Aki, du hast absolut Recht, Makro macht wirklich Laune! Ich habe mir vor Jahren das Olympus 60mm 2.8 gekauft, und bin abgesehen vom lahmen und nichg ganz treffsicheren Autofokus super zufrieden. Das Olympus ist mega scharf, und auch Portraits damit machen echt Freude. Wenn ich mit den Kindern auf dem Spielplatz hin, habe ich es immer im Rucksack um mir die Zeit vertreiben zu können, wenn sonst keine attraktiven Motive da sind. Mit dem Makro findet man immer was! Nur den Blitz nicht vergessen. Den brauche ich in den allermeisten Fällen für gute Fotos. Bin gespannt auf dein nächstes Video, wünsche dir aber erst einmal einen schönen Resturlaub!
Das 60er ist bei mir recht treffsicher an der EM1MIII. Ich sehe einen deutlichen Unterschied an meiner alten EM5MII, da ist es tatsächlich etwas weniger treffsicher. Bzgl Geschwindigkeit in Autofokus und Details ist das 30mm noch ein echter Schnapper. Auch wenn die Naheinstellgrenze bei unter 2cm vor der Blende schon knapp ist und der Fokuslimiter fehlt.
@@mariusm2402 Das 30er hatte ich als Ergänzung auch schon in Betracht gezogen. Allerdings fehlt mir erst noch ein Ultraweitwinkel wie das Laowa 7,5mm. Gut zu wissen, dass es abhängig von der Kamera einen merklichen Unterschied beim Autofokus gibt. In der Hinsicht könnte bei mir auch langsam mal ein Update kommen, wenngleich ich mit meiner alten E M10 immer noch sehr zufrieden bin. Ich finde die Ergonomie der Kamera absolut perfekt. Schon der erste Nachfolger war es wegen der Verlegung des Power Schalters nicht mehr, da die Kamera so nicht mehr einhändig zu bedienen ist. Aber klar, wer nicht mit der Zeit geht... und wer rastet...🤔
@@marcospeckmann78 Wenn die Kamera ihren Dienst tut und du zufrieden bist, warum wechseln. Besser werden die Bilder ja nicht wirklich durch mehr Material. Beim 30er gibt es immer mal wieder gute Angebote, dann bekommt man das für 1🍎&1🥚 😏
@@mariusm2402 Das stimmt natürlich, aber in einigen Punkten würde ein Upgrade durchaus spürbare Verbesserungen bringen. Habe die Kamera damals nach der Geburt meiner Tochter gekauft um eine uralte Bridgekamera mit 3MP zu ersetzen. Seit kurz vor dem Beginn der Pandemie bin ich mit meinen beiden Kindern allein, und hole die Kamera kaum noch wirklich zum bewussten Fotografieren hervor. Würde mir aber sicher gut tun. Neues Equipment wäre vielleicht eine gute Motivation. Aber wie du geschrieben, und Aki auch immer wieder gesagt hat, neue Technik um ihrer selbst willen ist natürlich eigentlich nicht nötig.
Hallo Aki :) Schön das Du das Thema auch mal an sprichst . Hätte aber jetzt echt gedacht das Du das Laowa 65mm f/2.8 nimmst . Da schwärmen wir als Fujianer auch in den X-Foren so von . Geht ja auch bis 2 : 1 . Hast auch sicher die Hornisse gesehen bei Insta was da geht. - Hab ich gemacht als ich nicht im Wald war *lach . Trotzdem coole Sache das Du auch Makro machst und gezeigt hast . Horrido und Waidmannsknips von hier aus :)
Hallo Aki, zuerst mal Danke für deine vielen Videos die ich sehr gern seh`. Sie sind immer lebendig und frisch. Bin etwas überascht das Du ein Video über ein Macro Obejktiv machst Ich habe das Objektiv und bin sehr zufrieden damit. Ja die Sache mit dem Licht ist bei Macro immer so eine Thema :-) Zum Aufhellen hab ich immer ein kleinen Rasierspiegel dabei. Das hilt :-) .In meiner Analogen Fotozeit hatte ich ein Sigma 105mm 2,8. Es war für mich das Arbeitstier unter den Macros. Für Schmetterlinge und andere Tiere wirds mit den 60mm ( auf meiner Fuji x-t20 90mm) etwas knapp mit der Fluchdistanz.In der Analogen Zeit gab`s von Canon und Nikon 180mm Macros, da ging das Super. Leider gibt es die gar nicht mehr auf dem Markt. Liegt wohl daran das die Objektivhersteller sich wenig Gedangen über uns Nutzer machen.
Lustig. Ich bin auch mit Makro eingestiegen und ich hatte genau so wenig Ahnung von Blende und so. 🤣 Ist schon interessant wie sich die Erfahrungen gleichen. Bei mir war es damals ein Tamron 18-200mm "Makro" 😆. Ich mache allerdings heute noch meine Makros mit Makroringen und einer alten 18-55 Plastikscherbe. Interessanterweise klappt das super. Hab mir das Kit mal verkauft und hab es wieder neu gekauft, weil ich gemerkt hab, dass ich es für meine Makros doch brauche. OK zugegeben... das ist die günstige Variante. Autofokus und so kannste mit Makroringen eh in die Tonne klopfen. Diese Art kannst du halt nur mit Ruhe und einem Stativ machen. Aber mit dieser günstigen Variante, hab ich einige meiner besten Bilder gemacht. Ich hab Objektive die 1500€ kosten. Die kannst du dafür aber auch mit Makroringen einfach nicht gebrauchen! Ein richtiges Makroobjektiv hab ich ehrlich gesagt weder besessen noch benutzt. Ich würde es gerne Mal versuchen. Aber ist interessant, dass ich es mit einem 50€ Objektiv auch hin bekomme. Einfach ist das nicht. Ja und genau so wie du sagst, dabei lernt man fotografieren. Ich bin super froh, dass ich damit begonnen hab. War die beste Lehre die ich hatte. Auch was das Thema Licht angeht, hat mich Makro viel gelehrt. Aki, hatte ich dir nicht Mal Makros von Wassertropfen auf einer CD geschickt? Das hab ich mir Mal riesengroß ausgedruckt. Und es ist ein Fest das Bild jeden Tag in meinem Büro zu sehen. PS: Danke für das Video. Es zeigt mir immer wieder, dass ich Ahnungslos eingestiegen bin und den richtigen Weg gewählt hab. Das ist sehr motivierend.
Sicher ein Blick wert, das Objektiv. Ich habe an der OMD E-M 1 mein altes Tamron 90mm f2.5 adatall II (52BB) adaptiert. Ist gewöhnungsbedürftig, aber macht richtig Spaß, die Details zu fotografieren, quasi etwas abzulichten, was man gerne einfach übersieht. Es gehörte damals schon zu den "besten" :)) Noch preiswerter als ein neues (Makro)Objektiv ist es, sich auf Gebrauchtmarkt mal die alten Objektive anzusehen.....und Nachhaltig ist es auch noch, das "Altglas" zu adaptieren (und nicht zu entsorgen, nur weil es kein Autofokus hat). Adapter kosten nich die Welt ;)
Drei Punkte aus meiner Erfahrung : Scharfstellen, es gibt auch die Vorgehensweise, grob Scharfstellen mit dem Fokusring und dann die Motivdistantz anpassen.. bißchen Übung Vom Stabi nicht zu viel erhoffen, das schwanken um die Z-Achse kann dieser ausgleichen bei manuellen Festbrennheiten gibt es sehr gutes und mit etwas Glück auch günstiges "Altglas"
Hallo Aki, genau das Objektiv habe ich mir auch vor ca. einer Woche zugelegt und ich kann Deine Begeisterung voll und ganz nachvollziehen. Danke für das unterhaltsame und informative Video und noch einen erholsamen Urlaub! Gruß Daniel
Ich habe eine Fuji X-Pro3 und ein 20 Jahre altes "Nikkor 110mm Micro" Objektiv sowie das Fujinon 80mm Macro. Bin nach wie vor begeistert vom Nikon - weil ich unglaublich nah rangehen kann und der Vergrößerungsfaktor sagenhaft ist. Wenn ich weiter weg gehe vom Motiv treten allerdings überdeutliche CAs auf - deshalb kommt dann das hyperscharfe und bestens korrigierte Fujinon zum Einsatz. So gesehen ergänzen sich die beiden Gläser bestens und kommen viel zum Einsatz. Für meine Makro-Fotografie sind mir 60mm allerdings zu wenig. Bezüglich Scharfstellen: Makro fotografiere ich ausschließlich nur manuell. By the way: statt "schwergängig" kann man auch "angenehmer Drehwiderstand". Eine interessante Alternative zu dem von dir vorgestellten Makro-Objektiv wäre das Samyang 100mm/f2.8 ED UMC: Phantastisches Glas unter 400 Euro ... mit angenehmem Drehwiderstand.
Die Hintergrundmusik zu den Bildern war ja mal wirklich originell. Schön! Interessantes Thema mit der Makrofotografie, die ganze Präsentation macht einen echt Lust darauf.
Tolles Video für das Thema Makro. Das erste was ich dabei gelernt habe, vergiss den Autofokus. Manuell und besser noch die Fokuslupe. Nur mal den Fokusring angefasst schon verstellt. Macht aber irre Spaß.
Ich empfehle Anfängern als "Eintrittskarte" Zwischenringe und bei gefallen später ein AF-Makroobjektiv wegen Fokus-Bracketing (und Fokus-Stacking)! Das spart Geld.
Lieber Aki, deine technischen Aussagen gelten im Grunde nur für die Sony Kameras. Heutzutage werden die meisten Makroaufnahmen mit Focus Bracketing gemacht, um die Schärfentiefe zu vergrößern. Du kannst Dich z.B. bei Traumflieger kundig machen (Ich habe keine Beziehung zu Traumflieger). Die Sony-Kameras besitzen kein kamerainternes Focus Bracketing. Mit Focus Bracketing kannst Du z.B. auch bei offener Blende tiefenscharfe Bilder machen. Focus Bracketing kann man aber nur mit Autofocus-Objektiven realisieren. Insofern kann man das Objektiv nur für Sony empfehlen. Fuji-, M4/3- und Nikon-Z-Kameras, die m.W. kamerainternes Focus Bracketing besitzen, ist das Objektiv nicht zu empfehlen!
Also, das Fokus Bracketing nur mit Autofokus geht, da muß ich dir widersprechen. Kamera uaf Stativ, Kreuzschlitten unter die Kamera, und es kann losgehen. Bild, kleiner Bereich am Schlitten verstellen, nächstes Bild usw. Eine zweite Variante ist, Serienbildmodus einstellen und beim Fotografieren leicht nach vorne bewegen. Wie du siehst, es geht auch ohne Autofukus.
@@stefanschubert7002 Korrekt! Ich habe früher viel mit Kreuzschlitten und ähnlichem gearbeitet und bin jetzt froh, dass ich kamerainternes Focus Bracketing habe! Ich wollte nur einen Nachteil des Objektives aufzeigen und dem potentiellen Objektivkäufer eine Entscheidungshilfe geben! Ergänzung: Für Sony-User : Castel-Micro von Novoflex!😀
Hallo Aki! Bin nur ein Hobby Knipser 🤗 Kleine Dinge haben mich schon immer interessiert. Bin mit der Canon 80d unterwegs von Tamron das 70-300 mm aus der SP Serie ( Vollformat tauglich) und drei Zwischenringe mit Kontakte. Ein bisschen klobig alles zusammen 😃 Aber ich kann auch im Autofokus Manuell eingreifen. Bin relativ weit weg vom Motiv und störe es nicht. Bildergebnisse recht erstaunlich ( nur meine Meinung). Aber in Zukunft wird es wohl ein sogenanntes richtiges Makro Objektiv werden. Aber ich hab die kleinen Dinge mit meinem Equipment ein bisschen näher gebracht. Danke für deine Arbeit!
Sehr informatives Video...betreibe die Makrofotografie schon etliche Jahre...bin also kein Anfänger mehr ...werde mir das aber Objektiv trotzdem zulegen.
Habe mein altes Nikon Micro Nikkor 60mm 2,8 über Adapter am meiner Sony A6100 und schieße damit richtig gute Fotos. Ein Makro-Objektiv muß kein Autofokus haben - da man meistens mit Stativ arbeitet, hat man auch ausreichend Zeit für den manuelen Fokus.
...oder man kauft sich ein gebrauchtes Fujinon 60mm F2.4 und dank dem Focus Bracketing, das in allen Fuji Kameras eingebaut ist, auch mit Blende 2.4 bei wenig Licht tolle Makro Fotos mit großer Schärfentiefe problemlos macht :)
@@AkigrafieLive Wenn der Abstand weit genug ist, die Schärfe überall passt, dann geht das auch. Aber Focusstacking, genaus so wie HDR Bracketing brauchen immer auch Rechensoftware - sie ergeben ein Kunstobjektiv ohne Schärfeverlust, das macht es dann unnatürlich. Kann aber auch abgefahren aussehen.
Mit dem Olympus bist eh besser bedient, mehr schärfentiefe und bei gleicher blende, mehr brennweite (also ausschnitt) und dank den mft Sensor eine 2:1 vergrösserung :) Das mft s
@@AkigrafieLive hab ja auch in Klammer dazu geschrieben, das es ein Ausschnitt ist. Das Ergebnis bleibt so oder so ein grösserer Abbildungsmaßstab mit mehr Tiefenschärfe als bei grösseren Sensoren mit 60mm. Das ist alles was ich damit sagen wollte😅
Ich frage mich warum das Pergear 60mm 2,8 fast das doppelte (!!) vom Laowa 65mm 2,8 wiegen muss, obwohl doch beide dedizierte APS-C Objektive mit (fast) gleicher Brennweite, Lichtstärke und Abbbildungsmaßstab sind?
Ich vermute, daß die Konstruktion viel Material benötigt. Es sieht aus wie ein Objektiv mit ausfahrendem Tubus, das man in einem größeren Tubus vergraben hat.
Ich nutze ein Canon FD 70-210mm, welches auch ein Makrobereich hat. Das auf meiner GH1. Hab damit auch schon Produktfotos gemacht... Sehr geil für zusammen ca. 150€ :)
Aki, du hast absolut Recht, Makro macht wirklich Laune! Ich habe mir vor Jahren das Olympus 60mm 2.8 gekauft, und bin abgesehen vom lahmen und nichg ganz treffsicheren Autofokus super zufrieden. Das Olympus ist mega scharf, und auch Portraits damit machen echt Freude. Wenn ich mit den Kindern auf dem Spielplatz hin, habe ich es immer im Rucksack um mir die Zeit vertreiben zu können, wenn sonst keine attraktiven Motive da sind. Mit dem Makro findet man immer was! Nur den Blitz nicht vergessen. Den brauche ich in den allermeisten Fällen für gute Fotos. Bin gespannt auf dein nächstes Video, wünsche dir aber erst einmal einen schönen Resturlaub!
Das 60er ist bei mir recht treffsicher an der EM1MIII. Ich sehe einen deutlichen Unterschied an meiner alten EM5MII, da ist es tatsächlich etwas weniger treffsicher.
Bzgl Geschwindigkeit in Autofokus und Details ist das 30mm noch ein echter Schnapper. Auch wenn die Naheinstellgrenze bei unter 2cm vor der Blende schon knapp ist und der Fokuslimiter fehlt.
@@mariusm2402 Das 30er hatte ich als Ergänzung auch schon in Betracht gezogen. Allerdings fehlt mir erst noch ein Ultraweitwinkel wie das Laowa 7,5mm. Gut zu wissen, dass es abhängig von der Kamera einen merklichen Unterschied beim Autofokus gibt. In der Hinsicht könnte bei mir auch langsam mal ein Update kommen, wenngleich ich mit meiner alten E M10 immer noch sehr zufrieden bin. Ich finde die Ergonomie der Kamera absolut perfekt. Schon der erste Nachfolger war es wegen der Verlegung des Power Schalters nicht mehr, da die Kamera so nicht mehr einhändig zu bedienen ist. Aber klar, wer nicht mit der Zeit geht... und wer rastet...🤔
@@marcospeckmann78 Wenn die Kamera ihren Dienst tut und du zufrieden bist, warum wechseln. Besser werden die Bilder ja nicht wirklich durch mehr Material.
Beim 30er gibt es immer mal wieder gute Angebote, dann bekommt man das für 1🍎&1🥚 😏
@@mariusm2402 Das stimmt natürlich, aber in einigen Punkten würde ein Upgrade durchaus spürbare Verbesserungen bringen. Habe die Kamera damals nach der Geburt meiner Tochter gekauft um eine uralte Bridgekamera mit 3MP zu ersetzen. Seit kurz vor dem Beginn der Pandemie bin ich mit meinen beiden Kindern allein, und hole die Kamera kaum noch wirklich zum bewussten Fotografieren hervor. Würde mir aber sicher gut tun. Neues Equipment wäre vielleicht eine gute Motivation. Aber wie du geschrieben, und Aki auch immer wieder gesagt hat, neue Technik um ihrer selbst willen ist natürlich eigentlich nicht nötig.
@@mariusm2402 In diesem Fall hätte er aber einen Vorteil, nämlich den besseren AF.
Sehr interessantes Video (wie immer) und klasse Makroaufnahmen. Danke Aki 🙏. 👍👍👍
Hallo Aki :)
Schön das Du das Thema auch mal an sprichst . Hätte aber jetzt echt gedacht das Du das Laowa 65mm f/2.8 nimmst .
Da schwärmen wir als Fujianer auch in den X-Foren so von . Geht ja auch bis 2 : 1 .
Hast auch sicher die Hornisse gesehen bei Insta was da geht. - Hab ich gemacht als ich nicht im Wald war *lach .
Trotzdem coole Sache das Du auch Makro machst und gezeigt hast .
Horrido und Waidmannsknips von hier aus :)
Hallo Aki, zuerst mal Danke für deine vielen Videos die ich sehr gern seh`. Sie sind immer lebendig und frisch. Bin etwas überascht das Du ein Video über ein Macro Obejktiv machst Ich habe das Objektiv und bin sehr zufrieden damit. Ja die Sache mit dem Licht ist bei Macro immer so eine Thema :-) Zum Aufhellen hab ich immer ein kleinen Rasierspiegel dabei. Das hilt :-) .In meiner Analogen Fotozeit hatte ich ein Sigma 105mm 2,8. Es war für mich das Arbeitstier unter den Macros. Für Schmetterlinge und andere Tiere wirds mit den 60mm ( auf meiner Fuji x-t20 90mm) etwas knapp mit der Fluchdistanz.In der Analogen Zeit gab`s von Canon und Nikon 180mm Macros, da ging das Super. Leider gibt es die gar nicht mehr auf dem Markt. Liegt wohl daran das die Objektivhersteller sich wenig Gedangen über uns Nutzer machen.
Lustig. Ich bin auch mit Makro eingestiegen und ich hatte genau so wenig Ahnung von Blende und so. 🤣
Ist schon interessant wie sich die Erfahrungen gleichen. Bei mir war es damals ein Tamron 18-200mm "Makro" 😆.
Ich mache allerdings heute noch meine Makros mit Makroringen und einer alten 18-55 Plastikscherbe. Interessanterweise klappt das super. Hab mir das Kit mal verkauft und hab es wieder neu gekauft, weil ich gemerkt hab, dass ich es für meine Makros doch brauche.
OK zugegeben... das ist die günstige Variante. Autofokus und so kannste mit Makroringen eh in die Tonne klopfen.
Diese Art kannst du halt nur mit Ruhe und einem Stativ machen. Aber mit dieser günstigen Variante, hab ich einige meiner besten Bilder gemacht.
Ich hab Objektive die 1500€ kosten. Die kannst du dafür aber auch mit Makroringen einfach nicht gebrauchen!
Ein richtiges Makroobjektiv hab ich ehrlich gesagt weder besessen noch benutzt. Ich würde es gerne Mal versuchen.
Aber ist interessant, dass ich es mit einem 50€ Objektiv auch hin bekomme. Einfach ist das nicht. Ja und genau so wie du sagst, dabei lernt man fotografieren.
Ich bin super froh, dass ich damit begonnen hab. War die beste Lehre die ich hatte. Auch was das Thema Licht angeht, hat mich Makro viel gelehrt.
Aki, hatte ich dir nicht Mal Makros von Wassertropfen auf einer CD geschickt? Das hab ich mir Mal riesengroß ausgedruckt. Und es ist ein Fest das Bild jeden Tag in meinem Büro zu sehen.
PS: Danke für das Video. Es zeigt mir immer wieder, dass ich Ahnungslos eingestiegen bin und den richtigen Weg gewählt hab. Das ist sehr motivierend.
Sicher ein Blick wert, das Objektiv.
Ich habe an der OMD E-M 1 mein altes Tamron 90mm f2.5 adatall II (52BB) adaptiert. Ist gewöhnungsbedürftig, aber macht richtig Spaß, die Details zu fotografieren, quasi etwas abzulichten, was man gerne einfach übersieht. Es gehörte damals schon zu den "besten" :))
Noch preiswerter als ein neues (Makro)Objektiv ist es, sich auf Gebrauchtmarkt mal die alten Objektive anzusehen.....und Nachhaltig ist es auch noch, das "Altglas" zu adaptieren (und nicht zu entsorgen, nur weil es kein Autofokus hat). Adapter kosten nich die Welt ;)
Drei Punkte aus meiner Erfahrung :
Scharfstellen, es gibt auch die Vorgehensweise, grob Scharfstellen mit dem Fokusring und dann die Motivdistantz anpassen.. bißchen Übung
Vom Stabi nicht zu viel erhoffen, das schwanken um die Z-Achse kann dieser ausgleichen
bei manuellen Festbrennheiten gibt es sehr gutes und mit etwas Glück auch günstiges "Altglas"
Hallo Aki, genau das Objektiv habe ich mir auch vor ca. einer Woche zugelegt und ich kann Deine Begeisterung voll und ganz nachvollziehen.
Danke für das unterhaltsame und informative Video und noch einen erholsamen Urlaub!
Gruß Daniel
Ich habe eine Fuji X-Pro3 und ein 20 Jahre altes "Nikkor 110mm Micro" Objektiv sowie das Fujinon 80mm Macro. Bin nach wie vor begeistert vom Nikon - weil ich unglaublich nah rangehen kann und der Vergrößerungsfaktor sagenhaft ist. Wenn ich weiter weg gehe vom Motiv treten allerdings überdeutliche CAs auf - deshalb kommt dann das hyperscharfe und bestens korrigierte Fujinon zum Einsatz. So gesehen ergänzen sich die beiden Gläser bestens und kommen viel zum Einsatz. Für meine Makro-Fotografie sind mir 60mm allerdings zu wenig. Bezüglich Scharfstellen: Makro fotografiere ich ausschließlich nur manuell. By the way: statt "schwergängig" kann man auch "angenehmer Drehwiderstand".
Eine interessante Alternative zu dem von dir vorgestellten Makro-Objektiv wäre das Samyang 100mm/f2.8 ED UMC: Phantastisches Glas unter 400 Euro ... mit angenehmem Drehwiderstand.
Danke für Deine informative Vorstellung. Das Objektiv macht einen hervorragenden Job.
Die Hintergrundmusik zu den Bildern war ja mal wirklich originell. Schön!
Interessantes Thema mit der Makrofotografie, die ganze Präsentation macht einen echt Lust darauf.
Tolles Video für das Thema Makro. Das erste was ich dabei gelernt habe, vergiss den Autofokus. Manuell und besser noch die Fokuslupe. Nur mal den Fokusring angefasst schon verstellt. Macht aber irre Spaß.
Ich empfehle Anfängern als "Eintrittskarte" Zwischenringe und bei gefallen später ein AF-Makroobjektiv wegen Fokus-Bracketing (und Fokus-Stacking)! Das spart Geld.
Hallo Aki, ich dachte du kommst schneller auf den Punkt, ist ja deine Sache...
… das 2.8/90er G von Sony hat einen „echten“ manuellen Fokus. Absolute Pflicht für mich bei Makros. An der a7R IV ein Spitzenobjektiv.
Lieber Aki, deine technischen Aussagen gelten im Grunde nur für die Sony Kameras. Heutzutage werden die meisten Makroaufnahmen mit Focus Bracketing gemacht, um die Schärfentiefe zu vergrößern. Du kannst Dich z.B. bei Traumflieger kundig machen (Ich habe keine Beziehung zu Traumflieger). Die Sony-Kameras besitzen kein kamerainternes Focus Bracketing. Mit Focus Bracketing kannst Du z.B. auch bei offener Blende tiefenscharfe Bilder machen. Focus Bracketing kann man aber nur mit Autofocus-Objektiven realisieren. Insofern kann man das Objektiv nur für Sony empfehlen. Fuji-, M4/3- und Nikon-Z-Kameras, die m.W. kamerainternes Focus Bracketing besitzen, ist das Objektiv nicht zu empfehlen!
Also, das Fokus Bracketing nur mit Autofokus geht, da muß ich dir widersprechen. Kamera uaf Stativ, Kreuzschlitten unter die Kamera, und es kann losgehen. Bild, kleiner Bereich am Schlitten verstellen, nächstes Bild usw. Eine zweite Variante ist, Serienbildmodus einstellen und beim Fotografieren leicht nach vorne bewegen. Wie du siehst, es geht auch ohne Autofukus.
@@stefanschubert7002 Korrekt! Ich habe früher viel mit Kreuzschlitten und ähnlichem gearbeitet und bin jetzt froh, dass ich kamerainternes Focus Bracketing habe! Ich wollte nur einen Nachteil des Objektives aufzeigen und dem potentiellen Objektivkäufer eine Entscheidungshilfe geben! Ergänzung: Für Sony-User : Castel-Micro von Novoflex!😀
Aber viel umständlicher!@@stefanschubert7002
Hallo Aki! Bin nur ein Hobby Knipser 🤗 Kleine Dinge haben mich schon immer interessiert. Bin mit der Canon 80d unterwegs von Tamron das 70-300 mm aus der SP Serie ( Vollformat tauglich) und drei Zwischenringe mit Kontakte. Ein bisschen klobig alles zusammen 😃 Aber ich kann auch im Autofokus Manuell eingreifen. Bin relativ weit weg vom Motiv und störe es nicht. Bildergebnisse recht erstaunlich ( nur meine Meinung). Aber in Zukunft wird es wohl ein sogenanntes richtiges Makro Objektiv werden. Aber ich hab die kleinen Dinge mit meinem Equipment ein bisschen näher gebracht. Danke für deine Arbeit!
Sehr informatives Video...betreibe die Makrofotografie schon etliche Jahre...bin also kein Anfänger mehr ...werde mir das aber Objektiv trotzdem zulegen.
Habe mein altes Nikon Micro Nikkor 60mm 2,8 über Adapter am meiner Sony A6100 und schieße damit richtig gute Fotos.
Ein Makro-Objektiv muß kein Autofokus haben - da man meistens mit Stativ arbeitet, hat man auch ausreichend Zeit für den manuelen Fokus.
...oder man kauft sich ein gebrauchtes Fujinon 60mm F2.4 und dank dem Focus Bracketing, das in allen Fuji Kameras eingebaut ist, auch mit Blende 2.4 bei wenig Licht tolle Makro Fotos mit großer Schärfentiefe problemlos macht :)
Ja, wobei ich das Bracketing ein wenig zu künstlich finde. Makros, die "alles" scharf zeigen sind irgendwie unlogisch ;-)
Aber nicht im 1:1 Maßstab. Leider nur 1:5. Sonst ein tolles Objektiv.
@@AkigrafieLive Wenn der Abstand weit genug ist, die Schärfe überall passt, dann geht das auch. Aber Focusstacking, genaus so wie HDR Bracketing brauchen immer auch Rechensoftware - sie ergeben ein Kunstobjektiv ohne Schärfeverlust, das macht es dann unnatürlich. Kann aber auch abgefahren aussehen.
Hätte ich nicht bereits das Olympus 60/2.8 macro, so wäre dieses, hier angesprochene Glas, sehr interessant für mich. Danke für den Tipp!
Mit dem Olympus bist eh besser bedient, mehr schärfentiefe und bei gleicher blende, mehr brennweite (also ausschnitt) und dank den mft Sensor eine 2:1 vergrösserung :)
Das mft s
@@Bokib87 Inwiefern hat das Oly mehr Brennweite? Ein Ausschnitt ist was Anderes als Brennweite?
@@AkigrafieLive hab ja auch in Klammer dazu geschrieben, das es ein Ausschnitt ist.
Das Ergebnis bleibt so oder so ein grösserer Abbildungsmaßstab mit mehr Tiefenschärfe als bei grösseren Sensoren mit 60mm.
Das ist alles was ich damit sagen wollte😅
Ich frage mich warum das Pergear 60mm 2,8 fast das doppelte (!!) vom Laowa 65mm 2,8 wiegen muss, obwohl doch beide dedizierte APS-C Objektive mit (fast) gleicher Brennweite, Lichtstärke und Abbbildungsmaßstab sind?
Kann ich dir nicht sagen...für mich ist das Gewicht eher zweitrangig gewesen
Ich vermute, daß die Konstruktion viel Material benötigt. Es sieht aus wie ein Objektiv mit ausfahrendem Tubus, das man in einem größeren Tubus vergraben hat.
@@jochenkraus7016 das ist beim Laowa aber auch der Fall (innenfokusiert) und trotzdem ist es baulich deutlich kompakter und leichter.
@@muttishelfer9122 Richtig, aber es sieht nicht aus, als hätte man ein Objektiv in den Tubus eines größeren gesteckt.
Sehr interessantes Video, klasse 👍
Hey danke dir für dein Video. Meinen Daumen hast du Hoch für deine tolle Mühe. Lg Marci
Ich nutze ein Canon FD 70-210mm, welches auch ein Makrobereich hat. Das auf meiner GH1. Hab damit auch schon Produktfotos gemacht... Sehr geil für zusammen ca. 150€ :)
Klasse Video 👍💯🚀
Super Video, wie immer.
BGB
Leider nicht für Canon
Adapter rauf und gut ist! 😉
Es gibt für den EF-M Mount eine Version des Objektives von 7Artisans. Dieses Objektiv setze ich seit längerem ein, und bin sehr zufrieden