Super schön 👍 man kann schon Stahlkeile verwenden, entweder mit Holzhammer od Schonhammer oder mit Holzeinsatz. Metall auf Metall is immer gefährlich auch bei Alu.
Ganz herrlich und vor allem anschaulich, wie man mit wirklich einfachen Mitteln und Materialien sich so etwas selbst bauen kann. Das, was die Natur für uns über lässt, mit einfachen Werzeugen und eigener Kraft zu einem funktionalen aber dennoch natürlichen Objekt, ganz ohne KDI oder sonstigen chemisch beeinträchtigenden Quatsch. Klasse Video!
Ein sehr schönes Tor, und vor allem Eigenbau aus Totholz. Statt normalen Stahlnägeln oder Schrauben sollte man bei Eiche jedoch Edelstahl verwenden. Die in Eiche vorhandenen Gerbsäuren zersetzen normalen Stahl/ Eisen sehr schnell und es bilden sich schwarz-blaue Stellen, an den auch das Eichenholz schneller zersetzt wird. Grüße
Schönes Video, Lothar. Das stimmt, wenn man ein natürliches Gartentor bauen möchte, ist diese Idee sehr günstig. Das Holz findet man ja sehr oft im Wald, weil es für den Handel zu klein ist im Durchmesser. Und mit eine Bohrleier, Handbohrer, Brustbohrleier, usw. sind die Löcher schnell gebohrt. Wenn der Bohrer scharf ist. Vor allem macht so etwas auch Spaß, weil es ohne Maschinen gefertigt wurde und es sieht natürlicher aus. Als wenn man sich ein gefertigtes Tor kauft.
Du darfst es aber oftmals nicht mitnehmen, das was er hier gemacht hat ist, wenn man das Gesetz anwendet und er nicht der Besitzer ist, Diebstahl. Es gibt für jedes Bundesland Regelungen, aber meines Wissens ist totholz wie das, gedacht für den Wald und die kleinen Bewohner und nicht um mit genommen zu werden.
@@Spelter, Glaube kaum, das da ein Waldbesitzer und/oder Polizei was sagt, wenn man 10 Staken mitnimmt für ein Tor. Es sind ja keine 10qm³ Und wo kein Kläger da kein Richter. 😉
Nostalgie in allen Ehren, aber solange bei uns Strom fliesst, nutze ich auch meine Elektrowerkzeuge. Habe heute unsere Holzlege (andere würden es als Carport bezeichnen, aber es war praktisch damit eine Eribette Baujahr 1968 zu überdachen...) fertig gestellt und wäre mit Handbohrern aufgeschmissen gewesen. Trotzdem schaue ich mir gerne deine Videos an, weil sie lehrreich und entspannend sind. Bitte mehr davon!
hmm für die bügelsäge, oder zimmerer säge gibts ein sägeblatt names "turbocutt" ... das ist ein japanisches sägeblatt und meiner meinung nach das beste, das man in so einer bügelsäge verwenden kann, damit macht die säge gleich 10x mehr spaß ^^
Also das eiche das beste sei da muss ich dir widersprechen, in meinen Augen sind : Robinie und esskastanie vorzuziehen da sie sich wesentlich länger halten. aber das ist ja Geschmackssache Top Video!
Trek K Die dicke Borke fällt meist nach einem Jahr ab. Der Splintbereich braucht schon länger. Aber man kann keine Nägel vernünftig befestigen. Deswegen werden Zaunpfähle meist aus dickeren Eichen gevierteilt. Dann hat man an zwei Seiten Kernholz. Ein ganzer Pfahl aus frischem Eichenholz wird im Erdreich auch bald locker werden. Lange haltbar ist er meistens trotzdem, obwohl der Zugang von holzzerstörenden Pilzen durch die nichthaltbare Borken-und Splintholzschicht gefördert wird.
Bist du Besitzer von dem Waldstück? Das ist für Handholz etwas viel was du aus dem Wald geschleift hast. Da musst du auch dazu sagen, das es nicht einfach so geht, das ist sonst Holz Diebstahl
Hallo Lothar, vielen Dank für Deine Beiträge, von denen man handwerklich immer was lernen kann. Ich möchte aber heute mal fragen, wo Du die Schuhe kaufst. Holzschuhe waren früher wohl die übliche Fußbekleidung der Landbevölkerung - nicht nur in Holland; oder den Niederlanden. Wenn Du heute welche suchst, endest Du meistens bei holländischen Souvenirläden. Ob die für den Alltagsgebrauch geeignet sind? Ich arbeite ums Haus auch nicht gerne mit "Straßenschuhen", Sicherheitsschuhe dann wenn es nötig ist - ansonsten lieber Birkenstockschlappen. Auch nicht so die beste Lösung. Wo kann man heute für die tägliche Hausarbeit geeignete Holzschuhe kaufen? Viele Grüße Wolfgang
Das mit dem Holz streichen sollte man lieber lassen. Jeder Lack, oder Lasur hindert das Holz am austrocknen und fördert somit die Verrottung maßgeblich. Desweitern hat man danach Sonderabfall.
Tolle Handarbeit, danke dafür 👍🏼
Super schön 👍 man kann schon Stahlkeile verwenden, entweder mit Holzhammer od Schonhammer oder mit Holzeinsatz. Metall auf Metall is immer gefährlich auch bei Alu.
ich find es Klasse was du machst, Sicheiheitschuhe inbegriffen!!! Toll sieht der Zaun aus!!!
Oder Robinie ist doch auch sehr gut für den Außenbereich geeignet...
Schönes Video 👍 Dankeschön
Liebe Grüße
Ganz herrlich und vor allem anschaulich, wie man mit wirklich einfachen Mitteln und Materialien sich so etwas selbst bauen kann. Das, was die Natur für uns über lässt, mit einfachen Werzeugen und eigener Kraft zu einem funktionalen aber dennoch natürlichen Objekt, ganz ohne KDI oder sonstigen chemisch beeinträchtigenden Quatsch. Klasse Video!
MetaLimes
2gzuiiio0 bn der Stadt
Sehr schönes Tor.
Ich denke wers anders oder besser machen möchte sollte dies einfach tun.
Wie immer sehr gut erklärt, und geile Schuhe will die auch :D
Ein sehr schönes Tor, und vor allem Eigenbau aus Totholz. Statt normalen Stahlnägeln oder Schrauben sollte man bei Eiche jedoch Edelstahl verwenden. Die in Eiche vorhandenen Gerbsäuren zersetzen normalen Stahl/ Eisen sehr schnell und es bilden sich schwarz-blaue Stellen, an den auch das Eichenholz schneller zersetzt wird. Grüße
Schönes Video, Lothar.
Das stimmt, wenn man ein natürliches Gartentor bauen möchte, ist diese Idee sehr günstig. Das Holz findet man ja sehr oft im Wald, weil es für den Handel zu klein ist im Durchmesser.
Und mit eine Bohrleier, Handbohrer, Brustbohrleier, usw. sind die Löcher schnell gebohrt. Wenn der Bohrer scharf ist.
Vor allem macht so etwas auch Spaß, weil es ohne Maschinen gefertigt wurde und es sieht natürlicher aus. Als wenn man sich ein gefertigtes Tor kauft.
Du darfst es aber oftmals nicht mitnehmen, das was er hier gemacht hat ist, wenn man das Gesetz anwendet und er nicht der Besitzer ist, Diebstahl.
Es gibt für jedes Bundesland Regelungen, aber meines Wissens ist totholz wie das, gedacht für den Wald und die kleinen Bewohner und nicht um mit genommen zu werden.
@@Spelter,
Glaube kaum, das da ein Waldbesitzer und/oder Polizei was sagt, wenn man 10 Staken mitnimmt für ein Tor.
Es sind ja keine 10qm³
Und wo kein Kläger da kein Richter. 😉
Nostalgie in allen Ehren, aber solange bei uns Strom fliesst, nutze ich auch meine Elektrowerkzeuge. Habe heute unsere Holzlege (andere würden es als Carport bezeichnen, aber es war praktisch damit eine Eribette Baujahr 1968 zu überdachen...) fertig gestellt und wäre mit Handbohrern aufgeschmissen gewesen. Trotzdem schaue ich mir gerne deine Videos an, weil sie lehrreich und entspannend sind. Bitte mehr davon!
Du kannst auch Stahlkeile benutzen, dafür gibt es extra große Kunstoffhämmer aus schlagfesten Polyamid (>100EUR).
hmm für die bügelsäge, oder zimmerer säge gibts ein sägeblatt names "turbocutt" ... das ist ein japanisches sägeblatt und meiner meinung nach das beste, das man in so einer bügelsäge verwenden kann, damit macht die säge gleich 10x mehr spaß ^^
Also das eiche das beste sei da muss ich dir widersprechen, in meinen Augen sind : Robinie und esskastanie vorzuziehen da sie sich wesentlich länger halten.
aber das ist ja Geschmackssache Top Video!
Was passiert, wenn man die Rinde am Holz dran lässt und das Holz dann draußen trotzdem verbaut? Wäre das kontraproduktiv?
Trek K Die dicke Borke fällt meist nach einem Jahr ab. Der Splintbereich braucht schon länger. Aber man kann keine Nägel vernünftig befestigen. Deswegen werden Zaunpfähle meist aus dickeren Eichen gevierteilt. Dann hat man an zwei Seiten Kernholz. Ein ganzer Pfahl aus frischem Eichenholz wird im Erdreich auch bald locker werden. Lange haltbar ist er meistens trotzdem, obwohl der Zugang von holzzerstörenden Pilzen durch die nichthaltbare Borken-und Splintholzschicht gefördert wird.
Bist du Besitzer von dem Waldstück? Das ist für Handholz etwas viel was du aus dem Wald geschleift hast. Da musst du auch dazu sagen, das es nicht einfach so geht, das ist sonst Holz Diebstahl
Fertige Staketenzäune werden ja oft aus Kastanie angeboten. Wie ist denn deren Haltbarkeit im Vergleich zur Eiche zu bewerten?
Uwe Born Genau so gut, nur nicht so leicht zu bekommen.
In einer Baumarktkette gab es jetzt fertige Zäune aus Haselnuss.
Hallo Lothar,
vielen Dank für Deine Beiträge, von denen man handwerklich immer was lernen kann. Ich möchte aber heute mal fragen, wo Du die Schuhe kaufst. Holzschuhe waren früher wohl die übliche Fußbekleidung der Landbevölkerung - nicht nur in Holland; oder den Niederlanden. Wenn Du heute welche suchst, endest Du meistens bei holländischen Souvenirläden. Ob die für den Alltagsgebrauch geeignet sind?
Ich arbeite ums Haus auch nicht gerne mit "Straßenschuhen", Sicherheitsschuhe dann wenn es nötig ist - ansonsten lieber Birkenstockschlappen. Auch nicht so die beste Lösung. Wo kann man heute für die tägliche Hausarbeit geeignete Holzschuhe kaufen?
Viele Grüße
Wolfgang
Also wenn ich Holzschuhe eingebe, habe ich sofort an erster Stelle Holzschuhe.de, wo ich meine Schuhe kaufe.
Und dann noch Streichen? mit????
Hallo, Eiche braucht man nicht streichen, Sie können es aber machen.
Altöl
Das mit dem Holz streichen sollte man lieber lassen. Jeder Lack, oder Lasur hindert das Holz am austrocknen und fördert somit die Verrottung maßgeblich. Desweitern hat man danach Sonderabfall.