Vielen Dank für das teilen dieses Videos und die Einblicke in den Waldgarten! Heilig sei das ewige Leben dessen Sinne wir Lebewesen sind! 😘🐜💫🦔🦇🐿️🐇🦚🐸🐍🦎🐢 Bei euren fortgeschrittenen Gärten könnte man bei vorhandenem Refugium vielleicht darüber nachdenken Schildkröten anzusiedeln.. Vielleicht gibt es jemanden der sich einmal damit beschäftigt hat. Mir wurde gesagt es gab vor 60-70 Jahren noch frei lebende Schildkröten hier in der Südsteiermark. Heute gibt es keine mehr. Vielleicht hat sich schon einmal jemand mit dem Thema beschäftigt. Würde mich dahingehend über einen Austausch freuen. 🌻
in unserem Wald-Wasser-Garten Einjoch, in Eggendorf im Traunkreis würde die Sumpfschildkröte sehr gut passen. Ich habe mich auch schon mal erkundigt, ist leider nicht so einfach! Die brauchen alle ein Zertifikat, dass sie nicht irgendwo in der Wildnis gefangen wurden ... Vielleicht liest es ja jemand und macht eine Guerilla-Aktion ... nur dann bitte auch wirklich die Europäische Sumpfschildkröte und kein Souvenir aus den Tropen ... oder aus einem chinesischen Schlüsselanhänger gerettet ...
Es gibt auch in Deutschland an manchen Stellen Obstbäume mitten im Wald, man muss eine Gegend "finden" die irgendwann mal bewohnt war. (Ruinen/Führungen). Die Menschen haben schon früher Obstbäume mitten in den Wald gepflanzt.
@@wildes.Erdenkind weil die letzten Jahrzehnte im Wald auf Schnellumtrieb gesetzt wurde ... uns umgibt keine Naturlandschaft, das hier ist alles Kulturlandschaft!
@@BernhardGruberPermakultur naja, und weil Obstbäume oft weder samenfest noch schattentolerant sind. Und man sich zwischen Holz und Frucht entscheiden muss.
Ich bin sehr begeistert, was ihr geschaffen habt. Bewirtschaftet ihr, also du und dein Vater das alles alleine? Danke, dass du dein Wissen mit uns teilst.
Schade das er keine Holzkohle herstellt. Seit 30 Jahren bin ich auch dabei. Anfangs habe ich auch viel gemulcht. Häcksel bin ich völlig weg. Nur noch Erdkontiki oder Feuerring. Und alles zu Holzkohle gemacht. Auch Knochen vom Metzger mit verkohlen, statt wegwerfen. Logo auch Komposttoilette und viel mehr Gemüse zwischen den Bäumen. Platz viel besser nutzen. Fahrbahnen Hühnerstall usw. Insgesamt darf man sich keiner Illusion hingeben. Hätte man die Ackerfläche behalten, hätte man wahrscheinlich mehr Kalorien zum Essen produziert. Mehr Erholung statt Essen, Selbstversorgung. Den Teller mit Essen zu füllen, darum sollte es gehen. Das scheitert halt oft in der Praxis, oder gar fast immer. Deswegen mache ich effiziente Permakultur. Jede Sekunde zählt bei der Arbeit und maximale Erträge, Selbstversorgung. Normal sollte sein über Monate ausschließlich nur aus dem Garten sich zu ernähren. Hier wird mehr Biomasse, Mulch produziert, statt Essen. Nur wertvolle Ackerflächen verloren gegangen? Er erwähnt auch Kiwi 🥝. Viel erntet er dann da mit seiner Methode? Muss er sogar noch zukaufen im Winter? Von einer einzigen Weinpflanze kann man jährlich 2000 Kilo Weintrauben ernten. Von einer, also ab dem 5ten Jahr etwa. Bei Kiwi je Pflanze 200-400 Kilo. Wenn man keine Ahnung hat nur wenige Kilo. Da sind für die Leute schon zwei Eimer viel. Das ist gar nix. Jedes Gramm Nahrung zählt. Biomasse gar noch mit dem Strom oder Erdöl zu häckseln, das ist sogar unverantwortlich. Kein Vorbild für nachfolgende Generationen. Auf dieser Fläche wieviel Nahrung wird jährlich geerntet? Anzahl der Regenwürmer wird genannt, wie viele Schubkarren Häcksel, aber sonst kommt nix an Angaben. Lächerlich. 50-200 Liter Wein. Ich habe von einem Pflaumenbaum fast 100 Liter Wein gemacht. Auf so einer großen Fläche müssen locken tausende Liter Fruchtwein kommen, Massen an Hühnereier, Endlos Beeren usw. Tobinambur für was? Wieviele Kilo werden davon im Jahr geerntet und anschließend wirklich gegessen? Spielt alles keine Rolle? Hauptsache alles schön grün das ganze Jahr und viel Biomasse die ja wieder zersetzt wird, vollständig verschwindet. Deswegen ja im Regenwald fast keine Erde. Holzkohle wäre nachhaltig. Und dann braucht er nach 30 Jahren sogar noch Pferdemist. Nach 30 Jahren ist die Erde immer noch nicht gut genug das man von außerhalb Dünger braucht. So sollte eine Permakultur nicht aussehen. Wir müssen Nahrung produzieren, dass sollte im absoluten Fokus stehen. Solche Konzepte wie hier können als Erholungsorte dienen, in Ungunstlagen, wo kein Ackerbau möglich ist, als Abgrenzung Übergang usw. Aber Ackerfläche, die wirklich Kalorien bringt, oder wenigstens Energie, gehört besser genutzt. Hier entsteht ja noch nicht einmal Feuerholz zum heizen im Winter. Hier wird sogar noch fossiler Energieträger verschwendet, gebraucht, um die Häcksel herzustellen. So eine Maschine muss auch gebaut werden, der Pferdemist wird bestimmt mit dem Auto transportiert usw. Für was brauche ich den in einem Waldgarten Biomasse, vor allem in dieser Form von Häcksel? Für was den? Schon Sepp Holzer meint ja Häcksel ist unnötig. Wo soll den der Nutzen liegen im Waldgarten, wenn die Bäume so lange Wurzeln haben? Schau dir doch mal die Entstehung von Braunkohle an oder wenn am Ufer im Schwemmland beim Fluss neuer Wald entsteht. Oder gehe mal in den Wald und schaue ihn dir an. Im Regenwald warum gibt es dort nur 2 Zentimeter Erde? Warum denn? Jetzt soll in Europa das Waldprinzip ein anderes sein? Wollt ihr mich veralbern? Alle Biomasse die in einem Waldgarten anfällt, müsste man effizient nutzen. Wie passiert das? Etwa indem man die Biomasse durch eine Maschine die aus China kommt, und mit Strom oder Benzin läuft schiebt und kleine Holzstücke macht um die dann im Wald zu verteilen? Wo liegt darin eine Ertragssteigerung für den Baum oder auch Sträucher? Heißt er Markus Knobel? Der mit den Himbeeren. Hat eine Fläche so groß wie ein Fußballfeld mit 5000 verschiedenen Himbeersorten, als Versuchsfläche. Totaler Mulchgegner. Wo ist wirklich der Vorteil im Waldgarten? Wo denn? Besser finde ich alle Äste Ziegen zu füttern. Die Düngekugeln die dann hinten herauskommen sind sehr gut zusammen mit Holzkohle im Pflanzloch für Kürbisse usw. Lassen sich super im Gemüsebereich verwenden. Und man spart den Weg um Pferdemist zu holen. Gerade im Waldgarten am Anfang, sehe ich oft wie die Leute endlos mulchen. Warum denn? Was soll das? Wieviel endlose Zeit wird da vergeudet? Oder auch Wühlmäuse die Bäume und Sträucher töten, statt Hühner alles frei machen zu lassen. Frei von Mulch Gras usw. Holz was die Ziegen nicht fressen, wird im Kontiki zu Holzkohle gemacht. Zerstampft zusammen mit den Ziegenmist anschließend im Gemüsebereich verwendet, oder auch in der Komposttoilette beim Menschen. Wir müssen neu nachdenken. Solche Konzepte wie in diesem Waldgarten sind weit unter den Möglichkeiten. SvenRohark@yahoo.de
@@judygardenland9759 Hallo Judy Von RUclips Videos habe ich nicht soviel Ahnung. Gestern wurde es mir aber erklärt, da habe ich alle Interessanten Videos hochgeladen. Schaue mal rein. ruclips.net/channel/UCIfU3F6pQtB8tb10nSZS0gg Beste Grüße Sven
Also vom Häckseln bin ich auch weg, aber ich hab mein Häuschen mitten im Riesenwald wo kein Feuer erlaubt ist,von der Forst gepachtet, bin auch froh dass nicht jeder seinen Holzköhler am brennen hat. Hab für Grünabfälle Benjeshecken,also Totholzhecken angelegt. Mag ja sein das die Asche wunderbare Düngemittel sind ,aber ich möchte nicht soviel CO2 produzieren, Dünger produzieren bei mir meine Tiere genug.
@@medea64 Die Holzkohle wird natürlich rauchfrei produziert, dass bindet ja sogar CO2. Asche und Holzkohle ist nicht das Selbe. Ja sobald man Tiere hat, bzw. Selbst die Komposttoilette reicht als Dünger ja aus. Habe jetzt einen RUclips Kanal, da können Sie sehen was ich in der Praxis mache. ruclips.net/channel/UCIfU3F6pQtB8tb10nSZS0gg Viel Spaß SvenRohark
Großartig, dass ihr das umgesetzt habt! Ich freu mich schon darauf, das anzusehen, sobald ich Zeit habe!! Tausend Dank schon jetzt und liebe Grüße an Euch.
Ich würde euern Garten gerne mal im Sommer sehen, also in seiner ganzen Schönheit und Fruchtbarkeit. Macht doch bitte bald mal einen Gartenrundgang bei euch!
Mann könnte den Pfifferling als Symbiosepilz benutzen. Gut für den Baum, gut für den Pilz und gut für den Menschen.... Mit dem Pilz hat man keine Arbeit, außer man muss ihn ernten
Habe das gleiche vor :) ich denke als erstes ist das wichtigste Mulch zu besorgen bzw den boder zu bedecken (Mist, Gartenschnitt, etc). Werde die umliegenden Bauern abklappern und danach einfach Mal fragen und dann nach und nach die Fläche abdecken, etwas Bewässern und die ersten Pflanzen setzen
Habe leider nur einen kleineren Stadtgarten, keinen Waldgarten, aber auch Obstbäume, Ribisel, Stachelbeeren, Brombeeren, einen reichtragenden grossen Feigenbaum und einen kleinen Gemüse und Kräutergarten mit kleinem Gewächshaus. So ein Waldgarten wäre ein Traum.
Gerne hätte mich interessiert, wie viel Fläche der Waldgarten hat. Zum anderen würde mich interessieren, ob Herr Gruber sich von seinem Garten ernähren kann? Viele Grüße
Ganz am Anfang kann mannim Überflug ungefähr sehen wie groß er ist. Vermutlich so 10.000-20.000qm, aber er erwähnt ein zweites Grundstück. Wenn ich von unserem Garten ausgehe, dann sollten Sie in der Lage sein, sich selbst zu versorgen und zusätzlich zu verkaufen. Wobei es selten Sinn macht sich zu 100% selbst zu versorgen, vor allem wenn alle Nachbarn selbst Landwirte sind.
... der Waldgarten hat 4.300 m2 zzgl haben wir ca 400m2 Gemüse auf Kraterbeet, Hügelbeeten, Dammkulturen und 2 Folientunnel. Hauptsächlich kaufen wir Öl, Salz und Getreideprodukte zu ...
danke mal für die info ..wie ich heraus gehört habe hast du viel japanische chinesische pflanzen...meine frage wäre wie gehn sie mit schnee und sag ma mal minus 15 grad um. hast du da vielleicht erfahrung.
anfangs dachte ich das der gute mann keine ahnung hat und seinen vater nur ein bisschen hilft ... aber ich glaub er wirft einfach nicht mit fachbegriffen und lateinischen namen um sich und kenn sich anscheinend sehr gut aus!
Zugegeben, ein 300qm Grundstück hat nicht viel Platz für einen Wald, aber wenn man irgendwo 8-10Meter Durchmesser Platz hat lässt sich schon ein Walnussbaum pflanzen und unter diesen auf der Sonnenseite Beerenbüsche. Wächst bei uns hervorragend. Auf der Schattenseite steht ein Pavillon unter dem Baum. Sehr angenehm, weil er spät austreibt (späten Mai, frühen Juni) und man so die Frühlingssonne genießen kann während im Sommer die Tageshitze abgehalten wird und im Herbst hat man Nüsse. Bonuspunkte, wenn der Baum die Hauswand beschattet und so das Haus ebenfalls kühler hält.
Hallo Als einheimische rankende Pflanze ist die knollenplatterbse noch da aber die würde zur Knollenschicht zählen da man die Wurzel erntet. Ich hab die noch nicht probiert, weiß jemand wie sie schmeckt?
die Knollenblatterbse wächst eh wild bei uns, aber ehrlich gesagt, man muss nicht alles essen! Mit ein paar Würzelchen stundenlang herumspielen, dass begeistert andere nicht fürs Thema! Da braucht man Topinambur oder Erdbirne, die tüchtig produzieren!
@@BernhardGruberPermakultur nicht die Knollen aber eine andere Platterbse wächst bei uns, die Erbsen isst meine Tochter gerne, die schmecken wie normale Erbsen. Die Triebe wären in Maßen auch essbar, hab aber es noch nicht ausprobiert :)
Wir haben Wühlmäuse, aber keine Probleme damit. Wühlmäuse sind wohl territorial, von daher bringt bekämpfen nichts. Wir bieten ihnen beispielsweise durch unsere Tobinampur-Streifen auch leckeres Futter an. Außerdem gibts ja auch noch Fressfeinde der Kleinen. So hält sich alles in der Waage und wir haben kaum Ausfälle.
Mich würde interessieren welche Verfahren davon könnte man auf Flächen mit über 100 Hektar sinnvoll durchführen, wie kann man damit Millionen Menschen ernähren ohne die beschriebene aufwändige Arbeit zu verrichten.. Was kann man vielleicht mechanisieren und standardisieren?
... wird alles schon gemacht unter dem Stichwort Syntropische Agrikultur nach Ernst Götsch! ... Waldgarten in Reih und Glied! Du findest einen Beitrag in meinem neuen Buch "unser essbarer Waldgarten", verfasst von Helen Perks, einer ehemaligen Praktikantin von uns, die die letzten Jahre viele Projekte in Richtung Syntropische Agrikultur angeleitet hat.
Warum muss man die (fiktiven) 100 Hektar ARBEIT SPAREND bewirtschaften, wenn es das Ziel ist, darauf Lebensmittel für ZAHLREICHE Menschen zu erzielen? Rein logisch gefragt.
@@weisemari Weil es Arbeit spart. wir brauchen weniger Menschen um die selbe Anzahl an menschen zu ernähren. Das ist seit der grünen Revolution ja genau das was unsere zivilisation so unfassbar leistungsfähig gemacht hat, ausgehend von Europa, weil wir nicht mehr 25% unserer bevölkerung dafür einsetzen müssen. Weil wir dadurch viel mehr Menschen haben, die etwas sinnvolleres tun können, in der Forschung und Wissenschaft zum Beispiel. Arbeit zu sparen bedeutet auch Ressourcen zu sparen. Ich meine wer will denn wirklich zurück zu den ineffizienten methoden des Mittelalters? Wenn Permakultur den Preis hat, dass wir alle kollektiv ärmer werden, dann ist das keine lösung. Dann sind das eher noch abgeschlossene Hydroponikkulturen, die von Robotern bewirtschaftet werden, hauptsache die Produkte daraus können auch industriell verarbeitet werden. Das ist ja das geniale an unserer jetzigen landwirtshcaft, dass wir millionen von kartoffeln in kürzester zeit ernten und in großen maschinen zu pommes verarbeiten können, ohne dass irgendein mensch seine zeit dafür opfern muss.
@@Opernkabarett Wollen sie wieder zurück ins Mittelalter, wo wir 25-30% der Bevölkerung allein damit beschäftigen Nahrung anzubauen? Ist doch lächerlich sich zu wünschen, dass wieder mehr Menschen Bauern werden, statt Ärzte, Ingenieure oder aber auch Künstler zu sein.
Ja gut aber er redet auch ein bisschen daher, als Prakika. Zum Beispil bei dem Punkt das der Sanddorn Luftstickstofffixierer ist. das stimmt aber nur in extrem Stickstoffarmen Böden. Heißt der Wuchsunterschied zwischen den Ginkobäumen muss andere Gründe haben. Vieleicht bräuchte man mal ein Praktika der Wissenschaftler ist und nicht nur so daher her redet. ;) Aber trotzdem ein super super beitrag freut mich zu sehen was ihr da schafft.
@@ninovoneschen Es gibt keine Waldgärten in der Allgemeinsprache und auch nicht in der Botanik. Es ist ein Hippykonzept aus den Siebzigern, das zum Glück keiner kennt. Im Video zu sehen ist ein überdüngter Garten, in dem sich stark zehrende Großpflanzen nicht etwas zufällig oder durch natürliche Auslese, sondern durch sexuelle Selektion (Düngen) durchsetzen.
Das ist ja ganz nett, nur: Wer sich davon ernähren wollte, der verhungert. Kulturpflanzen wie Gemüse wächst nun mal nicht in der Wildnis, würde außerdem den mehrfachen Platz benötigen, oft nicht ausreifen. Viele Pflanzen benötigen auch mehr Licht um Erträge erzeugen zu können. Eine Kreislaufwirtschaft hat nichts mit Wald oder Wildnis zu tun sondern kann genau so in jedem konventionellen Garten als Kompostwirtschaft betrieben und tausende Schädlinge wie Wühlmäuse, Schnecken, Kohlfliege usw. besser bekämpft werden. Dort aber mit Erträgen, welche eine autarke Nahrungsmittelversorgung ermöglichen. Nur wenig Kern- wie Steinobst kann hier gute Erträge bringen, ganz zu schweigen von Kiwi, Feigen, Kaki und anderer sonnenhungrigen Pflanzen. Hühner bei den Kürbissen? Das ist schon eher ein Witz, über welchen der Fuchs am meisten lacht. In spätestens zwei Wochen gibt es da keine Hühner mehr. Das Ganze erinnert mich eher an eine Ideologie für gelangweilte müßiggehende Laien, welche sich toll fühlen, weil zu Hause ein Kaktus auf der Fensterbank dahinvegetiert.
Danke für die tolle Führung.
Das Buch habe ich letztes Jahr bestellt.und ist so wertvoll ,um andere Pflanzen auch kennenzulernen .Danke
Wunderbar, danke für die interessante Führung durch den liebevoll gestalteten Waldgarten. 👍🌱🌹🌲🍀🌳🌞
Vielen Dank für dieses Video. Die Erde freut sich, das es Dich und mitlerweile Viele gibt, die Permakultur immer bekannter machen. Sehr schön.
Herzlichen Dank!
Mega top kann ich da nur zu sagen und einen herzlichen Dank für den Beitrag.....
Vielen Dank für das teilen dieses Videos und die Einblicke in den Waldgarten!
Heilig sei das ewige Leben dessen Sinne wir Lebewesen sind!
😘🐜💫🦔🦇🐿️🐇🦚🐸🐍🦎🐢
Bei euren fortgeschrittenen Gärten könnte man bei vorhandenem Refugium vielleicht darüber nachdenken Schildkröten anzusiedeln..
Vielleicht gibt es jemanden der sich einmal damit beschäftigt hat. Mir wurde gesagt es gab vor 60-70 Jahren noch frei lebende Schildkröten hier in der Südsteiermark. Heute gibt es keine mehr. Vielleicht hat sich schon einmal jemand mit dem Thema beschäftigt. Würde mich dahingehend über einen Austausch freuen.
🌻
in unserem Wald-Wasser-Garten Einjoch, in Eggendorf im Traunkreis würde die Sumpfschildkröte sehr gut passen. Ich habe mich auch schon mal erkundigt, ist leider nicht so einfach! Die brauchen alle ein Zertifikat, dass sie nicht irgendwo in der Wildnis gefangen wurden ... Vielleicht liest es ja jemand und macht eine Guerilla-Aktion ... nur dann bitte auch wirklich die Europäische Sumpfschildkröte und kein Souvenir aus den Tropen ... oder aus einem chinesischen Schlüsselanhänger gerettet ...
So ein schöner Waldgarten und spannende Pflanzen :)
Das nicht wülende schwein ,erinnert mich an winterharte orangen bäume die gut wachsen 😅
Mega cooler rundgang dankeschön🎉
Einfach toll und wunderschön. Wäre mal eine Reise wert. 🙂🤗👍👍👍
So schööön! Und sehr sinnvoll!
Es gibt auch in Deutschland an manchen Stellen Obstbäume mitten im Wald, man muss eine Gegend "finden" die irgendwann mal bewohnt war. (Ruinen/Führungen). Die Menschen haben schon früher Obstbäume mitten in den Wald gepflanzt.
Oder es sind die echten Wildformen z.b Malus sylvestris, pryus communis
@@wildes.Erdenkind weil der Mensch meint, er könne Gott spielen.
Als nach Kyrill unser Wald wieder aufgeforstet wurde,haben wir Mischwald angelegt und auch Kirschbäume angepflanzt
@@wildes.Erdenkind weil die letzten Jahrzehnte im Wald auf Schnellumtrieb gesetzt wurde ... uns umgibt keine Naturlandschaft, das hier ist alles Kulturlandschaft!
@@BernhardGruberPermakultur naja, und weil Obstbäume oft weder samenfest noch schattentolerant sind. Und man sich zwischen Holz und Frucht entscheiden muss.
Wow, was für ein Paradies, Danke für die Aufnahmen ☀
Na gerne doch. Deinen Geodome will ich auch mal besuchen (-;
@@DieWaldgeister gerne jederzeit, ich freu mich 🙂
wow ich bin begeistert was ihr da umgesetzt habt.😎🤗
Ich bin sehr begeistert, was ihr geschaffen habt. Bewirtschaftet ihr, also du und dein Vater das alles alleine? Danke, dass du dein Wissen mit uns teilst.
wir haben immer wieder auch Volontäre die längere Zeit bei uns verbringen.
👍
Schade das er keine Holzkohle herstellt. Seit 30 Jahren bin ich auch dabei. Anfangs habe ich auch viel gemulcht. Häcksel bin ich völlig weg. Nur noch Erdkontiki oder Feuerring. Und alles zu Holzkohle gemacht. Auch Knochen vom Metzger mit verkohlen, statt wegwerfen. Logo auch Komposttoilette und viel mehr Gemüse zwischen den Bäumen. Platz viel besser nutzen. Fahrbahnen Hühnerstall usw.
Insgesamt darf man sich keiner Illusion hingeben. Hätte man die Ackerfläche behalten, hätte man wahrscheinlich mehr Kalorien zum Essen produziert. Mehr Erholung statt Essen, Selbstversorgung.
Den Teller mit Essen zu füllen, darum sollte es gehen. Das scheitert halt oft in der Praxis, oder gar fast immer. Deswegen mache ich effiziente Permakultur. Jede Sekunde zählt bei der Arbeit und maximale Erträge, Selbstversorgung. Normal sollte sein über Monate ausschließlich nur aus dem Garten sich zu ernähren. Hier wird mehr Biomasse, Mulch produziert, statt Essen. Nur wertvolle Ackerflächen verloren gegangen?
Er erwähnt auch Kiwi 🥝. Viel erntet er dann da mit seiner Methode? Muss er sogar noch zukaufen im Winter?
Von einer einzigen Weinpflanze kann man jährlich 2000 Kilo Weintrauben ernten. Von einer, also ab dem 5ten Jahr etwa. Bei Kiwi je Pflanze 200-400 Kilo. Wenn man keine Ahnung hat nur wenige Kilo. Da sind für die Leute schon zwei Eimer viel. Das ist gar nix.
Jedes Gramm Nahrung zählt. Biomasse gar noch mit dem Strom oder Erdöl zu häckseln, das ist sogar unverantwortlich. Kein Vorbild für nachfolgende Generationen.
Auf dieser Fläche wieviel Nahrung wird jährlich geerntet? Anzahl der Regenwürmer wird genannt, wie viele Schubkarren Häcksel, aber sonst kommt nix an Angaben. Lächerlich. 50-200 Liter Wein. Ich habe von einem Pflaumenbaum fast 100 Liter Wein gemacht. Auf so einer großen Fläche müssen locken tausende Liter Fruchtwein kommen, Massen an Hühnereier, Endlos Beeren usw. Tobinambur für was? Wieviele Kilo werden davon im Jahr geerntet und anschließend wirklich gegessen?
Spielt alles keine Rolle? Hauptsache alles schön grün das ganze Jahr und viel Biomasse die ja wieder zersetzt wird, vollständig verschwindet. Deswegen ja im Regenwald fast keine Erde. Holzkohle wäre nachhaltig. Und dann braucht er nach 30 Jahren sogar noch Pferdemist. Nach 30 Jahren ist die Erde immer noch nicht gut genug das man von außerhalb Dünger braucht. So sollte eine Permakultur nicht aussehen. Wir müssen Nahrung produzieren, dass sollte im absoluten Fokus stehen. Solche Konzepte wie hier können als Erholungsorte dienen, in Ungunstlagen, wo kein Ackerbau möglich ist, als Abgrenzung Übergang usw. Aber Ackerfläche, die wirklich Kalorien bringt, oder wenigstens Energie, gehört besser genutzt. Hier entsteht ja noch nicht einmal Feuerholz zum heizen im Winter. Hier wird sogar noch fossiler Energieträger verschwendet, gebraucht, um die Häcksel herzustellen. So eine Maschine muss auch gebaut werden, der Pferdemist wird bestimmt mit dem Auto transportiert usw.
Für was brauche ich den in einem Waldgarten Biomasse, vor allem in dieser Form von Häcksel? Für was den? Schon Sepp Holzer meint ja Häcksel ist unnötig. Wo soll den der Nutzen liegen im Waldgarten, wenn die Bäume so lange Wurzeln haben? Schau dir doch mal die Entstehung von Braunkohle an oder wenn am Ufer im Schwemmland beim Fluss neuer Wald entsteht. Oder gehe mal in den Wald und schaue ihn dir an. Im Regenwald warum gibt es dort nur 2 Zentimeter Erde? Warum denn? Jetzt soll in Europa das Waldprinzip ein anderes sein? Wollt ihr mich veralbern?
Alle Biomasse die in einem Waldgarten anfällt, müsste man effizient nutzen. Wie passiert das? Etwa indem man die Biomasse durch eine Maschine die aus China kommt, und mit Strom oder Benzin läuft schiebt und kleine Holzstücke macht um die dann im Wald zu verteilen? Wo liegt darin eine Ertragssteigerung für den Baum oder auch Sträucher? Heißt er Markus Knobel? Der mit den Himbeeren. Hat eine Fläche so groß wie ein Fußballfeld mit 5000 verschiedenen Himbeersorten, als Versuchsfläche. Totaler Mulchgegner. Wo ist wirklich der Vorteil im Waldgarten? Wo denn? Besser finde ich alle Äste Ziegen zu füttern. Die Düngekugeln die dann hinten herauskommen sind sehr gut zusammen mit Holzkohle im Pflanzloch für Kürbisse usw. Lassen sich super im Gemüsebereich verwenden. Und man spart den Weg um Pferdemist zu holen. Gerade im Waldgarten am Anfang, sehe ich oft wie die Leute endlos mulchen. Warum denn? Was soll das? Wieviel endlose Zeit wird da vergeudet? Oder auch Wühlmäuse die Bäume und Sträucher töten, statt Hühner alles frei machen zu lassen. Frei von Mulch Gras usw. Holz was die Ziegen nicht fressen, wird im Kontiki zu Holzkohle gemacht. Zerstampft zusammen mit den Ziegenmist anschließend im Gemüsebereich verwendet, oder auch in der Komposttoilette beim Menschen.
Wir müssen neu nachdenken. Solche Konzepte wie in diesem Waldgarten sind weit unter den Möglichkeiten. SvenRohark@yahoo.de
Das hört sich sehr interessant an. Mach' doch mal ein Video, in dem Du uns alles erklärst und praktisch zeigst. Davon könnten viele etwas lernen.
@@judygardenland9759
Hallo Judy
Von RUclips Videos habe ich nicht soviel Ahnung. Gestern wurde es mir aber erklärt, da habe ich alle Interessanten Videos hochgeladen. Schaue mal rein.
ruclips.net/channel/UCIfU3F6pQtB8tb10nSZS0gg
Beste Grüße Sven
Also vom Häckseln bin ich auch weg, aber ich hab mein Häuschen mitten im Riesenwald wo kein Feuer erlaubt ist,von der Forst gepachtet, bin auch froh dass nicht jeder seinen Holzköhler am brennen hat. Hab für Grünabfälle Benjeshecken,also Totholzhecken angelegt. Mag ja sein das die Asche wunderbare Düngemittel sind ,aber ich möchte nicht soviel CO2 produzieren, Dünger produzieren bei mir meine Tiere genug.
@@medea64
Die Holzkohle wird natürlich rauchfrei produziert, dass bindet ja sogar CO2. Asche und Holzkohle ist nicht das Selbe. Ja sobald man Tiere hat, bzw. Selbst die Komposttoilette reicht als Dünger ja aus. Habe jetzt einen RUclips Kanal, da können Sie sehen was ich in der Praxis mache. ruclips.net/channel/UCIfU3F6pQtB8tb10nSZS0gg
Viel Spaß SvenRohark
... wer sagt, dass wir keine Holzkohle herstellen?
Großartig, dass ihr das umgesetzt habt! Ich freu mich schon darauf, das anzusehen, sobald ich Zeit habe!! Tausend Dank schon jetzt und liebe Grüße an Euch.
Ich würde euern Garten gerne mal im Sommer sehen, also in seiner ganzen Schönheit und Fruchtbarkeit. Macht doch bitte bald mal einen Gartenrundgang bei euch!
Super Video und wahnsinnig toller Waldgarten!👍
Mann könnte den Pfifferling als Symbiosepilz benutzen. Gut für den Baum, gut für den Pilz und gut für den Menschen.... Mit dem Pilz hat man keine Arbeit, außer man muss ihn ernten
ein sehr inspirierender Film, danke
Ich plane gerade ein brachliegendes Ackerstück in einen Blühstreifen / Perma Kultur umzuwandeln. Für fachlich gute Tipps bin ich sehr dankbar...
Habe das gleiche vor :) ich denke als erstes ist das wichtigste Mulch zu besorgen bzw den boder zu bedecken (Mist, Gartenschnitt, etc). Werde die umliegenden Bauern abklappern und danach einfach Mal fragen und dann nach und nach die Fläche abdecken, etwas Bewässern und die ersten Pflanzen setzen
wenn du dir viel Zeit und Mühe sparen willst, dann baue Luzerne und Klee zur Unterdrückung der Gräser an ...
Mega toll❤❤❤❤❤❤
finden wir auch ;)
Wunderbarer Garten!Vielen Dank!
Danke, das hat mir viel geholfen!!!
Sehr beeindruckend!
Habe leider nur einen kleineren Stadtgarten, keinen Waldgarten, aber auch Obstbäume, Ribisel, Stachelbeeren, Brombeeren, einen reichtragenden grossen Feigenbaum und einen kleinen Gemüse und Kräutergarten mit kleinem Gewächshaus. So ein Waldgarten wäre ein Traum.
Dein Stadtgarten ist genauso wertvoll ❤️
tolles Video aber leider viel zu viel Werbung die sehr störend ist.
Strenge Marmeladen-Diät für den Kollegen
Gerne hätte mich interessiert, wie viel Fläche der Waldgarten hat.
Zum anderen würde mich interessieren, ob Herr Gruber sich von seinem Garten ernähren kann?
Viele Grüße
Ganz am Anfang kann mannim Überflug ungefähr sehen wie groß er ist. Vermutlich so 10.000-20.000qm, aber er erwähnt ein zweites Grundstück. Wenn ich von unserem Garten ausgehe, dann sollten Sie in der Lage sein, sich selbst zu versorgen und zusätzlich zu verkaufen. Wobei es selten Sinn macht sich zu 100% selbst zu versorgen, vor allem wenn alle Nachbarn selbst Landwirte sind.
... der Waldgarten hat 4.300 m2 zzgl haben wir ca 400m2 Gemüse auf Kraterbeet, Hügelbeeten, Dammkulturen und 2 Folientunnel. Hauptsächlich kaufen wir Öl, Salz und Getreideprodukte zu ...
danke mal für die info ..wie ich heraus gehört habe hast du viel japanische chinesische pflanzen...meine frage wäre wie gehn sie mit schnee und sag ma mal minus 15 grad um. hast du da vielleicht erfahrung.
Tolles Video, welcher häcksler verwendet den der Bernhard?
Wunderschön, wie groß ist euer Walgarten ?
anfangs dachte ich das der gute mann keine ahnung hat und seinen vater nur ein bisschen hilft ... aber ich glaub er wirft einfach nicht mit fachbegriffen und lateinischen namen um sich und kenn sich anscheinend sehr gut aus!
... die Fachbegriffe sind wie die Experten noch nicht zu uns durchgedrungen ;)
tja, darauf läufts immer raus: Kurse abhalten, Leute unterrichten. kostenpflichtig.
Was genau meinst du mit deinem Kommentar?
@@DieWaldgeister du hast doch gut verstanden, was ich gesagt habe.
Tolles Video
13:07 Es ist schon phänomenal: So groß ein Garten auch ist, er ist immer zu klein 🙂
Das leid jeden Gärtners 😄
Wau beeindruckt
Nicht jeder hat so ein großes Grundstück.
Zugegeben, ein 300qm Grundstück hat nicht viel Platz für einen Wald, aber wenn man irgendwo 8-10Meter Durchmesser Platz hat lässt sich schon ein Walnussbaum pflanzen und unter diesen auf der Sonnenseite Beerenbüsche. Wächst bei uns hervorragend. Auf der Schattenseite steht ein Pavillon unter dem Baum. Sehr angenehm, weil er spät austreibt (späten Mai, frühen Juni) und man so die Frühlingssonne genießen kann während im Sommer die Tageshitze abgehalten wird und im Herbst hat man Nüsse. Bonuspunkte, wenn der Baum die Hauswand beschattet und so das Haus ebenfalls kühler hält.
@@meplays5269 ... Stichwort Obstbaum-Lebensgemeinschaft ... Buch Gärtnern im Biotop mit Mensch
sehr schön 💚 wie groß ist die Fläche des Waldgartens?
4.300 m2
@@BernhardGruberPermakultur Danke!!!
Hallo
Als einheimische rankende Pflanze ist die knollenplatterbse noch da aber die würde zur Knollenschicht zählen da man die Wurzel erntet. Ich hab die noch nicht probiert, weiß jemand wie sie schmeckt?
die Knollenblatterbse wächst eh wild bei uns, aber ehrlich gesagt, man muss nicht alles essen! Mit ein paar Würzelchen stundenlang herumspielen, dass begeistert andere nicht fürs Thema! Da braucht man Topinambur oder Erdbirne, die tüchtig produzieren!
@@BernhardGruberPermakultur nicht die Knollen aber eine andere Platterbse wächst bei uns, die Erbsen isst meine Tochter gerne, die schmecken wie normale Erbsen. Die Triebe wären in Maßen auch essbar, hab aber es noch nicht ausprobiert :)
Traumhaft 💪💪💪👍👍👍
🙏❤
Habt ihr keine Probleme mit Wühlmäusen?
Wir haben Wühlmäuse, aber keine Probleme damit. Wühlmäuse sind wohl territorial, von daher bringt bekämpfen nichts. Wir bieten ihnen beispielsweise durch unsere Tobinampur-Streifen auch leckeres Futter an. Außerdem gibts ja auch noch Fressfeinde der Kleinen. So hält sich alles in der Waage und wir haben kaum Ausfälle.
Mich würde interessieren welche Verfahren davon könnte man auf Flächen mit über 100 Hektar sinnvoll durchführen, wie kann man damit Millionen Menschen ernähren ohne die beschriebene aufwändige Arbeit zu verrichten.. Was kann man vielleicht mechanisieren und standardisieren?
... wird alles schon gemacht unter dem Stichwort Syntropische Agrikultur nach Ernst Götsch! ... Waldgarten in Reih und Glied! Du findest einen Beitrag in meinem neuen Buch "unser essbarer Waldgarten", verfasst von Helen Perks, einer ehemaligen Praktikantin von uns, die die letzten Jahre viele Projekte in Richtung Syntropische Agrikultur angeleitet hat.
Warum muss man die (fiktiven) 100 Hektar ARBEIT SPAREND bewirtschaften, wenn es das Ziel ist, darauf Lebensmittel für ZAHLREICHE Menschen zu erzielen? Rein logisch gefragt.
@@weisemari Weil es Arbeit spart. wir brauchen weniger Menschen um die selbe Anzahl an menschen zu ernähren.
Das ist seit der grünen Revolution ja genau das was unsere zivilisation so unfassbar leistungsfähig gemacht hat, ausgehend von Europa, weil wir nicht mehr 25% unserer bevölkerung dafür einsetzen müssen. Weil wir dadurch viel mehr Menschen haben, die etwas sinnvolleres tun können, in der Forschung und Wissenschaft zum Beispiel.
Arbeit zu sparen bedeutet auch Ressourcen zu sparen. Ich meine wer will denn wirklich zurück zu den ineffizienten methoden des Mittelalters? Wenn Permakultur den Preis hat, dass wir alle kollektiv ärmer werden, dann ist das keine lösung. Dann sind das eher noch abgeschlossene Hydroponikkulturen, die von Robotern bewirtschaftet werden, hauptsache die Produkte daraus können auch industriell verarbeitet werden. Das ist ja das geniale an unserer jetzigen landwirtshcaft, dass wir millionen von kartoffeln in kürzester zeit ernten und in großen maschinen zu pommes verarbeiten können, ohne dass irgendein mensch seine zeit dafür opfern muss.
@@superbot8 hui, in Ihrer Vorstellung von Zukunft möchte ich aber nicht leben!
@@Opernkabarett Wollen sie wieder zurück ins Mittelalter, wo wir 25-30% der Bevölkerung allein damit beschäftigen Nahrung anzubauen? Ist doch lächerlich sich zu wünschen, dass wieder mehr Menschen Bauern werden, statt Ärzte, Ingenieure oder aber auch Künstler zu sein.
Herrlicher Garten
Ich habe den Grund , und sehr interessant . Aber wer will das alleine bewirtschaften ? Mein Vorgarten hat 30 000 m2 ..)
🙂❣️
Interessant, der Wein. Gibt es bei euch peronospora und oidium? Ihr spritzt ja sicher nicht.
5:48 Das ist ja Regenwurm-Massentierhaltung!😇
Wir haben selbstverständlich mit dem Metermaß die Mindestanforderungen für diese Massentierhaltung geprüft 😄 Spielzeug ist auch vorhanden
OK - einverstanden! @@DieWaldgeister
Soweit ich weiß scharren Tauben und Fasane nicht
Ich muss mich berichtigen Puten, Gänse und Tauben habe ich recherchiert
Ja gut aber er redet auch ein bisschen daher, als Prakika. Zum Beispil bei dem Punkt das der Sanddorn Luftstickstofffixierer ist. das stimmt aber nur in extrem Stickstoffarmen Böden. Heißt der Wuchsunterschied zwischen den Ginkobäumen muss andere Gründe haben. Vieleicht bräuchte man mal ein Praktika der Wissenschaftler ist und nicht nur so daher her redet. ;) Aber trotzdem ein super super beitrag freut mich zu sehen was ihr da schafft.
Schöne Doku,aber zuviel Werbung, wird mir leider zuvie
Moin,
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Gruß
Die Waldgeister
Wie kann man
Hallo
Was macht er eigentlich gegen Schnecken?
Schöne Grüße
Er hat dafür Hühner. Die sammeln gut die kleinen auf. So zumindest bei uns. Und großen sammeln wir.
Und Schnecken braucht Wald für Igeln z.B.
Blindschleichen und Igel sind die Schnecken Vernichter schlecht hin und ich denke bei diesem Garten sollten sich einige finden =)
Da halte ich mich lieber an Masanobu Fukuoka.
Hallo Janus,
wo genau siehst du denn da die Differenzen?
Grüße
Daniel
Ekelhaft diese Werbung....abruch und tschüss
Das ist kein Waldgarten (so ein Blödsinn), sondern ein überdüngter Garten.
Doch, es ist ein Waldgarten
@@ninovoneschen Es gibt keine Waldgärten in der Allgemeinsprache und auch nicht in der Botanik. Es ist ein Hippykonzept aus den Siebzigern, das zum Glück keiner kennt. Im Video zu sehen ist ein überdüngter Garten, in dem sich stark zehrende Großpflanzen nicht etwas zufällig oder durch natürliche Auslese, sondern durch sexuelle Selektion (Düngen) durchsetzen.
@@RagHelen ich verstehe das Problem nicht.
Ich werde auch einen kultivieren, da es viel stabiler ist als ein Gemüsegarten
@@RagHelen dann lieber Monsanto 🙈
... wofür bist du Expertin?
Das ist ja ganz nett, nur: Wer sich davon ernähren wollte, der verhungert. Kulturpflanzen wie Gemüse wächst nun mal nicht in der Wildnis, würde außerdem den mehrfachen Platz benötigen, oft nicht ausreifen. Viele Pflanzen benötigen auch mehr Licht um Erträge erzeugen zu können. Eine Kreislaufwirtschaft hat nichts mit Wald oder Wildnis zu tun sondern kann genau so in jedem konventionellen Garten als Kompostwirtschaft betrieben und tausende Schädlinge wie Wühlmäuse, Schnecken, Kohlfliege usw. besser bekämpft werden. Dort aber mit Erträgen, welche eine autarke Nahrungsmittelversorgung ermöglichen. Nur wenig Kern- wie Steinobst kann hier gute Erträge bringen, ganz zu schweigen von Kiwi, Feigen, Kaki und anderer sonnenhungrigen Pflanzen.
Hühner bei den Kürbissen? Das ist schon eher ein Witz, über welchen der Fuchs am meisten lacht. In spätestens zwei Wochen gibt es da keine Hühner mehr. Das Ganze erinnert mich eher an eine Ideologie für gelangweilte müßiggehende Laien, welche sich toll fühlen, weil zu Hause ein Kaktus auf der Fensterbank dahinvegetiert.