So alleine als Sommerschlafsack der dann auch noch militärisch robust ist, ist er ja auch ganz gut. Ich verstehe halt nur die in den Bushcraft Foren so einseitig gepriesene Kombi mit dem D4 nicht.
Hilfreiches Video und für alle die so was kaufen wollen überlegt euch erst ob ihr überhaupt einen Einsatzzweck dafür habt bevor ihr so viel Geld ausgebt. Ich habe erlebt das es Benutzern in Voralpinen Regionen sogar im Hochsommer etwas zu kühl wurde und wenn es mal richtig heiss ist reicht auch eine Fleece Decke.
Mein Reden, auf dem Mittelweg habe ich bei meiner Turmübernachtung den Cumulus 250er in vollen Klamotten mit Ghost Whisperer Daunenjacke bei +9° im starken Wind an die Grenze gebracht. Das unterschätzen viele. Ich werde für Sommertouren weiterhin den 250er nehmen der offiziell bis +4° Grad geht. Und der Hinweis sich erst einmal den Einsatzzweck zu überlegen ist gut.
@@Felixonthetrail also auch ein überzeugter Cumulus Nutzer. 😀 Ich habe ein paar Jahre gebraucht bis ich herausgefunden habe das der optimaler Schlafsack für 90% meiner Touren leicht ins Minus gehen muss und somit für mich der Cumulus 450 ist. Der Wind und Auskühlung ist nicht zu unterschätzen ! Ich mag mich an eine Hochgebirgstour mit Nachttemperaturen um den Gefrierpunkt erinnern wo ich abends , als ich nass und leicht unterkühlt in meinen Carinthia Daunenschlafsack kroch froh war das ich mich im letzen Moment für die schwerer Option umentschieden habe. 🤗 Ich bin mir nicht sicher ob ein Schlafsack dessen Komfortbereich mit der Aussentemperatur übereinstimmt ausreicht um einen unterkühlten Körper wieder richtig aufzuwärmen 🙄 Müsste man mal ein Experiment machen.
@@aktivdienst9822 Ich habe meine Fernwanderungen mit dem 450er damals mit Albsteig und Schluchtensteig bis Westweg angefangen. Der 450er ist aber schon ganz schön warm. Bei Temperaturen unter 5° kam mir dann aber immer zuviel kalte Luft durch die Seitenspalte. Dann hatte ich mir den Panyam 600 zugelegt. Der war zwar warm, aber leider auch sehr eng. Den 250er habe ich dann für die Mittelwegtour im Hochsommer gekauft. Ich wollte eigentlich beide Quilts behalten und den Panyam ersetzten. Das war die Ausgangssituation bis zum Start der Testreihe. Durch Zuschauer wurde ich dann auf die Zenbivys aufmerksam. Und die haben mich geflasht. 450er und ist verkauft, der Panyam sucht noch einen Käufer. Den 250er behalte ich. Allerdings hätte ich hier gerne hydrophobe Daune. Jetzt werde ich für richtige Wintertouren den Tenaqua 850 nehmen.
Hi Felix. Du hast in allen Punkten zu hundert Prozent recht. Reisverschlussproblematik: Und genau deswegen hatte ich mir den Defence1 geholt. Nutze ich diese Kombi 4 und 1? Nein! Absoluter Schwachsinn! Viel zu schwer und das Packmaß ist verschwenderisch groß. Also nutze ich im Sommer ab und an den Defence1. Meine Daunenartikel sind um Welten besser. Außer die Daune würde nass werden. Dann macht es im Kunstfaser aber auch keinen Spaß. Von daher ist die ewige Diskussion um Daunen oder nicht Sinnfrei. Liebhaber sollen mit dem schweren Militaryzeugs glücklich werden. Sinn macht das oft allerdings nicht. Liebe Grüße Thom✌🏼🤠
Ich selber habe ja damals Zivildienst gemacht. Eine Entscheidung, die ich seit dem Ukrainekrieg allerdings anders treffen würde. Bei mir ist es also nicht Nostalgie, sondern einfach nur Flair und Gefallen an der oliven Bushcraftschiene. Als mein Sohn dann in den Militärdienst eingetreten ist, haben die Ausbilder gestaunt mit welchem Material er fast von von Anfang an vom Papa ausgerüstet worden ist. Die lassen mittlerweile auch private Sachen zu, wenn sie in flecktarn sind. Das ist eigentlich völlig unmöglich, dass solche Dinge nicht dienstlich gestellt werden, aber egal (Grundausbildung Dezember bis Februar ohne Wärmekleidung - nur diese Baumwoll Scheiße). Ich hatte jedenfalls eine neue Spielwiese und Erik Woolpower + Carinthia Kleidung zusammen mit MFH Tarps usw.
Gerne möchte ich meine Erfahrungen teilen: Auch ich habe auf Anregung von Sacki im Jahr 2017 den D4 und dann im Jahr 2018 den Tropen als meine ersten "richtigen" Schlafsäcke angeschafft und besitze beide bis heute. Das Moskitonetz ist für mich bei 95% der Übernachtungen überflüssig, da ich fast immer in der Hängematte mit integriertem Moskitonetz schlafe. Ich kann bestätigen, dass die Kombination aus Mittel- und Seitenreißverschluss, insbesondere in der Hängematte, *sehr* unpraktisch ist. Dennoch hat diese Kombination bei mir bis zu Temperaturen von mindestens -10°C gut funktioniert und Spaß gemacht... bis ich später die Daunenquilt kennenlernte. Auf Wanderungen nutze ich nun fast ausschließlich die Quilts (Cumulus 250 und 450), behalte und verwende aber weiterhin die beiden Carinthia-Schlafsäcke, wenn ich einen "Overnighter" oder ein "Mikroabenteuer" ohne große Wanderstrecke unternehme. Danke für deine sehr informativen Videos!!! Bitte mach weiter so.👍 PS.: Mehr als die hier von mit erwähnten Schlafsäcke besitze ich auch nicht. Deswegen sind meine Erfahrungen auch bei weiten nicht so aussagekräftig wie die von dir....😊
Du sprichst da etwas sehr wichtiges an. Man fokussiert sich schnell auf das Mückennetz, bis man merkt, dass man in Realität fast immer ein großes Mückennetz dabei hat. Beim Tropen ist man wirklich nur im Schlaf geschützt, da kann man nicht einmal mit dem Handy noch irgendwas machen.
Gute Argumente! Zum Thema Mückennetz könnte man ja z.B, zum Grüezi Bag Survival greifen! Teurer und schwerer😂Ich hab den Tropen und bin doch sehr zufrieden damit! Für lange Touren ist er definitiv zu schwer, da gibt es leichtere aber halt dann Daune! Kombination Def4+Tropen halt ich für vollkommen unnötig, zu schwer zu großes Packmaß! Da kann man sich gleich einen gscheiten Winterschlafsack checken! Für kurze Trips und low Profile camping is er natürlich super, weil er sehr sehr robust ist! Es hat ja sowieso jeder der dieses Hobby betreibt für alle möglichen Temperaturen und Trips die verschiedensten Schlafsäcke! Ich glaub ich hab 7 und die SwagmanRoll! Gear Junky halt! 🤣
Der Tropen von Grüezi Bag hat sogar ein Mückennetz am Fußende. Ich habe schon angefragt, ob ich den Schlafsack (dann auch länger) testen kann. Mal sehen, was daraus wird. Der hat aber klar eine andere Zielgruppe, das fängt schon bei der Farbe an. Ich selber halte von dem Ineinanderstecken von Schlafsäcken ebenfalls nichts. Um eine tiefe Winterübernachtung einmal zu testen ok, aber dauerhaft?
@@Felixonthetrail Im Sommer, wenn die Insektenplage voll im Gang ist bin ich normalerweise immer mit der Hängematte mit Moskitonetz unterwegs! Da krabbelt einem auch nix in den Schlafsack so wie bei einem Boden Setup! Außerdem schlaf ich super gut in der Hängematte! Extra Fach für die Isomatte und man kann dann auch auf den Boden ausweichen wenn nötig! Hab den Synpod und der is voll in Ordnung, vor allem wegen dem Reißverschluß auch für die Hängematte geeignet!
Mit Hängematten bin ich zwiegespalten. Ich mag dieses ganze Getüdel mit vielen Schnüren überhaupt nicht. Auch finde ich den Blick aus der Hängematte weniger schön als von einem Boden Setup. Als massiven Vorteil sehe ich allerdings, dass man in den Mittelgebirgen plötzlich auch in Hanglage schlafen kann.
@@Felixonthetrail Ging mir an Anfang auch so, aber nach ein paar Übernachtungen, und den richtigen Baumgurten, geht das Ratz Fatz! Die Hängematte ermöglicht einem eben echt tolle Plätze, die mit einem Boden Setup nicht möglich wären! Ich hatte mal einen Platz genau gegenüber von einem Berg und direkte Sicht auf ihn! War episch und mit Boden Setup nicht möglich, da der Platz auf einem Hang war! Bei uns in Ö gibt es ja genug davon! Es ist aber wie immer eine Geschmacksache!
@@markussallai1973 Ich habe den Lieserpfad und die 9 Tage Kanutour in Schweden mit Hängematte gemacht und irgendeine Etappe vom Bergischen Weg. Die Vorzüge sind mir bewusst. Ich habe sogar mehrere, auch die Draumr. Du nennst selber etwas wichtiges: Isomatte. Underquilt ist schöner, aber man kann dann eben nicht auf den Boden wechseln. Ich habe keine mit Einsschubfach. Das wollte ich immer noch mal probieren.
Wenn wir beim Namedropping wären, würde ich noch den Mudds Summer von Wechsel in die Runde werfen. Ähnliche Werte wie der Tropen, aber etwas leichter. Habe ich aber noch nicht getestet, weil ich auch den Snugpak Jungle Bag habe. Beim Jungle Bag gefällt mir die Verstaumöglichkeit des Mückennetz nicht. Aber sonst ein schöner Sommerschlafsack.
Das Mückennetz beim Tropen ist echt ganz gut gelöst. Den Muds kenne ich nicht, allerdings gibt mir die Firma Wechsel zu denken. Und in meiner Testreihe war ja ein Wechsel, und der war richtig schlecht. Bis zum Carinthia G200 war er sogar der Schlechteste. Mit welchem Schlafsystem bist du eigentlich Venntrilogie unterwegs gewesen? Und noch eine Frage: Ich habe zuerst gedacht, dass dieser Schirm einfach an den Wanderstock gebunden wurde wegen zugriff. in einem der Videos sah es aber so aus, als ob der Wanderstock der Schirm selber ist.
@@Felixonthetrail Oha, doch so mau. Ich kenne Wechsel von Zelten und Isomatten und da haben sie einen grundsoliden Eindruck gemacht. Und da der Mudd auch eher die Bushcraft-Szene anspricht, werde ich auch eher nicht damit in Berührung kommen. Bei der Venntrilogie müsste ich den Sea To Summit Ember II in Verbindung mit dem StS Spark 0 als Inlett mit gehabt haben. Könnte aber auch der Spark IV gewesen sein. Ganz genau kann ich es gar nicht mehr sagen. Der Schirm ist tatsächlich eine von Euroschirm entwickelte Lösung (Trekking-Regenschirm 1S13), die zusammen mit einem Komperdell-Trekkingstock angeboten wird. Den Trekkingstock hatte ich mir dann auch noch einmal ohne Schirm von Komperdell gekauft. Der lässt sich auch übelst lang ausziehen, womit man sich mit einem Tarp auch einen schönen Wetterschutz aufbauen könnte. Für Bedingungen, wo es sicher ist, dass es wechselhaft regnerisch sein wird und der Weg offen ist, hat sich der Schirm wirklich bewährt (z. B. auf dem Dutch Mountain Trail). Für enge Singletrails oder dornige Wege würde ich ihn aber nicht empfehlen, weil dann die Gefahr groß ist, sich den Stoff einzureißen.
Den einzigen wirklichen unterschied der für mich besteht in der Schulterbreite vom Schlafsack. Der Junglebag ist ansonsten auch ein guter Tipp. Beim dem Grüezibag fehlt es mir bei dem tropischen Modell auch an weite, und über den Preis ist auch sehr weit oben…
Zum Grüezibag kann ich noch nicht konkretes sagen, ich bin aber mit der Firma deswegen in Kontakt. Ich würde ihn sehr gerne testen, den dann auch für mehrere tage um auch solche Features wie das Mückennetz an den Füßen zu testen.
Felix, mal eine kurze Frage: hast du eigentlich auch ausgemustertes Gear, das Du nicht mehr nutzt und verkaufst? Ich kaufe gerne second hand gear und frage mich, ob du eigentlich kleinanzeigen oder ähnliches nutzt?
Hallo. Ich bin gerade mal reingeschneit. Heist ich habe sonst nicht viel mit Schlafsäcken. Meine Ambitionen. Ich fahre Motorrad und damit auch zelten. Weil ich es nun Leid war das halbe Gepäck aus Ald.i Schlafsack und Noname selbstaufblasende 18x60xm Matratze zu bauen habe ich kurzerhand geshoppt. Herrausgekommen ist die Exped synmat lw9 Und ein Niederländischer Tropenschlafsack Hersteller Fecsa für 70 Euro ohne Sack. Ich habe wegen ein paar Kommentaren gedacht da machste nichts falsch und vielleicht bekommt man den Carinthia als in Lizenz gefertigt. Nunja meine pläne sind damit zwischen 8-23 Grad zu Zelten. Eben in Deutschland vielleicht in Skandinavien Österreich Italien. Und das Packmaß nicht zu groß. Mache ich was falsch oder kann mir jemand was empfehlen?
Der Tropen macht insbesondere dann Sinn, wenn du das Mückennetz brauchst. Ich vermute mal mit Motorrad hast du aber ein Zelt dabei? Direkt zum Tropen gibt es den Junglebag von Snugpak. Der hat auch ein Mückennetz ist deutlich günstiger und geht bis 10° (aber man kann ja auch noch Kleidung anziehen). Dafür hält man es im Sommer länger darin aus. Wenn das Mückennetz egal ist und du trotzdem im militärisch angehauchten Bereich bleiben willst, dann ist ein Snugpak Elite 2 eventuell was für dich. Schau dir da mal mein Review an, ob du mit dem Fußteil leben kannst. Die Firma Snugpak ist für die Briten das, was Carinthia für Deutschland ist, nur günstiger.
@@Felixonthetrail Danke für die schnelle Antwort. Militär oder nicht ist egal. Preis spielt schon eine Rolle aber bis 90 100 geht schon. Die hat man mit einer Unterkunft schnell erreicht ohne Natur genießen zu können. Ja ich fahre mit Zelt. Für ohne Zelt war ich noch nicht hart genug. Den Snugpak schaue ich mir gleich mal an und auch deine Videos weiter. Ich liege gerade im Zelt und probiere die Exped Matratze. Am Wochenende geht's damit los und ich möchte nicht unterwegs von einer Undichtigkeit überrascht werden
Es gibt übrigens von Exped eine Doublemat (die müsste man dann halbieren) oder von Gossamer Gear eine Thinlite. Das sind ganz dünne Evamatten, welche ich zukünftig als Schutz für die Isomatte und noch viel wichtiger als Schutz gegen Verrutschen nehmen werde. Außerdem liegt man nicht ganz nackt auf dem Boden bei einer Undichtigkeit.
Hehe, ja, ich habe ihn auch. Ich werde von OneTigris und von Onewind noch Sachen (Shelter + Quilt) ausprobieren. Weil die so einen militärischen Look haben wollte ich die verwenden wenn ich auf dem bergischen Weg weitermache. Den hatte ich ja mit meinem Sohn (er heavy military aber topfit und ich UL aber Tattergreis) gemacht. Meine Motivation für diesen Weg hat allerdings gelitten nachdem ich die Gegend um Engelskirchen auf dem X28 kennen gelernt habe. Der Bergische geht da ja auch durch. Wie meinte ein Zuschauer so schön: abtörn Gegend. Aber ich werden den Shelter Poncho noch auf Tour mitnehmen und ich kenne auch die "pimp my Tigris", dass man an den Ärmeln Klett anbringen sollte. Das Wegspannen der Arme ist bei Wind plus Regen nicht zielführend.
Meine die Bushcraft Community war der Meinung, dass es sinnvoll ist den Versatz bei den Reißverschlüssen als Wintersystem zu haben, als !zusätzlicher! Schutz gegen eine denkbare Kältbrücke in diesem Bereich. Praktisch ist es halt nicht.
Das kann schon sein, dass zwei versetzte Reißverschlüsse eine Kältebrücke verhindern. Die Frage ist dann, ab welcher Temperatur würde das relevant. Und wer mit D4 + zweitem Schlafsack bei -30° draußen ist, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
@@Felixonthetrail So oder so würde ich auch keinen Def1 nehmen, Def1 hat wie Tropen, wie Def4, am Ende keinen Wärmekragen. Wenn schon Carinthia dann den Brenta, da passe ich aber nicht rein. Def6 ist mir zu schwer, weshalb ich selber nach einer langen Reise bei WM angekommen bin und den Tropen rein noch für den Sommer habe :-)
@@-ZELTHELD- Ich bin ja ultraleichter Fernwanderer und kein Bushcrafter. Trotzdem finde ich das Militärzeug ganz cool und werde wohl auch mal Übernachtungstouren mit so einem Gear machen. Und da sehe ich mich eher mit dem Defence 1 unterwegs. Der riesige Vorteil vom D1 und D4 ist: man erkennt sie sofort. Das ist schon beim Tropen nicht mehr der Fall. Das ist ein reines RUclips Argument. Würde ich auf einer "privaten" Wanderung nie machen und selbst als Bushcrafttour dann Modelle von Snugpak mitnehmen. Der Tropen hatte mich damals wegen dem Mückennetz echt gereizt um sich bei gutem Wetter einfach auf die Isomatte in den Wald zu legen. Aber diese Lücke füllt nun der Jungle Bag, oder vielleicht später mal der Tropen von Grüezi Bag, da reizt mich das Moskitonetz am Fuß und gleichzeitig schreckt mich die Farbe ab.
Carinthia hat übrigens auch ein paar zivile Modelle wie den G90 oder G145 im Sortiment. Den G90 habe ich mittlerweile und muss ich noch testen. Die werden aber auf jeden Fall in technischer Hinsicht besser abschneiden. Und wegen dem Tropen von Grüezibag habe ich schon angefragt und ich denke, dass ich ihn ebenfalls testen kann (hier ist die olive Fraktion aber dann auch raus). Bei den militärischen Modelle bezahlt man halt für die Robustheit und das Flair .... und zur strafe muss man es dann auch schleppen. 😁
Schönes Video. Wie immer🫶. Mit Tropenerfahrungen kann ich nicht dienen, aber in Afghanistan war er top und absolut brauchbar👍
So alleine als Sommerschlafsack der dann auch noch militärisch robust ist, ist er ja auch ganz gut. Ich verstehe halt nur die in den Bushcraft Foren so einseitig gepriesene Kombi mit dem D4 nicht.
Hilfreiches Video und für alle die so was kaufen wollen überlegt euch erst ob ihr überhaupt einen Einsatzzweck dafür habt bevor ihr so viel Geld ausgebt. Ich habe erlebt das es Benutzern in Voralpinen Regionen sogar im Hochsommer etwas zu kühl wurde und wenn es mal richtig heiss ist reicht auch eine Fleece Decke.
Mein Reden, auf dem Mittelweg habe ich bei meiner Turmübernachtung den Cumulus 250er in vollen Klamotten mit Ghost Whisperer Daunenjacke bei +9° im starken Wind an die Grenze gebracht. Das unterschätzen viele. Ich werde für Sommertouren weiterhin den 250er nehmen der offiziell bis +4° Grad geht.
Und der Hinweis sich erst einmal den Einsatzzweck zu überlegen ist gut.
@@Felixonthetrail also auch ein überzeugter Cumulus Nutzer. 😀 Ich habe ein paar Jahre gebraucht bis ich herausgefunden habe das der optimaler Schlafsack für 90% meiner Touren leicht ins Minus gehen muss und somit für mich der Cumulus 450 ist. Der Wind und Auskühlung ist nicht zu unterschätzen ! Ich mag mich an eine Hochgebirgstour mit Nachttemperaturen um den Gefrierpunkt erinnern wo ich abends , als ich nass und leicht unterkühlt in meinen Carinthia Daunenschlafsack kroch froh war das ich mich im letzen Moment für die schwerer Option umentschieden habe. 🤗 Ich bin mir nicht sicher ob ein Schlafsack dessen Komfortbereich mit der Aussentemperatur übereinstimmt ausreicht um einen unterkühlten Körper wieder richtig aufzuwärmen 🙄 Müsste man mal ein Experiment machen.
@@aktivdienst9822 Ich habe meine Fernwanderungen mit dem 450er damals mit Albsteig und Schluchtensteig bis Westweg angefangen. Der 450er ist aber schon ganz schön warm. Bei Temperaturen unter 5° kam mir dann aber immer zuviel kalte Luft durch die Seitenspalte. Dann hatte ich mir den Panyam 600 zugelegt. Der war zwar warm, aber leider auch sehr eng. Den 250er habe ich dann für die Mittelwegtour im Hochsommer gekauft. Ich wollte eigentlich beide Quilts behalten und den Panyam ersetzten. Das war die Ausgangssituation bis zum Start der Testreihe. Durch Zuschauer wurde ich dann auf die Zenbivys aufmerksam. Und die haben mich geflasht. 450er und ist verkauft, der Panyam sucht noch einen Käufer. Den 250er behalte ich. Allerdings hätte ich hier gerne hydrophobe Daune. Jetzt werde ich für richtige Wintertouren den Tenaqua 850 nehmen.
Hi Felix.
Du hast in allen Punkten zu hundert Prozent recht. Reisverschlussproblematik: Und genau deswegen hatte ich mir den Defence1 geholt. Nutze ich diese Kombi 4 und 1? Nein! Absoluter Schwachsinn! Viel zu schwer und das Packmaß ist verschwenderisch groß. Also nutze ich im Sommer ab und an den Defence1. Meine Daunenartikel sind um Welten besser. Außer die Daune würde nass werden. Dann macht es im Kunstfaser aber auch keinen Spaß.
Von daher ist die ewige Diskussion um Daunen oder nicht Sinnfrei.
Liebhaber sollen mit dem schweren Militaryzeugs glücklich werden. Sinn macht das oft allerdings nicht.
Liebe Grüße Thom✌🏼🤠
Ich selber habe ja damals Zivildienst gemacht. Eine Entscheidung, die ich seit dem Ukrainekrieg allerdings anders treffen würde. Bei mir ist es also nicht Nostalgie, sondern einfach nur Flair und Gefallen an der oliven Bushcraftschiene. Als mein Sohn dann in den Militärdienst eingetreten ist, haben die Ausbilder gestaunt mit welchem Material er fast von von Anfang an vom Papa ausgerüstet worden ist. Die lassen mittlerweile auch private Sachen zu, wenn sie in flecktarn sind. Das ist eigentlich völlig unmöglich, dass solche Dinge nicht dienstlich gestellt werden, aber egal (Grundausbildung Dezember bis Februar ohne Wärmekleidung - nur diese Baumwoll Scheiße). Ich hatte jedenfalls eine neue Spielwiese und Erik Woolpower + Carinthia Kleidung zusammen mit MFH Tarps usw.
Gerne möchte ich meine Erfahrungen teilen: Auch ich habe auf Anregung von Sacki im Jahr 2017 den D4 und dann im Jahr 2018 den Tropen als meine ersten "richtigen" Schlafsäcke angeschafft und besitze beide bis heute. Das Moskitonetz ist für mich bei 95% der Übernachtungen überflüssig, da ich fast immer in der Hängematte mit integriertem Moskitonetz schlafe.
Ich kann bestätigen, dass die Kombination aus Mittel- und Seitenreißverschluss, insbesondere in der Hängematte, *sehr* unpraktisch ist. Dennoch hat diese Kombination bei mir bis zu Temperaturen von mindestens -10°C gut funktioniert und Spaß gemacht... bis ich später die Daunenquilt kennenlernte. Auf Wanderungen nutze ich nun fast ausschließlich die Quilts (Cumulus 250 und 450), behalte und verwende aber weiterhin die beiden Carinthia-Schlafsäcke, wenn ich einen "Overnighter" oder ein "Mikroabenteuer" ohne große Wanderstrecke unternehme.
Danke für deine sehr informativen Videos!!! Bitte mach weiter so.👍
PS.: Mehr als die hier von mit erwähnten Schlafsäcke besitze ich auch nicht. Deswegen sind meine Erfahrungen auch bei weiten nicht so aussagekräftig wie die von dir....😊
Du sprichst da etwas sehr wichtiges an. Man fokussiert sich schnell auf das Mückennetz, bis man merkt, dass man in Realität fast immer ein großes Mückennetz dabei hat. Beim Tropen ist man wirklich nur im Schlaf geschützt, da kann man nicht einmal mit dem Handy noch irgendwas machen.
Gute Argumente! Zum Thema Mückennetz könnte man ja z.B, zum Grüezi Bag Survival greifen! Teurer und schwerer😂Ich hab den Tropen und bin doch sehr zufrieden damit! Für lange Touren ist er definitiv zu schwer, da gibt es leichtere aber halt dann Daune! Kombination Def4+Tropen halt ich für vollkommen unnötig, zu schwer zu großes Packmaß! Da kann man sich gleich einen gscheiten Winterschlafsack checken! Für kurze Trips und low Profile camping is er natürlich super, weil er sehr sehr robust ist! Es hat ja sowieso jeder der dieses Hobby betreibt für alle möglichen Temperaturen und Trips die verschiedensten Schlafsäcke! Ich glaub ich hab 7 und die SwagmanRoll!
Gear Junky halt! 🤣
Der Tropen von Grüezi Bag hat sogar ein Mückennetz am Fußende. Ich habe schon angefragt, ob ich den Schlafsack (dann auch länger) testen kann. Mal sehen, was daraus wird. Der hat aber klar eine andere Zielgruppe, das fängt schon bei der Farbe an.
Ich selber halte von dem Ineinanderstecken von Schlafsäcken ebenfalls nichts. Um eine tiefe Winterübernachtung einmal zu testen ok, aber dauerhaft?
@@Felixonthetrail Im Sommer, wenn die Insektenplage voll im Gang ist bin ich normalerweise immer mit der Hängematte mit Moskitonetz unterwegs! Da krabbelt einem auch nix in den Schlafsack so wie bei einem Boden Setup! Außerdem schlaf ich super gut in der Hängematte! Extra Fach für die Isomatte und man kann dann auch auf den Boden ausweichen wenn nötig! Hab den Synpod und der is voll in Ordnung, vor allem wegen dem Reißverschluß auch für die Hängematte geeignet!
Mit Hängematten bin ich zwiegespalten. Ich mag dieses ganze Getüdel mit vielen Schnüren überhaupt nicht. Auch finde ich den Blick aus der Hängematte weniger schön als von einem Boden Setup. Als massiven Vorteil sehe ich allerdings, dass man in den Mittelgebirgen plötzlich auch in Hanglage schlafen kann.
@@Felixonthetrail Ging mir an Anfang auch so, aber nach ein paar Übernachtungen, und den richtigen Baumgurten, geht das Ratz Fatz! Die Hängematte ermöglicht einem eben echt tolle Plätze, die mit einem Boden Setup nicht möglich wären! Ich hatte mal einen Platz genau gegenüber von einem Berg und direkte Sicht auf ihn! War episch und mit Boden Setup nicht möglich, da der Platz auf einem Hang war! Bei uns in Ö gibt es ja genug davon! Es ist aber wie immer eine Geschmacksache!
@@markussallai1973 Ich habe den Lieserpfad und die 9 Tage Kanutour in Schweden mit Hängematte gemacht und irgendeine Etappe vom Bergischen Weg. Die Vorzüge sind mir bewusst. Ich habe sogar mehrere, auch die Draumr. Du nennst selber etwas wichtiges: Isomatte. Underquilt ist schöner, aber man kann dann eben nicht auf den Boden wechseln. Ich habe keine mit Einsschubfach. Das wollte ich immer noch mal probieren.
Wenn wir beim Namedropping wären, würde ich noch den Mudds Summer von Wechsel in die Runde werfen. Ähnliche Werte wie der Tropen, aber etwas leichter. Habe ich aber noch nicht getestet, weil ich auch den Snugpak Jungle Bag habe.
Beim Jungle Bag gefällt mir die Verstaumöglichkeit des Mückennetz nicht. Aber sonst ein schöner Sommerschlafsack.
Das Mückennetz beim Tropen ist echt ganz gut gelöst. Den Muds kenne ich nicht, allerdings gibt mir die Firma Wechsel zu denken. Und in meiner Testreihe war ja ein Wechsel, und der war richtig schlecht. Bis zum Carinthia G200 war er sogar der Schlechteste.
Mit welchem Schlafsystem bist du eigentlich Venntrilogie unterwegs gewesen?
Und noch eine Frage: Ich habe zuerst gedacht, dass dieser Schirm einfach an den Wanderstock gebunden wurde wegen zugriff. in einem der Videos sah es aber so aus, als ob der Wanderstock der Schirm selber ist.
@@Felixonthetrail Oha, doch so mau. Ich kenne Wechsel von Zelten und Isomatten und da haben sie einen grundsoliden Eindruck gemacht. Und da der Mudd auch eher die Bushcraft-Szene anspricht, werde ich auch eher nicht damit in Berührung kommen.
Bei der Venntrilogie müsste ich den Sea To Summit Ember II in Verbindung mit dem StS Spark 0 als Inlett mit gehabt haben. Könnte aber auch der Spark IV gewesen sein. Ganz genau kann ich es gar nicht mehr sagen.
Der Schirm ist tatsächlich eine von Euroschirm entwickelte Lösung (Trekking-Regenschirm 1S13), die zusammen mit einem Komperdell-Trekkingstock angeboten wird.
Den Trekkingstock hatte ich mir dann auch noch einmal ohne Schirm von Komperdell gekauft. Der lässt sich auch übelst lang ausziehen, womit man sich mit einem Tarp auch einen schönen Wetterschutz aufbauen könnte.
Für Bedingungen, wo es sicher ist, dass es wechselhaft regnerisch sein wird und der Weg offen ist, hat sich der Schirm wirklich bewährt (z. B. auf dem Dutch Mountain Trail). Für enge Singletrails oder dornige Wege würde ich ihn aber nicht empfehlen, weil dann die Gefahr groß ist, sich den Stoff einzureißen.
Den einzigen wirklichen unterschied der für mich besteht in der Schulterbreite vom Schlafsack. Der Junglebag ist ansonsten auch ein guter Tipp. Beim dem Grüezibag fehlt es mir bei dem tropischen Modell auch an weite, und über den Preis ist auch sehr weit oben…
Zum Grüezibag kann ich noch nicht konkretes sagen, ich bin aber mit der Firma deswegen in Kontakt. Ich würde ihn sehr gerne testen, den dann auch für mehrere tage um auch solche Features wie das Mückennetz an den Füßen zu testen.
Felix, mal eine kurze Frage: hast du eigentlich auch ausgemustertes Gear, das Du nicht mehr nutzt und verkaufst? Ich kaufe gerne second hand gear und frage mich, ob du eigentlich kleinanzeigen oder ähnliches nutzt?
Ja, auf Kleinanzeigen habe ich 9 Angebote (nur Outdoor Gear) und auf Ebay noch erheblich mehr, da aber auch andere Kategorien.
@@Felixonthetrail wie kann ich dich finden? würde dir gerne dort folgen :)
@@RAF_Ai Wenn du aktuell nach Schlafsack Callida suchst findest du mich :)
@@Felixonthetrail danke, hab dich!
Hallo.
Ich bin gerade mal reingeschneit. Heist ich habe sonst nicht viel mit Schlafsäcken. Meine Ambitionen. Ich fahre Motorrad und damit auch zelten. Weil ich es nun Leid war das halbe Gepäck aus Ald.i Schlafsack und Noname selbstaufblasende 18x60xm Matratze zu bauen habe ich kurzerhand geshoppt.
Herrausgekommen ist die Exped synmat lw9
Und ein Niederländischer Tropenschlafsack Hersteller Fecsa für 70 Euro ohne Sack.
Ich habe wegen ein paar Kommentaren gedacht da machste nichts falsch und vielleicht bekommt man den Carinthia als in Lizenz gefertigt.
Nunja meine pläne sind damit zwischen 8-23 Grad zu Zelten. Eben in Deutschland vielleicht in Skandinavien Österreich Italien. Und das Packmaß nicht zu groß.
Mache ich was falsch oder kann mir jemand was empfehlen?
Der Tropen macht insbesondere dann Sinn, wenn du das Mückennetz brauchst. Ich vermute mal mit Motorrad hast du aber ein Zelt dabei? Direkt zum Tropen gibt es den Junglebag von Snugpak. Der hat auch ein Mückennetz ist deutlich günstiger und geht bis 10° (aber man kann ja auch noch Kleidung anziehen). Dafür hält man es im Sommer länger darin aus. Wenn das Mückennetz egal ist und du trotzdem im militärisch angehauchten Bereich bleiben willst, dann ist ein Snugpak Elite 2 eventuell was für dich. Schau dir da mal mein Review an, ob du mit dem Fußteil leben kannst. Die Firma Snugpak ist für die Briten das, was Carinthia für Deutschland ist, nur günstiger.
@@Felixonthetrail
Danke für die schnelle Antwort.
Militär oder nicht ist egal. Preis spielt schon eine Rolle aber bis 90 100 geht schon. Die hat man mit einer Unterkunft schnell erreicht ohne Natur genießen zu können.
Ja ich fahre mit Zelt. Für ohne Zelt war ich noch nicht hart genug.
Den Snugpak schaue ich mir gleich mal an und auch deine Videos weiter. Ich liege gerade im Zelt und probiere die Exped Matratze. Am Wochenende geht's damit los und ich möchte nicht unterwegs von einer Undichtigkeit überrascht werden
Es gibt übrigens von Exped eine Doublemat (die müsste man dann halbieren) oder von Gossamer Gear eine Thinlite. Das sind ganz dünne Evamatten, welche ich zukünftig als Schutz für die Isomatte und noch viel wichtiger als Schutz gegen Verrutschen nehmen werde. Außerdem liegt man nicht ganz nackt auf dem Boden bei einer Undichtigkeit.
Felix kennste den OneTigris Poncho Shelter schon?
Hehe, ja, ich habe ihn auch. Ich werde von OneTigris und von Onewind noch Sachen (Shelter + Quilt) ausprobieren. Weil die so einen militärischen Look haben wollte ich die verwenden wenn ich auf dem bergischen Weg weitermache. Den hatte ich ja mit meinem Sohn (er heavy military aber topfit und ich UL aber Tattergreis) gemacht. Meine Motivation für diesen Weg hat allerdings gelitten nachdem ich die Gegend um Engelskirchen auf dem X28 kennen gelernt habe. Der Bergische geht da ja auch durch. Wie meinte ein Zuschauer so schön: abtörn Gegend.
Aber ich werden den Shelter Poncho noch auf Tour mitnehmen und ich kenne auch die "pimp my Tigris", dass man an den Ärmeln Klett anbringen sollte. Das Wegspannen der Arme ist bei Wind plus Regen nicht zielführend.
@@Felixonthetrail ok danke für die info
Meine die Bushcraft Community war der Meinung, dass es sinnvoll ist den Versatz bei den Reißverschlüssen als Wintersystem zu haben, als !zusätzlicher! Schutz gegen eine denkbare Kältbrücke in diesem Bereich. Praktisch ist es halt nicht.
Das kann schon sein, dass zwei versetzte Reißverschlüsse eine Kältebrücke verhindern. Die Frage ist dann, ab welcher Temperatur würde das relevant. Und wer mit D4 + zweitem Schlafsack bei -30° draußen ist, dem ist dann auch nicht mehr zu helfen.
@@Felixonthetrail So oder so würde ich auch keinen Def1 nehmen, Def1 hat wie Tropen, wie Def4, am Ende keinen Wärmekragen. Wenn schon Carinthia dann den Brenta, da passe ich aber nicht rein. Def6 ist mir zu schwer, weshalb ich selber nach einer langen Reise bei WM angekommen bin und den Tropen rein noch für den Sommer habe :-)
@@-ZELTHELD- Ich bin ja ultraleichter Fernwanderer und kein Bushcrafter. Trotzdem finde ich das Militärzeug ganz cool und werde wohl auch mal Übernachtungstouren mit so einem Gear machen. Und da sehe ich mich eher mit dem Defence 1 unterwegs. Der riesige Vorteil vom D1 und D4 ist: man erkennt sie sofort. Das ist schon beim Tropen nicht mehr der Fall. Das ist ein reines RUclips Argument. Würde ich auf einer "privaten" Wanderung nie machen und selbst als Bushcrafttour dann Modelle von Snugpak mitnehmen. Der Tropen hatte mich damals wegen dem Mückennetz echt gereizt um sich bei gutem Wetter einfach auf die Isomatte in den Wald zu legen. Aber diese Lücke füllt nun der Jungle Bag, oder vielleicht später mal der Tropen von Grüezi Bag, da reizt mich das Moskitonetz am Fuß und gleichzeitig schreckt mich die Farbe ab.
Carinthia... - alles Schrott... würde mir so etwas nie zulegen - ach ja, und für die Tropen hat Grüezibag set Kurzem eben auch etwas im Angebot...
Carinthia hat übrigens auch ein paar zivile Modelle wie den G90 oder G145 im Sortiment. Den G90 habe ich mittlerweile und muss ich noch testen. Die werden aber auf jeden Fall in technischer Hinsicht besser abschneiden. Und wegen dem Tropen von Grüezibag habe ich schon angefragt und ich denke, dass ich ihn ebenfalls testen kann (hier ist die olive Fraktion aber dann auch raus).
Bei den militärischen Modelle bezahlt man halt für die Robustheit und das Flair .... und zur strafe muss man es dann auch schleppen. 😁