USA: Revolte gegen Biden! Jetzt deutet sich Mega-Wende an! - Kampfmodus! Trump spottet | LIVESTREAM

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  • Опубликовано: 19 июл 2024
  • USA: Revolte gegen Biden! Jetzt deutet sich Mega-Wende an! - Kampfmodus! Trump spottet | LIVESTREAM
    Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat seine erste Wahlkampfkundgebung nach dem Attentat auf ihn genutzt, um gegen seinen strauchelnden Kontrahenten Joe Biden auszuteilen. Trump trat gemeinsam mit seinem neuen Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance in Grand Rapids im Bundesstaat Michigan auf - genau eine Woche, nachdem ein Attentäter bei einer ähnlichen Veranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania auf ihn geschossen und ihn leicht verletzt hatte. Trump gab sich angriffslustig wie eh und je und spottete über die Probleme des demokratischen Amtsinhabers Biden, der mit einer Rebellion in seiner eigenen Partei konfrontiert ist.
    Ein Schütze hatte eine Woche zuvor auf einer Wahlkampfveranstaltung in der Stadt Butler im Bundesstaat Pennsylvania das Feuer eröffnet und auf Trump geschossen. Der Täter wurde von Sicherheitskräften getötet. Ein Besucher der Kundgebung starb, zwei weitere wurden verwundet. Trump wurde am rechten Ohr verletzt. Der Vorfall war eine Eskalation im ohnehin schon aufgeheizten US-Wahlkampf.
    In Grand Rapids sagte Trump vor jubelnden Anhängern mit Blick auf das Attentat erneut: «Ich stehe nur durch die Gnade des allmächtigen Gottes vor euch.» Erstmals präsentierte sich Trump bei einer Wahlkampfkundgebung gemeinsam mit seinem neuen Vize Vance. Bei einem Nominierungsparteitag der Republikaner in Milwaukee hatten die Delegierten die beiden vor wenigen Tagen offiziell zum Kandidaten-Duo für die Präsidentenwahl im November gekürt. «Ich habe die richtige Wahl getroffen», sagte Trump über seinen neuen Kompagnon. «Er ist so gut.»
    Trump schwärmte über das Treffen seiner Partei in Milwaukee. «Es war wie ein großes, schönes, viertägiges Fest der Liebe.» Es habe keinen Streit gegeben, kein Geschrei, kein Gebrüll.
    Schadenfreude über Bidens Krise
    Der Republikaner spottete dagegen über den im August anstehenden Nominierungsparteitag der Demokraten. «Sie haben ein paar Probleme. Erstens: Sie haben keine Ahnung, wer ihr Kandidat ist.» Trump verwies damit auf die Revolte der Demokraten gegen ihren Spitzenmann Biden, der bei der Wahl im November für eine zweite Amtszeit antreten will. Der 81-Jährige steht wegen seines Alters und Zweifeln an seiner geistigen Fitness jedoch massiv unter Druck. Eine wachsende Zahl von Parteikollegen ruft Biden öffentlich auf, aus dem Präsidentschaftsrennen auszusteigen.
    Druck auf Biden wächst unaufhörlich
    Der kollektive Druck von Demokraten auf Biden wird derweil immer stärker. Unaufhörlich und in zunehmender Zahl wagen sich weitere Demokraten aus dem US-Kongress vor, um ihren Parteikollegen öffentlich zum Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen aufzufordern. Zuletzt machten ein Dutzend weitere Demokraten innerhalb von 24 Stunden eine Rückzugsforderung an Biden publik. Auch der Ton wird dabei rauer. So gab ein Abgeordneter öffentlich zum Besten, Biden haben ihn jüngst bei einer Begegnung nicht mehr erkannt.
    Hinter den Kulissen versucht Medienberichten zufolge auch die allererste Reihe der Partei, Biden zum Rückzug zu bewegen, darunter die beiden Top-Demokraten aus dem Kongress, Chuck Schumer und Hakeem Jeffries, wie auch die frühere Vorsitzende des Repräsentantenhauses und weiterhin einflussreiche Demokratin, Nancy Pelosi. Bidens früherer Chef, Ex-Präsident Barack Obama, soll ebenfalls Bedenken geäußert haben.
    Biden, der sich derzeit wegen einer Corona-Infektion in seinem Privathaus in Rehoboth Beach im Bundesstaat Delaware isoliert und öffentlich nicht auftritt, gibt sich nach außen hin bislang unbeeindruckt von der parteiinternen Rebellion und kündigte für die kommende Woche seine Rückkehr auf die Wahlkampf-Bühne an. US-Medien zufolge deutet sich eine Mega-Wende an. Demnach schließt der 81-Jährige angesichts des enormen Widerstandes in den eigenen Reihen insgeheim einen Ausstieg aus dem Rennen aber nicht mehr kategorisch aus.
    Öffentlich hat Biden alle Rückzugsforderungen bisher entschieden zurückgewiesen. Auch sein Wahlkampfteam betont beharrlich, er habe nicht vor, hinzuschmeißen.
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