Als TF der SBM kann ich dir nur sagen das ich das Flex-fahren gut finde, da hiermit die Zugfolge geändert werden kann und man nun nicht ständig in Pasing, Laim, Donnersbergerbrücke oder am Ostbahnhof auf die "vorrangige" verspätete andere S-Bahn warten muss.
Die neuen Flexfahrzeiten wären an sich eine guten Sache, aber auf der Stammstrecke Richtung Ostbahnhof kommt es täglich zu dem Szenario, dass die S7 und S3 direkt einander folgen. Diese müssen am Ostbahnhof beide auf Gleis 4 um dort die Fahrtrichtung zu wechseln. Dadurch stauen sich im Tunnel die Bahnen zurück, da Gleis 4 erst wieder frei werden muss, dass die nachfolgende einfahren kann. Somit zieht das Verspätungen auf den anderen Linien nach sich. Es wäre besser die Abfahrtszeiten der S7 und S3 an der Donnersbergerbrücke, wo die beiden Linien zusammentreffen, zu entzerren. Hier steckt noch ein Verbesserungspotenzial meiner Ansicht nach.
Das, was du darstellst, ist nur bei Verspätung einer der beiden so: S3 und S7 trennen 4 min, zwischen ihnen fährt in der HVZ der S8 Taktverstärker. Wenn es zu einer Situation kommt, dass zb die S3 2 min verspätet ist, kann es von Vorteil sein mit Hilfe des Flexfahrens die nach der S7 fahrende S6 vorzulassen, damit wieder eine 4 min Lücke entsteht. Damit sind trtzm alle 3 püntklich weiterhin. Man könnte S3 und S7 jetzt in einem 10 Minuten Abstand führen, dann müsste man aber den 10 Minuten Takt auf der S3 streichen.
Beim München Nürnberg Express kann man nur auf Kiss Dosto in 200km/h Variante hoffen sowie auf längere Bahnsteige in Allersberg und Kinding. Man geht ja mittlerweile so weit, dass ab Mitte des Jahres als Ersatz wieder IC1 Wagen eingesetzt werden sollen, um den Skoda Zügen aus dem Weg zu gehen. Man hat 6 Garnituren und für den Zweistundentakt bräuchte man 2 Garnituren+ die Verstärker und eben Reserven. Selbst da schafft man es häufig nur mit hängen und würgen eine Garnitur am laufen zu halten mit Brechung der Verbindung in Ingolstadt. Wird Zeit die Garnituren loszuwerden.
S Bahn Flexbetrieb scheint kleine Entspannung auf der Stammstrecke zu bringen. Hoffen wir, dass es sich bewährt ... Toiletten in der S-Bahn: Ich denke immer an die Leute, die auf den Außenstrecken unterwegs sind ... 😢
ja, weil mal im schlimmsten fall zwei Stunden ohne Klo geht ja gar nicht - wie das wohl so ein Lokführer nur aushält, der von Altomünster nach Erding fährt?
Beim ICE 1 erinnere ich mich aber dunkel, dass der Regelbetrieb erst 1991 begann. Die Neubaustrecken gab es zwar schon 1988. Zuerst fuhren da aber hauptsächlich ICs. Alt sind sie natürlich mittlerweile trotzdem. Andererseits fuhr die E10 z. T. >40 Jahre und die n-Wagen ebenso. Aber bis 2030 einen Ersatz zu haben ist aufgrund steigender Anforderungen sicher sinnvoll. Auch die ICE-T brauchen langsam Ersatz. Die sind teilweise schon ganz schön "fertig".
ICE 1 hatte ich falsch, da steht eine Korrektur in der Videobeschreibung 🙂 ICE3 war ab 1997 gebaut, also die sind oder werden jetzt wirklich teilweise 27 Jahre alt😉
Das Prinzip der Flex-Fahrzeiten wird in der Schweiz im Nahverkehr schon seit Jahren angewendet, wir sprechen dabei von "Dienstfahrplan" (für die Lokführer) und kommerziellem Fahrplan (für die Kundschaft). Die Züge fahren dabei sozusagen "planmässig verspätet", ähnlich wie man es bei den Bussen kennt, um die Aufenthaltszeiten nach Möglichkeit kurz zu halten. Ein Beispiel: eine S-Bahn hat eine kommerzielle Abfahrtszeit von :02, kann aufgrund einer planmässigen Querfahrt aber erst um :03:20 (Dienstfahrplan) abfahren... Kommt einem zu Beginn komisch vor, aber der Zug verkehrt dennoch pünktlich. Ist nun aber die besagte Querfahrt bereits 1-2 Minuten verspätet, kann mit der S-Bahn um :02 abgefahren werden (quasi vorzeitig), ohne dem verspäteten Zug nochmals einen auf den Deckel zu geben.
Ich finde das FLEX-System in München sehr gut und zum Thema WC in der S-Bahn kommt es darauf an wie lang die jeweiligen Strecken sind, z.B. bei der S11 in Köln ,die bis nach Düsseldorf fährt würde ich mir schon ein WC wünschen. Aber wenn ich doch eh nur 2 Stationen fahre ist ein WC überbewertet.
Zum Thema Toiletten in der S-Bahn: Fehlende Toiletten sind tatsächlich ein Merkmal für den S-Bahnverkehr - also "richtige" S-Bahnen wie Berlin, München, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt. Alle anderen Netze (Hannover, Nürnberg, Leipzig, Ruhrgebiet usw.) werden meistens mit Triebwagen betrieben, welche auch im Regionalverkehr fahren. Heutzutage müsste dann mindestens eine Toilette behindertengerechnet sein (auch für Rollstuhlfahrer). Gerade in München fährt man nicht die ganze Linie - zu 95% fährt man zu einer Station auf der Stammstrecke. Und das gilt auch für die Netze Stuttgart und Hamburg. Jedenfalls bräuchten Toiletten einen großen Platzbedarf. Und S-Bahnen sollen viele Fahrgäste transportieren
Da waren ja doch ein paar gute Nachrichten dabei. Ich finde es gut, dass der schnelle München-Nürnberg-Express öfter fahren soll. Er ist oft überfüllt. Auch die erfolgten Genehmigungen für die zweite Stammstrecke sind ein guter Schritt. Wann soll im Ostabschnitt nun richtig gebaut werden??
Flex-Abfahrten: Sowas ähnliches gibt es schon länger auf der Marschbahn, allerdings nicht so, dass Züge abfahren sobald sie abfahrbereit sind, sondern in der Form, dass auf dem Abschnitt von Niebüll der Fahrplan bewusst gestrafft wurde, so dass die Züge "früher als vorher", an den meisten Bahnhöfen aber später als im Fahrplan abfahren, an den Schnittstellen Niebüll und Westerland sind sie dann aber pünktlich. Die Züge verlassen dann die Bahnhöfe sobald sie bereit sind, aber die Fahrgäste sind eben trotzdem alle am Bahnhof, weil der Zug ja "zu spät" ist. Dadurch kann man die Zugkreuzungen freier hin und her schieben und hat die Strecken schneller frei. Ist im Grunde das gleiche nur eben an den Takt der Linien angepasst. In München ist es vermutlich kein so ein Drama eine S Bahn zu verpassen, wie in Klanxbüll dem zu früh abfahrenden RE6 zuzuwinken.
Ich fahre täglich die Strecke Erding - Dachau und vermisse die Toilette schon manchmal. Es wäre wünschenswert, wenn hier die Sbahn München nachbessert.
führt zu weniger Sitz- und Stehkapazitäten und im schönsten Fall zu Vandalismus und verstopften, übervollen Toiletten, die den Bereich um die Toilette verschmutzen können -> Zugteil fällt weg
Danke, wieder mal ein tolles Video! Kleine Anmerkung: Der neue RE2 (MH - NRH - NHO) wird/soll grundsätzlich mit BR 146 bespannt sein, BR 111 ist wsl. nur im Notkonzept (z.Z. bis 22.01.) drauf.
4:57 Die DB-Züge auf dem RE 2 fielen wegen des Wintereinbruchs vom 1. Dezember aus, infolgedessen durch die lange stromlose Abstellung Schäden an der Wasserversorgung und an elektronischen Komponenten entstanden. Und eigentlich sollten 146er eingesetzt werden (?!).
Ja, aber bisher überwiegend 111er. Die DB hat eigentlich nur eine 218er für die Leistungen zur Verfügung. Das ist zu wenig. Sie halten sich momentan damit über Wasser, dass in Mühldorf Leistungen gekürzt werden und dort damit 218er frei werden. Es ist zu wenig Rollmaterial für den RE2 vorhanden 🙂
Danke für die ausführlichen News👍🏻. Schade, dass der neue Verkehrsvertrag auf dem MüNüX erst 2028 im Stundentakt kommt mit neuen Fahrzeugen. Dann wird er hoffentlich nicht mehr so voll und mit evtl. Stadler Kiss deutlich zuverlässiger und mit mehr Sitzplätzen und Fahrradplätzen. Ich hoffe das irgendwann diese ganzen Verkehrsverbände aufgelöst werden und stattdessen das Deutschlandticket Tag für beispielsweise 3€ eingeführt. Denn seit dem Deutschlandticket ist das Bayernticket und Einzelfahrten generell überteuert. Guads Neis✌️
Ich denke wenn kommt der Disiro HC eher am Zug sein weil davon hat man für Bayern schon einige bestellt Siemens ist auch in Bayern Aber das ist nur meine Meinung
@@OliverMerk-ok4bkIn Bayern sind bei der DB und Westbahn aber auch schon einige KISS unterwegs. Und auch die Bayerische Oberlandbahn fährt alle Elektro-Leistungen mit Stadler-Fahrzeugen. Sollte sie Interesse an der Strecke haben, würde sie evtl. aufgrund der Kompatibilität auch die KISS bevorzugen. Aber nur meine Einschätzung
@@anianii Westbahn ist ein Österreicher Firma Bayern ist Sauer auf Stadler wegen den Fliert 3 Züge , mit dem Russischen Eibahnbauer der Rep Auftrag von GoHad bekamm
@@anianii Stadler Kiss kommt nicht in Frage, die Beschleunigung ist zu lahm für den Fahrplan. Auch einer der Gründe wieso sich Stadler bei der Ausschreibung damals nicht beteiligte.
Wenn man nicht grad ewig fährt bei Stundentakt ist eine Toilette auf jeden Fall überbewertet. Klaut Platz und geht potenziell kaputt. An jedem S-Bahnhof den ich kenne gibt es Bäume, ein Gebüsch oder einen kleinen Parkplatz. Ich geh dann meistens vor der Abfahrt nochmal kurz in die Büsche pissen und dann ist auch ein längerer Weg kein Problem.
Wie stark ist eigentlich die Auslastung des IC Leipzig > Karlsruhe auf bayrischer Seite? Beispielsweise von Ludwigsstadt bis Ansbach? Ich beobachtete seit Einführung des 2 Stundentaktes dieser IC, dass diese meist kaum ausgelastet bis gänzlich ohne Fahrgäste sind auf der Saalbahn. In Rudolstadt und Saalfeld fehlen ja seit geraumer Zeit die DB Automaten und man kann sich vor Ort keine FV Tickets ziehen. Vielleicht gibt es hier Leute die diese ICs ja auch beobachten
Habe Toiletten in der Münchner S-Bahn in den letzten 52 Jahren nicht vermisst. Jetzt bin ich aber Senior (67) und kann mir nur wünschen, dass es sie in Zukunft geben wird.
Toiletten auf S-Bahnen sind jetzt nicht so üblich, wären aber dennoch nicht verkehrt. Wenn man knapp ne Stunde vom Flughafen bis in die STadt braucht, und dann aber noch Verzögerungen hinzu kommen, dann ist eine Toilette für die Fahrgäste an Bord vllt nicht ganz verkehrt.
Habe die Ehre, a guats Neigx. Bist aber oft am Bahnübergang an der Aubinger Lohe. 😉 Mit Aufnahmen von einem der letzten Milchviehbetrieben im Stadtgebiet der LHM. Übrigens gab’s beim Ostteil der neuen S-Bahnstammstrecke KEINE UMPLANUNGEN, sondern nur Optimierungen, laut Bahn. 🤣🤣🤣
bin etwas irritiert. der ICE 1 kann doch nicht 1988 in Betrieb gegangen sein, da ich im ersten Lehrjahr 1990 die ersten ICExperimental hab vorbeifahren sehen
Ich find es schade, dass die RE50 nur noch bis Regensburg fährt. Und dass die RB42 nur nich zw. Burghausen und Mühldorf fährt, also kein Zug wird mehr nach Rosenheim bzw München verlängern
schoenes segment ueber die ice s. bin mal gespannt wie das upgrade aussieht. ehrlich gsgt weiss aber nicht, warum bei der neuen generation so viel auf endgeschwindigkeit gelegt wird, auf wieviel streckenkilometer kann man in DB netz denn 300 fahren?😂 das is doch wirkl nur ein bruchteil
Also jemand der exakt das S2/S8 am Ostbahnhof Szenario regelmäßig aus der bis dahin pünktlichen S2 beobachten kann, hoffe ich dass das Flexsystem die S-Bahn zumindest ein bisschen zuverlässiger macht als aktuell. Denn wen sie mal vernünftig fährt ist sie ja eigentlich echt schnell, aber in den letzten Jahren war es meistens zuverlässiger einen Umweg zu machen und U-Bahn zu fahren, auch wenn die langsamer ist.
Da beim alex in Tschechien die dostos nicht genutzt werden können wäre es doch eigentlich möglich zumindest zwischen München und Regensburg/Schwandorf diese noch einzureihen. Beim kopfmachen verbleiben sie dort, bis sie wieder im nächsten zug nach München eingereiht werden können
In Schwandorf und Regensburg findet sowieso ein Lok- und Richtungswechsel statt. Da könnte Münchenwärts diese Lok gerade den Dosto mitbringen bzw. Pragwärts wird die Lok mit dem/den Dosto abgehängt
@@bahnberichtbayernVon Futh im Wald könnten Sie noch fahren. Bloß zwischen Fürth im.Wald bis zur tschechischen Grenze nicht da Tunnel auf deutscher Seite und zu geringes Lichtraumprofil
@@bahnberichtbayern was den Rangieraufwand angeht hat man sich bislang wenig gespart, da die Züge in Schwandorf neben dem Lokwechsel auch meist noch gestärkt/geschwächt werden. (Ein Minijob-Kollege von mir ist Zugführer beim Alex...) Die Abtrennung des Hofer Asts durch die BEG kam dadurch zustande, dass bei größerer Verspätung eines Zugteils (egal woher, häufiger aus ČZ) der gesamte Zug durch die BLZ vorzeitig verendet wurde - günstigenfalls in Regensburg, teilweise leider auch bereits in Schwandorf. Mit dem neuen, alternierenden Konzept hat man (zumindest theoretisch) einen durchgehenden Stundentakt südlich Schwandorf bis nach München, der RE50 (vormaliger Ringzug Ost) fährt ja nun nur noch zweistündlich zwischen Nürnberg und Regensburg. Gut, die DoStos rollen jetzt in Dänemark und nicht mehr in Bayern, der Zug ist wortwörtlich abgefahren...
Da auch in Zukunft mit Schneefall zu rechnen ist, möchte ich gerne wissen, was die Bahnbetreiber vorhalten um die inakzeptable tagelange Vollsperrung Grossraum München zu vermeiden und wirkungsvoll den Schnee räumen. Was ist gefordert im Leistungsvertrag ? In anderen Ländern geht dies ja auch.
Hallo, auf den langen S-Bahn-Strecken sollten WCs ein Muss sein. Wie oft mussten wir auf der Fahrt mit dem alten 420 nach Herrsching oder Freising aussteigen, und 40 Minuten auf die nächste Bahn warten, damit wir noch ankamen. Wenn man zu dumm ist diese technisch zu warten, sollte man sich bei der Trambahn melden. Hansi
Ich würde die Flexfahrtzeiten auf der Stammstrecke ja noch erheblich ausweiten. Fast niemand fährt von außerhalb nach außerhalb durch. Jede Linie fährt nun als S-Bahn in Richtung München auf die Stammstrecke zu und wird dann in Pasing/Laim bzw. am Ostbahnhof zur jeweiligen Linie um zur passenden Fahrplanzeit die Stammstrecke verlassen zu können mit 2 Minuten Wartezeit eingeplant in Moosach, Obermenzing bzw. Pasing. Die S7 fährt ab der Donnersbergerbrücke in Haupthalle des Hauptbahnhof und im Osten wird dafür bspw. die S1 in Richtung Osten verlängert. Damit kann man nun alle Linien mit der bestehenden Infrastruktur im 10 Minuten Takt durch die Stammstrecke führen. Vollkommen egal wann welcher Zug nun auf die Stammstrecke zufährt. Im schlimmsten Fall wartet man dann eben an einer beliebigen Station nun 8 1/2 Minuten auf seinen Anschlusszug. Klar fehlen einem derzeit die Fahrzeuge wobei wir da bei der BR424 wären. 24 Fahrzeuge davon gehen nach Köln um BR420 abzulösen. Die BR420 aus Köln sollte man sich auch noch schnappen. Die BR424 ist für das was sie ist viel zu teuer gewesen. 2mio für ein 25 Jahre altes Fahrzeug, dass vielleicht 35 Jahre alt wird, während Stuttgart für eine neue BR430 6mio gezahlt hat und eine BR420 500.000€ gekostet hat, wo doch nun Züge in Köln freigeworden sind. Die BR424 hätte man links liegen lassen sollen. So viel Geld für Züge mit denen man nicht mehr anfangen kann als mit Dosto und BR143 von DB Gebrauchtzug. Ein Witz!
Flexible Abfahrtszeiten finde ich eher mies. Je nach Verbindung ist man knapp dran und dann fährt einem direkt vor der Nase die Bahn weg, nicht gut, erst recht, wenn man in Außenästen unterwegs ist.
Das Flexfahren gilt nur auf der Stammstrecke. Hier kann bis zu 2 min vorher abgefahren werden, in Giesing und St. Martin Straße bis zu eine Minute. Kleiner Hinweis: um ein Anrecht auf Beförderung zu haben, muss der Fahrgast mindestens 3 min vor Abfahrt des Zuges am Bahnsteig sein :)
finde es besser ohne toiletten in München. Mehr Platz ist hier wichtiger die Sbahnen sind oft schon richtig voll. Zudem ist das ein Stinkpunkt mehr. Ja wenn man Endstation bis Endstation fährt sind das bestimmt 1,5-2 Std aber dann sollte man davor gehen. Wenns garnicht geht an einer Station raus mit Toilette und dann die nächste nehmen.
Das Flex-System bei der S-Bahn macht Sinn, so kann man die vielen Verspätungen wenigstens etwas reduzieren. Der Ausbau bereits vorhandener Toiletten ist für mich aber nicht nachvollziehbar. Er dürfte ja wohl klar sein, dass dieses "möglichst bald" auf jeden Fall Jahre auf sich warten lassen wird. M.E. hätte man sich hier um eine zeitnähere Lösung bemühen müssen.
@@simonm2948 Genau. Man hätte die Toiletten drin lassen und sich um eine zeitnahe Lösung bemühen können, statt Fakten zu schaffen und das Toilettenproblem auf den St. Nimmerleinstag verschieben. So eine S-Bahn fährt halt auch ganz schön lange von Endstation zu Endstation.
Warum setzt die DB im Werdenfelsnetz nicht zur HVZ 146.3 und 147.0 er mit 8 Dosto 03 und Dosto 07 mit 766 er und 767 er Steuerwägen? statdessen beschafft man, obwohl Alter 2009-2011 Mindestalter der HVZ fahrzeuge gefordert war blöde neue teure desiro HC. verstehe ich einfach nicht.
Vorgabe BEG, sie hätten auch mit deinem Bsp kommen können, dann hätten sie die Ausschreibung aber nicht gewonnen, die BEG hat klar kommuniziert, was sie will. Und das ist Desiro HC
Stammstreckentauglich ist schwierig: ja die LZB ist nicht auf CE 2 ausgelegt, Abstände werden größer und die Einstiegshöhe liegt bei 76 cm statt 96 cm. Weiteres Problem: zu wenig Türen, wie willst du pro Wagen 2 Türen noch reinbekommen?
Was den Alex betrifft folgendes die bisherigen 183 waren so weit ich weiss zwitter: elektrisch ES64U2, aber Wagenkasten der ES64U4. Die Beacon Rail Maschinen sind reinrassige ES64U2! Und alle Loks sind Varianten der Taurusfamilie, wie kommst du darauf das es bei den 183 eine "fälschliche Bezeichnung" sei? Was auch interessant ist die 183 waren damals neu, was man von den Beacon Rail 182 nicht gerade sagen kan!
Weder die Baureihe 182 noch die Baureihe 183 werden als Taurus bezeichnet! Taurus ist KEINE Herstellerbezeichnung, sondern ein geschützter Name der ÖBB. Deshalb dürfen auch nur Maschinen der ÖBB als Taurus bezeichnet werden.
@@stohrfighter Von der ofiziellen Seite her gesehen habens die ÖBB erfunden, soweit so gut. Nur wie sieht es jetzt von der Siemens sprich Herstellerseite aus? Kompliziert und zwar: für die ÖBB 1016 nix da es diese Variante meines wissens nur bei der ÖBB gibt, 1116 / ES64U2 1216 / ES64U4, ex Alex 183 sind zwitter aus ES64U2 und ES64U4. Es gibt da noch Siemensseitig die EuroSprinter Familie, nur da gehören z.B. die DB 152 bzw. die DB 189 auch dazu und noch einiges mehr was aber teilweise erhebliche Unterschiede zur Taurusfamilie aufweist. Sprich praktisch (vor allem unter Hobbyeisenbahnern) hat sich der Name Taurus für die ÖBB-Mitglieder der EuroSprinter Familie betreiberunabhängig durchgesetzt. Ganz einfach weils Siemensseitig keine wirklich gute "Sammelbezeichnung" gibt und "EuroSprinter Familie" viel zu weit greift.
Korrekt ist Taurus eigentlich eben nur für die ÖBB, deswegen habe ich fälschlicherweise gesagt 😉 Die 1216 sind glaub ich nicht mal bei der ÖBB Tauren, oder? Soweit ich weiß, ist die 183er technisch gesehen aber schon mehr eine ES64U4, aber halt nicht wirklich, weil der Gleichstromteil fehlt
@@bahnberichtbayern Also die Sache mit den 1216. Die 1216 war ursprünglich nicht geplant (nur 50 1016 und 350 1116). Nachdem aber die DB bei den Optionen der 152 diese in Mehrsystemmaschinen umgewandelt hatte (war die 189) und die ÖBB gesehen hat das die Loks funktionieren wollte man auch Mehrsystemloks die Gleichstrom können. Allerdings für 230 km/h und nicht nur 140 km/h. Siemens meinte kein Problem, nehmen wir mechanisch die 189 und elektrisch die Taurus. Sogesehen ist die 1216 eigentlich ein Zwitter. Meinte die ÖBB wiederum wir würden aber bitte gerne nicht mehr zahlen als für die ursprünglich geplanten Maschinen. Die Antwort von Siemens war, na gut die einzelne Lok wird aber teurer (der Gleichstromteil kostet Geld). Ausweg, die Stornierung von 68 1116, die Bestellung von 50 1216. Sprich die Reduzierung der Gesamtstückzahl. Da es sich dabei um ÖBB Loks aus der selben Familie handelt sind diese auch "Taurus", auch wen es sie nach den ursprünglichen Beschaffungsüberlegungen gar nicht gäbe.
Год назад
Bei dem ICE 5 kann ja nur Siemens gewinnen. Wenn nicht wäre es traurig.
Toiletten sollten unbedingt in die S Bahnen eingebaut werden. Von Petershausen bis Erding ist zum Beispiel sinnvoll, Jede Mutter würde sich freuen, wenn Ihr Kind auf die Toilette kann, ohne das man zwischendurch aussteigen muss.
Ich weiß nicht wie gut es jetzt bei der S-Bahn München funktioniert, aber beim RE6 auf Sylt gibt es diese Flexabfahrten schon seit Jahren und sie funktionieren sehr gut. Die bekanntgegebene Abfahrtszeit liegt sogar 3 Minuten vor der tatsächlichen. Der Grund ist hier die Eingleisigkeit zwischen Westerland und Keitum: wenn ein entgegenkommender Autozug etwa verspätet ist kann die Kreuzung so in Keitum erfolgen und der RE6 muss nicht warten, bis der Autozug in Westerland angekommen ist. Von der Menge der Zugfahrten ist es natürlich kein Vergleich mit der Münchner Stammstrecke, aber in dem Rahmen klappt es sehr gut.
Nein, Taurus ist kein Herstellername, sondern eine rechtlich geschützte Bezeichnung der ÖBB. Folglich dürfen nur ÖBB-Maschinen den Namen Taurus tragen.
Ich würde mir wünschen das die S-Bahn München bald zu Transdef gehört und nicht zur DB Deutsche Bahn zurzeit Deppen-Bahn. Weil die hätten vieles anders und besser machen können und nicht nur reden 🗨🗨🗨 und falsche Versprechen geben.
Achso, wenn ein anderer Betreiber fahren würde wäre die Stammstrecke nicht total überlastet, die Infrastruktur (für die nicht die S-Bahn zuständig ist) wäre besser im Schuss und es gäbe keine Einsätze der Polizei oder Rettungsdienste mehr? 😂🤦🏼♂️
Na dass musst nur mir mal erklären... Fährt ein anderer Betreiber weniger Züge, sodass die Auslastung der Infrastruktur weniger ist? Hätte ein andere Betreiber der Züge einen anderen Infrastrukturbetreiber als die InfraGo und damit plötzlich andere Stellwerke, Gleise, Weichen,...? Würde ein anderer Betreiber ohne Fahrgäste fahren, damit die keine medizinischen Notfälle verursachen? Würde ein anderer Betreiber Personen im Gleis einfach überfahren, damit die Polizeieinsätze wegfallen? Tipp, wenn du es besser könntest, dann werd doch Chef bei der S-Bahn, dann kannst ja alle Probleme über Nacht lösen. Es würden dir alle Fahrgäste (und vermutlich auch die Mitarbeiter) danken. 😂😂😂
Nein ein anderer Betreiber würde es wahrscheinlich besser hinbekommen eine S-Bahn zu führen und vor allem den Südring Halt Poccistraße zu erst bauen vor der 2. Stammstrecke und er wäre viel schneller bzgl Barrierefreiheit an den Bahnsteigen so dass die BR424 aus Hannover überall fahren könnten. Die DB streickt nur noch ich finde die sollten eine sperre bzgl 10 Jahre keine Preiserhöhung bekommen da sie sehr wenig Ahnung hat wie Barrierefreiheit funktioniert. Und vor allen könnte ich mir vorstellen das ein neuer Betreiber der Stadt München gut tun würde, und somit evtl auch die neuen Disero Züge als Einsatzmittel für beispielsweise die S1 nach Flughafen/Freising die da mann die neue S-Bahn von Siemens ja bei einer Zugteilung schlecht teilen kann.
Ein Betreiber baut keine Stationen sondern fährt nur die vorhanden an. Und das eben in der Häufigkeit die der Besteller (hier die BEG) bestellt. Also gäbe es auch mit einem anderen Betreiber keinen Halt in der Poccistraße, solange InfraGo den nicht baut und die BEG ihn nicht bestellt. Doe 424 sind niedriger als der 420 & 423 und auch als das Neufahrzeug, das gerade entwickelt wird. Wenn man also die Bahnsteige jetzt an den 424 anpassen würde, würde man das ganze Netz für 16 Fahrzeuge so umbauen, dass es sonst für keinen passt. Und nein, man kann auch die 424 nicht einfach 20cm höher setzten. Übrigens waren die 424 als Übergang auch ein Wunsch der BEG. Aber klar an hätte auch auch 16 Fahrzeuge verzichten können (weil die von der Höhe her nicht passen). Durch die neuen Fahrzeuge können aber in Zukunft Züge, die bisher aus zwei Teilen bestehen mit drei Zugteilen verkehren, also mehr Platz für uns alle. Und auch das Thema welche Fahrzeuge verkehren ist eine Entscheidung der BEG und nicht der S-Bahn. Das ist in Ausschreibungen alles vorgegeben. Auch beim dem Neufahrzeug (welches eben in Entwicklung ist) entscheidet am Ende die BEG was es hat und was nicht.
Diese Flex-Schnapsidee zeigt ein weiteres mal, dass die DB nicht vom Fahrgast her denkt. Gerade für Stamm-Reisende bringt sie eher größere Verspätungen. Ein Fahrgast, der sich auf die Abfahrtszeit nach Plan verlässt und in der Nähe wohnt, kommt ja keine 2,5 min vor Abfahrt zum Bahnhof, sondern 30 s vorher, was normalerweise leicht reicht. Wenn jetzt der Zug nach Belieben der FdL 2 min früher abfahren kann, dann verpasst dieser Fahrgast den Zug und muss auf den nächsten auf der gleichen Linie warten, wodurch er eine Verspätung in Höhe der Taktfolge bekommt. Außerdem wird für die Fahrgäste, die die zu früh abfhrende Bahn als Anschlusszug vorgesehen hatten, ebenfalls zusätzlich eine noch größere Verspätung erzeugt Der Grund, warum die DB auf die Idee kommt, Züge vor Plan abfahren zu lassen, ist nach meiner Meinung eine falsche Definition von Verspätung. Die DB betrachtet einzelne Züge und nicht die Bedürfnisse der Fahrgäste. Kaum ein Fahrgast stört sich daran, wenn er 5 min zu spät am Ziel ankommt. Aber die meisten Fahrgäste in einem S-Bahn-System müssen einmal oder öfter umsteigen. Und wenn sie sich dann bei nur geringen Verspätungen beim Umsteigen eine längere Wartezeit einhandeln, dann werden sei doch muffig, vor allem dann, wenn sie erfahren, dass das nur daher kam, dass der Zug durch ein falsches Verständnis von Pünktlichkeit zu früh abggefahren ist. Ich habe natürlich Verständnis dafür, dass die Bahn Anschlusszüge nicht zu lange warten lassen will, aber dafür, dass mir mein Anschlusszug, wegfährt, weil er vor Plan losgeschickt wird, habe ich sicher kein Verständnis.
In den Fahrplanmedien für den Fahrgast stehen ja die 2 Minuten früheren Zeiten, also fährt keine S-Bahn früher als dem Fahrgast kommuniziert. Ebenso wurde das bei den Anschlüssen die angezeigt werden berücksichtigt. Also Anschlüsse von der S-Bahn weg sind auf die spätere Abfahrtszeit geplant und Anschlüsse zur S-Bahn hin auf die frühere.
Als TF der SBM kann ich dir nur sagen das ich das Flex-fahren gut finde, da hiermit die Zugfolge geändert werden kann und man nun nicht ständig in Pasing, Laim, Donnersbergerbrücke oder am Ostbahnhof auf die "vorrangige" verspätete andere S-Bahn warten muss.
Danke für deine Insider-Erfahrung 🙂
Die neuen Flexfahrzeiten wären an sich eine guten Sache, aber auf der Stammstrecke Richtung Ostbahnhof kommt es täglich zu dem Szenario, dass die S7 und S3 direkt einander folgen. Diese müssen am Ostbahnhof beide auf Gleis 4 um dort die Fahrtrichtung zu wechseln. Dadurch stauen sich im Tunnel die Bahnen zurück, da Gleis 4 erst wieder frei werden muss, dass die nachfolgende einfahren kann. Somit zieht das Verspätungen auf den anderen Linien nach sich. Es wäre besser die Abfahrtszeiten der S7 und S3 an der Donnersbergerbrücke, wo die beiden Linien zusammentreffen, zu entzerren. Hier steckt noch ein Verbesserungspotenzial meiner Ansicht nach.
Das, was du darstellst, ist nur bei Verspätung einer der beiden so: S3 und S7 trennen 4 min, zwischen ihnen fährt in der HVZ der S8 Taktverstärker. Wenn es zu einer Situation kommt, dass zb die S3 2 min verspätet ist, kann es von Vorteil sein mit Hilfe des Flexfahrens die nach der S7 fahrende S6 vorzulassen, damit wieder eine 4 min Lücke entsteht. Damit sind trtzm alle 3 püntklich weiterhin. Man könnte S3 und S7 jetzt in einem 10 Minuten Abstand führen, dann müsste man aber den 10 Minuten Takt auf der S3 streichen.
Beim München Nürnberg Express kann man nur auf Kiss Dosto in 200km/h Variante hoffen sowie auf längere Bahnsteige in Allersberg und Kinding.
Man geht ja mittlerweile so weit, dass ab Mitte des Jahres als Ersatz wieder IC1 Wagen eingesetzt werden sollen, um den Skoda Zügen aus dem Weg zu gehen.
Man hat 6 Garnituren und für den Zweistundentakt bräuchte man 2 Garnituren+ die Verstärker und eben Reserven.
Selbst da schafft man es häufig nur mit hängen und würgen eine Garnitur am laufen zu halten mit Brechung der Verbindung in Ingolstadt.
Wird Zeit die Garnituren loszuwerden.
S Bahn Flexbetrieb scheint kleine Entspannung auf der Stammstrecke zu bringen. Hoffen wir, dass es sich bewährt ...
Toiletten in der S-Bahn: Ich denke immer an die Leute, die auf den Außenstrecken unterwegs sind ... 😢
ja, weil mal im schlimmsten fall zwei Stunden ohne Klo geht ja gar nicht - wie das wohl so ein Lokführer nur aushält, der von Altomünster nach Erding fährt?
Bei uns in Österreich sind WCs in den S-Bahnen Standard …
@@michi-m in Österreich ist auch jede Regionalbahn eine „S-Bahn“. So zB in Tirol.
Korrektur. Die ICE3 kamen erstmals zur Expo2000 in Betrieb und sind daher nicht 27jahre alt ;)
Die ersten Züge wurden aber bereits 1997 gebaut und waren einsatzbereit.
Beim ICE 1 erinnere ich mich aber dunkel, dass der Regelbetrieb erst 1991 begann. Die Neubaustrecken gab es zwar schon 1988. Zuerst fuhren da aber hauptsächlich ICs. Alt sind sie natürlich mittlerweile trotzdem. Andererseits fuhr die E10 z. T. >40 Jahre und die n-Wagen ebenso. Aber bis 2030 einen Ersatz zu haben ist aufgrund steigender Anforderungen sicher sinnvoll. Auch die ICE-T brauchen langsam Ersatz. Die sind teilweise schon ganz schön "fertig".
ICE 1 hatte ich falsch, da steht eine Korrektur in der Videobeschreibung 🙂 ICE3 war ab 1997 gebaut, also die sind oder werden jetzt wirklich teilweise 27 Jahre alt😉
Das Prinzip der Flex-Fahrzeiten wird in der Schweiz im Nahverkehr schon seit Jahren angewendet, wir sprechen dabei von "Dienstfahrplan" (für die Lokführer) und kommerziellem Fahrplan (für die Kundschaft). Die Züge fahren dabei sozusagen "planmässig verspätet", ähnlich wie man es bei den Bussen kennt, um die Aufenthaltszeiten nach Möglichkeit kurz zu halten.
Ein Beispiel: eine S-Bahn hat eine kommerzielle Abfahrtszeit von :02, kann aufgrund einer planmässigen Querfahrt aber erst um :03:20 (Dienstfahrplan) abfahren... Kommt einem zu Beginn komisch vor, aber der Zug verkehrt dennoch pünktlich. Ist nun aber die besagte Querfahrt bereits 1-2 Minuten verspätet, kann mit der S-Bahn um :02 abgefahren werden (quasi vorzeitig), ohne dem verspäteten Zug nochmals einen auf den Deckel zu geben.
Danke für die Info! Das wusste ich gar nicht
Ich finde das FLEX-System in München sehr gut und zum Thema WC in der S-Bahn kommt es darauf an wie lang die jeweiligen Strecken sind, z.B. bei der S11 in Köln ,die bis nach Düsseldorf fährt würde ich mir schon ein WC wünschen. Aber wenn ich doch eh nur 2 Stationen fahre ist ein WC überbewertet.
Fahrzeit zwischen Dachau und Altomünster: 34 min und auf der S20 auch nicht mehr als 30 Minuten also unnötig
Bei uns in Österreich sind WCs in den S-Bahnen Standard …
👌👍@@michi-m
@@simonm2948 Wer wirklich muss kann dann einfach vor oder nach der Fahrt irgendwo am Bahnhof pissen. Gibt doch überall Pinkelecken…
3:50 ich hoffe es wird der Desiro HC
Zum Thema Toiletten in der S-Bahn: Fehlende Toiletten sind tatsächlich ein Merkmal für den S-Bahnverkehr - also "richtige" S-Bahnen wie Berlin, München, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt. Alle anderen Netze (Hannover, Nürnberg, Leipzig, Ruhrgebiet usw.) werden meistens mit Triebwagen betrieben, welche auch im Regionalverkehr fahren. Heutzutage müsste dann mindestens eine Toilette behindertengerechnet sein (auch für Rollstuhlfahrer). Gerade in München fährt man nicht die ganze Linie - zu 95% fährt man zu einer Station auf der Stammstrecke. Und das gilt auch für die Netze Stuttgart und Hamburg. Jedenfalls bräuchten Toiletten einen großen Platzbedarf. Und S-Bahnen sollen viele Fahrgäste transportieren
Da waren ja doch ein paar gute Nachrichten dabei. Ich finde es gut, dass der schnelle München-Nürnberg-Express öfter fahren soll. Er ist oft überfüllt.
Auch die erfolgten Genehmigungen für die zweite Stammstrecke sind ein guter Schritt. Wann soll im Ostabschnitt nun richtig gebaut werden??
Super cooles Bahn-Video!
Danke dir 🙂
3:27 DIESEN VOGELKÄFG von Skoda bin ich gefahren, fuchtbar! das sind DR-Doppelstöcker!
7:03 Flex is spitze!
Flex-Abfahrten:
Sowas ähnliches gibt es schon länger auf der Marschbahn, allerdings nicht so, dass Züge abfahren sobald sie abfahrbereit sind, sondern in der Form, dass auf dem Abschnitt von Niebüll der Fahrplan bewusst gestrafft wurde, so dass die Züge "früher als vorher", an den meisten Bahnhöfen aber später als im Fahrplan abfahren, an den Schnittstellen Niebüll und Westerland sind sie dann aber pünktlich.
Die Züge verlassen dann die Bahnhöfe sobald sie bereit sind, aber die Fahrgäste sind eben trotzdem alle am Bahnhof, weil der Zug ja "zu spät" ist.
Dadurch kann man die Zugkreuzungen freier hin und her schieben und hat die Strecken schneller frei.
Ist im Grunde das gleiche nur eben an den Takt der Linien angepasst.
In München ist es vermutlich kein so ein Drama eine S Bahn zu verpassen, wie in Klanxbüll dem zu früh abfahrenden RE6 zuzuwinken.
Ich fahre täglich die Strecke Erding - Dachau und vermisse die Toilette schon manchmal. Es wäre wünschenswert, wenn hier die Sbahn München nachbessert.
führt zu weniger Sitz- und Stehkapazitäten und im schönsten Fall zu Vandalismus und verstopften, übervollen Toiletten, die den Bereich um die Toilette verschmutzen können -> Zugteil fällt weg
8:18 Ein sehr gutes System. Nur dann muss man an der station 5 bis 10 Minuten vorher da sein.
Nope, weil die 2 Minuten frühere Zeit in den Fahrplanmedien steht. Für den Fahrgast ändert sich also eigentlich nix 😉
@@bahnberichtbayern Ah ok 👌 Mega cool 😎
Hurra! Ein neues Video!❤🤗 Viel Erfolg dir auch beim erstellen neuer Videos für 2024!
Dankeschön 🤗
Danke, wieder mal ein tolles Video!
Kleine Anmerkung: Der neue RE2 (MH - NRH - NHO) wird/soll grundsätzlich mit BR 146 bespannt sein, BR 111 ist wsl. nur im Notkonzept (z.Z. bis 22.01.) drauf.
Mal sehen, wie lange das geht 😅 aber bei den E-Loks hat man wenigstens Optionen, bei den 218er sieht es ja sehr schwierig aus
4:57 Die DB-Züge auf dem RE 2 fielen wegen des Wintereinbruchs vom 1. Dezember aus, infolgedessen durch die lange stromlose Abstellung Schäden an der Wasserversorgung und an elektronischen Komponenten entstanden. Und eigentlich sollten 146er eingesetzt werden (?!).
146er werden auch eingesetzt
Ja, aber bisher überwiegend 111er. Die DB hat eigentlich nur eine 218er für die Leistungen zur Verfügung. Das ist zu wenig. Sie halten sich momentan damit über Wasser, dass in Mühldorf Leistungen gekürzt werden und dort damit 218er frei werden. Es ist zu wenig Rollmaterial für den RE2 vorhanden 🙂
Danke für die ausführlichen News👍🏻. Schade, dass der neue Verkehrsvertrag auf dem MüNüX erst 2028 im Stundentakt kommt mit neuen Fahrzeugen. Dann wird er hoffentlich nicht mehr so voll und mit evtl. Stadler Kiss deutlich zuverlässiger und mit mehr Sitzplätzen und Fahrradplätzen. Ich hoffe das irgendwann diese ganzen Verkehrsverbände aufgelöst werden und stattdessen das Deutschlandticket Tag für beispielsweise 3€ eingeführt. Denn seit dem Deutschlandticket ist das Bayernticket und Einzelfahrten generell überteuert. Guads Neis✌️
Ich denke wenn kommt der Disiro HC eher am Zug sein
weil davon hat man für Bayern schon einige bestellt Siemens ist auch in Bayern
Aber das ist nur meine Meinung
@@OliverMerk-ok4bkIn Bayern sind bei der DB und Westbahn aber auch schon einige KISS unterwegs. Und auch die Bayerische Oberlandbahn fährt alle Elektro-Leistungen mit Stadler-Fahrzeugen. Sollte sie Interesse an der Strecke haben, würde sie evtl. aufgrund der Kompatibilität auch die KISS bevorzugen. Aber nur meine Einschätzung
@@anianii Westbahn ist ein Österreicher Firma
Bayern ist Sauer auf Stadler wegen den Fliert 3 Züge , mit dem Russischen Eibahnbauer der Rep Auftrag von GoHad bekamm
@@anianii Stadler Kiss kommt nicht in Frage, die Beschleunigung ist zu lahm für den Fahrplan. Auch einer der Gründe wieso sich Stadler bei der Ausschreibung damals nicht beteiligte.
@@janv777 Ah, interessant. Das überrascht mich tatsächlich, da die KISS ja 200 km/h können und die jetzigen Skoda-Züge bloß 190 fahren dürfen.
Das mit den Flexzeiten finde ich Super.
Wenn man nicht grad ewig fährt bei Stundentakt ist eine Toilette auf jeden Fall überbewertet. Klaut Platz und geht potenziell kaputt. An jedem S-Bahnhof den ich kenne gibt es Bäume, ein Gebüsch oder einen kleinen Parkplatz. Ich geh dann meistens vor der Abfahrt nochmal kurz in die Büsche pissen und dann ist auch ein längerer Weg kein Problem.
Wie stark ist eigentlich die Auslastung des IC Leipzig > Karlsruhe auf bayrischer Seite?
Beispielsweise von Ludwigsstadt bis Ansbach?
Ich beobachtete seit Einführung des 2 Stundentaktes dieser IC, dass diese meist kaum ausgelastet bis gänzlich ohne Fahrgäste sind auf der Saalbahn.
In Rudolstadt und Saalfeld fehlen ja seit geraumer Zeit die DB Automaten und man kann sich vor Ort keine FV Tickets ziehen.
Vielleicht gibt es hier Leute die diese ICs ja auch beobachten
Gute Frage, ich bin noch nie damit gefahren
Habe Toiletten in der Münchner S-Bahn in den letzten 52 Jahren nicht vermisst. Jetzt bin ich aber Senior (67) und kann mir nur wünschen, dass es sie in Zukunft geben wird.
Toiletten auf S-Bahnen sind jetzt nicht so üblich, wären aber dennoch nicht verkehrt. Wenn man knapp ne Stunde vom Flughafen bis in die STadt braucht, und dann aber noch Verzögerungen hinzu kommen, dann ist eine Toilette für die Fahrgäste an Bord vllt nicht ganz verkehrt.
Wenn man längere Strecken mit der S-Bahn fährt, wäre eine Toilette sinnvoll. Ich benutze sie öfter und weiß wovon ich spreche
Sehr schön.
Habe die Ehre, a guats Neigx. Bist aber oft am Bahnübergang an der Aubinger Lohe. 😉 Mit Aufnahmen von einem der letzten Milchviehbetrieben im Stadtgebiet der LHM. Übrigens gab’s beim Ostteil der neuen S-Bahnstammstrecke KEINE UMPLANUNGEN, sondern nur Optimierungen, laut Bahn. 🤣🤣🤣
Ich hab nicht weit vom Büro aus zu dem Bahnübergang, daher einer meiner Stammplätze 😉
@@bahnberichtbayern Aubing, Freiham oder Puchheim?🧐😉
Ne, Pasing 🙂
@@bahnberichtbayern Nähe is relativ. 😉
Ein sehr schönes Video :)
bin etwas irritiert. der ICE 1 kann doch nicht 1988 in Betrieb gegangen sein, da ich im ersten Lehrjahr 1990 die ersten ICExperimental hab vorbeifahren sehen
Die ICE1 wurden ab 1989 in Betrieb genommen, der fahrplanmässige Verkehr wurde zum Fahrplanwechsel im Sommer 1991 aufgenommen.
Ich hab deswegen in der Videobeschreibung noch eine Korrektur hinzugefügt, weil mir das erst nach dem Schneiden auffiel 🙈
Danke Bester , Top Info .👍👍
Ich find es schade, dass die RE50 nur noch bis Regensburg fährt. Und dass die RB42 nur nich zw. Burghausen und Mühldorf fährt, also kein Zug wird mehr nach Rosenheim bzw München verlängern
Macht aber eigentlich Sinn, da in Regensburg eigentlich eh immer fast alle ausgestiegen sind, was oft zu sehr langen Fahrgastwechselzeiten führte
schoenes segment ueber die ice s. bin mal gespannt wie das upgrade aussieht. ehrlich gsgt weiss aber nicht, warum bei der neuen generation so viel auf endgeschwindigkeit gelegt wird, auf wieviel streckenkilometer kann man in DB netz denn 300 fahren?😂 das is doch wirkl nur ein bruchteil
Also jemand der exakt das S2/S8 am Ostbahnhof Szenario regelmäßig aus der bis dahin pünktlichen S2 beobachten kann, hoffe ich dass das Flexsystem die S-Bahn zumindest ein bisschen zuverlässiger macht als aktuell. Denn wen sie mal vernünftig fährt ist sie ja eigentlich echt schnell, aber in den letzten Jahren war es meistens zuverlässiger einen Umweg zu machen und U-Bahn zu fahren, auch wenn die langsamer ist.
Da beim alex in Tschechien die dostos nicht genutzt werden können wäre es doch eigentlich möglich zumindest zwischen München und Regensburg/Schwandorf diese noch einzureihen. Beim kopfmachen verbleiben sie dort, bis sie wieder im nächsten zug nach München eingereiht werden können
Man wollte sich vmtl den Rangieraufwand sparen
In Schwandorf und Regensburg findet sowieso ein Lok- und Richtungswechsel statt. Da könnte Münchenwärts diese Lok gerade den Dosto mitbringen bzw. Pragwärts wird die Lok mit dem/den Dosto abgehängt
@@bahnberichtbayernVon Futh im Wald könnten Sie noch fahren. Bloß zwischen Fürth im.Wald bis zur tschechischen Grenze nicht da Tunnel auf deutscher Seite und zu geringes Lichtraumprofil
@@bahnberichtbayern was den Rangieraufwand angeht hat man sich bislang wenig gespart, da die Züge in Schwandorf neben dem Lokwechsel auch meist noch gestärkt/geschwächt werden. (Ein Minijob-Kollege von mir ist Zugführer beim Alex...)
Die Abtrennung des Hofer Asts durch die BEG kam dadurch zustande, dass bei größerer Verspätung eines Zugteils (egal woher, häufiger aus ČZ) der gesamte Zug durch die BLZ vorzeitig verendet wurde - günstigenfalls in Regensburg, teilweise leider auch bereits in Schwandorf.
Mit dem neuen, alternierenden Konzept hat man (zumindest theoretisch) einen durchgehenden Stundentakt südlich Schwandorf bis nach München, der RE50 (vormaliger Ringzug Ost) fährt ja nun nur noch zweistündlich zwischen Nürnberg und Regensburg.
Gut, die DoStos rollen jetzt in Dänemark und nicht mehr in Bayern, der Zug ist wortwörtlich abgefahren...
Hamsterbacken sollen Werdenfelsbahn Innen Umgebaut werden und Lift für Rollstühle bekommen
Leider sind nicht alle Infos korrekt. WRS (CH) hat 4! 183 (001-004) gekauft! und hat nichts mit MRCE zu tun.
Die neuen 182er sind von MRCE/Beacon, die 183er haben nichts mit MRCE zu tun 😉 Ist vermutlich falsch verstanden worden, meinte ich aber so im Video 🙂
10:25 Das geht noch.
Da auch in Zukunft mit Schneefall zu rechnen ist, möchte ich gerne wissen, was die Bahnbetreiber vorhalten um die inakzeptable tagelange Vollsperrung Grossraum München zu vermeiden und wirkungsvoll den Schnee räumen. Was ist gefordert im Leistungsvertrag ? In anderen Ländern geht dies ja auch.
Frag InfraGo. Die S-Bahn fährt nur auf den Gleisen, hat aber mit der Infrastruktur nichts am Hut) 😂
Hallo,
auf den langen S-Bahn-Strecken sollten WCs ein Muss sein.
Wie oft mussten wir auf der Fahrt mit dem alten 420 nach Herrsching oder Freising aussteigen,
und 40 Minuten auf die nächste Bahn warten, damit wir noch ankamen.
Wenn man zu dumm ist diese technisch zu warten, sollte man sich bei der Trambahn melden.
Hansi
Ich würde die Flexfahrtzeiten auf der Stammstrecke ja noch erheblich ausweiten.
Fast niemand fährt von außerhalb nach außerhalb durch.
Jede Linie fährt nun als S-Bahn in Richtung München auf die Stammstrecke zu und wird dann in Pasing/Laim bzw. am Ostbahnhof zur jeweiligen Linie um zur passenden Fahrplanzeit die Stammstrecke verlassen zu können mit 2 Minuten Wartezeit eingeplant in Moosach, Obermenzing bzw. Pasing.
Die S7 fährt ab der Donnersbergerbrücke in Haupthalle des Hauptbahnhof und im Osten wird dafür bspw. die S1 in Richtung Osten verlängert.
Damit kann man nun alle Linien mit der bestehenden Infrastruktur im 10 Minuten Takt durch die Stammstrecke führen.
Vollkommen egal wann welcher Zug nun auf die Stammstrecke zufährt.
Im schlimmsten Fall wartet man dann eben an einer beliebigen Station nun 8 1/2 Minuten auf seinen Anschlusszug.
Klar fehlen einem derzeit die Fahrzeuge wobei wir da bei der BR424 wären.
24 Fahrzeuge davon gehen nach Köln um BR420 abzulösen. Die BR420 aus Köln sollte man sich auch noch schnappen.
Die BR424 ist für das was sie ist viel zu teuer gewesen. 2mio für ein 25 Jahre altes Fahrzeug, dass vielleicht 35 Jahre alt wird, während Stuttgart für eine neue BR430 6mio gezahlt hat und eine BR420 500.000€ gekostet hat, wo doch nun Züge in Köln freigeworden sind.
Die BR424 hätte man links liegen lassen sollen.
So viel Geld für Züge mit denen man nicht mehr anfangen kann als mit Dosto und BR143 von DB Gebrauchtzug. Ein Witz!
Der ICE 1 ist 1991 in den Plandienst gegangen und nicht 1988.
Das ist mir auch aufgefallen, als das Video online ging, dann war es aber zu spät, es im Video zu korrigieren. Daher in der Caption die Korrektur 😉
Flexible Abfahrtszeiten finde ich eher mies. Je nach Verbindung ist man knapp dran und dann fährt einem direkt vor der Nase die Bahn weg, nicht gut, erst recht, wenn man in Außenästen unterwegs ist.
in der MVV app etc sind die Fahrzeiten schon so eingepflegt das dir die -2 Minuten als Planabfahrt angezeigt werden
Das Flexfahren gilt nur auf der Stammstrecke. Hier kann bis zu 2 min vorher abgefahren werden, in Giesing und St. Martin Straße bis zu eine Minute. Kleiner Hinweis: um ein Anrecht auf Beförderung zu haben, muss der Fahrgast mindestens 3 min vor Abfahrt des Zuges am Bahnsteig sein :)
finde es besser ohne toiletten in München. Mehr Platz ist hier wichtiger die Sbahnen sind oft schon richtig voll. Zudem ist das ein Stinkpunkt mehr. Ja wenn man Endstation bis Endstation fährt sind das bestimmt 1,5-2 Std aber dann sollte man davor gehen. Wenns garnicht geht an einer Station raus mit Toilette und dann die nächste nehmen.
0:57 welche bahnstrecke ist das?
Das ist der Innenstadt-Teil des Zwickauer Modells (de.m.wikipedia.org/wiki/Zwickauer_Modell)
Soll es in den neuen XXL-S-Bahnen Toiletten geben?
nein
Das Flex-System bei der S-Bahn macht Sinn, so kann man die vielen Verspätungen wenigstens etwas reduzieren.
Der Ausbau bereits vorhandener Toiletten ist für mich aber nicht nachvollziehbar. Er dürfte ja wohl klar sein, dass dieses "möglichst bald" auf jeden Fall Jahre auf sich warten lassen wird. M.E. hätte man sich hier um eine zeitnähere Lösung bemühen müssen.
Man hätte die Toiletten drin lassen können, jedoch besitzt die S-Bahn München kein WC-Absaugungsgerät und auch kein Personal dafür
@@simonm2948 Genau. Man hätte die Toiletten drin lassen und sich um eine zeitnahe Lösung bemühen können, statt Fakten zu schaffen und das Toilettenproblem auf den St. Nimmerleinstag verschieben. So eine S-Bahn fährt halt auch ganz schön lange von Endstation zu Endstation.
Warum setzt die DB im Werdenfelsnetz nicht zur HVZ 146.3 und 147.0 er mit 8 Dosto 03 und Dosto 07 mit 766 er und 767 er Steuerwägen? statdessen beschafft man, obwohl Alter 2009-2011 Mindestalter der HVZ fahrzeuge gefordert war blöde neue teure desiro HC. verstehe ich einfach nicht.
Vorgabe BEG, sie hätten auch mit deinem Bsp kommen können, dann hätten sie die Ausschreibung aber nicht gewonnen, die BEG hat klar kommuniziert, was sie will. Und das ist Desiro HC
@@simonm2948 BEG ist meiner meinung nach ein illusorisches Wunschkonzert...
Wenn man die 424 ohnehin schon fast komplett renoviert hat hätte man die nicht auch gleich stammstreckentauglich machen können?
Liegt unter anderem an den unterschiedlichen Einstiegshöhen. In Hannover hatten sie ne andere als im Stammstreckentunnel.
Stammstreckentauglich ist schwierig: ja die LZB ist nicht auf CE 2 ausgelegt, Abstände werden größer und die Einstiegshöhe liegt bei 76 cm statt 96 cm. Weiteres Problem: zu wenig Türen, wie willst du pro Wagen 2 Türen noch reinbekommen?
Der Alex .. fährt immer noch.
Siehe gestern Abend von München Richtung Freising.
40 Jahre alte Wagons sind endgültig genug.
Der Alex fährt nur noch die Prager Linie, nicht mehr nach Hof. Daher die Umstrukturierung und der Weggang der Dostos
Was den Alex betrifft folgendes die bisherigen 183 waren so weit ich weiss zwitter: elektrisch ES64U2, aber Wagenkasten der ES64U4. Die Beacon Rail Maschinen sind reinrassige ES64U2! Und alle Loks sind Varianten der Taurusfamilie, wie kommst du darauf das es bei den 183 eine "fälschliche Bezeichnung" sei? Was auch interessant ist die 183 waren damals neu, was man von den Beacon Rail 182 nicht gerade sagen kan!
Weder die Baureihe 182 noch die Baureihe 183 werden als Taurus bezeichnet! Taurus ist KEINE Herstellerbezeichnung, sondern ein geschützter Name der ÖBB. Deshalb dürfen auch nur Maschinen der ÖBB als Taurus bezeichnet werden.
@@stohrfighter Von der ofiziellen Seite her gesehen habens die ÖBB erfunden, soweit so gut. Nur wie sieht es jetzt von der Siemens sprich Herstellerseite aus? Kompliziert und zwar: für die ÖBB 1016 nix da es diese Variante meines wissens nur bei der ÖBB gibt, 1116 / ES64U2 1216 / ES64U4, ex Alex 183 sind zwitter aus ES64U2 und ES64U4. Es gibt da noch Siemensseitig die EuroSprinter Familie, nur da gehören z.B. die DB 152 bzw. die DB 189 auch dazu und noch einiges mehr was aber teilweise erhebliche Unterschiede zur Taurusfamilie aufweist. Sprich praktisch (vor allem unter Hobbyeisenbahnern) hat sich der Name Taurus für die ÖBB-Mitglieder der EuroSprinter Familie betreiberunabhängig durchgesetzt. Ganz einfach weils Siemensseitig keine wirklich gute "Sammelbezeichnung" gibt und "EuroSprinter Familie" viel zu weit greift.
Korrekt ist Taurus eigentlich eben nur für die ÖBB, deswegen habe ich fälschlicherweise gesagt 😉 Die 1216 sind glaub ich nicht mal bei der ÖBB Tauren, oder? Soweit ich weiß, ist die 183er technisch gesehen aber schon mehr eine ES64U4, aber halt nicht wirklich, weil der Gleichstromteil fehlt
@@bahnberichtbayern Taurus sind 1016, 1116 und 1216.
@@bahnberichtbayern Also die Sache mit den 1216. Die 1216 war ursprünglich nicht geplant (nur 50 1016 und 350 1116). Nachdem aber die DB bei den Optionen der 152 diese in Mehrsystemmaschinen umgewandelt hatte (war die 189) und die ÖBB gesehen hat das die Loks funktionieren wollte man auch Mehrsystemloks die Gleichstrom können. Allerdings für 230 km/h und nicht nur 140 km/h. Siemens meinte kein Problem, nehmen wir mechanisch die 189 und elektrisch die Taurus. Sogesehen ist die 1216 eigentlich ein Zwitter. Meinte die ÖBB wiederum wir würden aber bitte gerne nicht mehr zahlen als für die ursprünglich geplanten Maschinen. Die Antwort von Siemens war, na gut die einzelne Lok wird aber teurer (der Gleichstromteil kostet Geld). Ausweg, die Stornierung von 68 1116, die Bestellung von 50 1216. Sprich die Reduzierung der Gesamtstückzahl. Da es sich dabei um ÖBB Loks aus der selben Familie handelt sind diese auch "Taurus", auch wen es sie nach den ursprünglichen Beschaffungsüberlegungen gar nicht gäbe.
Bei dem ICE 5 kann ja nur Siemens gewinnen. Wenn nicht wäre es traurig.
Toiletten sind besser als keine in NRW sind wieder Toiletten wieder verhanten
Toiletten sollten unbedingt in die S Bahnen eingebaut werden. Von Petershausen bis Erding ist zum Beispiel sinnvoll, Jede Mutter würde sich freuen, wenn Ihr Kind auf die Toilette kann, ohne das man zwischendurch aussteigen muss.
Ich weiß nicht wie gut es jetzt bei der S-Bahn München funktioniert, aber beim RE6 auf Sylt gibt es diese Flexabfahrten schon seit Jahren und sie funktionieren sehr gut. Die bekanntgegebene Abfahrtszeit liegt sogar 3 Minuten vor der tatsächlichen. Der Grund ist hier die Eingleisigkeit zwischen Westerland und Keitum: wenn ein entgegenkommender Autozug etwa verspätet ist kann die Kreuzung so in Keitum erfolgen und der RE6 muss nicht warten, bis der Autozug in Westerland angekommen ist. Von der Menge der Zugfahrten ist es natürlich kein Vergleich mit der Münchner Stammstrecke, aber in dem Rahmen klappt es sehr gut.
Danke für die Zusatzinfo! Hatte ich gar nicht auf dem Schirm 🙂
man braucht unbedingt Toiletten
wieso sind BR183 fälschlicherweise als Taurus bezeichnet.
Das sind Taurus :P Die Nummer is egal :P
Nein, Taurus ist kein Herstellername, sondern eine rechtlich geschützte Bezeichnung der ÖBB. Folglich dürfen nur ÖBB-Maschinen den Namen Taurus tragen.
@@stohrfighter is für mich trotzdem ne Taurus🤣
Ich würde mir wünschen das die S-Bahn München bald zu Transdef gehört und nicht zur DB Deutsche Bahn zurzeit Deppen-Bahn. Weil die hätten vieles anders und besser machen können und nicht nur reden 🗨🗨🗨 und falsche Versprechen geben.
Achso, wenn ein anderer Betreiber fahren würde wäre die Stammstrecke nicht total überlastet, die Infrastruktur (für die nicht die S-Bahn zuständig ist) wäre besser im Schuss und es gäbe keine Einsätze der Polizei oder Rettungsdienste mehr?
😂🤦🏼♂️
Ja genau
Na dass musst nur mir mal erklären...
Fährt ein anderer Betreiber weniger Züge, sodass die Auslastung der Infrastruktur weniger ist?
Hätte ein andere Betreiber der Züge einen anderen Infrastrukturbetreiber als die InfraGo und damit plötzlich andere Stellwerke, Gleise, Weichen,...?
Würde ein anderer Betreiber ohne Fahrgäste fahren, damit die keine medizinischen Notfälle verursachen?
Würde ein anderer Betreiber Personen im Gleis einfach überfahren, damit die Polizeieinsätze wegfallen?
Tipp, wenn du es besser könntest, dann werd doch Chef bei der S-Bahn, dann kannst ja alle Probleme über Nacht lösen. Es würden dir alle Fahrgäste (und vermutlich auch die Mitarbeiter) danken. 😂😂😂
Nein ein anderer Betreiber würde es wahrscheinlich besser hinbekommen eine S-Bahn zu führen und vor allem den Südring Halt Poccistraße zu erst bauen vor der 2. Stammstrecke und er wäre viel schneller bzgl Barrierefreiheit an den Bahnsteigen so dass die BR424 aus Hannover überall fahren könnten. Die DB streickt nur noch ich finde die sollten eine sperre bzgl 10 Jahre keine Preiserhöhung bekommen da sie sehr wenig Ahnung hat wie Barrierefreiheit funktioniert. Und vor allen könnte ich mir vorstellen das ein neuer Betreiber der Stadt München gut tun würde, und somit evtl auch die neuen Disero Züge als Einsatzmittel für beispielsweise die S1 nach Flughafen/Freising die da mann die neue S-Bahn von Siemens ja bei einer Zugteilung schlecht teilen kann.
Ein Betreiber baut keine Stationen sondern fährt nur die vorhanden an. Und das eben in der Häufigkeit die der Besteller (hier die BEG) bestellt.
Also gäbe es auch mit einem anderen Betreiber keinen Halt in der Poccistraße, solange InfraGo den nicht baut und die BEG ihn nicht bestellt.
Doe 424 sind niedriger als der 420 & 423 und auch als das Neufahrzeug, das gerade entwickelt wird. Wenn man also die Bahnsteige jetzt an den 424 anpassen würde, würde man das ganze Netz für 16 Fahrzeuge so umbauen, dass es sonst für keinen passt. Und nein, man kann auch die 424 nicht einfach 20cm höher setzten. Übrigens waren die 424 als Übergang auch ein Wunsch der BEG. Aber klar an hätte auch auch 16 Fahrzeuge verzichten können (weil die von der Höhe her nicht passen). Durch die neuen Fahrzeuge können aber in Zukunft Züge, die bisher aus zwei Teilen bestehen mit drei Zugteilen verkehren, also mehr Platz für uns alle.
Und auch das Thema welche Fahrzeuge verkehren ist eine Entscheidung der BEG und nicht der S-Bahn. Das ist in Ausschreibungen alles vorgegeben. Auch beim dem Neufahrzeug (welches eben in Entwicklung ist) entscheidet am Ende die BEG was es hat und was nicht.
Diese Flex-Schnapsidee zeigt ein weiteres mal, dass die DB nicht vom Fahrgast her denkt. Gerade für Stamm-Reisende bringt sie eher größere Verspätungen. Ein Fahrgast, der sich auf die Abfahrtszeit nach Plan verlässt und in der Nähe wohnt, kommt ja keine 2,5 min vor Abfahrt zum Bahnhof, sondern 30 s vorher, was normalerweise leicht reicht. Wenn jetzt der Zug nach Belieben der FdL 2 min früher abfahren kann, dann verpasst dieser Fahrgast den Zug und muss auf den nächsten auf der gleichen Linie warten, wodurch er eine Verspätung in Höhe der Taktfolge bekommt. Außerdem wird für die Fahrgäste, die die zu früh abfhrende Bahn als Anschlusszug vorgesehen hatten, ebenfalls zusätzlich eine noch größere Verspätung erzeugt
Der Grund, warum die DB auf die Idee kommt, Züge vor Plan abfahren zu lassen, ist nach meiner Meinung eine falsche Definition von Verspätung. Die DB betrachtet einzelne Züge und nicht die Bedürfnisse der Fahrgäste. Kaum ein Fahrgast stört sich daran, wenn er 5 min zu spät am Ziel ankommt. Aber die meisten Fahrgäste in einem S-Bahn-System müssen einmal oder öfter umsteigen. Und wenn sie sich dann bei nur geringen Verspätungen beim Umsteigen eine längere Wartezeit einhandeln, dann werden sei doch muffig, vor allem dann, wenn sie erfahren, dass das nur daher kam, dass der Zug durch ein falsches Verständnis von Pünktlichkeit zu früh abggefahren ist.
Ich habe natürlich Verständnis dafür, dass die Bahn Anschlusszüge nicht zu lange warten lassen will, aber dafür, dass mir mein Anschlusszug, wegfährt, weil er vor Plan losgeschickt wird, habe ich sicher kein Verständnis.
In den Fahrplanmedien für den Fahrgast stehen ja die 2 Minuten früheren Zeiten, also fährt keine S-Bahn früher als dem Fahrgast kommuniziert.
Ebenso wurde das bei den Anschlüssen die angezeigt werden berücksichtigt. Also Anschlüsse von der S-Bahn weg sind auf die spätere Abfahrtszeit geplant und Anschlüsse zur S-Bahn hin auf die frühere.
Für den Fahrgast sieht ein pünktlicher Zug wie 2 Minuten verspätet aus, also für den Fahrgast ändert sich da erstmal nix 😉
Es ist simpel für den Fahrgast: Einfach zur veröffentlichten Abfahrtszeit am Bahnhof stehen, und gut is 😉