. Jeder, der hier wie ein super duper Handwerksprofi rummotzt, kann ja selber mal was erfinden und nen Video posten. Dann könnt Ihr zeigen ob Ihr mehr drauf habt. Scheint, es ist ne typisch deutsche Tugend bequem vom Sofa runter andere, die sich zumindest Mühe geben, runterzumachen. Zum Fremdschämen! P.S. Ich find das Tool auch nicht so doll. Aber was soll‘s!
sorry, aber das ist ein unnötiges Helferlein. Bin ich da nicht wesentlich schneller, wenn ich das messe und dann auch das ausstemmen durch das Kreissägeblatt vornehmen lasse? Das Teil würde ich mir persönlich jetzt nicht nachbauen.
MMn völlig überflüssig, umständlich... Position der Nut festlegen. Bodenstärke mit einer Schieblehre an mehren Stellen und Böden messen. Probestück einsägen und den ersten Schnitt/ Fräsenang machen. Dann den Seitenanschlag 2mm enger stellen. Herantasten und mit einer Schieblehre zwischendurch nachmessen für die Feinabstimmung den Boden an mehreren Stellen probieren, denn die Stärke solcher Werkstoffe schwankt etliche Zehntel mm. Z.B bei Schubladenböden empfiehlt es sich vorher den Boden auf Stärke sägen hochkant mit der Sichtseite zum Seitenschlag. Dabei reicht Nuttiefe + 1mm. Die Stärkendifferenz im Boden/Rückwand geht dann immer nach unten bzw zur nicht sichtbaren Seite. (Bei Korpus- oder Schubkastenteile) Dann gehen alle Teile gleich stramm. Bei Plattenwerkstoffen wie Sperrholz oder MPX sollte immer erst den Boden an mehreren Stellen messen. Bei Schubladen kann man alle Seitenteile gleich breit herstellen und das Hinterstück dann Oberkante Nut auf Breite schneiden, dann kann man den Boden von hinten einschieben, passgenau mit Hinterkante Schublade abschließen lassen und festschrauben. So kann man ihn während der Oberflächenbehandlung separat behandeln oder notfalls auch mal herausnehmen..... Kommt natürlich darauf an wie präzise es werden muss...
Also ehrlich Leute nicht aufregen - der gute Mann ist Spielzeugmacher und er stellt nen Spielzeug vor. Sieht man doch schon an den Farben, dass das kein Werkzeug ist. Er ist Spielzeugmacher und Autor. Klar das er keine Ahnung von praktischen Dingen hat. 🤣
Hans-Jürgen Kompalla ... Schau mal auf Big Workers Kanal vorbei. er stellt gute Tools und Projekte vor. handwerklich um einiges besser als bei Holz Werken...
Oje, ein clip aus der Reihe "Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht"
So etwas bei Holzwerken TV...... hätte ich nicht gedacht.....
Normalerweise sind hier tolle Videos zu finden....
Das habe ich mit meiner Tischkreissäge DeWalt 7492 als Hobby-Bastler-Anfänger vor 1 Woche ohne jedes Hilfsmittel geschafft ........nur mit Sägen.
Alpha Klappspaten ... ist halt ne Option.
Das Video sollte wohl am 1April kommen?
Warum hast Du nicht einfach einen dritten Schnitt an der Kreissäge gemacht? Da hätte man sich das mit dem Stechbeitel sparen können.
😂
Genau DAS war auch mein erster Gedanke....die Nut zu fräsen wäre noch schneller und einfacher gewesen.
Stahlmaßstab messen, Parallelanschlag einstellen, sägen, Stahlmaßstab messen, Parallelanschlag einstellen, zweiten Schnitt sägen und dritten Schnitt sägen. Nix Stechbeitel, nix Schraubzwingen, nix Extraholz. Sehe keinen Sinn in der Konstruktion. Sowas hab ich noch nie vermißt.
Mein Gedanke in keiner Schreinerei in der ich gearbeitet habe habe ich sowas gesehen und sicher keine wird das vermissen🤣
Definitiv!
Ist das nicht im Prinzip das gleiche Video wie das vor 2 Monaten? Der Einsatz des Stechbeitels verstehe ich nicht, bekomme ich doch mit der Kreissäge einen schöneren Grund der Nut als wenn man es so grob ausarbeitet.
Leute ernsthaft: Das ist doch das gleiche Thema wie vor 2 Monaten, als Ihr behauptet habt, dass IHR das teil erfunden hättet. Nur, dass es jetzt eine Längsnut und nicht eine Quernut ist. Und wie Ihr es darstellt, dauert die Sache viel zu lange. Ich bin mit meiner Tischkreissäge viel schneller. Ausserdem: Warum die Nut ausstemmen? Das Resultat ist viel schöner, wenn man den Mittelteil auch mit der Kreissäge ausschneidet.
Ehrlich: Früher haben mir Eure Videos besser gefallen. Jetzt wird‘s langweilig. Und fragwürdig (weil die Tipps nicht wirklich gut sind).
Enttäuschte Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭
Interessantes Tool - kannte ich noch nicht. Vielen Dank dafür!
Vielleicht wäre es mit einem Fräser einfacher gegangen👍
Ach G.. seid ihr alle streng. Ich kenne Hinz und Kunz nicht und bin daher dankbar für die Vorstellung. Habs zwar in Holzwerken 82 schon gelesen aber wieder vergessen. Ich finds Klasse und kanns gut gebrauchen. Das Gefummle mit dem Messen kann man sich mit dem Teil sparen und man ist wiederholgenau. Also vielen Dank für die Vorstellung. - PS den Spruch „ist halt ein Spielzeugbauer“ halte ich für ein bisschen zu persönlich. Was wohl der Urheber für ein Genie sein mag?
*knirsch*, *knarz*, *press*...."Sie sehen, es passt." ;-)
Ich bin totaler Anfänger, habe selber noch keine TKS - aber ich hätte statt so einer komplizierten Lehre einfach das Brett, für das die Nut gesägt werden sollte, als Abstandshalter genommen. Die Nut wäre dann um das Sägeblatt breiter geworden - aber dagegen könnte man ja bei Sägevorgang 1 ein gleich dicker Sägeblatt oder ein so dickes Stückchen Holz genommen....
eingemaischt e ... Ahja, einmal einspannen und anlegen... blöd und kompliziert... immer ein passendes Brett schneiden, das genau so breit wie das aktuelle Säge Blatt ist... ist einfach. aha. naja... aber ja. Gut. ist halt so.. Toll toll toll ...
Das sind dann die Momente, wo man neidisch über den großen Teich guckt...
Nicht jeder hat eine Tischfräse, evtl. mit Autofeeder, wo man (in Europa) Nuten mit macht (das vorauszusetzen, verleidet jedem Hobby-Holzwerker alles jenseits der Laubsäge - Mal ins absolute Extrem gezogen).
Da ist eine Methode das mit der Tisch- oder Formatkreissäge und einem normalen Blatt (okay, dann aber bitte was mit Flachzahn dabei ("flat kerf") für einen gerade "gehobelten" Nutengrund) zu machen, sehr begrüßenswert, jedoch würde ich das Ausräumen ebenfalls mit der Säge machen. Geht schneller und sauberer.
Der Klotz ist eine gute Inspiration, ich würde ihn aber wohl aus weniger feuchteempfindlichem Material (Quellen/Schrumpfen) machen.
Genial! Aber wer hat Zeit für sowas?
Ich kann schon verstehen, warum bei Holz Werken meistens die Kommentare ausgeschalten sind...
Warum wird das Mittelteil ausgestemmt ? Hat das einen besonderen Vorteil gegenüber einem dritten oder vierten Durchlauf mit der Säge ?
Wolfgang ... wahrscheinlich hat er's einfach so gemacht weil er's Grad so machen wollte. ihm war nicht bewusst welche geopolitischen Konsequenzen das hat. kurz danach trat Corona auf...
Mit dem Stechbeitel 😢 viel komplizierter geht es wohl nicht! Um so eine Nut zu sägen brauche ich so ein Tool nicht ausserdem wurde das schon so oft in verschiedenen Videos gezeigt.
Das Trum ist schon so was von durchgekaut das es fast schon Brei ist. Hinz und Kunz haben das Ding schon bis zum Erbrechen vorgestellt und besprochen. Fällt Euch nichts besseres ein?
Umständlicher geht's nimmer🙉
Ich konnte mir das nicht mitansehen!
Sorry, aber es gibt wirklich einfachere Möglichkeiten. Siehe andere Kommentare hier.
Hey Leute, bleibt‘s mal auf‘m Teppich! Der Mann hat ne Idee für‘n Tool, macht ein Video und postet es. Ob das Tool taugt oder nicht kann jeder selber entscheiden. Ihr müsst das Video ja nicht ankucken. Es ist ausserdem umsonst. Jeder, der hier wie ein super duper Handwerksprofi rummotzt, kann ja selber mal was erfinden und nen Video posten. Dann könnt Ihr zeigen ob Ihr mehr drauf habt. Scheint, es ist ne typisch deutsche Tugend bequem vom Sofa runter andere, die sich zumindest Mühe geben, runterzumachen. Zum Fremdschämen! P.S. Ich find das Tool auch nicht so doll. Aber was soll‘s!
sorry, aber das ist ein unnötiges Helferlein. Bin ich da nicht wesentlich schneller, wenn ich das messe und dann auch das ausstemmen durch das Kreissägeblatt vornehmen lasse? Das Teil würde ich mir persönlich jetzt nicht nachbauen.
Müll
MMn völlig überflüssig, umständlich...
Position der Nut festlegen. Bodenstärke mit einer Schieblehre an mehren Stellen und Böden messen. Probestück einsägen und den ersten Schnitt/ Fräsenang machen. Dann den Seitenanschlag 2mm enger stellen. Herantasten und mit einer Schieblehre zwischendurch nachmessen für die Feinabstimmung den Boden an mehreren Stellen probieren, denn die Stärke solcher Werkstoffe schwankt etliche Zehntel mm. Z.B bei Schubladenböden empfiehlt es sich vorher den Boden auf Stärke sägen hochkant mit der Sichtseite zum Seitenschlag. Dabei reicht Nuttiefe + 1mm. Die Stärkendifferenz im Boden/Rückwand geht dann immer nach unten bzw zur nicht sichtbaren Seite.
(Bei Korpus- oder Schubkastenteile) Dann gehen alle Teile gleich stramm. Bei Plattenwerkstoffen wie Sperrholz oder MPX sollte immer erst den Boden an mehreren Stellen messen. Bei Schubladen kann man alle Seitenteile gleich breit herstellen und das Hinterstück dann Oberkante Nut auf Breite schneiden, dann kann man den Boden von hinten einschieben, passgenau mit Hinterkante Schublade abschließen lassen und festschrauben. So kann man ihn während der Oberflächenbehandlung separat behandeln oder notfalls auch mal herausnehmen.....
Kommt natürlich darauf an wie präzise es werden muss...
Also ehrlich Leute nicht aufregen - der gute Mann ist Spielzeugmacher und er stellt nen Spielzeug vor. Sieht man doch schon an den Farben, dass das kein Werkzeug ist. Er ist Spielzeugmacher und Autor. Klar das er keine Ahnung von praktischen Dingen hat. 🤣
Musste der letzte Satz sein?
Hans-Jürgen Kompalla ... Schau mal auf Big Workers Kanal vorbei. er stellt gute Tools und Projekte vor. handwerklich um einiges besser als bei Holz Werken...
@@alx252 Was hat das jetzt mit guter Kinderstube zu tun? 😉