Super Video , der absolute Hammer wie sauber und detaliert die Uniformen vorgezeigt werden . Die Napoleonische Ära bietet natürlich von den Uniformen her einer schier unendliche Fülle an vorzeigbaren Stücken . Meine absolute Lieblingszeit was Militärgeschichte angeht .
Mein Urururgroßvater war als Korporal 1807 bis 1812 Soldat im 12e régiment d’infanterie (Le brave). EIne Verwundung am rechten Arm während des Russlandfeldzug bei Smolenzk war seine Rückfahrkarte. Glücklicherweise erlebte er den Untergang der Grandarmee auf diese Weise nicht mehr.
Hallo zusammen, die Ehre gebührt meinem Großvater, der mit der Ahnenforschung angefangen hat. Er wurde 1909 geboren und starb 2007. Er kannte noch seine eigenen Großeltern, die in den 1830ern und 40ern Jahren geboren wurden. Daher mein Rat an alle, die mit der Ahnenforschung anfangen wollen; fragt eure Familienangehörigen aus. Fragt wo die Vorfahren lebten, welche Berufe sie hatten, wieviele Geschwister und dergleichen mehr. Das später aus Kirchenbüchern zu rekonstruieren ist wirklich mühselig. Meine Familie kann ich bis in das Jahr 1625 zurückverfolgen, da sind wir mitten im Dreißigjährigen Krieg und da ist dann auch für bürgerliche Familien Schluß. Adelige Familien kommen dann vielleicht noch was weiter. Was meinen Vorfahren Michael (gelegentlich auch Michel) Oswald angeht, von ihm habe ich noch Kopien von seinem Rentenbescheiden, er hatte gegenüber Frankreich einen Anspruch auf Rente, obwohl er Preuße war. Von Napoleon III. bekam er auch die Helenamedaille für seine Dienste unter Napoleon I. Aus diesen Dokumenten geht hervor, dass er Genadier im 12e régiment d’infanterie de ligne war.
Mega interessant und sehr detailliert! Ich find es immer gut, dass sich Menschen noch mit der Zeit auseinander setzen und so verhindern, dass sie in Vergessenheit gerät!
Was die Bezeichnung "Grenadiere" angeht: noch so um 1700 haben die tatsächlich Granaten geworfen, die sahen etwa so aus wie die Bomben in Zeichentrickfilmen, schwarze Kugeln mit Lunte dran. Da die Granaten schwer waren, waren Grenadiere meistens die kräftigsten Männer eines Regiments und sie trugen keinen Dreispitz oder Zweispitz weil der beim Wurf hinderlich war. Die Granate als Waffe wurde relativ schnell im 18. Jahrhundert aufgegeben, aber die Bezeichnung Grenadier als Elitetruppe blieb bestehen und eben immer noch mit der brennenden Granate als Symbol.
Die Grenadiere haben auch den jetzigen militärischen Gruss " erfunden". Früher wurde die Mütze zum Grüssen abgenommen. Da die Bärenfellmütze zu schwer war, hat man das Abnehmen nur mehr angedeutet. Die anderen Einheiten haben das dann einfach übernommen. LG aus Wien
Kleine Korrekturanmerkung zu min.7:58 ff. Die Musketen in den Kabinetts und Napolonischen Kriegen hatten einen glatten Lauf und die die Munition bestand aus einer unterkalibrigen Rollkugel, da beim damaligen Schwarzpulver als Teibmittel die Läufe schon nach kurzer Zeit vom Pulver- schmauch verengt waren und somit das Laden durch die Lauföffnung immer schwieriger wurde. Das von diesen Rollkugeln, die beim Weg durch den Lauf hin und her eierten, keine Schußpräzision zu erwarten war ist bekannt gewesen und man begegnete diesem Nachteil damit, daß man die Läufe verlängerte um eine gewisse Schußpräzision zu erlangen. Daher auch diese Lauflängen. Die Waffen der Jäger waren kürzer und hatten gezogene Läufe, waren also Büchsen mit Züge und Felder, die zwar gute Trefferleistungen hatten aber das Laden war langwierig und der Lauf musste immer wieder gereinigt werden um den Ladevorgang durchführen zu können. Auch die Munition war, entgegen den vorgefertigten Papierpatronen der Linieninfantrie, getrennt und die Bleikugeln wurden mit einem sogenannten Schußplaster umwickelt, das aus Stoff bestand und gefettet war, was den Ladevorgang mittels einrammen der Kugel in den Lauf erleichterte.
Sehr cool, endlich gibt es so einen Channel! Aber der Grund für die Länge der Muskete war nicht, dass man sie auch als Nahkampfwaffe verwenden wollte, sondern weil man zunächst davon ausging, dass längere Läufe auch höhere Präzision und Mündungsgeschwindigkeit bedeuteten.
Und wieder einmal ein höchst interessantes und spannendes Video von euch. Hab mich als "alter" Leipziger schon als Kind seeehr für diese Epoche und die Geschichte der Völkerschlacht interessiert... Kann mich einem vorhergehenden Kommentar nur anschließen und wär höchst erfreut, von euch etwas über die Lützower Jäger zu erfahren! dankbarste Grüße :)
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben. Ich fühl’s an meines Herzens mattem Schlage, Hier steh ich an den Marken meiner Tage. Gott, wie Du willst, Dir hab ich mich ergeben. Theodor Körner
Hallo Leute, ich habe das Glück, in Ottignies in Belgien zu leben, 15 Minuten von Waterloo, dem Löwenhügel, dem Wellington-Museum und insbesondere der 4-Bras-Farm, auf der Napoleons Soldaten biwakierten, einem geschichtsträchtigen Ort und dem Schlachtfeld entfernt Vom Ausgang Genappes zum Eingang Braine Lalleud. Bravo für Ihre Arbeit
Das ist zwar nicht so meine Zeit die mich interessiert, aber wieder ein sehr gutes Video mir sehr vielen Informationen. Ich habe noch etwas preußisches Blut in mir, also wäre es interessant zu sehen Soldaten der Zeit der Preußischen Armee zu zeigen.
Und es geht wieder los, wieder eine brilliante Folge, dieses mal über das von mir lange erwartete Thema, napolionische Armee, mit neuen Gesichtern. Ihr habt euch mal wieder selbst übertroffen. Herzlichen Dank, an Frank, Gerolf & Matthias, fürs erklären und herzeigen, der tollen Uniformen, Waffen und der Ausrüstung. Da muss ich direkt gleich mal fragen: Habt ihr außer dem Bajonett von Frank, noch andere originale Gegestände? Wer schneidert euch die Uniformen oder macht ihr die selbst? Was hat eure ganze Ausrüstung, die Uniform und das Gewehr, für einen Wert? Danke fürs hochladen.
würde ich auch begrüßen, aber ich befürchte das würde im Vergleich zu WK2 niemanden interessieren....also schon n paar tausend, aber keine Millionen. Wenn es gut laufen würden vielleicht 200.000, aber was wäre schon optimistisch.
Ja, hat mir wieder sehr gefallen, ich hab einiges gelernt jetzt was die französische Uniform angeht. Gerne mehr aus der Napoleonischen Zeit. Wie viele Granaten hatte jeder Soldat dabei ?
Granaten wurden zur der Zeit nur noch eher selten bei Belagerungen verwendet. In Feldschlachten verschwinden Granaten schon im eher früheren 18 Jahrhundert. Der Name und die Truppengattung blieb als als Elitetruppe.
Sehr interessant! Ein Traum wäre es mal die Uniformen der Continentals und Rotröcke der Briten aus dem US Unabhängigkeitskrieg zu sehen. Ebenfalls die britischen Uniforme der Landstreitkräfte und Marine aus dem Napoleonischen Kriegeb. Danke und macht weiter so!
Das der "Sieg unser ist" war wohl nur ein kurzer Traum! Die blutige Wirklichkeit sah man spätestens in den Weiten Russlands und im Guerillakrieg in Spanien. Das Finale seines Untergangs erlebte der korsischen Parveneu beim kleinen Ort Waterloo. Seinem Neffen ging es auch nicht besser, da bei ihm auch noch Dummheit gepaart mit Arroganz und Überheblichkeit dazu kam. "Als wir einst nach Frankreich zogen, waren wir unserer Drei, ein Schütze und ein Jäger und ich als Fahnenträger der schweren Reiterei"!
00:44 Tolles Video wie so oft, aber ,,Waterloo" ist eine flämische Stadt, keine englische. Die englische Aussprache ist hier nicht korrekt, da es Waterloo (so wie man es liest) ausgesprochen wird). Ich finde nämlich, dass solche Details den Unterschied machen. Einen Daumen hoch gibt es natürlich trotzdem.
Ich wollte es auch so schreiben. Echt wieder ein toller Bericht, aber Waterloo liegt nicht in England :) . (Man hätte doch bei Belle-Alliance in der deutschen Geschichtsschreibung bleiben sollen, aber seit ABBA ... ;) )
Bitte beantwortet mir freundlicherweise die Frage, aus welchem Grund die Jacke des Grenadiers im Bereich des Torsos, also dort, wo der Körper sehr viel Wärme verliert, offen war . Ein moderner Smock, beispielsweise, ist das genaue Gegenteil. Vielen Dank auch - und nicht zuletzt, für diesen sehr unterhaltsamen Beitrag.
Die Uniformen der Armeen haben sich schon immer an der gängigen Mode ihrer Zeit bedient. So auch hier. Zivile Röcke waren genauso geschnitten. Das war einfach schick zu der Zeit, sowie im 18. Jahrhundert auch. Der Unterschied zum zivilen Rock war, neben der Farbe, dass die Röcke der Armee unten umgeklappt wurden (wo hier im Video die roten Granaten aufgenäht sind), was die Beweglichkeit im Felde und das Reiten erleichterte. Im zivilen Bereich trug man den Rock lang und oft offen. Durch die hoch getragene Hose und die Weste unter dem Rock verlor man aber auch nicht viel wärme. Im Gegenteil, an warmen Tagen war man froh, dass der Rock unten offen war und nicht vollkommen zugeknöpft, wie später im deutschen Kaiserreich. :D
Unter dem Rock wurde ja die Lagerjacke getragen, tatsächlich wurde ab etwa 1812 der sogenannte Bardinrock eingeführt der war gerade geschnitten etwa bis zum Bauchnabel dafür hinten kürzer
War sie auch. Aber besser als nichts und Massenfertigung von Stahlhelmen oder gar Körperpanzerung war in diesen Zeiten, wo die Soldaten ohnehin eher an Krankheiten starben als wie im Gefecht, undenkbar.
Kann mir vielleicht jemand sagen, was das bei 3:07 für ein Orden ist, den unser Grenadier da trägt? Das ist keiner der mir geläufigen napoleonischen Orden, wie das Kreuz der Ehrenlegion. Die Aufschrift "Napoleon Emp(ereur) et Roi" mit ihm im Profil finde ich bislang nur auf französischen Gedenkmünzen. Mir ist aber neu, dass es Praxis war, die als Orden zu tragen.
Diese Orden wurde bei besonderen Taten verliehen. Wir hatten die Ehre, 2009 (200 Jahre Schlacht bei Eggmühl) die Generalstabswache zu stellen. Dafür hat unsere Gruppe diesen Orden erhalten. Der Orden ist ein Abguss vom Original.
@@frankherberger-frevert3320 Danke schonmal dafür. Aber um welchen Orden handelt es sich im Original, namentlich? Ist es, wie ich vermutet hatte, eine als Orden getragene Gedenkmünze? Und wenn ja, wurden die zu napoleonischen Zeiten bereits zu diesem Zweck ausgegeben? Oder ist das ein Anachronismus, der sich aus eurer Tätigkeit als Reenactors ergeben hat? Mit anderen Worten, ist es eine Auszeichnung an euch Reenactor oder ein historischer Orden für die Soldaten, die ihr darstellt?
@@xyseven7754 Das sieht aus, wie einer der gängigen Verdienstorden. Der nach rechts guckende Napoleon mit Lorbeerkranz wurde immer wieder für die Teilnahme an einem Feldzug vergeben.
@@TOFKAS01 Meines Wissens nach zur Zeit von Napoleon I. eben nicht. Napoleon führte während seiner Herrschaft mehrere Verdienstorden ein, von denen der Orden der Ehrenlegion der am weitetsten verbreitete war. Aber alle diese Auszeichnungen hatten zwei Gemeinsamkeiten. Erstens waren es Verdienstorden, die für persönliche Taten verliehen wurden, keiner davon war eine Feldzugsmedaille. Zweitens wurden diese Orden alle in Sternform verliehen, keiner davon als simple Münze. Hier eine Übersicht (en.wikipedia.org/wiki/Orders,_decorations,_and_medals_of_the_Napoleonic_Kingdoms). Die meines Wissens nach weltweit erste Feldzugsmedaille - die also allein für die Teilnahme an einem Feldzug verliehen wurde - war die britische Waterloo Medal, die nach Napoleons Sturz von den Briten eingeführt wurde. In Frankreich gab es die erste derartige Medaille erst in Form der St. Helena Medaille 1851. Sie wurde rückwirkend für die Veteranen der napoleonischen Kriege gestiftet. Aber eben über dreieinhalb Jahrzehnte nach der Epoche. Über französische Feldzugsmedaillen, die während der Herrschaft Napoleons I. verliehen wurden, finde ich einfach nichts. Deswegen weiß ich weiterhin nicht, was diese Münze an der Brust eines napoleonischen Soldaten zu tun hat. Wenn jemand dazu Material hat, oder den konkreten Namen dieses Ordens, dann wäre ich weiterhin für Informationen dazu dankbar. Am besten mit Link zum nachschlagen. Danke im Voraus.
Am letzten Wochenende in Wartenburg, haben wir preußischen Freiwilligen Jäger den Kameraden von der anderen " Feldpostnummer " janz schööön einjeheizt. Bis Leipzig.... da sehen wir uns wieder ;-)
Schöner Beitrag 👍🏻 gerne mehr davon. P.S. ...hatte ja schon immer geahnt, daß es sich in der französischen Armee gut leben läßt...sind ja in einem formidablen Ernährungszustand die Kerls 😋 ( nicht böse gemeint, is bei uns ähnlich 😂)
Die richtige Bezeichnung der Schlacht in Deutschland wäre "Schlacht bei Belle-Alliance", erst mit dem Lied von ABBA setzte sich dann die Bezeichnungs "Waterloo" in der englischen Sprechweise durch. Einzigst im Königreich Hanover hieß es schon immer "Schlacht von Waterloo", aber es gehörte im Personalunion zum Vereinigtes Königreich, d.h. auch wieder die englischen Sprechweise.
Mein Urururgroßvater war eine 1 Mann Spezialeinheit 1807 bis 1812, er hat alleine hunderte Soldaten hinter den feindlichen Linien auf seinem Gewissen und hatte Spezialaufträge, hauptsächlich das liquidieren von hochrangigen Offizieren.
@@arminiusdercherusker6449 Selbstverständlich. Die " Belege " sind er selber, nämlich nachdem er eine Flasche Korn ausgesoffen hat in Verbindung mit etlichen Joints.
Und York von Wartenburg und Scharnhorst und die Preußichen Kanonen vor Dem Burgtor nicht wirken konnten weil verbündete vor die Bastion vor dem Burgtor gestellt haben
Schon lange nicht mehr. Im 17.Jhd. gab es noch Granatenwerfende Grenadiere...Aber die Art der Bewaffnung verschwand recht schnell weil zu gefährlich und zu ineffizient. Der Name blieb.
0320 Er meint wahrscheinlich ehr einen Oberfeldwebel, Gefreite, egal mit wie viel Dienstzeit sind in modernen sind die Mannschaften, in der deutschen Sprache sind Feldwebel die Unteroffiziere.
Diese Aufgabe hatten sie am Anfang ihrer Entwicklung, also etwa zu Beginn des 18.Jgd. . Mit der weiteren Entwicklung des Militärwesens und der immer moderneren Waffen wurde diese Bezeichnung dann nur noch beispielsweise aus Prestigegründen verwendet. Grenadiere waren ja in den Schlachten des 18 : Jhd. in dem Sinne teilweise selbständig handelnde Soldaten ( im Rahmen der Infanteriekompanien ),was besondere Anforderungen an Disziplin, Intelligenz und Übersicht in der Schlacht erforderte. Auch am Körperwuchs waren die Anforderungen besonders, mussten sie doch die nicht unschweren Granaten auch endsprechend weit werfen können. In der preußischen Armee wurden nicht so geeignete Rekruten ( unter anderem Körperwuchs ) zu den Füsilieren oder den Musketieren gesteckt. Quasi eine Art leichte Infanterie , wobei sich die Grenadierregimenter im Laufe der Zeit zu einer Art schweren Infanterie entwickelten und damit Entscheidend in der Schlacht waren.
SEHR GUT: es ist wichtig das die Militärgeschichte nicht in Vergessenheit gerät und sich nicht nur auf Zahlen und Namen beschränkt.
Auch 3m Welt Länder sind wichtig.
Die sind ja heute wie wir 😂.
ja bloß das große ganze wird nicht erzählt
Super Video , der absolute Hammer wie sauber und detaliert die Uniformen vorgezeigt werden . Die Napoleonische Ära bietet natürlich von den Uniformen her einer schier unendliche Fülle an vorzeigbaren Stücken . Meine absolute Lieblingszeit was Militärgeschichte angeht .
Absolut „wintertauglich", diese Ausrüstung.
Welch abwechslungsreicher Content, einfach 100% Unterhaltsam und Lehrreich.
Mein Urururgroßvater war als Korporal 1807 bis 1812 Soldat im 12e régiment d’infanterie (Le brave). EIne Verwundung am rechten Arm während des Russlandfeldzug bei Smolenzk war seine Rückfahrkarte. Glücklicherweise erlebte er den Untergang der Grandarmee auf diese Weise nicht mehr.
Wie kommst du so detailliert an so weit zurückliegende Infos über deine Familie. Ich weiß nicht, was meine Ahnen damals gemacht haben.
Das würde mich auch interessieren , würde da gerne mal nachforschen .
Mich ebenfalls. Wie kommst du zu deinen Infos?
Boah im 12. Régiment d'infanterie 😮😮😮😮
Hallo zusammen,
die Ehre gebührt meinem Großvater, der mit der Ahnenforschung angefangen hat. Er wurde 1909 geboren und starb 2007. Er kannte noch seine eigenen Großeltern, die in den 1830ern und 40ern Jahren geboren wurden. Daher mein Rat an alle, die mit der Ahnenforschung anfangen wollen; fragt eure Familienangehörigen aus. Fragt wo die Vorfahren lebten, welche Berufe sie hatten, wieviele Geschwister und dergleichen mehr. Das später aus Kirchenbüchern zu rekonstruieren ist wirklich mühselig.
Meine Familie kann ich bis in das Jahr 1625 zurückverfolgen, da sind wir mitten im Dreißigjährigen Krieg und da ist dann auch für bürgerliche Familien Schluß. Adelige Familien kommen dann vielleicht noch was weiter.
Was meinen Vorfahren Michael (gelegentlich auch Michel) Oswald angeht, von ihm habe ich noch Kopien von seinem Rentenbescheiden, er hatte gegenüber Frankreich einen Anspruch auf Rente, obwohl er Preuße war. Von Napoleon III. bekam er auch die Helenamedaille für seine Dienste unter Napoleon I. Aus diesen Dokumenten geht hervor, dass er Genadier im 12e régiment d’infanterie de ligne war.
Mega interessant und sehr detailliert! Ich find es immer gut, dass sich Menschen noch mit der Zeit auseinander setzen und so verhindern, dass sie in Vergessenheit gerät!
Was die Bezeichnung "Grenadiere" angeht: noch so um 1700 haben die tatsächlich Granaten geworfen, die sahen etwa so aus wie die Bomben in Zeichentrickfilmen, schwarze Kugeln mit Lunte dran. Da die Granaten schwer waren, waren Grenadiere meistens die kräftigsten Männer eines Regiments und sie trugen keinen Dreispitz oder Zweispitz weil der beim Wurf hinderlich war. Die Granate als Waffe wurde relativ schnell im 18. Jahrhundert aufgegeben, aber die Bezeichnung Grenadier als Elitetruppe blieb bestehen und eben immer noch mit der brennenden Granate als Symbol.
What fürn appel echt??
Die Grenadiere haben auch den jetzigen militärischen Gruss " erfunden". Früher wurde die Mütze zum Grüssen abgenommen.
Da die Bärenfellmütze zu schwer war, hat man das Abnehmen nur mehr angedeutet.
Die anderen Einheiten haben das dann einfach übernommen.
LG aus Wien
sehr gerne mehr videos über Napoleons "Grande Armée"
Kleine Korrekturanmerkung zu min.7:58 ff. Die Musketen in den Kabinetts und Napolonischen
Kriegen hatten einen glatten Lauf und die die Munition bestand aus einer unterkalibrigen Rollkugel,
da beim damaligen Schwarzpulver als Teibmittel die Läufe schon nach kurzer Zeit vom Pulver-
schmauch verengt waren und somit das Laden durch die Lauföffnung immer schwieriger wurde.
Das von diesen Rollkugeln, die beim Weg durch den Lauf hin und her eierten, keine Schußpräzision
zu erwarten war ist bekannt gewesen und man begegnete diesem Nachteil damit, daß man die Läufe
verlängerte um eine gewisse Schußpräzision zu erlangen. Daher auch diese Lauflängen.
Die Waffen der Jäger waren kürzer und hatten gezogene Läufe, waren also Büchsen mit Züge und
Felder, die zwar gute Trefferleistungen hatten aber das Laden war langwierig und der Lauf musste
immer wieder gereinigt werden um den Ladevorgang durchführen zu können.
Auch die Munition war, entgegen den vorgefertigten Papierpatronen der Linieninfantrie, getrennt
und die Bleikugeln wurden mit einem sogenannten Schußplaster umwickelt, das aus Stoff bestand
und gefettet war, was den Ladevorgang mittels einrammen der Kugel in den Lauf erleichterte.
Sehr cool, endlich gibt es so einen Channel!
Aber der Grund für die Länge der Muskete war nicht, dass man sie auch als Nahkampfwaffe verwenden wollte, sondern weil man zunächst davon ausging, dass längere Läufe auch höhere Präzision und Mündungsgeschwindigkeit bedeuteten.
Klasse Video! Gute Darbietung, sehr informativ. Unbedingt weiter so! Am besten sind die Kniehosen mit angeknöpften Gamaschen.
Hat der Herr im Video sehr interessant und informativ rübergebracht 👍
Die Webseite. Habe ich schon lange abgespeichert. Sehr schöne historische Sachen. Perfekt für meine Miniatur Bemalung.
Klasse Video.
Ich bin wirklich beeindruckt was ihr für ein Wissen über die damalige Militärausstattung habt.
Echt super.👍👍
Und wieder einmal ein höchst interessantes und spannendes Video von euch. Hab mich als "alter" Leipziger schon als Kind seeehr für diese Epoche und die Geschichte der Völkerschlacht interessiert... Kann mich einem vorhergehenden Kommentar nur anschließen und wär höchst erfreut, von euch etwas über die Lützower Jäger zu erfahren! dankbarste Grüße :)
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl’s an meines Herzens mattem Schlage,
Hier steh ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie Du willst, Dir hab ich mich ergeben. Theodor Körner
Sehr gut! Endlich wieder ein Video über die napoleonische Zeit!
Danke, wieder was Historisch dazugelernt.
Und wieder' was dazu gelernt. Danke.👍
Bravo PLW History! des vidéos de qualité , et énorme travail historique dans les détails des uniformes et des commentaires
Hallo Leute, ich habe das Glück, in Ottignies in Belgien zu leben, 15 Minuten von Waterloo, dem Löwenhügel, dem Wellington-Museum und insbesondere der 4-Bras-Farm, auf der Napoleons Soldaten biwakierten, einem geschichtsträchtigen Ort und dem Schlachtfeld entfernt Vom Ausgang Genappes zum Eingang Braine Lalleud. Bravo für Ihre Arbeit
Der Sabre war natürlich zum Sabrieren von Sektflaschen da :)
Молодцы парни как всегда все очень интересно, спасибо и продолжайте в том же духе!
Wie immer sehr interessantes und gut gemachtes Beitrag . Weiter so .
Das ist zwar nicht so meine Zeit die mich interessiert, aber wieder ein sehr gutes Video mir sehr vielen Informationen.
Ich habe noch etwas preußisches Blut in mir, also wäre es interessant zu sehen Soldaten der Zeit der Preußischen Armee zu zeigen.
Super spannend! Vielen Dank!
ganz toll gemacht und super erklärt.
Und es geht wieder los, wieder eine brilliante Folge, dieses mal über das von mir lange erwartete Thema, napolionische Armee, mit neuen Gesichtern.
Ihr habt euch mal wieder selbst übertroffen.
Herzlichen Dank, an Frank, Gerolf & Matthias, fürs erklären und herzeigen, der tollen Uniformen, Waffen und der Ausrüstung.
Da muss ich direkt gleich mal fragen:
Habt ihr außer dem Bajonett von Frank, noch andere originale Gegestände?
Wer schneidert euch die Uniformen oder macht ihr die selbst?
Was hat eure ganze Ausrüstung, die Uniform und das Gewehr, für einen Wert?
Danke fürs hochladen.
Ich liebe diesen Kanal einfach. Es ist so geil, wie ihr Uniformen aus unterschiedlichen Zeiten präsentiert.
vos vidéos sont toujours passionnantes, on apprend beaucoup de choses! merci a vous.
Outstanding Video. ❤
Super, immer wieder gerne!
Dankeschen!by yours videos very interesting..grub aus Lima-Perú 👍
Super erklärt danke, lese gerade die Napoleon Saga 😊
Klasse Beitrag ! Vive Le Emperator !
Sehr interessant, vielen Dank!
Sehr interessant und anschaulich erklärt!
7:50 wenn eine Waffe einen gezogenen Lauf (Rohr) hat, ist es keine Flinte sondern eine Büchse...
Wunderbar, vielen Dank!!! 😍
Könnt ihr mal , ne Serie machen über die Napolischenkirege ? wäre cool. :D
würde ich auch begrüßen, aber ich befürchte das würde im Vergleich zu WK2 niemanden interessieren....also schon n paar tausend, aber keine Millionen. Wenn es gut laufen würden vielleicht 200.000, aber was wäre schon optimistisch.
Ja, hat mir wieder sehr gefallen, ich hab einiges gelernt jetzt was die französische Uniform angeht. Gerne mehr aus der Napoleonischen Zeit. Wie viele Granaten hatte jeder Soldat dabei ?
in den napoleonischen kriegen keine.
Granaten wurden zur der Zeit nur noch eher selten bei Belagerungen verwendet. In Feldschlachten verschwinden Granaten schon im eher früheren 18 Jahrhundert. Der Name und die Truppengattung blieb als als Elitetruppe.
@@vinz4066 Danke dir für die Aufklärung! 👍
so ein goated Kanal ich lieb euren napoleonischen konntet bitte mehr davon
Wenn möglich über die Preussische Armee Friedrich der Grosse.... vielen dank!
Liebe PLW-Leute, wisst Ihr, womit Ihr mich unglaublich glücklich machen würdet? Mit einem Video zum Lützowschen Freikorps. Das wäre ein Traum. :)
Das wäre wirklich was!
Très intéressant.Merci Sehr interessant.Danke
Ein Superspitzenkanal 🙋♂.
Sehr gut gemacht! Erlaube mir Anerkennungsschluck!
Sehr interessant. Ein Film in dieser Zeit wäre auch mal was feines
Echt interessantes Video ich würde mich sehr freuen wenn es noch mehr Videos zu denn kriegen um 16,17,1800 kommen würden
Super Darstellung gerne mehr !!
Great content for a true history buffs.
Toller Bericht ❤
Sehr interessant! Ein Traum wäre es mal die Uniformen der Continentals und Rotröcke der Briten aus dem US Unabhängigkeitskrieg zu sehen. Ebenfalls die britischen Uniforme der Landstreitkräfte und Marine aus dem Napoleonischen Kriegeb. Danke und macht weiter so!
La Victorie Est a Nous ❤️
nicht wirklich
Das der "Sieg unser ist" war wohl nur ein kurzer Traum! Die blutige Wirklichkeit sah man
spätestens in den Weiten Russlands und im Guerillakrieg in Spanien.
Das Finale seines Untergangs erlebte der korsischen Parveneu beim kleinen Ort Waterloo.
Seinem Neffen ging es auch nicht besser, da bei ihm auch noch Dummheit gepaart mit
Arroganz und Überheblichkeit dazu kam.
"Als wir einst nach Frankreich zogen, waren wir unserer Drei, ein Schütze und ein Jäger
und ich als Fahnenträger der schweren Reiterei"!
Très ,,,Pro !!!Bravo à vous ! vous méritez la légion d'honneur !
Macht doch mal ein Video über die Preußischen Unniformen bei der Schlacht von Sedan
Gerne mehr zur Napoleon Zeit
Klasse Information❤❤❤👍🇨🇵
Una gran alegría veros, soy granadier del 8eme, un saludo desde España
Super video hoffentlich kommt mal was über die 9 leger :)
Gutes Video. Gerne mehr zum 18. Bzw frühen 19. Jahrhundert.
Könntet ihr auch mal ein Video über die Blauen Feldröcke von Bismarck machen?das wäre toll
Ich liebe eure Videos! Das Shirt was ich mal über ein Instagram-Gewinnspiel gewonnen habe, halte ich in Ehren!
Sehr sympathischer und sehr interessanter Vortrag 👍😊
Die beiden anderen könnten auch als Brüder durchgehen, wenn sie es nicht auch tatsächlich sind 😄
interessant welcher Mode Aufwand betrieben wurde.
00:44 Tolles Video wie so oft, aber ,,Waterloo" ist eine flämische Stadt, keine englische. Die englische Aussprache ist hier nicht korrekt, da es Waterloo (so wie man es liest) ausgesprochen wird). Ich finde nämlich, dass solche Details den Unterschied machen. Einen Daumen hoch gibt es natürlich trotzdem.
Danke für den Hinweis :)
Ich wollte es auch so schreiben. Echt wieder ein toller Bericht, aber Waterloo liegt nicht in England :) . (Man hätte doch bei Belle-Alliance in der deutschen Geschichtsschreibung bleiben sollen, aber seit ABBA ... ;) )
Ja! Mehr Napoleonische Uniformen
Die Länge der Muskete war auch für die Schussreichweite bedeutend.
Wow echt Intressant
ได้ความรู้มากเลยครับ
Wann kommt die nächste Folge von Verstaubt sind die Hesichter?
Wo bekommt man eigentlich diese Uniformen her lässt man die schneidern oder kann man die kaufen ?
8éme-Toujours.....En avant... en avant... en avant!! bien á tous Mon chi chi
Sehr interessant! ❤❤❤❤❤❤
Mich würden mal interessieren ob das 8 Regement noch rundkugeln oder schon mingegeschoß verwendet hat
Das Minié-Geschoss wurde 1846 entwickelt. Ab 1849 müsste es auch bei der 8. gewesen sein.
Bitte beantwortet mir freundlicherweise die Frage, aus welchem Grund die Jacke des Grenadiers im Bereich des Torsos, also dort, wo der Körper sehr viel Wärme verliert, offen war . Ein moderner Smock, beispielsweise, ist das genaue Gegenteil. Vielen Dank auch - und nicht zuletzt, für diesen sehr unterhaltsamen Beitrag.
Die Uniformen der Armeen haben sich schon immer an der gängigen Mode ihrer Zeit bedient. So auch hier. Zivile Röcke waren genauso geschnitten. Das war einfach schick zu der Zeit, sowie im 18. Jahrhundert auch.
Der Unterschied zum zivilen Rock war, neben der Farbe, dass die Röcke der Armee unten umgeklappt wurden (wo hier im Video die roten Granaten aufgenäht sind), was die Beweglichkeit im Felde und das Reiten erleichterte.
Im zivilen Bereich trug man den Rock lang und oft offen.
Durch die hoch getragene Hose und die Weste unter dem Rock verlor man aber auch nicht viel wärme. Im Gegenteil, an warmen Tagen war man froh, dass der Rock unten offen war und nicht vollkommen zugeknöpft, wie später im deutschen Kaiserreich. :D
@@MusketierPeter Und zur Wärme war ja der Mantel gedacht...wenn man einen hatte.
Unter dem Rock wurde ja die Lagerjacke getragen, tatsächlich wurde ab etwa 1812 der sogenannte Bardinrock eingeführt der war gerade geschnitten etwa bis zum Bauchnabel dafür hinten kürzer
Hallo PLW History könntet ihr vielleicht mal ein Video machen wo man 1 Weltkrieg Uniformen herkriegt
Das wird es demnächst auf dem PLW Infokanal geben :)
Welchen milit. Nutzen haben die Kopfbedeckungen? Die Schutzwirkung dürfte mimimal sein.
Ich würde sagen vor allem Tradition und man fand das sah einfach gut aus
War sie auch. Aber besser als nichts und Massenfertigung von Stahlhelmen oder gar Körperpanzerung war in diesen Zeiten, wo die Soldaten ohnehin eher an Krankheiten starben als wie im Gefecht, undenkbar.
super!
Kann mir vielleicht jemand sagen, was das bei 3:07 für ein Orden ist, den unser Grenadier da trägt? Das ist keiner der mir geläufigen napoleonischen Orden, wie das Kreuz der Ehrenlegion. Die Aufschrift "Napoleon Emp(ereur) et Roi" mit ihm im Profil finde ich bislang nur auf französischen Gedenkmünzen. Mir ist aber neu, dass es Praxis war, die als Orden zu tragen.
Diese Orden wurde bei besonderen Taten verliehen. Wir hatten die Ehre, 2009 (200 Jahre Schlacht bei Eggmühl) die Generalstabswache zu stellen. Dafür hat unsere Gruppe diesen Orden erhalten. Der Orden ist ein Abguss vom Original.
@@frankherberger-frevert3320 Danke schonmal dafür. Aber um welchen Orden handelt es sich im Original, namentlich? Ist es, wie ich vermutet hatte, eine als Orden getragene Gedenkmünze? Und wenn ja, wurden die zu napoleonischen Zeiten bereits zu diesem Zweck ausgegeben? Oder ist das ein Anachronismus, der sich aus eurer Tätigkeit als Reenactors ergeben hat? Mit anderen Worten, ist es eine Auszeichnung an euch Reenactor oder ein historischer Orden für die Soldaten, die ihr darstellt?
@@xyseven7754 Das sieht aus, wie einer der gängigen Verdienstorden. Der nach rechts guckende Napoleon mit Lorbeerkranz wurde immer wieder für die Teilnahme an einem Feldzug vergeben.
@@TOFKAS01 Meines Wissens nach zur Zeit von Napoleon I. eben nicht. Napoleon führte während seiner Herrschaft mehrere Verdienstorden ein, von denen der Orden der Ehrenlegion der am weitetsten verbreitete war. Aber alle diese Auszeichnungen hatten zwei Gemeinsamkeiten. Erstens waren es Verdienstorden, die für persönliche Taten verliehen wurden, keiner davon war eine Feldzugsmedaille. Zweitens wurden diese Orden alle in Sternform verliehen, keiner davon als simple Münze.
Hier eine Übersicht (en.wikipedia.org/wiki/Orders,_decorations,_and_medals_of_the_Napoleonic_Kingdoms).
Die meines Wissens nach weltweit erste Feldzugsmedaille - die also allein für die Teilnahme an einem Feldzug verliehen wurde - war die britische Waterloo Medal, die nach Napoleons Sturz von den Briten eingeführt wurde.
In Frankreich gab es die erste derartige Medaille erst in Form der St. Helena Medaille 1851. Sie wurde rückwirkend für die Veteranen der napoleonischen Kriege gestiftet. Aber eben über dreieinhalb Jahrzehnte nach der Epoche.
Über französische Feldzugsmedaillen, die während der Herrschaft Napoleons I. verliehen wurden, finde ich einfach nichts. Deswegen weiß ich weiterhin nicht, was diese Münze an der Brust eines napoleonischen Soldaten zu tun hat. Wenn jemand dazu Material hat, oder den konkreten Namen dieses Ordens, dann wäre ich weiterhin für Informationen dazu dankbar. Am besten mit Link zum nachschlagen. Danke im Voraus.
Am letzten Wochenende in Wartenburg, haben wir preußischen Freiwilligen Jäger den Kameraden von der anderen " Feldpostnummer " janz schööön einjeheizt. Bis Leipzig.... da sehen wir uns wieder ;-)
Schöner Beitrag 👍🏻 gerne mehr davon.
P.S. ...hatte ja schon immer geahnt, daß es sich in der französischen Armee gut leben läßt...sind ja in einem formidablen Ernährungszustand die Kerls 😋 ( nicht böse gemeint, is bei uns ähnlich 😂)
Waterloo wird tatsächlich so gesprochen wie man es schreibt, da es in Belgien liegt :)
Die richtige Bezeichnung der Schlacht in Deutschland wäre "Schlacht bei Belle-Alliance", erst mit dem Lied von ABBA setzte sich dann die Bezeichnungs "Waterloo" in der englischen Sprechweise durch. Einzigst im Königreich Hanover hieß es schon immer "Schlacht von Waterloo", aber es gehörte im Personalunion zum Vereinigtes Königreich, d.h. auch wieder die englischen Sprechweise.
Von was war der Kaiser????
Very nice!
Mein Urururgroßvater war eine 1 Mann Spezialeinheit 1807 bis 1812, er hat alleine hunderte Soldaten hinter den feindlichen Linien auf seinem Gewissen und hatte Spezialaufträge, hauptsächlich das liquidieren von hochrangigen Offizieren.
Gibt es dazu Belege?
@@arminiusdercherusker6449 Selbstverständlich. Die " Belege " sind er selber, nämlich nachdem er eine Flasche Korn ausgesoffen hat in Verbindung mit etlichen Joints.
@@arminiusdercherusker6449 Hollywood
.....und ich war Submarine Door Gunner in Vietnam 😂😂😂😂😂
@@panigalecheckmate1549 ja das waren harte Zeiten
Und York von Wartenburg und Scharnhorst und die Preußichen Kanonen vor Dem Burgtor nicht wirken konnten weil verbündete vor die Bastion vor dem Burgtor gestellt haben
ich wohne ganz in der nähe von hohenlinden einer aus meiner klasse wohnt sogar dort
also ihr hättet ruhig deren Link in die Beschreibung packen können
deutsch dänischer krieg wäre mal interessant was drüber zu erfahren :)
Hatten die Grenadiere keine Handgranaten ?
Schon lange nicht mehr. Im 17.Jhd. gab es noch Granatenwerfende Grenadiere...Aber die Art der Bewaffnung verschwand recht schnell weil zu gefährlich und zu ineffizient. Der Name blieb.
Mit 15 Jahren Dienstzeit nur bis zum Copural?
Er hat halt nichts drauf😁🤣 Nein im ernst Er ist jetzt Sergent und das mit Fug und Recht
Coloque legendas em português, por favor. 😢
Done
Good morning from 🇧🇷 Brazil.
0320 Er meint wahrscheinlich ehr einen Oberfeldwebel, Gefreite, egal mit wie viel Dienstzeit sind in modernen sind die Mannschaften, in der deutschen Sprache sind Feldwebel die Unteroffiziere.
Werfen die Grenadiere keine Granaten?
Diese Aufgabe hatten sie am Anfang ihrer Entwicklung, also etwa zu Beginn des 18.Jgd. . Mit der weiteren Entwicklung des Militärwesens und der immer moderneren Waffen wurde diese Bezeichnung dann nur noch beispielsweise aus Prestigegründen verwendet. Grenadiere waren ja in den Schlachten des 18 : Jhd. in dem Sinne teilweise selbständig handelnde Soldaten ( im Rahmen der Infanteriekompanien ),was besondere Anforderungen an Disziplin, Intelligenz und Übersicht in der Schlacht erforderte. Auch am Körperwuchs waren die Anforderungen besonders, mussten sie doch die nicht unschweren Granaten auch endsprechend weit werfen können. In der preußischen Armee wurden nicht so geeignete Rekruten ( unter anderem Körperwuchs ) zu den Füsilieren oder den Musketieren gesteckt. Quasi eine Art leichte Infanterie , wobei sich die Grenadierregimenter im Laufe der Zeit zu einer Art schweren Infanterie entwickelten und damit Entscheidend in der Schlacht waren.
Zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Der Name war nur noch Symbolik. Ursprünglich warfen sie mal Granaten. Morgen erkläre ich mehr dazu.
*Birnenfellmütze???*
Video OK.
L'Empereur a donné à la France le sang mais aussi le goût de la gloire que la grande nation connaît encore !

Ich wusste gar nicht, dass Meister Eder bei der napoleonischen Armee war 😄
Pumuckl ist nur eine Einbildung um seine PTBS zu verarbeiten
Vive le Empereur 🇫🇷